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Gebiet der vorliegenden Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug, und insbesondere eine Gehrungssäge.
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Hintergrund der vorliegenden Erfindung
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Die Gehrungssäge ist ein gebräuchliches Elektrowerkzeug, das hauptsächlich benutzt wird, um einen schrägen Schnitt in einem bestimmten Winkel an einem zu schneidenden Gegenstand durchzuführen. Die herkömmliche Gehrungssäge enthält eine Grundplatte, einen Arbeitstisch, eine auf dem Arbeitstisch angeordnete Führung mit einer vorgegebenen Stellungsbeziehung bezüglich der Grundplatte und eine Schneidbaugruppe mit einem Schneidblatt, die oberhalb das Arbeitstisches angeordnet ist und sich mit dem Arbeitstisch dreht, wobei die Grundplatte und der Arbeitstisch um eine Schwenkachse schwenken können, die in einer vertikalen Richtung angeordnet ist. Beim Durchführen eines schrägen Schnitts drehen sich die Grundplatte und der Arbeitstisch bezüglich einander, und der Winkel zwischen dem Schneidblatt und dem Bereich der Führung zum Anliegen an dem zu schneidenden Gegenstand ist auf den entsprechenden Winkel zu dem schrägen Schnitt eingestellt; dadurch kann der schräge Schnitt durchgeführt werden. Beim wirklichen Vorgang des schrägen Schnitts können die Grundplatte und der Arbeitstisch der Gehrungssäge drei Funktionen wie nachstehend aufweisen: Zuerst wird der Arbeitstisch vollständig bezüglich der Grundplatte gelöst; somit ist eine freie Drehung dazwischen erreicht, um den Winkel einzustellen; als Zweites können die Grundplatte und der Arbeitstisch bei einigen vorgegebenen Winkeln eine Stellungsarretierung durchführen; als Drittes können die Grundplatte und der Arbeitstisch nach dem Durchführen der Stellungsarretierung ein wenig justiert werden oder können eine Stellungsarretierung bei einem beliebigen Winkel durchführen.
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Zum Durchführen der obigen Funktionen enthält die bestehende Gehrungssäge gewöhnlich eine komplizierte Arretiervorrichtung, die schwierig zu bedienen ist, da dazu bei vielen Schritten gewöhnlich zwei Hände benötigt werden. Bis jetzt gibt es keine Gehrungssäge, die einen passablen Aufbau und hohe Zweckmäßigkeit aufweist und es ermöglicht, den Zustand der Grundplatte und des Arbeitstisches mit einer Hand zu ändern.
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Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
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Um den Mangel des Stands der Technik zu überwinden, schafft die vorliegende Erfindung eine Gehrungssäge, die einen passablen Aufbau und hohe Zweckmäßigkeit aufweist und es ermöglicht, den Zustand der Grundplatte und des Arbeitstisches mit einer Hand zu ändern.
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Um diese Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung eine Gehrungssäge, die eine Grundplatte, einen oberhalb der Grundplatte angeordneten und drehbar um eine in einer vertikalen Richtung angeordnete Schwenkachse mit der Grundplatte verbundenen Arbeitstisch und eine Schneidbaugruppe mit einem oberhalb des Arbeitstisches angeordneten Schneidblatt umfasst, wobei die Gehrungssäge weiter eine erste Arretierbaugruppe umfasst, die zwischen der Grundplatte und dem Arbeitstisch zum Positionieren bei einem bestimmten Winkel angeordnet ist, wobei die erste Arretierbaugruppe einen Bedienungsknopf umfasst, der sich um eine erste Schwenkachse dreht, um die erste Arretierbaugruppe zu zwingen, in einem arretierten Zustand oder einem gelösten Zustand zu sein, der Arbeitstisch ein Schaltstellungsloch mit einer verriegelnden Schaltstellung und einer freigebenden Schaltstellung umfasst, um die Drehstellungen des Bedienungsknopfes zu begrenzen, und die erste Schwenkachse parallel zum Schneidblatt steht.