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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer
2019-144823 , die am 6. August 2019 eingereicht wurde, deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme vollständig aufgenommen werden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft Tischschneidmaschinen (Auftischschneidmaschinen, Schneidmaschinen für den Tisch-/Werkbankbetrieb) einschließlich, ohne Beschränkung, Gehrungssägen, wie beispielsweise Kapp- und Gehrungssägen, Kapp- und Gehrungssägen mit doppelter Abschrägung, gleitend verschiebbare Kapp- und Gehrungssägen (Kapp- und Gehrungszugsägen, Gehrungskappzugsägen) und gleitend verschiebbare Kapp- und Gehrungssägen (Kapp- und Gehrungszugsägen, Gehrungskappzugsägen) mit doppelter Abschrägung.
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Einige Arten von Tischschneidmaschinen, wie beispielsweise Gehrungssägen, weisen einen Drehtisch auf, der imstande ist, sich in einer horizontalen Ebene relativ zu einer Basis zu drehen. Ein Schneidmaschinenhauptkörper wird durch den Drehtisch (Drehbasis) abgestützt (gelagert) und dreht sich zusammen mit dem Drehtisch. Ein Werkstück, das auf der oberen Plattenoberfläche (Tisch), die die oberen Oberflächen der Basis und des Drehtisches überspannt, platziert ist, wird relativ zu der Basis positioniert und unter Verwendung eines Schneidwerkzeugs (z.B. eines kreisförmigen Gehrungssägeblatts), das auf dem Schneidmaschinenhauptkörper montiert ist, geschnitten. Wenn ein Benutzer einen manuell manipulierbaren Drehknopf (Betätigungsdrehknopf), der auf einer nahen Seite des Drehtisches montiert ist, hält und den Drehtisch dreht, kann das Schneidwerkzeug bei einem gewünschten Gehrungswinkel relativ zu dem Werkstück orientiert werden. Derartige Gehrungssägen weisen oft einen ersten Verriegelungsmechanismus, der zum Feststellen des Drehtisches bei einem beliebigen Gehrungswinkel (innerhalb eines vorgeschriebenen Winkelbereichs) relativ zu der Basis verwendet wird, und einen zweiten Verriegelungsmechanismus, der zum Feststellen des Drehtisches bei einem spezifischen Gehrungswinkel, der aus einer Mehrzahl vorgeschriebener Gehrungswinkel ausgewählt wird, die durch den Hersteller festgelegt werden, verwendet wird, auf. Beispielsweise weist die Schneidvorrichtung, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung
2018-075692 und ihrem Familienmitglied
US 2018/0133817 beschrieben wird, einen Drehtisch auf, der bei einem vorgeschriebenen Gehrungswinkel festgestellt werden kann, indem ein Verriegelungsstift (verriegelnder Stift) mit einer einer Mehrzahl von Verriegelungsvertiefungen in Eingriff gebracht (darin eingerastet) wird, die in einer Verriegelungsplatte (Einrastplatte), die an der Basis angebracht ist, definiert sind. Durch Schwenken eines Betätigungsbauteils (Lösehebels) wird der Verriegelungsstift aus der Vertiefung ausgerastet, so dass der Drehtisch wieder relativ zu der Basis gedreht (gewendet) werden kann. Schneidmaschinen dieser Art können auch ferner einen Mechanismus zum Halten des Verriegelungsstifts des zweiten Verriegelungsmechanismus an der Löseposition aufweisen. Beispielsweise ist in der bekannten Schneidvorrichtung, die oben beschrieben wurde, ein Betätigungsknauf (Lösehaltehebel), der das Betätigungsbauteil (den Lösehebel) direkt kontaktieren kann, vorgesehen, und das Halten der Feststellung und des Lösens wird erreicht, indem die Rückkehr des Betätigungsbauteils (Lösehebels) unter Verwendung des Betätigungsknaufs (Lösehaltehebels) gestoppt wird.
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In der oben beschriebenen bekannten Schneidmaschine ist das Schwenkzentrum (Drehzentrum) des Betätigungsbauteils (Lösehebels) des zweiten Verriegelungsmechanismus abwärts von dem Verriegelungsstift angeordnet; zudem ist ein manipulierbarer Abschnitt (manuell bewegbarer Abschnitt) des Betätigungsbauteils (Lösehebels) für den Verriegelungsstift aufwärts von dem Betätigungsbauteil (manipulierbaren Drehknopf oder Griff) für einen Schraubenschaft angeordnet, so dass der Verriegelungsstift um ein Ausmaß, das zum Ausrasten (Zurückziehen) des Verriegelungsstifts aus den Vertiefungen in der Verriegelnungs-(Einrast-)Platte der Basis ausreichend ist, geschwenkt werden kann. Jedoch muss zum Sicherstellen eines ausreichenden Raums aufwärts von dem manipulierbaren Drehknopf zum Manipulieren des Betätigungsbauteils (Lösehebels) für den Verriegelungsstift die Größe des Verriegelungsmechanismus in der Oben-unten-Richtung zunehmen. Außerdem kann, da das Werkstück auf dem Tisch, der durch die oberen Oberflächen des Drehtisches und der Basis definiert ist, platziert wird, der Verriegelungsmechanismus nicht über der oberen Oberfläche des Tisches vorstehen, oder andernfalls könnte er das Werkstück beeinträchtigen. Zudem ist es auch notwendig, ausreichend Raum abwärts von dem Betätigungsbauteil (manipulierbaren Drehknopf) für den Schraubenschaft vorzusehen, so dass der Benutzer seine(-n) oder ihre(-n) Finger unterhalb des manipulierbaren Drehknopfs zum Drehen des Drehtisches einfügen kann. Jedoch werden, falls die Höhe der Basis zum Vorsehen von mehr vertikalem Abstand zwischen dem manipulierbaren Drehknopf und der Bodenoberfläche der Basis vergrößert wird, dann die Materialkosten und ein Gewicht der Schneidmaschine in einer nachteiligen Weise zunehmen. Dementsprechend wäre es vorteilhaft, den Verriegelungsmechanismus zum Festlegen des Schnitt-(Gehrungs-)Winkels bei einem einer Mehrzahl vorgeschriebener Gehrungswinkel in der vertikalen (Oben-unten-Richtung) kompakter zu machen.
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In einem Aspekt der vorliegenden Lehren weist eine Tischschneidmaschine, wie beispielsweise eine Gehrungssäge, auf: eine Basis; einen Drehtisch, der relativ zu der Basis drehbar ist; und einen Verriegelungsmechanismus, der eine Drehung des Drehtisches relativ zu der Basis lösbar verriegelt (blockiert, verhindert). Der Verriegelungsmechanismus weist einen Verriegelungsstift, der in einer Vorne-hinten-Richtung (d.h. in der axialen Richtung des Verriegelungsstifts) bewegbar ist und die Drehung des Drehtisches relativ zu der Basis durch Einrasten (Ineinandergreifen) mit der Basis verriegelt (verhindert), und einen manipulierbaren Hebel (Verriegelungshebel oder Verriegelungslösehebel), der in einer Oben-unten-Richtung zum Lösen des Einrastens (des Eingriffs) des Verriegelungsstifts mit der Basis schwenkbar ist, auf. Ein Drehzentrum oder Schwenkpunkt (Schwenkzentrum) des manipulierbaren Hebels ist aufwärts von dem Verriegelungsstift gelegen. In einer derartigen Ausgestaltung wird Raum über dem Verriegelungsstift effektiv genutzt, wodurch der Verriegelungsmechanismus in der Oben-unten-Richtung kompakter gemacht werden kann.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform des oben beschriebenen Aspekts weist der Verriegelungsmechanismus ein Ausrasthaltebauteil, das den Verriegelungsstift in einem ausgerasteten Zustand in Bezug auf die Basis beibehält (hält), auf. Das Ausrasthaltebauteil weist einen Einhakteil auf und ist zwischen einer Einhakposition und einer Löseposition bewegbar. Wenn das Ausrasthaltebauteil zu der Einhakposition bewegt (darin angeordnet) wird, hakt der Einhakteil den Verriegelungsstift ein, so dass dadurch eine Bewegung des Verriegelungsstifts entlang seiner axialen Richtung blockiert wird und der Verriegelungsstift in dem von der Basis ausgerasteten Zustand beibehalten wird. Somit kann durch Einrasten (Ineinandergreifen) mit dem Verriegelungsstift und dadurch Beibehalten des ausgerasteten Zustands, das Ausmaß einer Manipulation, das zum Einrasten und Ausrasten des Verriegelungsmechanismus erforderlich ist, reduziert werden, und der Verriegelungsmechanismus kann in der Vorne-hinten-Richtung, d.h. in der axialen Richtung des Verriegelungsstifts, kompakter gemacht werden.
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In einer zweiten Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist, ist das Ausrasthaltebauteil in einer Links-rechts-Richtung zum Verschieben zwischen der Einhakposition und der Löseposition bewegbar. Da es in dieser Ausführungsform unnötig ist, dass Ausrasthaltebauteil in der Oben-unten-Richtung (vertikalen Richtung) zu bewegen, kann der Verriegelungsmechanismus in der Oben-unten-Richtung kompakter gemacht werden.
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In einer dritten Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist, weist die Tischschneidmaschine ferner ein drehend manipulierbares Bauteil auf, das einen manipulierbaren Drehknopf (z.B. einen Griff), den ein Benutzer hält, wenn er den Drehtisch dreht, und einen Stützschaft, der den manipulierbaren Drehknopf abstützt (lagert), aufweist. Das Ausrasthaltebauteil weist einen Gleitschaft, der auf der Oberseite von (über) dem Stützschaft des drehend manipulierbaren Bauteils angeordnet ist und sich in der Links-rechts-Richtung (d.h. senkrecht zu der axialen Richtung des Verriegelungsstifts und senkrecht zu der Oben-unten-Richtung) erstreckt, auf. Der Gleitschaft wird durch den Drehtisch derart abgestützt, dass er axial gleitend verschiebbar ist (d.h., in der Richtung seiner axialen Erstreckung gleitend verschiebbar ist). Durch gleitendes Verschieben des Gleitschafts wird das Ausrasthaltebauteil zwischen der Einhakposition und der Löseposition bewegt. Dadurch kann, da die Struktur aufwärts von dem Stützschaft des drehend manipulierbaren Bauteils im Vergleich zu bekannten Tischschneidmaschinen (Gehrungssägen) vereinfacht werden kann, der Verriegelungsmechanismus in der Oben-unten-Richtung durch Anordnen des manipulierbaren Drehknopfs weiter aufwärts (d.h. näher an dem Niveau der Tischoberfläche der Tischschneidmaschine) als bei bekannten Tischschneidmaschinen kompakter gemacht werden.
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In einer vierten Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen dritten Ausführungsform ist, ist ein manipulierbarer Abschnitt des manipulierbaren Hebels (d.h. der Abschnitt des manipulierbaren Hebels, der dazu ausgebildet ist, durch die Hand des Benutzers zum Schwenken des manipulierbaren Hebels gehalten zu werden) abwärts von dem drehend manipulierbaren Bauteil (d.h. abwärts von dem manipulierbaren Drehknopf oder Griff) angeordnet. Dadurch kann, da die Struktur aufwärts von dem Stützschaft des drehend manipulierbaren Bauteils vereinfacht wird, der Verriegelungsmechanismus in der Oben-unten-Richtung durch Anordnen des manipulierbaren Drehknopfs weiter aufwärts (d.h. näher an dem Niveau der Tischoberfläche der Tischschneidmaschine) als bei bekannten Tischschneidmaschinen kompakter gemacht werden.
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In einer fünften Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen dritten oder vierten Ausführungsform ist, ist ein Stützkörper, der den Stützschaft des manipulierbaren Drehknopfs abstützt, auf einer unteren Oberfläche des Drehtisches vorgesehen. In der Vorne-hinten-Richtung (oder genauer gesagt in der axialen Richtung des Verriegelungsstifts) betrachtet ist der Gleitschaft des Ausrasthaltebauteils zwischen dem Stützkörper und einem vorderen Ende des Drehtisches oder des manipulierbaren Drehknopfs angeordnet. Dadurch kann der Verriegelungsmechanismus in der Vorne-hinten-Richtung (oder genauer gesagt in der axialen Richtung des Verriegelungsstifts) kompakter gemacht werden.
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In einer sechsten Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung einer der oben beschriebenen dritten bis fünften Ausführungsform ist, ist ein manipulierbarer Knopf integral mit dem Gleitschaft des Ausrasthaltebauteils vorgesehen. Das Ausrasthaltebauteil ist dazu ausgebildet, durch Drücken des manipulierbaren Knopfs gleitend verschoben zu werden. Dadurch kann, da das Ausrasthaltebauteil direkt durch den manipulierbaren Knopf bewegt werden kann, die Struktur des Ausrasthaltebauteils vereinfacht werden.
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In einer siebten Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung einer der oben beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsform ist, weist das Ausrasthaltebauteil einen Anschlagteil auf, der derart ausgebildet ist, dass, wenn das Ausrasthaltebauteil zu der Einhakposition bewegt ist (an der Einhakposition angeordnet ist), die Abwärtsbewegung des manipulierbaren Hebels durch den Anschlagteil verhindert oder blockiert wird. Dadurch bewegt sich, wenn der ausgerastete Zustand beibehalten wird, der manipulierbare Hebel nicht herab, wird ein Klappern/Wackeln des manipulierbaren Hebels reduziert oder eliminiert, und kann der Benutzer leicht taktil fühlen, ob der ausgerastete Zustand beibehalten wird.
