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Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Abstreifring zum Aufsetzen auf einen Behälter.
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Das Patent
NL 1011822 C2 offenbart eine Schüssel, welche für das Abstreifen von Essensresten beispielsweise von einem Löffel eine konkave Aussparung in ihrem Rand beinhaltet.
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Die Druckschrift
DE 20000280 U1 offenbart eine Abstreifvorrichtung, welche außen an ein Gefäß angebracht wird und eine nach außen stehende Abstreiflippe umfasst.
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Die Druckschrift
WO 2009072874 A1 offenbart eine Abstreifvorrichtung, die auf einen Behälter geschraubt werden kann und eine konkave Aussparung beinhaltet.
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Die Druckschrift
US 1017753 A offenbart eine Abstreifvorrichtung, welche auf einen Behälter aufgesetzt werden kann und eine konkave Abstreiffläche beinhaltet.
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Im Anbetracht des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Abstreifvorrichtung zu offenbaren, die einfach zu handhaben ist und sich gut in die gewöhnliche Benutzung des Behälters integrieren lässt.
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Die Aufgabe wird durch einen Abstreifring gemäß Anspruch 1 zumindest teilweise gelöst.
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Der Abstreifring umfasst zumindest zwei Ringabschnitte, darunter einen ersten Ringabschnitt zum Aufsetzen auf eine Öffnung des Behälters und weiterhin einen zweiten Ringabschnitt, der an der Innenkante des ersten Ringabschnitts angeordnet ist und durch die Öffnung in den Behälter eingeführt wird.
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Der Abstreifring muss nicht die Form eines exakten geometrischen Rings aufweisen. Vielmehr wird hier und im Folgenden eine beliebige gerundete, ringähnliche Form, wie beispielsweise auch eine ovale Form oder ein abgerundetes Vieleck als Ring bezeichnet. Die Form ist nicht besonders begrenzt. Die Form des Abstreifrings ist bevorzugt an die Form der Behälteröffnung angepasst.
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Der erste Ringabschnitt ist bevorzugt parallel zu einer Umrandung der Behälteröffnung angeordnet. Der zweite Ringabschnitt kann senkrecht zum ersten Ringabschnitt stehen und ragt in das Innere des Behälters.
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Durch die beschriebene Anordnung der Ringabschnitte kann der Abstreifring einfach auf die Behälteröffnung aufgesetzt werden und ist durch den eingeführten zweiten Ringabschnitt am Behälter reibschlüssig festgelegt.
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Durch seine Form eignet sich der Abstreifring bevorzugt zum Aufsetzen auf Behälter mit ringförmigen Öffnungen, wie sie vor allem für Lebensmittelbehälter typisch sind.
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Darüber hinaus umfasst der Abstreifring eine konvexe Lippe zum Abstreifen einer konkaven Oberfläche. Die Lippe ist am zweiten Ringabschnitt angeordnet.
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Die konvexe Lippe ist ein Vorsprung, der aus dem Abstreifring herausragt und eine konvex geformte Außenkante umfasst.
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In einer Ausführungsform umfasst der Abstreifring weiterhin eine konkave Lippe zum Abstreifen einer konvexen Oberfläche.
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Die konkave Lippe ist ein Vorsprung, der aus dem Abstreifring herausragt und eine konkav geformte Aussparung umfasst.
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Somit können verschieden geformte Oberflächen mithilfe desselben Abstreifrings abgestreift werden. Es muss nicht auf verschiedene Hilfsmittel zurückgegriffen werden, was den Abstreifprozess erleichtert.
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Die Lippen sind jeweils entsprechend geformt, dass der zum Abstreifen vorgesehene Gegenstand gut an den Lippen abgestreift werden kann. Die Form der Lippen ist bevorzugt an diesen Gegenstand angepasst.
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In zumindest einer Ausführungsform ist die konvexe Lippe an der Innenseite des zweiten Ringabschnitts angeordnet.
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Dies erleichtert eine Platz sparende Verwendung des Rings. Wird der Ring auf den Behälter aufgesetzt, ist die konvexe Lippe im Inneren des Behälters angeordnet, sodass kein zusätzlicher Platz außerhalb des Behälters benötigt wird.
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In zumindest einer Ausführungsform ist die konvexe Lippe parallel zum ersten Ringabschnitt angeordnet.
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Bevorzugt ist die konvexe Lippe auch parallel zur Umrandung der Öffnung angeordnet.
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Die Kante der konvexen Außenkante verläuft somit senkrecht zur Bewegungsrichtung eines Gegenstands der durch die Öffnung in den Behälter ein- oder aus dem Behälter ausgeführt wird.
