DE2811815A1 - Fischkorb fuer angler - Google Patents

Fischkorb fuer angler

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/06Containers or holders for hooks, lines, sinkers, flies or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Pi s chicorb für Angler
D^e Erfindung betrifft einen Fischkorb für den jedoch nicht ausschließlich Gebrauch beim Angeln, d.h. in der Spinn- oder Flugangelei usw. gemacht wird.
Im allgemeinen sollte ein Sportangler, der sich einen derartigen Fischkorb umgehängt hat, eine Ausrüstung haben, die es ihm ermöglicht, alle während des Angelns nötigen Handgriffe durchzuführen, d.h. insbesondere seine Leine auszuwerfen und die Rollen, Köder usw. zu wechseln.
Derartige Handgriffe müssen schnell durchgeführt werden, ohne daß der Angler dabei seinen Stand oder seine Haltung ändert. Auch muß der Angler die Angelrute bei diesen Tätigkeiten weiterhin in der Hand halten.
Bei der allgemeinen Anglerausrüstung stellt der Fischkorb ein wesentliches Element dar, da er gleichzeitig dazu dient, die im Laufe des Fjschens geangelten Fische und des öfteren das Anglerzubehör zusätzlich aufzunehmen.
Die bekannten Fischkörbe weisen jedoch diesbezüglich eine Anzahl von Nachteilen auf0
solcher Nachteil besteht darin, daß beim gleichzeitigen Hineinlegen von Zubehör, Ködern und Fischen in den Korb, die Fische mit ihren Bewegungen unausbleiblich das
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Zubehör und die Köder durcheinander bringen würden, was im Korb zu einer größeren Unordnung und Verschmutzung des darin enthaltenen Zubehörs führto
Ein erstes Ziel der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen, indem das Innere des Korbes nur zur Aufbewahrung der Fische benutzt wird.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung zur Unterbringung des Zubehörs bzw. der Köder wenigstens eine mit dem Korbdeckel formschlüssig verbundene Schachtel vor, die sich vom Deckel nach außen öffnet.
Der Deckel derartiger Körbe wird dementsprechend aus eine Form- oder Preßmasse gefertigt und besteht aus den Körpern der Zubehörschachtein und/oder Köderschachteln bildenden Zellen, wobei am Rande der Zellen ein Gelenk vorgesehen ist, das den Verschlußdeckel der Schachteln als Scharnier dient.
Dennoch leidet eine derartige Ausführungsform unter dem bedeutenden Nachteil, daß sie sich für nur eine Art Fischkorb eignet und dabei keine praktische Übertragung auf andere Korbarten erlaubt.
Wenn der Korb z.B. zum Angeln mit Wurmködern verwendet werden soll, so würde der Deckel des Korbes zumindest eine Schachtel für Würmer sowie eine Schachtel für aufgezogene Angelhaken enthalten. Ein derartiger Korb würde sich demnach nicht für Flug- oder Spinnangelei eignen, da hier Behältnisse für die Fliegen oder Blinker vorge-
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sehen sein müssen.
Demgemäß hat die Erfindung die Aufgabe, einen derartigen Nachteil zu beseitigen und einen Fischkorb zu schaffen, dessen Deckel auswechselbare Schachteln enthält, so daß z.B. die Schachtel für Köder oder Würmer durch eine Schachtel für Fliegen ersetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kann auf dem Korbdeckel zumindest eine Ausnehmung oder ein Sitz zur Aufnahme einer Schachtel vorgesehen sein, die mittels eines an der Schachtel gelenkig angeschlossenen und abnehmbaren Deckels verschließbar isto
Jedoch weist dieses System den großen Nachteil auf, daß die Schachteleinheit z.B„ im Umgang mit ihr aus ihrem Sitz heraustreten und verloren gehen kann.
Um dies zu verhindern wird nach der Erfindung eine Anlenkung des Deckels der Schachtel vorgeschlagen, und zwar nicht auf den Schachteln selbst sondern auf dem Deckel des Fischkorbs.
Somit können dann die Schachteldeckel nicht mehr verloren gehen und die Schachteln können in ihrer geschlossenen Stellung nicht mehr aus ihrem Sitz im Deckel des Korbes heraustreten.
Selbstverständlich kann das Verriegelungssystem der Deckel auf dem Deckel des Fischkorbes und nicht auf der Schachtel eingesetzt werden.
D^e Erfindung hat darüber hinaus die Zielsetzung, Körbe der bereits definierten Art aus einem Verkstoff zu schaffen, der in Berührung mit Wasser nicht schadhaft wird,
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so daß diese Körbe gegebenenfalls als echte Fischkörbe zum Aufbewahren der lebenden Fische verwendet werden können.