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In einer achten Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung einer der oben beschriebenen ersten bis siebten Ausführungsform ist, weist das Ausrasthaltebauteil einen U-förmigen aufgehängten Teil, der derart angeordnet ist, dass er den manipulierbaren Hebel umgibt, auf. Der Einhakteil ist auf dem aufgehängten Teil angeordnet. In dieser Ausführungsform ist die Struktur vereinfacht, da es keinen Einhakteil aufwärts von dem manipulierbaren Drehknopf gibt. Daher kann der Verriegelungsmechanismus in der Oben-unten-Richtung durch Anordnen des manipulierbaren Drehknopfs weiter aufwärts (d.h. näher an dem Niveau der Tischoberfläche der Tischschneidmaschine) als bei bekannten Tischschneidmaschinen kompakter gemacht werden.
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In einer neunten Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen achten Ausführungsform ist, ist der Stützkörper auf der unteren Oberfläche des Drehtisches vorgesehen und weist ein Stützloch, das den Verriegelungsstift gleitend verschiebbar hält, auf. Der manipulierbare Hebel weist ein Umgehungsloch auf, das so ausgebildet ist, dass der manipulierbare Hebel den Stützkörper umgeht (nicht kontaktiert), wenn der manipulierbare Hebel nach oben geschwenkt wird, d.h., der Stützkörper ist teilweise innerhalb des Umgehungslochs des manipulierbaren Hebels angeordnet, so dass der Stützkörper eine Schwenkbewegung des manipulierbaren Hebels nach oben nicht blockiert. Der Einhakteil ist auf einem stehenden Teil (einer sich vertikal erstreckenden Wand), der sich von dem aufgehängten Teil nach oben erstreckt und durch das Umgehungsloch verläuft, angeordnet. Der stehende Teil liegt auch dem Stützloch des Stützkörpers gegenüber. Dadurch kann, da diese Ausführungsform einen ausreichenden Schwenkbewegungsbereich des manipulierbaren Hebels zum Zurückziehen des Verriegelungsstifts von (aus) den Vertiefungen ohne Beeinträchtigung durch den Stützkörper sicherstellt, der Verriegelungsmechanismus in der Oben-unten-Richtung kompakter gemacht werden.
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In einer zehnten Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung einer der oben beschriebenen ersten bis neunten Ausführungsform ist, weist der Einhakteil des Ausrasthaltebauteils ein Einhakloch auf, das einen Großlochabschnitt und einen Kleinlochabschnitt aufweist. Außerdem weist der Verriegelungsstift einen Kleindurchmesserabschnitt, einen Großdurchmesserabschnitt und einen verjüngten Abschnitt dazwischen auf. Wenn das Ausrasthaltebauteil zu der Einhakposition bewegt ist (an der der Einhakposition angeordnet ist), passt der verjüngte Abschnitt in den Kleinlochabschnitt des Ausrasthaltebauteils, wodurch der Verriegelungsstift durch den Einhakteil an einer Ausrastposition gehalten wird, und das Ausrasthaltebauteil an der Einhakposition gehalten wird.
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In einer elften Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform ist, ist der Verriegelungsstift zu einer Verriegelungsposition durch eine erste Feder vorgespannt. Außerdem bewegt sich, wenn der manipulierbare Hebel nach oben bewegt wird, der Verriegelungsstift entgegen der Vorspannung der ersten Feder zu der Ausrastposition, und der Kleindurchmesserabschnitt des Verriegelungsstifts bewegt sich in das Einhakloch. Zudem wird, wenn das Ausrasthaltebauteil zu der Einhakposition bewegt wird, das Drücken des verjüngten Abschnitts gegen den Kleinlochabschnitt des Einhaklochs durch die erste Feder und die sich ergebende Paarung (Einrasten/Eingriff) des verjüngten Abschnitts mit dem Kleinlochabschnitt beibehalten.
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In einer zwölften Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen elften Ausführungsform ist, ist das Ausrasthaltebauteil in Richtung der Löseposition durch eine zweite Feder vorgespannt. Wenn der manipulierbare Hebel nach oben bewegt wird, während der ausgerastete Zustand beibehalten wird, wird die Paarung des verjüngten Abschnitts mit dem Kleinlochabschnitt gelöst, und wird das Ausrasthaltebauteil durch die zweite Feder zu der Löseposition zurückgebracht.
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In einer dreizehnten Ausführungsform, die eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen zwölften Ausführungsform ist, weist die Basis eine Einrastplatte (Verriegelungsplatte) auf, die mindestens eine Vertiefung (Aussparung), z.B. die einen vorgeschriebenen Gehrungswinkel definiert, aufweist. Ein Spitzenabschnitt des Verriegelungsstifts weist eine abschließende Stirnfläche und eine kreissäulenförmige seitliche Oberfläche auf. Einer oder beide eines linken Rands und eines rechten Rands der Stirnfläche weist eine abgeschrägte Oberfläche, die so abgeschrägt ist, dass sie flach ist, auf. Die Drehung des Drehtisches relativ zu der Basis wird verriegelt (blockiert), wenn die abgeschrägte(-n) Oberfläche(-n) des Verriegelungsstifts mit der mindestens einen Vertiefung der Einrastplatte der Basis einrastet/-n. Dadurch wird in einer derartigen Ausführungsform, selbst falls der Verriegelungsstift aus einer runden Stange ausgebildet ist und im Wesentlichen eine Kreissäulenform aufweist, oder selbst falls die Einrastplatte der Basis relativ dünn ist, eine Kraft tendenziell nicht von dem Verriegelungsstift auf die Eingriffsplatte in der Oben-unten-Richtung ausgeübt, und daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die Einrastplatte versetzt oder verbogen wird.
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- 1 ist eine schräge Ansicht einer Tischschneidmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Lehren von der diagonalen linken vorderen Seite betrachtet.
- 2 ist eine linke Ansicht der Tischschneidmaschine, in der ein Schneidmaschinenhauptkörper zu einer unteren Grenzposition abgesenkt worden ist.
- 3 ist eine linke Ansicht der Tischschneidmaschine, in der der Schneidmaschinenhauptkörper zu der unteren Grenzposition abgesenkt und gleitend zu einer hinteren Grenzposition verschoben worden ist.
- 4 ist eine schräge Ansicht, in der die Tischschneidmaschine von der diagonalen linken vorderen Seite betrachtet wird, bei der der Schneidmaschinenhauptkörper zu einer Position 45° im Uhrzeigersinn gekippt ist.
- 5 ist eine Rückansicht der Tischschneidmaschine.
- 6 ist eine schräge Ansicht, in der ein erster und ein zweiter Drehungsverriegelungsmechanismus, die auf einem nach vorne vorstehenden Abschnitt eines Drehtisches vorgesehen sind, von der diagonalen unteren linken Seite betrachtet werden.
- 7 ist eine Vorderansicht des ersten und des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus, in der ein manipulierbarer Drehknopf des ersten Drehungsverriegelungsmechanismus zum Zeigen von Strukturen hinter dem manipulierbaren Drehknopf entfernt worden ist.
- 8 ist eine Ansicht des ersten und des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus von unten, in der ein Verriegelungsstift des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus mit einer (in eine) der Vertiefungen, die in einer Einrastplatte, die an einer Basis angebracht ist, definiert sind, eingerastet ist.
- 9 ist eine Ansicht des ersten und des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus von unten, in der der Verriegelungsstift des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus aus der Vertiefung ausgerastet ist.
- 10 ist eine Querschnittsansicht, in der der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus entlang Linie X-X in 8 geschnitten ist und von der linken Seite betrachtet wird; somit zeigt 10 ebenfalls z.B. eine Übertragungsstange 29 des ersten Drehungsverriegelungsmechanismus, die sich parallel zu Linie XI-XI in 8 erstreckt.
- 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, in der der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus entlang Linie XI-XI in 8 geschnitten ist und von der linken Seite betrachtet wird, wobei ein Verriegelungslösehebel an seiner abwärts gelegenen Verriegelungsposition gelegen ist.
- 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus, in der der Verriegelungslösehebel zu einer oberen Grenzposition heraufgezogen worden ist.
- 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus, in der ein Ausrasthaltebauteil zu seiner Einhakposition mit dem zu seiner oberen Grenzposition heraufgezogenen Verriegelungslösehebel, wie er ist, gleitend verschoben worden ist.
- 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus, in der das Heraufziehen des Verriegelungslösehebels gelöst worden ist und eine verjüngte Oberfläche des Verriegelungsstifts in ein Einhakloch des Ausrasthaltebauteils, mit dem Ausrasthaltebauteil zu der Einhakposition, wie er ist, gleitend verschoben, eingepasst (eingefügt) ist.
- 15 ist eine Querschnittsansicht, in der der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus in
- 11 entlang Linie XV-XV geschnitten ist und von der Vorderseite betrachtet wird.
- 16 ist eine Querschnittsansicht, in der der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus in
- 12 entlang Linie XVI-XVI geschnitten ist und von der Vorderseite betrachtet wird.
- 17 ist eine Querschnittsansicht, in der der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus in
- 13 entlang Linie XVII-XVII geschnitten ist und von der Vorderseite betrachtet wird.
- 18 ist eine Querschnittsansicht, in der der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus, der in 14 gezeigt ist, entlang Linie XVIII-XVIII geschnitten ist und von der Vorderseite betrachtet wird.
- 19 ist eine schräge Explosionsansicht eines Kippverriegelungsmechanismus, der auf einem Stützarm der Tischschneidmaschine vorgesehen ist.
- 20 ist eine Querschnittsansicht des Kippverriegelungsmechanismus, der entlang Linie XX-XX in 5 geschnitten ist.
- 21 ist eine schräge Explosionsansicht des Kippverriegelungsmechanismus gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform einer Tischschneidmaschine gemäß den vorliegenden Lehren.
- 22 ist eine Querschnittsansicht des Kippverriegelungsmechanismus von 21, in der der manipulierbare Hebel an einer Einrastposition ist, die nach vorne ist.
- 23 ist eine Querschnittsansicht des Kippverriegelungsmechanismus von 21, in der der manipulierbare Hebel zu einer Ausrastposition gezogen ist, die nach hinten ist.
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Lehren werden unten in Bezug auf die Zeichnungen erläutert. 1 bis 5 zeigen die Gesamtheit einer beispielhaften Tisch- /Werkbankschneidmaschine 1, die besser als eine gleitend verschiebbare Kapp- und Gehrungssäge (Kapp- und Gehrungszugsäge) mit doppelter Abschrägung bekannt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Lehren. In Bezug auf die Ansicht, die in 1 gezeigt ist, führt ein Benutzer eine Schneidarbeit durch, während er rechts von der Tischschneidmaschine 1 steht. Mit anderen Worten, der Benutzer steht vor einem nach vorne vorstehenden Teil (Verlängerungsarm) 3b eines Drehtisches 3 (insbesondere wenn der Gehrungswinkel auf 0° festgelegt ist). Hinsichtlich Begriffen, die sich auf die „Vorderseite“ und „Rückseite“ struktureller Elemente der Tischschneidmaschine 1 beziehen, in der Erläuterung unten ist, unter Verwendung der oben beschriebenen Stelle (Stehposition) des Benutzers relativ zu der Tischschneidmaschine 1 als eine Referenz, die nahe Seite von dem Benutzer betrachtet als die Vorderseite (die Benutzerseite) definiert, und ist die ferne Seite als die Rückseite definiert.
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Wie in 1 bis 5 gezeigt ist, weist die Tischschneidmaschine 1 auf: eine Basis 2, den Drehtisch (Drehbasis) 3, der auf der Basis 2 derart montiert ist, dass er in einer horizontalen Ebene relativ zu der Basis 2 drehbar ist; und einen Schneidmaschinenhauptkörper (Wagen, Schlitten) 100, der schwenkbar mit dem Drehtisch 3 verbunden und aufwärts davon angeordnet ist. Eine obere Plattenoberfläche (obere Tischoberfläche) 4b des Drehtisches 3 und linke und rechte obere Plattenoberflächen (obere Tischoberflächen) 4a der Basis 2 sind koplanar und bilden somit zusammen die Tischoberfläche 4 der Tischschneidmaschine 1 aus. Ein Werkstück, das durch ein Schneidwerkzeug 102, das drehbar auf dem Schneidmaschinenhauptkörper 100 montiert ist, zu schneiden ist, wird auf der Tischoberfläche 4 platziert. Ein Beispiel des Schneidwerkzeugs 102 ist ein Gehrungssägeblatt, das eine Scheibenform aufweist. Der Schneidmaschinenhauptkörper 100 ist imstande, (i) nach oben und nach unten relativ zu dem Drehtisch 3 zum Schneiden des Werkstücks zu schwenken, (ii) entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn (nach links und nach rechts) relativ zu dem Drehtisch 3 zum Ausbilden von Schrägschnitten zu kippen, und (iii) nach vorne und nach hinten relativ zu dem Drehtisch 3 zum Schneiden von Werkstücken, die breiter als das Gehrungssägeblatt sind, zu gleiten (sich zu bewegen). Genauer gesagt schneidet, wenn der Benutzer den Schneidmaschinenhauptkörper 100 nach unten schwenkt (drückt) das Schneidwerkzeug 102 in das Werkstück, das auf der Tischoberfläche 4 des Drehtisches 3 und der Basis 2 platziert ist. Falls der Schneidmaschinenhauptkörper 100 gleitend nach hinten verschoben wird, während das Schneidwerkzeug 102 das Werkstück schneidet, kann das Schneiden des Werkstücks in der Rückwärtsrichtung fortschreiten.
