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HINTERGRUND
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beinschiene und ein Kleidungsstück, das die Beinschiene bedeckt.
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Die
JP 2018 - 518 318 A (im Folgenden als Patentliteratur 1 bezeichnet) offenbart ein künstliches Knie mit einem an einem Oberschenkel eines Benutzers befestigten Oberschenkelglied, einem an dessen Schienbein befestigten Schienbeinglied und einem passiven Druckkrafterzeuger, der einer Beugung des Schienbeinglieds in Bezug auf das Oberschenkelglied widersteht. Der passive Druckkrafterzeuger ist z.B. eine Luftfeder oder eine Schraubendruckfeder.
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KURZFASSUNG
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In der Patentliteratur 1 wird kein technischer Aspekt betreffend die Verringerung einer körperlichen Belastung eines Benutzers offenbart, die verursacht wird, wenn der Benutzer aus einer sitzenden Position aufsteht.
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Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technik zur Verringerung einer körperlichen Belastung für einen Benutzer bereitzustellen, die verursacht wird, wenn der Benutzer aus einer sitzenden Position aufsteht.
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Ein erster beispielhafter Aspekt ist eine Beinschiene, die so konfiguriert ist, dass sie an einem Bein eines Benutzers angebracht werden kann, umfassend: ein Oberschenkelglied, das sich entlang eines Oberschenkels des Benutzers erstreckt; und ein Unterschenkelglied, das drehbar mit dem Oberschenkelglied verbunden ist und sich entlang eines Unterschenkels des Benutzers erstreckt, wobei an dem Oberschenkelglied ein Griff angeordnet ist, wobei der Griff so konfiguriert ist, dass er nach vorne ragt, wenn sich der Benutzer in der sitzenden Position befindet. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ergreift der Benutzer beim Aufstehen aus einer sitzenden Position den Griff und bringt die Last (d.h. das Gewicht) seines Oberkörpers auf den Griff auf, so dass im Oberschenkelglied ein Moment erzeugt wird, das die Aufstehbewegung des Benutzers unterstützt. Dadurch wird die körperliche Belastung des Benutzers, die beim Aufstehen entsteht, reduziert.
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Das Oberschenkelglied und das Unterschenkelglied sind in der Nähe eines Kniegelenks des Benutzers miteinander verbunden, und das Oberschenkelglied und der Griff sind ebenfalls in der Nähe des Kniegelenks miteinander verbunden. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich zu verhindern, dass die auf den Griff aufgebrachte Last dem Moment entgegenwirkt, das die Aufstehbewegung des Benutzers unterstützt.
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Der Griff ist freitragend bzw. auslegerartig am Oberschenkelglied angeordnet. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Griff mit einer einfachen Struktur realisiert werden.
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Die Beinschiene umfasst ferner zwei Oberschenkelglieder, die derart angeordnet sind, dass sie einen Oberschenkel des Benutzers in Links-/Rechtsrichtung des Benutzers sandwichartig zwischen sich aufnehmen, und der Griff ist so angeordnet, dass er die beiden Oberschenkelglieder miteinander verbindet. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration können die beiden Oberschenkelglieder durch den Griff miteinander verbunden werden.
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Der Griff ist abnehmbar am Oberschenkelglied angeordnet. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Griff, wenn er nicht benutzt wird, vom Oberschenkelglied abgenommen werden.
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Am Oberschenkelglied ist ein Befestigungs-/Lösungsteil ausgebildet, das so konfiguriert ist, dass der Griff am Oberschenkelglied angebracht bzw. von diesem abgenommen werden kann. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Griff am Oberschenkelglied angebracht und vom Oberschenkelglied abgenommen werden.
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Der Griff kann sich in Längsrichtung ausdehnen und zusammenziehen. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Griff, wenn er nicht benutzt wird, in Längsrichtung kontrahiert werden.
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Der Griff ist so konfiguriert, dass er zwischen einer ersten Stellung, in der der Griff nach vorne ragt, wenn sich der Benutzer in der sitzenden Position befindet, und einer zweiten Stellung, in der sich der Griff entlang des Oberschenkelglieds erstreckt, wenn sich der Benutzer in der sitzenden Position befindet, umgeschaltet werden kann. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Griff, wenn er nicht benutzt wird, in die zweite Position gebracht werden.