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Eine solche Anordnung ermöglicht ein einfaches Abstreifen einer konkaven Oberfläche des Gegenstandes während des Ein- oder Ausführens des Gegenstandes in oder aus dem Behälter.
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In zumindest einer Ausführungsform ist die konkave Lippe an der Innenseite des zweiten Ringabschnitts angeordnet.
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Dies erleichtert wiederum eine Platz sparende Verwendung des Rings. Wird der Ring auf den Behälter aufgesetzt, ist die konkave Lippe im Inneren des Behälters angeordnet, sodass kein zusätzlicher Platz außerhalb des Behälters benötigt wird.
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Sind die konvexe und die konkave Lippe an der Innenseite des zweiten Ringabschnitts angeordnet, kann der zweite Ringabschnitt vollständig in den Behälter integriert werden, ohne dass zusätzlicher Platz außerhalb des Behälters benötigt wird.
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In zumindest einer Ausführungsform ist die konkave Lippe parallel zum ersten Ringabschnitt angeordnet.
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Bevorzugt ist die konkave Lippe auch parallel zur Umrandung der Öffnung angeordnet.
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Eine konkave Aussparung der Lippe verläuft somit senkrecht zur Bewegungsrichtung eines Gegenstands der durch die Öffnung in den Behälter ein- oder aus dem Behälter ausgeführt wird.
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Eine solche Anordnung ermöglicht ein einfaches Abstreifen einer konkaven Oberfläche des Gegenstandes während des Ein- oder Ausführens des Gegenstandes in oder aus dem Behälter.
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In zumindest einer Ausführungsform ist das Abstreifen durch Anpassung der Form der Lippen an die Form des abzustreifenden Gegenstands weiter vereinfacht.
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Sind beide Lippen auf gleiche Weise im inneren des Rings parallel zum ersten Ringabschnitt angebracht, können konvexe und konkave Oberflächen auf die gleiche Weise einfach abgestreift werden.
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In zumindest einer Ausführungsform besteht der Abstreifring aus einem Bauteil.
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Das Bauteil ist einstückig und wird nicht aus weiteren Unterkomponenten zusammengesetzt. Das Bauteil kann beispielsweise gegossen, gedruckt oder spanend gefertigt sein.
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Durch eine Herstellung per Spritzguss oder 3D-Druck kann unnötiger Materialverbrauch weitgehend vermieden werden.
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Ein solches einstückig gefertigtes Bauteil kann gegenüber einem Ring, der aus mehreren Komponenten zusammengesetzt ist, eine höhere Stabilität bzw. mechanische Festigkeit und eine höhere Lebensdauer aufweisen.
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Das Bauteil ist bevorzugt aus einem elastischen Material gefertigt. Das elastische Material weist weiterhin bevorzugt eine Oberfläche mit ausreichender Haftreibung auf. Dies begünstigt eine reibschlüssige Halterung am Behälter und erleichtert das Abstreifen des Gegenstandes.
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In zumindest einer Ausführungsform sind die Ringabschnitte so bemessen, dass der Abstreifring auf die Öffnung des Behälters aufgesteckt werden kann, sodass die Ringabschnitte unmittelbar am Behälter anliegen.
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In zumindest einer Ausführungsform liegt der erste Ringabschnitt nach dem Aufstecken unmittelbar an einer Außenseite des Behälters an.
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Der erste Ringabschnitt ist in dieser Ausführungsform parallel zur Umrandung der Öffnung angeordnet.
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Bevorzugt weisen der erste Ringabschnitt und die Umrandung denselben Durchmesser auf. Die Oberflächen des ersten Ringabschnitts und die Umrandungsfläche, also eine Außenfläche des Behälters, welche die Umrandung bildet, können in einer bevorzugten Ausführungsform dieselbe Form und denselben Flächeninhalt aufweisen und somit deckungsgleich übereinander angeordnet werden.
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In zumindest einer Ausführungsform liegt der zweite Ringabschnitt nach dem Aufstecken unmittelbar an einer Innenseite des Behälters an.
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Der zweite Ringabschnitt ist so ausgeprägt, dass er an der Innenkante des ersten Ringabschnitts in einem definierten Winkel zu diesem angeordnet ist und in den Behälter hineinragt. Bevorzugt entspricht der Winkel zwischen erstem Ringabschnitt und zweitem Ringabschnitt dem Winkel zwischen der Umrandungsfläche und einer daran angrenzenden Innenwand des Behälters.
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In diesem Fall ist eine Ausführungsform möglich, in welcher der erste Ringabschnitt auf der Umrandungsfläche und der zweite Ringabschnitt an der Innenwand des Behälters anliegen.
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Nach dem Einführen des zweiten Ringabschnitts in den Behälter, ist der Ring in radialer Richtung festgelegt und kann somit in radialer Richtung nicht mehr verschoben oder anderweitig bewegt werden.