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die Gehrungssäge weiter eine zweite Arretierbaugruppe, die zwischen der Grundplatte und dem Arbeitstisch angeordnet ist und sich um eine zweite Schwenkachse zum Positionieren bei einem beliebigen Winkel dreht, wobei die Grundplatte eine Arretiervorrichtung zum Zusammenwirken mit der ersten Arretierbaugruppe und der zweiten Arretierbaugruppe umfasst, der Arbeitstisch eine Montagevorrichtung zum Montieren der ersten Arretierbaugruppe und der zweiten Arretierbaugruppe umfasst und die erste Schwenkachse senkrecht zur zweiten Schwenkachse steht.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die erste Arretierbaugruppe einen ersten Arretierstift zum Zusammenwirken mit der Arretiervorrichtung, um eine Begrenzungsverriegelung zu bilden, einen Montageträger zum Montieren des ersten Arretierstifts unter dem Arbeitstisch sowie eine Betätigungsstange zum Steuern des ersten Arretierstifts, wobei der erste Arretierstift gleitend mit dem Montageträger verbunden ist und die Betätigungsstange fest mit dem ersten Arretierstift verbunden ist.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist der Bedienungsknopf an einem freien Ende der Betätigungsstange angeordnet.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst der Montageträger mehrfache Ringe zum Hindurchführen des ersten Arretierstifts und einen an den beiden Seiten der mehrfachen Ringe angeordneten und einstückig damit ausgebildeten Montagebereich.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die erste Arretierbaugruppe weiter eine Ausfahrbaugruppe zum Ausfahren des ersten Arretierstifts aus dem Montageträger, um sich mit der Arretiervorrichtung zu verriegeln.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die erste Ausfahrbaugruppe ein am Umfang des ersten Arretierstifts und zwischen den Ringen angeordnetes Anschlagelement und eine am Umfang des ersten Arretierstifts angeordnete Schraubenfeder, deren eines Ende am Anschlagelement anliegt und deren anderes Ende an dem der Betätigungsstange benachbarten Ring anliegt.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist die Betätigungsstange zu einem Verbindungsabschnitt parallel zum ersten Arretierstift, einem Übergangsabschnitt senkrecht zum Verbindungsabschnitt und einem Montageabschnitt gebogen, der durch Biegen des Übergangsabschnitts ausgebildet ist.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist der Umfang des Übergangsabschnitts mit einer Reibungsfeder überworfen.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist die Betätigungsstange mit dem ersten Arretierstift durch eine Gewindeverbindung fest verbunden. Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist die Betätigungsstange mit einem Außengewinde an einem Ende ausgestattet, und im ersten Arretierstift ist ein erstes Innengewindeloch zum Zusammenwirken mit dem Außengewinde der Betätigungsstange ausgebildet, wobei die Betätigungsstange fest mit dem ersten Arretierstift verbunden ist, indem das Ende der Betätigungsstange mit dem Außengewinde in das erste Innengewindeloch des ersten Arretierstifts geschraubt ist.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist die Betätigungsstange weiter mit einer ersten Sicherungsmutter überworfen.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist ein Befestigungsloch an der Wand des ersten Innengewindelochs des ersten Arretierstifts vorgesehen, und ein Befestigungsstift zum Befestigen des Gewindebereichs des ersten Arretierstifts ist im Befestigungsloch angeordnet.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die Arretiervorrichtung vielfache abgeschrägte Nuten, die an vielfachen entsprechenden Positionen am Umfang der Grundplatte zum Zusammenwirken mit dem ersten Arretierstift angeordnet sind.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist ein freies Ende des ersten Arretierstifts mit einer Reibplatte ausgestattet.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist die Achse des ersten Arretierstifts die erste Schwenkachse.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge kommt die Betätigungsstange in Kontakt mit dem Schaltstellungsloch, wenn sie sich um die erste Schwenkachse dreht.