CH631284A5 - Reinigungsvorrichtung fuer scheibenfoermige platten. - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer scheibenfoermige platten. Download PDF

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CH631284A5
CH631284A5 CH592478A CH592478A CH631284A5 CH 631284 A5 CH631284 A5 CH 631284A5 CH 592478 A CH592478 A CH 592478A CH 592478 A CH592478 A CH 592478A CH 631284 A5 CH631284 A5 CH 631284A5
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CH592478A
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Heinrich Josef Winter
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Winter Kunststoff Heinr J
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/58Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
    • G11B3/589Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges before or after transducing operation

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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungs- 40 hen, deren Lage und deren Abstand zueinander so bestimmt ist, Vorrichtung der bekannten Art zu schaffen, die sowohl eine dass bei eingestecktem Trocknungsgestell in die Unterseite des raumsparende Aufbewahrung als auch eine raumsparende und Stützkastens die eine Längsgruppe in dem Hohlraum auf der verbesserte bestimmungsgemässe Benutzung gestattet. einen und die andere Längsgruppe auf der anderen Seite des
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Reinigungsbehälters ist. Dies ist beispielsweise dann von Vorder Fuss des Reinigungsbehälters als Stützkasten ausgebildet 45 teil, wenn die Stützelemente so gross bemessen sind, dass sie ist, in dem das Trocknungsgestell zur Aufbewahrung Aufnahme mit dem Reinigungsbehälter kollidieren würden, wenn sie nicht findet. Da der Stützkasten entsprechend der Grösse des Reini- in der oben beschriebenen Weise versetzt wären. In vorteilhaf-gungsbehälters ausgebildet sein muss, kann das Trocknungsge- ter Weise sind die beiden Längsgruppen der Stützelemente stell entsprechend gross ausgebildet werden, ohne während der zueinander parallel ausgerichtet.
Aufbewahrung zusätzlichen Platz zu beanspruchen, da sich 50 Es ist von Vorteil, wenn der Abstand benachbarter Stützeledann dieses Trocknungsgestell innerhalb des freien Hohlrau- mente in einer Längsgruppe grösser ist als die Breite eines mes des Stützkastens befindet. Durch diese relativ grosse Stützelementes zuzüglich der doppelten Dicke der zu trock-
Bemessung des Trocknungsgestelles können bei der bestim- nenden Platte.
mungsgemässen Benutzung mehrere zu reinigende Platten, bei- Zweckmässig sind auf der Basisplatte zwischen benachbar-spielsweise Schallplatten, getrocknet werden, wobei die Stand- 55 ten Stützelementen in einer Längsgruppe tetraederförmige festigkeit des Trocknungsgestelles durch die grossflächige Aus- Erhöhungen vorgesehen, von denen je eine Ecke in der Nähe bildung wesentlich erhöht ist. eines Fusspunktes je eines der beiden benachbarten Stützele-
In vorteilhafter Weise ist an mindestens einer Seitenwand mente und die beiden anderen Ecken im Abstand zu einer ein-des Reinigungsbehälters mindestens ein radial sich erstrecken- gesetzten, zu trocknenden Platte angeordnet sind. Dadurch des Reinigungselement aus elastischem, an die zu reinigende 60 wird erreicht, dass die zu trocknende Platte mit ihren beiden Plattenoberfläche andrückendem Material vorgesehen, so dass Oberflächen nur mit je einem Stützelement in Berührung die Reinigungswirkung in dem Flüssigkeitsbad erhöht wird. kommt, während ein Verrutschen der Platte am Fusspunkt Vorteilhaft ist es dabei, an beiden Seitenwänden je ein Reini- eines Stützelementes über den Abstand bis zum nächsten gungselement vorzusehen, um beide Plattenoberflächen gleich- Stützelement durch die tetraederförmige Erhöhung verhindert mässig gut zu reinigen. Als Reinigungselement wird vorteilhaft 65 wird. Diese Erhöhung greift lediglich am Umfang der zu trock-ein längliches Bürstenelement vorgesehen. Um ein leichtes nenden Platte an.
