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Die Erfindung richtet sich auf eine Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen Griffträger, ein an dem Griffträger aus einer Ruhestellung über eine Bereitschaftsstellung in eine Betätigungsstellung und zurück bewegbar gelagertes Griffelement, ein in dem Griffelement untergebrachtes Elektronikmodul und wenigstens ein zur Übertragung von Energie und/oder Informationen ausgebildetes Kabel, wobei das Griffelement bei Einbau in eine Fahrzeugtür in der Ruhestellung strakbündig mit der Außenseite der Fahrzeugtür verlaufend angeordnet ist und in der Bereitschaftsstellung gegenüber der Außenseite der Fahrzeugtür in eine Ausstellrichtung ausgestellt angeordnet ist.
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Eine solche Türgriffanordnung ist zum Beispiel aus der
DE 10 2013 212 198 A1 bekannt und weist ein in seiner Ruhestellung strakbündig angeordnetes Griffelement auf, welches aus der Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung motorgetrieben bewegbar ist. Ein solches Griffelement wird ausschließlich mit einem strombetriebenen Antrieb aus seiner strakbündigen bzw. flächenbündigen Ruhestellung, in welcher das Griffelement zur Reduzierung des Luftwiderstandes angeordnet ist, in die Bereitschaftsstellung ausgefahren, wenn sich ein legitimierter Bediener dem Kraftfahrzeug nähert. Sobald das Griffelement nicht mehr gebraucht wird, fährt es wieder in die Ruhestellung und verschwindet somit in der Karosserie, um keinen Luftwiderstand zu erzeugen. Zur Erkennung eines legitimierten Bedieners ist in dem Griffelement ein Elektronikmodul untergebracht, welches über einen entsprechenden Sensor und/oder über eine entsprechende Kommunikationseinrichtung für die Erkennung verfügt, um zum Beispiel mit einem ID-Geber eines legitimierten Bedieners kommunizieren zu können. Das Elektronikmodul ist dabei über ein Kabel mit einer Steuerungseinheit des Kraftfahrzeugs verbunden, wobei das Kabel zur Übertragung von Energie und von Informationen dient. Über das Kabel werden beispielsweise im Zuge einer Überprüfung eines Zugangs für einen legitimierten Bediener in dem Elektronikmodul Informationen generiert, welche über das Kabel zu der Steuerungseinheit des Kraftfahrzeugs geleitet und dort weiterverarbeitet werden können. Bei einer solchen Türgriffanordnung ergibt sich aufgrund des ausfahrbaren Griffelements und des in dem Griffelement angeordneten Elektronikmoduls das Problem, dass das Kabel für den ausgefahrenen Zustand des Griffelements eine gewisse Länge aufweisen muss, so dass bei dem eingefahrenen Zustand des Griffelements eine gewisse „Überlänge“ des Kabels vorhanden ist und die Gefahr besteht, dass der überlange Abschnitt des Kabels gestaucht und verdreht werden kann, was sich nachteilig auf die Lebensdauer des Kabels auswirken kann und was im Extremfall zu einer Beschädigung und zu einem Ausfall des Kabels führen kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lösung zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise eine verbesserte Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug bereitstellt, durch welche die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden und welche sich dadurch auszeichnet, dass eine Kabelverwindung und Kabelstauchung verhindert wird.
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Bei einer Türgriffanordnung der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Kabel einen flexiblen Kabelabschnitt aufweist, welcher von dem Griffträger über das Griffelement bis zu dem Elektronikmodul verläuft und mit dem Elektronikmodul verbunden ist, wobei eine den flexiblen Kabelabschnitt bei einer Bewegung des Griffelements zwischen der Ruhestellung und der Betätigungsstellung dem Griffelement nachführend ausgebildete Kabelführungseinrichtung an dem Griffträger angeordnet ist.
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Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Durch die Erfindung wird eine Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, die sich durch ein besonderes Konzept zur Versorgung des Elektronikmoduls mit Energie und/oder Informationen auszeichnet, indem der flexible Kabelabschnitt der Bewegung des Griffelements nachgeführt wird. Durch das Nachführen der Bewegung des Griffelements, welche eine Ausfahrbewegung, eine Betätigungsbewegung oder eine Einfahrbewegung des Griffelements sein kann, ist der flexible Kabelabschnitt in jeder Bewegungssituation gestrafft gehalten und geführt, wodurch eine Verwindung oder eine Stauchung des flexiblen Kabelabschnitts verhindert wird. Dabei wird von der Kabelführungseinrichtung zum Beispiel nur so viel Länge des flexiblen Kabelabschnitts der Ausfahrbewegung des Griffelements nachgeführt, dass der flexible Kabelabschnitt nach wie vor mit dem im Griffelement untergebrachten Elektronikmodul verbunden ist. Im Sinne der Erfindung ist dabei mit einem flexiblen Kabelabschnitt ein Kabelabschnitt gemeint, welcher biegsam ausgebildet ist.