Demgemäß weist der Korb nach der Erfindung einen aus einem Block gefertigten Körper aus Formpreßstoff und eingestanzten Aussparungen auf dem größten Teil seiner Oberfläche auf, durch die Gurte oder Tragriemen hindurchgeführt werden, und zwar sowohl für die Anordnung der Gelenkteile als auch für die Verriegelung des Deckels. Analog kann der Deckel auch aus einem gestanzten Formpreßstoff gefertigt sein und Ausnehmungen bzw. Sitze für die Schachteln, die ihrerseits auch aus Preßformstoff gefertigt sind, und Halbscharniere für die Deckel der Schachteln aufweisen.
Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Hierbei zeigen:.
Figur 1 eine perspektivisch Ansicht, von der Seite gesehen, eines Fisch- oder Anglerkorbes nach der Erfindung 5
Figur 2 eine perspektivische Teilansicht von vorne des in Fig. 1 dargestellten Korbes mit geschlossenem Deckel;
Figur 3 einen Teilschnitt aus dem der Aufbau des in der Ausführungsform nach F^g, 1 und 2 verwendeten Scharniers klar ersichtlich ist;
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Figur h einen Teilschnitt, aus dem das Einsetzen einer Schachtel in den Korbdeckel, dessen Gelenkverbindung und Verriegelung ersichtlich ist; und
Figur 5 einen Ausschnitt im Querschnitt des Verriegelungssystems des Korbdeckels.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht der Fisch- oder Anglerkorb im wesentlichen aus einem auf herkömmliche Weise aus Formpreßstoff gefertigten Blockkörper 1 eingestanzten Aussparungen, an den ein ebenfalls aus Formpreßstoff gefertigter Deckel 2 mit eingestanzten Aussparungen gelenkig angeschlossen ist.
Der Deckel 2 weist die durch Preßformung geschaffenen Sitz oder Einschnitte 3 (Fig. ^) auf, in denen entfernbare Schachteln k entsprechend dem gewünschten Verwendungszweck eingesetzt sind. Die Schachteln ^ können, wie aus dem dargestellten Beispiel ersichtlich, eine Rechteckform haben und leer oder in Fächer unterteilt sein.
Der Deckel 2 des Korbes umfaßt darüber hinaus am Rande der Einschnitte 3 Scharnierhälften 5t an denen die entsprechenden ergänzenden Scharnierhälften 5* gelenkig angeschlossen sind, die auf den Deckeln 6 der Schachteln k angeordnet sind. Es ist dabei selbstverständlich, daß die Deckel 6 nicht verloren gehen können, da sie auf dem Korbdeckel 2 durch die Scharniere 5» 5' festgehalten werden.
Vie aus der Fig. k hervorgeht, setzt sich das Verriegelungssystem der Deckel 6 einerseits aus einem umgebogenen
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Rand 7, der auf der Umrandung des Deckels k gegenüber dem Scharnier 5» 51 ausgebildet ist, und andererseits auff einer Einschnappvorrichtung zusammen, die aus einem in die Ausnehmung 9 des Deckels hineingezwängten Teil 8 besteht, das dort durch die Flächen 10, 11 festgehalten wird. Das Teil 8 stellt auf der Bahn der Umrandung 7 eine Ausstülpung 12 mit einer Schrägfläche 13 dar und begrenzt mit der Oberfläche des Deckels 2 eine Rille 14.
Wenn somit der Deckel 6 geschlossen wird, kommt der umgebogene Rand 7 gegen das Teil 8 zu liegen und drückt dieses aufgrund seiner Schrägfläche 13 zurück, wobei es elastisch verformt wird, weshalb auch dieses Teil aus einem hinreichend elastischen Kunststoff gefertigt sein soll.
Nach Beendigung der Bewegung liegt der Rand 7 in Höhe der Rille 14 und greift in diese sein, während die Ausstülpung 12, die nicht mehr beansprucht ist, zurückschnappt und somit den Rand 7 mit dem Deckel 6 verriegelt.
Zum Öffnen des Deckels genügt es, auf das Teil 8 eine kleine Kraft auszuüben, so daß die Ausgtülpung 12 zurückgedrückt und der Rand 7 freigegeben wird.
Wie die Figur 3 zeigt, ist die Gelenktverbindung des Deckels am Korb 1 mittels schmaler Riemen 15 aus geschmeidigen Kunststoff gefertigt, die jeweils an ihren Enden von zwei Flanschpaaren 16, 17 gehalten werden.
Die Gelenkverbindung ergibt sich somit dadurch, daß die beiden auslaufenden Enden der Riemen 15 in die jeweiligen
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im Körper 1 des Korbs ausgebildeten Schlitze 18 eingreifen sowie mit dem Deckel 2 derart in Eingriff kommen, daß die Riemen von den Flanschen 16, 17 in den Schlitzen 18 festgehalten werden.