Auswechseln des Reinigungselementes zu ermöglichen, ist die- Um die Auflagefläche der Stützelemente auf der zu trock-ses in vorteilhafter Weise in einen an mindestens einer Seiten- nenden Plattenoberfläche möglichst klein zu halten, sind in vor-
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teilhafter Weise die Stützelemente plattenförmig ausgebildet, wobei die zu trocknende Plattenoberfläche an der Schmalseite des Stützelementes anliegt. Um die Stabilität dieser plattenför-migen Stützelemente zu erhöhen, können sie erfindungsgemäss durch vertikale, zu den Stützelementen senkrecht angeordnete Flachleisten abgestützt sein.
Mit Vorteil sind auf der Welle Nabenteile angeordnet, die Griffmulden aufweisen, durch die das Verschrauben der beiden Nabenteile erleichtert wird. Ausserdem wird der Antrieb der in das Flüssigkeitsbad eintauchenden Platte erleichtert, da das Erfassen der Platte in ihrem feuchten Umfangsbereich wegen einer erneuten Verschmutzung der Platte sowie der Flüssigkeit unerwünscht ist.
Vorzugsweise ist der Stützkasten mit dem Reinigungsbehälter und den Schlitzen für die Bürsten einstückig aus Kunststoffmaterial ausgeformt. In vorteilhafter Weise sind das Trocknungsgestell und/oder die Nabe aus Kunststoffmaterial ausgeformt. Die Herstellung kann dabei in einfacher Weise beispielsweise durch Giessen, Pressen oder Tiefziehen erfolgen.
Bekanntlich gibt es Schallplatten mit Mittelbohrungen unterschiedlichen Durchmessers. Um nun die Möglichkeit zu bieten, in der Reinigungsvorrichtung beide Arten von Schallplatten zu behandeln, wird vorgeschlagen, dass die Nabe von zwei Hohlschalen gebildet ist, mit deren einer die Welle verbunden ist, und dass wenigstens eine der Hohlschalen koaxial zur Welle einen Ansatz aufweist, auf den Passstück in zwei entgegengesetzten Positionen aufsetzbar ist, wobei in der ersten Position ein koaxial zur Welle verlaufender Zentrier-Zylinder-teil des Passstückes in die Mittelbohrung der zwischen den freien Rändern der Hohlschalen der Nabe gefassten Platte, diese zentrierend eingreift, während in der zweiten Position der Zylinderteil den Ansatz übergreift und das Passstück nicht bis zu der vom freien Rand der es lagernden Hohlschale bestimmten Ebene reicht. Eine besonders einfache Ausbildung des Passstückes ergibt sich dabei dann, wenn der Ansatz im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und das Passstück zwei Zylinderteile unterschiedlichen Durchmessers umfasst, wenn weiter die axiale Erstreckung des Passstückes kleiner als die innere Höhe einer Hohlschale ist, und wenn schliesslich koaxial zur Welle ein den Ansatz überragender, der Seitenwand der Hohlschale benachbarter Vorsprung vorgesehen ist, dessen radiale Erstreckung kleiner als der Innendurchmesser des Zen-triert-Zylinderteiles und dessen Höhe über der Seitenwand grösser als die Differenz zwischen innerer Höhe der Hohlschale und axialer Erstreckung des Passstückes, jedoch kleiner als die innere axiale lichte Höhe des Zentrier-Zylinderteiles ist. Bei einer Ausbildung ist es lediglich erforderlich, das Passstück in einer der Hohlschalen entsprechend umzustecken, wenn anstelle von Schallplatten mit normaler Mittelbohrung solche mit grosser Mittelbohrung verwendet werden sollen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 eine Schrägansicht der Reinigungsvorrichtung mit einer in dem Reinigungsbehälter frei drehbaren Schallplatte sowie mit eingesetztem Trocknungsgestell;
Figur 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäss Figur 1 ;
Figur 3 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäss Figur 1 ;
Figur 4 eine Detailansicht eines Bürstenelementes mit einem zugehörigen keilförmigen Halteschlitz;
Figur 5 eine Schrägansicht des Trocknungsgestelles der Reinigungsvorrichtung mit einer eingesetzten Schallplatte;
Figur 6 eine teilweise Seitenansicht des Trocknungsgestelles gemäss Figur 5;
Figur 7 einen Axialschnitt durch die Nabe bei einer zweiten Ausführungsform mit einem Passstück in der Position, in der es in eine Bohrung relativ grossen Durchmessers einer Scheibe eingreift, und
Figur 8 einen Axialschnitt entsprechend Figur 7, wobei sich das Passstück in einer Position befindet, in welcher es mit der Bohrung der Scheibe nicht zusammenwirkt.
