DE20115196U1 - Haltestruktur für Schienenvorrichtungen - Google Patents

Haltestruktur für Schienenvorrichtungen

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Description

B/42.624/80-U
King Slide Works Co., Ltd.
No. 299, Hsuen-An Road, Hou-Hsiang Tsun Lu-Chu Hsiang Kaohsiung Hsien TAIWAN, R.O.C.
Haltestruktur für Schienenvorrichtungen Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltestruktur für Schienenvorrichtungen mit wenigstens zwei Schienen, so daß sich die Schienen der Reihe nach bewegen, wenn sie nach innen geschoben oder nach außen gezogen werden.
Fig. 11 der Zeichnungen zeigt eine sogenannte "dreiteilige" herkömmliche Schienenvorrichtung für eine Schublade. Die Schienenvorrichtung enthält eine Außenschiene 91, eine Mittelschiene 92 und eine Innenschiene 93. Mehrere rollende Kugeln 94 sind zwischen der Mittelschiene 92 und der Innenschiene 93 montiert, um eine leichte Gleitbewegung der Innenschiene 93 in der Mittelschiene 92 zu ermöglichen. Um ein leichtes Zusammenfügen zu ermöglichen, weist die Innenschiene 93 eine Klaue 95 mit einem elastischen Schenkel 96 auf, während die Mittelschiene 92 einen Anschlag 97 aufweist. Der elastische Schenkel 96 kann zusammengedrückt werden, um einen Vorsprung 951 der Klaue 95 zu ermöglichen, sich über ein Anschlagstück 971 des Anschlags 97 zu bewegen, um das Zusammenfügen oder Zerlegen der Innenschiene 93 und der Mittelschiene 92 zu ermöglichen. Nachdem die Innenschiene 93 in der Mittelschiene 92 in Eingriff gebracht worden ist, ist der Vorsprung 951 der Klaue 95 mit dem Anschlagstück 971 des Anschlags 97 in Eingriff, wenn die Innenschiene 93 herausgezogen wird, wodurch ein Trennen der Innenschiene 93 von der Mittelschiene 92 verhindert wird.
Für eine Schublade sind zwei Innenschienen 93 jeweils an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Schublade montiert, während zwei Außenschienen 91 jeweils an zwei inneren Seitenwänden eines Möbelstücks (wie z. B. eines Schreibtisches) montiert sind, das die Schublade aufnimmt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich die Schienen 92 oder 93 manchmal nicht synchron bewegen können, während die Schublade nach innen gedrückt wird. Die Bewegung der Schublade ist somit unausgeglichen und nicht gleichmäßig und bleibt manchmal sogar stecken.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Haltestruktur für Schienenvorrichtungen zu schaffen, die die Schienenvorrichtung in Stellung hält, wenn die Schienenvorrichtung versehentlich angestoßen wird, um somit eine
unerwünschte Einwärtsbewegung der Schienenvorrichtung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Haltestruktur für Schienenvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 und 4. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Haltestruktur für eine dreiteilige Schienenvorrichtung geschaffen, wobei die zweite Schiene zuerst relativ zur ersten Schiene nach außen gleitet, wenn die Schienenvorrichtung aus ihren vollständig zusammengeschobenen Zustand ausgezogen wird. Wenn die zweite Schiene eine vorgegebene Position erreicht, wird der dritten Schiene erlaubt, relativ zur zweiten Schiene zu gleiten. Wenn die Schienenvorrichtung von ihrem vollständig ausgefahrenen Zustand zusammengeschoben wird, wird zuerst die dritte Schiene relativ zur zweiten Schiene eingefahren. Wenn die dritte Schiene eine vorgegebene Position erreicht, wird der zweiten Schiene erlaubt, sich in die erste Schiene zurückzuziehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt eine Schienenvorrichtung eine erste Schiene, eine zweite Schiene, die gleitend in der ersten Schiene aufgenommen ist, sowie eine dritte Schiene, die gleitend in der zweiten Schiene aufgenommen ist. Die erste Schiene enthält einen Halteblock mit einer Oberseite und einer Unterseite. Die Oberseite und die Unterseite des Halteblocks weisen jeweils ein erstes Ende mit einer geneigten Oberfläche auf, die in Richtung einer Längsachse des Halteblocks abgeschrägt ist. Die Oberseite und die Unterseite des Halteblocks weisen ferner jeweils ein zweites Ende mit einem Eingriffabschnitt auf. Die zweite Schiene ist gleitend in der ersten Schiene aufgenommen und weist ein daran montiertes Klemmelement auf. Das Klemmelement enthält einen Hauptkörper mit zwei gegenüberliegenden Seiten und zwei elastischen Schenkeln, die jeweils einen