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Bei entsprechend angepassten Abmessungen ist der Ring nach dem Einführen des zweiten Ringabschnitts in den Behälter so in der Öffnung eingespannt, dass der Ring auch in axialer Richtung festgelegt ist und somit ohne erhebliche Krafteinwirkung nicht mehr in axialer Richtung verschoben werden kann.
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In zumindest einer Ausführungsform ist der erste Ringabschnitt flach ausgeführt, sodass der Behälter mit aufgesetztem Abstreifring mit einem dafür vorgesehenen Deckel verschlossen werden kann.
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Da der zweite Ringabschnitt und die Lippen im Inneren des Behälters angeordnet sind, stehen diese einem Anbringen des Deckels nicht im Wege.
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Nur der erste Ringabschnitt liegt außen auf dem Behälter, genauer auf der Umrandungsfläche der Behälteröffnung, auf.
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Ist die Dicke des ersten Ringabschnitts wie in der beschriebenen Ausführungsform ausreichend flach, kann die Öffnung dennoch problemlos mit dem Deckel verschlossen werden. Dies ist möglich da auch steckbare oder schraubbare Deckel in der Regel so ausgelegt werden, dass sie im geschlossenen Zustand nicht unmittelbar auf der Umrandungsfläche der Behälteröffnung aufliegen. Die Dicke des ersten Ringabschnitts darf also maximal der Breite eines Spalts zwischen der Umrandungsfläche und dem Deckel im verschlossenen Zustand entsprechen.
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Weiterhin darf der erste Ringabschnitt nicht über die Umrandungsfläche hinausragen.
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Der erfindungsgemäße Abstreifring ermöglicht das Abstreifen von einem überschüssigen Behälterinhalt, welcher an einem Gegenstand zur Entnahme des Behälterinhalts haften bleibt.
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Beispielsweise handelt es sich bei dem Behälter um einen Lebensmittelbehälter und bei dem Behälterinhalt um ein Lebensmittel. Ein solches Lebensmittel wird üblicherweise mittels eines Löffels oder eines Messers aus dem Behälter entnommen. Der Abstreifring ermöglicht dann das Abstreifen von überschüssigen Lebensmittelresten am Löffel bzw. Messer, sodass diese in den Behälter zurückgeführt werden. Somit ist es eine Wirkung der Erfindung die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren und die Nachhaltigkeit bei der Lagerung und Verwendung von Lebensmitteln zu erhöhen.
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Eine Ausführungsform des Abstreifrings wird im Folgenden anhand eines Beispiels und mit Hilfe von Abbildungen detailliert beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen beispielhaften Abstreifring beschränkt.
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Die Abbildungen zeigen:
- 1: Perspektivische Ansicht von oben auf eine Ausführungsform des Abstreifrings;
- 2: Perspektivische Ansicht von unten auf die Ausführungsform des Abstreifrings;
- 3: Detailansicht eines Schnitts eines Behälters mit aufgesetztem Abstreifring und Deckel.
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In den 1 und 2 ist eine beispielhafte Ausführungsform eines Abstreifrings aus verschiedenen Perspektiven abgebildet. Der Ring 1 weist einen ersten, waagrechten Ringabschnitt 2 und einen zweiten, senkrechten Ringabschnitt 3 auf. Der zweite, senkrechte Ringabschnitt 3 ist senkrecht zum ersten waagrechten Ringabschnitt 2 an dessen Innenkante angeordnet. Der zweite, senkrechte Ringabschnitt 3 hat somit eine Zylinderform. Der zweite Ringabschnitt 3 ist an einer oberen Kante mit dem ersten Ringabschnitt 2 verbunden.
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Die Bezeichnungen waagrecht und senkrecht beziehen sich hier auf die in der Abbildung dargestellte Position der Ringabschnitte.
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In der dargestellten Ausführungsform weist der Abstreifring 1 eine geometrische Ringform auf. In weiteren Ausführungsformen kann ein Abstreifring jedoch auch abgewandelte, ringähnliche Formen aufweisen.
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Der Abstreifring 1 umfasst eine konvexe Lippe 4 und eine konkave Lippe 5.
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Die beiden Lippen 4 und 5 sind an der Innenseite des zweiten Ringabschnitts 3 ausgeprägt. Die Lippen ragen von der Innenseite des zweiten Ringabschnitts in Richtung Ringmitte. Die Lippen sind nahe an der unteren Kante des zweiten Ringabschnitts 3 ausgeprägt.
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Die konvexe Lippe 4 ist in Form einer konvexen Auswölbung an der Innenseite des zweiten Ringabschnitts 3 ausgeprägt. Die konkave Lippe 5 umfasst einen Vorsprung der eine konkave Aussparung aufweist.