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Eine Möglichkeit zur Realisierung des Nachführens des flexiblen Kabelabschnitts ist in Ausgestaltung der Türgriffanordnung dadurch vorgesehen, dass die Kabelführungseinrichtung ein Kabel-Einhängeelement aufweist, welches bewegbar an dem Griffträger gelagert ist und durch welches der flexible Kabelabschnitt verlaufend angeordnet ist.
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Damit auch tatsächlich immer eine gewünschte sowie erforderliche Länge des flexiblen Kabelabschnitts bei der Bewegung des Griffelements nachgeführt wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Kabel-Einhängeelement über den flexiblen Kabelabschnitt mit dem Griffelement bewegungsgekoppelt verbunden ist.
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Eine konstruktiv geschickte Möglichkeit, um den flexiblen Kabelabschnitt bei der Bewegung des Griffelements straff nachführen zu können, besteht in Ausgestaltung der Erfindung darin, dass das Kabel-Einhängeelement derart bewegbar gelagert und mit der Bewegung des Griffelements gekoppelt ausgebildet ist, dass ein zwischen dem Kabel-Einhängeelement und dem in seiner Ruhestellung angeordneten Griffelement ausgebildeter Rückhalte-Abstand größer ist als ein zwischen dem Kabel-Einhängeelement und dem in seiner Bereitschaftsstellung angeordneten Griffelement ausgebildeter Zwischen-Nachführungs-Abstand. Die Änderung des Abstandes zwischen dem Griffelement und dem Kabel-Einhängeelement bewirkt folglich eine straffe Nachführung des flexiblen Kabelabschnitts.
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Dementsprechend sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, dass ein Nachführungs-Abstand zwischen dem Kabel-Einhängeelement und dem in seiner Betätigungsstellung angeordneten Griffelement kleiner ist als der Zwischen-Nachführungs-Abstand.
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Für die Änderung des Abstands zwischen dem Griffelement und dem Kabel-Einhängeelement ist es im Hinblick auf einen minimal zu haltenden Bauraum von Vorteil, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die Kabelführungseinrichtung einen Kabelführungshebel aufweist, welcher über einen Drehpunkt an dem Griffträger schwenkbar gelagert ist und an welchem das Kabel-Einhängeelement beabstandet zu dem Drehpunkt ausgebildet angeordnet ist. Damit kann bei sehr geringem Einbauraum gleichzeitig eine große Kabelnachführlänge realisiert werden.
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Zur Begrenzung der Bewegung des Kabelführungshebels sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, dass in der Ruhestellung des Griffelements der Kabelführungshebel an einem an dem Griffträger ausgebildeten Rückhol-Anschlag anliegt. Damit wird eine ungewünschte Bewegung des Kabelführungshebels, zum Beispiel bei Erschütterungen der Türgriffanordnung im Betrieb, in eine Richtung verhindert und es existiert ein definierter Endbereich für eine Bewegungsrichtung des Kabelführungshebels.
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Entsprechend ist in Ausgestaltung der Erfindung die Endstellung des Kabelführungshebels dadurch definiert, dass der Kabelführungshebel zwischen einer Kabel-Rückhalte-Position und einer Kabel-Nachführ-Position schwenkbar an dem Griffträger gelagert ist, wobei der Kabelführungshebel in seiner Kabel-Rückhalte-Position an dem Rückhol-Anschlag anliegt.
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Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, dass der Kabelführungshebel gegen die Kraft eines mechanischen Rückstellelements aus seiner Kabel-Rückhalte-Position in seine Kabel-Nachführ-Position bewegbar ausgebildet ist. Aufgrund der Bewegungskopplung von Griffelement und Kabelführungshebel muss folglich die Kraft, welche zum Ausfahren des Griffelements und zur Betätigung des Griffelements aufgewandt werden muss, größer sein als die von dem mechanischen Rückstellelement ausgeübte Kraft.