Zwischenabschnitt aufweisen, der mit einer zugehörigen Seite des Hauptkörpers verbunden ist. Jeder elastische Schenkel enthält ferner ein erstes Ende, das sich über den Hauptkörper hinaus erstreckt, sowie ein zweites Ende, das sich über den Hauptkörper hinaus erstreckt. Ein Abstand zwischen den ersten Enden der elastischen Schenkel ist kleiner als derjenige zwischen den zweiten Enden der elastischen Schenkel. Die ersten Enden der elastischen Schenkel sind lösbar mit dem Halteblock in Eingriff und werden lösbar an den Eingriffabschnitten des Halteblocks gehalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der folgenden genauen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Explosionsansicht einer Schienenvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2
eine perspektivische Teilexplosionsansicht einer ersten Schiene und einer zweiten Schiene der Schienenvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3
eine Seitenansicht der Schienenvorrichtung gemäß der Erfindung in einem zusammengeschobenen Zustand;
Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6
eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
eine Ansicht ähnlich Fig. 3, in der die Innenschiene herausgezogen ist;
eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7
eine Ansicht ähnlich Fig. 5, in der die Schienenvorrichtung sich im vollständig ausgezogenen Zustand befindet;
Fig. 8
eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9
eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10a eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Eingriffelements gemäß der Erfindung;
Fig. 10b eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des
Eingriffelements gemäß der Erfindung;
Fig. 10c eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des
Eingriffelements gemäß der Erfindung; und
die bereits erwähnte perspektivische Explosionsansicht einer Schienenvorrichtung des Standes der Technik für eine Schublade.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die dreiteilige Schienenvorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen eine erste Schiene 1, eine zweite Schiene 2 und eine dritte Schiene 3. Die erste Schiene 1 enthält Bohrungen 11, so daß sie an einer inneren Seitenwand eines (nicht gezeigten) Möbelstückes befestigt wird. Die erste Schiene 1 enthält eine obere Längslippe 12 und eine untere Längslippe 12 zum Führen der Gleitbewegung der zweiten Schiene 2 in der ersten Schiene 1. Zwischen der ersten Schiene 1 und der zweiten Schiene 2 sind Gleitunterstützungselemente 13 vorgesehen. Ein Anschlag 14 ist an einem Ende der ersten Schiene 1 ausgebildet, während ein Anschlag 21 an einem Ende der zweiten Schiene 2
ausgebildet ist, um ein Lösen der zweiten Schiene 2 aus der ersten Schiene 1 zu verhindern, nachdem die zweite Schiene 2 in der ersten Schiene 1 montiert worden ist. Ein Anschlag 15 ist am anderen Ende der ersten Schiene 1 montiert, um ein Lösen der zweiten Schiene 2 über das andere Ende der ersten Schiene 1 zu verhindern. Die erste Schiene 1 enthält ferner einen Führungsblock 16, um für eine stabile Bewegung der zweiten Schiene 2 zu sorgen.
Die zweite Schiene 2 ist in der ersten Schiene 1 montiert und zwischen der oberen Lippe 12 und der unteren Lippe 12 der ersten Schiene 1 verschiebbar. Die zweite Schiene 2 enthält eine obere Längslippe 22 und eine untere Längslippe 22 zum Führen der Gleitbewegung der dritten Schiene 3 in der zweiten Schiene 2. Ein Gleitunterstützungselement 23 ist zwischen der zweiten Schiene 2 und der dritten Schiene 3 vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Gleitunterstützungselement 23 zwei seitliche Verlängerungen (nicht bezeichnet), die jeweils der oberen und der unteren Längslippe 22 zugewandt sind und mehrere Kugeln 24 aufweisen, um einen guten Gleitkontakt zwischen der zweiten Schiene 2 und der dritten Schiene 3 zu bewirken. Wie oben erwähnt ist, verhindert der Anschlag 24 der zweiten Schiene 2 ein Lösen der zweiten Schiene 2 aus der ersten Schiene Außerdem ist ein Anschlag 25 mit einem Anschlagstück 251 am anderen Ende der zweiten Schiene 2 vorgesehen, um mit einem Vorsprung 312 einer Klaue 31 an der dritten Schiene 3 in Eingriff zu gelangen, um somit ein Lösen der dritten Schiene 3 aus der zweiten Schiene 2 zu verhindern.