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Ein weiterer Aspekt ist ein Kleidungsstück mit einer darin ausgebildeten Öffnung, wobei das Kleidungsstück so konfiguriert ist, dass es auf ein Bein eines Benutzers angezogen werden kann, an dem die oben beschriebene Beinschiene angebracht ist, so dass sie die Beinschiene bedeckt, wobei die Öffnung mit dem Befestigungs-/Lösungsteil übereinstimmt. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Griff an das Oberschenkelglied angebracht und von diesem abgenommen werden, während der Benutzer das Kleidungsstück trägt.
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Das Kleidungsstück enthält eine Öffnungsabdeckung, die so konfiguriert ist, dass sie die Öffnung abdeckt. Gemäß der oben beschriebenen Struktur wird das Design des Kleidungsstücks verbessert, da die Öffnung durch die Öffnungsabdeckung abgedeckt werden kann, wenn der Griff nicht benutzt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die körperliche Belastung eines Benutzers zu reduzieren, die entsteht, wenn der Benutzer aus einer sitzenden Position aufsteht.
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Die oben genannte sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen besser verstanden, die nur zur Veranschaulichung gegeben werden und daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen sind.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Beinschiene (erste Ausführungsform);
- 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Mechanismus einer Bewegung der Beinschiene, die ausgeführt wird, wenn ein Benutzer aus einer sitzenden Position aufsteht (erste Ausführungsform);
- 3 ist eine Seitenansicht, die eine Verbindungsstruktur zwischen einem Griff und einem Oberschenkelglied zeigt (zweite Ausführungsform);
- 4 zeigt einen Griff, der sich in Längsrichtung ausdehnen und zusammenziehen kann (dritte Ausführungsform); und
- 5 zeigt einen Griff, der gekippt werden kann (vierte Ausführungsform).
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Erste Ausführungsform)
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Eine erste Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
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1 zeigt eine Beinschiene 2, die beim Gebrauch an einem Bein 1 eines Benutzers angebracht ist.
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Das Bein 1 besteht aus einem Oberschenkel 3, einem Unterschenkel 4 und einem Fuß 5. Über dem Bein 1 befindet sich ein Gesäß 6.
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Die Beinschiene 2 besteht aus zwei Gliederstrukturen 7, einem Gesäßstützteil 8, einem Griff 9, einem Fußbefestigungsteil 10, einem Oberschenkelbefestigungsband 11 und einem Unterschenkelbefestigungsband 12.
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Die beiden Gliederstrukturen 7 sind so angeordnet, dass sie der rechten bzw. linken Seite des Beins 1 gegenüberliegen (d.h. zugewandt sind). Das heißt, die beiden Gliederstrukturen 7 sind so angeordnet, dass sie das Bein 1 in Links-/Rechtsrichtung des Benutzers sandwichartig zwischen sich aufnehmen. Im Folgenden wird die Links-/Rechtsrichtung des Benutzers einfach als Links-/Rechtsrichtung bezeichnet. Die Links-/Rechtsrichtung kann auch als die Breitenrichtung des Benutzers betrachtet werden.
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Jede der Gliederstrukturen 7 besteht aus einem Gesäßglied 20, einem vorderen Oberschenkelglied 21, einem hinteren Oberschenkelglied 22 und einem Unterschenkelglied 23.
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Das Gesäßglied 20 ist ein Glied, das an der Basis des Oberschenkels 3 angeordnet ist und sich etwa horizontal erstreckt, wenn sich der Benutzer in stehender Position befindet.
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Die vorderen und hinteren Oberschenkelglieder 21 und 22 erstrecken sich in Längsrichtung des Oberschenkels 3. Die vorderen und hinteren Oberschenkelglieder 21 und 22 erstrecken sich etwa vertikal, wenn sich der Benutzer in stehender Position befindet. Das vordere Oberschenkelglied 21 ist vor dem hinteren Oberschenkelglied 22 angeordnet.
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Das Unterschenkelglied 23 erstreckt sich in Längsrichtung des Unterschenkels 4. Am oberen Ende des Unterschenkelglieds 23 ist ein Oberschenkelglied-Verbindungsteil 24 ausgebildet.
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Ferner ist das obere Ende des vorderen Oberschenkelglieds 21 drehbar mit einem vorderen Verbindungsteil 20a des Gesäßglieds 20 verbunden. Das obere Ende des hinteren Oberschenkelglieds 22 ist drehbar mit einem hinteren Verbindungsteil 20b des Gesäßglieds 20 verbunden. Das vordere Verbindungsteil 20a befindet sich vor dem hinteren Verbindungsteil 20b.
