DE102020130390B4 - Vorrichtungen und Verfahren für Fahrzeugschließsysteme - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (300) zum Programmieren einer Vorrichtung (100) zum Freischalten eines Fahrzeugschließsystems, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (300) zum Programmieren einen Empfänger umfasst, der ausgebildet ist, wenigstens eine Nachricht von einem Endgerät (200) zu empfangen, die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die einen auf einer Außenseite eines Gehäuses (102) der Vorrichtung (100) zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordneten optisch erfassbaren maschinenlesbaren Code (202) umfasst oder diesen repräsentiert, wobei die Vorrichtung (300) zum Programmieren eine Recheneinrichtung umfasst, die ausgebildet ist, einen digitalen Schlüssel für das Fahrzeugschließsystem insbesondere aus einer Datenbank zu bestimmen, der durch die wenigstens eine Nachricht dem Fahrzeugschließsystem zugeordnet ist, und wobei die Vorrichtung (300) zum Programmieren einen Sender umfasst, der ausgebildet ist, den digitalen Schlüssel an eine durch den Code (202) identifizierte, im Gehäuse (102) der Vorrichtung (100) zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordnete Übertragungseinrichtung (204) zu senden.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren für Fahrzeugschließsysteme.
  • US 2009 / 0 243 821 A1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erfassen und Anzeigen von Bildern auf einem Fahrzeugschlüsselanhänger.
  • US 2013 / 0 179 005 A1 bezieht sich auf ein Berechtigungssystem für einen Fahrzeugbetrieb. Das Berechtigungssystem erteilt einer tragbaren elektronischen Vorrichtung die Berechtigung zum Betrieb des Fahrzeugs, sodass die tragbare elektronische Vorrichtung als elektronischer Schlüssel verwendet werden kann.
  • Der Einsatz von digitalen Mobile Keys unterscheidet sich vom Einsatz von physischen Schlüsseln.
  • Beide sind darauf ausgerichtet, Zugang zum Fahrzeug zu erlagen. In einem Kundendienst übergibt ein Kunde seinen physischen Fahrzeugschlüssel bei der Annahme an das Werkstattpersonal für die Dauer des Kundendienstes. Je nach Bearbeitungsumfang wird das Fahrzeug von mehreren Personen bewegt, entriegelt und gestartet. Beispielsweise spielt der physische Schlüssel für Fahrten durch eine Waschanlage, auf eine Hebebühne, auf einem Betriebsgelände oder Überprüfungsfahrten eine zentrale Rolle in diesen Prozessabläufen.
  • Kommt ein Kunde nur per digitalem Mobile Key, d.h. entriegelt und gestartet z.B. per Smartphone, zum Kundendienst, oder hat einen Pannenfall, muss eine Übergabe der Zugangsberechtigung erfolgen können.
  • Dies kann prinzipiell über eine vorhandene SmartCard erfolgen. Falls diese jedoch nicht im Fahrzeug verfügbar ist entsteht für den Kunden ein aufwändiger digitaler Schlüsselhandlingsprozess zur Übergabe der Zugangsberechtigung.
  • Der Schlüsselhandlingsprozess wird durch die Verfahren und Vorrichtungen der unabhängigen Ansprüche verbessert.
  • Eine Vorrichtung zum Programmieren der Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems umfasst einen Empfänger, der ausgebildet ist, wenigstens eine Nachricht von einem Endgerät zu empfangen, die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die den auf der Außenseite des Gehäuses der Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordneten optisch erfassbaren maschinenlesbaren Code umfasst oder diesen repräsentiert, wobei die Vorrichtung zum Programmieren eine Recheneinrichtung umfasst, die ausgebildet ist, den digitalen Schlüssel für das Fahrzeugschließsystem insbesondere aus der Datenbank zu bestimmen, der durch die wenigstens eine Nachricht dem Fahrzeugschließsystem zugeordnet ist, und wobei die Vorrichtung zum Programmieren einen Sender umfasst, der ausgebildet ist, den digitalen Schlüssel an die durch den Code identifizierte, im Gehäuse der Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordnete Übertragungseinrichtung zu senden. Insbesondere ist eine Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems vorgesehen, die beispielsweise ein Fahrzeugschlüssel ist, auf dem der digitale Schlüssel, der zur Freischaltung des Fahrzeugschließsystems berechtigt, hinterlegbar ist. Vorzugsweise ist der digitale Schlüssel über einen auf der Schlüsselvorrichtung angebrachten und der Schlüsselvorrichtung insbesondere eindeutig zugeordneten QR-Code auf die Schlüsselvorrichtung übertragbar.