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Die Lippen 4 und 5 sind so geformt, dass ein Gegenstand mit entsprechend komplementär geformten Oberflächen einfach an den Lippen abgestreift werden kann. Bei einem solchen Gegenstand kann es sich beispielsweise um einen Löffel handeln von dem überschlüssige Lebensmittel wie beispielsweise ein Brotaufstrich abgestreift werden können.
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Die Lippen sind in diesem Fall bevorzugt komplementär zu den Oberflächen des Löffels geformt.
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Der Abstreifring 1 umfasst ein einzelnes Kunststoffbauteil. Der Ring 1 ist so beschaffen, dass er passgenau in eine Öffnung eines Lebensmittelbehälters eingesetzt werden kann.
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Durch die Fertigung aus einem elastischen Material weist der Abstreifring 1 eine Oberfläche mit hoher Haftreibung auf, sodass der Ring 1 reibschlüssig am Behälter haftet. Die hohe Haftreibung erleichtert darüber hinaus das Abstreifen des überschüssigen Lebensmittels von beispielsweise einem Löffel.
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In 3 ist beispielhaft ein auf einen Behälter 20 aufgesetzter Abstreifring 10 dargestellt.
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Der Behälter 20 umfasst einen Hauptbehälter 21 zur Lagerung eines Lebensmittels und einen konisch geformten Öffnungsabschnitt 22 der mit dem Hauptbehälter 21 verbunden ist und der eine Öffnung 23 aufweist durch welche das Lebensmittel von außen aus dem Hauptbehälter 21 entnommen werden kann.
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Die Öffnung 23 ist an der Oberseite des Behälters 20 ausgespart. Der Öffnungsabschnitt 22 begrenzt an seiner Innenseite die Öffnung 23. An seiner Außenseite weist der Öffnungsabschnitt 22 ein Außengewinde 24 zur Befestigung eines Deckels 30 auf. Der Deckel 30 kann an dem Außengewinde 24 festgeschraubt werden.
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Der Öffnungsabschnitt 22 ist nach oben durch eine Umrandungsfläche 25 begrenzt, welche die Öffnung 23 umrandet.
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Der Abstreifring 10 umfasst einen ersten, waagrechten Ringabschnitt 11, einen zweiten Ringabschnitt 12 und zumindest eine Lippe 13. Die Lippe 13 ist an einer unteren Kante des zweiten Ringabschnitts parallel zum ersten Ringabschnitt ausgeprägt.
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Der erste Ringabschnitt 11 liegt unmittelbar auf der Umrandungsfläche 25 auf. Der zweite Ringabschnitt 12 steht im selben Winkel zum ersten Ringabschnitt 11 wie die Innenseite des Öffnungsabschnitts 22 zur Umrandungsfläche 25, sodass der zweite Ringabschnitt 12 an der Innenseite des Öffnungsabschnitts 22 anliegt. Die Lippe 13 ragt in die Richtung der Mittelachse des konischen Öffnungsabschnitts 22.
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Durch ein passgenaues Einsetzen des Abstreifrings 10 in den Öffnungsabschnitt 22 des Behälters 20, ist der Abstreifring 10 am Behälter 20 festgelegt und so eingespannt, dass der Abstreifring 10 weder in radialer noch axialer Richtung bewegt werden kann.
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Der Deckel 30 kann trotz des aufgesetzten Abstreifrings 10 am Außengewinde 24 festgeschraubt werden. Der erste Ringabschnitt ist ausreichend flach ausgeführt und ragt nicht über die Umrandungsfläche 25, sodass er das Festschrauben des Deckels 30 nicht behindert.
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Bei der Entnahme von Lebensmitteln, beispielsweise einem Brotaufstrich, aus dem Behälter 20 kann ein dafür benutzter Löffel einfach an der Lippe 13 abgestreift werden. Überschüssiges Lebensmittel, das an dem Löffel haftet, wird somit in den Hauptbehälter 21 zurückgeführt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abstreifring
- 2
- erster Ringabschnitt
- 3
- zweiter Ringabschnitt
- 4
- konvexe Lippe
- 5
- konkave Lippe
- 10
- Abstreifring
- 11
- erster Ringabschnitt
- 12
- zweiter Ringabschnitt
- 13
- Lippe
- 20
- Behälter
- 21
- Hauptbehälter
- 22
- Öffnungsabschnitt
- 23
- Öffnung
- 24
- Außengewinde
- 25
- Umrandungsfläche
- 30
- Deckel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- NL 1011822 C2 [0002]
- DE 20000280 U1 [0003]
- WO 2009072874 A1 [0004]
- US 1017753 A [0005]