Gemäss den Figuren 1 bis 3 weist die erfindungsgemässe Vorrichtung einen auf ein Trocknungsgestell 2 aufgesetzten Stützkasten 1 auf, in dessen Oberseite ein im wesentlichen kreissegmentförmiger Reinigungsbehälter 3 eingeformt ist. In die in dem Reinigungsbehälter 3 enthaltene Reinigungsflüssigkeit taucht eine Schallplatte 4 ein, die mittels einer Nabe 5 mit einer Welle 6 in einer U-förmigen Nut 8 in der Oberseite des Stützkastens 1 frei drehbar gelagert ist.
In dieser Stellung stimmt die Welle 6 mit dem Mittelpunkt des kreissegmentförmigen Reinigungsbehälters 3 überein. Die Oberseite des Stützkastens 1 ist, ausgehend von der Nut 8, in Längsrichtung nach beiden Seiten hin abgeschrägt. Die zur Halterung der Schallplatte vorgesehene Nabe 5 besteht aus zwei Nabenteilen 5a, 5b, die durch die Mittelbohrung der Schallplatte hindurch miteinander verschraubt sind, wobei die Welle 6a des Nabenteiles 5a ein Innengewinde aufweist, in das die mit Aussengewinde versehene Welle 6b des Nebenteiles 5b durch die Mittelbohrung der Schallplatte hindurch eingeschraubt werden kann. Dadurch werden die beiden Nabenteile 5a, 5b miteinander verbunden, wobei die Schallplatte 4 zwischen den beiden Nabenteilen festgeklemmt wird. Diese Nabenteile bilden gleichzeitig einen Schutz des Etikettes der Schallplatte 4 gegen unerwünschte Feuchtigkeit. Zu diesem Zweck können die beiden Nabenteile jeweils in der Nähe ihres Umfanges in an sich bekannter Weise Dichtringe aufweisen, mit deren Hilfe eine Abdichtung zwischen dem jeweiligen Nabenteil und der entsprechenden Oberfläche der Schallplatte hergestellt wird.
Innerhalb des Reinigungsbehälters 3 ist ein mechanisches Reinigungselement 9 vorgesehen, das beispielsweise aus einer länglichen Bürste bestehen kann. Diese Bürste weist einen schwalbenschwanzförmigen Fuss 10 auf, mit dessen Hilfe das Reinigungselement in einem entsprechend geformten Schlitz 11 gehaltert wird, der an der Innenseite des Reinigungsbehälters 3 vorgesehen ist. Vorzugsweise sind an beiden Seitenwänden des Reinigungsbehälters derartige Reinigungselemente vorgesehen, zwischen denen die rotierende Schallplatte gleitet, so dass die Entfernung von Verschmutzungen auf den Schallplattenoberflächen nach dem Lösen durch die Reinigungsflüssigkeit teilweise auch mechanisch erfolgt. Sowohl die Reinigungsflüssigkeit als auch das vertikal angeordnete Reinigungselement 9 reichen etwa bis zum Rand der Nabe 5, um die gesamte freie Oberfläche der Schallplatte zu reinigen.
In den Figuren 5 und 6 sind Einzelheiten des Trocknungsgestelles 2 dargestellt, das eine im wesentlichen rechteckige Basisplatte 12 mit einem Absatz 12a aufweist, dessen Aussen-massen den Innenmassen der offenen Unterseite des Stützkastens 1 entsprechen. Dadurch ist es möglich, das Trocknungsgestell, etwa gemäss den Figuren 1 bis 3, in die Unterseite des Stützkastens 1 einzustecken. Zusätzlich können geeignete Halterungselemente 13 an der Basisplatte 12 vorgesehen sein, die im zusammengesetzten Zustand eine feste Verbindung zwischen dem Trocknungsgestell 2 und dem Stützkasten 1 herstellen. Auf diese Halterungselemente 13 kann beispielsweise dann verzichtet werden, wenn die Bemessung des Ansatzes 12a relativ zu der der Unterseite des Stützkastens 1 einen Kraftschluss zwischen diesen beiden Bauteilen erlaubt.
