DE102012100364A1 - Rennzweier - Google Patents

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Abstract

Der erfindungsgemäße Rennzweier weist einen lang gestreckten Rumpf auf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft. Die Wasserlinie beträgt bei einem Beladungszustand von 223 kg 9688 mm ± 5%. Bei einer Einteilung in zehn gleich lange Segmente (bei einem Gesamtgewicht von 223 kg, d.h. inklusive Ruderer mit je 95 kg) liegen folgende Werte für die Breite an der Wasserlinie in mm vor, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ± 5%, vorzugsweise ± 3%, weiter bevorzugt ± 2%:Segment­ schnitt/ Spant Breite an der Wasserlinie [mm] 1 166,6 2 260 3 312,1 4 334,2 5 338,4 6 325,6 7 291,4 8 227,2 9 130,2

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rennzweier mit einem lang gestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft.
  • Ein von der Anmelderin entwickelter, in der Fachwelt unter der Bezeichnung K30 als sehr leistungsstark und erfolgreich bekannter Rennzweier besitzt folgende Daten:
  • Die Wasserlinie misst bei einem Beladungszustand von 223 kg 9804 mm. Der im Bereich der Wasserlinie am Bug gemessene Anschnittwinkel beträgt 4,5° und der entsprechende heckseitige Winkel 5,8°. Bei Normalbelastung (223 kg) beträgt die Breite an der Wasserlinie im Bereich der Spanten bei einem längs der Wasserlinie gemessenen Spantenabstand von jeweils 1/10 der Wasserlinienlänge wie folgt.
    Segmentschnitte oder Spanten Breite an der Wasserlinie [mm]
    1 156,6
    2 260,8
    3 325
    4 351,6
    5 356,2
    6 343,4
    7 311,2
    8 252,4
    9 155,8
  • Wenngleich dieses Boot mit großem Erfolg eingesetzt wird, hat man sich nun zur Aufgabe gestellt, die Widerstandswerte des neuen Bootes gegenüber dem bekannten Rennzweier K30 deutlich zu verringern und dabei die ruderischen Eigenschaften im Wasser nur wenig zu verändern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Rennzweier weist einen lang gestreckten Rumpf auf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft. Die Wasserlinie beträgt bei einem Beladungszustand von 223 kg 9688 mm ± 5%. Bei einer Einteilung in zehn gleich lange Segmente (bei einem Gesamtgewicht von 223 kg, d.h. inklusive zwei Ruderer à 95 kg) liegen folgende Werte für die Breite an der Wasserlinie in mm vor, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ± 5%, vorzugsweise ± 3%, weiter bevorzugt ± 2%:
    Segmentschnitt/ Spant Breite an der Wasserlinie [mm]
    1 166,6
    2 260
    3 312,1
    4 334,2
    5 338,4
    6 325,6
    7 291,4
    8 227,2
    9 130,2
  • Die deutliche Widerstandsreduzierung von bis zu 1,5% gegenüber dem bekannten Rennzweier K30 wurde durch Entwickeln einer neuen Unterwasserform erreicht ohne die vorhandenen Dimensionen und hydrostatischen Eckparameter stark zu variieren. Zum einen wurde die Bootsbreite in der Mitte deutlich verringert und zum anderen wurde der Bug schmaler, schärfer und schneidender und das Heck hingegen voller gestaltet. Dennoch konnten die ruderischen Eigenschaften im Wasser und insbesondere die Längsstabilität des Bootes gegen Stampfbewegungen erhalten bleiben.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung beträgt der Anschnittwinkel des Hecks an der Wasserlinie 6,3° ± 3%, vorzugsweise ± 1%. Der entsprechende Winkel des Bugs an der Wasserlinie beträgt 4,4° ± 3%, vorzugsweise ± 1%. Der Bug ist somit schärfer und schneidender geworden. Im Gegensatz dazu wurde das Heck voller gestaltet.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung und der Beschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung des Rennzweiers in Seitenansicht sowie in Draufsicht,
  • 2 eine Darstellung der Bootsrisse des Rennzweiers, aus der die einzelnen Segmentschnitte sowie die Breitenverhältnisse längs der Wasserlinie ersichtlich sind,
  • 3 eine Darstellung des Bugsprofils und des Heckprofils und
  • 4 eine Darstellung der Anschnittwinkel des Hecks bzw. des Bugs.
  • Aus 1 geht der prinzipielle Aufbau des Rennzweiers hervor, und zwar die Anordnung der Rollsitze 1 und der Stemmbretter 2 sowie der Bug 3 und das Heck 4. Aus dieser Figur wird die besonders schmale Bauweise, d.h. insbesondere das sehr kleine Verhältnis von Gesamtbreite zu Gesamtlänge, ersichtlich.
  • Die Form der Spannten ist aus 2 ersichtlich. Die Länge der Wasserlinie WL beträgt bei einem Gesamtgewicht von 223 kg 9688 mm ± 5%, vorzugsweise ± 3 oder ± 1%. Im Vergleich zu dem zuvor erwähnten Rennzweier K30 ist die Wasserlinie deutlich kürzer. Die Gesamtlänge des erfindungsgemäßen Bootes beträgt 9730mm und ist damit gegenüber dem Vorgängermodel K30 um 250 mm kürzer.
  • Aus 3 sind die Ansichten des Bugs 3 und des Hecks 4 zu entnehmen.
  • 4 zeigt eine in Längsrichtung mit einem Maßstab von 1:10 verkürzte Darstellung, in welcher der Anschnittwinkel α des Bugs 3 und der Anschnittwinkel β des Hecks 4 vergrößert veranschaulich sind. Die Winkel betragen α = 4,4° ± 3%, vorzugsweise ± 1%, und β = 6,3° ± 3%, vorzugsweise ± 1%.
  • Bei der aus 4 ersichtlichen Einteilung in Segmentschnitte/Spanten mit gleichem Abstand ergeben sich in Falle eines Gesamtgewichts von 223 kg (Boot + zwei Ruderer à 95 kg) folgende Werte für die jeweilige Querschnittsfläche unterhalb der Wasserlinie WL, den jeweiligen Umfang unterhalb der Wasserlinie WL, die jeweilige Breite an der Wasserlinie WL und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment 5, wobei jeweils eine Toleranz von ± 5%, vorzugsweise ± 3%, weiter bevorzugt ± 2%, zu berücksichtigen sind:
    Segmentschnitte oder Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie [cm2] Umfang unterhalb der Wasserlinie in [mm] Breite an der Wasserlinie in [mm] Breitenverhältnisse (Spant 5 /Spant x)
    1 102,1 253,8 166,6 2,03
    2 229,6 381,8 260 1,3
    3 310,7 446 312,1 1,08
    4 343,7 470,6 334,2 1,01
    5 352,6 476,8 338,4 1
    6 337,8 465,4 325,6 1,04
    7 298 434,8 291,4 1,16
    8 219,1 372,4 227,2 1,49
    9 100,4 259,8 130,2 2,6
  • Die Wasserlinienbreite am Spant 9 des erfindungsgemäßen Bootes beträgt nur noch 130mm. Die selbe Breite des K30 am Spant 9 beträgt 155,8 mm. Das heißt das erfindungsgemäße Boot ist an dieser Stelle 25,8 mm schmäler.
  • Im Gegensatz zum Bug wurde das neue Heck voller gestaltet. Die Breite nimmt von 156,6 mm am Spant 1 beim K30 auf 166,6 mm am Spant 1 beim neuen Boot zu. Das heißt das Heck ist in der Wasserlinie an dieser vergleichbaren Stelle beim neuen Boot um 10 mm breiter geworden. Dadurch verändert sich der Wasserlinienablaufwinkel um 0,5° von 5,8° beim K30 auf 6,3° beim neuen Boot.
  • Der erfindungsgemäße Rennzweier zeichnet sich gegenüber dem Vorgängermodell K30 durch deutlich verringerte Widerstandswerte aus, ohne dabei die bewährten ruderischen Eigenschaften im Wasser zu verändern.

