DE102020123236A1 - Konfigurierbare getränkehalterbaugruppe - Google Patents

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DE102020123236A1
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Raj S. Roychoudhury
Alan Seery
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Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Diese Offenbarung stellt eine konfigurierbare Getränkehalterbaugruppe bereit. Eine Getränkehalterbaugruppe ist in dieser Schrift offenbart. Die Getränkehalterbaugruppe beinhaltet eine Aufnahme, die einen Hohlraum definiert und ein Eingriffsmerkmal aufweist. Ein nachgiebiger Finger ist betriebsfähig an die Aufnahme gekoppelt und zwischen einer außer Eingriff stehenden Position und einer in Eingriff stehenden Position, worin der nachgiebige Finger mit dem Eingriffsmerkmal in Eingriff steht, betriebsfähig. Ein nachgiebiger Arm ist an den nachgiebigen Finger gekoppelt und betriebsfähig, um sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu biegen, die auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords von der ersten Position liegt, um zu ermöglichen, dass sich der nachgiebige Finger zwischen der außer Eingriff stehenden und der in Eingriff stehenden Position bewegt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine konfigurierbare Getränkehalterbaugruppe. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine konfigurierbare Getränkehalterbaugruppe, die einen oder mehrere nachgiebige Finger aufweist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuggetränkehalter sind häufig mit fingerartigen Merkmalen ausgestattet, die dazu konfiguriert sind, einen Getränkebehälter zu stabilisieren, der kleiner als die Aufnahme des Getränkehalters ist. Diese fingerartigen Merkmale stehen häufig in Richtung der Mitte des Getränkehalterhohlraums hervor und können Fahrzeuginsassen daran hindern, den Getränkehalter leicht zu reinigen. Fingerartige Merkmale, die ohne Weiteres aus dem Getränkehalter entfernt werden können, können erwünscht sein.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Getränkehalterbaugruppe eine Aufnahme, die einen Hohlraum definiert und ein Eingriffsmerkmal aufweist. Ein nachgiebiger Finger ist betriebsfähig an die Aufnahme gekoppelt und zwischen einer außer Eingriff stehenden Position und einer in Eingriff stehenden Position, worin der nachgiebige Finger mit dem Eingriffsmerkmal in Eingriff steht, betriebsfähig. Ein nachgiebiger Arm ist an den nachgiebigen Finger gekoppelt und betriebsfähig, um sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu biegen, die auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords von der ersten Position liegt, um zu ermöglichen, dass sich der nachgiebige Finger zwischen der außer Eingriff stehenden Position und der in Eingriff stehenden Position bewegt.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • ein Rückhaltemerkmal, das an den nachgiebigen Arm gekoppelt und dazu konfiguriert ist, den nachgiebigen Finger in der in Eingriff stehenden Position zurückzuhalten, wenn sich der nachgiebige Arm in der ersten Position befindet;
    • • einen länglichen Körper, der sich von einem Kopfabschnitt zu einem Endabschnitt erstreckt und dazu konfiguriert ist, in den Hohlraum der Aufnahme hervorzustehen;
    • • der längliche Körper beugt sich von der Aufnahme nach außen in den Hohlraum;
    • • der nachgiebige Arm umfasst eine Vielzahl von nachgiebigen Armen;
    • • ein Vorspannelement, das sich von dem nachgiebigen Finger nach außen erstreckt und zwischen einer erweiterten Position und einer komprimierten Position betriebsfähig ist, wobei eine Bewegung des nachgiebigen Fingers aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position das Vorspannelement gegen das Eingriffsmerkmal vorspannt, um das Vorspannelement aus der erweiterten Position in die komprimierte Position zu bewegen; und
    • • ein Abschnitt des nachgiebigen Arms steht in den durch die Aufnahme definierten Hohlraum hervor, wenn sich der nachgiebige Finger in der in Eingriff stehenden Position befindet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Getränkehalterbaugruppe eine Aufnahme, die eine Seitenwand aufweist, die sich von einer Basis nach oben erstreckt und einen Hohlraum definiert. Ein Eingriffsmerkmal ist an die Seitenwand gekoppelt. Ein nachgiebiger Finger ist dazu konfiguriert, in den Hohlraum hervorzustehen, und weist einen länglichen Körper auf, der sich von einem Endabschnitt zu einem Kopfabschnitt erstreckt. Der nachgiebige Finger ist zwischen einer außer Eingriff stehenden Position und einer in Eingriff stehenden Position, worin der Kopfabschnitt mit dem Eingriffsmerkmal in Eingriff steht, betriebsfähig. Der Kopfabschnitt beinhaltet einen Hals, der sich von dem länglichen Körper des nachgiebigen Fingers erstreckt, einen nachgiebigen Arm, der sich von dem Hals erstreckt und betriebsfähig ist, um sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu biegen, die auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords von der ersten Position liegt, ein Rückhaltemerkmal, das an den nachgiebigen Arm gekoppelt ist, und ein Vorspannelement, das sich von dem Hals nach außen erstreckt. Das Vorspannelement ist zwischen einer erweiterten Position und einer komprimierten Position betriebsfähig, wobei das Rückhaltemerkmal dazu konfiguriert ist, den Kopfabschnitt des nachgiebigen Fingers in Eingriff mit dem Eingriffsmerkmal zurückzuhalten, wenn sich der Kopfabschnitt in der in Eingriff stehenden Position befindet und sich der nachgiebige Arm in der ersten Position befindet. Eine Bewegung des nachgiebigen Arms aus der ersten Position in die zweite Position ermöglicht, dass sich der Kopfabschnitt zwischen der in Eingriff stehenden Position und der außer Eingriff stehenden Position bewegt. Eine Bewegung des Kopfabschnitts aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position spannt das Vorspannelement gegen das Eingriffsmerkmal vor, um das Vorspannelement aus der erweiterten Position in die komprimierte Position zu bewegen.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • der nachgiebige Arm umfasst einen ersten und einen zweiten nachgiebigen Arm;
    • • der Hals erstreckt sich zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende, das an den länglichen Körper gekoppelt ist, und der erste und der zweite nachgiebige Arm erstrecken sich von dem ersten Ende des Halses;
    • • das Vorspannelement erstreckt sich aus dem ersten Ende des Halses heraus von zwischen dem ersten und dem zweiten nachgiebigen Arm;
    • • der erste und der zweite nachgiebige Arm erstrecken sich im Allgemeinen in Richtung des zweiten Endes des Halses;
    • • der Hals ist im Allgemeinen schmaler als der längliche Körper;
    • • das Rückhaltemerkmal erstreckt sich von dem nachgiebigen Arm derart in einem Winkel, dass eine Bewegung des Kopfabschnitts aus der außer Eingriff stehenden Position in Richtung der in Eingriff stehenden Position bewirkt, dass sich der nachgiebige Arm aus der ersten Position in die zweite Position biegt;
    • • der längliche Körper ist gekrümmt, um sich von der Seitenwand der Aufnahme nach außen in den Hohlraum zu beugen, wenn sich der nachgiebige Finger in der in Eingriff stehenden Position befindet;
    • • der längliche Körper ist dazu konfiguriert, sich aus einer Ruheposition, in der sich der längliche Körper in einem ersten Abstand von der Seitenwand in den Hohlraum erstreckt, in eine vorgespannte Position zu biegen, worin sich der längliche Körper in einem zweiten Abstand von der Seitenwand in den Hohlraum erstreckt, wobei der erste Abstand größer als der zweite Abstand ist; und
    • • der Endabschnitt befindet sich in einem ersten Abstand von der Basis der Aufnahme, wenn sich der längliche Körper in der Ruheposition befindet, und in einem zweiten Abstand von der Basis, wenn sich der längliche Körper in der vorgespannten Position befindet, wobei der erste Abstand größer als der zweite Abstand ist.
