DE69812642T2 - Schlittschuh mit flexiblem fussbett - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1641Skating boots characterised by the sole ; characterised by the attachment of the skate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • A63C1/22Skates with special foot-plates of the boot
    • A63C1/28Pivotally-mounted plates

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Skate-Schuhe, und insbesondere Skate-Schuhe mit einem flexiblen oder gelenkigen Fußbett, Kufenmittel oder Radmittel und einem flexiblen Schuh.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Konventionelle Skate-Schuhe, ob Schlittschuhe oder Inline-Skates (mit Rädern versehene Skate-Schuhe) weisen allgemein einen Schuh und eine Kufe oder Räder auf, welche starr an der Unterseite des Schuhs mittels eines Rahmens (d. h. eines Kufenrahmens oder Radrahmens, je nach Anwendungsfall) angebracht sind. Der Schuh weist auf: einen Oberabschnitt zum Stützen eines Läuferknöchels und -fußes, und ein im wesentlichen flaches Fußbett oder eine Sohle zum Stützen der Fußsohle eines Läufers. Der Oberabschnitt des Schuhes erlaubt, während er ziemlich starr ist, einen kleinen Betrag an Vorwärtsbeugung (d. h. Vorwärts-Knöcheldrehpunkt, wobei ein Läufer-Unterschenkel relativ zum Fußbett vorwärts bewegt wird), ohne die ein/e Läufer/in nicht in der Lage wäre, sein oder ihr Knie signifikant zu beugen, ohne rückwärts zu fallen. Das konventionelle Fußbett ist gebaut und konstruiert, um starr zu sein, wobei die Fußsohle in einer einzelnen Ebene gehalten wird. Die Kufe eines konventionellen Schlittschuhs ist üblicherweise aus einem einzelnen Stück starren rostfreien Stahls konstruiert, welches starr mittels eines Kufenrahmens an der Unterseite des Fußbettes angebracht ist. In ähnlicher Art weisen Inline-Skates eine Serie von Rädern auf, welche in einer fixen Ebene ausgerichtet und mittels eines Radrahmens an der Unterseite des Fußbettes starr angebracht sind. So wie es keine signifikante Bewegung einer starren Schlittschuh-Kufe relativ zum Fußbett gibt, so gibt es keine signifikante Bewegung von Inline-Skate-Rädern relativ zum Fußbett.
  • Während des Gebrauchs hält ein konventioneller Skate-Schuh einen Läuferfuß relativ zum Fußbett stationär. Als Folge davon bewegt sich der Drehpunkt für eine Läufer-Wadenmuskel-Extension von seinem üblichen Punkt am Fußballen zur Spitze der Kufe im Falle eines Schlittschuhs, oder zur Unterseite des Vorderrades im Falle eines Inline-Skates. Außerdem kombinieren konventionelle Skate-Schuhe üblicherweise eine signifikante Fersenanhebung (erforderlich, um den Läufer in eine bessere Laufhaltung zu bringen) und einen starren und unflexiblen Schuh, welcher zunächst den Beugungsbereich für eine Wadenmuskelextension reduziert und dann diesen Bereich genau begrenzt. Somit führt die Konstruktion und Starrheit konventioneller Skate-Schuhe zu einer Anzahl von Begrenzungen in der Skate-Schuhtechnik und -effizienz. Daraus folgen mehrere biomechanische Unzulänglichkeiten. Eine biomechanische Unzulänglichkeit betrifft die Starrheit, mit der der Läuferfuß und Läuferknöchel gehalten werden, wodurch es dem Läufer nicht ermöglicht wird, die Kraft seines oder ihres Wadenmuskels voll zu nutzen, verglichen z. B. mit der Kraft, die ein Sprinter erzeugen kann, der Laufschuhe trägt. Eine andere Unzulänglichkeit betrifft die Tatsache, dass der für eine Läufer-Wadenmuskelextension mögliche Bewegungsbereich sowohl begrenzt als auch eingeschränkt ist. Eine andere Unzulänglichkeit betrifft die Anforderung, dass eine Läufer-Wadenmuskelextension durch einen Drehpunkt während jeder Wadenmuskelextension übersetzt wird. Eine andere Unzulänglichkeit folgt aus der Positionierung dieses Drehpunktes (d. h. vorne, an der Spitze der Kufe oder der Unterseite des Vorderrades), welche deutliche Nachteile bei jeder anfänglichen Wadenmuskelextension zeigt.
  • In der deutschen Patentschrift Nr. DE 488 768 , von Georg Frühbeis, erteilt am 31. Dezember 1929, ist ein Skate-Schuh gezeigt mit einer Gelenk "d", an den Punkten "c" und "f" schwenkbar befestigt, welche den Vorder-Skate-Schuhkufenabschnitt "a" und den Hinter-Skate-Schuhkufenabschnitt "b" verbindet. Jedoch ist das Gelenk an einer Stelle angeordnet, wo das Fußbett aufgrund der starren Fußbettstütze nicht geschwenkt werden kann, welche die Abschnitte nahe des Gelenkes überbrückt. Darüber hinaus beschreibt Frühbeis keine Struktur, um den Läuferfuß und Läuferknöchel adäquat zu stützen, während gleichzeitig eine biomechanisch wirksame Relativbewegung erlaubt wird.
  • US-Patentschrift Nr. 5,884,420 von Donnadieu, erteilt am 23. März 1999, beschreibt einen Sportschuh mit einer elastischen Spange, welche den Knöchel in der Art eines Klettereisens umgibt, aber keine Stütze oder keinen Schutz für den Fuß des Benutzers vorsieht. Ferner bleibt der Fuß und der Knöchel einer Person, welche Donnadieus Sportschuh verwendet, sowohl in der Vorwärtsbewegung (Dorsalflexion) als auch Rückwärtsbewegung (Plantarflexion) beträchtlich eingeschränkt, so dass eine volle Wadenmuskelextension (Plantarflexion) verhindert und die maximale Kraftabgabe durch den Wadenmuskel während eines Skate-Schuhschrittes beträchtlich eingeschränkt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein erstes Ziel der Erfindung, einen verbesserten Skate-Schuh zu schaffen.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist, einen komfortableren Skate-Schuh zu schaffen, welcher konstruiert ist, sich der natürlichen Anatomie und Physiologie des Fußes anzupassen.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung ist, einen Skate-Schuh zu schaffen, welcher in bestimmten Umständen physisch wirksamer ist als konventionelle Skate-Schuhe.