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Schneidmaschinenhauptkörper oder Wagen
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Der Schneidmaschinenhauptkörper (Wagen) 100 weist das Schneidwerkzeug 102, das eine Scheibenform aufweist und das Werkstück schneidet, wenn es gedreht wird, auf. Ein oberseitiger halbkreisförmiger Abschnitt des Schneidwerkzeugs 102 ist durch eine feste Blattabdeckung 103 bedeckt, und ein unterseitiger halbkreisförmiger Abschnitt ist durch eine bewegbare Blattabdeckung 104, die derart abgestützt (gelagert) ist, dass sie imstande ist, sich relativ zu der festen Blattabdeckung 103 zu drehen, bedeckt. Die bewegbare Blattabdeckung 104 öffnet und schließt sich respektive in Verbindung mit Auf- und Abbewegungen des Schneidmaschinenhauptkörpers 100. Wenn der Schneidmaschinenhauptkörper 100 an der aufwärts gelegenen Bereitschaftsposition ist, ist die bewegbare Blattabdeckung 104 geschlossen, was bedeutet, dass die bewegbare Abdeckung 104 den unteren Abschnitt des Schneidwerkzeugs 102 umgibt. Wenn der Schneidmaschinenhauptkörper 100 aus der Bereitschaftsposition gesenkt (nach unten geschwenkt) wird, öffnet sich die bewegbare Blattabdeckung 104 graduell (schwenkt nach oben), bis der untere Abschnitt des Schneidwerkszeugs 102 vollständig freigelegt ist, wenn der Schneidmaschinenhauptkörper 100 seine untere Grenzposition erreicht, so dass der freigelegte untere Abschnitt des Schneidwerkzeugs 102 in das Werkstück schneiden kann.
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Ein Gleichspannungselektromotor 101, der das Schneidwerkzeug 102 dreht, wenn er betrieben wird, eine Steuerung, die den Betrieb des Elektromotors 101 steuert, ein Kühlungsgebläse, das die Steuerung kühlt, usw. sind innerhalb eines Gehäuses des Schneidmaschinenhauptkörpers 100 installiert. Ein Akkupack 106 zum Zuführen von Leistung (Strom) zu dem Gleichspannungselektromotor 101 ist abnehmbar an dem Schneidmaschinenhauptkörper 100 montiert. Die Drehleistung, die von einer Motorwelle des Elektromotors 101 ausgegeben wird, geht durch ein Untersetzungsgetriebe (Drehzahlmindergetriebe) und wird an eine Spindel 105, die durch das Gehäuse drehbar abgestützt (gelagert) wird, übertragen. Ein Endteil der Spindel 105 steht von der Mitte der festen Blattabdeckung 103 vor, und das Schneidwerkzeug 102 ist auf diesem vorstehenden Abschnitt montiert. Ein Haupthaltegriff 150, den der Benutzer ergreift, wenn er Schneidarbeit durchführt, und ein Tragehaltegriff 154, den der Benutzer ergreift, wenn er die Tischschneidmaschine 1 trägt, sind auf einem oberen Abschnitt der festen Blattabdeckung 103 vorgesehen. Ein Schalthebel 152 ist auf dem Haupthaltegriff 150 angeordnet. Wenn der Schalthebel 152 in Richtung der nahen Seite durch einen Finger der Hand des Benutzers, die den Haupthaltegriff 150 ergreift, gezogen wird, startet der Elektromotor 101 und dreht sich das Schneidwerkzeug 102.
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Drehtisch
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Der Drehtisch (Drehbasis) 3 ist über eine Drehspindel 5, die im Wesentlichen in der Mitte der Basis 2 vorgesehen ist, derart abgestützt (gelagert), dass er in einer horizontalen Ebene relativ zu der Basis 2 drehbar ist. Eine Positionierbacke (Positionierungsanlagefläche, Führungsbacke, Führungsanlagefläche) 6 zum Positionieren des Werkstücks in der Vorne-hinten-Richtung ist auf der Basis 2 derart vorgesehen, dass sich die Positionierbacke 6 von sowohl der linken als auch der rechten Seite der Basis 2 in Richtung der Mitte der Oberseite des Drehtisches 3 erstreckt. Durch Drehen oder Wenden des Drehtisches 3 relativ zu der Basis 2 kann die Orientierung des Schneidwerkzeugs 102 relativ zu dem Werkstück, das die Positionierbacke 6 kontaktiert und dadurch positioniert wird, verändert werden. D.h., Gehrungsschnitte können durch Ändern der Drehposition des Drehtisches 3 relativ zu der Basis 2 aufgrund der Tatsache, dass das Schneidwerkzeug 102 mit dem Drehtisch 3 über einen Stützarm 70, der unten weiter beschrieben wird, verbunden ist (und sich damit dreht), durchgeführt werden.
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Eine streifenförmige Sägeschlitzplatte 7, die einen darin ausgebildeten Schlitz aufweist, ist auf dem Drehtisch 3 vorgesehen. Der Schlitz der Sägeschlitzplatte 7 erstreckt sich von der Umgebung des Drehzentrums des Drehtisches 3 zu dem nach vorne vorstehenden Teil (Verlängerungsarm) 3b. Das untere Ende des Schneidwerkzeugs 102 kann durch diesen Schlitz nach unten tiefer als die Tischoberfläche 4b abgesenkt werden. Die obere Oberfläche der Sägeschlitzplatte 7 ist derart angeordnet, dass sie koplanar mit der Tischoberfläche 4b des Drehtisches 3 ist. Unterhalb der Sägeschlitzplatte 7 weist der Drehtisch 3 eine konkave Oberfläche 8 (siehe 11) auf, die sich von der Vorderseite betrachtet nach unten krümmt. Diese konkave Oberfläche 8 bildet einen Raum zum Aufnehmen des unteren Endes des Schneidwerkzeugs 102 aus oder definiert diesen, da die konkave Oberfläche 8 von der Tischoberfläche 4b nach unten vertieft ist. Die konkave Oberfläche 8 weist einen Bodenabschnitt 8b, der von der Vorderseite betrachtet horizontal ist, und einen vorderen Endabschnitt 8a, der derart gekrümmt ist, dass er in (auf) der Vorderseite höher ist, auf.
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In jeder der 1 bis 5 ist der Drehtisch 3 an einer mittleren Position (Gehrungswinkelposition: 0°) gelegen. Der Drehtisch 3 kann in der horizontalen Ebene relativ zu der Basis 2 gedreht werden, bis der nach vorne vorstehende Teil 3b die Basis 2 kontaktiert. Beispielsweise kann der Drehtisch 3 einen Winkelbereich von ungefähr 60° zu der linken Seite der Mittelposition und ungefähr 60° zu der rechten Seite der Mittelposition, d.h. einen gesamten Winkeldrehbereich von 120° relativ zu der Basis 2, aufweisen. Eine Winkelskala (Gehrungswinkelskala) 9 zum Angeben der Drehposition (Gehrungswinkel) des Drehtisches 3 ist auf einem vorderen Abschnitt der Basis 2 abgebildet. Ein Zeiger 10 ist auf einem kreisförmigen Teil 3a des Drehtisches 3 vorgesehen. Die Winkelposition des Drehtisches 3 kann durch Ablesen der Position, an der der Zeiger 10 auf die Winkelskala 9 zeigt, bestätigt werden.
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Verriegelungsdrehung des Drehtisches relativ zu der Basis
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Wie in 6 und 7 gezeigt ist, kann der Drehtisch 3 an einer festen Winkel-(Gehrungs-) Position relativ zu der Basis 2 unter Verwendung eines oder beider eines ersten Drehungsverriegelungsmechanismus 20 und eines zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus 40 verriegelt werden. Falls der erste Drehungsverriegelungsmechanismus 20 zum Festlegen der Winkelposition (Gehrungswinkel) verwendet wird, kann der Drehtisch 3 dann an einer beliebigen Winkel-(Gehrungs-)Position innerhalb seines drehbaren Bereichs verriegelt werden. Andererseits kann, falls der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus 40 zum Festlegen der Winkelposition (Gehrungswinkel) verwendet wird, der Drehtisch 3 dann schnell und genau an einer einer Mehrzahl vorgeschriebener Winkelpositionen (Gehrungswinkel), die Vertiefungen 51 entsprechen, die in einer Einrastplatte (Verriegelungsplatte) 50, die unten weiter beschrieben wird, definiert sind, verriegelt (formschlüssig verriegelt, auch als „Formschlussstoppposition“ bekannt) werden. Es wird angemerkt, dass bei diesen vorgeschriebenen Gehrungswinkeln der Drehtisch 3 auch unter Verwendung des ersten Drehungsverriegelungsmechanismus 20 anstelle von oder zusätzlich zu dem zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus 40 verriegelt werden kann. Die vorgeschriebenen Winkelpositionen (d.h. die Vertiefungen 51) können beispielsweise in 10°-Schritten innerhalb des drehbaren Bereichs des Drehtisches 3 festgelegt sein. Alternativ können die vorgeschriebenen Winkelpositionen (d.h. die Vertiefungen 51) bei Gehrungswinkeln, die bei Gehrungsschneidvorgängen allgemein verwendet werden, wie beispielsweise 0°, 15°, 22,5°, 31,6°, 45° und 60°, festgelegt sein. Der erste und der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus 20, 40 sind beide zwischen dem vorderen Abschnitt des kreisförmigen Teils 3a (1) und dem nach vorne vorstehenden Teil 3b des Drehtisches 3 vorgesehen, und ihre manipulierbaren (manuell bewegbaren) Abschnitte sind derart angeordnet, dass sie an einem Spitzenabschnitt des nach vorne vorstehenden Teils 3b zentralisiert werden können. Der erste Drehungsverriegelungsmechanismus 20 kann durch Drehen eines manuell manipulierbaren Drehknopfs (Griffs) 23 um seine Achse verriegelt und entriegelt werden. Der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus 40 kann durch Bewegen (Schwenken) eines Verriegelungslösehebels (oder einfach „Lösehebels“) 41 auf und ab verriegelt und entriegelt werden.
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Erster Drehungsverriegelungsmechanismus
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Wie in 6 und 10 gezeigt ist, weist ein manipulierbares Bauteil (manuell bewegbarer Abschnitt) 21 des ersten Drehungsverriegelungsmechanismus 20 einen Schraubenschaft 22 und den manipulierbaren Drehknopf (Griff) 23, der auf der nahen Seite davon integral montiert ist, auf. Der manipulierbare Drehknopf 23 funktioniert nicht nur zu dem Zweck eines Verriegelns einer Drehung, sondern auch als ein drehend manipulierbares Bauteil (d.h. ein Haltegriff), den der Benutzer ergreift, wenn er den Drehtisch 3 relativ zu der Basis 2 dreht (wendet). Der Schraubenschaft 22 ist in ein Schraubenloch 25 eines vorderseitigen Stützkörpers 24, der sich von dem vorderen Abschnitt des Drehtisches 3 nach unten erstreckt, geschraubt. Das manipulierbare Bauteil 21 rückt in seiner axialen Richtung vor und zieht sich zurück, indem der Schraubenschaft 22 um seine longitudinale (Dreh-)Achse gedreht wird. Genauer gesagt wird aufgrund der Tatsache, dass der mit Gewinde versehene Schraubenschaft 22 in das mit Gewinde versehene Schraubenloch 25 geschraubt wird, das manipulierbare Bauteil 21 nach hinten versetzt, wenn es in einer Verriegelungsrichtung (von der Vorderseite betrachtet im Uhrzeigersinn) gedreht wird, und wird nach vorne versetzt, wenn es in einer Verriegelungslöserichtung (von der Vorderseite betrachtet entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht wird.
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Eine Übertragungsplatte 26, die in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist, ist auf der Rückseite des Schraubenschafts 22 angeordnet. Die Übertragungsplatte 26 besteht aus einer streifenförmigen Stahlplatte, die in der Links-rechts-Richtung verlängert ist. Die Übertragungsplatte 26 weist ein kreisförmiges Loch auf der rechten Seite und ein geschlitztes Loch, das in der Vorne-hinten-Richtung verlängert/länglich ist, auf der linken Seite auf und ist auf einer unteren Oberfläche des Drehtisches 3 durch Befestigungsschrauben 27, 28, die durch das kreisförmige Loch bzw. das geschlitzte Loch verlaufen, befestigt. Aufgrund des geschlitzten Lochs auf der linken Seite ist die Übertragungsplatte 26 in der horizontalen Ebene um die Befestigungsschraube 27, die auf der rechten Seite ist, schwenkbar.
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Das hintere Ende des Schraubenschafts 22 stellt Kontakt mit einem vorderen Rand (einer vorderen Kante) eines mittleren Abschnitts der Übertragungsplatte 26 her. Wenn das manipulierbare Bauteil 21 in der Verriegelungsrichtung gedreht wird und der Schraubenschaft 22 nach hinten versetzt wird, wird der mittlere Abschnitt der Übertragungsplatte 26 nach hinten gedrückt. Da die Befestigungsschraube 27 als ein Schwenkpunkt (Drehpunkt) für die Übertragungsplatte 26 dient, wird die Übertragungsplatte 26 um die Befestigungsschraube 27 schwenken, wenn sie durch den Schraubenschaft 22 gedrückt wird, so dass der linksseitige Abschnitt der Übertragungsplatte 26 nach hinten versetzt wird.