Auf der Basisplatte 12 sind zwei zueinander parallele Längsgruppen mehrerer Stützelemente 14 vorgesehen, wobei der Parallelabstand der beiden Längsgruppen lediglich geringfügig grösser ist als das Aussenmass des Reinigungsbehälters 3 (vgl. Figur 3).
Die Stützelemente 14 bestehen im wesentlichen aus rechteckigen Platten, die in jeweils einer Gruppe in einer
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gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die etwa senkrecht zur deutlich erkennen lässt, von einem im wesentlichen ringförmi-Basisplatte 12 verläuft. Jedes einzelne Stützelement 14 ist gen Vorsprung 29 der Seitenwand 30 der Hohlschale 20a aus.
zusätzlich durch eine vertikale Flachleiste 15 abgestützt, um die Dieser Vorsprung 29 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel Haltbarkeit zu erhöhen. Zwischen den einzelnen Stützelemen- durch entsprechendes Einziehen der Seitenwand 30 zur Bil-ten 14 einer Längsgruppe ist jeweils ein Abstand vorgesehen, s dung einer Vertiefung für die Aufnahme des Flansches 21 wobei die Stützelemente 14 der anderen Längsgruppen gerade erzeugt. Der Vorsprung 29 kann natürlich auch in jeder ande-so gegenüber denen der ersten Längsgruppe versetzt sind, dass ren Weise geschaffen werden.
die Stützelemente der zweiten Längsgruppe den Zwischenräu- Auf den Ansatz 28 ist ein insgesamt mit 31 bezeichnetes men der ersten Längsgruppe gegenüberliegen und umgekehrt. Passstück in zwei einander entgegengesetzten Positionen In den Zwischenräumen sind jeweils tetraederförmige Erhö- io formschlüssig aufsteckbar, wie dies ein Vergleich der Figuren 7 hungen vorgesehen, wobei zumindest zwei Ecken, die direkt in und 8 erkennen lässt. Das Passstück 29 umfasst beim gezeigten die Basisplatte 12 übergehen, einen geringen Abstand zu den Ausführungsbeispiel zwei Zylinderteile, nämlich ein Zentrier-Fusspunkten der jeweils benachbarten Stützelemente aufwei- Zylinderteil 32 relativ grossen Durchmessers sowie ein Befesti-sen. Dieser geringere Abstand entspricht etwa der erwarteten gungs-Zylinderteil 33, welches im Durchmesser an den Durch-Dicke der zu reinigenden Platte. 15 messer des Ansatzes 28 angepasst ist.
Wie insbesondere aus Figur 6 ersichtlich wird, ist der In der ersten Position, die in Figur 7 dargestellt ist, ragt das
Abstand zwischen benachbarten Stützelementen 14b der einen Zentrier-Zylinderteil 32 des Passstückes 31 über die vom Rand Längsgruppe grösser als die Breite des diesem Zwischenraum 25 der Halbschale 20a definierte Ebene hinaus, was bedeutet, gegenüberliegenden Stützelementes 14a der anderen Längs- dass der Zentrier-Zylinderteil 32 des Passstückes 31 in die rela-gruppe, und zwar um den mehr als zweifachen Betrag der 20 tiv grosse Mittelbohrung der Schallplatte 26 eingreift, und erwarteten Dicke der zu reinigenden Platte. Dadurch wird somit die Schallplatte 26, die ja durch die Welle 22 nicht zen-erreicht, dass die Platte 4 eine geringfügig geneigte Stellung triert werden könnte, durch das Passstück 31 einwandfrei zen-einnehmen kann, so dass sie lediglich an einer Stelle 17 der zu triert wird.