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Entsprechend gilt in Ausgestaltung der Erfindung ebenso, dass ein mechanisches Rückstellelement eine den Kabelführungshebel in seine Kabel-Rückhalte-Position haltende oder zurückdrängende Kraft auf den Kabelführungshebel ausübt.
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Konstruktiv besonders günstig ist es in Ausgestaltung der Erfindung, wenn das mechanische Rückstellelement als eine an dem Drehpunkt angeordnete Schenkelfeder mit einem ersten Federschenkel und einem zweiten Federschenkel ausgebildet ist, wobei sich der erste Federschenkel an dem Griffträger abstützt und wobei sich der zweite Federschenkel an dem Kabelführungshebel abstützt.
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Um die Bewegung des Kabelführungshebels auch in die andere Schwenkrichtung zu begrenzen, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass in der Betätigungsstellung des Griffelements der Kabelführungshebel an einem an dem Griffträger ausgebildeten End-Anschlag anliegt.
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Entsprechend ist in Ausgestaltung der Erfindung weiter vorgesehen, dass der Kabelführungshebel zwischen einer Kabel-Rückhalte-Position und einer Kabel-Nachführ-Position schwenkbar an dem Griffträger gelagert ist, wobei der Kabelführungshebel in seiner Kabel-Nachführ-Position an dem End-Anschlag anliegt.
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Zum Schutz des flexiblen Kabelabschnitts ist ferner in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Kabelführungseinrichtung eine an dem Griffträger ausgebildete Kabelführungskontur aufweist, entlang welcher sich ein freies Ende des Kabelführungshebels bei seiner Bewegung bewegt.
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Für eine benutzerfreundliche Bedienung des Griffelements sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, dass das Griffelement ein erstes Längsende und ein zweites Längsende aufweist, wobei das Griffelement über das erste Längsende und das zweite Längsende mit dem Griffträger verbunden ist und wobei das erste Längsende und das zweite Längsende in die Ausstellrichtung zu dem Griffträger relativ bewegbar ausgebildet sind.
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Ferner ist zur Bedienung des Griffelements in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das erste Längsende mit dem Griffträger drehbeweglich verbunden ist, wobei das zweite Längsende relativ zu dem ersten Längsende drehbeweglich mit dem Griffträger verbunden ist.
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Schließlich ist es in Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, wenn sich der flexible Kabelabschnitt durch das zweite Längsende hindurch erstreckt. Auf diese Weise muss im Vergleich zum ersten Längsende weniger Kabellänge des flexiblen Kabelabschnitts nachgeführt werden, wenn das zweite Längsende relativ zu dem ersten Längsende drehbeweglich mit dem Griffträger verbunden ist.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehenden noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der ein beispielhaftes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
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In der Zeichnung zeigt:
- 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit mehreren erfindungsgemäßen Türgriffanordnungen,
- 2a eine Draufsicht auf eine der erfindungsgemäßen Türgriffanordnungen, wobei ein Griffelement der Türgriffanordnung in einer Ruhestellung angeordnet ist,
- 2b eine perspektivische Ansicht der 2a mit dem in der Ruhestellung strakbündig bzw. flächenbündig mit der Außenseite einer Fahrzeugtür verlaufend angeordneten Griffelement,
- 3a eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Türgriffanordnung, wobei das Griffelement in einer Bereitschaftsstellung angeordnet ist,
- 3b eine Perspektivansicht der 3a mit dem in der Bereitschaftsstellung und gegenüber der Außenseite der Fahrzeugtür ausgestellt angeordneten Griffelement,
- 4a eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Türgriffanordnung, wobei das Griffelement in einer Betätigungsstellung angeordnet ist,
- 4b eine Perspektivansicht der 4a mit dem in der Betätigungsstellung angeordneten Griffelement,
- 5 eine perspektivische Rückansicht auf die erfindungsgemäße Türgriffanordnung,
- 6 eine perspektivische Vorderansicht auf einen Griffträger der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung, wobei Einzelteile des Griffelement dargestellt sind,
