DE60031018T2 - Abstützungsvorrichtung, insbesondere für Schuhe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung insbesondere für Schuhe, welche mit einem Sportgerät, z. B. einem Ski, einem Rollschuh oder einem Schlittschuh verbindbar sind.
  • Es ist bekannt, dass ein Ski, der durch die Firma Salomon SA vertrieben und mit dem Handelsnamen „Snowblade" bezeichnet wird, gegenwärtig zum Kauf angeboten wird; ein solcher Ski ist durch eine sehr begrenzte Länge von etwa einem Meter und durch eine Bindung gekennzeichnet, welche eine Basis umfasst, die im oberen Bereich des Ski befestigt werden kann und im Wesentlichen einen ersten Befestigungsbereich und einen zweiten Befestigungsbereich für die Ferse und die Spitze eines Skistiefels aufweist.
  • Die Basis besitzt einen ersten vorderen metallischen Bügel in dem ersten Bereich und einen zweiten hinteren metallischen Bügel in dem zweiten Bereich.
  • Ein Hebel ist schwenkbar mit dem zweiten Bügel verbunden und so gestaltet, dass er die Spitze des Stiefels mit der Basis verrastet, nachdem der erste Bügel am Fersenbereich des Stiefels angeordnet wurde.
  • Ein steifer Stiefel, der mit dem Handelsnamen „Edition 1" bezeichnet ist, wird zusammen mit diesem Typ von Ski durch dieselbe Gesellschaft Salomon SA vertrieben: die Verwendung dieses Stiefels mit dem zugehörigen Ski erfordert das Vorhandensein von angepassten Aufnahmen für den ersten Bügel, den zweiten Bügel und den Hebel im Fersen- und Spitzenbereich, und der Stiefel muss sehr starr sein, um eine optimale Übertragung der Kräfte auf den Ski zu ermöglichen.
  • In gleicher Weise ist ein Rollschuh mit Inline-Rädern bekannt, welcher durch die Gesellschaft Rollerblade Inc. unter dem Handelsnamen „WBS" vertrieben wird und mit einem Schuh versehen ist, welcher lösbar mit einem die Räder abstützenden Rahmen durch eine Verbindungseinrichtung verbunden ist, welche der vorgenannten ähnlich ist.
  • FR-2641703 und DE-29806184 U beschreiben Skibindungen des zuvor beschriebenen Typs.
  • Der Nachteil des zuvor beschriebenen Standes der Technik besteht im Wesentlichen in der Notwendigkeit, den bestimmten Typ von Schuh zu kaufen, der jeweils mit ihm verbindbar ist, um den Ski oder den Roll- bzw. Schlittschuh zu benutzen, und welcher nicht anderweitig für andere Sportarten verwendbar ist.
  • Als teilweise Überwindung dieses Nachteiles hat derselbe Anmelder ein italienisches Gebrauchsmuster IT TV980047 U angemeldet, welches eine Abstützvorrichtung für Schuhe beschreibt, die mit einem Ski verbunden werden können, der eine Basis aufweist, die mit einem ersten vorderen Eingriffselement, welches einen Befestigungshebel aufweist, und einem zweiten Eingriffselement versehen ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Körper umfasst, welcher einen hinteren Bereichsabschnitt eines konventionellen Wander- oder Kletterschuhs umgibt und starr mit dem zweiten Eingriffselement gekoppelt ist, wobei der Körper Mittel zur lösbaren Verrastung mit dem Schuh aufweist.
  • Obwohl die Lösung ohne Zweifel funktioniert, wurden einige Nachteile festgestellt, z. B. eine nicht optimale Stabilität infolge der Verbindung mit dem Eingriffselement, welches schwenkbar mit der Abstützvorrichtung der Bindung verbunden ist.
  • Es hat sich tatsächlich gezeigt, dass während der Sportausübung die Gewichtskraft, welche auf die Abstützvorrichtung des Schuhs wirkt, direkt auf den hinteren Bügel der Bindung übertragen wird, und somit erhöhen sich die wirksamen Spannungen, für welche der Bügel infolge des vergrößerten Hebelarmes ausgestaltet wurde.
  • Dies verursacht eine Instabilität der Kopplung mit dem Schuh, was sich nachteilig auf die Haltbarkeit der Bindung und die Sicherheit des Benutzers auswirkt.
  • Das Dokument US-A-5 354 088 offenbart eine Snowboard-Bindung für weiche Stiefel, welche die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 vorgibt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des zitierten Standes der Technik zu überwinden, indem eine Abstützvorrichtung vorgesehen wird, welche es ermöglicht, ein Sportgerät, z. B. einen Ski des konventionellen Typs oder den zuvor beschriebenen Typ eines Rollschuhs oder eines Schlittschuhs mit Schuhen zu verwenden, welche nicht speziell für diese Geräte vorgesehen sind und auch zum normalen Laufen verwendet werden können.
  • Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abstützvorrichtung vorzusehen, welche es während der Sportausübung erlaubt, den Schuh in optimaler Weise abzustützen, und es dem Benutzer ermöglicht, eine optimale Übertragung aller Kräfte auf das Sportgerät zu erreichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abstützvorrichtung vorzusehen, welche mit einem konventionellen Sportgerät verwendet werden kann, ohne das System zur Verrastung des Schuhs mit dem Gerät verändern zu müssen.
  • Dieses Ziel, diese Aufgaben und anderes, welches im Weiteren verdeutlicht werden soll, werden durch eine Abstützvorrichtung nach dem Patentanspruch 1 erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen durch die folgende detaillierte Beschreibung einer speziellen Ausführungsform verdeutlicht werden, die nur darstellenden Charakter besitzt und die Erfindung nicht beschränken soll, und zwar in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht der Abstützvorrichtung zeigt, die an dem Schuh befestigt ist, welcher seinerseits mit einem Ski verbunden ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Abstützvorrichtung zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht von oben auf die Abstützvorrichtung zeigt, wie sie sich entlang der Schnittebene III-III in 2 ergibt;
  • 4 eine Seitenansicht eines Stiefels und eines damit verbundenen Skis zeigt, welche eine Abstützvorrichtung nach einem weiteren Aspekt der Erfindung aufweisen;
  • 5 eine Seitenansicht der Abstützvorrichtung nach 4 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die vorgenannten Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Schuh des Typs, welcher allgemein zum Wandern und/oder zum Klettern verwendet wird und dementsprechend durch eine Oberseite 2 gebildet wird, welche einen Stulpbereich 3 aufweist, der oberhalb des Knöchelbereichs liegt, und unterhalb dessen eine Sohle 4 mit ihm verbunden ist, welche Aufnahmen aufweist, die so gestaltet sind, dass sie das erste Eingriffselement, z. B. einen hinteren Bügel 5, und das zweite Eingriffselement, z. B. einen vorderen Bügel 6 und einen Hebel 7 einer Bindung 8 aufnehmen, welche mit einem Ski 9 verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet die Abstützvorrichtung für den Schuh 1; die Abstützvorrichtung wird durch eine starre Schale 11 gebildet, welche teilweise die seitlichen Bereiche 12, den hinteren Bereich 13 und den unteren Bereich 14 des Schuhs umgibt.
  • Die starre Schale 11 besitzt ferner eine Basis 15 zur Abstützung des Fersenteiles 16 des Schuhs, welches seinerseits an der Haltefläche der Bindung 8 angeordnet sein kann.
  • Die starre Schale 11 umgibt somit die Knöchel- und Stulpbereiche und hat gleichzeitig am hinteren Bereich 13 eine Öffnung 17, welche den Zugang zum hinteren Bereich des Fersenteiles des Schuhs im Bereich des hinteren Bügel 5 ermöglicht, um die Kopplung mit der Bindung zu gewährleisten.
  • Eine solche Kopplung wird vollendet, indem der Hebel 7 mit dem vorderen Bügel 6 an der Spitze 18 des Schuhs zusammenwirkt.
  • Die Abstützvorrichtung wird weiterhin durch eine Rasteinrichtung zur lösbaren Verbindung mit dem Schuh gebildet. Die Rasteinrichtung umfasst z. B. einen ersten Riemen 19, welcher an seinem Ende mit angepassten seitlichen Laschen 20 verbunden ist, welche von der starren Schale vorstehen, wobei der erste Riemen sich um die Oberseite des Schuhs im Spannbereich 21 des Fußes legt.
  • Die Rasteinrichtung kann auch einen zweiten Riemen 22 umfassen, welcher sich um den Bereich der Oberseite legt, der sich neben einer oberen Umfangskante 23 befindet und an seinen Enden mit zwei Befestigungen 24 verbunden ist, die in Bezug zur starren Schale 11 seitlich vorgesehen sind.
  • Der zweite Riemen kann von derselben Art sein wie der erste Riemen.
  • Diese Lösung ermöglicht es deshalb, einen konventionellen Ski, welcher eine Bindung mit Bügeln und einem Rasthebel besitzt, durch die damit verbundene spezielle Basis mit einem konventionellen Wander- oder Kletterstiefel zu verbinden, wobei eine optimale Übertragung der Kräfte auf den Ski ermöglicht wird.
  • Die Abstützvorrichtung ist durch den Druck, der durch den ersten Bügel 5 auf das Fersenteil 16 ausgeübt wird, tatsächlich fest verrastet und sorgt für eine optimale Stabilität für den Schuh während der Sportausübung und hält die Bindung 8 frei von zusätzlichen Belastungen in Hinblick auf jene, die während der Planung und Durchführung der sportlichen Betätigung erwartet werden.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Abstützvorrichtung 110 nach einem weiteren Aspekt der Erfindung.
  • Die Abstützvorrichtung 110 kann verwendet werden, um einen Schuh 101 mit einem Sportgerät z. B. einem Ski 109, wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform zu verbinden.
  • Die Abstützvorrichtung 110 umfasst eine Schale 111, die mit einer ersten Basis 115 zur Abstützung des Fersenteils 116 des Schuhs 101 verbunden ist.