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist eine Konturlinie des Schaltstellungslochs durch eine Schaltstellung „drehen”, eine vorübergehende Schaltstellung „unverriegelt” und eine Schaltstellung „verriegelt” gebildet, wobei die verriegelnde Schaltstellung die Schaltstellung „verriegelt” enthält und die freigebende Schaltstellung die Schaltstellung „drehen” und die vorübergehende Schaltstellung „unverriegelt” enthält.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die Schaltstellung „drehen” einen Herausgleitabschnitt, der sich geneigt mit der ersten Schwenkachse schneidet, und einen Begrenzungsabschnitt, der sich vertikal mit der ersten Schwenkachse schneidet, und der Herausgleitabschnitt ist zwischen dem Begrenzungsabschnitt und der ersten Schwenkachse angeordnet.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die vorübergehende Schaltstellung „unverriegelt” einen vorübergehenden Herausgleitabschnitt, der um die erste Schwenkachse symmetrisch zum Herausgleitabschnitt liegt.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die Schaltstellung „verriegelt” einen linearen Abschnitt, der zwischen dem Herausgleitabschnitt und dem vorübergehenden Herausgleitabschnitt und senkrecht zur ersten Schwenkachse angeordnet ist, und der lineare Abschnitt der Schaltstellung „verriegelt” befindet sich näher an der Arretiervorrichtung als der Begrenzungsabschnitt.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die zweite Feststellbaugruppe einen Arretierklotz zum Drücken und Verriegeln mit der Arretiervorrichtung, einen zweiten Arretierstift zum Schieben des Arretierklotzes, um auf die Arretiervorrichtung zu drücken, einen Steuergriff zum Steuern des zweiten Arretierstifts und einen Zylinderstift zum Montieren des Steuergriffs am Arbeitstisch, wobei der Arretierklotz mit einer Drehachse vertikal zur Achse des Zylinderstifts drehbar mit dem Arbeitstisch verbunden ist, der Steuergriff durch den Zylinderstift drehbar mit dem Arbeitstisch verbunden ist und der zweite Arretierstift mit einer Drehachse, die parallel zu, aber nicht überlagert mit der Achse des Zylinderstifts liegt, drehbar mit dem Steuergriff verbunden ist.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist der Arretierklotz mit vielfachen Bogenzähnen zum Drücken auf die Arretiervorrichtung und einem Rückstellelement ausgestattet zum Rückstellen des Arretierklotzes, wenn der zweite Arretierstift gelöst wird.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist am Arretierklotz eine Kontaktiervertiefungsöffnung zum Aufnehmen des zweiten Arretierstifts ausgebildet.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist der Steuergriff mit einer Drehbasis ausgestattet, und eine Drehachse ist drehbar in der Drehbasis verbunden, und die Drehachse ist mit einem zweiten Innengewindeloch ausgestattet, wobei sich der zweite Arretierstift an einem Ende des Steuergriffs befindet und durch Einschrauben des zweiten Arretierstifts mit Außengewinde an seiner Außenseite in das zweite Innengewindeloch fest damit verbunden ist.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist das Ende des zweiten Arretierstifts mit Außengewinde mit einer zweiten Sicherungsmutter und einer Abstandshülse überworfen.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist die Achse des Zylinderstifts die zweite Schwenkachse.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge steht die Achse des zweiten Arretierstifts senkrecht zur Achse des Zylinderstifts und parallel zur ersten Schwenkachse.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge umfasst die Arretiervorrichtung eine Bogenplatte zum Verriegeln mit dem Arretierklotz.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist eine Bogenskala zum Anzeigen des Drehwinkels zwischen dem Arbeitstisch und der Grundplatte angeordnet.
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Gemäß der vorhergehenden Gehrungssäge ist am Arbeitstisch ein Montage- und Betätigungsbereich zum Montieren der ersten Arretierbaugruppe und der zweiten Arretierbaugruppe ausgebildet.