- 7 eine perspektivische Detailansicht auf eine Kabelführungseinrichtung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung, bei welcher ein Kabelführungshebel in einer Kabel-Rückhalte-Position angeordnet ist,
- 8 eine perspektivische Ansicht auf den Kabelführungshebel der Kabelführungseinrichtung aus 7,
- 9 eine weitere perspektivische Ansicht auf den Kabelführungshebel der Kabelführungseinrichtung,
- 10 eine noch weitere perspektivische Ansicht auf den Kabelführungshebel der Kabelführungseinrichtung,
- 11 eine Detailansicht für einen alternativen Kabelführungshebel,
- 12 eine perspektivische Detailansicht auf die Kabelführungseinrichtung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung, bei welcher der Kabelführungshebel in einer Kabel-Nachführ-Position angeordnet ist,
- 13 eine Detail-Rückansicht auf die erfindungsgemäße Türgriffanordnung, bei welcher das Griffelement in der Ruhestellung angeordnet ist und bei welcher der mit dem Griffelement bewegungsgekoppelte Kabelführungshebel seine Kabel-Rückhalte-Position einnimmt,
- 14 eine Detail-Rückansicht auf die erfindungsgemäße Türgriffanordnung, bei welcher das Griffelement in der Bereitschaftsstellung angeordnet ist und bei welcher der mit dem Griffelement bewegungsgekoppelte Kabelführungshebel eine Position zwischen der Kabel-Rückhalte-Position und der Kabel-Nachführ-Position einnimmt,
- 15 eine Detail-Rückansicht auf die erfindungsgemäße Türgriffanordnung, bei welcher das Griffelement in der Betätigungsstellung angeordnet ist und bei welcher der mit dem Griffelement bewegungsgekoppelte Kabelführungshebel seine Kabel-Nachführ-Position einnimmt,
- 16 eine Rückansicht auf das Griffelement, den Kabelführungshebel und einen flexiblen und von dem Kabelführungshebel geführten Kabelabschnitt, wobei das Griffelement in der Ruhestellung angeordnet ist und der mit dem Griffelement bewegungsgekoppelte Kabelführungshebel seine Kabel-Rückhalte-Position einnimmt,
- 17 eine Rückansicht auf das Griffelement, den Kabelführungshebel und den flexiblen und von dem Kabelführungshebel geführten Kabelabschnitt, wobei das Griffelement in der Bereitschaftsstellung angeordnet ist und der mit dem Griffelement bewegungsgekoppelte Kabelführungshebel eine Position zwischen der Kabel-Rückhalte-Position und der Kabel-Nachführ-Position einnimmt, und
- 18 eine Rückansicht auf das Griffelement, den Kabelführungshebel und den flexiblen und von dem Kabelführungshebel geführten Kabelabschnitt, wobei das Griffelement in der Betätigungsstellung angeordnet ist und der mit dem Griffelement bewegungsgekoppelte Kabelführungshebel seine Kabel-Nachführ-Position einnimmt.
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In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 in Form eines PKWs exemplarisch dargestellt, welches in dem Beispiel über vier Fahrzeugtüren 2 (zwei davon sind aus 1 ersichtlich) verfügt, die über eine jeweilige Türgriffanordnung 3 und insbesondere mit Hilfe eines Griffelements 4 der Türgriffanordnung 3 geöffnet werden können. Die Fahrzeugtüren 2 werden über ein jeweiliges Türschloss 5 fest verschlossen und können von außen über eine jeweilige Bewegung des Griffelements 4 geöffnet werden. Diese Bewegung an dem Griffelement 4 besteht in einem Normalbetrieb der Türgriffanordnung 3 aus einer Ziehbewegung, welche beispielsweise von einem Mikrotaster erkannt wird, woraufhin ein elektrisches Öffnen des Türschlosses 5 der Fahrzeugtür 2 erfolgt. Durch die entsprechende Bewegung des Griffelements 4 lässt sich die zugehörige Fahrzeugtür 2 dann öffnen. Im Sinne der Erfindung ist unter einem Normalbetrieb eine Betriebsweise der Türgriffanordnung 3 zu verstehen, bei welcher das Ver- und Entriegeln von Fahrzeugtüren (und auch Klappen) rein elektrisch mittels einer Antriebseinheit 6 erfolgt, wobei das Griffelement 4 ebenfalls elektrisch aus einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung, in welcher ein Benutzer das Griffelement 4 zum Öffnen der Fahrzeugtür 2 hintergreifen und betätigen kann, bewegt wird. Selbstverständlich kann die Türgriffanordnung 3 ferner für einen stromlosen Notbetrieb ausgebildet sein, bei welchem die Fahrzeugelektronik ausgefallen ist (beispielsweise bei einer leeren Fahrzeugbatterie) und das Griffelement 4 manuell von einem Benutzer zunächst in die Bereitschaftsstellung bewegt werden muss, um zum Entriegelung und Öffnen der Fahrzeugtür 2 das Griffelement 4 entsprechend zu betätigen, worauf aber die Erfindung nicht gerichtet ist.