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Auf der Rückseite des linksseitigen Abschnitts der Übertragungsplatte 26 ist eine Übertragungsstange 29 derart angeordnet, dass sie sich in der Vorne-hinten-Richtung, d.h. parallel zu der Sägeschlitzplatte 7 und dem Schraubenschaft 22, erstreckt. Die Übertragungsstange 29 ist derart, dass sie entlang ihrer axialen Richtung versetzbar ist, durch einen Stangenaufnahmeteil 31 eines rückseitigen Stützkörpers 30 und ein Stangenaufnahmebauteil 32, das rückwärts (hinten) ist, von denen beide auf der unteren Oberfläche des Drehtisches 3 vorgesehen sind, wie man in 10 sehen kann, abgestützt (gelagert). Die Übertragungsstange 29 ist derart angeordnet, dass sie parallel zu und nach links von dem Schraubenschaft 22 versetzt ist, wie aus 6 und 8 ersichtlich ist. Ein vorderes Ende der Übertragungsstange 29 stellt Kontakt mit dem linksseitigen Abschnitt der Übertragungsplatte 26 her. Folglich wird, wenn die Übertragungsplatte 26 um die Befestigungsschraube 27 schwenkt und der linksseitige Abschnitt davon nach hinten versetzt wird, die Übertragungsstange 29 durch den linksseitigen Abschnitt gedrückt und wird nach hinten versetzt. Aufgrund der Versetzung des linksseitigen Abschnitts der Übertragungsplatte 26 nach hinten wird die Übertragungsstange 29 nach hinten versetzt.
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Wie man in 10 sehen kann, ist ein Wendeanschlag/-stopper (Drehanschlag, Verriegelungsbauteil) 33 auf (an) der Rückseite der Übertragungsstange 29 angeordnet. Der Wendeanschlag 33 ist durch die untere Oberfläche des Drehtisches 3 über einen Stützschaft 34, der sich in der Links-rechts-Richtung (d.h. senkrecht zu der axialen Richtung der Übertragungsstange 29) erstreckt, schwenkbar abgestützt (gelagert). Der Wendeanschlag 33 weist eine L-Form auf und weist einen Aufwärtsarm 35, der sich von dem Stützschaft 34 nach oben (aufwärts) erstreckt, und einen Vorwärtsarm 36, der sich von dem Stützschaft 34 nach vorne (vorwärts) erstreckt, auf. Ein hinteres Ende der Übertragungsstange 29 stellt Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Aufwärtsarms 35 des Wendeanschlags 33 her. Folglich wird, wenn die Übertragungsstange 29 nach hinten versetzt wird, der Aufwärtsarm 35 nach hinten gedrückt, was bewirkt, dass der Wendeanschlag 33, um den Stützschaft 34, zu der Verriegelungsseite (Gehrungswinkelverriegelungsposition) schwenkt.
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Genauer gesagt wird, wenn der Aufwärtsarm 35 nach hinten gedrückt wird und der Wendeanschlag 33 zu der Verriegelungsseite schwenkt, der Vorwärtsarm 36 nach oben versetzt. Eine Gleitplatte (dazwischen eingefügte Platte oder Gehrungsverriegelungsplatte) 37, die an der Basis 2 befestigt ist und sich bogenförmig erstreckt, ist aufwärts von dem Vorwärtsarm 36 gelegen. Eine Rippe 38, die sich von der unteren Oberfläche des Drehtisches 3 erstreckt, ist aufwärts von der Gleitplatte 37 gelegen. Daher wird, wenn der Wendeanschlag 33 zu der Verriegelungsseite schwenkt, der Vorwärtsarm 36 davon nach oben versetzt, so dass dadurch die Gleitplatte 37 zwischen dem Vorwärtsarm 36 und der Rippe 38 gequetscht oder geklemmt wird und bewirkt wird, dass der Drehtisch 3, der den Vorwärtsarm 36 und die Rippe 38 abstützt, relativ zu der Basis 2, die Gleitplatte 37 abstützt, verriegelt wird.
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Wie oben erläutert wurde, wird die Drehbewegung des manipulierbaren Bauteils 21 über die Übertragungsplatte 26 und die Übertragungsstange 29, die als Übertragungsbauteile dienen, in die Quetsch- oder Klemmbewegung des Wendeanschlags 33 umgewandelt. Da ein Verriegeln der Gehrungswinkelposition durch das Quetschen oder Klemmen der Gleitplatte 37 der Basis 2, die sich kontinuierlich in der Umfangsrichtung erstreckt, bewirkt wird, kann der Drehtisch 3 an einer beliebigen Winkel-(Gehrungs-)Position innerhalb des vorgeschriebenen Winkeldrehbereichs verriegelt werden.
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Zweiter Drehungsverriegelungsmechanismus
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Wie in 6-11 gezeigt ist, wird der Verriegelungslösehebel (Lösehebel) 41 des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus 40 derart abgestützt (gelagert), dass er in der Oben-unten-Richtung um einen Schwenkschaft (Drehzentrum oder Schwenkzentrum) 42, der rückwärts davon auf der unteren Oberfläche des Drehtisches 3 montiert ist, schwenkbar ist. In der Vorne-hinten-Richtung betrachtet (genauer gesagt, wenn der nach vorne vorstehende Teil 3b des Drehtisches 3 zu der Vorne-hinten-Richtung ausgerichtet ist) ist der Schwenkschaft 42 zwischen dem vorderseitigen Stützkörper 24 und dem rückseitigen Stützkörper 30 angeordnet, wie man in 11 sehen kann. Zudem ist der Schwenkschaft (Drehzentrum oder Schwenkzentrum) 42 aufwärts von einem Verriegelungsstift 45, der unten weiter beschrieben wird, angeordnet. Ein manipulierbarer Abschnitt (manuell ergreifbarer Abschnitt) 43, den der/die Finger des Benutzers zum Heraufziehen des Verriegelungslösehebels 41 ergreift/ergreifen, ist auf einem vorderen Abschnitt des Verriegelungslösehebels 41 vorgesehen. Der manipulierbare Abschnitt 43 ist rückwärts und abwärts von dem manipulierbaren Drehknopf 23 gelegen. Folglich kann, während er den manipulierbaren Drehknopf 23 mit einer Hand ergreift, der Benutzer den Verriegelungslösehebel 41 unter Verwendung eines Fingers (z.B. des Zeigefingers) derselben Hand heraufziehen.
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Wie in 6, 11 und 12 gezeigt ist, interagiert vorwärts von dem Schwenkschaft 42 der Verriegelungsstift 45 mit dem Verriegelungslösehebel 41 über einen Einraststift 44. Der Einraststift 44 weist einen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Verriegelungsstifts 45 auf, verläuft quer durch den Verriegelungsstift 45 in der Links-rechts-Richtung (d.h. senkrecht zu der axialen oder longitudinalen Richtung des Verriegelungsstifts 45) und steht von sowohl der linken als auch der rechten Seite davon vor. Der Verriegelungsstift 45 ist durch ein Stützloch 46 des vorderseitigen Stützkörpers 24 und ein Stützloch 47 des rückseitigen Stützkörpers 30 eingefügt und ist derart abgestützt (gelagert), dass er nach vorne und nach hinten (d.h. in der axialen oder longitudinalen Richtung des Verriegelungsstifts 45) versetzbar (gleitend verschiebbar) ist. Der Verriegelungslösehebel 41 weist ein sich vertikal erstreckendes Umgehungsloch (zentrale Öffnung) 48 zum Umgehen des vorderseitigen Stützkörpers 24 (Vermeiden eines Kontakts damit), wenn der Verriegelungslösehebel 41 nach oben geschwenkt wird, auf. D.h., das Umgehungsloch 48 ist so bemessen, dass der Verriegelungslösehebel 41 den Stützkörper 24 oder das Ausrasthaltebauteil 53 nicht kontaktiert, wenn der Benutzer den manipulierbaren Abschnitt 43 anhebt und den Verriegelungslösehebel 41 nach oben schwenkt. Der Verriegelungsstift 45 verläuft durch eine hintere Wand des Verriegelungslösehebels 41 (genauer gesagt zwischen zwei Zinken (Beinen) 41P, die schwenkbar auf dem Schwenkschaft 42 montiert sind), und ein vorderseitiger Endabschnitt des Verriegelungsstifts 45 steht in das Umgehungsloch 48 vor (wie man in 6 sehen kann). Der Verriegelungsstift 45 ist parallel zu und nach unten versetzt von dem Schraubenschaft 22 des manipulierbaren Bauteils 21 des ersten Drehungsverriegelungsmechanismus 20, der oben beschrieben wurde, angeordnet. Dementsprechend ist in der Mitte des vorderseitigen Stützkörpers 24 das Stützloch 46, durch das der Verriegelungsstift 45 eingefügt ist, abwärts von dem Schraubenloch 25, in das der Schraubenschaft 22 geschraubt ist, gelegen.
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Der Verriegelungslösehebel 41 weist eine schräge (gekippte) Oberfläche 49, die nach vorne und nach oben gewandt ist, auf. Die schräge Oberfläche 49 ist zentral entlang der hinteren Wand des Verriegelungslösehebels 41 (genauer gesagt entlang der zwei Zinken (Beine) 41P, die schwenkbar auf dem Schwenkschaft 42 montiert sind) definiert. Eine Kompressionsfeder 58 ist um den Verriegelungsstift 45 montiert und wird zwischen den linken und rechten vorstehenden Abschnitten des Einraststifts 44 und einer hinteren Oberfläche des vorderseitigen Stützkörpers 24 gehalten. Aufgrund der Federkraft der Kompressionsfeder 58 ist der Verriegelungsstift 45 über den Einraststift 44 nach hinten vorgespannt. Folglich ist der manipulierbare Abschnitt 43 des Verriegelungslösehebels 41 aufgrund des Einraststifts 44, der die schräge Oberfläche 49 nach hinten drückt und dadurch bewirkt, dass der Verriegelungslösehebel 41 um den Schwenkschaft 42 zu seiner unteren Grenzposition schwenkt, nach unten (in Richtung der Verriegelungsseite) vorgespannt.
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Der Verriegelungslösehebel 41 kann entgegen der Vorspannung der Kompressionsfeder 58 manuell zu der Verriegelungslöseseite heraufgezogen werden. Wenn der Verriegelungslösehebel 41 manuell heraufgezogen wird, wird der Einraststift 44 durch die schräge Oberfläche 49 nach vorne gedrückt, so dass dadurch der Verriegelungsstift 45 nach vorne (d.h. entlang der axialen oder longitudinalen Richtung des Verriegelungsstifts 45) versetzt wird. Wenn die Heraufziehkraft, die auf den Verriegelungslösehebel 41 ausgeübt wird, gelöst wird, kehrt der Verriegelungsstift 45 aufgrund der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 nach hinten zurück.
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Wie in 8-10 gezeigt ist, ist eine sich bogenförmig erstreckende Einrastplatte (Verriegelungsplatte oder Gehrungsskalenplatte) 50 auf der Basis 2 bei derselben Höhe wie der Verriegelungsstift 45 montiert, und ist eine Mehrzahl der oben genannten Vertiefungen 51 entlang eines Umfangsrands (in einem Umfangsrand) der Einrastplatte 50 vorgesehen. Wenn der Verriegelungsstift 45 nach hinten versetzt wird und eine rückseitige Spitze davon in eine der Vertiefungen 51 vorrückt, wird der Verriegelungsstift 45 aufgrund der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 an einer vorgerückten Position (Verriegelungsposition) gehalten, und dadurch wird der Drehtisch 3, relativ zu der Basis 2, bei dem Gehrungswinkel, der jener eingerasteten Vertiefung 51 entspricht, verriegelt. Wenn der Verriegelungsstift 45 nach vorne versetzt wird und aus der Vertiefung 51 kommt, wird der Drehtisch 3 entriegelt und wird relativ zu der Basis 2 wieder drehbar.
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Wie man in 8 sehen kann, sind abgeschrägte (geneigte) Oberflächen 52 respektive auf der linken Seite und der rechten Seite eines rückwärtigen Spitzenabschnitts des Verriegelungsstifts 45 ausgebildet (definiert), und die abgeschrägten Oberflächen 52 sind vorzugsweise abgefast oder abgeschrägt, so dass sie flach sind, so dass sie komplementär zu den flachen, sich vertikal erstreckenden seitlichen Oberflächen der Vertiefungen 51 sind (diesen entsprechen). Daher kontaktieren, wenn der rückwärtige Spitzenabschnitt des Verriegelungsstifts 45 in eine der Vertiefungen 51 vorrückt, die linke und die rechte abgeschrägte Oberfläche 52 respektive den linken und den rechten Rand (vertikalen Seiten) der jeweiligen Vertiefung 51. Zu dieser Zeit stellen die geneigten Oberflächen 52 des Verriegelungsstifts 45 und die Ränder der Vertiefungen 51 Kontakt (Linienkontakt), auf sowohl der linken Seite als auch der rechten Seite, entlang zweier gerader Linien, die in der Oben-unten-Richtung orientiert sind, her. Dementsprechend wird im Vergleich zu bekannten Ausführungsformen, bei denen die Spitze des Verriegelungsstifts 45 konisch abgeschrägt ist, eine Kraft in der Oben-unten-Richtung von dem Verriegelungsstift 45 tendenziell nicht auf die Einrastplatte 50 ausgeübt, und dadurch wird die Einrastplatte 50 tendenziell nicht verbogen oder versetzt.