  • Ein viertes Ziel der Erfindung ist, einen Skate-Schuh zu schaffen, welcher in bestimmten Umständen biomechanisch wirksamer ist als konventionelle Skate-Schuhe.
  • Ein fünftes Ziel der Erfindung ist, einen Skate-Schuh zu schaffen, welcher eine größere Flexibilität und einen größeren Flexibilitätsbereich anbietet, um einen optimalen Stoß von der Wadenmuskelextension zu erlauben.
  • Ein sechstes Ziel der Erfindung ist, einen Skate-Schuh zu schaffen, welcher es erlaubt, dass der Drehpunkt für eine anfängliche Wadenmuskelextension des Läufers nahe dem Läufer-Fußballen wirkt.
  • Ein siebtes Ziel der Erfindung ist, einen Skate-Schuh zu schaffen, welcher es erlaubt, dass der Drehpunkt für eine maximale Wadenmuskelextension des Läufers an der Spitze der Kufe oder Unterseite des Vorderrades wirkt, und dass sich dieser Drehpunkt weiter nach vorne erstreckt als es mit konventionellen Skate-Schuhen möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Skate-Schuh geschaffen, aufweisend: einen Schuh, welcher aufweist ein Fußbett zum Stützen der Sohle eines Fußes und einen Oberabschnitt zum Stützen eines Unterschenkels, wobei der Oberabschnitt einen Manschettenabschnitt, einen Fersenabschnitt, mindestens einen Mittenabschnitt, welcher sowohl den Manschettenabschnitt als auch den Fersenabschnitt überlappt, ein zweites Gelenkmittel, welches an dem Manschettenabschnitt, dem Fersenabschnitt und dem Mittenabschnitt angebracht ist, so dass eine Rück- und Vorwärtsschwenkbewegung des Manschettenabschnittes, des Fersenabschnittes und des Mittenabschnittes relativ zueinander ermöglicht wird, und verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt und dem Fersenabschnitt, so dass eine biomechanisch wirksame Relativbewegung erlaubt wird, während eine adäquate Stütze sichergestellt ist, und Kufenmittel, welches vom Fußbett starr nach unten ragt.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Skate-Schuh geschaffen, aufweisend: einen Schuh, welcher aufweist ein Fußbett zum Stützen der Sohle eines Fußes und einen Oberabschnitt zum Stützen eines Unterschenkels, wobei das Fußbett einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt und dazwischen ein erstes Gelenkmittel aufweist, so dass eine Aufwärtsschwenkbewegung des Vorderabschnittes und des Hinterabschnittes des Fußbettes relativ zueinander zwischen einer ersten und einer zweiten Position ermöglicht wird, wobei der Oberabschnitt einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt aufweist, welche relativ zueinander bewegbar sind, wobei der Vorderabschnitt des Oberabschnittes des Schuhs starr an dem Vorderabschnitt des Fußbettes angebracht ist, und der Hinterabschnitt des Oberabschnittes des Schuhs starr an dem Hinterabschnitt des Fußbettes angebracht ist, wobei der Hinterabschnitt des Oberabschnittes des Schuhes aufweist einen Manschettenabschnitt, einen Fersenabschnitt, mindestens einen Mittenabschnitt, welcher sowohl den Manschettenabschnitt als auch den Fersenabschnitt überlappt, und ein zweites Gelenkmittel, welches an dem Manschettenabschnitt, dem Fersenabschnitt und dem Mittenabschnitt angebracht ist, so dass eine Rück- und Vorwärtsschwenkbewegung des Manschettenabschnittes, des Fersenabschnittes und des Mittenabschnittes relativ zueinander ermöglicht wird, und verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt und dem Fersenabschnitt, so dass eine biomechanisch wirksame Relativbewegung erlaubt wird, während eine adäquate Stütze sichergestellt ist, und Kufenmittel, welches einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt aufweist, welche jeweils vom Vorderabschnitt oder Hinterabschnitt des Fußbettes starr nach unten ragen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Skate-Schuh geschaffen, aufweisend: einen Schuh, welcher aufweist ein Fußbett zum Stützen der Sohle eines Fußes und einen Oberabschnitt zum Stützen eines Unterschenkels, wobei der Oberabschnitt einen Manschettenabschnitt, einen Fersenabschnitt, und ein zweites Gelenkmittel aufweist, welches an dem Manschettenabschnitt und dem Fersenabschnitt angebracht ist, so dass eine Rück- und Vorwärtsschwenkbewegung des Manschettenabschnittes und des Fersenabschnittes relativ zueinander ermöglicht wird, und verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt und dem Fersenabschnitt, welche einen sich aufwärts erstreckenden Bogen im Manschettenabschnitt aufweisen, so dass dem Manschettenabschnitt ermöglicht wird, sich ohne vorzeitige Kontaktierung mit dem Fersenabschnitt rückwärts zu drehen, womit eine biomechanisch wirksame Relativbewegung erlaubt wird, während eine adäquate Stütze sichergestellt ist, und Kufenmittel, welches vom Fußbett starr nach unten ragt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Skate-Schuh geschaffen, aufweisend: einen Schuh, welcher aufweist ein Fußbett zum Stützen der Sohle eines Fußes und einen Oberabschnitt zum Stützen eines Unterschenkels, wobei das Fußbett einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt und dazwischen ein erstes Gelenkmittel aufweist, so dass eine Aufwärtsschwenkbewegung des Vorderabschnittes und des Hinterabschnittes des Fußbettes relativ zueinander zwischen einer ersten und einer zweiten Position ermöglicht wird, wobei der Oberabschnitt einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt aufweist, welche relativ zueinander bewegbar sind, wobei der Vorderabschnitt des Oberabschnittes des Schuhes starr an dem Vorderabschnitt des Fußbettes angebracht ist, und der Hinterabschnitt des Oberabschnittes des Schuhes starr an dem Hinterabschnitt des Fußbettes angebracht ist, wobei der Hinterabschnitt des Oberabschnittes des Schuhes aufweist einen Manschettenabschnitt, einen Fersenabschnitt und ein zweites Gelenkmittel, welches an dem Manschettenabschnitt und dem Fersenabschnitt angebracht ist, so dass eine Rück- und Vorwärtsschwenkbewegung des Manschettenabschnittes und des Fersenabschnittes relativ zueinander ermöglicht wird, und verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt und dem Fersenabschnitt, so dass eine biomechanisch wirksame Relativbewegung erlaubt wird, während eine adäquate Stütze sichergestellt ist, und Kufenmittel, welches einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt aufweist, welche jeweils vom Vorderabschnitt oder Hinterabschnitt des Fußbettes starr nach unten ragen.