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Das untere Ende des vorderen Oberschenkelglieds 21 ist drehbar mit einem vorderen Verbindungsteil 24a des Oberschenkelglied-Verbindungsteils 24 verbunden. Das untere Ende des hinteren Oberschenkelglieds 22 ist drehbar mit einem hinteren Verbindungsteil 24b des Oberschenkelglied-Verbindungsteils 24 verbunden. Die vorderen und hinteren Verbindungsteile 24a und 24b sind in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und in vertikaler Richtung voneinander beabstandet (d.h. mit einem Zwischenraum dazwischen angeordnet). Das vordere Verbindungsteil 24a ist vor und über dem hinteren Verbindungsteil 24b angeordnet.
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Daher bilden das Gesäßglied 20, das vordere Oberschenkelglied 21, das hintere Oberschenkelglied 22 und das Oberschenkelglied-Verbindungsteil 24 eine so genannte Vierstabverbindung.
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Das untere Ende des Unterschenkelglieds 23 ist drehbar mit einem Fußverbindungsteil 10a des Fußbefestigungsteils 10 verbunden.
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Das Fußbefestigungsteil 10 ist am Fuß 5 befestigt. In 1 ist das Fußbefestigungsteil 10 eine Sandale und besteht aus einem Sohlenteil 25, das der Fußsohle 5 des Beines 1 gegenüberliegt, und einem Fußbefestigungsband 26, das dem Rist des Fußes 5 des Beines 1 gegenüberliegt. Ferner ist das Fußbefestigungsteil 10 so am Fuß 5 befestigt, dass der Fuß 5 sandwichartig zwischen dem Sohlenteil 25 und dem Fußbefestigungsband 26 aufgenommen ist. Alternativ kann das Fußbefestigungsteil 10 ein Stiefel, ein Turnschuh, ein Lederschuh oder ein Slipper sein.
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In dieser Ausführungsform ist das vordere Oberschenkelglied 21 ein Strang aus einem flexiblen Material, typischerweise aus einem Polyamid-Kunstharz wie Nylon. Das vordere Oberschenkelglied 21 umfasst einen Längeneinstellmechanismus 21a und einen Lösemechanismus 21b. Der Längeneinstellmechanismus 21a ist ein Mechanismus zum Einstellen der Länge des vorderen Oberschenkelglieds 21 in Längsrichtung, d.h. des Abstands zwischen dem vorderen Verbindungsteil 20a und dem vorderen Verbindungsteil 24a, und wird typischerweise durch einen Riemen gebildet. Der Lösemechanismus 21b ist ein Mechanismus zum vorübergehenden Lösen des vorderen Oberschenkelglieds 21 und wird typischerweise durch eine Schnalle gebildet.
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In dieser Ausführungsform ist das vordere Oberschenkelglied 21 aus einem flexiblen Material hergestellt. Das vordere Oberschenkelglied 21 kann jedoch auch aus einem nicht flexiblen Material hergestellt sein. Zum Beispiel besteht das vordere Oberschenkelglied 21 aus einem Stab aus Metall oder Holz. Darüber hinaus sind spezifische Beispiele für das flexible Material nicht auf die oben genannten Kunstharze beschränkt und können auch Metalle enthalten. In solchen Fällen kann das vordere Oberschenkelglied 21 aus einem Metalldraht bestehen.
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Das hintere Oberschenkelglied 22 besteht aus einem hinteren Oberschenkelglied-Oberteil 22A und einem hinteren Oberschenkelglied-Unterteil 22B. Das hintere Oberschenkelglied-Oberteil 22A und das hintere Oberschenkelglied-Unterteil 22B sind an einem hinteren Oberschenkelverbindungsteil 27 drehbar miteinander verbunden. Das hintere Oberschenkelverbindungsteil 27 ist mit einem Schnappschalter bzw. Schnappschloss 28 ausgebildet, um zwischen einem Zustand, in dem das hintere Oberschenkelglied-Oberteil 22A relativ zum hinteren Oberschenkelglied-Unterteil 22B drehbar ist, und einem Zustand, in dem das hintere Oberschenkelglied-Oberteil 22A nicht relativ zum hinteren Oberschenkelglied-Unterteil 22B drehbar ist, umzuschalten. Der Schnappschalter 28 ist typischerweise ein rohrförmiges Element, das im hinteren Oberschenkelglied-Unterteil 22B so angeordnet ist, dass das rohrförmige Element entlang des hinteren Oberschenkelglied-Unterteils 22B in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. Wenn in diesem Fall der Schnappschalter 28 nach oben geschoben wird und dadurch das hintere Oberschenkelglied-Oberteil 22A bedeckt, wird das hintere Oberschenkelglied-Oberteil 22A in den oben erwähnten nicht drehbaren Zustand versetzt. Wenn der Schnappschalter bzw. das Schnappschloss 28 nach unten geschoben wird und dadurch vom hinteren Oberschenkelglied-Oberteil 22A wegbewegt wird, nimmt das hintere Oberschenkelglied-Oberteil 22A den oben erwähnten drehbaren Zustand ein. Die Konfiguration des Schnappschalters 28 ist nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt. Das heißt, es können auch andere bekannte Konfigurationen für den Schnappschalter 28 verwendet werden.