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Ausrasthaltebauteil
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Wie in 11 bis 18 gezeigt ist, kann der Verriegelungsstift 45 an einer Ausrastposition (d.h. einer axialen Position des Verriegelungsstifts 45, der weg (entfernt, beabstandet) von den Vertiefungen 51 versetzt ist, so dass der Verriegelungsstift 45 nicht in irgendeine der Vertiefungen 51 einrasten kann) durch Bewegen eines Ausrasthaltebauteils 53 unter Verwendung eines manipulierbaren Knopfs 59 gehalten werden. Dadurch ist es möglich, leicht den Zustand beizubehalten (zu halten), in dem der Verriegelungsstift 45 von den Vertiefungen 51 der Basis 2 separiert (beabstandet) ist, in welchem Zustand der Drehtisch 3 relativ zu der Basis 2 drehbar ist. Wie man in 15 sehen kann, weist das Ausrasthaltebauteil 53 eine integrale Kombination eines oberen Gleitschafts 54 und einer U-förmigen Platte (aufgehängter Teil) 55, die an dem Gleitschaft 54 aufgehängt ist, auf.
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Wie man z.B. in 6 und 15 sehen kann, verläuft der Gleitschaft 54 durch Stützlöcher 56 in linken und rechten Seitenwänden des nach vorne vorstehenden Teils 3b des Drehtisches 3 und ist derart abgestützt, dass er in der Links-rechts-Richtung, d.h. senkrecht zu den axialen Richtungen des Schraubenschafts 22 und des Verriegelungsstifts 45, gleitend verschiebbar ist. Infolgedessen ist das Ausrasthaltebauteil 53 in der Links-rechts-Richtung (d.h. senkrecht zu den axialen Richtungen des Schraubenschafts 22 und des Verriegelungsstifts 45) zwischen einer Löseposition, die nach links ist (d.h. der Position des Ausrasthaltebauteils 53, die z.B. in 15 gezeigt ist), und einer Einhakposition, die nach rechts ist (d.h. der Position des Ausrasthaltebauteils 53, die z.B. in 17 gezeigt ist), bewegbar (verschiebbar). Entlang den axialen Richtungen des Schraubenschafts 22 und des Verriegelungsstifts 45 betrachtet ist der Gleitschaft 54 zwischen dem vorderen Ende des nach vorne vorstehenden Teils 3b des Drehtisches 3 und der Vorderseite des Stützkörpers 24 angeordnet. Um den Ort des Gleitschafts 54 (der Stützlöcher 56) genauer zu beschreiben, ist, wie man z.B. in 11 sehen kann, der Gleitschaft 54 in dem toten Raum (d.h. Raum, der ansonsten leer wäre, aber erforderlich ist, so dass die obere Oberfläche des Drehknopfs 8 nicht über der Tischoberfläche 4 vorsteht), der aufwärts von der Höhe (Niveau) des horizontalen Bodenteils 8b der konkaven Oberfläche 8 des Drehtisches 3 und vorwärts von dem geneigten vorderen Endteil 8a der konkaven Oberfläche 8 existiert, angeordnet. Der Gleitschaft 54 ist abgestuft, d.h., ein rechtes Ende (15) des Gleitschafts 54 weist einen Kleindurchmesserabschnitt auf. Wie man auch in 15 sehen kann, ist eine Kompressionsfeder 57 auf dem Kleindurchmesserabschnitt des Gleitschafts 54 montiert und wird zwischen einem Großdurchmesserabschnitt des Gleitschafts 54 und einer rechten Seitenwand des nach vorne vorstehenden Teils 3b des Drehtisches 3 gehalten. Daher ist das Ausrasthaltebauteil 53 nach links (in Richtung der Lösepositionsseite) durch die Kompressionsfeder 57 vorgespannt. Der manipulierbare Knopf 59, den der Benutzer zum Manipulieren (Bewegen, Drücken) des Ausrasthaltebauteils 53 drückt, ist auf einem linken Ende des Gleitschafts 54 vorgesehen. Wie unten weiter beschrieben wird, kann, wenn der Verriegelungslösehebel 41 an seiner oberen Grenzposition gelegen ist (dazu manuell heraufgezogen worden ist), das Ausrasthaltebauteil 53 durch Drücken des manipulierbaren Knopfs 59 nach rechts bewegt (verschoben, gleitend verschoben) werden. Da der manipulierbare Knopf 59 nach hinten und nach links von dem manipulierbaren Drehknopf 23 gelegen ist, ist es für den Benutzer möglich, während er den manipulierbaren Drehknopf 23 mit der rechten Hand ergreift, den manipulierbaren Knopf 59 unter Verwendung des Daumens derselben Hand zu drücken.
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Wie man in 6, 11 und 15 sehen kann, erstreckt sich ein Bodenabschnitt der U-förmigen Platte 55 unter dem Verriegelungslösehebel 41 in der Links-rechts-Richtung. Folglich behindert die U-förmige Platte 55 nicht die Betätigung eines Heraufziehens des Verriegelungslösehebels 41, und außerdem definiert der Bodenabschnitt der Platte 55 die untere Grenzposition (Verriegelungsposition) des Verriegelungslösehebels 41. Außerdem weist die Platte 55 einen stehenden Teil (sich vertikal erstreckende Wand oder Einhakteil) 60, der sich von dem Bodenabschnitt nach oben erstreckt, auf. Wenn der Verriegelungslösehebel 41 an der abwärts gelegenen Verriegelungsposition (d.h. der Ruheposition des Verriegelungslösehebels 41, die z.B. in 11 gezeigt ist) gelegen ist, steht der stehende Teil 60 durch das Umgehungsloch 48 in der Mitte des Verriegelungslösehebels 41 und über der Oberseite (oberen Oberfläche) des Verriegelungslösehebels 41 vor.
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Wieder bezugnehmend auf 15 ist ein Einhakloch 61 in dem stehenden Teil 60 der Platte 55 ausgebildet. Das Einhakloch 61 weist einen Großkreisabschnitt 62, der auf der rechten Seite ist, und einen Kleinkreisabschnitt 63, der auf der linken Seite ist und den Großkreisabschnitt 62 überlappt, auf. Ein verengter (verschmälerter) Abschnitt 64 zwischen dem Großkreisabschnitt 62 und dem Kleinkreisabschnitt 63 weist eine Durchgangsbreite (Abstand in der Oben-unten-Richtung) auf, die kleiner als der Durchmesser des Kleinkreisabschnitts 63 ist. Der stehende Teil 60 liegt der Vorderseite des Stützkörpers 24 gegenüber. Daher kann, durch Bewegen des Ausrasthaltebauteils 53 in der Links-rechts-Richtung, entweder der Großkreisabschnitt 62 oder der Kleinkreisabschnitt 63 des Einhaklochs 61 koaxial mit dem Stützloch 46 des Stützkörpers 24 ausgerichtet werden. Wie man in 11 sehen kann, weist, da der Durchmesser des Verriegelungsstifts 45 in der Umgebung der Spitze auf der nahen Seite verschmälert ist, der Verriegelungsstift 45 einen Kleindurchmesserabschnitt 65 und einem Großdurchmesserabschnitt 66, der vorwärts davon ist, auf. Der Übergang zwischen dem Kleindurchmesserabschnitt 65 und dem Durchmesserabschnitt 66 weist eine verjüngte (konische) Oberfläche 67 auf. Der Durchmesser des Großkreisabschnitts 62 des Einhaklochs 61 ist größer als der Durchmesser des Großdurchmesserabschnitts 66 des Verriegelungsstifts 45. Daher ist, wenn der Verriegelungslösehebel 41 an der abwärts gelegenen Verriegelungsposition gelegen ist, der Großdurchmesserabschnitt 66 des Verriegelungsstifts 45 in der Mitte des Großkreisabschnitts 62 des Einhaklochs 61 gelegen, wie man in 15 sehen kann. Da die Durchlassbreite des verengten Abschnitts 64 des Einhaklochs 61 kleiner als der Durchmesser des Großdurchmesserabschnitts 66 des Verriegelungsstifts 45 ist, kann, wenn der Verriegelungslösehebel 41 an der abwärts gelegenen Verriegelungsposition ist, das Ausrasthaltebauteil 53 nicht zu der rechts gelegenen Einhakposition bewegt (verschoben) werden. D.h., selbst falls der Benutzer versucht, den manipulierbaren Knopf 59 in dem Zustand, der in 15 gezeigt ist, in der Richtung nach rechts zu drücken, wird das Ausrasthaltebauteil 53 aufgrund des Kontakts (Anlage) des Großdurchmesserabschnitts 66 des Verriegelungsstifts 45 gegen den (an dem) verengten Abschnitt 64 des Einhaklochs 61 darin blockiert, sich nach rechts zu der Einhakposition zu bewegen (verschieben).
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Wenn der Verriegelungslösehebel 41 manuell heraufgezogen wird und dadurch der Verriegelungsstift 45 zu der nahen Seite (Vorderseite) gezogen (axial verschoben) wird, bewegt sich der Kleindurchmesserabschnitt 65 des Verriegelungsstifts 45 in die Mitte des Großkreisabschnitts 62 des Einhaklochs 61, wie man in 12 und 16 sehen kann. Wie man in 16 sehen kann, ist die Durchlassbreite des verengten Abschnitts 64 des Einhaklochs 61 größer als der Durchmesser des Kleindurchmesserabschnitts 65 des Verriegelungsstifts 45. Folglich kann, wenn der Verriegelungslösehebel 41 an seiner oberen Grenzposition gelegen (dazu geschwenkt) ist, das Ausrasthaltebauteil 53 nun zu der rechts gelegenen Einhakposition bewegt werden. Mit anderen Worten, falls der Benutzer auf den manipulierbaren Knopf 59 drückt (diesen drückt), wird sich das Ausrasthaltebauteil 53 nach rechts verschieben (wie man in 16 sieht), da der verengte Abschnitt 64 einen Durchgang des Kleindurchmesserabschnitts 65 des Verriegelungsstifts 45 nicht blockiert. Daher bewegt sich infolge des Drückens des manipulierbaren Knopfs 59 nach rechts der Kleindurchmesserabschnitt 65 des Verriegelungsstifts 45 in die Mitte des Kleinkreisabschnitts 63 des Einhaklochs 61, wie man in 13 und 17 sehen kann. Wenn das Ausrasthaltebauteil 53 an der (rechts gelegenen) Einhakposition ist und die Heraufziehkraft des Verriegelungslösehebels 41 gelöst wird, wird der Verriegelungsstift 45 durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 nach hinten gedrückt. Daher kommt die verjüngte Oberfläche 67 des Verriegelungsstifts 45 in Kontakt mit dem, und passt in den, Kleinkreisabschnitt 63 des Einhaklochs 61, wie man in 14 und 18 sehen kann. Somit wird aufgrund der verjüngten Oberfläche 67, die durch den Rand des Kleinkreisabschnitts 63 auf der nahen Seite eingehakt oder erfasst wird, eine weitere Bewegung des Verriegelungsstifts 45 nach hinten blockiert. Infolgedessen wird der Verriegelungsstift 45 an der Ausrastposition, an der der Verriegelungsstift 45 von den Vertiefungen 51 separiert (beabstandet) ist (so dass sich der Drehtisch 3 relativ zu der Basis 2 drehen (wenden) kann, ohne dass der Verriegelungsstift 45 in irgendeine der Vertiefungen 51 der Einrastplatte 50 einrastet), gehalten, auch wenn der Benutzer den Verriegelungslösehebel 41 nicht länger heraufzieht. Obwohl das Ausrasthaltebauteil 53 immer durch die Kompressionsfeder 57 nach links vorgespannt ist (wie man in 15-18 sieht), gleitet, da die Durchlassbreite des verengten Abschnitts 64 des Einhaklochs 61 kleiner als der Durchmesser des Kleinkreisabschnitts 63 ist, die verjüngte Oberfläche 67 nicht aus dem Kleinkreisabschnitt 63 zu dem Großkreisabschnitt 62 heraus.
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Wenn gewünscht ist, den Drehtisch 3 in hohem Maße zu drehen (insbesondere wenn der Drehtisch 3 relativ zu der Basis 2 um einen Winkelbereich, der einen der vorbestimmten spezifischen Gehrungswinkel, die durch die Vertiefungen 51 definiert sind, kreuzt, gedreht (gewendet) wird), wird der Verriegelungsstift 45 zunächst an der Ausrastposition gehalten, so dass der Drehtisch 3 nicht unbeabsichtigt an einer vorbestimmter Winkelpositionen (vorbestimmter spezifischer Gehrungswinkel) während jener Drehung gestoppt (verriegelt) wird. Zum Halten des Verriegelungsstifts 45 an der Ausrastposition kann der Benutzer fortfahren, den Verriegelungslösehebel 41 unter Verwendung eines Fingers manuell heraufzuziehen, oder der Benutzer kann das Ausrasthaltebauteil 53 nach rechts drücken, wie oben beschrieben wurde (und kann somit aufhören, den Verriegelungslösehebel 41 heraufzuziehen (d.h. manuell zu lösen)). Selbst falls der Drehtisch 3 an einer beliebigen Winkelposition (z.B. einer Position, die sich von den vorbestimmten Winkelpositionen, die den Vertiefungen 51 entsprechen, unterscheidet) unter Verwendung des ersten Drehungsverriegelungsmechanismus 20, der oben beschrieben wurde, festgestellt wird, kann der Verriegelungsstift 45 im Voraus unter Verwendung des Ausrasthaltebauteils 53 an der Ausrastposition gehalten werden. Außerdem ist es, da es notwendig ist, die Verriegelung des Drehtisches 3 zu lösen, wenn ein Feineinstellmechanismus (der durch einen Feineinstelldrehknopf 123, der in 1 gezeigt ist, manipuliert wird), der separat zum Feineinstellen des Drehwinkels des Drehtisches 3 vorgesehen ist, verwendet wird, vorteilhaft, das Verriegelungslösehalten unter Verwendung des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus 40 durchzuführen.