  • Der Empfänger kann ausgebildet sein, die Bestätigung von der Übertragungseinrichtung dafür zu empfangen, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher gelöscht ist.
  • Der Sender kann ausgebildet sein, an das Endgerät die Bestätigung dafür zu senden, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher gelöscht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann ein Endgerät zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems vorgesehen sein, das eine Erfassungseinrichtung, insbesondere Kamera, umfasst, die ausgebildet ist, den auf der Außenseite des Gehäuses der Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordneten optisch erfassbaren maschinenlesbaren Code zu erfassen, einen Sender, der ausgebildet ist, die wenigstens eine Nachricht zu senden, die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die den Code umfasst oder diesen repräsentiert.
  • Das Endgerät kann einen Empfänger und eine insbesondere graphische Schnittstelle aufweisen, wobei der Empfänger ausgebildet ist, die Bestätigung dafür zu empfangen, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher der Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems gelöscht ist, und wobei die Schnittstelle dazu ausgebildet ist, die Bestätigung oder die Repräsentation der Bestätigung anzuzeigen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems bereitgestellt wird, die das Gehäuse umfasst, wobei auf der Außenseite des Gehäuses der optisch erfassbarer maschinenlesbarer Code angeordnet ist, wobei im Gehäuse die Übertragungseinrichtung und der Speicher angeordnet sind, wobei von der Übertragungseinrichtung der digitale Schlüssel empfangen wird, wobei der digitale Schlüssel im Speicher abgespeichert wird, und wobei der digitale Schlüssel in Erwiderung der Anfrage durch das Fahrzeugschließsystem gesendet wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Nutzereingabe erkannt wird, und der digitalen Schlüssel in Reaktion auf die Nutzereingabe aus dem Speicher gelöscht wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in Reaktion auf die Nutzereingabe oder auf das Löschen des digitalen Schlüssels die Bestätigung dafür gesendet wird, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher gelöscht ist.
  • Ein Verfahren zum Programmieren der Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems sieht vor, dass wenigstens eine Nachricht von einem Endgerät empfangen wird, die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die einen auf einer Außenseite des Gehäuses der Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordneten optisch erfassbaren maschinenlesbaren Code umfasst oder diesen repräsentiert, der digitale Schlüssel für das Fahrzeugschließsystem insbesondere aus der Datenbank bestimmt wird, der durch die wenigstens eine Nachricht dem Fahrzeugschließsystem zugeordnet ist, und der digitale Schlüssel an die durch den Code identifizierte, im Gehäuse der Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordnete Übertragungseinrichtung gesendet wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Bestätigung dafür empfangen wird, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher gelöscht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an das Endgerät die Bestätigung von der Übertragungseinrichtung dafür gesendet wird, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher gelöscht ist.
  • Ein Verfahren zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems sieht vor, dass der auf einer Außenseite eines Gehäuses einer Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordnete optisch erfassbare maschinenlesbare Code erfasst wird, und die wenigstens eine Nachricht gesendet wird, die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die den Code umfasst oder diesen repräsentiert. Das Verfahren ist beispielsweise auf dem Endgerät als Teil einer Applikation in einem Mobiltelefon implementiert, die auch einen digitalen Mobile Key verwaltet. Dabei ist vorgesehen, dass die Bestätigung dafür empfangen wird, dass der digitale Schlüssel aus einem Speicher der Vorrichtung zum Freischalten eines Fahrzeugschließsystems gelöscht ist, und die Bestätigung oder die Repräsentation der Bestätigung angezeigt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische erste Ansicht einer Vorrichtung zum Freischalten eines Fahrzeugschließsystems,
    • 2 eine schematische zweite Ansicht der Vorrichtung zum Freischalten eines Fahrzeugschließsystems,
    • 3 Schritte in einem Verfahren.
  • 1 stellt eine erste Ansicht insbesondere eine perspektivische Sicht auf eine Vorderseite einer Vorrichtung 100 zum Freischalten eines Fahrzeugschließsystems schematisch dar. 2 stellt eine schematische zweite Ansicht insbesondere eine perspektivische Sicht auf eine Rückseite der Vorrichtung 100 zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems dar. Die Vorrichtung 100 zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems ist ein physischer Schlüssel, der vorteilhafterweise in seiner Form und Abmessungen einem herkömmlichen Schlüssel für Fahrzeuge entspricht.
  • Die Vorrichtung 100 zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems ist im Beispiel ein Fahrzeugschlüssel. Die Vorrichtung 100 umfasst ein Gehäuse 102.