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Eine Gasfeder 29 ist im hinteren Oberschenkelglied-Oberteil 22A vorgesehen. Die Gasfeder 29 ist eine Feder, die die Reaktionskraft eines komprimierten Gases nutzt und die Reaktionskraft erhält, indem ein abgedichteter Zylinder mit einem Stickstoffgas gefüllt wird, das als komprimiertes Gas verwendet wird, und das Gas durch einen Kolben komprimiert wird. Das hintere Oberschenkelglied-Oberteil 22A kann in seiner Längsrichtung durch die Gasfeder 29 aus- und eingefahren werden.
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Das Gesäßstützteil 8 ist ein Teil, das das Gesäß 6 eines Benutzers stützt. Das Gesäßstützteil 8 umfasst ein dem Gesäß zugewandtes Teil 8a, das dem Hüftknochen des Benutzers im Wesentlichen gegenüberliegt (d.h. zugewandt ist), wenn sich der Benutzer in stehender oder sitzender Position befindet. Das Gesäßstützteil 8 wird als doppelter fester Stab von den Gesäßglieder 20 der beiden Gliederstrukturen 7 getragen. Das heißt, das Gesäßstützteil 8 verbindet die Gesäßglieder 20 der beiden Gliederstrukturen 7 miteinander. Das dem Gesäß zugewandte Teil 8a ist hinter dem hinteren Verbindungsteil 20b angeordnet, wenn sich der Benutzer in stehender Position befindet. Das dem Gesäß zugewandte Teil 8a kann eine offenzellige Struktur wie z.B. Urethanschaum oder eine geschlossenzellige Struktur wie z.B. Polyethylenschaum aufweisen, um einen auf das dem Gesäß zugewandten Teil 8a des Benutzers ausgeübten Anpressdruck zu verteilen.
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Das Oberschenkelbefestigungsband 11 ist zur Befestigung der Gesäßglieder 20 der beiden Gliederstrukturen 7 und des Gesäßstützteils 8 an der Basis des Oberschenkels 3 angeordnet. Es kann daher gesagt werden, dass die vorderen und hinteren Oberschenkelglieder 21 und 22 am Oberschenkel 3 befestigt werden.
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Das Unterschenkelbefestigungsband 12 ist für die Befestigung der Unterschenkelglieder 23 der beiden Gliederstrukturen 7 am Unterschenkel 4 angeordnet.
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Der Griff 9 ist angeordnet, um die körperliche Belastung des Benutzers zu verringern, die beim Aufstehen aus der sitzenden Position verursacht wird, und ist in der Nähe seines Knies angeordnet. Konkret verbindet der Griff 9 die hinteren Oberschenkelglied-Oberteile 22A der hinteren Oberschenkelglieder 22 der beiden Gliederstrukturen 7 miteinander. Ferner ist der Griff 9 als doppelter fester Stab von den beiden hinteren Oberschenkelglied-Oberteilen 22A getragen und ist U-förmig mit der offenen Seite nach hinten gerichtet ausgebildet.
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Das heißt, der Griff 9 umfasst zwei nach vorne ragende Teile 9a und einen Griffteil 9b. Der Griff 9 umfasst mindestens einen nach vorne ragenden Teil 9a.
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Jeder nach vorne ragenden Teile 9a ragt vom hinteren Oberschenkelglied-Oberteil 22A des hinteren Oberschenkelgliedes 22 einer entsprechenden der Gliederstrukturen 7 nach vorne. Wie in 2 dargestellt, ragt, wenn der Benutzer in sitzender Position ist, jeder der nach vorne ragenden Teile 9a von jeweils einem der hinteren Oberschenkelglied-Oberteile 22A nach vorne. Insbesondere ragt, wenn sich der Benutzer in der sitzenden Position befindet, jeder der nach vorne ragenden Teile 9a von jeweils einem der hinteren Oberschenkelglied-Oberteile 22A in schräger Richtung nach vorne und nach oben. Das Greifteil 9b ist ein Teil, das die Spitzen der beiden nach vorne ragenden Teile 9a miteinander verbindet und sich in Links-/Rechtsrichtung erstreckt. Darüber hinaus hat das Greifteil 9b eine solche Dicke, dass es vom Benutzer leicht gegriffen werden kann. Es sei angemerkt, dass „vorne“ eine Richtung ist, in die die Vorderseite des Körpers des Benutzers zeigt.