  • Andere Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden für den Durchschnittsfachmann von einer Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der angehängten Zeichnung und den angehängten Ansprüchen leicht ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die angehängte Zeichnung beschrieben, in welcher zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit dem Kufenmittel in der ausgerichteten Horizontalposition,
  • 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform von 1 mit dem Kufenmittel in der Schwenkposition,
  • 3 einen Seitenansicht der Ausführungsform von 1 mit dem Kufenmittel in einer eingeschränkten Schwenkposition,
  • 4 eine Rückseitenansicht der Ausführungsform von 1,
  • 5 eine Querschnitts-Rückansicht der überlappenden Verbindungsmittel in einer "hinten-außen"-Konfiguration,
  • 6 eine Querschnitts-Vorderansicht der überlappenden Verbindungsmittel in einer "vorne-innen"-Konfiguration,
  • 7 eine Draufsicht der überlappenden Verbindungs- und Ausrichtmittel,
  • 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit den Kufenmitteln in der ausgerichteten Horizontalposition,
  • 8A eine Seitenansicht der Ausführungsform von 8, mit einem einzelnen Gelenk,
  • 9 bis 9B weitere Seitenansichten der Ausführungsform von 8,
  • 10 eine Draufsicht des Gelenkes der Ausführungsform von 8,
  • 11 bis 13 alternative Draufsichten der verschiebbar ineinandergreifenden Grenzfläche der Ausführungsform von 8,
  • 14 eine Seitenansicht des Fußbettes der Ausführungsform von 8,
  • 15 bis 17A weitere Ansichten des Gelenkes und der verschiebbar ineinandergreifenden Grenzfläche,
  • 18 bis 19A Seitenansichten einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 20 bis 22 Seitenansichten einer vierten, Inline-Skate-Ausführungsform der Erfindung.
  • Gleiche Bezugszeichen sind in unterschiedlichen Figuren verwendet, um gleiche Komponenten zu bezeichnen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Aus 1 ist ein Läuferfuß und Läuferknöchel 5 ersichtlich, der einen Schlittschuh 10 gemäß der Erfindung trägt. Ein Schlittschuh 10 weist einen Schuh 12 und ein Schlittschuh-Kufenmittel 13 auf.
  • Der Schuh 12 weist auf: einen Oberabschnitt 15 zum Stützen des Unterschenkels, Knöchels und Fußes 5, und ein Fußbett 20 zum Stützen der Läufer-Fußsohle.
  • Das Fußbett 20 weist einen Vorderabschnitt 25 und einen Hinterabschnitt 30 auf. Ein erstes Gelenk 35 ist zwischen dem Vorderabschnitt 25 des Fußbettes 20 und dem Hinterabschnitt 30 des Fußbettes 20 angebracht. Das erste Gelenk 35 kann unterschiedlich konstruiert sein. Zum Beispiel kann es ein konventionelles Türgelenk sein, welches zwei starre Komponenten und einen Zapfen aufweist. Alternativ kann das erste Gelenk 35 einfach eine flexible Zone des Fußbettes 20 sein. Alternativ kann das erste Gelenk 35 ein komplexes Gelenk sein. Das erste Gelenk 35 erlaubt eine Aufwärtsschwenkbewegung des Vorderabschnittes 25 des Fußbettes 20 und des Hinterabschnittes 30 des Fußbettes 20 relativ zueinander zwischen einer ersten Position, in 1 gezeigt, und einer zweiten Position, in 2 und 3 gezeigt.
  • Ein Schlittschuh-Kufenmittel 13 weist einen Vorderabschnitt 40 und einen Hinterabschnitt 45 auf. Der Vorderabschnitt 40 des Schlittschuh-Kufenmittels 13 ist starr an den Vorderabschnitt 25 des Fußbettes 20 mittels eines Verbindungsmittels 85 angebracht. Der Hinterabschnitt 45 des Schlittschuh-Kufenmittels 13 ist starr an dem Hinterabschnitt 30 des Fußbettes 20 mittels eines Verbindungsmittels 90 angebracht.