  • Auf einer Außenseite des Gehäuses 102 ist ein optisch erfassbarer maschinenlesbarer Code 202 angeordnet.
  • Im Gehäuse 102 sind eine Übertragungseinrichtung 204 und ein Speicher 206 angeordnet.
  • Die Übertragungseinrichtung 204 ist ausgebildet, einen digitalen Schlüssel insbesondere in einem Funksignal zu empfangen und im Speicher 206 abzuspeichern.
  • Die Übertragungseinrichtung 204 ist ausgebildet, den digitalen Schlüssel in Erwiderung einer Anfrage durch das Fahrzeugschließsystem insbesondere in einem Funksignal zu senden.
  • Der Code ist im Beispiel ein QR-Code.
  • Der digitale Schlüssel berechtigt zur Freischaltung des Fahrzeugschließsystems.
  • Die Vorrichtung 100 kann zudem eine Eingabeeinrichtung 208 und eine Löscheinrichtung 210 umfassen.
  • Die Eingabeeinrichtung 208 ist ausgebildet, eine Nutzereingabe zu erkennen. Die Eingabeeinrichtung 208 kann ein Taster oder ein Schalter sein. Beispielsweise ist der Taster an dem Fahrzeugsschlüssel angeordnet. Der Taster kann durch ein Symbol oder farblich z.B. rot hervorgehoben sein. Die Löscheinrichtung 210 ist ausgebildet, den digitalen Schlüssel in Reaktion auf die Nutzereingabe aus dem Speicher 206 zu löschen.
  • Die Übertragungseinrichtung 204 kann ausgebildet sein, in Reaktion auf die Nutzereingabe oder auf das Löschen des digitalen Schlüssels insbesondere in einem Funksignal eine Bestätigung dafür zu senden, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher 206 gelöscht ist.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst im Beispiel nicht in den Figuren dargestellte Batterie zur Energieversorgung.
  • Ein Verfahren wird im Folgenden anhand der 3 beschrieben. Teile des Verfahrens laufen auf der Vorrichtung 100 zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems ab. Teile des Verfahrens laufen auf einer Vorrichtung 300 zum Programmieren der Vorrichtung 100 zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems ab. Die Vorrichtung 300 zum Programmieren kann ein OEM Backend umfassen oder mit diesem verbindbar sein. Die Vorrichtung 300 wird im Folgenden als Programmiereinrichtung bezeichnet. Teile des Verfahrens laufen auf einem Endgerät 200 zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems ab. Das Endgerät 200 ist beispielsweise ein Mobiltelefon.
  • Die Programmiereinrichtung 300 umfasst einen Empfänger, eine Recheneinrichtung und einen Sender. Der Empfänger und der Sender sind ausgebildet, mit der Übertragungseinrichtung 204 insbesondere mittels Funksignalen zu kommunizieren. Der Empfänger und der Sender sind ausgebildet, mit dem Endgerät 200 insbesondere mittels TCP/IP Protokolls zu kommunizieren.
  • Der Empfänger ist ausgebildet, wenigstens eine Nachricht vom Endgerät 200 zu empfangen, die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die den auf der Außenseite eines Gehäuses 102 der Vorrichtung zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordneten optisch erfassbaren maschinenlesbaren Code 202 umfasst oder diesen repräsentiert.
  • Der Empfänger kann ausgebildet sein, eine Bestätigung von der Übertragungseinrichtung 204 dafür zu empfangen, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher 206 gelöscht ist.
  • Die Recheneinrichtung ist ausgebildet, einen digitalen Schlüssel für das Fahrzeugschließsystem insbesondere aus einer Datenbank zu bestimmen. Die Datenbank kann ein Teil der Programmiereinrichtung oder eines OEM Backends sein.
  • Durch die wenigstens eine Nachricht ist dem Fahrzeugschließsystem ein digitaler Schlüssel zugeordnet.
  • Der Sender ist ausgebildet, den digitalen Schlüssel an die durch den Code 202 identifizierte, im Gehäuse 102 des Fahrzeugschlüssels angeordnete Übertragungseinrichtung 204 zu senden.
  • Der Sender kann ausgebildet sein, an das Endgerät 200 die Bestätigung dafür zu senden, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher 206 gelöscht ist.
  • Das Endgerät 200 umfasst eine insbesondere optische Erfassungseinrichtung, insbesondere eine Kamera.
  • Die Erfassungseinrichtung ist ausgebildet, den auf der Außenseite des Gehäuses 102 angeordneten optisch erfassbaren maschinenlesbaren Code 202 zu erfassen.