  • Gemäß noch einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Getränkehalterbaugruppe eine Aufnahme, die ein Eingriffsmerkmal aufweist. Ein nachgiebiger Finger ist zwischen einer außer Eingriff stehenden Position und einer in Eingriff stehenden Position, worin der nachgiebige Finger mit dem Eingriffsmerkmal in Eingriff steht, betriebsfähig. Ein nachgiebiger Arm ist an den nachgiebigen Finger gekoppelt und betriebsfähig, um sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu biegen, um zu ermöglichen, dass sich der nachgiebige Finger zwischen der außer Eingriff stehenden und der in Eingriff stehenden Position bewegt. Ein Vorspannelement ist an den nachgiebigen Finger gekoppelt und dazu konfiguriert, den nachgiebigen Finger in Richtung der außer Eingriff stehenden Position vorzuspannen, wenn sich der nachgiebige Finger in der in Eingriff stehenden Position befindet.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • das Vorspannelement ist zwischen einer erweiterten Position und einer komprimierten Position betriebsfähig, wobei eine Bewegung des nachgiebigen Fingers aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position das Vorspannelement gegen das Eingriffsmerkmal vorspannt, um das Vorspannelement aus der erweiterten Position in die komprimierte Position zu bewegen; und
    • • ein Rückhaltemerkmal ist an den nachgiebigen Arm gekoppelt und dazu konfiguriert, den nachgiebigen Finger in der in Eingriff stehenden Position zurückzuhalten, wenn sich der nachgiebige Arm in der ersten Position befindet.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Getränkehalterbaugruppe, die nachgiebige Finger veranschaulicht, die an eine Aufnahme gekoppelt sind, gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Getränkehalterbaugruppe, die die Aufnahme, die nachgiebigen Finger und ein Abdeckungsmerkmal veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 3A ist eine Aufrissansicht eines Abschnitts der Getränkehalterbaugruppe, die den nachgiebigen Finger in einer außer Eingriff stehenden Position und einen nachgiebigen Arm in einer ersten Position veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 3B ist eine Aufrissansicht eines Abschnitts der Getränkehalterbaugruppe, die den nachgiebigen Finger in einer in Eingriff stehenden Position und den nachgiebigen Arm in einer zweiten Position veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 3C ist eine Aufrissansicht eines Abschnitts der Getränkehalterbaugruppe, die den nachgiebigen Finger in einer in Eingriff stehenden Position und den nachgiebigen Arm in der ersten Position veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 4A ist eine Aufrissansicht eines Abschnitts der Getränkehalterbaugruppe, die den nachgiebigen Finger in der außer Eingriff stehenden Position und ein Vorspannelement in einer erweiterten Position veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 4B ist eine Aufrissansicht eines Abschnitts der Getränkehalterbaugruppe, die den nachgiebigen Finger in der in Eingriff stehenden Position und das Vorspannelement in einer komprimierten Position veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 5A ist eine perspektivische Seitenansicht des nachgiebigen Fingers, der mit der Aufnahme in Eingriff steht, die den nachgiebigen Finger in einer Ruheposition veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 5B ist eine perspektivische Seitenansicht des nachgiebigen Fingers, der mit der Aufnahme in Eingriff steht, die den nachgiebigen Finger in einer vorgespannten Position veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform; und
    • 6 ist eine Aufrissansicht eines Abschnitts der Getränkehalterbaugruppe, die einen nachgiebigen Finger aus Draht veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt und sind für den Fachmann aus der Beschreibung ersichtlich oder erschließen sich aus der Umsetzung der Erfindung, wie in der folgenden Beschreibung beschrieben, zusammen mit den Patentansprüchen und beigefügten Zeichnungen.
  • Im in dieser Schrift verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Liste von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgelisteten Elemente allein eingesetzt werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgelisteten Elemente eingesetzt werden kann. Falls zum Beispiel beschrieben ist, dass eine Zusammensetzung die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen: koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann mit den zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und/oder beliebigen zusätzlichen Zwischenelementen erreicht werden. Ein derartiges Verbinden kann beinhalten, dass Elemente einstückig als ein einziger einheitlicher Körper miteinander ausgebildet (d. h. einstückig gekoppelt) sind, oder sich auf das Verbinden von zwei Komponenten beziehen. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach abnehmbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon sollen im in dieser Schrift verwendeten Sinne angeben, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Zum Beispiel soll eine „im Wesentlichen planare“ Fläche bedeuten, dass eine Fläche planar oder annähernd planar ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder annähernd gleich sind. In einigen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von etwa 10 % voneinander, wie etwa innerhalb von etwa 5 % voneinander oder innerhalb von etwa 2 % voneinander, bezeichnen.
  • Im in dieser Schrift verwendeten Sinne bedeuten die Ausdrücke „der“, „die“, „das“ oder „ein“, „eine“, „einer“ „mindestens eines“ und sollten nicht auf „nur eines“ beschränkt werden, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben wird. Daher beinhaltet zum Beispiel eine Bezugnahme auf „eine Komponente“ Ausführungsformen, die zwei oder mehr derartige Komponenten aufweisen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt. Unter Bezugnahme auf 1-6 ist in dieser Schrift eine Getränkehalterbaugruppe 10 offenbart. Die Getränkehalterbaugruppe 10 kann eine Aufnahme 12 beinhalten, die einen Hohlraum 18 definiert und ein Eingriffsmerkmal 22 aufweist. Ein nachgiebiger Finger 30 kann betriebsfähig an die Aufnahme 12 gekoppelt sein und zwischen einer in Eingriff stehenden Position, worin der nachgiebige Finger 30 mit dem Eingriffsmerkmal 22 der Aufnahme 12 in Eingriff steht, und einer außer Eingriff stehenden Position betriebsfähig sein. Wie in 1 gezeigt, kann die Getränkehalterbaugruppe 10 in verschiedenen Ausführungsformen eine Vielzahl von nachgiebigen Fingern 30 beinhalten, bei der es sich um nachgiebige, im Allgemeinen längliche Elemente handeln kann, die dazu konfiguriert sind, elastisch nachzugeben, wenn ein Objekt, wie etwa ein Becher, in die Aufnahme 12 eingeführt wird, und Druck auf das eingeführte Objekt auszuüben, um es fest innerhalb der Aufnahme 12 zu halten. Ein nachgiebiger Arm 44 kann an den nachgiebigen Finger 30 gekoppelt sein und betriebsfähig sein, um sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu biegen, die auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords von der ersten Position liegt, um zu ermöglichen, dass sich der nachgiebige Finger 30 zwischen der außer Eingriff stehenden und der in Eingriff stehenden Position bewegt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann die Getränkehalterbaugruppe 10 die Aufnahme 12 beinhalten. Die Aufnahme 12 kann eine Basis 14 beinhalten. Eine Seitenwand 16 kann sich von der Basis 14 nach oben erstrecken. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Aufnahme 12 den Hohlraum 18 definieren. Es wird in Betracht gezogen, dass es mehrere Seitenwände 16 geben kann und dass die eine oder die mehreren Seitenwände 16 verschiedene Formen des Hohlraums 18 definieren können (z. B. kreisförmig, quadratisch, rechteckig, sechseckig usw.).