  • Wie aus den 1, 2, 3 und 6 ersichtlich, haben der Vorderabschnitt 40 des Schlittschuh-Kufenmittels 13 und das Vorder-Verbindungsmittel 85 eine Hinterfläche 50, und der Hinterabschnitt 45 des Schlittschuh-Kufenmittels 13 und das Hinter-Verbindungsmittel 90 haben eine Vorderfläche 55. Wie in den 1 und 6 gezeigt, kommen die Hinterfläche 50 und die Vorderfläche 55 in Kontakt, wenn der Schlittschuh 10 in der ersten Position ist. Die 1, 2, 3, 5, 6 und 7 zeigen, dass in dieser Konfiguration das Hinter-Verbindungsmittel 90 das Vorder-Verbindungsmittel 85 wie in einer Nut- und Federverbindung überlappt (wobei das Vorder-Verbindungsmittel 85 die Feder und das Hinter-Verbindungsmittel 90 die Nut ist). Wie die anderen überlappenden Abschnitte, wie jene in dem Schuh, schränkt dieser die Lateralflexibilität ein und schafft somit eine Stütze für den Läuferfuß und den Läuferknöchel. 7 zeigt, dass die Grenzfläche zwischen dem Vorder-Verbindungsmittel 85 und dem Hinter-Verbindungsmittel 90 "V"-förmig ist, um ferner sicherzustellen, dass, wenn der Skate-Schuh zu seiner Aufrechtposition zurückkehrt, der Hinterabschnitt 45 des Kufenmittels in korrekte Ausrichtung mit dem Vorderabschnitt 40 des Kufenmittels gebracht wird. Alternative Konfigurationen, zum Beispiel mit dem Vorder-Verbindungsmittel 85, welches das Hinter-Verbindungsmittel 90 überlappt (wobei das Hinter-Verbindungsmittel die Zunge und das Vorder-Verbindungsmittel die Feder ist), sind nur optionale Offenbarungen des gleichen Prinzips.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist der Oberabschnitt 15 des Schuhs 12 einen Vorderabschnitt 60 und einen Hinterabschnitt 65 auf. Der Vorderabschnitt 60 des Schuhs 12 ist starr an dem Vorderabschnitt 25 des Fußbettes 20 angebracht. Der Hinterabschnitt 65 des Schuhs 12 ist starr an dem Hinterabschnitt 30 des Fußbettes 20 angebracht. Das erste Gelenk 35 ermöglicht daher dem Vorderabschnitt 60 und dem Hinterabschnitt 65, relativ zueinander zu schwenken. Das Begrenzen des Punktes, hinter dem eine solche Vorwärtsbeugung eingeschränkt ist, ist mittels eines Stoppmittels 57 durchgeführt. Solche Stoppmittel können unterschiedlich konstruiert und angeordnet sein und können ein Ausrichtmittel aufweisen, mit dem die Skate-Schuhfunktion maßgeschneidert ist, um den Wünschen des Läufers gerecht zu werden.
  • 2 zeigt die Erfindung, welche eine Maximalbeugung erlaubt; jedoch, wie in 3 gezeigt, schränkt die Einstellung oder alternative Platzierung des Stoppmittels 57 dadurch die Vorwärts-Beugungsflexibilität des Hinterabschnittes 65 relativ zum Vorderabschnitt 60 ein. Indem eine Beugung im Fußbett erlaubt und dann begrenzt wird, und dadurch der Drehpunkt vom Fußballen zur Spitze der Kufe (oder der Unterseite des Vorderrades) verschoben wird, erlauben solche Mittel der Erfindung, dem Skate-Schuh einen Getriebeaspekt zu verschaffen, bei dem ein "Zwei-Gang-Bereich" geschaffen wird, mit "vollautomatischem Verschieben" für jeden Skate-Schuh-Schritt, wobei davon keiner mit konventionellen Skate-Schuhen möglich ist.
  • Der Hinterabschnitt 65 des Schuhes 12 weist einen Manschettenabschnitt 70 und einen Fersenabschnitt 75 und einen überlappenden Mittenabschnitt 95 auf. Dieser Mittenabschnitt 95 kann einen oder mehrere überlappende oder ineinandergreifende Bereiche aufweisen und kann unterschiedlich konstruiert sein. Ein zweites Gelenk 80, welches über und mit dem Knöchel des Läufers wirkt, grenzt an den Manschettenabschnitt 70, den Fersenabschnitt 75 und den (die) überlappenden Abschnitt(e) 95 an. Dieses Gelenkmittel 80 erlaubt eine Vorwärts- und Rückwärtsschwenkbewegung des Manschettenabschnittes 70 und des Fersenabschnittes 75 relativ zueinander. Das zweite Gelenk 80 kann unterschiedlich konstruiert sein. Der (Die) überlappende(n) Abschnitt(e) 95 schafft eine Seitenstütze und Schutz, während eine maximale Wadenmuskelextension ermöglicht wird.
  • 4 zeigt die Konstruktion des Manschettenabschnittes 70 und des Fersenabschnittes 75 des Hinterabschnittes 45 des Oberabschnittes 15 des Schuhs 12. Der Manschettenabschnitt 70 weist einen sich aufwärts erstreckenden Bogen 100 auf, so dass dem Manschettenabschnitt 70 ermöglicht wird, sich zur Rückwärtsposition zu drehen, ohne den Fersenabschnitt 75 vorzeitig zu kontaktieren. Der Fersenabschnitt 75 weist auch eine sich nach unten erstreckende Aussparung 105 und sich nach oben erstreckende Finger 106 auf, um eine Beugung im Fersenabschnitt 75 zu erleichtern. Diese Aussparung 105 nimmt den sich vom Knöchel rückwärts schwenkenden (hinteren) Manschettenabschnitt auf, wenn sich der Skate-Schuh in Richtung zur zweiten Position bewegt.
  • Wenn der Schlittschuh 10 von einem Läufer auf einer Eisoberfläche benutzt wird, funktioniert der Schlittschuh 10 wie folgt. Aufrecht-/Gleitposition: Wenn das Gewicht des Läufers mittig positioniert ist, wie in einer Aufrecht- oder Gleitposition, ist der Skate-Schuh 10 in der ersten Position, wie in 1 gezeigt. In der ersten Position können sowohl der Vorderabschnitt 40 als auch der Hinterabschnitt 45 der Schlittschuhkufe 13 mit der Eisoberfläche in Kontakt sein.