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Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Gehrungssäge einen passablen Aufbau und hohe Zweckmäßigkeit aufweist und es ermöglicht, die Stellung der Grundplatte und des Arbeitstisches mit einer Hand zu ändern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der Gehrungssäge nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist eine schematische Explosionsansicht eines teilweisen Aufbaus der Ausführungsform in 1;
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3 ist eine vergrößerte schematische Ansicht des Aufbaus von Teil A in 2;
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4 ist eine Ansicht von unten des Montage- und Betätigungsbereichs der Ausführungsform in 1;
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5 ist eine Draufsicht des Montage- und Betätigungsbereichs der Ausführungsform in 1;
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6 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau des Schaltstellungslochs der Ausführungsform in 1 zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung und die Ausführungsformen genau beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf die 1–6 umfasst die Gehrungssäge nach der vorliegenden Erfindung hauptsächlich eine Grundplatte 1, einen Arbeitstisch 2, eine Schneidbaugruppe, eine erste Arretierbaugruppe und eine zweite Arretierbaugruppe.
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Die Grundplatte 1 kann um eine in der vertikalen Richtung bezüglich des Arbeitstisches 2 angeordnete Schwenkachse schwenken. Die Schneidbaugruppe umfasst ein Schneidblatt 3 und einen Motor 34 zum Antreiben des Schneidblatts 3, und die Schneidbaugruppe ist über eine Schneidbaugruppenhalterung am Arbeitstisch 2 montiert und kann sich mit der Drehung des Arbeitstisches 2 drehen. Außerdem ist die Grundplatte 1 auch mit einer Führung 32 verbunden. Beim Durchführen eines schrägen Schnitts berührt ein Bereich der Führung 32 einen zu schneidenden Gegenstand, um den Gegenstand zu positionieren. Die Führung 32 ist oberhalb des Arbeitstisches 2 angeordnet und beim Schneiden des Gegenstands fest mit der Grundplatte 1 verbunden, das heißt, die relative Stellung zwischen der Führung 32 und der Grundplatte 1 ändert sich nicht. Somit wird mit der Schwenkbewegung zwischen der Grundplatte 1 und dem Arbeitstisch 2 der zwischen dem Schneidblatt 3 der Schneidbaugruppe und der Führung 32 gebildete Winkel ebenfalls geändert, das heißt, die Stellung des Schneidblatts 3 bezüglich des zu schneidenden Gegenstands kann einstellbar sein, um den Winkel des schrägen Schnitts einzustellen.
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Um den eingestellten Winkel zu fixieren, sind die erste Arretierbaugruppe und die zweite Arretierbaugruppe zwischen der Grundplatte 1 und dem Arbeitstisch 2 angeordnet. Außerdem ist die Grundplatte 1 mit einer Arretiervorrichtung zum Zusammenwirken mit der ersten Arretierbaugruppe und der zweiten Arretierbaugruppe ausgestattet. Die erste Arretierbaugruppe führt eine Positionierung bei einem bestimmten Winkel durch Drehen um eine erste Schwenkachse durch, und die zweite Arretierbaugruppe führt eine Positionierung bei einem beliebigen Winkel durch Drehen um eine zweite Schwenkachse durch. Die erste Schwenkachse steht parallel zum Schneidblatt 3 und vertikal zur zweiten Schwenkachse. Eine Tatsache, die anzumerken ist, ist die, dass in der vorliegenden Anmeldungsschrift die erste Schwenkachse und die zweite Schwenkachse Maßlinien und keine physischen Achsen sind, jedoch in der vorliegenden Erfindung die Achsen des festen Aufbaus sein können.
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Unter Bezugnahme auf die 1–4 umfasst die erste Arretierbaugruppe einen ersten Arretierstift 4, einen Montageträger 5 und eine Betätigungsstange 6. Der erste Arretierstift 4 ist in den Montageträger 5 montiert, wobei der erste Arretierstift 4 und der Montageträger 5 bezüglich einander gleiten oder sich drehen können. Die Betätigungsstange 6 ist mit dem ersten Arretierstift 4 fest verbunden. Der erste Arretierstift 4 dient dazu, sich mit der Arretiervorrichtung der Grundplatte 1 zu verriegeln, der Montageträger 5 dient dazu, zu ermöglichen, dass der erste Arretierstift 4 unter dem Arbeitstisch 2 montiert werden kann, und die Betätigungsstange 6 dient dazu, den ersten Arretierstift 4 zu verbinden, damit der Bediener die Betätigungsstange 6 steuern und weiter den ersten Arretierstift 4 steuern kann. Um die Betätigungsstange 6 einfach zu bedienen, umfasst die erste Arretierbaugruppe auch einen Bedienungsknopf 14, der sich um die erste Schwenkachse dreht, um die erste Arretierbaugruppe anzutreiben, damit sie sich in einem verriegelten oder unverriegelten Zustand befindet.