  • Das Endgerät 200 umfasst einen Sender, der ausgebildet ist, die Nachricht zu senden, die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die den Code 202 umfasst oder diesen repräsentiert. Der Sender ist im Beispiel ausgebildet mittels des TCP/IP Protokolls beispielsweise über Mobilfunksignale zu kommunizieren.
  • Das Fahrzeugschließsystem wird beispielsweis durch einen im Endgerät 200 gespeicherten Mobile Key identifiziert. Beispielsweise wird der Mobile Key in der Nachricht mit dem Code 202 oder einer insbesondere alphanumerischen Repräsentation des Codes 202 übertragen.
  • Das Endgerät 200 kann einen Empfänger und eine insbesondere graphische Schnittstelle aufweisen. Der Empfänger ist im Beispiel ausgebildet mittels des TCP/IP Protokolls beispielsweise über Mobilfunksignale zu kommunizieren.
  • Der Empfänger ist ausgebildet, eine Bestätigung dafür zu empfangen, dass der digitale Schlüssel aus einem Speicher 206 des Fahrzeugschlüssels gelöscht ist. Die Schnittstelle kann dazu ausgebildet sein, die Bestätigung oder eine Repräsentation der Bestätigung anzuzeigen.
  • Für einen konkreten Anwendungsfall in einer Werkstatt kann ein Prozess folgendermaßen aussehen:
    1. 1) Ein Kunde kommt in der Werkstatt an und möchte sein Fahrzeug übergeben, ist jedoch ohne physischen Schlüssel und ohne verfügbare SmartCard im Fahrzeug unterwegs.
    2. 2) Ein Kundenberater bittet den Kunde darum den QR-Code des beschriebenen neuartigen Fahrzeugschlüssels mit seinem Mobiltelefon zu scannen und somit einen digitalen Fahrzeugschlüssel darauf zu übertragen.
  • Für den Kunde ermöglicht dies eine möglichst einfache und unkomplizierte Fahrzeugübergabe ohne weitere digitale Schlüsselfreigabe-Aufgaben bis zur Abholung seines Fahrzeugs.
  • Die Werkstattprozesse können mittels des Fahrzeugschlüssels unverändert und mit gleichbleibender Qualität beibehalten werden.
  • 5) Bei der Abholung des Fahrzeugs durch den Kunden kann vorteilhafterweise durch die Taste auf dem Fahrzeugschlüssel der digitale Schlüssel wieder entfernt werden. Der Kunde wird optional darüber automatisch, z.B. per pop-up auf seinem Endgerät 200, z.B. seinem Mobiltelefon, informiert.
  • Das entsprechende Verfahren beginnt beispielsweise, wenn am Endgerät 200 die Applikation gestartet wird mit der der Code 202 gescannt werden soll. Zu Beginn wird die Vorrichtung 100 zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems, d.h. der Fahrzeugschlüssel 100 mit dem Code 202 bereitgestellt.
  • In einem Schritt 302 wird der Code 202 insbesondere mit der Kamera erfasst.
  • In einem Schritt 304 wird die Nachricht, die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die den Code 202 umfasst oder diesen repräsentiert, vom Endgerät 200 an die Programmiereinrichtung 300 gesendet.
  • In einem Schritt 306 wird der digitale Schlüssel für das Fahrzeugschließsystem insbesondere aus der Datenbank bestimmt.
  • In einem Schritt 308 wird der digitale Schlüssel von der Übertragungseinrichtung 204 an den Fahrzeugschlüssel 100 gesendet.
  • In einem Schritt 310 wird der digitale Schlüssel im Speicher 206 abgespeichert.
  • Der digitale Schlüssel kann anschließend in Erwiderung einer Anfrage durch das Fahrzeugschließsystem gesendet werden. Dieser Vorgang ist beliebig oft wiederholbar, z.B. während eines Kundendienstes.
  • In einem Schritt 312 wird eine Nutzereingabe erkannt.
  • In einem Schritt 314 wird der digitalen Schlüssel in Reaktion auf die Nutzereingabe aus dem Speicher 206 gelöscht.
  • Der digitale Schlüssel kann anschließend in Erwiderung einer Anfrage durch das Fahrzeugschließsystem nicht mehr gesendet werden.
  • Optional wird in Reaktion auf die Nutzereingabe oder auf das Löschen des digitalen Schlüssels in einem Schritt 316 eine Bestätigung dafür gesendet, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher 206 gelöscht ist. Die Bestätigung wird im Beispiel von der Programmiereinrichtung 300 empfangen.