  • Der Kontaktwinkel und der Anteil von Vorderabschnitt 40 und Hinterabschnitt 45 in Kontakt mit der Eisoberfläche hängen ab von der Läufergewichts-Platzierung und der Positionierung und dem Betrag der "Schwinge" (Krümmung), welche in den Kufen vorgesehen ist. Ein Vorteil dieser Mitten-Beugungs-Fähigkeit des Skate-Schuhs zu einer konventionellen, einzelnen und starren Skate-Schuhkufe ist, dass der Kontaktbereich verlängert werden kann, um eine größere Stabilität zu schaffen. Dies ist mit konventionellen Skate-Schuhen ohne einem impliziten Nachteil in Schrittmechanik und Manövrierfähigkeit nicht möglich. Zusätzlich wird durch die Erfindung ermöglicht, dass der relative Abstand zum vordersten Punkt der Vorderkufe 40 verlängert wird (nach vorne bewegt wird), so dass ein Mechanikvorteil während der letzten Stufen jedes Skate-Schuhschrittes erlangt wird.
  • Skate-Schuh-Stoß/Schritt: Während des anfänglichen Abschnittes eines Vorwärts-Gleitschrittes beginnt der Läufer mit einem Gewichtsübergang, wobei Gewicht sowohl nach vorne als auch zur Seite geschoben wird, vom Schritt-Skate-Schuh (oder Stoß-Skate-Schuh) fort und auf den gleitenden Skate-Schuh hin. Bei diesem Übergang drückt der Läufer den Schritt-Skate-Schuh nach außen, von der Innenkante des Skate-Schuhs fort. Wenn der Schritt initiiert ist, verschiebt sich das Gewicht des Läufers auf dem Schritt-Skate-Schuh nach vorne auf den Vorderabschnitt 40, und das Gelenkmittel 35 zwischen dem Vorderabschnitt und dem Hinterabschnitt des Skate-Schuhs ermöglicht es dem Fußbett, sich zu beugen, wodurch sich der Hinterabschnitt 45 von der Gleitfläche fort schwenkt, und der Skate-Schuh beginnt, sich in die zweite Position zu beugen, wie in 2 und 3 gezeigt.
  • In dieser zweiten Position kontaktiert nur der Vorderabschnitt 40 des Schlittschuh-Kufenmittels 13 das Eis, und der Läufer hat den Vorteil, den Anfangsstoß der Wadenmuskelextension durch einen Drehpunkt am Fußballen durchzuführen, im Gegensatz zu einer weiter vorne gelegenen Position an der Spitze der Kufe. Die Kraft und der Stoß, welche von der anfänglichen Wadenmuskelextension des Läufers erzeugt werden, werden daher wirksamer verwendet als bei einem konventionellen Skate-Schuh mit einem starren Fußbett. Wenn die Beugung zwischen dem Hinterabschnitt 65 und dem Vorderabschnitt 60 durch das Stoppmittel 57 eingeschränkt ist, wie in 3 gezeigt, wird der Drehpunkt für eine zusätzliche Extension zur Spitze der Kufe verschoben, wodurch der mechanische Vorteil einer höheren Übersetzung für eine maximale Wadenmuskelextension erzielt wird.
  • Mit Bezug auf die 8 bis 14 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Die 8 bis 13 zeigen, wie es eine verschiebbar ineinandergreifende Grenzfläche 200 dem Vorderabschnitt 60 und dem Hinterabschnitt 65 erlaubt, relativ zueinander zu schwenken. Die verschiebbar ineinandergreifende Grenzfläche 200 ermöglicht eine biomechanisch wirksame Relativbewegung, während sichergestellt ist, dass dem Läufer eine adäquate Stütze geschaffen ist. Die verschiebbar ineinandergreifende Grenzfläche 200 weist obere Hinter-Überstände 210 auf, welche sich in die oberen Vorder-Muffen 220 schieben. Die verschiebbar ineinandergreifende Grenzfläche 200 weist auch seitliche Hinter-Muffen 230 auf, die seitliche Vorder-Überstände 240 aufnehmen.
  • Wie aus den 8 bis 13 ersichtlich, weist ein komplexes Gelenk 250 ein Vordergelenk 260, ein Hintergelenk 270 und dazwischen ein schwimmendes Verbindungsstück 280 auf. Es ist zu beachten, dass es dort mehr als ein schwimmendes Verbindungsstück und mehr als zwei Gelenke geben könnte. Es ist zu beachten, dass das komplexe Gelenk 250 so angeordnet ist, dass es hinter der Verbindungsstelle des Fußballens eines Läufers ist. 10 zeigt das komplexe Gelenk 250 in zusätzlichen Details. Gelenkstifte 290 passieren durch Löcher in Überständen 300, welche zu Festigkeit und Starrheit beitragen. Das komplexe Gelenk 250 schafft eine gute Seitenstabilität und ist auch in dem Fußbett 20 so vorgesehen, dass es keine Lücke zwischen dem Vorderabschnitt 25 und dem Hinterabschnitt 30 gibt.
  • 14 zeigt die Bewegung des Fußbettes 20, welches das komplexe Gelenk 250 aufweist, und den Fuß eines Läufers.
  • Das Ermöglichen einer wirksamen Plantarflexion (Wadenmuskelextension mit Beugung am Fußballen) in Sport-Skate-Schuhen führt zu mehreren Herausforderungen: Der Skate-Schuh muss leichtgewichtig sein, dabei gibt es einen signifikanten Bedarf nach Seitenintegrität und Stütze, eine im wesentlichen starre Sohle ist erforderlich, um das Kufenmittel (oder Radmittel) anzubringen, und die biomechanischen Charakteristiken sind irgendwie dynamisch.