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Die Achse des ersten Arretierstifts 4 dient auch als die erste Schwenkachse.
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Außerdem umfasst die erste Arretierbaugruppe auch eine Ausfahrbaugruppe. Die Ausfahrbaugruppe dient dazu, damit der erste Arretierstift 4 ein Bestreben beibehalten kann, zur Arretiervorrichtung hin auszufahren, um sich damit zu verriegeln. Auf diese Weise kann der Arretierstift, wenn es keine äußere Kraft gibt, die auf die Betätigungsstange 6 wirkt, die Grundplatte 1 und den Arbeitstisch 2 bei einem bestimmten Winkel verriegeln, indem er sich zu der entsprechenden Arretiervorrichtung ausrichtet. Wenn eingestellt werden muss, kann die Betätigungsstange 6 betätigt werden, um den ersten Arretierstift 4 zu zwingen, sich in eine Richtung entgegengesetzt zur Ausfahrrichtung der Ausfahrbaugruppe zu bewegen; somit kann der verriegelte Zustand gelöst werden.
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Als vorzuziehende Lösung umfasst die Arretiervorrichtung der Grundplatte 1 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 abgeschrägte Nuten 15 zum Zusammenwirken mit dem ersten Arretierstift 4. Der Vorteil der abgeschrägten Nuten 15 liegt in der Möglichkeit einer geringfügigen Justierung. Als vorzuziehende Lösung ist, um zu verhindern, dass die Grundplatte 1 beschädigt wird, ein freies Ende des ersten Arretierstifts 4 mit einer Reibplatte 16 ausgestattet.
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Wenn er verriegelt ist, ist der Arretierstift 4 in eine der abgeschrägten Nuten 15 eingesetzt, um sich damit zu verriegeln; wenn er unverriegelt ist, wird die Betätigungsstange 6 betätigt, um den ersten Arretierstift 4 zurückzuziehen.
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Als vorzuziehende Lösung kann unter Bezugnahme auf die 1–6, damit der Bediener den ersten Arretierstift 4 mit einer Hand steuern kann, die Betätigungsstange 6 zu einem Verbindungsabschnitt 601 parallel zum ersten Arretierstift 4, einem Übergangsabschnitt 602 senkrecht zum Verbindungsabschnitt 601 und einem Montageabschnitt 603 gebogen sein, der durch Biegen des Übergangsabschnitts 602 zum Montieren des Bedienungsknopfes 14 ausgebildet ist. Der Arbeitstisch 2 ist mit einem Schaltstellungsloch 17 zum Begrenzen der Drehstellung des Bedienungsknopfes 14 ausgestattet, und die Betätigungsstange 6 verläuft durch das Schaltstellungsloch 17, sodass ein Teil des Übergangsabschnitts 602 und der gesamte Montageabschnitt 603 oberhalb des Schaltstellungslochs 17 angeordnet sind. Die Konturlinie des Schaltstellungslochs 17 ist durch eine verriegelnde Schaltstellung und eine freigebende Schaltstellung gebildet, wobei die verriegelnde Schaltstellung eine Schaltstellung „verriegelt” enthält und die freigebende Schaltstellung eine Schaltstellung „drehen” und eine vorübergehende Schaltstellung „unverriegelt” enthält. An der Schaltstellung „drehen” ermöglicht sie, dass der erste Arretierstift 4 an den unverriegelten Zustand gesetzt wird und diesen Zustand hält; somit kann der Bediener die Grundplatte 1 und den Arbeitstisch einfach bezüglich einander drehen; an der vorübergehenden Schaltstellung „unverriegelt” ermöglicht sie, dass der erste Arretierstift 4 an einen vorübergehend unverriegelten Zustand gesetzt wird und zum verriegelten Zustand zurückkehren kann, sobald er von der Hand losgelassen wird; und an der Schaltstellung „verriegelt” ermöglicht sie, dass sich der erste Arretierstift 4 unter der Steuerung der Ausfahrbaugruppe mit der Arretiervorrichtung verriegelt, d. h. einer der abgeschrägten Nuten 15, und begrenzt auch die Stellung der Betätigungsstange 6, damit sie an eine bestimmte Position gesetzt wird, um die nächste Betätigung zu erleichtern.