  • Die Schale 111 besitzt eine hintere Öffnung 117, die einen Zugang zum Fersenteil 116 des Schuhs und zum hinteren Bügel 105, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ermöglicht.
  • Die Schale 111 ist auch mit den Seitenteilen 103 verbunden, die sich nach vorn erstrecken und so gestaltet sind, dass sie eine vordere Basis 155 abstützen.
  • Ein vorderer Bügel 106 ist so gestaltet, dass er die Spitze 118 des Schuhs ergreift, und er wird mittels eines Hebels 107 betätigt.
  • Riemen 119 sind an der Abstützvorrichtung 110 zur Verbindung des Schuhs 101 mit dieser vorgesehen.
  • Durch Verlängerung der Seitenteile 103 zum vorderen Bereich des Schuhs ergibt die jetzt beschriebene Ausführungsform eine steifere Abstützung, welche Sportausübungen angepasst ist, die eine noch bessere Steuerung des Sportgerätes erfordern.
  • Es kann somit festgestellt werden, dass die Erfindung das angestrebte Ziel erreicht und die Aufgaben erfüllt hat, eine Abstützvorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, einen Ski des Standes der Technik mit einem Wander- oder Kletterstiefel zu verbinden und gleichzeitig eine optimale Übertragung der Kräfte vom Bein und vom Fuß auf das Sportgerät erlaubt.
  • Durch diese Lösung wird es dem Benutzer auch ermöglicht, Schuhe ohne speziellen Verwendungszweck zu verwenden, d. h. Schuhe, die für einen anderen Einsatz als zum Skifahren vorgesehen sind, und somit ein normales Laufen ermöglichen, sobald sie vom Ski abgekoppelt sind.
  • Schließlich ermöglicht die Lösung die Verwendung von konventionellen Systemen zur Verbindung der Schuhe mit einer Bindung, ohne irgendwelche Eingriffe oder Veränderung an diesen vorzunehmen.
  • Die Anwendung der Erfindung bei anderen Sportgeräten als Skiern, z. B. bei Rollschuhen oder Schlittschuhen, ist selbstverständlich vollkommen äquivalent und dementsprechend durch die vorliegende Anmeldung ebenfalls geschützt.
  • Die Materialien und Abmessungen, welche die einzelnen Teile der Abstützvorrichtung bilden, z. B. die speziellen Typen von Einrichtungen zur lösbaren Verrastung der starren Schale mit dem Schuh, sollen den speziellen Anforderungen weitestgehend angepasst sein.
  • Die Darlegungen in der italienischen Patentanmeldung IT TV99A000005, von welcher diese Anmeldung die Priorität beansprucht, sind zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich.
  • Wenn technischen Merkmalen, die in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen lediglich zur Verbesserung der Verständlichkeit der Patentansprüche eingefügt, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkenden Effekt auf die Auslegung jedes Elementes, welches beispielhaft durch solche Bezugszeichen bezeichnet wurde.

Claims (4)

  1. Abstützvorrichtung (10) für Schuhe (1), umfassend eine starre Schale (11), welche den Schuh (1) nach hinten (13) und in einem unteren (14) Bereich teilweise umgibt, und welche zwischen dem Schuh (1) und einem Eingriffselement (5) zum Eingriff in ein Sportgerät (9) zwischengefügt sein kann, wobei die starre Schale (11) Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Schuh (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Schale (11) eine Stützbasis (15) für den Fersenteil (16) des Schuhs (1) umfasst und zwecks seitlicher Umhüllung der Knöchel- und Stulpbereiche (3) des Schuhs (1) angeordnet ist, und dass die starre Schale (11) an einer Haltefläche des Eingriffselementes (5, 6, 7, 8) angeordnet werden kann, welche geeignet ist, eine Verbindung zu dem Sportgerät (9) zu ermöglichen, wobei die starre Schale (11) in dem hinteren Bereich (13) außerdem eine Öffnung (17) aufweist, welche Zugang zu dem hinteren Bereich (13) des Fersenteils (16) des Schuhs (1) durch das Eingriffselement (5) ermöglicht.
  2. Abstützvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Verbindung des Schuhs (1) einen ersten Riemen (19) umfassen, welcher an seinen Enden starr mit seitlichen Laschen (20) gekoppelt ist, welche von der starren Schale (11) vorstehen, wobei der erste Riemen (19) sich um die Oberseite (2) des Schuhs (1) im Spannbereich (21) des Fußes legt.
  3. Abstützvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Schuh (1) weiterhin einen zweiten Riemen (22) umfassen, welcher sich um den Bereich der Oberseite (2) legt, der sich neben einer oberen Um fangskante (23) befindet und an seinen Enden mit zwei Befestigungen (24) verbunden ist, die in Bezug zur starren Schale (11) seitlich angeformt sind.
  4. Abstützvorrichtung (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (111) Seitenteile (103) aufweist, die sich nach vorn erstrecken und so gestaltet sind, dass sie eine vordere Basis (155) abstützen, wobei die vordere Basis (155) den vorderen Bereich der Sohle des Schuhs (101) erfasst.
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