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Die oben beschriebene Beinschiene 2 eignet sich besonders für Kniearthrose.
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Die Kniearthrose verursacht ein Symptom, bei dem sich der Knorpel in einem Kniegelenk verschlechtert oder abgenutzt wird, was zu Schmerzen im Knie beim Gehen führt.
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Im Frühstadium der Kniearthrose stellt das Gehen auf ebenem Boden kein Problem dar, aber der Patient kann beim Treppensteigen Schmerzen im Knie verspüren. Alternativ dazu fühlt der Patient beim Gehen keine Schmerzen im Knie, aber er kann aufgrund von Schmerzen im Knie nicht im japanischen „Seiza“-Stil sitzen (d.h. er kann nicht auf den Fersen sitzen).
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Mit fortschreitender Kniearthrose werden beide Beine O-förmig oder X-förmig gekrümmt. Infolgedessen nimmt die Belastung des Gelenks durch den Knorpelverschleiß zu und das Kniegelenk wird arthrotisch. Ferner wird durch die Arthrose das bloße Beugen und Strecken des Knies schmerzhaft. Daher hat der Patient nicht nur beim Treppensteigen Schwierigkeiten sondern auch beim Gehen auf ebenem Boden.
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Wenn die Kniearthrose noch weiter fortschreitet, verschwindet der Knorpel (d.h. er ist völlig abgenutzt) und der Oberschenkelknochen und das Schienbein reiben direkt aneinander, was starke Schmerzen verursacht.
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Für einen Patienten mit Kniearthrose ist die direkteste Ursache für einen Schmerz im Kniegelenk, dass das Kniegelenk den Rumpf, den Kopf und die Arme des Patienten stützt. Wenn also die auf das Kniegelenk wirkende Belastung (z.B. das Gewicht) teilweise oder ganz entlastet werden kann, können die Schmerzen im Kniegelenk gelindert werden.
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Die Beinschiene 2 fungiert daher als ein Kniegelenk-Belastungsapparat zur teilweisen oder vollständigen Entlastung des Kniegelenks.
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Insbesondere fühlt sich der Benutzer, sobald die Beinschiene 2 am Bein 1 angebracht ist, beim Gehen so, als ob er jederzeit auf einem Stuhl sitzend gehen würde. Es sei angemerkt, dass das Gesäßstützteil 8 der Beinschiene 2 als Sitzfläche des Stuhls fungiert und die beiden Gliederstrukturen 7 als Stuhlbeine fungieren.
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Spezifische Funktionen der Beinschiene 2 werden nachstehend beschrieben.
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Das heißt, wenn ein Benutzer eine Last (z.B. sein Gewicht) auf das Gesäßstützteil 8 aufbringt, wird die Last von den hinteren Oberschenkelgliedern 22 der beiden Gliederstrukturen 7 und den Unterschenkelgliedern 23 aufgenommen. In diesem Zustand wirkt auf jedes der hinteren Oberschenkelglieder 22 in dessen Längsrichtung eine Druckkraft. Währenddessen wirkt auf jedes der vorderen Oberschenkelglieder 21 in dessen Längsrichtung eine Ausdehnungskraft. Das heißt, der vordere Verbindungsteil 20a wirkt als Drehpunkt, das dem Gesäß zugewandte Teil 8a wird zum Kraftpunkt. Ferner wird das hintere Verbindungsteil 20b zum Angriffspunkt.
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Wenn der Benutzer das Kniegelenk des Beines 1 beugt, zieht sich die Gasfeder 29 in dessen Längsrichtung moderat zusammen, so dass sich das Gesäßstützteil 8 in seiner Haltung nicht nach vorne neigt und somit das Gesäß 6 kontinuierlich und stabil stützen kann.
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In der sitzenden Position trennt der Benutzer zunächst das vordere Oberschenkelglied 21 mit Hilfe seines Lösemechanismus 21b in zwei Teile. Als nächstes bringt der Benutzer das hintere Oberschenkelglied-Oberteil 22A in einen Zustand, in dem es um das hintere Oberschenkelverbindungsteil 27 drehbar ist, d.h. drehbar in Bezug auf das hintere Oberschenkelglied-Unterteil 22B, indem er den Schnappschalter 28 verwendet. Auf diese Weise kann der Benutzer seine Position, wie in 2 dargestellt, in die sitzenden Position wechseln, ohne durch die Gliederstruktur 7 behindert zu werden.