Nach Fig. 5 ergibt sich die Verriegelung des Deckels 2 am Körper 1 des Korbes seinerseits durch einen geschmeidigen Riemen 19» der einerseits an einem Ende zwei Flanschpaare 20, 21 , die das Ende im Schlitz 22 vom Deckel 2 halten sollen, und andererseits am anderen Ende einen Längsschlitz 23 aufweist, über den ein flacher Kopf 2k einer schwenkbar am Körper 1 des Korbes eingesetzten Halterung hinweglaufen kann.
Die Verriegelung ergibt sich dadurch, daß der Kopf 2k um eine Vierteldrehung geschwenkt wird, so daß der Riemen 19 nicht mehr herausgezogen werden kann.
Es ist hervorzuheben, daß der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Korb mit einem Tragriemen getragen werden kann, der über die Schlitze 25, 26 führt, die im Körper 1 des Korbes eingelassen sind. Die zum tragfähigen Aufnehmen durch den Tragriemen eingelassenen Schlitz 25 sind so angeordnet, daß der Korb über der Schulter getragen werden kann. D^e Schlitze 26 sind dagegen so angeordnet, daß der Korb um die Hüfte getragen werden kann.
Selbstverständlich können an dem beschriebenen Fischoder Anglerkorb eine Anzahl von Veränderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Anzahl der Schachteln ist hierbei auch nicht begrenzt und auch ihre Ausbildung kann unterschiedlich sein.
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Claims (5)

  1. Meissner & Meissner
    PATENTANWALTSBÜRO
    BERLIN - MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPLING. H.-J. PRESTING (BLN)
    HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den I 6. MR7 1P7R
    39.228/52
    BOUILLARD Rene und BOUILLARD Henri F - 71370 Saint Germain du Piain
    Patentansprüche
    , Angler- oder Fischkorb aus Formpreßstoff, bestehend aus einem Körper, an dem ein Deckel gelenkig angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
    (2) mindestens einen durch Formpreßen hergestellten Sitz
    (3) aufweist, in den mindestens eine entfernbare Schachtel (h) eingesetzt wird, dessen Deckel (6) formschlüssig mit dem Deckel (2) des Korbs (1) mittels eines Scharniers (5,5') oder eines Gelenks verbunden ist.
  2. 2. Angelkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korbdeckel auf der formgepreßten Umrandung des Sitzes eine Scharnierhälfte aufweist, an die entsprechende auf dem Schachteldeckel ausgebildete Scharnierhälften gelenkig angeschlossen sind.
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82-109 TEL.: 089/22 35 44 030/892 23 82 3695716000
  3. 3. Anglerkorb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der Schachtel mittels einer Einschnappeinrichtung (q 10,11,12,13» 14) verriegelt ist, die einerseits einen umgebogenen, auf der Umrandung des Deckels atisgebildeten Rand (7) und andererseits mindestens ein elastisches Teil (8) aufweist, das auf der Bahn der Umrandung eine Ausstülpung (12) darstellt, die eine Schrägfläche (Π) aufweist und mit der oberen Fläche des Deckels eine Rille (1^) abgrenzt, wobei das Teil an einem Ende Flächen (1O, 11) aufweist, durch die es im Schlitz (9) des Korbdeckels gehalten wird.
  4. h. Anglerkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß er einen am Körper des Korbes mittels aus geschmeidigen Kunststoff gefertigte Riemen (15) gelenkig angeschlossenen Deckel aufweist, wobei die Riemen an jedem ihrer Enden zwei Flanschflächen (16, H7) aufweist, durch die die Enden ^n den entsprechenden im Körper und im Deckel ausgebildeten Schlitzen (i8) gehalten werden.
  5. 5. Anglerkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Korbdeckels auf dem Körper mittels einer geschmeidigen kleinen Zunge durchgeführt wird, die an einem Ende zwei Flanschpaare (20, 21) durch die dieses Ende im Schlitz des Deckels gehalten wird, und andererseits am anderen Ende einen Längsschlitz ( 23) aufweist, über den der flache Kopf (Zk) einer schwenkbar am Körper (1) des Korbes eingesetzen Halterung hinweglaufen kann.
    809839/0879 " 3 "
    CQ
    CV
    CO
    to
    QJ
    Anglerkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß er Schlitze aufweist, durch die Tragriemen oder Schulterbänder zum Tragen des Korbes hindurchgeführt werden können.
    809839/0879
DE2811815A 1977-03-21 1978-03-16 Anglerkorb Expired DE2811815C2 (de)

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