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Wieder bezugnehmend auf 15-18 weist der stehende Teil 60 des Ausrasthaltebauteils 53 einen Schulterteil (Anschlagteil) 68, der auf der rechten Seite ist und als ein Anschlag funktioniert, auf. Wenn der Verriegelungslösehebel 41 zu der oberen Grenzposition heraufgezogen wird und der manipulierbare Knopf 59 gedrückt wird, bewegt sich das Ausrasthaltebauteil 53 nach rechts, und der Schulterteil 68 davon bewegt sich unterhalb der sich vertikal erstreckenden Wand des Verriegelungslösehebels 41, die die rechte Seite des Umgehungslochs 48 definiert, wie man in 17 sehen kann. Wenn die Heraufziehkraft des Verriegelungslösehebels 41 gelöst wird, bewegt sich der Verriegelungslösehebel 41 abwärts, aber eine weitere Abwärtsbewegung wird aufgrund des Kontakts des Verriegelungslösehebels 41 mit dem Schulterteil 68 des Ausrasthaltebauteils 53 verhindert, wie man in 18 sehen kann. Dadurch kann der Benutzer aus der Position des Verriegelungslösehebels 41 leicht (durch Berührung und/oder Sicht) wahrnehmen, ob die Drehung des Drehtisches 3 durch den zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus 40 verriegelt ist oder nicht; d.h., falls der Verriegelungslösehebel 41 über seiner oberen Grenzposition bleibt, auch wenn der Benutzer den Verriegelungslösehebel 41 nicht manuell heraufzieht, weiß dann der Benutzer, dass der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus 40 eine Drehung des Drehtisches 3 relativ zu der Basis 2 nicht blockieren wird.
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Wenn die Heraufziehkraft des Verriegelungslösehebels 41 gelöst wird, wird der Verriegelungslösehebel 41 durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 nach unten gedrückt (d.h., der manipulierbare Abschnitt 43 schwenkt nach unten), bis eine Bewegung des Verriegelungsstifts 45 nach hinten durch das Ausrasthaltebauteil 53 (genauer gesagt durch den Kleinkreisabschnitt 62 des Einhaklochs 61) verhindert (blockiert) wird, und die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 wirkt nicht länger auf den Verriegelungslösehebel 41. Jedoch wird zu einem bestimmten Zeitpunkt, da die Abwärtsbewegung des Verriegelungslösehebels 41 durch den Schulterteil 68 des Ausrasthaltebauteils 53 verhindert wird, ein Oben-unten-Klappern/Wackeln des Verriegelungslösehebels 41 reduziert oder eliminiert, wenn der zweite Drehungsverriegelungsmechanismus 40 in dem Verriegelungslösezustand ist (wenn der Drehtisch 3 gedreht wird usw.).
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Es wird angemerkt, dass der Einraststift 44, der sich quer durch den Verriegelungsstift 45 erstreckt, zwei unabhängigen Funktionen dient. Erstens nimmt der Einraststift 44 das rückwärtige Ende der Kompressionsfeder 58 auf (kontaktiert dieses), so dass die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 ungeachtet dessen, ob sich der Verriegelungsstift 45 bewegt oder nicht, immer auf den Verriegelungsstift 45 übertragen wird. Zweitens interagiert der sich quer erstreckende Einraststift 44 mit der schrägen Oberfläche 49 des Hebels 41, so dass der Hebel 41 nach unten gedrückt wird, wenn der Verriegelungsstift 45 durch die Kompressionsfeder 58 nach hinten bewegt wird, und so dass umgekehrt bewirkt wird, dass sich der Verriegelungsstift 45 nach vorne bewegt, wenn der Hebel 41 durch den Benutzer angehoben wird.
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Die Übertragung der Vorspannkraft von dem Verriegelungsstift 45 an den Hebel 41 wird durch physikalisches Drücken der schrägen Oberfläche 49 bewirkt, was unausweichlich eine Bewegung des Verriegelungsstifts 45 erfordert. Daher wird, wenn die Bewegung des Verriegelungsstifts 45 nach hinten durch das Ausrasthaltebauteil 53 blockiert wird, der Hebel 41 nicht länger durch den Einraststift 44 nach unten gedrückt. Der Hebel 41 wird dann aufgrund der Schwerkraft geringfügig fallen, bis der Hebel 41 auf der Anschlagschulter 68 des Ausrasthaltebauteils 53 ruht.
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Die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 sieht Druck vor, der den verjüngten Abschnitt 67 des Verriegelungsstifts 45 gegen das Kleindurchmesserloch 62 gedrückt hält, wenn der Hebel 41 nicht länger manuell angehoben wird. Dieses Druckeinrasten des Verriegelungsstifts 45 mit dem Loch 62 wird erreicht, bevor der Hebel nicht weiter nach unten gehen kann (d.h., da er die Anschlagschulter 68 erreicht hat). Folglich wirkt, wenn der Verriegelungsstift 45 durch das Ausrasthaltebauteil 53 blockiert (gestoppt) wird, die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 nicht länger auf den Hebel 41.
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Wenn der Verriegelungslösehebel 41 einmal mehr zu seiner oberen Grenzposition heraufgezogen wird und somit der Verriegelungsstift 45 manuell an seiner Ausrastposition (in dem Verriegelungslösezustand) gehalten wird, wird der Verriegelungsstift 45 über den Einraststift (Eingriffsstift) 44 zu der nahen Seite gezogen. Dadurch separiert sich die verjüngte Oberfläche 67 des Verriegelungsstifts 45 von dem vorderen Rand des Kleinkreisabschnitts 63 des Einhaklochs 61. Falls der Benutzer den manipulierbaren Knopf 59 nicht drückt, wird das Ausrasthaltebauteil 53 aufgrund der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 57 zu der links gelegenen Ausrastposition zurückkehren. Zu dieser Zeit verläuft der Kleindurchmesserabschnitt 65 des Verriegelungsstifts 45 durch den verengten Abschnitt 64 des Einhaklochs 61 und gleitet zu dem Großkreisabschnitt 62 heraus. Wenn die Heraufziehkraft auf den Verriegelungslösehebel 41 gelöst wird, wird der Verriegelungsstift 45 aufgrund der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 nach hinten versetzt und stellt Kontakt mit dem Umfangsrand der Einrastplatte 50 der Basis 2 oder einer der Vertiefungen 51 in der Einrastplatte 50 her.
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Wenn der Benutzer wünscht, den Drehtisch 3 an einer der vorbestimmten Winkelpositionen (spezifischen Gehrungswinkel) unter Verwendung des zweiten Drehungsverriegelungsmechanismus 40 festzustellen, wird das Halten des Verriegelungsstifts 45 an der Ausrastposition durch Heraufziehen des Verriegelungslösehebels 41 zu seiner oberen Grenzposition auf diese Weise gelöst. Wenn der Drehtisch 3 gedreht wird, gleitet die rückseitige Spitze des Verriegelungsstifts 45 entlang des Umfangsrands der Einrastplatte 50 der Basis 2, bis eine der Vertiefungen 51 in eine Lage hinter dem Verriegelungsstift 45 kommt. Zu dieser Zeit wird der Verriegelungsstift 45 aufgrund der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 58 weiter nach hinten versetzt, und rückt die Spitze des Verriegelungsstifts 45 in jene Vertiefung 51 vor. Dadurch wird der Drehtisch 3 an der festgesetzten Winkelposition (Gehrungswinkel), die jener Vertiefung 51 entspricht, festgestellt (befestigt).
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Gemäß der Ausführungsform, die oben erläutert wurde, wird der Raum über dem Verriegelungsstift 45 effektiv als die Stelle zum Anordnen des Schwenkschafts 42 des Verriegelungslösehebels 41 genutzt, und die Struktur über dem Schraubenschaft 22 des manipulierbaren Bauteils 21 kann vereinfacht werden, da sie im Wesentlichen lediglich den Gleitschaft 54 des Ausrasthaltebauteils 53 aufweist. Folglich erlaubt diese Ausgestaltung, dass der manipulierbare Drehknopf 23 weiter aufwärts (näher an der Tischoberfläche 4) angeordnet ist, als bekannte Ausgestaltungen, und ermöglicht, dass der Verriegelungsmechanismus in der Oben-unten-Richtung kompakter gemacht wird.
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Gleiten nach vorne und nach hinten und Schwenken nach oben und nach unten des Schneidwerkzeugs
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Wie in 1 bis 5 gezeigt ist, wird der Schneidmaschinenhauptkörper 100 durch zwei Gleitstangen (Gleitstäbe) 110 derart abgestützt, dass er imstande ist, relativ zu dem Drehtisch 3 nach vorne und nach hinten zu gleiten. Ein Stützarm 70, der sich nach oben erstreckt, ist auf einem hinteren Abschnitt des Drehtisches 3 montiert. Die zwei Gleitstangen 110 erstrecken sich von dem oberen Abschnitt des Stützarms 70 nach vorne und sind parallel zueinander, durch eine Lücke in der Oben-unten Richtung beabstandet. Die Spitzen der zwei Gleitstangen 110 führen zu einer Stelle über der Mitte des Drehtisches 3, wo sie durch ein Kopplungsbauteil 111 verbunden sind. Ein Gleitelement 112 ist entlang der zwei Gleitstangen 110 derart montiert, dass das Gleitelement 112 imstande ist, in der Vorne-hinten-Richtung entlang der Gleitstangen 110 zu gleiten, und der Schneidmaschinenhauptkörper 100 wird durch das Gleitelement 112 abgestützt. Daher sind der Schneidmaschinenhauptkörper 100 und das Schneidwerkzeug 102 imstande, über das Gleitelement 112 und die Gleitstangen 110 nach vorne und nach hinten zu gleiten. Zudem wird ein hinterer Abschnitt des Schneidmaschinenhauptkörpers 100, über einen Schwenkbewegungsstützschaft 113, durch einen Stützteil eines unteren Abschnitts des Gleitelements 112 derart abgestützt (gelagert), dass der Schneidmaschinenhauptkörper 100 imstande ist, relativ zu dem Drehtisch 3 auf und ab zu schwenken. Der Schneidmaschinenhauptkörper 100 ist in Richtung der aufwärts gelegenen Bereitschaftsposition durch eine Torsionsfeder, die um den Schwenkbewegungsstützschaft 113 montiert ist, vorgespannt.
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Kippverriegelungsmechanismus (Schrägungswinkelfestlegungsmechanismus)
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Wie in 19 und 20 gezeigt ist, wird der Stützarm 70 durch den Drehtisch 3 über einen Kippschaft 71 derart abgestützt, dass er imstande ist, in der Links-rechts-(im Uhrzeigersinn/entgegen dem Uhrzeigersinn)Richtung zu kippen. Ein Armstützteil 3c ist integral auf der Rückseite des kreisförmigen Teils 3a (1) des Drehtisches 3 vorgesehen. Der Außenumfang der Rückseite des Armstützteils 3c weist eine Paarungsoberfläche, die eine kreissäulenartige Form aufweist, auf und der Innenumfang der Vorderseite eines Basisendteils 72 des Stützarms 70 weist eine entsprechende Paarungsoberfläche, die eine komplementäre kreissäulenartige Form aufweist, auf. Der Stützarm 70 wird an dem Basisendteil 72 durch den Armstützteil 3c über den Kippschaft 71 drehbar abgestützt (gelagert). Dadurch ist der Schneidmaschinenhauptkörper 100 um die longitudinale Achse des Kippschafts 71 nach links (entgegen dem Uhrzeigersinn) und nach rechts (im Uhrzeigersinn) kippbar. Der Ort der longitudinalen Achse des Kippschafts 71 in der Oben-unten-Richtung fällt mit dem Ort (Ebene) der oberen Plattenoberfläche 4b (1) des Drehtisches 3 zusammen. Durchgangslöcher 73, 74 sind in dem Armstützteil 3c bzw. dem Basisendteil 72 des Stützarms 70 ausgebildet. Der Kippschaft 71 verläuft (erstreckt sich) durch die Durchgangslöcher 73, 74 von der Vorderseite des Armstützteils 3c.