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Wenn der Benutzer aus der sitzenden Position aufsteht, ergreift der Benutzer das Griffteil 9b des Griffs 9 und bringt die Last (d.h. das Gewicht) seines Kopfes und Oberkörpers auf das Griffteil 9b auf. Dadurch wird im hinteren Oberschenkelglied-Oberteil 22A, das an der Basis des Oberschenkels 3 befestigt ist, ein Moment erzeugt, um das Gesäßstützteil 8 nach oben zu drücken. Das heißt, ein Moment, das die Aufstehbewegung des Benutzers unterstützt, wird im hinteren Oberschenkelglied-Oberteil 22A erzeugt. Die Aufstehbewegung umfasst z.B. eine Bewegung zum Anheben des Gesäßes 6 nach oben. Daher ist es möglich, die körperliche Belastung des Benutzers, die beim Aufstehen aus der sitzenden Position entsteht, zu reduzieren.
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Die erste Ausführungsform ist oben beschrieben worden, und die oben beschriebene erste Ausführungsform umfasst die unten beschriebenen Merkmale.
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Das heißt, wie in 1 dargestellt, umfasst die Beinschiene 2, die an einem Bein 1 eines Benutzers angebracht ist, ein hinteres Oberschenkelglied 22 (ein Oberschenkelglied), das sich entlang eines Oberschenkels 3 des Benutzers erstreckt, und ein Unterschenkelglied 23, das drehbar mit dem hinteren Oberschenkelglied 22 verbunden ist und sich entlang eines Unterschenkels 4 des Benutzers erstreckt. Das hintere Oberschenkelglied 22 ist mit einem Griff 9 ausgebildet, der nach vorne ragt, wenn sich der Benutzer in der sitzenden Position befindet. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration greift der Benutzer, wenn er aus der sitzenden Position aufsteht, den Griff 9 und bringt die Last (d.h. das Gewicht) seines Oberkörpers auf den Griff 9 auf, so dass im hinteren Oberschenkelglied 22 ein Moment erzeugt wird, das die Aufstehbewegung des Benutzers unterstützt. Dadurch wird die körperliche Belastung des Benutzers, die beim Aufstehen entsteht, verringert.
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Ferner sind das hintere Oberschenkelglied 22 und das Unterschenkelglied 23 in der Nähe des Kniegelenks des Benutzers miteinander verbunden. Insbesondere sind das hintere Oberschenkelglied 22 und das Unterschenkelglied 23 an einem hinteren Verbindungsteil 24b in der Nähe des Kniegelenks miteinander verbunden. Ferner sind das hintere Oberschenkelglied 22 und der Griff 9 in der Nähe des Kniegelenks miteinander verbunden. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich zu verhindern, dass die auf den Griff 9 ausgeübte Last dem Moment entgegenwirkt, das die Aufstehbewegung des Benutzers unterstützt.
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Ferner umfasst die Beinschiene 2 auch zwei hintere Oberschenkelglieder 22, die so angeordnet sind, dass ein Oberschenkel 3 des Benutzers in Links-/Rechtsrichtung des Benutzers dazwischen liegt. Der Griff 9 ist angeordnet, um die beiden hinteren Oberschenkelglieder 22 miteinander zu verbinden. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration können die beiden hinteren Oberschenkelglieder 22 durch den Griff 9 miteinander verbunden werden. Der Griff 9 trägt somit zur Verbesserung der Steifigkeit der Beinschiene 2 bei.
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Die oben beschriebene erste Ausführungsform kann wie unten beschrieben modifiziert werden.
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D.h. im hinteren Verbindungsteil 24b, das das hintere Oberschenkelglied 22 und das Unterschenkelglied 23 verbindet, ist ein Beugungs-/Streckungs-Unterstützungsmotor vorgesehen, der den Winkel zwischen dem hinteren Oberschenkelglied 22 und dem dem Unterschenkel zugewandten Teil 23 steuert, so dass die Beugungs-/Streckungsbewegung des Kniegelenks unterstützt werden kann.
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Darüber hinaus ist die Gliederstruktur 7, obwohl sie in der oben beschriebenen Ausführungsform die Vierstabverbindung ist, nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Beispielsweise sind das vordere Oberschenkelglied 21 und die Gasfeder 29 nicht unbedingt erforderlich. Auch das hintere Oberschenkelverbindungsteil 27 und der Schnappschalter 28 sind nicht unbedingt erforderlich.