Die dritte Schiene 3 ist in der zweiten Schiene 2 montiert und gleitend zwischen den oberen und unteren Längslippen 22 der zweiten Schiene 2 geführt. Die dritte Schiene 3 enthält (nicht bezeichnete) Bohrungen, um somit auf eine äußere Seitenwand (nicht gezeigt) einer (nicht gezeigten) Schublade genagelt zu werden, die im Möbelstück aufgenommen wird. Die Klaue 31 der dritten Schiene 3 enthält einen
elastischen Schenkel 311. Der elastische Schenkel 311 kann zusammengedrückt werden, um den Vorsprung 312 der Klaue 31 zu ermöglichen, sich über das Anschlagstück 251 des Anschlags 25 zu bewegen, wodurch ein Zusammenfügen oder Zerlegen der dritten Schiene 3 und der zweiten Schiene 2 ermöglicht wird. Nachdem die dritte Schiene 3 in der zweiten Schiene 2 in Eingriff gebracht worden ist, ist der Vorsprung 312 der Klaue 31 mit dem Anschlagstück 251 des Anschlags 25 in Eingriff, wenn die dritte Schiene 3 herausgezogen wird, wodurch ein Lösen der dritten Schiene 3 aus der zweiten Schiene 2 verhindert wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schiene 1 einen Halteblock 17 enthält und die zweite Schiene 2 ein Klemmelement 26 enthält. Der Halteblock 17 ist an der ersten Schiene
1 an einer geeigneten Stelle befestigt und so geformt, daß er eine der Strukturen aufweist, die in den Fig. 10a bis 10c gezeigt sind. Genauer, wie in den Fig. 10a, 10b und 10c gezeigt, enthält der Halteblock 17 eine Oberseite und eine Unterseite, die jeweils ein erstes Ende mit einer geneigten Oberfläche 171 aufweisen, die in Richtung einer Längsachse des Halteblocks 17 abgeschrägt ist, sowie ein zweites Ende mit einem ausgesparten Eingriffabschnitt 173, und einen Zwischenabschnitt 172 zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende. Der Halteblock 17 weist eine maximale Breite auf, die zwischen den Zwischenabschnitten 172 seiner Oberseite und seiner Unterseite definiert ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Klemmelement 26 an einem Ende der zweiten Schiene
2 befestigt, das vom Halteblock 17 der ersten Schiene 1 abgesetzt ist, wenn die Schienenvorrichtung sich in ihrem vollständig zusammengeschobenen Zustand befindet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Klemmelement 26 enthält ferner einen Hauptkörper (nicht bezeichnet) und zwei elastische Schenkel 27, die jeweils an der oberen und der unteren Seite des Hauptkörpers vorgesehen sind. Jeder elastische
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Schenkel 27 enthält ein erstes Ende 271, einen mit dem Hauptkörper verbundenen Zwischenabschnitt und ein zweites Ende 272. Die ersten Enden 271 und die zweiten Enden 272 der elastischen Schenkel 27 erstrecken sich über den Hauptkörper hinaus. Ein Abstand "S" zwischen den ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 ist kleiner als ein Abstand "L" zwischen den zweiten Enden 272 der elastischen Schenkel 27. Die ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 können mit den ausgesparten Eingriffabschnitten 173 des Halteblocks 17 in Eingriff gelangen, um somit eine Haltefunktion zu erfüllen. Zusätzlich können die zweiten Enden 272 der elastischen Schenkel 27 gegen die oberen und unteren Innenwandflächen der dritten Schiene 3 drücken, um somit eine Reibungskraft zwischen der zweiten Schiene 2 und der dritten Schiene 3 zu erzeugen, so daß die dritte Schiene 3 und die zweite Schiene 2 sich gemeinsam bewegen.