trocknenden Oberfläche punktförmig an einem Stützelement In der zweiten Position gemäss Figur 8 ist das Passstück 31
14 anliegt. Ein eventuelles Verrutschen der Platte wird durch 25 dagegen so angeordnet, dass es vor der durch den Rand 25 der die tetraederförmige Erhöhung 16 verhindert, an deren abge- Halbschale 20a bestimmten Ebene endet, d.h. die Schallplatte schrägter Seite die zu trocknende Platte 4 lediglich mit ihrer 26 lediglich durch die Welle 22, die die Mittelbohrung der Umfangsfläche anliegt. Dadurch wird ein zufriedenstellendes Schallplatte durchsetzt, zentriert wird, während das Passstück Trocknen einer Vielzahl von Platten auf engstem Raum ermög- 31 mit der Schallplatte nicht in Berührung kommt.
licht. 30 Um zu gewährleisten, dass die Positionen gemäss den Figu-
In den Figuren 7 und 8 ist eine besondere Ausführungsform ren 7 und 8 ohne weiteres erreicht werden, sollten folgende der Nabe 20 der Vorrichtung dargestellt. Dabei besteht die Bemessungsregeln berücksichtigt werden:
Nabe ebenfalls, wie bei dem Ausführungsbeispiel der vorherge- Die axiale Erstreckung a des Passstückes 31 muss kleiner henden Figuren, aus zwei Hohlschalen 20a und 20b. Die Hohl- sein, als die innere lichte Höhe b der entsprechenden Hohlschale 20a ist über den Flansch 21 mit der Welle 22 fest verbun- 35 schale 20a.
den. Die Hohlschale 20b kann mittels ihres innenseitigen Ansät- Die radiale Erstreckung c des Vorsprunges 29 muss kleiner zes 23, der ein Innengewinde trägt, auf das Gewinde 24 der sein als der Innendurchmesser d des Zentrier-Zylinderteiles 32. Welle 22 aufgeschraubt werden. Die freien Ränder 25 der bei- Die Höhe e des Vorsprunges 29 über der Seitenwand 30 hat den Hohlschalen 20a, 20b legen sich in zusammengeschraub- grösser zu sein als die Differenz b-a zwischen der inneren tem Zustand der Nabe 20 gegen die Scheibe 26, z. B. Schall- 40 Höhe b der Hohlschale 20a und der axialen Erstreckung a des platte an, wobei der Durchmesser der Hohlschalen 20a, 20b im Passstückes.
Bereich der Ränder 25 so gewählt ist, dass das Etikett 27 der Die Höhe e des Vorsprunges 29 über der Seitenwand 30
Schallplatte 26 sicher geschützt wird. hat kleiner zu sein, als die innere axiale lichte Höhe f des Zen-
Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, weist die trier-Zylinderteiles 32.
Hohlschale 20a der Nabe 20 einen konzentrisch zur Welle 22 45 Wenn die vorstehenden Voraussetzungen erfüllt sind, wird verlaufenden Ansatz 28, der beim gezeigten Ausführungsbei- allein durch Umstecken des Passstückes die jeweils erforderspiel zylindrisch ist, auf. Der Ansatz 28 geht, wie die Zeichnung liehe Position gemäss den Figuren 7 bzw. 8 erreicht.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

631284 2 PATENTANSPRÜCHE menten (14,14a, 14b) senkrecht angeordnete Flachleisten (15)
1. Reinigungsvorrichtung für scheibenförmige, eine Mittel- abgestützt sind.
bohrung aufweisende Platten, insbesondere für Schallplatten 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
und Bildplatten, mit einem in Querschnitt kreissegmentförmi- dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (6) Nabenteile (5a,
gen, auf einem Fuss stehenden Reinigungsbehälter, der zwei 5 5b) angeordnet sind, die auf ihrem Umfang Griffmulden (18)
zueinander im wesentlichen parallele Seitenwände aufweist, aufweisen.