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(Zweite Ausführungsform)
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Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Diese Ausführungsform wird im Folgenden unter besonderer Betonung der Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben, wobei redundante Beschreibungsteile weggelassen werden.
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In der ersten Ausführungsform ist jeder der nach vorne ragenden Teile 9a des Griffs 9 unlösbar mit dem hinteren Oberschenkelglied-Oberteil 22A der jeweiligen hinteren Oberschenkelglieder 22 verbunden, wie in 1 dargestellt.
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Im Gegensatz dazu ist bei dieser Ausführungsform jeder der nach vorne ragenden Teile 9a des Griffs 9 lösbar mit dem hinteren Oberschenkelglied-Oberteil 22A der jeweiligen hinteren Oberschenkelglieder 22 verbunden, wie in 3 dargestellt. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann bei Nichtbenutzung des Griffes 9 der Griff 9 von den hinteren Oberschenkelgliedern 22 abgenommen werden. Wenn der Griff 9 nicht verwendet wird, kann die Beinschiene 2 daher kompakter gestaltet werden.
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Es sei angemerkt, dass die Mittel zum Befestigen und Lösen jeder der nach vorne ragenden Teile 9a an und von jeweils einem der hinteren Oberschenkelglied-Oberteile 22A nicht auf bestimmte Mittel beschränkt sind. Sie können zum Beispiel durch Schrauben oder magnetisch verbunden sein. In dieser Ausführungsform kann der Griff 9 ferner ein vorstehendes Befestigungsteil 9c enthalten, das von jedem der nach vorne ragenden Teile 9a in Richtung des hinteren Oberschenkelglied-Oberteils 22A vorsteht. Ferner ist der Griff 9 so konfiguriert, dass er an den hinteren Oberschenkelglied-Oberteilen 22A befestigt und von diesen abgenommen werden kann, indem jedes der vorstehenden Befestigungsteile 9c des Griffs 9 in eine Befestigungsaussparung 30 eingesetzt wird, die in jeweils einem der hinteren Oberschenkelglied-Oberteile 22A ausgebildet ist. Das heißt, die Befestigungsaussparungen 30 sind in den hinteren Oberschenkelglied-Oberteilen 22A als Befestigungs-/Lösungsteile zum Befestigen/Lösen des Griffs 9 an den/von den hinteren Oberschenkelglied-Oberteilen 22A ausgebildet. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Griff 9 an den hinteren Oberschenkelglied-Oberteilen 22A angebracht und von diesen abgenommen werden.
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Ferner zeigt 3 die Hose 31 als Beispiel für ein Kleidungsstück, das auf die Beine eines Benutzers angezogen wird, an dem (d.h. an mindestens einem davon) die Beinschiene 2 befestigt ist. Die Hose 31 wird so über die Beine angezogen, dass sie die Beinschiene 2 bedeckt. Die Hose 31 ist ein Kleidungsstück, das der Benutzer anzieht, indem er jedes seiner Beine in jeweils einen von zwei verzweigten zylindrischen Teilen 32 steckt. In dieser Ausführungsform ist in dem zylindrischen Teil 32 eine Öffnung 33 mit einer Form gebildet, die der Form der Befestigungsaussparung 30 entspricht. Die Öffnung 33 entspricht der Form der Befestigungsaussparung 30. Die Öffnung 33 ist auf der Vorderseite der Hose 31 ausgebildet. Die Öffnung 33 ist ausreichend groß, so dass der Benutzer den nach vorne ragenden Teil 9a leicht hindurchführen kann. Mit der obigen Konfiguration kann der Benutzer in dem Zustand, in dem er die Hose 31 trägt, den Griff 9 an den hinteren Oberschenkelglied-Oberteilen 22A anbringen und von diesen abnehmen.
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Ferner ist der zylindrische Teil 32 der Hose 31 mit einer Öffnungsabdeckung 34 versehen, die die Öffnung 33 abdeckt. Die Öffnungsabdeckung 34 kann an das zylindrische Teil 32 angenäht werden, so dass sie in schaltbarer Weise einen Zustand, in dem die Öffnung 33 durch die Öffnungsabdeckung 34 abgedeckt ist, und einen Zustand, in dem die Öffnung 33 freigelegt ist, gewährleistet. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird das Design der Hose 31 verbessert, da die Öffnung 33 durch die Öffnungsabdeckung 34 verdeckt werden kann, wenn der Griff 9 nicht benutzt wird.