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Die 2a und 2b zeigen verschiedene Ansichten der Türgriffanordnung 3, wobei in diesen Figuren das Griffelement 4 - bei Einbau der Türgriffanordnung 3 in die Fahrzeugtür 2 - in etwa bündig zur Außenseite 7 der Fahrzeugtür 2, d.h. strakbündig bzw. flächenbündig, angeordnet ist. In dieser Stellung befindet sich das Griffelement 4 in der Ruhestellung, in welcher es nicht gebraucht wird. Aus der in den 2a und 2b gezeigten Ruhestellung ist das Griffelement 4 in die in den 3a und 3b gezeigte Bereitschaftsstellung überführbar, in welcher das Griffelement 4 gegenüber der Außenseite 7 der Fahrzeugtür 2 vorsteht und im Vergleich zu seiner Ruhestellung ausgestellt angeordnet ist. Demnach ist das Griffelement 4 in seiner Bereitschaftsstellung aus der Fahrzeugtür 2 hervorstehend angeordnet. In dieser vorstehenden oder aus der Außenseite 7 ausgefahrenen Bereitschaftsstellung kann ein Bediener das Griffelement 4 ergreifen und betätigen bzw. handhaben, um die Fahrzeugtür 2 zu öffnen. Das Überführen des Griffelements 4 aus der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung erfolgt mittels eines mechanischen Stellelements, welches im Normalbetrieb von der Antriebseinheit 6 bewegt wird. Es sind für den Normalbetrieb Annäherungssensoren oder sonstige Sensoren vorgesehen sein, um entsprechend die Antriebseinheit 6 in Betrieb zu nehmen und dadurch das mechanische Stellelement zu bewegen, damit das Griffelement 4 aus der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung gebracht wird, sobald ein Bediener sich der Türgriffanordnung 3 bzw. dem Griffelement 4 nähert. Zu diesem Zweck sind bekannte Annäherungssensoren in einem in dem Griffelement 4 untergebrachten Elektronikmodul 8 verbaut, die bei Erkennung eines berechtigten Bedieners oder ID-Gebers ein Signal an eine Fahrzeugsteuereinrichtung senden, wodurch die Antriebseinheit 6 in Betrieb gesetzt wird und für die Ausstellung des Griffelements 4 in die Bereitschaftsstellung sorgt. In der Bereitschaftsstellung kann der Bediener dann das Griffelement 4 ergreifen und zum Beispiel durch eine Ziehbewegung an dem Griffelement 4 die Fahrzeugtür 2 öffnen. Dadurch gelangt das Griffelement 4 in eine in den 4a und 4b gezeigte Betätigungsstellung, in welcher beispielsweise ein Mikroschalter ausgelöst wird und im Normalbetrieb für ein elektrisches Öffnen sorgt. Bei einem stromlosen Notbetrieb erfolgt durch eine Ziehbewegung an dem Griffelement 4 ein mechanisches Öffnen der Tür, da das Griffelement 4 mit einem mit dem Türschloss 5 verbundenen Bowdenzug 9 gekoppelt ist.
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Wie aus den 2a bis 4b ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Türgriffanordnung 3 einen Griffträger 10 auf, welcher innenseitig an der Fahrzeugtür 2 befestigt ist und an welchem das Griffelement 4 bewegbar gelagert ist, wobei der Griffträger 10 in 5 in einer Rückansicht und in 6 in einer perspektivischen Vorderansicht zu sehen ist. Das Griffelement 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Griffkörper 11 und einer Griffblende 12 ausgebildet, wie der 6 zu entnehmen ist, wobei in dem Griffkörper 11 das Elektronikmodul 8 untergebracht angeordnet ist und der Griffkörper 11 zusammen mit der Griffblende 12 das Elektronikmodul 9 einkapseln. Wie die 2a bis 6 ferner zeigen, weist das Griffelement 4 ein erstes Längsende 14 und ein zweites Längsende 15 auf. Dabei ist das Griffelement 4 über das erste Längsende 14 und das zweite Längsende 15 mit dem Griffträger 10 verbunden. Wie die 2a bis 4b zeigen, sind das erste Längsende 14 und das zweite Längsende 15 in eine Ausstellrichtung 16 zu dem Griffträger 10 relativ bewegbar ausgebildet. Wenn also das Griffelement 4 mit Hilfe der aus 5 ersichtlichen Antriebseinheit 6 aus seiner Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung bewegt wird, werden die zapfenförmig ausgebildeten ersten und zweiten Längsenden 14 und 15 ausgefahren und sorgen dafür, dass das Griffelement 4 in die gegenüber der Fahrzeugtür 2 ausgestellte Bereitschaftsstellung gelangt. Wie aus den 4a und 4b ersichtlich ist, ist das erste Längsende 14 mit dem Griffträger 10 drehbeweglich verbunden, wohingegen das zweite Längsende 15 relativ zu dem ersten Längsende 14 drehbeweglich mit dem Griffträger 10 verbunden ist, so dass sich bei einer Betätigung und Bewegung des Griffelements 4 in seine Betätigungsstellung das zweite Längsende 15 noch weiter in die Ausstellrichtung 16 bewegt.