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Seitenwand 16 einen oberen Rand 20 beinhalten. Der obere Rand 20 kann sich von dem oberen Abschnitt der Seitenwand 16 erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann der obere Rand 20 eine nach oben gewandte Fläche beinhalten. Die nach oben gewandte Fläche kann in einigen Ausführungsformen im Allgemeinen planar zu der Basis 14 der Aufnahme 12 sein. Wie in 2 gezeigt, kann sich der obere Rand 20 von der Seitenwand 16 nach außen erstrecken. Ferner kann der obere Rand 20 eine oder mehrere Öffnungen oder andere Merkmale beinhalten, die dazu konfiguriert sind, andere Komponenten der Getränkehalterbaugruppe 10 daran anzubringen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen ein Abdeckungsmerkmal 60 dazu konfiguriert sein, an dem oberen Rand 20 der Getränkehalterbaugruppe 10 angebracht zu werden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 und 2 kann die Getränkehalterbaugruppe 10 in verschiedenen Ausführungsformen das Eingriffsmerkmal 22 beinhalten. Das Eingriffsmerkmal 22 kann dazu konfiguriert sein, den nachgiebigen Finger 30 aufzunehmen und/oder zurückzuhalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Eingriffsmerkmal 22 an die Seitenwand 16 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann sich das Eingriffsmerkmal 22 in der Nähe des oberen Rands 20 der Aufnahme 12 befinden. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein Abschnitt der Seitenwand 16 und/oder des oberen Rands 20 in dem Eingriffsmerkmal 22 enthalten sein. Wie in 2 gezeigt, kann sich das Eingriffsmerkmal 22 von der Seitenwand 16 nach außen erstrecken und im Allgemeinen planar zu dem oberen Rand 20 und/oder der Basis 14 der Aufnahme 12 sein.
  • Unter Bezugnahme auf die in 2 dargestellte Aufnahme 12 kann das Eingriffsmerkmal 22 in einigen Ausführungsformen eine Ablage 24, eine Rückhaltelippe 26, die Seitenwand 16, den oberen Rand 20 und/oder eine Kombination daraus beinhalten. Die Ablage 24 kann an die Seitenwand 16 der Aufnahme 12 gekoppelt sein. Wie in 2 gezeigt, kann sich die Ablage 24 von der Seitenwand 16 nach außen erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann die Ablage 24 im Allgemeinen, im Wesentlichen und/oder größtenteils planar zu der Basis 14 und/oder dem oberen Rand 20 der Aufnahme 12 sein. Die Rückhaltelippe 26 kann an die Ablage 24 gekoppelt sein. Wie in 2 gezeigt, kann sich die Rückhaltelippe 26 von der Ablage 24 nach oben erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann sich die Rückhaltelippe 26 von der Ablage 24 nach oben und dann nach innen in Richtung der Seitenwand 16 erstrecken. Wie ferner in 2 veranschaulicht, können sich die Seitenwand 16 und/oder der obere Rand 20 im Allgemeinen über der Ablage 24 in der Nähe des Abschnitts der Ablage 24 erstrecken, der an die Seitenwand 16 gekoppelt ist. Dieser Abschnitt der Seitenwand 16 und/oder des oberen Rands 20 (in 2 veranschaulicht) kann in verschiedenen Ausführungsformen in dem Eingriffsmerkmal 22 enthalten sein und als Anschlag 28 bezeichnet werden. In einigen Ausführungsformen kann der Anschlag 28 dazu konfiguriert sein, mit einem Rückhaltemerkmal 48 in Eingriff zu treten, das an den nachgiebigen Finger 30 gekoppelt ist. Die Ablage 24, die Rückhaltelippe 26 und/oder der Anschlag 28 können dazu konfiguriert sein, den nachgiebigen Finger 30 zu stützen und dabei zu helfen, den nachgiebigen Finger 30 in einer gewünschten Position zurückzuhalten. Es versteht sich, dass das Eingriffsmerkmal 22 in verschiedenen Ausführungsformen mindestens eines von vielfältigen Merkmalen beinhalten kann, die dazu konfiguriert sind, den nachgiebigen Finger 30 zu stützen und/oder dabei zu helfen, ihn in einer gewünschten Position (z. B. Öffnung, Anschluss, Schlitz usw.) zurückzuhalten. Ferner wird in Betracht gezogen, dass das Eingriffsmerkmal 22 an verschiedene Abschnitte der Seitenwand 16 gekoppelt sein kann und sich nicht in der Nähe des oberen Rands 20 der Aufnahme 12 befinden muss. Zum Beispiel kann das Eingriffsmerkmal 22 in einigen Ausführungsformen im Allgemeinen zwischen dem oberen Rand 20 und der Basis 14 der Aufnahme 12 zentriert sein.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 und 2 ist gezeigt, dass die Getränkehalterbaugruppe 10 vier nachgiebige Finger 30 für jeden Getränkehalteabschnitt der Aufnahme 12 aufweist (zwei Getränkehalteabschnitte und acht nachgiebige Finger 30 sind insgesamt veranschaulicht), die in 90° um den Getränkehalteabschnitt der Aufnahme 12 positioniert sind. Die Getränkehalterbaugruppe 10 kann jedoch in verschiedenen Ausführungsformen mehr oder weniger nachgiebige Finger 30 innerhalb der Aufnahme 12 beinhalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann der nachgiebige Finger 30 an die Aufnahme 12 gekoppelt sein und dazu konfiguriert sein, ein Objekt (z. B. einen Becher) nachgebend innerhalb des Hohlraums 18 der Aufnahme 12 zu sichern. In einigen Ausführungsformen kann der nachgiebige Finger 30 an die Seitenwand 16 der Aufnahme 12 gekoppelt sein und in den durch die Aufnahme 12 definierten Hohlraum 18 hervorstehen. Der nachgiebige Finger 30 kann gekrümmt sein, um sich von der Seitenwand 16 der Aufnahme 12 in den Hohlraum 18 nach außen zu beugen. In verschiedenen Ausführungsformen kann der nachgiebige Finger 30 einen länglichen Körper 32 beinhalten, der sich von einem Endabschnitt 34 zu einem Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 erstreckt. In einigen Ausführungsformen kann der längliche Körper 32 gekrümmt sein, um sich von der Seitenwand 16 der Aufnahme 12 in den Hohlraum 18 nach außen zu beugen, wie in 1 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1-3A kann der Kopfabschnitt 40 in verschiedenen Ausführungsformen an den länglichen Körper 32 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann der Kopfabschnitt 40 einen Hals 42 beinhalten. Der Hals 42 kann sich zwischen einem ersten Ende 42A und einem zweiten Ende 42B erstrecken. Das zweite Ende 42B kann an den länglichen Körper 32 gekoppelt sein und sich davon erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann der Hals 42 im Allgemeinen schmaler als der längliche Körper 32 sein, wie in 3A gezeigt. Es wird in Betracht gezogen, dass der Hals 42 in einigen Ausführungsformen die gleiche Breite wie der längliche Körper 32 aufweisen oder auch breiter als dieser sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf 3A-3C kann der nachgiebige Arm 44 in verschiedenen Ausführungsformen an den nachgiebigen Finger 30 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann der nachgiebige Arm 44 an den Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 gekoppelt sein. Wie in 3A-3C veranschaulicht, kann der nachgiebige Arm 44 in einigen Ausführungsformen an den Hals 42 des Kopfabschnitts 40 des nachgiebigen Fingers 30 gekoppelt sein. Ferner kann der nachgiebige Arm 44 an das erste Ende 42A des Halses 42 gekoppelt sein. Der nachgiebige Arm 44 kann sich von dem ersten Ende 42A des Halses 42 im Allgemeinen in Richtung des zweiten Endes 42B des Halses 42 erstrecken, wie in 3A gezeigt. Mit anderen Worten kann sich der nachgiebige Arm 44 von dem ersten Ende 42A des Halses 42 weg in Richtung des länglichen Körpers 32 des nachgiebigen Fingers 30 erstrecken. In verschiedenen Ausführungsformen kann der nachgiebige Arm 44 im Allgemeinen bogenförmig sein, wie in 3A gezeigt, wobei sich der nachgiebige Arm 44 von dem ersten Ende 42A des Halses 42 nach außen erstreckt und sich dann im Allgemeinen krümmt und im Allgemeinen in Richtung des zweiten Endes 42B des Halses 42 und/oder des länglichen Körpers 32 erstreckt. Es wird in Betracht gezogen, dass in verschiedenen Ausführungsformen der nachgiebige Arm 44 andere Formen als bogenförmig aufweisen kann.