zwischen denen die Platte beim Reinigungsvorgang um eine 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, durch die Mittelbohrung ragende und auf den Seitenwänden dass der Stützkasten (1) eine offene Unterseite aufweist, in gelagerte Welle frei drehbar ist und mit einem Trocknungsge- welche das Trocknungsgestell (2) eingesetzt wird und dass Haistell mit einer Basis und mit mindestens einem Stützelement terungselemente (13) an der Basisplatte (12,12a) des Trock-zum Ablegen der Platte nach dem Reinigen, dadurch gekenn- nungsgestelles (2) vorgesehen sind.
zeichnet, dass der Fuss des Reinigungsbehälters (3) als Stützka- 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden sten (1 ) ausgebildet ist, in dem das Trocknungsgestell (2) zur Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nabe (20) vorAufbewahrung Aufnahme findet. gesehen ist, die von zwei Hohlschalen (20a, 20b) gebildet ist, mit
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, is deren einer die Welle (22) verbunden ist, und dass wenigstens dass mindestens an einer Seitenwand des Reinigungsbehälters eine der Hohlschalen koaxial zur Welle einen Ansatz (28) auf-(3) mindestens ein radial sich erstreckendes Reinigungselement weist, auf den ein Passstück (31) in zwei entgegengesetzten (9) aus elastischem, an die zu reinigende Plattenoberfläche Positionen (Figuren 7,8) aufsetzbar ist, wobei in der ersten andrückenden Material vorgesehen ist. Position (Figur 7) ein koaxial zur Welle (22) verlaufender Zen-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 20 trier-Zylinderteil (32) des Passstückes in die Mittelbohrung der dass als Reinigungselement ein längliches Bürstenelement vor- zwischen den freien Rändern (25) der Hohlschalen der Nabe gesehen ist. gefassten Platte diese zentrierend eingreift, während in der
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- zweiten Position (Figur 8) der Zylinderteil den Ansatz überzeichnet, dass das Reinigungselement (9) in einen an minde- greift und das Passstück nicht bis zu der vom freien Rand (25) stens einer Seitenwand des Reinigungsbehälters (3) vorgesehe- 25 der es lagernden Hohlschale (20a) bestimmten Ebene reicht, nen Schlitz (11) formschlüssig einsteckbar ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, net, dass der Ansatz (28) im wesentlichen zylindrisch ausgebil-dass sich der Schlitz (11 ) zur offenen Seite hin zumindest teil- det ist und das Passstück (31) zwei Zylinderteile (32,33) unterweise keilförmig verengt. schiedlichen Durchmessers umfasst, dass die axiale Erstrek-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 30 kung (a) des Passstückes kleiner als die innere Höhe (b) einer gekennzeichnet, dass in dem Stützkasten (1) im Mittelpunkt des Hohlschale (20a) ist, und dass koaxial zur Welle (22) ein den Kreissegmentes des Reinigungsbehälters (3) als Lager für die Ansatz überragender, der Seitenwand (30) der Hohlschale Welle (6) eine nach oben offene, kreisförmige Nut (8) vorgese- benachbarter Vorsprung (29) vorgesehen ist, dessen radiale hen ist. Erstreckung (c) kleiner als der Innendurchmesser (d) des Zen-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch 35 trier-Zylinderteiles (32) und dessen Höhe (e) über der Seitengekennzeichnet, dass die Oberseite des Stützkastens (1) ausge- wand grösser als die Differenz zwischen innerer Höhe der hend vom Mittelpunkt des Kreissegmentes des Reinigungsbe- Hohlschale und axialer Erstreckung des Passstückes, jedoch hälters (3) in Schlitz-Längsrichtung nach beiden Seiten hin kleiner als die innere axiale lichte Höhe (f) des Zentrier-Zylin-abgeschrägt ist. derteiles ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 40 gekennzeichnet, dass die Basis des Trocknungsgestelles (2) aus einer im wesentlichen rechteckigen Basisplatte ( 12) besteht,
deren horizontale Aussenabmessungen den Innenmassen der Unterseite des Stützkastens (1) entsprechen, und dass auf der
Basisplatte ( 12) eine Anzahl vertikal sich erstreckender Stütz- 45 Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für elemente (14,14a, 14b) abwechselnd in zwei Längsgruppen vor- scheibenförmige, eine Mittelbohrung aufweisende Platten, ins-
gesehen ist, deren Lage und deren Abstand zueinander so besondere für Schallplatten und Bildplatten, mit einem im bestimmt ist, dass bei eingestecktem Trocknungsgestell (2) in Querschnitt kreissegmentförmigen, auf einem Fuss stehenden die Unterseite des Stützkastens ( 1 ) die eine Längsgruppe in Reinigungsbehälter, der zwei zueinander im wesentlichen par-
dem Hohlraum auf der einen und die andere Längsgruppe auf so allele Seitenwände aufweist, zwischen denen die Platte beim der anderen Seite des Reinigungsbehälters (3) ist. Reinigungsvorgang um eine durch die Mittelbohrung ragende
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, und auf den Seitenwänden gelagerte Welle frei drehbar ist und dass der Abstand benachbarter Stützelemente (14,14a, 14b) in mit einem Trocknungsgestell mit einer Basis und mit minde-einer Längsgruppe grösser ist als die Breite eines Stützelemen- stens einem Stützelement zum Ablegen der Platte nach dem tes (14,14a, 14b) zuzüglich eines Masses, welches wenigstens 55 Reinigen.