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Ein hinterer Abschnitt des Kippschafts 71 weist einen Schraubenschaftabschnitt (mit Gewinde versehenes Schaftende) 75, der von dem Basisendteil 72 des Stützarms 70 nach hinten vorsteht, auf. Eine Montagemutter 76 ist auf dem Schraubenschaftabschnitt 75 festgezogen (darauf geschraubt). Eine Vertiefung 72b ist auf (in) der Rückseite des Basisendteils 72 ausgebildet. Wenn die Montagemutter 76 auf dem Schraubenschaftabschnitt 75 festgezogen ist, ist die Montagemutter 76 an einer Basis (am weitesten vorne gelegenen Oberfläche) der Vertiefung 72b gelegen. Eine Kerbe (nicht gezeigt) ist auf einer Umfangswand 72a, die das Durchgangsloch 74 des Stützarms 70 ausbildet, vorgesehen. Wenn ein Drehungsverriegelungsstift 71a durch den Kippschaft 71 verläuft und der vorstehende Abschnitt des Drehungsverriegelungsstifts 71a in der Mitte der Kerbe des Durchgangslochs 74 angeordnet ist, wird eine Drehung des Kippschafts 71 beschränkt (blockiert), wenn die Montagemutter 76 auf dem Schraubenschaftabschnitt 75 festgezogen wird. Dementsprechend ist, obwohl der Kippschaft 71 relativ zu dem Durchgangsloch 74 des Stützarms 70 nicht drehbar ist, der Kippschaft 71 relativ zu dem Durchgangsloch 73 des Armstützteils 3c drehbar. Wenn die Montagemutter 76 festgezogen ist, sind der Armstützteil 3c und der Stützarm 70 zwischen einem Kopfteil 71b des Kippschafts 71 und der Montagemutter 76 aneinander befestigt. Während der Stützarm 70 gegen den Armstützteil 3c in der axialen Richtung durch eine geeignete axiale Kraft gedrückt wird, die durch diese Befestigung erzeugt wird, wird der Stützarm 70 derart abgestützt, dass er relativ zu dem Armstützteil 3c kippbar ist. Andererseits dreht sich, da der Kippschaft 71 relativ zu dem Durchgangsloch 73 des Armstützteils 3c drehbar ist, falls eine Kraft auf den Stützarm 70 in der Links-rechts-Richtung ausgeübt wird, dann der Stützarm 70, zusammen mit dem Kippschaft 71, der Montagemutter 76 usw., um seine Achse relativ zu dem Armstützteil 3c. Unter Verwendung einer Sechskantmutter als die Montagemutter 76 wird es für den Benutzer möglich, an dem Ort, an dem die Tischschneidmaschine 1 verwendet wird, die Tischschneidmaschine 1 unter Verwendung gewöhnlich verfügbarer Werkzeuge, wie beispielsweise eines Steckschlüssels, auseinanderzubauen und zu reparieren. Ein Drucklager 77 und Beilagscheiben 78a, 78b zum Stabilisieren der axialen Kraft sind zwischen der Montagemutter 76 und der Basisoberfläche der Vertiefung 72b des Basisendteils 72 eingefügt.
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Der Schneidmaschinenhauptkörper 100 kann bei einer beliebigen Winkel-(Schrägungs-)Position (z.B. einer rechtwinkligen Schneidposition, einer gekippten Position oder dergleichen) unter Verwendung des Kippverriegelungsmechanismus festgestellt werden. Ein Sockelbauteil (Auflagebauteil) 79, das ein Schaftloch aufweist, ist auf dem Schraubenschaftabschnitt 75 montiert und ist derart angeordnet, dass es die Vertiefung 72b des Basisendteils 72 verschließt. Eine Kippfeststellmutter 80 ist auf den Schraubenschaftabschnitt 75 geschraubt. Wenn die Kippfeststellmutter 80 festgezogen wird, werden der Armstützteil 3c und der (das Sockelbauteil 79 von dem) Stützarm 70 zwischen dem Kopfteil 71b des Kippschafts 71 und der Kippfeststellmutter 80 befestigt (geklemmt). Aufgrund dieser axialen Klemmkraft ist das Kippen des Stützarms 70 relativ zu dem Armstützteil 3c verriegelt. Ein Drucklager 81 und eine Beilagscheibe 82 zum Stabilisieren der axialen Klemmkraft sind zwischen der Kippfeststellmutter 80 und der hinteren Oberfläche des Sockelbauteils 79 eingefügt. Wenn das Festziehen der Kippfeststellmutter 80 gelöst wird, wird der Stützarm 70 erneut relativ zu dem Armstützteil 3c kippbar.
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Eine Innenumfangsoberfläche der Kippfeststellmutter 80 ist abgestuft, und eine Kompressionsfeder 83 wird zwischen einer Spitze des Kippschafts 71 und einer abgestuften Oberfläche der Kippfeststellmutter 80 gehalten. Da die Schraubengewinde zwischen der Kippfeststellmutter 80 und dem Schraubenschaftabschnitt 75 des Kippschafts 71 durch die Kompressionsfeder 83 gefüllt sind, wird ein Klappern/Wackeln der Kippfeststellmutter 80 in der axialen Richtung reduziert. Zudem dreht sich, wenn der Stützarm 70 gekippt wird, die Kippfeststellmutter 80 aufgrund der Reibung des Schraubengewindes, die durch die Kompressionsfeder 83 erzeugt wird, derart dass sie dem Kippschaft 71 folgt. Daher tritt, selbst falls der Stützarm 70 plötzlich gekippt würde, das Problem, bei dem sich die Festziehkraft aufgrund des Kippschafts 71, der sich relativ zu der Kippfeststellmutter 80 dreht, nachteilig ändert, tendenziell nicht auf.
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Kippfeststellhebel (Schrägungswinkeleinstellhebel)
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Ein Kippfeststellhebel 84, der für den Benutzer zum Manipulieren (manuellen Bewegen) ausgebildet ist, ist auf der Kippfeststellmutter 80 montiert. Hinsichtlich des Stützarms 70 ist ein unterer Teil 70b, der den Basisendteil 72 aufweist, nach vorne relativ zu einem oberen Teil 70a versetzt. Der Kippfeststellhebel 84 ist auf der Rückseite des unteren Teils 70b angeordnet, und die gesamte Größe des Kippfeststellhebels 84 ist derart festgelegt, dass er vor die hintere Oberfläche des oberen Teils 70a passt. Dadurch besteht, da der Raum vorwärts und rückwärts von dem Stützarm 70 effektiv genutzt werden kann, kein Bedarf, die Größe der Schneidmaschine in der Richtung nach hinten zu vergrößern. Hinsichtlich des Kippfeststellhebels 84 ist ein metallisches ringförmiges Bauteil 86 durch Umspritzen in einer Innenumfangsoberfläche eines Lochs, das in einem Montageteil 85 ausgebildet ist, der in der Mitte des Kippfeststellhebels 84 ist, befestigt. Ein Keilprofil 80a eines männlichen Typs ist auf einer Außenumfangsoberfläche der Kippfeststellmutter 80 entlang der Richtung der Drehachse der Kippfeststellmutter 80 ausgebildet, und ein entsprechendes Keilprofil 86a eines weiblichen Typs ist auf (in) dem ringförmigen Bauteil 86 in einem inneren Abschnitt des Kippfeststellhebels 84 ausgebildet. Der Kippfeststellhebel 84 ist auf der Kippfeststellmutter 80 derart montiert, dass die Keilprofile 80a, 86a verzahnen. Es ist vorzuziehen, dass die Keilprofile 80a, 86a Evolventen-/Involutenkeilprofile sind. In diesem Fall werden die Übertragung von Drehmoment zwischen dem Kippfeststellhebel 84 und der Kippfeststellmutter 80 sowie die Lebensdauer der Keilprofile 80a, 86a verbessert. Der Kippfeststellhebel 84 ist an der Kippfeststellmutter 80 unter Verwendung einer Montageschraube 87 befestigt. Wenn die Montageschraube 87 auf (in) der Spitzenoberfläche der Kippfeststellmutter 80 festgezogen wird, wird das ringförmige Bauteil 86 sandwichartig zwischen der Montageschraube 87 und der Kippfeststellmutter 80 eingefügt, und der Kippfeststellhebel 84 wird an der Kippfeststellmutter 80 befestigt.
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Der Kippfeststellhebel 84 weist zwei Hebelarme 88, die an diametral entgegengesetzten Enden der Drehachse angeordnet sind, auf. Jeder Hebelarm 88 weist einen sich radial erstreckenden Teil 89, der sich in der radialen Richtung von dem Montageteil 85 in der Mitte nach außen erstreckt, und einen sich nach vorne erstreckenden Teil 90, der sich von dem sich radial erstreckenden Teil 89 nach vorne erstreckt, auf. Der sich nach vorne erstreckende Teil 90 des Hebelarms 88 erstreckt sich von der hinteren Oberfläche des unteren Teils 70b des Stützarms 70 nach vorne. Daher kann, selbst wenn der Benutzer auf der Vorderseite der Tischschneidmaschine 1 steht, der Benutzer immer noch leicht auf den Kippfeststellhebel 84, der auf der Rückseite der Schneidmaschine 100 gelegen ist, zugreifen, und dadurch ist eine Einfachheit einer Betätigung exzellent. Der sich nach vorne erstreckende Teil 90 jedes Hebelarms 88 ist im Allgemeinen im Querschnitt ein Viereck, und ein Abschnitt des sich nach vorne erstreckenden Teils 90 einwärts in der radialen Richtung weist zwei geneigte (schräge) Oberflächen 90a auf, so dass dadurch die Dicke des sich nach vorne erstreckenden Teils 90 nach innen reduziert wird. Folglich kann eine Beeinträchtigung der Hebelarme 88 durch eine seitliche Oberfläche des Stützarms 70 so weit wie möglich vermieden werden, so dass dadurch der Winkelbereich, über den sich der Kippfeststellhebel 84 drehen kann, vergrößert wird. Hinsichtlich des sich radial erstreckenden Teils 89 jedes Hebelarms 88 sind beide seitlichen Oberflächen 89a eines Spitzenabschnitts parallel zueinander. Dadurch gleitet, wenn der Benutzer den Kippfeststellhebel 84 dreht, sein oder ihr Finger tendenziell nicht über die seitlichen Oberflächen 89a, und dadurch kann eine Drehkraft (Drehmoment) effizient an die Hebelarme 88 übermittelt werden. Jeder Hebelarm 88 weist einen Gewichtsreduzierungsteil (hohlen Abschnitt) 88a, der ausgespart ist und von einer hinteren Oberfläche des entsprechenden sich radial erstreckenden Teils 89 zu einem inneren Abschnitt des entsprechenden sich nach vorne erstreckenden Teils 90 verläuft, auf. Dadurch kann eine Dehnbarkeit (Duktilität) in einem Fall, dass der Kippfeststellhebel 84 durch Umspritzen eines Polymers (Harzes) ausgebildet ist, sichergestellt werden, während irgendeine Abnahme hinsichtlich der Festigkeit des Spitzenabschnitts des sich nach vorne erstreckenden Teils 90 minimiert wird.
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Falls der Benutzer die Montageschraube 87 entfernt, kann der Montagewinkel (Orientierung der Hebelarme 88) des Kippfeststellhebels 84 relativ zu der Kippfeststellmutter 80 geändert werden. Durch Festlegen des Abstands der Keilprofile 80a, 86a auf beispielsweise 10° kann der relative Montagewinkel des Kippfeststellhebels 84 in 10°-Schritten eingestellt werden. Durch Festlegen, auf weniger als eine halbe Drehung, des Drehungsausmaßes des Kippfeststellhebels 84, das zum Befestigen und Lösen der Feststellung der Kippung des Stützarms 70 benötigt wird, wird es möglich, die Feststellung der Hebelarme 88 auf einen derartigen Bereich festzustellen und zu lösen, dass die Hebelarme 88 den Stützarm 70 nicht kontaktieren. Es ist möglich, dass sich das Festziehen des internen Mechanismus über den Verlauf der Zeit, d.h. mit längerer Verwendung, lösen kann. In diesem Fall ändert sich der Drehbereich des Kippfeststellhebels 84, und dadurch könnten die Hebelarme 88 durch die seitliche Oberfläche des Stützarms 70 erfasst werden, so dass das erforderliche Drehungsausmaß nicht länger erzielt werden kann. Auch in einer derartigen Situation kann der Benutzer, durch Einstellen des relativen Montagewinkels des Kippfeststellhebels 84, den Drehbereich des Kippfeststellhebels 84 zu einem derartigen Bereich ändern, dass der Kippfeststellhebel 84 den Stützarm 70 nicht kontaktiert.
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21 bis 23 zeigen den Kippverriegelungsmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform. Auch in dieser zweiten Ausführungsform ist der Kippfeststellhebel 84 auf der Kippfeststellmutter 80 durch die Montageschraube 87 montiert. Jedoch ist in der zweiten Ausführungsform ein Spitzenabschnitt 80b der Kippfeststellmutter 80 verlängert, und ein Loch in dem Montageteil 85 des Kippfeststellhebels 84 kann in der axialen Richtung entlang des Spitzenabschnitts 80b gleiten. Zudem weist die Montageschraube 87 einen Anschlagteil 87a, der eine Flanschform aufweist, auf. Der Kippfeststellhebel 84 ist durch eine Kompressionsfeder 91 nach vorne vorgespannt. Die Kompressionsfeder 91 ist auf dem Spitzenabschnitt 80b der Kippfeststellmutter 80 montiert und wird zwischen dem ringförmigen Bauteil 86 in einem inneren Abschnitt des Kippfeststellhebels 84 und einem Anschlagteil der Montageschraube 87 gehalten. Wenn der Kippfeststellhebel 84 herausgezogen wird und die Kompressionsfeder 91 zu ihrer Grenze komprimiert wird, wird ein weiteres Herausziehen des Kippfeststellhebels 84 beschränkt (blockiert). Wenn der Kippfeststellhebel 84 zu der Ausrastposition herausgezogen wird, löst sich das Keilprofil 86a (20) des Kippfeststellhebels 84 von dem Keilprofil 80a der Kippfeststellmutter 80, und der Kippfeststellhebel 84 wird um seine Achse drehbar. Dadurch kann, selbst falls der Benutzer die Montageschraube 87 nicht entfernt oder den Kippfeststellhebel 84 nicht vollständig von der Kippfeststellmutter 80 entfernt, der Benutzer immer noch den Montagewinkel des Kippfeststellhebels 84 relativ zu der Kippfeststellmutter 80 ändern. Wenn die Keilprofile 80a, 86a (20) eingerastet sind und die Herausziehkraft des Kippfeststellhebels 84 gelöst ist, wird der Kippfeststellhebel 84 an einer Einrastposition durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 91 gehalten.