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3A-3C kann der nachgiebige Finger 30 in verschiedenen Ausführungsformen eine Aussparung 46 beinhalten. Die Aussparung 46 kann durch den nachgiebigen Arm 44 und den nachgiebigen Finger 30 definiert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Aussparung 46 durch den nachgiebigen Arm 44 und den Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 definiert sein. Ferner kann in einigen Ausführungsformen die Aussparung 46 durch den nachgiebigen Arm 44 und den Hals 42 definiert sein. Wie in 3A gezeigt, kann die Aussparung 46 zwischen dem Abschnitt des Halses 42, der von dem ersten Ende 42A zu dem zweiten Ende 42B verläuft, und dem nachgiebigen Arm 44, der sich im Allgemeinen von dem ersten Ende 42A des Halses 42 in Richtung des zweiten Endes 42B des Halses 42 erstreckt, angeordnet sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann der nachgiebige Finger 30 das Rückhaltemerkmal 48 beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das Rückhaltemerkmal 48 an den Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 gekoppelt sein. Ferner kann das Rückhaltemerkmal 48 an den nachgiebigen Arm 44 des nachgiebigen Fingers 30 gekoppelt sein. Wie in 3A-3C veranschaulicht, kann das Rückhaltemerkmal 48 gegenüber der Seite des nachgiebigen Arms 44, die die Aussparung 46 definiert, an den nachgiebigen Arm 44 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann sich das Rückhaltemerkmal 48 in einem Winkel von dem nachgiebigen Arm 44 nach außen erstrecken, wie ferner in 3A-3C gezeigt. Insbesondere kann das Rückhaltemerkmal 48 in einigen Ausführungsformen auf der Seite gegenüber der Seite des nachgiebigen Arms 44, die die Aussparung 46 definiert, an dem nachgiebigen Arm 44 angeordnet sein und sich davon in einem Winkel (z. B. 30°, 45°, 60° usw. in Bezug auf den nachgiebigen Arm) nach außen erstrecken. In derartigen Ausführungsformen erstreckt sich das Rückhaltemerkmal 48 in einem Winkel nach außen, sodass der Abstand, in dem das Rückhaltemerkmal 48 von dem nachgiebigen Arm 44 hervorsteht, zunimmt, wenn sich das Rückhaltemerkmal 48 im Allgemeinen von dem Abschnitt des nachgiebigen Arms 44 weg erstreckt, der an den Kopfabschnitt 40 und/oder den Hals 42 des nachgiebigen Fingers 30 gekoppelt ist. Wie ferner in 3A-3C veranschaulicht, kann der geneigte Winkel des Rückhaltemerkmals 48 nach einer Spanne enden. In einigen Ausführungsformen kann die Seite des Rückhaltemerkmals 48, die dem länglichen Körper 32 des nachgiebigen Fingers 30 am nächsten ist, im Allgemeinen senkrecht zu der Fläche des angrenzenden nachgiebigen Arms 44 sein. Es versteht sich, dass das Rückhaltemerkmal 48 in verschiedenen Ausführungsformen eines oder mehrere von zahlreichen Merkmalen beinhalten kann, die dazu konfiguriert sind, den nachgiebigen Finger 30 in einer gewünschten Position innerhalb der Getränkehalterbaugruppe 10 zurückzuhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 3A-3C kann der nachgiebige Finger 30 in verschiedenen Ausführungsformen ein Laschenmerkmal 50 beinhalten. Das Laschenmerkmal 50 kann an den nachgiebigen Arm 44 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann das Laschenmerkmal 50 an das Ende des nachgiebigen Arms 44 gekoppelt sein, das distal zu dem Ende des nachgiebigen Arms 44 ist, das sich von dem Hals 42 erstreckt. Das Laschenmerkmal 50 kann sich im Allgemeinen von dem nachgiebigen Arm 44 nach außen erstrecken und kann dazu konfiguriert sein, einem Benutzer bei der Handhabung des nachgiebigen Arms 44 des nachgiebigen Fingers 30 zu helfen. Wie in 3A veranschaulicht, kann das Laschenmerkmal 50 in einigen Ausführungsformen abgewinkelt und/oder gekrümmt sein. Dass das Laschenmerkmal 50 auf diese Weise abgewinkelt und/oder gekrümmt ist, kann die Wirkung aufweisen, dass eine Kraft, die auf das Laschenmerkmal 50 in einer Richtung im Allgemeinen parallel zu der Länge des nachgiebigen Arms 44 ausgeübt wird, den nachgiebigen Arm 44 dahingehend beeinflussen kann, dass er sich im Allgemeinen auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords in Richtung des Halses 42 biegt, wie in 3B gezeigt. Es wird in Betracht gezogen, dass das Laschenmerkmal 50 in verschiedenen Ausführungsformen mindestens eine von vielfältigen Formen aufweisen kann. Ferner versteht es sich, dass der nachgiebige Finger 30 in verschiedenen Ausführungsformen eine Vielzahl von nachgiebigen Armen 44, Laschenmerkmalen 50 und/oder Rückhaltemerkmalen 48 beinhalten kann. Wie in 3A gezeigt, kann der nachgiebige Finger 30 zum Beispiel einen ersten und zweiten nachgiebigen Arm 44 beinhalten, die sich von dem ersten Ende 42A des Halses 42 nach außen und im Allgemeinen in Richtung des zweiten Endes 42B des Halses 42 erstrecken. Wie ferner in 3A veranschaulicht, kann der nachgiebige Finger 30 entsprechende Laschenmerkmale 50 und Rückhaltemerkmale 48 beinhalten, die an den ersten und zweiten nachgiebigen Arm 44 gekoppelt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 4A und 4B kann der nachgiebige Finger 30 in verschiedenen Ausführungsformen ein Vorspannelement 52 beinhalten. Das Vorspannelement 52 kann an den Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann das Vorspannelement 52 an das erste Ende 42A des Halses 42 gekoppelt sein und sich von diesem nach außen erstrecken. Wie in 4A und 4B gezeigt, kann sich das Vorspannelement 52 in einigen Ausführungsformen, in denen der nachgiebige Finger 30 einen ersten und einen zweiten nachgiebigen Arm 44 beinhaltet, aus dem ersten Ende 42A des Halses 42 heraus von zwischen dem ersten und dem zweiten nachgiebigen Arm 44 erstrecken. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Vorspannelement 52 eines oder mehrere von vielfältigen Merkmalen beinhalten, die dazu konfiguriert sind, den nachgiebigen Finger 30 vorzuspannen (z. B. Feder, Band, nachgiebige V-förmige Fortsätze usw.). Zum Beispiel, wie in 4A und 4B veranschaulicht, kann das Vorspannelement 52 in einigen Ausführungsformen ein nachgiebiges Gabelbeinmerkmal 54 beinhalten. Das nachgiebige Gabelbeinmerkmal 54 kann eine Stützbasis 56, die an den Hals 42 gekoppelt ist, und einen ersten und zweiten Schenkel 58, die an die Stützbasis 56 gekoppelt sind und sich davon nach außen erstrecken, beinhalten. Der erste und der zweite Schenkel 58 können dazu konfiguriert sein, sich als Reaktion darauf zu biegen, dass eine Kraft auf das Vorspannelement 52 in einer Richtung ausgeübt wird, die im Allgemeinen von dem ersten Ende 42A des Halses 42 zu dem zweiten Ende 42B des Halses 42 verläuft, wie in 4B gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann der nachgiebige Finger 30 in verschiedenen Ausführungsformen den Endabschnitt 34 beinhalten. Der Endabschnitt 34 kann im Allgemeinen in der Nähe des Endes des nachgiebigen Fingers 30 distal zu dem Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 angeordnet sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Endabschnitt 34 im Betrieb der Getränkehalterbaugruppe 10 mit der Seitenwand 16 der Aufnahme 12 in Kontakt stehen. In einigen Ausführungsformen kann der Endabschnitt 34 mit der Seitenwand 16 der Aufnahme 12 in Schiebekontakt stehen. Es wird in Betracht gezogen, dass in einigen Ausführungsformen der Endabschnitt 34 an die Basis 14 der Aufnahme 12 gekoppelt sein kann.