dem Zweifachen der Dicke der mit der Vorrichtung zu reini- Derartige Reinigungsvorrichtungen werden verwendet, um genden Platten (4) entspricht. beispielsweise Schallplatten durch Eintauchen in eine Flüssig-
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn- keit zu reinigen und nachfolgend zu trocknen. Zu diesem zeichnet, dass auf der Basisplatte (12) zwischen benachbarten Zwecke ist aus der US-PS 2 938 732 eine Vorrichtung der ein-Stützelementen (14a bzw. 14b) in einer Längsgruppe tetraeder- 60 gangs beschriebenen Art bekannt, bei der die zwei Teile einer förmige Erhöhungen (16) vorgesehen sind, die von einer sym- Nabe von beiden Seiten einer Schallplatte über deren Mittelmetrisch zwischen benachbarten Stützelementen verlaufenden bohrung zentriert und miteinander verschraubt werden. Am Mittelkante zu je einer Ecke in einem geringen Abstand vom Umfangsrand der beiden Nabenteile, der jeweils auf der einen Fusspunkt je eines der beiden benachbarten Stützelemente bzw. auf der anderen Seite der Schallplatte aufliegt, sind in ge-(14a bzw. 14b) abfallen. es eigneter Weise Ringdichtungen vorgesehen, um das radial wei-
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ter innenliegende Etikett der Schallplatte während des Wasch-dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (14,14a, 14b) Vorganges vor Feuchtigkeit zu schützen.
plattenförmig ausgebildet und durch vertikale, zu den Stützele- Diese mit einer Nabe mit axial vorstehenden Wellenenden
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versehene Schallplatte kann bei der bekannten Vorrichtung in wand des Behälters vorgesehenen Schlitz formschlüssig eineinen schlitzförmigen Flüssigkeitsbehälter eingetaucht werden, steckbar. Dabei verengt sich erfindungsgemäss der Schlitz zur dessen Querschnitt in der Schlitzebene etwa kreissegmentför- offenen Seite hin zumindest teilweise keilförmig, um ein Hermig ist, wobei der Winkel des Kreissegmentes kleiner als 180° ausfallen des Reinigungselementes zu verhindern.
ist. Im geometrischen Mittelpunkt des Kreissegmentes sind in s Vorteilhafterweise erstreckt sich das Reinigungselement den beiden Schlitzwänden abgerundete Nuten vorgesehen, in von der Umfangsfläche des Reinigungsbehälters aus und ist die die oben erwähnten Wellenenden der Nabe eingesetzt wer- kürzer als dessen Radius, so dass das Reinigungselement allenden, so dass sich die so gelagerte Schallplatte in dem schlitzför- falls bis in die Nähe der Nabe reicht, bei der eine Reinigung migen Flüssigkeitsbehälter frei drehen kann. Durch die Dreh- nicht mehr erwünscht ist.