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(Dritte Ausführungsform)
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Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Diese Ausführungsform wird im Folgenden unter besonderer Betonung der Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben, wobei redundante Beschreibungsteile weggelassen werden.
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In der ersten Ausführungsform ist der Griff 9 ein doppelter fester Balken, der von den beiden hinteren Oberschenkelgliedern 22 getragen wird, wie in 1 dargestellt.
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Im Gegensatz dazu ist der Griff 9 in dieser Ausführungsform nicht mit dem Griffteil 9b versehen, wie in 4 dargestellt. Der Griff 9 enthält ein freitragendes bzw. auslegerartiges/freitragende bzw. auslegerartige nach vorne ragende(s) Teil(e) 9a, das/die von dem/den hinteren Oberschenkelglieder(n) 22A getragen wird/werden. Ferner ist der nach vorne ragende Teil 9a so konfiguriert, dass es sich in seiner Längsrichtung aus- und zusammenziehen kann. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Griff 9 bei Nichtbenutzung des Griffs 9 in Längsrichtung zusammengeschoben werden. Es sei angemerkt, dass der Benutzer in diesem Fall ein oberes Ende 35 des nach vorne ragenden Teils 9a ergreift, wenn er aus der sitzenden Position aufsteht.
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(Vierte Ausführungsform)
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Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Diese Ausführungsform wird im Folgenden unter besonderer Betonung der Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben, wobei redundante Beschreibungsteile weggelassen werden.
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Bei der ersten Ausführungsform ist jeder der nach vorne ragenden Teile 9a des Griffs 9 mit dem hinteren Oberschenkelglied-Oberteil 22A jeweils eines der hinteren Oberschenkelglieder 22 nicht drehbar verbunden, wie in 1 dargestellt.
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Im Gegensatz dazu ist bei dieser Ausführungsform der nach vorne ragende Teil 9a des Griffes 9 drehbar am hinteren Oberschenkelgelenk-Oberteil 22A der jeweiligen hinteren Oberschenkelglieder 22 befestigt, wie in 5 dargestellt. Ferner ist das hintere Oberschenkelglieder-Oberteil 22A mit einem Winkelreguliermechanismus 36 ausgebildet, der einen Bereich des Winkels zwischen dem nach vorne ragenden Teil 9a und dem hinteren Oberschenkelglieder-Oberteil 22A reguliert. Der Winkelreguliermechanismus 36 umfasst einen ersten Anschlag 36a und einen zweiten Anschlag 36b.
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Der erste Anschlag 36a verhindert, dass der nach vorne ragende Teil 9a aus einer ersten Haltung, in der der nach vorne ragende Teil 9a in einer schrägen Richtung nach vorne und oben vorsteht, wenn sich der Benutzer in der sitzenden Position befindet, gegen den Uhrzeigersinn weiterdreht, und hält die erste Haltung des nach vorne ragenden Teils 9a aufrecht. Ein typisches Beispiel für haltungserhaltende Mittel ist die Magnetkupplung, aber es ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt.
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Der zweite Anschlag 36b verhindert, dass sich der nach vorne ragende Teil 9a aus einer zweiten Haltung, in der sich der nach vorne ragende Teil 9a entlang des hinteren Oberschenkelgelenk-Oberteils 22A erstreckt, im Uhrzeigersinn weiterdreht, wenn sich der Benutzer in der sitzenden Position befindet, und hält die zweite Haltung des nach vorne ragenden Teils 9a aufrecht. Ein typisches Beispiel für haltungserhaltende Mittel ist die Magnetkupplung, aber es ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt.
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Das heißt, der Griff 9 ist so konfiguriert, dass er zwischen der ersten Haltung des nach vorne ragenden Teils 9a und der zweiten Haltung desselben umschaltbar ist. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Griff 9, wenn der Griff 9 nicht benutzt wird, in die zweite Haltung gebracht werden. Wenn der Griff 9 nicht benutzt wird, kann die Beinschiene 2 daher kompakt gestaltet werden. Ein Beispiel für den Zustand, in dem der Griff 9 nicht benutzt wird, ist z.B. ein Zustand, in dem der Benutzer geht.
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Anhand der so beschriebenen Erfindung ist ersichtlich, dass die Ausführungsformen der Erfindung auf viele Arten variiert werden können. Solche Modifikationen sind nicht als Abweichung von der Idee und dem Umfang der Erfindung zu verstehen, und alle Änderungen, die für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sind, gelten als vom Umfang der folgenden Ansprüche umfasst.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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