DE102007059880A1 - Rennzweier - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B34/30Rowing boats specially adapted for racing; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rennzweier mit einem langgestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft. Die Wasserlinie beträgt bei einem Beladungszustand von 173 kg 9046 mm ± 80 mm. Bei einer Einteilung in 10 gleichlange Segmente im Falle eines Gesamtgewichts von 173 kg liegen folgende Werte für die jeweilige Querschnittsfläche unterhalb der Wasserlinie vor, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ± 2%, vorzugsweise ± 1%: $F1

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rennzweier mit einem langgestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft.
  • Ein von der Anmelderin entwickelter, in der Fachwelt unter der Bezeichnung K36 als sehr leistungsstark und erfolgreich bekannter Rennzweier besitzt folgende Daten:
    Die Wasserlinie misst bei einem Beladungszustand von 173 kg 9223 mm. Der im Bereich der Wasserlinie am Bug gemessene Anschnittwinkel beträgt 4,9° und der entsprechende heckseitige Winkel 6,0°. Bei Normalbelastung (173 kg) betragen die Querschnittsflächen unterhalb der Wasserlinie im Bereich der Spanten bei einem längs der Wasserlinie gemessenen Spantenabstand von jeweils 1/10 der Wasserlinienlänge wie folgt.
    Segmentschnitte od. Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie in cm2 (173 kg)
    0 0
    1 66,23
    2 162,51
    3 239,9
    4 282,4
    5 294,12
    6 282,81
    7 249,96
    8 189,5
    9 96,5
    10 0
  • Wenngleich dieses Boot seit 1995 mit großem Erfolg eingesetzt wird, hat man sich nun zur Aufgabe gestellt, die Widerstandswerte des Bootes noch weiter zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Rennzweier weist einen langgestreckten Rumpf auf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft. Die Wasserlinie beträgt bei einem Beladungszustand von 173 kg 9046 mm ± 80 mm. Bei einer Einteilung in zehn gleich lange Segmente (bei einem Gesamtgewichts von 173 kg, d. h. inklusive zwei Ruderer à 75 kg) liegen folgende Werte für die jeweilige Querschnittsfläche unterhalb der Wasserlinie vor, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ±2%, vorzugsweise ±1:
    Segmentschnitte od. Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie in cm2 (173 kg)
    0 0
    1 71,39
    2 157,56
    3 229,92
    4 273,12
    5 291,54
    6 282,32
    7 252,63
    8 194,08
    9 98,64
    10 0
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion konnte der Reibung- und Formwiderstand um ca. 2% reduziert werden. Der auffälligste Unterschied ist dabei die Verkürzung der Länge der Wasserlinie (bei einem Gesamtgewicht von 173 kg) um ca. 187 mm gegenüber den Vorgänger Boot K36. Diese Maßnahme für sich alleine würde aber dazu führen, dass man gleichzeitig einen Verlust der im Schiffsbau allgemein üblichen Stabilitätskriterien (Behaarungsvermögen des in der Fahrt befindlichen Bootes seine momentane Schwimmlage zu halten) hinnehmen müsste. Durch die kürzere Wasserlinie nimmt die Sensibilität des Bootes zu, wobei die Körperbewegungen der Ruderer vermehrt in Stampf- und Gierbewegungen umgesetzt werden.
  • Um die nötige Stabilität auch mit der kürzeren Wasserlinie zu erreichen, wurden die Flächen unterhalb der Wasserlinie der einzelnen Segmentschnitte entsprechend der Tabelle erhöht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung beträgt der Anschnittwinkel des Hecks an der Wasserlinie 8,2° ± 5%, vorzugsweise ±3% und höchst vorzugsweise ±1%. Der entsprechende Winkel des Bugs an der Wasserlinie beträgt 6,7° ± 5% vorzugsweise 3% und höchst vorzugsweise ±1%.
  • Die Wasserlinie beträgt bei einem Beladungszustand vom 173 kg (Boot + zwei Ruderer a 75 kg + vier Ruder) vorzugsweise 9046 mm ± 50 mm, und höchst vorzugsweise ±20 mm.
  • Als weitere Maßnahme, um insbesondere das Abtauchen des Hecks zu verhindern, wurde der Ausfallwinkel der Spanten 1 und 2 mit einem Winkel von 110° ± 1° gewählt. Das Vorgängermodell K36 hat in diesem Bereich einen Winkel von etwa 108°. Der größere Winkel in diesem Bereich erhöht das Volumen des nach unten stampfenden Hecks, sodass das Boot weniger stark einsackt.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung und der Beschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung des Rennzweiers in Seitenansicht sowie in Draufsicht,
  • 2 eine Darstellung der Bootsrisse des Rennzweiers, aus der die einzelnen Segmentschnitte sowie die Breitenverhältnisse längs der Wasserlinie ersichtlich sind,
  • 3 eine Darstellung des Bugsprofil und des Heckprofils und
  • 4 eine Darstellung der Anschnittwinkel des Hecks bzw. des Bugs.
  • Aus 1 geht der prinzipielle Aufbau des Rennzweiers hervor, und zwar die Anordnung der Rollsitze 1 und der Stemmbretter 2 sowie der Bug 3 und das Heck. Aus dieser Figur wird die besonders schmale Bauweise, d. h. insbesondere das sehr kleine Verhältnis von Gesamtbereite zur Gesamtlänge.
  • Die Form der Spannten ist aus 2 ersichtlich. Die Länge der Wasserlinie WL beträgt bei einem Gesamtgewicht von 173 kg 9046 mm ± 80 mm, vorzugsweise ±50 mm. Im Vergleich zu dem zuvor erwähnten Rennzweier K36 ist das Boot etwa 187 mm kürzer.
  • Gegenüber dem Vorgängermodell K36 konnten die Widerstandswerte um etwa 2% reduziert werden, wodurch sich ein aggressiveres Sprintverhalten ergibt.
  • Aus 3 sind die Ansichten des Bugs 3 und des Hecks 4 zu entnehmen.
  • 4 zeigt eine in Längsrichtung mit einem Maßstab von 1:10 verkürzte Darstellung, in welcher der Anschnittwinkel α des Bugs 3 und der Anschnittwinkel β des Hecks vergrößert veranschaulich sind. Die Winkel betragen α = 6,7° ± 5%, vorzugsweise ±3%, höchst vorzugsweise ±1% und β = 8,2° ± 5%, vorzugsweise ±3%, höchst vorzugsweise ±1%.
  • Bei der aus 4 ersichtlichen Einteilung in Segmentschnitte/Spanten mit gleichem Abstand ergeben sich in Falle eines Gesamtgewichts von 173 kg folgende Werte für die jeweilige Querschnittsfläche unterhalb der Wasserlinie WL, den jeweiligen Umfang unterhalb der Wasserlinie WL, die jeweilige Breite an der Wasserlinie WL und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment 5, wobei jeweils eine Toleranz von ±2%, vorzugsweise ±1% zu berücksichtigen sind:
    Segmentschnitte od. Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie in cm2 (173 kg) Umfang unterhalb der Wasserlinie in mm (173 kg) Breite an der Wasserlinie in mm (173 kg) Breitenverhältnisse (Spant 5/Spant x)
    0 0 0 0 0
    1 71,39 213,52 150,08 2,155
    2 157,56 320,44 238,89 1,354
    3 229,92 388,45 293,35 1,103
    4 273,12 423,42 317,99 1,017
    5 291,54 435,84 323,42 1
    6 282,32 427,71 314,32 1,029
    7 252,63 402,4 287,66 1,124
    8 194,08 350,23 232,49 1,391
    9 98,64 254,76 143,05 2,254
    10 0 0 0 0
  • Die sich durch die Werte aus der Tabelle ergebende Form des Rennzweiers zeichnet sich durch einen geringen Reibungs- und Formwiderstand aus, wobei die Schwimmstabilität nur soweit reduziert wurde, das ein effektives Rudern noch möglich ist. Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich gezeigt, dass der hier beschriebene Rennzweier bei Renngeschwindigkeit deutlich besser durchläuft als sein Vorgänger K36.