  • Es versteht sich, dass in verschiedenen Ausführungsformen die Komponenten des nachgiebigen Fingers 30 einstückig miteinander gekoppelt sein können. Zum Beispiel kann der nachgiebige Finger 30 in einigen Ausführungsformen ein einzelner einheitlicher Kunststoffkörper sein, der einstückig ausgebildet wurde. In einigen Ausführungsformen kann der nachgiebige Finger 30 einen Draht beinhalten. Ferner, wie in 6 gezeigt, kann der nachgiebige Finger 30 in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen, größtenteils und/oder vollständig aus dem Draht bestehen. Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann die Getränkehalterbaugruppe 10 in verschiedenen Ausführungsformen eine Vielzahl von nachgiebigen Fingern 30 zur Verwendung in der Aufnahme 12 beinhalten, wie veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 3A-3C kann der nachgiebige Finger 30 in verschiedenen Ausführungsformen zwischen der außer Eingriff stehenden Position und der in Eingriff stehenden Position betriebsfähig sein. Der nachgiebige Finger 30 kann mit dem Eingriffsmerkmal 22 der Aufnahme 12 in Eingriff stehen, wenn sich der nachgiebige Finger 30 in der in Eingriff stehenden Position befindet. In einigen Ausführungsformen kann der Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 mit dem Eingriffsmerkmal 22 in Eingriff treten. Demnach kann der Kopfabschnitt 40 in einigen Ausführungsformen zwischen der außer Eingriff stehenden und der in Eingriff stehenden Position betriebsfähig sein. Der Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 kann in verschiedenen Ausführungsformen auf vielfältige Weisen mit dem Eingriffsmerkmal 22 in Eingriff stehen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen, wie in 3C veranschaulicht, die Ablage 24 eine Unterseite des Kopfabschnitts 40 stützen, wenn der Kopfabschnitt 40 mit dem Eingriffsmerkmal 22 in Eingriff steht. Ferner kann, wenn sich der Kopfabschnitt 40 in der in Eingriff stehenden Position befindet, die Rückhaltelippe 26 als Letztsicherung für den Abschnitt des Kopfabschnitts 40 fungieren, der sich in der Nähe des ersten Endes 42A des Halses 42 befindet. Ferner kann, wie anschließend erörtert wird, die Rückhaltelippe 26 in einigen Ausführungsformen als Letztsicherung für das Vorspannelement 52 fungieren, während sich der nachgiebige Finger 30 in der in Eingriff stehenden Position befindet. Zusätzlich kann sich die Rückhaltelippe 26 in einigen Ausführungsformen von der Ablage 24 nach oben und dann nach innen erstrecken, um eine Art Abdeckung von mindestens einem Abschnitt des Kopfabschnitts 40 des nachgiebigen Fingers 30 bereitzustellen, was beim Halten des nachgiebigen Fingers 30 in der in Eingriff stehenden Position helfen kann. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Rückhaltemerkmal 48 mit mindestens einem Abschnitt des Eingriffsmerkmals 22 in Eingriff treten, um dabei zu helfen, den nachgiebigen Finger 30 in der in Eingriff stehenden Position zu halten. Zum Beispiel, wie in 3C und 4B gezeigt, kann das Rückhaltemerkmal 48 mit dem Anschlag 28 in Eingriff treten, der sich über der Ablage 24 des Eingriffsmerkmals 22 erstreckt, um dabei zu helfen, zu verhindern, dass sich das Eingriffsmerkmal 22 in die außer Eingriff stehende Position bewegt. In einigen Ausführungsformen kann ein Abschnitt des nachgiebigen Arms 44 in den durch die Aufnahme 12 definierten Hohlraum 18 hervorstehen, wenn sich der nachgiebige Finger 30 in der in Eingriff stehenden Position befindet. Der nachgiebige Finger 30 kann zur Verwendung in der Getränkehalterbaugruppe 10 betrieben werden, während er sich in der in Eingriff stehenden Position befindet. In verschiedenen Ausführungsformen kann der nachgiebige Finger 30 aus der Aufnahme 12 entfernt werden, indem der nachgiebige Finger 30 aus der in Eingriff stehenden Position in die außer Eingriff stehende Position bewegt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3A und 3B kann der nachgiebige Arm 44 in verschiedenen Ausführungsformen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position betriebsfähig sein. Die zweite Position kann auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords von der ersten Position sein. Mit anderen Worten kann sich der nachgiebige Arm 44 in der zweiten Position (3B) näher an dem Hals 42 des nachgiebigen Fingers 30 befinden als der nachgiebige Arm 44 in der ersten Position (3A). In einigen Ausführungsformen bewirkt eine Bewegung des nachgiebigen Arms 44 aus der ersten Position in die zweite Position, dass sich der nachgiebige Arm 44 in die Aussparung 46 bewegt, die teilweise durch den nachgiebigen Arm 44 definiert ist, wenn sich der nachgiebige Arm 44 in der ersten Position befindet. Folglich kann die Aussparung 46 kleiner sein, wenn sich der nachgiebige Arm 44 in der zweiten Position befindet, in Bezug darauf, wenn sich der nachgiebige Arm 44 in der ersten Position befindet. In verschiedenen Ausführungsformen kann der nachgiebige Arm 44 im Allgemeinen in der Ruhestellung sein, wenn er sich in der ersten Position befindet, und dazu konfiguriert sein, sich in die zweite Position zu biegen, wenn eine Kraft auf den nachgiebigen Arm 44 ausgeübt wird. Ferner kann der nachgiebige Arm 44 derart nachgiebig sein, dass sich der nachgiebige Arm 44 zurück in die erste Position bewegen kann, wenn die auf den nachgiebigen Arm 44 ausgeübte Kraft entfernt wird. In einigen Ausführungsformen kann sich der nachgiebige Arm 44 um die bogenförmigen Abschnitte des nachgiebigen Arms 44 biegen.