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Wie ferner aus den 5 und 7 zu sehen ist, verläuft an der Rückseite des Griffträgers 10 ein Kabel 17, welches mit dem Elektronikmodul 8 verbunden ist und welches zur Übertragung von Energie und/oder Informationen ausgebildet ist. Dieses Kabel 17 verläuft in Richtung des zweiten Längsendes 15 des Griffelements 4, wobei das Kabel 17 einen flexiblen Kabelabschnitt 18 aufweist, welcher von dem Griffträger 10 durch das zweite Längsende 15 des Griffelements 4 hindurch bis zu dem Elektronikmodul 8 verläuft und mit dem Elektronikmodul 8 verbunden ist. An dem Griffträger 10 ist eine Kabelführungseinrichtung 19 angeordnet (siehe zum Beispiel 5, 7 und 12), welche bei einer Bewegung des Griffelements 4 zwischen der Ruhestellung und der Betätigungsstellung den flexiblen Kabelabschnitt 18 dem Griffelement 4 nachführend ausgebildet ist. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Kabelführungseinrichtung 19 einen Kabelführungshebel 20 und eine Kabelführungskontur 38 auf. Der Kabelführungshebel 20 ist über einen nach Art einer Achse ausgebildeten Drehpunkt 21 an dem Griffträger 10 schwenkbar gelagert (siehe zum Beispiel 7 bis 12). An dem nach Art einer Achse ausgebildeten Drehpunkt 21 können Rückhalteelemente 24 angeformt sein, welche eine Funktion wie Widerhaken ausüben und in den Griffträger 10 eingesteckt werden, so dass der Kabelführungshebel 20 an dem Griffträger 10 drehbar festlegt ist. Wie aus den 8 bis 10 ersichtlich ist, ist an dem Kabelführungshebel 20 ein Kabel-Einhängeelement 22 ausgebildet, welches als eine Ausnehmung beabstandet zu dem Drehpunkt 21 und im Bereich des freien Endes 23 des Kabelführungshebels 20 ausgeformt ist. Folglich ist das Kabel-Einhängeelement 22 über den Kabelführungshebel 20 bewegbar bzw. schwenkbar an dem Griffträger 10 gelagert, wobei der flexible Kabelabschnitt 18 durch das Kabel-Einhängeelement 22 verlaufend angeordnet ist. Insbesondere ist ein Teilabschnitt des flexiblen Kabelabschnitts 18 in klemmender Weise in dem Kabel-Einhängeelement 22 befestigt, so dass das Griffelement 4 über den flexiblen Kabelabschnitt 18 mit dem Kabelführungshebel 20 derart bewegungsgekoppelt ist, dass eine Bewegung des Griffelements 4 über den flexiblen Kabelabschnitt 18 auf den Kabelführungshebel 20 übertragen wird und dadurch der Kabelführungshebel 20 um seinen Drehpunkt 21 schwenken kann.