  • Der natürliche Drehpunkt am Fußballen ist an der Verbindungsstelle zwischen dem distalen Ende der Metatarsal-Knochen und dem proximalen Ende der Phalangen. Der primäre Drehpunkt (jener der Großzehe) ist typischerweise 1,5 bis 2 cm oberhalb der Fußsohle. Berücksichtigt man die Dicke einer Skate-Schuheinlage und einer Sohle, so würde jedes Sub-Sohlen-Gelenk notwendigerweise diesen Drehpunkt um etwa 2,5 cm versetzen. Dieser Versatz impliziert Exzentrizität bezüglich des Drehpunktes; der natürliche Fußbogen wäre etwas gegensätzlich zu jenem Bogen, welcher vom Gelenk aufgedrängt wird. Je größer die Exzentrizität, umso größer ist die Einschränkung der Funktion.
  • Bei normalem Schuhwerk ist die Exzentrizität eliminiert, weil der Schuh einen Drehpunkt am natürlichen Beugungspunkt ermöglicht und die Sohle in der gesamten Region flexibel ist. Daher schwenkt die Sohle durch eine kontinuierliche Serie von Punkten, welche einen Bogen um den Fußballen bilden. Für einen gegossenen Skate-Schuh würde die Starrheit des Materials das Einbauen eines Gelenkmittels direkt über dem Drehpunkt am Fußballen erfordern. Während dies eine geeignete Flexibilität erlauben würde, wird die Seitenintegrität signifikant von sowohl dem Gelenk als auch der flexiblen Sohle, welche erforderlich ist, vermittelt.
  • Die Bedeutung der Seitenintegrität in Skate-Schuhen erfordert, dass die Torsinns-Charakteristiken einer flexiblen Sohle stark reduziert sind. Der Einbau einer Sub-Sohlen-Platte/-Gelenk(e) könnte eine zunehmende Starrheit anbieten, würde aber sowohl Exzentrizität als auch unterschiedliche Beschränkung implizieren, wenn nicht die Sohle aufgeteilt und die Abschnitte genügend getrennt sind. (Wenn eine vollflächige oder ununterbrochene Sohle sich beugen würde, würde jede starre Subsohlenplatte/-gelenk notwendigerweise einen größeren Bogen annehmen.) Eine Trennung der Zehen- und Fersenabschnitte würde den notwendigen Ausgleich ermöglichen, jedoch impliziert sie eine signifikante Lücke in der Sohle. In dieser Konfiguration würde der Gewichts- und Beugungsdruck des Fußes dazu tendieren, die Einlage in diese Lücke zu zwingen, wobei möglicherweise der Fuß und die Einlage eingeklemmt und abgeschliffen werden.
  • Die Option, dass Subsohlenplatte/-gelenk(e) vorgesehen sind, um die oben beschriebenen physikalischen Restriktionen aufzunehmen, würde ferner beträchtliche Komplexität und Kosten zur Skate-Schuh-Konstruktion hinzufügen. Um eine genügende Starrheit, Festigkeit und Haltbarkeit zu schaffen, wäre es erforderlich, dass eine Subsohlenplatte/-gelenk und ihre Zusatzschrauben aus einem Hochqualitäts-Material wie zum Beispiel rostfreiem Stahl oder Titan konstruiert wären, welches zusätzliches Gewicht implizieren würde.
  • Die Erfindung bietet einige alternative Lösungen für diese Probleme. Die erste Lösung sind die verschiebbar ineinandergreifenden Komponenten jedes gegossenen Bereiches. Die zweite Lösung ist der Einbau eines torsionsfesten Gelenkmittels direkt in anstatt unter die Sohle. Dieses würde einen Torsionswiderstand anbieten, während der Bogenunterschied stark reduziert würde. Es würde jede Lücke in der Sohle eliminieren. Sein Einbau als Teil eines gegossenen Skate-Schuhs würde eine elegantere und wirksamere Konstruktion und ein haltbareres Produkt anbieten. Es würde den Einschluss von mehrfachen torsionsfesten Gelenkmitteln erlauben, um einen vollen Bereich von Beugungs-Charakteristiken aufzunehmen. Eine dritte Lösung ist die Kombination von verschiebbar ineinandergreifenden Komponenten jedes gegossenen Bereiches mit dem torsionsfesten Gelenkmittel.
  • Die 15 bis 17 zeigen zusätzliche Gelenk-Ausführungsformen und ineinandergreifende Grenzflächen-Ausführungsformen.
  • Die 18 und 19 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der das Fußbett 20 nicht schwenkbar ist.
  • Während die Erfindung für Schlittschuh-Ausführungsformen beschrieben ist, ist es offensichtlich, dass die Erfindung auf unterschiedliche Konstruktionen von Skate-Schuhen angewendet werden kann. Zum Beispiel kann die Erfindung auch bei einer Inline-Skate-Schuh-Konstruktion oder einer Rollschuh-Konstruktion verwendet werden. Aus den 20 bis 22 sind ein Inline-Skate-Schuh 440 mit Rädern 400 und Vorder-Stütze 420, Hinter-Stütze 410 und Stoppmittel 430 ersichtlich.
  • Mehrere Modifikationen, Variationen und Anpassungen können zu den unterschiedlichen Ausführungsformen der oben beschriebenen Erfindung gemacht werden, ohne sich vom Umfang der Erfindung zu entfernen, welcher in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (27)

  1. Skate-Schuh (10) aufweisend: einen Schuh (12), welcher aufweist ein Fußbett (20) zum Stützen der Sohle eines Fußes und einen Oberabschnitt (15) zum Stützen eines Unterschenkels (5), wobei der Oberabschnitt (15) einen Manschettenabschnitt (70), einen Fersenabschnitt (75), mindestens einen Mittenabschnitt (95), welcher sowohl den Manschettenabschnitt (70) als auch den Fersenabschnitt (75) überlappt, ein Gelenkmittel (80), welches an dem Manschettenabschnitt (70), dem Fersenabschnitt (75) und dem Mittenabschnitt (95) angebracht ist, so dass eine Rück- und Vorwärtsschwenkbewegung des Manschettenabschnittes (70), des Fersenabschnittes (75) und des Mittenabschnittes (95) relativ zueinander ermöglicht wird, und verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen (100, 105, 106) zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75), so dass eine biomechanisch wirksame Relativbewegung erlaubt wird, während eine adäquate Stütze sichergestellt ist, und Kufenmittel (13), welches vom. Fußbett (20) starr nach unten ragt.