  • Unter Bezugnahme auf 3A und 3B kann eine Bewegung des nachgiebigen Arms 44 in verschiedenen Ausführungsformen eine Bewegung des nachgiebigen Fingers 30 zwischen der außer Eingriff stehenden und der in Eingriff stehenden Position ermöglichen. In einigen Ausführungsformen wird diese Bewegungsfreiheit des nachgiebigen Fingers 30 zwischen der in Eingriff stehenden Position und der außer Eingriff stehenden Position dadurch ermöglicht, dass das Rückhaltemerkmal 48 infolge dessen, dass sich der nachgiebige Arm 44 aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, außer Eingriff mit dem Eingriffsmerkmal 22 genommen wird. Wie in 3C gezeigt, ist das Rückhaltemerkmal 48 in einigen Ausführungsformen dazu konfiguriert, mit dem Anschlag 28 des Eingriffsmerkmals 22 in Eingriff zu treten, wenn sich der nachgiebige Arm 44 in der ersten Position befindet. Eine Bewegung des nachgiebigen Arms 44 aus der ersten Position in die zweite Position kann bewirken, dass sich das angrenzende Rückhaltemerkmal 48 auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords bewegt, was dazu führen kann, dass das Rückhaltemerkmal 48 den Anschlag 28 des Eingriffsmerkmals 22 nicht mehr in Eingriff nimmt. Demnach kann sich der nachgiebige Finger 30 in einigen Ausführungsformen im Allgemeinen frei zwischen der in Eingriff stehenden Position und der außer Eingriff stehenden Position bewegen, wenn sich der nachgiebige Arm 44 in der zweiten Position befindet. In einigen Ausführungsformen kann ein Benutzer den nachgiebigen Arm 44 manuell aus der ersten Position in die zweite Position bewegen, um zu ermöglichen, dass sich der nachgiebige Finger 30 aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position bewegt. Der Benutzer kann dann den nachgiebigen Finger 30 aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position bewegen. Als Nächstes kann der Benutzer den nachgiebigen Arm 44 freigeben, sodass sich der nachgiebige Arm 44 aus der zweiten Position in die erste Position zurückbewegt, was ermöglichen kann, dass das Rückhaltemerkmal 48, das an den nachgiebigen Arm 44 gekoppelt ist, den Anschlag 28 des Eingriffsmerkmals 22 in Eingriff nimmt. Somit kann der nachgiebige Finger 30 aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position bewegt und darin gesichert werden.
  • In einigen Ausführungsformen, in denen das Rückhaltemerkmal 48 an den nachgiebigen Arm 44 gekoppelt ist und von diesem nach außen abgewinkelt ist, kann ein Benutzer den nachgiebigen Finger 30 aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position bewegen, ohne den nachgiebigen Arm 44 manuell zu handhaben. In einer derartigen Ausführungsform kann eine Bewegung des nachgiebigen Fingers 30 aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position bewirken, dass das Rückhaltemerkmal 48 einen Abschnitt der Aufnahme 12 (z.B. die Seitenwand 16, den Anschlag 28 usw.) kontaktiert, und die auf das abgewinkelte Rückhaltemerkmal 48 durch den Abschnitt der Aufnahme 12 ausgeübte Kraft kann bewirken, dass sich der nachgiebige Arm 44 aus der ersten Position in die zweite Position biegt, bis das Rückhaltemerkmal 48 den Abschnitt der Aufnahme 12 umgeht. Wenn der abgewinkelte Abschnitt des Rückhaltemerkmals 48 den Anschlag 28 des Eingriffsmerkmals 22 passiert, wenn sich der nachgiebige Finger 30 aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position bewegt, kann der nachgiebige Arm 44 wieder in die erste Position zurückspringen, was das Rückhaltemerkmal 48 mit dem Anschlag 28 des Eingriffsmerkmals 22 in Eingriff bringen kann, wie in 3C gezeigt, um den nachgiebigen Finger 30 sicher mit dem Eingriffsmerkmal 22 in Eingriff zu bringen.
  • Unter Bezugnahme auf 4A und 4B kann das Vorspannelement 52 in verschiedenen Ausführungsformen betriebsfähig sein, um von einer erweiterten Position in eine komprimierte Position vorgespannt zu werden. Wie in 4B veranschaulicht, kann eine Bewegung des Kopfabschnitts 40 des nachgiebigen Fingers 30 aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position das Vorspannelement 52 gegen das Eingriffsmerkmal 22 vorspannen, um das Vorspannelement 52 aus der erweiterten Position in die komprimierte Position zu bewegen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen eine Bewegung des Kopfabschnitts 40 des nachgiebigen Fingers 30 aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position bewirken, dass der erste und der zweite Schenkel 58 des nachgiebigen Gabelbeinmerkmals 54 die Rückhaltelippe 26 des Eingriffsmerkmals 22 kontaktieren und sich gegen diese beugen, wie in 4B gezeigt. Diese Kompression des Vorspannelements 52 kann bewirken, dass das Rückhaltemerkmal 48 in Druckkontakt mit dem Anschlag 28 des Eingriffsmerkmals 22 steht, was zu einem sichereren Eingriff des nachgiebigen Fingers 30 in das Eingriffsmerkmal 22 führen kann und Klappern des nachgiebigen Fingers 30 innerhalb der Aufnahme 12 reduzieren kann. Wenn der nachgiebige Arm 44 aus der ersten in die zweite Position bewegt wird, um zu ermöglichen, dass sich der nachgiebige Finger 30 aus der in Eingriff stehenden Position in die außer Eingriff stehende Position bewegt, kann sich das Vorspannelement 52 zusätzlich zwangsweise in die erweiterte Position zurückbewegen, wo das Vorspannelement 52 im Allgemeinen ruht. Dies kann den nachgiebigen Finger 30 in Richtung der außer Eingriff stehenden Position treiben, was ein bequemes Entfernen des nachgiebigen Fingers 30 aus der Aufnahme 12 ermöglichen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5A und 5B kann der längliche Körper 32 des nachgiebigen Fingers 30 in verschiedenen Ausführungsformen gekrümmt sein, um sich von der Seitenwand 16 der Aufnahme 12 in den Hohlraum 18 nach außen zu beugen, wenn sich der nachgiebige Finger 30 in der in Eingriff stehenden Position befindet. Der längliche Körper 32 kann dazu konfiguriert sein, sich aus einer Ruheposition, in der sich der längliche Körper 32 in einem ersten Abstand von der Seitenwand 16 in den Hohlraum 18 erstreckt, in eine vorgespannte Position zu biegen, in der sich der längliche Körper 32 in einem zweiten Abstand von der Seitenwand 16 in den Hohlraum 18 der Aufnahme 12 erstreckt. In verschiedenen Ausführungsformen kann der erste Abstand größer als der zweite Abstand sein, wie in 5A und 5B dargestellt. Ferner kann sich der Endabschnitt 34 des nachgiebigen Fingers 30 in verschiedenen Ausführungsformen in einem ersten Abstand von der Basis 14 der Aufnahme 12 befinden, wenn sich der längliche Körper 32 des nachgiebigen Fingers 30 in der Ruheposition befindet, und in einem zweiten Abstand von der Basis 14 der Aufnahme 12 befinden, wenn sich der längliche Körper 32 in der vorgespannten Position befindet. In verschiedenen Ausführungsformen kann der erste Abstand größer als der zweite Abstand sein, wie in 5A und 5B gezeigt. Der nachgiebige Finger 30 kann sich als Reaktion darauf, dass eine Kraft auf den Abschnitt des länglichen Körpers 32 ausgeübt wird, der im Allgemeinen auf den Hohlraum bezogen nach innen gewandt ist, aus der Ruheposition in die vorgespannte Position bewegen. Zum Beispiel kann ein Becher, der in den Hohlraum 18 der Aufnahme 12 gedrückt wird und den nachgiebigen Finger 30 kontaktiert, bewirken, dass der nachgiebige Finger 30 aus der Ruheposition in die vorgespannte Position nachgibt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann die Getränkehalterbaugruppe 10 in einigen Ausführungsformen das Abdeckungsmerkmal 60 beinhalten. Das Abdeckungsmerkmal 60 kann dazu konfiguriert sein, den oberen Rand 20 der Aufnahme 12 abzudecken. In einigen Ausführungsformen kann das Abdeckungsmerkmal 60 dazu konfiguriert sein, das Eingriffsmerkmal 22 und/oder den Abschnitt des nachgiebigen Fingers 30, der innerhalb des Eingriffsmerkmals 22 angeordnet ist, abzudecken, wie in 1 gezeigt. In einigen Ausführungsformen kann das Abdeckungsmerkmal 60 dazu konfiguriert sein, beim Sichern des nachgiebigen Fingers 30 in der in Eingriff stehenden Position zu helfen. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass das Abdeckungsmerkmal 60 in verschiedenen Ausführungsformen dekorativ sein kann. Ferner versteht es sich, dass die Getränkehalterbaugruppe 10 in verschiedenen Ausführungsformen das Abdeckungsmerkmal 60 nicht beinhalten kann.