  • In einem optionale Schritt 318 wird die Bestätigung von der Übertragungseinrichtung 204 an das Endgerät 100 gesendet.
  • Eine direkte Kommunikation zwischen Fahrzeugschlüssel 100 und Endgerät 200 ist im Beispiel nicht vorgesehen. Sofern aufeinander abgestimmte Sender und Empfänger im Endgerät 200 und im Fahrzeugschlüssel 100 vorgesehen sind, ist eine direkte Kommunikation der Bestätigung ebenfalls möglich.
  • In einem optionalen Schritt 320 wird die Bestätigung dafür, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher 206 des Fahrzeugschlüssels gelöscht ist, oder eine Repräsentation der Bestätigung über die graphische Schnittstelle angezeigt.
  • Zwischen dem Fahrzeugschlüssel 100 und der Programmiereinrichtung 300 bzw. dem Endgerät 200 kann auch eine kabelgebundene Kommunikation vorgesehen sein. In diesem Fall umfassen sowohl der Fahrzeugschlüssel 100 als auch die Programmiereinrichtung 300 eine entsprechende Schnittstelle und sind für die Kommunikation zumindest zweitweise mit einem Datenkabel verbunden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (300) zum Programmieren einer Vorrichtung (100) zum Freischalten eines Fahrzeugschließsystems, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (300) zum Programmieren einen Empfänger umfasst, der ausgebildet ist, wenigstens eine Nachricht von einem Endgerät (200) zu empfangen, die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die einen auf einer Außenseite eines Gehäuses (102) der Vorrichtung (100) zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordneten optisch erfassbaren maschinenlesbaren Code (202) umfasst oder diesen repräsentiert, wobei die Vorrichtung (300) zum Programmieren eine Recheneinrichtung umfasst, die ausgebildet ist, einen digitalen Schlüssel für das Fahrzeugschließsystem insbesondere aus einer Datenbank zu bestimmen, der durch die wenigstens eine Nachricht dem Fahrzeugschließsystem zugeordnet ist, und wobei die Vorrichtung (300) zum Programmieren einen Sender umfasst, der ausgebildet ist, den digitalen Schlüssel an eine durch den Code (202) identifizierte, im Gehäuse (102) der Vorrichtung (100) zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordnete Übertragungseinrichtung (204) zu senden.
  2. Vorrichtung (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ausgebildet ist, eine Bestätigung von der Übertragungseinrichtung (204) dafür zu empfangen, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher (206) gelöscht ist.
  3. Vorrichtung (300) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender ausgebildet ist, an das Endgerät (200) die Bestätigung dafür zu senden, dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher (206) gelöscht ist.
  4. Verfahren zum Programmieren einer Vorrichtung (100) zum Freischalten eines Fahrzeugschließsystems, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nachricht von einem Endgerät (200) empfangen wird (304), die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die einen auf einer Außenseite eines Gehäuses (102) der Vorrichtung (100) zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordneten optisch erfassbaren maschinenlesbaren Code (202) umfasst oder diesen repräsentiert, ein digitaler Schlüssel für das Fahrzeugschließsystem insbesondere aus einer Datenbank bestimmt wird (306), der durch die wenigstens eine Nachricht dem Fahrzeugschließsystem zugeordnet ist, und der digitale Schlüssel an eine durch den Code (202) identifizierte, im Gehäuse (102) der Vorrichtung (100) zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordnete Übertragungseinrichtung (204) gesendet wird (308).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bestätigung dafür empfangen wird (316), dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher (206) gelöscht ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an das Endgerät (200) die Bestätigung von der Übertragungseinrichtung (204) dafür gesendet wird (318), dass der digitale Schlüssel aus dem Speicher (206) gelöscht ist.
  7. Verfahren zum Freischalten eines Fahrzeugschließsystems, wobei ein auf einer Außenseite eines Gehäuses (102) einer Vorrichtung (100) zum Freischalten des Fahrzeugschließsystems angeordneter optisch erfassbarer maschinenlesbarer Code (202) erfasst wird (302), und wenigstens eine Nachricht gesendet wird (304), die das Fahrzeugschließsystem identifiziert und die den Code (202) umfasst oder diesen repräsentiert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bestätigung dafür empfangen wird (318), dass der digitale Schlüssel aus einem Speicher (206) einer Vorrichtung (100) zum Freischalten eines Fahrzeugschließsystems gelöscht ist, und die Bestätigung oder eine Repräsentation der Bestätigung angezeigt wird (320).
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