  2. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 1, wobei die verschiebbar ineinandergreifenden Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75) einen sich aufwärts erstreckenden Bogen (100) im Manschettenabschnitt (70) aufweisen, so dass dem Manschettenabschnitt (70) ermöglicht wird, sich ohne vorzeitige Kontaktierung mit dem Fersenabschnitt (75) rückwärts zu drehen.
  3. Skate-Schuh (10) nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die verschiebbar ineinandergreifenden Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75) eine sich nach unten erstreckende Aussparung (105) im Fersenabschnitt (75) aufweisen, um den sich rückwärts drehenden Manschettenabschnitt (70) aufzunehmen.
  4. Skate-Schuh (10) aufweisend: einen Schuh (12), welcher aufweist ein Fußbett (20) zum Stützen der Sohle eines Fußes und einen Oberabschnitt (15) zum Stützen eines Unterschenkels (5), wobei das Fußbett (20) einen Vorderabschnitt (25) und einen Hinterabschnitt (30) und dazwischen ein erstes Gelenkmittel (35) aufweist, so dass eine Aufwärtsschwenkbewegung des Vorderabschnittes (25) und des Hinterabschnittes (30) des Fußbettes (20) relativ zueinander zwischen einer ersten und einer zweiten Position ermöglicht wird, wobei der Oberabschnitt (15) einen Vorderabschnitt (60) und einen Hinterabschnitt (65) aufweist, welche relativ zueinander bewegbar sind, wobei der Vorderabschnitt (60) des Oberabschnittes (15) des Schuhs (12) fest an dem Vorderabschnitt (25) des Fußbettes (20) angebracht ist, und der Hinterabschnitt (65) des Oberabschnittes (15) des Schuhs (12) fest an dem Hinterabschnitt (30) des Fußbettes (20) angebracht ist, wobei der Hinterabschnitt (65) des Oberabschnittes (15) des Schuhes (12) aufweist einen Manschettenabschnitt (70), einen Fersenabschnitt (75), mindestens einen Mittenabschnitt (95), welcher sowohl den Manschettenabschnitt (70) als auch den Fersenabschnitt (75) überlappt, und ein zweites Gelenkmittel (80), welches an dem Manschettenabschnitt (70), dem Fersenabschnitt (75) und dem Mittenabschnitt (95) angebracht ist, so dass eine Rück- und Vorwärtsschwenkbewegung des Manschettenabschnittes (70), des Fersenabschnittes (75) und des Mittenabschnittes (95) relativ zueinander ermöglicht wird, und verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen (100, 105, 106) zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75), so dass eine biomechanisch wirksame Relativbewegung erlaubt wird, während eine adäquate Stütze sichergestellt ist, und Kufenmittel (13), welches einen Vorderabschnitt (40) und einen Hinterabschnitt (45) aufweist, welche jeweils vom Vorderabschnitt (25) oder Hinterabschnitt (30) des Fußbettes (20) starr nach unten ragen.
  5. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 4, wobei das erste Gelenkmittel (35) in das Fußbett (20) eingebaut ist und einen Teil des Fußbettes (20) bildet.
  6. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 4, wobei das erste Gelenkmittel (35) ein Einzelgelenk ist.
  7. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 4, wobei das erste Gelenkmittel (35) ein komplexes Gelenk (250) ist.
  8. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 7, wobei das erste Gelenkmittel (35) zwei Gelenke und ein schwimmendes Verbindungsstück (280) aufweist.
  9. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 4, wobei die Stelle des ersten Gelenkmittels (35) im Fußbett (20) eine solche ist, dass das erste Gelenkmittel (35) hinter der Verbindungsstelle des Fußballens eines Läufers ist.
  10. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 4, welcher ferner Verbindungsmittel (85, 90) aufweist, welche aufweisen eine nach unten ragende Struktur zum festen Verbinden des Vorderabschnittes (40) und des Hinterabschnittes (45) des Kufenmittels (13) jeweils mit dem Vorderabschnitt (25) oder dem Hinterabschnitt (35) des Fußbettes (20), und ein Ausrichtungsmittel (50, 55), so dass sichergestellt ist, dass sich der Vorderabschnitt (40) und der Hinterabschnitt (45) des Kufenmittels (13) miteinander ausgerichtet bewegen.
  11. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 10, welcher ferner ein Stoppmittel (57) aufweist, so dass die Aufwärtsschwenkbewegung des Vorderabschnittes (25) und des Hinterabschnittes (30) des Fußbettes (20) relativ zueinander begrenzt ist, wodurch der Gleithebelarm geändert wird.
  12. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 4, welcher ferner verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen (200) zwischen dem Vorderabschnitt (60) und dem Hinterabschnitt (65) des Oberabschnittes (15) des Schuhs (12) aufweist.
  13. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 4, wobei die verschiebbar ineinandergreifenden Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75) einen sich aufwärts erstreckenden Bogen (100) im Manschettenabschnitt (70) aufweisen, so dass dem Manschettenabschnitt (70) ermöglicht wird, sich ohne vorzeitige Kontaktierung mit dem Fersenabschnitt (75) rückwärts zu drehen.
  14. Skate-Schuh (10) nach den Ansprüchen 4 oder 13, wobei die verschiebbar ineinandergreifenden Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75) eine sich nach unten erstreckende Aussparung (105) im Fersenabschnitt (75) aufweisen, um den sich rückwärts drehenden Manschettenabschnitt (70) aufzunehmen.