In den Fig. 3 und 4 befindet sich die dreiteilige Schienenvorrichtung gemäß der Erfindung in ihrem vollständig zusammengeschobenen Zustand, in welchem der Halteblock 17 und das Klemmelement 26 voneinander entfernt sind. Somit behalten die elastischen Schenkel 27 des Klemmelements 26 ihre ursprünglichen Formen, wobei die zweiten Enden 272 der elastischen Schenkel 27 gegen die oberen und unteren Innenwandoberflächen der dritten Schiene 3 drücken.
Wenn wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt die Schienenvorrichtung herausgezogen wird, bewegen sich die zweite Schiene 2 und die dritte Schiene 3 gemeinsam relativ zur ersten Schiene 1, bis die ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 mit den geneigten Abschnitten 171 des Halteblocks 17 in Eingriff gelangen, da die zweiten Enden 272 der elastischen Schenkel 27 mit den oberen und unteren Innenwandoberflächen der dritten Schiene 3 in Reibungseingriff sind. Die ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 können sich anschließend zu den Zwischenabschnitten 172 bewegen. Die zweiten Enden 272 der elastischen
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Schenkel 27 werden aufeinander zu bewegt und somit von den oberen und unteren Innenwandoberflächen der dritten Schiene 3 gelöst. Als Ergebnis trennt sich die zweite Schiene 2 von der dritten Schiene 3, um eine Gleitbewegung der letzteren relativ zur ersten zu ermöglichen.
Wenn wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt die dritte Schiene 3 sich zu einer äußersten Position bezüglich der Schiene 2 bewegt, gelangen die ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 mit den ausgesparten Eingriffabschnitten 173 des Halteblocks 17 in Eingriff, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die Schienenvorrichtung befindet sich in ihrem vollständig ausgefahrenen Zustand.
Da die ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 mit den ausgesparten Eingriffabschnitten 173 des Halteblocks 17 in Eingriff sind, wenn die Schienenvorrichtung im vollständig ausgefahrenen Zustand befindet, wird die Schublade nicht nach innen bewegt, wenn sie versehentlich angestoßen wird. Außerdem ist die Eingriffkraft zwischen den ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 und den ausgesparten Eingriffabschnitten 173 des Halteblocks größer als die Reibungskraft, die von den zweiten Enden 272 des elastischen Schenkels 27 mit der dritten Schiene 3 erzeugt wird. Wenn somit die Schienenvorrichtung aus ihrem vollständig ausgefahrenen Zustand zurückgezogen wird, wird die dritte Schiene 3 zuerst in die zweite Schiene 2 zurückgezogen, bis die Rückzugskraft von der zweiten Schiene 2 die Eingriffkraft zwischen den ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 und den ausgesparten Eingriffabschnitten 173 des Halteblocks 17 überwindet. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 über die Zwischenabschnitte 172 und die geneigten Oberflächen 171, um somit der zweiten Schiene 2 zu ermöglichen, relativ zur ersten Schiene 1 zu gleiten, während die zweiten Enden 272 der elastischen Schenkel 27 gegen die oberen und unteren Innenwandoberflächen der dritten
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Schiene 3 drücken.
In der Anwendung werden zwei Schienenvorrichtungen gemäß der Erfindung an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden einer Schublade und an zwei inneren Seitenwänden eines Möbelstückes montiert, das die Schublade aufnimmt. Durch das Vorsehen der Haltestruktur gemäß der Erfindung halten die ersten Enden 271 der elastischen Schenkel 27 die Schienenvorrichtung in Stellung, wenn die Schienenvorrichtung versehentlich angestoßen wird, um somit eine unerwünschte Einwärtsbewegung der Schublade zu verhindern. Außerdem sind die Gleitbewegungen der Schienenvorrichtung gleichmäßiger, ohne die Gefahreines Steckenbleibens der Schublade, da die Schienen vorrichtungen an beiden Seiten der Schublade synchron arbeiten. Die Haltestruktur gemäß der Erfindung kann auf eine zweiteilige Schienenvorrichtung angewendet werden, die nur zwei Schienen verwendet.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist klar, daß viele andere Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die beigefügten Ansprüche sollen daher solche Abwandlungen und Änderungen abdecken, die in den wahren Umfang der Erfindung fallen.