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In der 7 ist eine Anordnung des Kabelführungshebels 20 gezeigt, in welcher der Kabelführungshebel 20 in einer Kabel-Rückhalte-Position angeordnet ist, in welcher der Kabelführungshebel 20 an einem Rückhol-Anschlag 25 anliegt, so dass eine Schwenkbewegung des Kabelführungshebels 20 über die in 7 gezeigte Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn nicht möglich ist. Aufgrund der Bewegungskopplung von Griffelement 4 und Kabelführungshebel 20 ist der Kabelführungshebel 20 in der Kabel-Rückhalte-Position angeordnet, wenn das Griffelement 4 in der Ruhestellung angeordnet ist. Der Rückhol-Anschlag 25 ist an dem Griffträger 10 ausgebildet. In der 12 ist der Kabelführungshebel 20 ferner in einer Kabel-Nachführ-Position angeordnet, wobei der Kabelführungshebel 20 in der Kabel-Nachführ-Position im Vergleich zu der Kabel-Rückhalte-Position im Uhrzeigersinn verschwenkt angeordnet ist. Somit ist der Kabelführungshebel 20 zwischen der Kabel-Rückhalte-Position und der Kabel-Nachführ-Position schwenkbar an dem Griffträger 10 gelagert. In 12 ist das Griffelement 4 in der Betätigungsstellung angeordnet, wobei dann der Kabelführungshebel 20 aufgrund der Bewegungskopplung in der Kabel-Nachführ-Position angeordnet ist, in welcher der Kabelführungshebel 20 an einem an dem Griffträger 10 ausgebildeten End-Anschlag 26 anliegt, welcher die Schwenkbewegung des Kabelführungshebels 20 im Uhrzeigersinn begrenzt. Der Kabelführungshebel 20 wird dabei von einem mechanischen Rückstellelement 27 in seiner Kabel-Rückhalte-Position gehalten oder in diese Position zurückgedrängt, wobei das mechanische Rückstellelement 27 den Kabelführungshebel 20 gegen den Rückhol-Anschlag 25 oder in dessen Richtung drängt. Folglich ist der Kabelführungshebel 20 gegen die Kraft des mechanischen Rückstellelements 27 aus seiner Kabel-Rückhalte-Position in seine Kabel-Nachführ-Position bewegbar ausgebildet, wobei sich das freie Ende 23 des Kabelführungshebels 20 bei seiner Bewegung entlang der Kabelführungskontur 38 bewegt. Anders ausgedrückt übt das mechanische Rückstellelement 27 eine den Kabelführungshebel 20 in seine Kabel-Rückhalte-Position haltende oder zurückdrängende Kraft auf den Kabelführungshebel 20 aus. Das mechanische Rückstellelement 27 ist aus den 9, 10 und 11 ersichtlich, wobei das mechanische Rückstellelement 27 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Schenkelfeder 28 ausgebildet ist. Die Schenkelfeder 28 ist an dem Drehpunkt 21 des Kabelführungshebels 20 angeordnet und weist einen ersten Federschenkel 29 und einen zweiten Federschenkel 30 auf. Zur Ausübung des den Kabelführungshebels 20 in Richtung der Kabel-Rückhalteposition drängenden Kraft stützt sich der erste Federschenkel 29 an dem Griffträger 10 ab, wohingegen sich der zweite Federschenkel 30 an dem Kabelführungshebel 20 abstützt. Das mechanische Rückstellelement 27 ist dabei in einer in dem Kabelführungshebel 20 ausgebildeten Ausnehmung 31 eingesetzt angeordnet, wobei nur der erste Federschenkel 29 aus der Ausnehmung 31 hervorsteht.