bewegung kommen alle erforderlichen Teile der Schallplatte i o Zweckmässig ist das Reinigungselement vertikal angeord-mit der Flüssigkeit in Berührung, so dass die gewünschte Reini- net, d. h. es erstreckt sich vom tiefsten Punkt des kreissegment-gung erfolgt. Um den bekannten Flüssigkeitsbehälter auf einer förmigen Reinigungsbehälters vertikal nach oben. Durch diese ebenen Fläche abstellen zu können, weist dieser am unteren symmetrische Anordnung des Reinigungselementes innerhalb Teil seiner Umfangsfläche eine tangential anliegende Boden- des Reinigungsbehälters ist für die beiden möglichen Drehrich-platte auf. 15 tungen der Platte in dem Flüssigkeitsbad die Reinigungswir-
Um nun nach dem Reinigen der Schallplatte in dem Flüssig- kung übereinstimmend.
keitsbad diese zu trocknen, wird bei der bekannten Vorrich- Um eine drehfreie Lagerung der Platte mit Hilfe der aufge-
tung die Oberfläche der Schallplatte nach dem Herausnehmen setzten Nabenteile und den Wellenenden so zu ermöglichen, aus dem Flüssigkeitsbehälter zunächst durch Abwischen mit dass die zu reinigende Oberfläche der Platte in das Flüssigkeits-Hilfe eines Schwammes grob abgetrocknet, und danach wird 20 bad eintaucht, ist in vorteilhafter Weise in dem Stützkasten im die Schallplatte auf ein Trocknungsgestell aufgesetzt, auf dem Mittelpunkt des Kreissegmentes des Reinigungsbehälters als die Schallplatte etwa um 45° gegen die Horizontale geneigt ist. Lager für die Nabe eine nach oben offene, kreisförmige Nut
Die Verwendung dieses bekannten Trocknungsgestelles ausgeformt.
erfordert jedoch einen erheblichen Platzbedarf, da durch die Vorzugsweise ist die Oberseite des Stützkastens ausgehend
Schrägstellung der Schallplatte während des Trocknungsvor- 25 vom Mittelpunkt des Kreissegmentes des Reinigungsbehälters ganges eine entsprechend grosse projizierte Fläche der Schall- nach beiden Seiten hin in Schlitz-Längsrichtung abgeschrägt, platte auf die Horizontale in Anspruch genommen wird. Dies Günstigerweise ist die Basis des Trocknungsgestelles als im macht sich besonders dann nachteilig bemerkbar, wenn eine wesentlichen rechteckige Basisplatte ausgebildet, deren hori-grosse Anzahl Schallplatten gleichzeitig getrocknet werden zontale Aussenabmessungen den Innenraum der Unterseite soll. Ausserdem ist das Abtrocknen bei der Schrägstellung der 30 des Stützkastens entsprechen. Dadurch ist es möglich, das Schallplatte auf der Ober- und der Unterseite unterschiedlich, Trocknungsgestell von unten in den Hohlraum des Stützka-so dass sich lange Trocknungszeiten ergeben können, obwohl stens einzustecken, wobei durch die angepasste Bemessung ein die eine Seite der Schallplatte bereits abgetrocknet ist. Ausser- Form- oder gar ein Kraftschluss erreicht werden kann, so dass dem wird die Aufbewahrung der Trocknungsgestelle bei der die beiden Teile in einfacher Weise miteinander aufbewahrt bekannten Vorrichtung als nachteilig empfunden, da diese als 35 werden können. Falls der erwähnte Kraftschluss nicht ausEinzelteile beispielsweise in einem zusätzlichen Kasten unter- reicht, können geeignete Halterungselemente, die zwischen gebracht werden müssen und nicht in irgendeiner geeigneten den beiden Bauteilen wirken, vorgesehen sein. Vorzugsweise Weise mit dem Flüssigkeitsbehälter zur Aufbewahrung verbun- ist auf der Basisplatte eine Anzahl vertikal sich erstreckender den werden können. Stützelemente abwechselnd in zwei Längsgruppen vorgese-
CH592478A 1977-07-20 1978-05-30 Reinigungsvorrichtung fuer scheibenfoermige platten. CH631284A5 (de)

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