Claims (10)

  1. Rennzweier mit einem langgestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug (3) sowie in ein spitzes Heck (4) ausläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 173 kg 9046 mm ± 80 mm beträgt und bei Einteilung in 10 gleichlange Segmente im Falle eines Gesamtgewichts von 173 kg folgende Werte für die jeweilige Querschnittsfläche unterhalb der Wasserlinie vorliegen, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ±2%, vorzugsweise ±1%: Segmentschnitt/Spant Fläche unterhalb der Wasserlinie in cm2 (173 kg) 0 0 1 71,39 2 157,56 3 229,92 4 273,12 5 291,54 6 282,32 7 252,63 8 194,08 9 98,64 10 0
  2. Rennzweier, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einteilung in 10 gleichlange Segmente im Falle eines Gesamtgewichts von 173 kg folgende Werte für den jeweiligen Umfang unterhalb der Wasserlinie (WL), die Breite an der Wasserlinie (WL) und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment vorliegen, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ±5%, bevorzugt ±4%, weiter bevorzugt ±2%: Segmentschnitt/Spant Umfang unterhalb der Wasserlinie in mm (173 kg) Breite an der Wasserlinie in mm (173 kg) Breitenverhältnisse (Spant 5/Spant x) 0 0 0 0 1 213,52 150,08 2,155 2 320,44 238,89 1,354 3 388,45 293,35 1,103 4 423,42 317,99 1,017 5 435,84 323,42 1 6 427,71 314,32 1,029 7 402,4 287,66 1,124 8 350,23 232,49 1,391 9 254,76 143,05 2,254 10 0 0 0
  3. Rennzweier, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (β) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 8,2° ± 5% beträgt.
  4. Rennzweier, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (β) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 8,2° ± 3% beträgt.
  5. Rennzweier, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (β) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 8,2° ± 1% beträgt.
  6. Rennzweier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 6,7° ± 5% beträgt.
  7. Rennzweier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 6,7° ± 3% beträgt.
  8. Rennzweier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 6,7° ± 1% beträgt.
  9. Rennzweier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 173 kg 9046 mm ± 50 mm beträgt.
  10. Rennzweier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfallwinkel (γ) der Spanten 1 und 2 über der Wasserlinie 110° ± 1° beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2351559A1 (es) * 2008-04-25 2011-02-08 Juan Luis Amilibia Indo Embarcación.
DE102014106653B4 (de) 2014-05-12 2023-12-28 Empacher Verwaltungs Gmbh & Co. Kg Rennzweier

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004786A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-18 Empacher Verwaltungs Gmbh Co. Kg Ruderboot für zwei Personen

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DE102014106653B4 (de) 2014-05-12 2023-12-28 Empacher Verwaltungs Gmbh & Co. Kg Rennzweier

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