  • Im Betrieb kann ein Benutzer einen Getränkebehälter in die Aufnahme 12 der Getränkehalterbaugruppe 10 einführen. Ein oder mehrere nachgiebige Finger 30 können nachgeben, um zu ermöglichen, dass der Getränkebehälter in die Aufnahme 12 eintritt, und können Druck auf eine oder mehrere Seiten des Getränkebehälters ausüben, um ihn fest innerhalb des Hohlraums 18 der Aufnahme 12 zu halten. Der Benutzer kann dann den Getränkebehälter aus der Aufnahme 12 entfernen und, wenn er die Basis 14 und die Seitenwände 16 der Aufnahme 12 gründlich reinigen möchte, den einen oder die mehreren nachgiebigen Finger 30 aus der Aufnahme 12 entfernen, um einen bequemen Zugriff zu ermöglichen. Beim Entfernen des einen oder der mehreren nachgiebigen Finger 30 aus der Aufnahme 12 kann der Benutzer den nachgiebigen Arm 44, der an den Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 gekoppelt ist, aus der ersten Position in die zweite Position bewegen, was das Rückhaltemerkmal 48 außer Eingriff mit dem Anschlag 28 des Eingriffsmerkmals 22 nehmen kann. Dadurch, dass das Rückhaltemerkmal 48 außer Eingriff mit dem Anschlag 28 des Eingriffsmerkmals 22 genommen wird, kann ermöglicht werden, dass das Vorspannelement 52, das an den Kopfabschnitt 40 des nachgiebigen Fingers 30 gekoppelt ist, aus der komprimierten Position, in der das Vorspannelement 52 in Druckkontakt mit der Rückhaltelippe 26 des Eingriffsmerkmals 22 steht, nachgiebig in die erweiterte Position dekomprimiert wird. Diese Dekompression des Vorspannelements 52 kann den nachgiebigen Finger 30 aus der in Eingriff stehenden Position in die außer Eingriff stehende Position treiben, um ein bequemes Entfernen des nachgiebigen Fingers 30 aus dem Eingriffsmerkmal 22 und der Aufnahme 12 zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Offenbarung kann vielfältige Vorteile bereitstellen. Erstens kann der nachgiebige Finger 30, der an die Aufnahme 12 gekoppelt ist, dabei helfen, einen Getränkebehälter sicher innerhalb des Hohlraums 18 der Aufnahme 12 zurückzuhalten. Zweitens kann die Fähigkeit, den nachgiebigen Finger 30 aus der in Eingriff stehenden Position in die außer Eingriff stehende Position zu bewegen, ein bequemeres Entfernen des nachgiebigen Fingers 30 aus der Aufnahme 12 ermöglichen. Drittens kann das bequeme Entfernen des nachgiebigen Fingers 30 aus der Aufnahme 12 eine einfache Reinigung verschiedener Komponenten der Getränkehalterbaugruppe 10 ermöglichen. Viertens kann das bequeme Entfernen des nachgiebigen Fingers 30 aus der Aufnahme 12 es einem Benutzer ermöglichen, die Getränkehalterbaugruppe 10 bequem zu konfigurieren, sodass die Getränkehalterbaugruppe 10 einem Behältnis zum Aufbewahren verschiedener Gegenstände ähnelt.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorangehend erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die nachfolgenden Patentansprüche abgedeckt sein sollen, sofern diese Patentansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Getränkehalterbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Aufnahme, die einen Hohlraum definiert und ein Eingriffsmerkmal aufweist, einen nachgiebigen Finger, der betriebsfähig an die Aufnahme gekoppelt ist und zwischen einer außer Eingriff stehenden Position und einer in Eingriff stehenden Position, worin der nachgiebige Finger mit dem Eingriffsmerkmal in Eingriff steht, betriebsfähig ist, und einen nachgiebigen Arm, der an den nachgiebigen Finger gekoppelt ist und betriebsfähig ist, um sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu biegen, die auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords von der ersten Position liegt, um zu ermöglichen, dass sich der nachgiebige Finger zwischen der außer Eingriff stehenden und der in Eingriff stehenden Position bewegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch ein Rückhaltemerkmal gekennzeichnet, das an den nachgiebigen Arm gekoppelt und dazu konfiguriert ist, den nachgiebigen Finger in der in Eingriff stehenden Position zurückzuhalten, wenn sich der nachgiebige Arm in der ersten Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der nachgiebige Finger einen länglichen Körper, der sich von einem Kopfabschnitt zu einem Endabschnitt erstreckt und dazu konfiguriert ist, in den Hohlraum der Aufnahme hervorzustehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beugt sich der längliche Körper von der Aufnahme nach außen in den Hohlraum.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der nachgiebige Arm eine Vielzahl von nachgiebigen Armen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch ein Vorspannelement gekennzeichnet, das sich von dem nachgiebigen Finger nach außen erstreckt und zwischen einer erweiterten Position und einer komprimierten Position betriebsfähig ist, wobei eine Bewegung des nachgiebigen Fingers aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position das Vorspannelement gegen das Eingriffsmerkmal vorspannt, um das Vorspannelement aus der erweiterten Position in die komprimierte Position zu bewegen. Gemäß einer Ausführungsform steht ein Abschnitt des nachgiebigen Arms in den durch die Aufnahme definierten Hohlraum hervor, wenn sich der nachgiebige Finger in der in Eingriff stehenden Position befindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Getränkehalterbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Aufnahme, die eine Seitenwand aufweist, die sich von einer Basis nach oben erstreckt und einen Hohlraum definiert, ein Eingriffsmerkmal, das an die Seitenwand gekoppelt ist, einen nachgiebigen Finger, der dazu konfiguriert ist, in den Hohlraum hervorzustehen, und einen länglicher Körper aufweist, der sich von einem Endabschnitt zu einem Kopfabschnitt erstreckt, der zwischen einer außer Eingriff stehenden Position und einer in Eingriff stehenden Position, worin der Kopfabschnitt mit dem Eingriffsmerkmal in Eingriff steht, betriebsfähig ist, wobei der Kopfabschnitt einen Hals, der sich von dem länglichen Körper des nachgiebigen Fingers erstreckt, einen nachgiebigen Arm, der sich von dem Hals erstreckt und betriebsfähig ist, um sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu biegen, die auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords von der ersten Position liegt, ein Rückhaltemerkmal, das an den nachgiebigen Arm gekoppelt ist, und ein Vorspannelement, das sich von dem Hals nach außen erstreckt und zwischen einer erweiterten Position und einer komprimierten Position betriebsfähig ist, umfasst, wobei das Rückhaltemerkmal dazu konfiguriert ist, den Kopfabschnitt des nachgiebigen Fingers in Eingriff mit dem Eingriffsmerkmal zurückzuhalten, wenn sich der Kopfabschnitt in der in Eingriff stehenden Position befindet und sich der nachgiebige Arm in der ersten Position befindet, eine Bewegung des nachgiebigen Arms aus der ersten Position in die zweite Position ermöglicht, dass sich der Kopfabschnitt zwischen der in Eingriff stehenden Position und der außer Eingriff stehenden Position bewegt, und eine Bewegung des Kopfabschnitts aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position das Vorspannelement gegen das Eingriffsmerkmal vorspannt, um das Vorspannelement aus der erweiterten Position in die komprimierte Position zu bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der nachgiebige Arm einen ersten und einen zweiten nachgiebigen Arm.