Claims (8)

  1. Rennzweier mit einem langgestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug (3) sowie in ein spitzes Heck (4) ausläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 223 kg 9688 mm ± 5% beträgt und bei Einteilung in 10 gleich lange Segmente im Falle eines Gesamtgewichts von 223 kg folgende Werte für die jeweilige Breite an der Wasserlinie vorliegen, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ± 5%, vorzugsweise ± 3%, weiter bevorzugt ± 2%: Segmentschnitt/ Spant Breite an der Wasserlinie [mm] 1 166,6 2 260 3 312,1 4 334,2 5 338,4 6 325,6 7 291,4 8 227,2 9 130,2
  2. Rennzweier, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einteilung in 10 gleich lange Segmente im Falle eines Gesamtgewichts von 223 kg folgende Werte für die Fläche unterhalb der Wasserlinie (WL) und den Umfang unterhalb der Wasserlinie vorliegen, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ± 5%, bevorzugt ± 3%, weiter bevorzugt ± 2%: Segmentschnitt/ Spant Fläche unterhalb der Wasserlinie [cm2] Umfang unterhalb der Wasserlinie [mm] 1 102,1 253,8 2 229,6 381,8 3 310,7 446 4 343,7 470,6 5 352,6 476,8 6 337,8 465,4 7 298 434,8 8 219,1 372,4 9 100,4 259,8
  3. Rennzweier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 4,4° ± 3% beträgt.
  4. Rennzweier, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (β) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 6,3° ± 3% beträgt.
  5. Rennzweier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 4,4° ± 1% beträgt.
  6. Rennzweier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (β) des Heck (4) an der Wasserlinie (WL) 6,3° ± 1% beträgt.
  7. Rennzweier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 223 kg 9688 mm ± 3% beträgt.
  8. Rennzweier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge 9730 mm ± 3% beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2028280A (en) * 2020-07-30 2022-03-21 Empacher Verwaltungs Gmbh & Co Kg Eight

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2028280A (en) * 2020-07-30 2022-03-21 Empacher Verwaltungs Gmbh & Co Kg Eight

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