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Rechtskippänderungshebel
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Wenn der Kippfeststellhebel 84, der oben beschrieben wurde, gelöst wird, wird die Feststellung der Verkippung (Schrägungswinkel) des Schneidmaschinenhauptkörpers 100 gelöst, und es wird möglich, den Stützarm 70 zwischen einer rechtwinkligen Position und einer 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Position frei zu kippen. Insbesondere sind, wie in 19 und 20 gezeigt ist, ein Rechter-Winkel-Anschlag 121, ein 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Anschlag und ein 45°-im-Uhrzeigersinn-Anschlag in einem inneren Abschnitt des Stützarms 70 vorgesehen. Ein vorstehender Teil (nicht gezeigt), der sich nach hinten erstreckt, ist auf dem Armstützteil 3c des Drehtisches 3 vorgesehen. Wenn der Stützarm 70 zwischen der rechtwinkligen Position und der 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Position gekippt wird, bewegt sich dieser vorstehende Teil zwischen dem Rechter-Winkel-Anschlag 121 und dem 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Anschlag. Ein Rechtskippänderungshebel 120 ist derart, dass er in der Vorne-hinten-Richtung gleitend verschiebbar ist, zwischen einer Festlegungsposition und einer Löseposition montiert. Der Rechtskippänderungshebel 120 ist geringfügig nach links von einer oberen Oberfläche eines hinteren Abschnitts des Drehtisches 3 angeordnet. Der Rechtskippänderungshebel 120 ist in Richtung der rückwärtigen Festlegungspositionsseite durch eine Kompressionsfeder vorgespannt. Der Rechter-Winkel-Anschlag 121 ist mit dem Rechtskippänderungshebel 120 verzahnt (betätigbar daran gekoppelt). Wenn der Rechtskippänderungshebel 120 nach vorne gezogen wird, bewegt sich der Rechter-Winkel-Anschlag 121 in Richtung einer zurückgezogenen (eingezogenen) Position, die auf der nahen Seite ist, und der vorstehende Teil stellt keinen Kontakt mit dem Rechter-Winkel-Anschlag 121 her, selbst falls der Stützarm 70 kippt. Wenn gewünscht wird, den Schneidmaschinenhauptkörper 100 nach rechts von der rechtwinkligen Position zu kippen, wird der Rechter-Winkel-Anschlag 121 durch Ziehen des Rechtskippänderungshebels 120 zu der Löseposition zu der zurückgezogenen (eingezogenen) Position bewegt. Dadurch kann sich der vorstehende Teil des Armstützteils 3c frei zwischen dem 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Anschlag und dem 45°-im-Uhrzeigersinn-Anschlag bewegen, und der Kippwinkel des Schneidmaschinenhauptkörpers 100 kann innerhalb des Bereichs von der 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Position zu der 45°-im Uhrzeigersinn-Position eingestellt werden. Es wird angemerkt, dass sich, wenn der Schneidmaschinenhauptkörper 100 rechts von der rechtwinkligen Position ist, der Rechtskippänderungshebel 120 löst, und wenn der Schneidmaschinenhauptkörper 100, selbst geringfügig, nach links von der rechtwinkligen Position gekippt wird, sich der Rechtskippänderungshebel 120 nach hinten bewegt, und der Rechter-Winkel-Anschlag 121 automatisch zu der ursprünglichen Beschränkungsposition zurückkehrt. Nachdem der Schneidmaschinenhauptkörper 100 zu dem gewünschten Winkel gekippt worden ist, wird, wenn der Kippfeststellhebel 84 festgezogen wird, die Verkippung (Schrägungswinkel) des Schneidmaschinenhauptkörpers 100 festgestellt.
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Kippanschlagänderungshebel
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Durch Manipulieren eines Kippanschlagänderungshebels 122 kann der Grenzschrägungswinkel (in der Erläuterung oben 45°) der Verkippung zu einem vorgeschriebenen Winkel, der ein grö-ßerer Winkel (z.B. 46°) ist, umgeschaltet/gewechselt werden. Der Kippanschlagänderungshebel 122 ist auf einem oberen Abschnitt der vorderen Oberfläche des Armstützteils 3c angeordnet. Der Kippanschlagänderungshebel 122 ist so montiert, dass er zwischen der Festlegungsposition und der Löseposition, in der die Vorne-hinten-Richtung als die Drehachse dient, drehbar ist, und ist in einer Löserichtung (von der Vorderseite betrachtet im Uhrzeigersinn) durch eine Torsionsfeder vorgespannt. Wenn der Kippanschlagänderungshebel 122 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, können der 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Anschlag und der 45°-im-Uhrzeigersinn-Anschlag simultan zu der zurückgezogenen (eingezogenen) Position bewegt werden. Außerdem stellt, wenn der vorstehende Teil des Stützarms 70 durch die 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Position verläuft, der vorstehende Teil Kontakt mit einem 46°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Anschlag her. Nachdem er nach links von der 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Position gekippt ist, dreht sich, wenn der Kippanschlagänderungshebel 122 losgelassen wird und der Schneidmaschinenhauptkörper 100 nach rechts, selbst geringfügig, von der 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Position gekippt wird, der Kippanschlagänderungshebel 122 automatisch im Uhrzeigersinn, und der 45°-entgegen-dem-Uhrzeigersinn-Anschlag kehrt zu seiner ursprünglichen Position zurück. Gleichermaßen stellt, wenn der vorstehende Teil des Stützarms 70 an der 45°-im-Uhrzeigersinn-Position vorbeiläuft, der vorstehende Teil Kontakt mit einem 46°-im-Uhrzeigersinn-Anschlag her. Nachdem er nach rechts von der 45°-im-Uhrzeigersinn-Position gekippt ist, dreht sich, wenn der Kippanschlagänderungshebel 122 losgelassen wird und der Schneidmaschinenhauptkörper 100, selbst geringfügig, von der 45°-im-Uhrzeigersinn-Position nach links gekippt wird, der Kippanschlagänderungshebel 122 automatisch im Uhrzeigersinn, und der 45°-im-Uhrzeigersinn-Anschlag kehrt zu seiner ursprünglichen Position zurück.
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In den obigen Ausführungsformen wurden beispielhafte Beispiele gleitend verschiebbarer Kapp- und Gehrungssägen, die imstande sind, sowohl durch gleitendes Verschieben des Schneidmaschinenhauptkörpers nach vorne und nach hinten als auch durch Schwenken des Schneidmaschinenhauptkörpers nach oben und nach unten zu schneiden, erläutert. Jedoch sind als eine zusätzliche Ausführungsform der vorliegenden Lehren dieselben Merkmale selbst auf eine Tischgehrungssäge anwendbar, bei der ein Vorwärts-rückwärts-Gleitmechanismus nicht installiert ist, so dass Schneiden lediglich durch Schwenken des Schneidwerkzeugs nach oben und nach unten durchgeführt wird. Genauer gesagt sind, obwohl gleitend verschiebbare Kapp- und Gehrungssägen mit doppelter Abschrägung oben im Detail beschrieben wurden, die vorliegenden Lehren allgemein auf irgendeine Art von Gehrungssäge, wie beispielsweise Kapp- und Gehrungssägen, Kapp- und Gehrungssägen mit doppelter Abschrägung, gleitend verschiebbare Kapp- und Gehrungssägen usw., anwendbar.
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In dem Obigen ist, obwohl Beispiele der vorliegenden Lehren unter Verwendung spezifischer Ausführungsformen erläutert wurden, die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und man versteht, dass verschiedene Ersetzungen, Verbesserungen und Abwandlungen durch eine Fachperson bewirkt werden können, ohne von dem Gegenstand und/oder Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden oben im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, eine Fachperson weitere Details zum Ausüben bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren, und ist nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu beschränken. Außerdem kann jedes der zusätzlichen Merkmale und jede der zusätzlichen Lehren, die oben offenbart wurden, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Tischschneidmaschinen, wie beispielsweise Gehrungssägen, verwendet werden.
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Außerdem müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der obigen detaillierten Beschreibung offenbart wurden, zum Ausüben der Erfindung in dem breitesten Sinne nicht notwendig sein, und werden stattdessen lediglich zum speziellen Beschreiben repräsentativer Beispiele der Erfindung gelehrt. Außerdem können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen repräsentativen Beispiele sowie der verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche unten zum Vorsehen zusätzlicher nützlicher Ausführungsformen der vorliegenden Lehren auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell und explizit aufgezählt sind.
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Alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, sind dazu gedacht, separat und unabhängig voneinander zu dem Zweck ursprünglicher schriftlicher Offenbarung sowie zu dem Zweck eines Einschränkens des beanspruchten Gegenstands unabhängig von der Zusammensetzung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Zudem sind alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten dazu gedacht, jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche Zwischenobjekt zu dem Zweck ursprünglicher schriftlicher Offenbarung sowie zu dem Zweck eines Einschränkens des beanspruchten Gegenstands zu offenbaren.
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- 1
- Tischschneidmaschine (gleitend verschiebbare Kapp- und Gehrungssäge)
- 2
- Basis
- 3
- Drehtisch
- 3a
- Kreisförmiger Teil
- 3b
- Nach vorne vorstehender Teil
- 3c
- Armstützteil
- 4
- Tischoberfläche
- 4a
- Obere Plattenoberfläche
- 4b
- Obere Plattenoberfläche
- 5
- Drehspindel
- 6
- Backe (Anlagefläche)
- 7
- Sägeschlitzplatte
- 8
- Konkave Oberfläche
- 8a
- Vorderer Endteil
- 8b
- Bodenteil
- 9
- Winkelskala
- 10
- Anzeigenadelteil
- 20
- Erster Drehungsverriegelungsmechanismus
- 21
- Manipulierbarer Abschnitt
- 22
- Schraubenschaft
- 23
- Manipulierbarer Drehknopf
- 24
- Vorderseitiger Stützkörper
- 25
- Schraubenloch
- 26
- Übertragungsplatte
- 27, 28
- Befestigungsschrauben
- 29
- Übertragungsstange
- 30
- Rückseitiger Stützkörper
- 31
- Stangenaufnahmeteil
- 32
- Stangenaufnahmebauteil
- 33
- Wendeanschlag
- 34
- Stützschaft
- 35
- Aufwärtsarm
- 36
- Vorwärtsarm
- 37
- Gleitplatte
- 38
- Rippe
- 40
- Zweiter Drehungsverriegelungsmechanismus (Verriegelungsmechanismus)
- 41
- Verriegelungslösehebel (manipulierbarer Hebel)
- 42
- Schwenkschaft (Schwenkzentrum oder Drehzentrum)
- 43
- Manipulierbarer Abschnitt (Manuell bewegbarer Abschnitt)
- 44
- Einraststift
- 45
- Verriegelungsstift
- 46, 47
- Stützlöcher
- 48
- Umgehungsloch
- 49
- Gekippte Oberfläche
- 50
- Einrastplatte
- 51
- Vertiefung
- 52
- Geneigte Oberfläche
- 53
- Ausrasthaltebauteil
- 54
- Gleitschaft
- 55
- Platte (aufgehängter Teil)
- 56
- Stützloch
- 57
- Kompressionsfeder
- 58
- Kompressionsfeder
- 59
- Manipulierbarer Knopf
- 60
- Stehender Teil (Einhakteil)
- 61
- Einhakloch
- 62
- Großkreisabschnitt
- 63
- Kleinkreisabschnitt
- 64
- Verengter Abschnitt
- 65
- Kleindurchmesserabschnitt
- 66
- Großdurchmesserabschnitt
- 67
- Verjüngte Oberfläche
- 68
- Schulterteil (Anschlagteil)
- 70
- Stützarm
- 70a
- Oberer Teil
- 70b
- Unterer Teil
- 71
- Kippschaft
- 71a
- Drehungsverriegelungsstift
- 71b
- Kopfteil
- 72
- Basisendteil
- 72a
- Umfangswand
- 72b
- Vertiefung
- 73, 74
- Durchgangslöcher
- 75
- Schraubenschaft
- 76
- Montagemutter
- 77
- Drucklager
- 78a, 78b
- Beilagscheiben
- 79
- Sockelbauteil
- 80
- Kippfeststellmutter
- 80a
- Keilprofil
- 80b
- Spitzenabschnitt
- 81
- Drucklager
- 82
- Beilagscheibe
- 83
- Kompressionsfeder
- 84
- Kippfeststellhebel
- 85
- Montageteil
- 86
- Ringförmiges Bauteil
- 86a
- Keilprofil
- 87
- Montageschraube
- 87a
- Anschlagteil
- 88
- Hebelarm
- 88a
- Gewichtsreduzierungsteil
- 89
- Sich radial erstreckender Teil
- 89a
- Seitliche Oberfläche
- 90
- Sich nach vorne erstreckender Teil
- 90a
- Geneigte Oberfläche
- 100
- Schneidmaschinenhauptkörper
- 101
- Elektromotor
- 102
- Schneidwerkzeug (Gehrungssägeblatt)
- 103
- Feste Abdeckung
- 104
- Bewegbare Abdeckung
- 105
- Spindel
- 110
- Gleitstange
- 110
- Kopplungsbauteil
- 112
- Gleitelement
- 113
- Schwenkbewegungsstützschaft
- 120
- Rechtskippänderungshebel
- 121
- Rechter-Winkel-Anschlag
- 122
- Kippanschlagänderungshebel
- 121
- Feineinstelldrehknopf
- 150
- Haupthaltegriff
- 152
- Schalthebel
- 154
- Tragehaltegriff
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2019144823 [0001]
- JP 2018075692 [0003]
- US 2018/0133817 [0003]