  15. Skate-Schuh (10) aufweisend: einen Schuh (12), welcher aufweist ein Fußbett (20) zum Stützen der Sohle eines Fußes und einen Oberabschnitt (15) zum Stützen eines Unterschenkels (5), wobei der Oberabschnitt (15) einen Manschettenabschnitt (70), einen Fersenabschnitt (75), und ein zweites Gelenkmittel (80) aufweist, welches an dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75) angebracht ist, so dass eine Rück- und Vorwärtsschwenkbewegung des Manschettenabschnittes (70) und des Fersenabschnittes (75) relativ zueinander ermöglicht wird, und verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75), welche einen sich aufwärts erstreckenden Bogen (100) im Manschettenabschnitt (70) aufweisen, so dass dem Manschettenabschnitt (70) ermöglicht wird, sich ohne vorzeitige Kontaktierung mit dem Fersenabschnitt (75) rückwärts zu drehen, womit eine biomechanisch wirksame Relativbewegung erlaubt wird, während eine adäquate Stütze sichergestellt ist, und Kufenmittel (13), welches vom Fußbett (20) starr nach unten ragt.
  16. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 15, wobei die verschiebbar ineinandergreifenden Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75) eine sich nach unten erstreckende Aussparung (105) im Fersenabschnitt (75) aufweisen, um den sich rückwärts drehenden Manschettenabschnitt (70) aufzunehmen.
  17. Skate-Schuh (10) aufweisend: einen Schuh (12), welcher aufweist ein Fußbett (20) zum Stützen der Sohle eines Fußes und einen Oberabschnitt (15) zum Stützen eines Unterschenkels (5), wobei das Fußbett einen Vorderabschnitt (25) und einen Hinterabschnitt (30) und dazwischen ein erstes Gelenkmittel (35) aufweist, so dass eine Aufwärtsschwenkbewegung des Vorderabschnittes (25) und des Hinterabschnittes (30) des Fußbettes relativ zueinander zwischen einer ersten und einer zweiten Position ermöglicht wird, wobei der Oberabschnitt (15) einen Vorderabschnitt (60) und einen Hinterabschnitt (65) aufweist, welche relativ zueinander bewegbar sind, wobei der Vorderabschnitt (60) des Oberabschnittes (15) des Schuhes (12) starr an dem Vorderabschnitt (25) des Fußbettes (20) angebracht ist, und der Hinterabschnitt (65) des Oberabschnittes (15) des Schuhes (12) starr an dem Hinterabschnitt (30) des Fußbettes (20) angebracht ist, wobei der Hinterabschnitt (65) des Oberabschnittes (15) des Schuhes (12) aufweist einen Manschettenabschnitt (70), einen Fersenabschnitt (75) und ein zweites Gelenkmittel (80), welches an dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75) angebracht ist, so dass eine Rück- und Vorwärtsschwenkbewegung des Manschettenabschnittes (70) und des Fersenabschnittes (75) relativ zueinander ermöglicht wird, und verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen (100, 105, 106) zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75), so dass eine biomechanisch wirksame Relativbewegung erlaubt wird, während eine adäquate Stütze sichergestellt ist, und Kufenmittel (13), welches einen Vorderabschnitt (40) und einen Hinterabschnitt (45) aufweist, welche jeweils vom Vorderabschnitt (25) oder Hinterabschnitt (30) des Fußbettes (20) starr nach unten ragen.
  18. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 17, wobei die verschiebbar ineinandergreifenden Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75) einen sich aufwärts erstreckenden Bogen (100) im Manschettenabschnitt (70) aufweisen, so dass dem Manschettenabschnitt (70) ermöglicht wird, sich ohne vorzeitige Kontaktierung mit dem Fersenabschnitt (75) rückwärts zu drehen.
  19. Skate-Schuh (10) nach den Ansprüchen 17 oder 18, wobei die verschiebbar ineinandergreifenden Grenzflächen zwischen dem Manschettenabschnitt (70) und dem Fersenabschnitt (75) eine sich nach unten erstreckende Aussparung (105) im Fersenabschnitt (75) aufweisen, um den sich rückwärts drehenden Manschettenabschnitt (70) aufzunehmen.
  20. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 17, wobei das erste Gelenkmittel (35) in dem Fußbett (20) eingebaut ist und einen Teil des Fußbettes (20) bildet.
  21. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 17, wobei das erste Gelenkmittel (35) ein Einzelgelenk ist.
  22. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 17, wobei das erste Gelenkmittel (35) ein komplexes Gelenk (250) ist.
  23. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 22, wobei das erste Gelenkmittel (35) zwei Gelenke und ein schwimmendes Verbindungsstück (280) aufweist.
  24. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 17, wobei die Stelle des ersten Gelenkmittels (35) im Fußbett (20) eine solche ist, dass das erste Gelenkmittel (35) hinter der Verbindungsstelle des Fußballens eines Läufers ist.
  25. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 17, welcher ferner Verbindungsmittel (85, 90) aufweist, welche aufweisen eine nach unten ragende Struktur zum starren Verbinden des Vorderabschnittes (40) und des Hinterabschnittes (45) des Kufenmittels (13) jeweils mit dem Vorderabschnitt (25) oder dem Hinterabschnitt (35) des Fußbettes (20), und ein Ausrichtungsmittel (50, 55), so dass sichergestellt ist, dass sich der Vorderabschnitt (40) und der Hinterabschnitt (45) des Kufenmittels (13) miteinander ausgerichtet bewegen.
  26. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 25, welcher ferner ein Stoppmittel (57) aufweist, so dass die Aufwärtsschwenkbewegung des Vorderabschnittes (25) und des Hinterabschnittes (30) des Fußbettes (20) relativ zueinander begrenzt ist, wodurch der Gleithebelarm geändert wird.
  27. Skate-Schuh (10) nach Anspruch 17, welcher ferner verschiebbar ineinandergreifende Grenzflächen (200) zwischen dem Vorderabschnitt (60) und dem Hinterabschnitt (65) des Oberabschnittes (15) des Schuhs (12) aufweist.
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