Claims (13)

1. Schienenvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine erste Schiene (1), die eine obere Längslippe (12) und eine untere Längslippe (12) enthält, wobei die erste Schiene (1) einen Halteblock (17) mit einer Oberseite und einer Unterseite enthält, die Oberseite und die Unterseite des Halteblocks (17) jeweils ein erstes Ende mit einer geneigten Oberfläche (171) aufweisen, die in Richtung einer Längsachse des Halteblocks (17) abgeschrägt ist, und die Oberseite und die Unterseite des Halteblocks (17) jeweils ein zweites Ende mit einem Eingriffabschnitt (173) aufweisen; und
eine zweite Schiene (2), die gleitend in der ersten Schiene (1) aufgenommen ist und zwischen der oberen Längslippe (12) und der unteren Längslippe (12) der ersten Schiene (1) geführt wird, wobei die zweite Schiene (2) eine obere Längslippe (22) und eine untere Längslippe (22) enthält, die zweite Schiene (2) ein daran montiertes Klemmelement (26) enthält, das einen Hauptkörper mit zwei gegenüberliegenden Seiten und zwei elastischen Schenkeln (27) enthält, die jeweils einen Zwischenabschnitt aufweisen, der mit einer zugehörigen Seite des Hauptkörpers verbunden ist, jeder elastische Schenkel (27) ein erstes Ende (271), das sich über den Hauptkörper hinaus erstreckt, und ein zweites Ende (272) enthält, das sich über den Hauptkörper hinaus erstreckt, ein Abstand zwischen den ersten Enden (271) der elastischen Schenkel (27) kleiner ist als derjenige zwischen den zweiten Enden (272) der elastischen Schenkel (27), und die ersten Enden (271) der elastischen Schenkel (27) mit dem Halteblock lösbar in Eingriff sind und an den Eingriffabschnitten (173) des Halteblocks (17) lösbar gehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite und die Unterseite des Halteblocks (17) jeweils ferner einen Zwischenabschnitt (172) zwischen den Eingriffabschnitt (173) und dem geneigten Abschnitt (171) aufweisen, wobei der Halteblock (17) eine maximale Breite aufweist, die zwischen den Zwischenabschnitten (172) seiner Oberseite und seiner Unterseite definiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schiene einen ersten Anschlag (14) enthält, der an einem Ende derselben vorgesehen ist, wobei die zweite Schiene einen zweiten Anschlag (21) enthält, der mit dem ersten Anschlag (14) der ersten Schiene (1) zusammenwirkt, um ein Lösen der zweiten Schiene (2) aus der ersten Schiene (1) zu verhindern.
4. Schienenvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine erste Schiene (1), die eine obere Längslippe (12) und eine untere Längslippe (12) enthält, wobei die erste Schiene (1) einen Halteblock (17) mit einer Oberseite und einer Unterseite enthält, die Oberseite und die Unterseite des Halteblocks (17) jeweils ein erstes Ende mit einer geneigten Oberfläche (171) aufweisen, die in Richtung einer Längsachse des Halteblocks (17) abgeschrägt ist, und die Oberseite und die Unterseite des Halteblocks (17) ferner jeweils ein zweites Ende mit einem Eingriffabschnitt (173) aufweisen; und
eine zweite Schiene (2), die gleitend in der ersten Schiene (1) aufgenommen ist und zwischen der oberen Längslippe (12) und der unteren Längslippe (12) der ersten Schiene (1) geführt wird, wobei die zweite Schiene (2) eine obere Längslippe (22) und eine untere Längslippe (22) enthält, die zweite Schiene (2) ein daran montiertes Klemmelement (26) enthält, das einen Hauptkörper mit zwei gegenüberliegenden Seiten und zwei elastischen Schenkeln (27) enthält, die jeweils einen Zwischenabschnitt aufweisen, der mit einer zugehörigen Seite des Hauptkörpers verbunden ist, jeder elastische Schenkel (27) ferner ein erstes Ende (271), das sich über den Hauptkörper hinaus erstreckt, und ein zweites Ende (272) enthält, das sich über den Hauptkörper hinaus erstreckt, ein Abstand zwischen den ersten Enden (271) der elastischen Schenkel (27) kleiner ist als derjenige zwischen den zweiten Enden (272) der elastischen Schenkel (27), und die ersten Enden (271) der elastischen Schenkel (27) mit dem Halteblock lösbar in Eingriff sind und an den Eingriffabschnitten (173) des Halteblocks (17) lösbar gehalten werden; und
eine dritte Schiene (3), die gleitend in der zweiten Schiene (2) aufgenommen ist und zwischen der oberen Längslippe (22) und der unteren Längslippe (22) der zweiten Schiene (2) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite und die Unterseite des Halteblocks (17) jeweils ferner einen Zwischenabschnitt (172) zwischen den Eingriffabschnitt (173) und dem geneigten Abschnitt (171) aufweisen, wobei der Halteblock (17) eine maximale Breite aufweist, die zwischen den Zwischenabschnitten (172) seiner Oberseite und seiner Unterseite definiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schiene einen ersten Anschlag (14) enthält, der an einem Ende derselben vorgesehen ist, wobei die zweite Schiene (2) ferner einen zweiten Anschlag (21) und einen dritten Anschlag (25) enthält, wobei der zweite Anschlag (21) mit dem ersten Anschlag (14) der ersten Schiene (1) zusammenwirkt, um ein Lösen der zweiten Schiene (2) aus der ersten Schiene (1) zu verhindern, und wobei die dritte Schiene einen vierten Anschlag (31) enthält, der mit dem dritten Anschlag (25) der zweiten Schiene (2) zusammenwirkt, um ein Lösen der dritten Schiene (3) aus der zweiten Schiene (2) zu verhindern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Enden (272) der elastischen Schenkel (27) gegen eine obere Innenwandoberfläche der dritten Schiene (3) und eine unteren Innenwandoberfläche der dritten Schiene (3) drücken, und die ersten Enden (271) der elastischen Schenkel (27) von dem Halteblock (17) gelöst sind, wenn die Schienenvorrichtung sich in ihrem vollständig zusammengeschobenen Zustand befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schiene (2) und die dritte Schiene (3) sich gemeinsam relativ zur ersten Schiene (1) bewegen, wenn die Schienenvorrichtung von ihrem vollständig zusammengeschobenen Zustand ausgefahren wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden (271) der elastischen Schenkel (27) mit den Eingriffabschnitten (173) des Halteblocks (17) in Eingriff sind und die zweiten Enden (272) der elastischen Schenkel (27) von der oberen Innenwandoberfläche und der unteren Innenwandoberfläche der dritten Schiene (3) gelöst sind, wenn die zweite Schiene (2) ihre äußerste Position bezüglich der ersten Schiene (1) erreicht, um somit der dritten Schiene (3) zu ermöglichen, von der zweiten Schiene (2) weg nach außen zu gleiten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden (271) der elastischen Schenkel (27) des Klemmelements (26) jeweils mit den Eingriffabschnitten (173) des Halteblocks (17) in Eingriff sind, wenn die Schienenvorrichtung sich im vollständig ausgefahrenen Zustand befindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingriffkraft zwischen den ersten Enden (271) der elastischen Schenkel (27) und den Eingriffabschnitten (173) des Halteblocks (17) größer ist als eine Reibungskraft zwischen den zweiten Enden (272) der elastischen Schenkel (227) und der dritten Schiene (3).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schiene (3) zuerst relativ zur zweiten Schiene (2) nach innen zurückgezogen wird, wenn die Schienenvorrichtung aus ihrem vollständig ausgefahrenen Zustand zusammengeschoben wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schiene (2) sich in die erste Schiene (1) zurückziehen kann, wenn die dritte Schiene (3) eine vorgegebene Position erreicht.
DE20115196U 2001-02-09 2001-09-14 Haltestruktur für Schienenvorrichtungen Expired - Lifetime DE20115196U1 (de)

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