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der Hals zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende, das an den länglichen Körper gekoppelt ist, und erstrecken sich der erste und der zweite nachgiebige Arm von dem ersten Ende des Halses.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich das Vorspannelement aus dem ersten Ende des Halses heraus von zwischen dem ersten und dem zweiten nachgiebigen Arm.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich der erste und der zweite nachgiebige Arm im Allgemeinen in Richtung des zweiten Endes des Halses.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Hals im Allgemeinen schmaler als der längliche Körper.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich das Rückhaltemerkmal von dem nachgiebigen Arm derart in einem Winkel, dass eine Bewegung des Kopfabschnitts aus der außer Eingriff stehenden Position in Richtung der in Eingriff stehenden Position bewirkt, dass sich der nachgiebige Arm aus der ersten Position in die zweite Position biegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der längliche Körper gekrümmt, um sich von der Seitenwand der Aufnahme nach außen in den Hohlraum zu beugen, wenn sich der nachgiebige Finger in der in Eingriff stehenden Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der längliche Körper dazu konfiguriert, sich aus einer Ruheposition, in der sich der längliche Körper in einem ersten Abstand von der Seitenwand in den Hohlraum erstreckt, in eine vorgespannte Position zu biegen, wo sich der längliche Körper in einem zweiten Abstand von der Seitenwand in den Hohlraum erstreckt, wobei der erste Abstand größer als der zweite Abstand ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der Endabschnitt in einem ersten Abstand von der Basis der Aufnahme, wenn sich der längliche Körper in der Ruheposition befindet, und in einem zweiten Abstand von der Basis, wenn sich der längliche Körper in der vorgespannten Position befindet, wobei der erste Abstand größer als der zweite Abstand ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Getränkehalterbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Aufnahme, die ein Eingriffsmerkmal aufweist, einen nachgiebigen Finger, der zwischen einer außer Eingriff stehenden Position und einer in Eingriff stehenden Position, worin der nachgiebige Finger mit dem Eingriffsmerkmal in Eingriff steht, betriebsfähig ist, einen nachgiebigen Arm, der an den nachgiebigen Finger gekoppelt und betriebsfähig ist, um sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu biegen, um zu ermöglichen, dass sich der nachgiebige Finger zwischen der außer Eingriff stehenden und der in Eingriff stehenden Position bewegt, und ein Vorspannelement, das an den nachgiebigen Finger gekoppelt und dazu konfiguriert ist, den nachgiebigen Finger in Richtung der außer Eingriff stehenden Position vorzuspannen, wenn sich der nachgiebige Finger in der in Eingriff stehenden Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Vorspannelement zwischen einer erweiterten Position und einer komprimierten Position betriebsfähig, wobei eine Bewegung des nachgiebigen Fingers aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position das Vorspannelement gegen das Eingriffsmerkmal vorspannt, um das Vorspannelement aus der erweiterten Position in die komprimierte Position zu bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch ein Rückhaltemerkmal gekennzeichnet, das an den nachgiebigen Arm gekoppelt und dazu konfiguriert ist, den nachgiebigen Finger in der in Eingriff stehenden Position zurückzuhalten, wenn sich der nachgiebige Arm in der ersten Position befindet.

Claims (7)

  1. Getränkehalterbaugruppe, umfassend: eine Aufnahme, die einen Hohlraum definiert und ein Eingriffsmerkmal aufweist; einen nachgiebigen Finger, der betriebsfähig an die Aufnahme gekoppelt ist und zwischen einer außer Eingriff stehenden Position und einer in Eingriff stehenden Position, worin der nachgiebige Finger mit dem Eingriffsmerkmal in Eingriff steht, betriebsfähig ist; und einen nachgiebigen Arm, der an den nachgiebigen Finger gekoppelt ist und betriebsfähig ist, um sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu biegen, die auf den nachgiebigen Finger bezogen innenbords von der ersten Position liegt, um zu ermöglichen, dass sich der nachgiebige Finger zwischen der außer Eingriff stehenden und der in Eingriff stehenden Position bewegt.
  2. Getränkehalterbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Rückhaltemerkmal, das an den nachgiebigen Arm gekoppelt und dazu konfiguriert ist, den nachgiebigen Finger in der in Eingriff stehenden Position zurückzuhalten, wenn sich der nachgiebige Arm in der ersten Position befindet.
  3. Getränkehalterbaugruppe nach Anspruch 1 und 2, wobei der nachgiebige Finger Folgendes umfasst: einen länglichen Körper, der sich von einem Kopfabschnitt zu einem Endabschnitt erstreckt und dazu konfiguriert ist, in den Hohlraum der Aufnahme hervorzustehen.
  4. Getränkehalterbaugruppe nach Anspruch 1-3, wobei sich der längliche Körper von der Aufnahme nach außen in den Hohlraum beugt.
  5. Getränkehalterbaugruppe nach Anspruch 1-4, wobei der nachgiebige Arm eine Vielzahl von nachgiebigen Armen umfasst.
  6. Getränkehalterbaugruppe nach Anspruch 1-5, ferner umfassend: ein Vorspannelement, das sich von dem nachgiebigen Finger nach außen erstreckt und zwischen einer erweiterten Position und einer komprimierten Position betriebsfähig ist, wobei eine Bewegung des nachgiebigen Fingers aus der außer Eingriff stehenden Position in die in Eingriff stehende Position das Vorspannelement gegen das Eingriffsmerkmal vorspannt, um das Vorspannelement aus der erweiterten Position in die komprimierte Position zu bewegen.
  7. Getränkehalterbaugruppe nach Anspruch 1-6, wobei ein Abschnitt des nachgiebigen Arms in den durch die Aufnahme definierten Hohlraum hervorsteht, wenn sich der nachgiebige Finger in der in Eingriff stehenden Position befindet.
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