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Nachstehend wird nun die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung 3 mit Bezug auf die 13 bis 18 beschrieben. In den 13 und 16 ist das Griffelement 4 in seiner Ruhestellung angeordnet, wobei das mechanische Rückstellelement 27 den Kabelführungshebel 20 in seine Kabel-Rückhalte-Position gedrängt hält, so dass der Kabelführungshebel 20 an dem Rückhol-Anschlag 25 anliegt. Wenn nun das Griffelement 4 aus seiner Ruhestellung in seine Bereitschaftsstellung bewegt wird, die das Griffelement 4 in den 14 und 17 einnimmt, dann bewegt sich der Kabelführungshebel 20 aufgrund der Bewegungskopplung von Griffelement 4 und Kabelführungshebel 20 über den flexiblen Kabelabschnitt 18 in eine zwischen der Kabel-Rückhalte-Position und der Kabel-Nachführ-Position liegende Position. Dieses Mitbewegen erfolgt aufgrund dessen, dass das Kabel-Einhängeelement 22 über den flexiblen Kabelabschnitt 18 mit dem Griffelement 4 bewegungsgekoppelt verbunden ist. Bei der Bewegung des Griffelements 4 aus der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung folgt der flexible Kabelabschnitt 18 dem Griffelement 4, wobei der in dem Kabel-Einhängeelement 22 festgelegte Teilabschnitt des flexiblen Kabelabschnitts 18 dafür sorgt, dass der Kabelführungshebel 20 in Richtung des EndAnschlags 26 verschwenkt wird, wobei in der Bereitschaftsstellung des Griffelements 4 der Kabelführungshebel 20 noch beabstandet zu dem End-Anschlag 26 angeordnet ist, wie es die 14 zeigt. Der flexible Kabelabschnitt 18 weist folglich eine derartige Länge auf, dass eine Bewegung des Griffelements 4 möglich ist, wobei in der Ruhestellung des Griffelements 4 der flexible Kabelabschnitt 18 an dem Griffträger 10 U-förmig gebogen angeordnet ist (siehe gestrichelte Linie 33 in 13) und durchhängend angeordnet ist, wie es beispielsweise aus 13 ersichtlich ist, wohingegen in der Bereitschaftsstellung des Griffelements 4 die Durchbiegung des flexiblen Kabelabschnitts 18 im Vergleich zur Ruhestellung des Griffelements 4 stark vermindert ausgebildet ist, wie es zum Beispiel 14 anhand der gestrichelten Linie 32 zeigt. Wird nun das Griffelement 4 von einem Bediener aus seiner Bereitschaftsstellung in seine Betätigungsstellung bewegt, welche das Griffelement 4 in den 15 und 18 einnimmt, dann kann der Bediener solange an dem Griffelement 4 ziehen, bis der Kabelführungshebel 20 in seiner Kabel-Nachführ-Position liegend angeordnet ist, in welcher der Kabelführungshebel 20 an dem End-Anschlag 26 anliegt, wodurch der Bediener eine Blockade spürt und daher nicht weiter an dem Griffelement 4 ziehen wird, wenn dabei gleichzeitig oder vor dem Erreichen der Blockade die Fahrzeugtür 2 geöffnet wird. Die Bewegung des Griffelements 4 aus der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung und in die Betätigungsstellung erfolgt dabei gegen die Kraft des mechanischen Rückstellelements 27. In der Betätigungsstellung des Griffelements 4 weist der flexible Kabelabschnitt 18 von dem Drehpunkt 21 aus in Richtung des freien Endes 23 einen im Wesentlichen geradlinigen Verlauf und somit so gut wie keine Durchbiegung mehr auf, wie es anhand der gestrichelten Linie 34 in 15 ersichtlich ist. Wie den 13 bis 18 zu entnehmen ist, erstreckt sich der flexible Kabelabschnitt 18 durch das zweite Längsende 15 des Griffelements 4 hindurch.
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Aus den vorstehenden Ausführungen und den 16 bis 18 ergibt sich, dass das Kabel-Einhängeelement 22 derart bewegbar gelagert und mit der Bewegung des Griffelements 4 gekoppelt ausgebildet ist, dass ein zwischen dem Kabel-Einhängeelement 22 und dem in seiner Ruhestellung angeordneten Griffelement 4 ausgebildeter Rückhalte-Abstand 35 (siehe 16) größer ist als ein zwischen dem Kabel-Einhängeelement 22 und dem in seiner Bereitschaftsstellung angeordneten Griffelement 4 ausgebildeter Zwischen-Nachführungs-Abstand 36 (siehe 17). Mit Bezug auf 18 ergibt sich ferner, dass ein Nachführungs-Abstand 37 zwischen dem Kabel-Einhängeelement 22 und dem in seiner Betätigungsstellung angeordneten Griffelement 4 kleiner ist als der Zwischen-Nachführungs-Abstand 36. Bei der Bewegung des Kabelführungshebels 20 verringert sich folglich der Abstand zwischen dem Kabel-Einhängeelement 22 und dem Griffelement 4, wobei sich in den 16 bis 18 der jeweilige Abstand zwischen dem Kabel-Einhängeelement 22 und dem zweiten Längsende 15 des Griffelements 4 ergibt.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es ist ersichtlich, dass an der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise muss das Kabel-Einhängeelement nicht zwingend an einem schwenkbar gelagerten Hebel ausgebildet sein. Vielmehr ist es auch denkbar, dass das Kabel-Einhängeelement an einem linear verfahrbaren Element ausgebildet ist. Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und/oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von dem konkreten Ausführungsbeispiel für den Fachmann naheliegt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013212198 A1 [0002]