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Wie in 6 gezeigt, enthält die Schaltstellung „drehen” einen Herausgleitabschnitt 1701, der sich geneigt mit der ersten Schwenkachse schneidet, und einen Begrenzungsabschnitt 1702, der sich vertikal mit der ersten Schwenkachse schneidet. Der Herausgleitabschnitt 1701 befindet sich zwischen dem Begrenzungsabschnitt 1702 und der ersten Schwenkachse. Die vorübergehende Schaltstellung „unverriegelt” enthält einen vorübergehenden Herausgleitabschnitt 1703, der um die erste Schwenkachse symmetrisch zum Herausgleitabschnitt 1701 liegt. Die Schaltstellung „verriegelt” enthält einen linearen Abschnitt 1704, der zwischen dem Herausgleitabschnitt 1701 und dem vorübergehenden Herausgleitabschnitt 1703 und senkrecht zur ersten Schwenkachse angeordnet ist. Der lineare Abschnitt 1704 der verriegelten Schaltstellung befindet sich näher an der Arretiervorrichtung als der Begrenzungsabschnitt 1702.
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Unter Bezugnahme auf die 5–6 wird die Betätigungsstange 6 durch den Bedienungsknopf 14 geschoben, um sich um die erste Schwenkachse zur Schaltstellung „drehen” zu drehen. Da der Übergangsabschnitt 602 in Kontakt mit dem Herausgleitabschnitt 1701 der Schaltstellung „drehen” steht, sobald die Drehung abgeschlossen ist, bewegt sich die Betätigungsstange 6 aufgrund der Neigung des Herausgleitabschnitts 1701 allmählich in eine Richtung weg von der Arretiervorrichtung und zwingt den ersten Arretierstift 4, sich weg von der Arretiervorrichtung zu bewegen, um ein Entriegeln zu erreichen. Beim fortlaufenden Drehen bewegt sich der Übergangsabschnitt 602 der Betätigungsstange 6 zum Begrenzungsabschnitt 1702. Da der Begrenzungsabschnitt 1702 vertikal zur ersten Schwenkachse steht, d. h. der Achse des ersten Arretierstifts 4, während es die Ausfahrbaugruppe dem ersten Arretierstift 4 ermöglicht, in einer Richtung parallel zur Achse des ersten Arretierstifts 4 auszufahren, ermöglicht es der Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 1702, dass der Arretierstift 4 in einen stabilen unverriegelten Zustand gesetzt wird. Dabei kann der Arbeitstisch 2 frei auf der Grundplatte 1 gedreht werden. Diese Schaltstellung dient dazu, damit sich die Arretierbaugruppe immer im gelösten Zustand befindet, wenn sie bei einem beliebigen Winkel verriegelt ist. Wenn sie bei einem vorgegebenen Winkel verriegelt werden muss, braucht der Bediener nur den Bedienungsknopf 14 zu drücken, um die Betätigungsstange 6 in einer entgegengesetzten Richtung um die erste Schwenkachse zu drehen, um aus dem Begrenzungsabschnitt 1702 des Schaltstellungslochs 17 zu gelangen, und dann unter der Wirkung der Ausfahrbaugruppe zur Schaltstellung „verriegelt” zurückzukehren. Der vorübergehende Herausgleitabschnitt 1703 der vorübergehenden Schaltstellung „unverriegelt” weist dasselbe Prinzip auf wie der Herausgleitabschnitt 1701 der Schaltstellung „drehen” und dient hauptsächlich dazu, den ersten Arretierstift 4 zu zwingen, sich vorübergehend von der Arretiervorrichtung zu entriegeln, wenn zwischen zwei verschiedenen Winkeln gewechselt wird. Sobald er von der Hand losgelassen ist, wird der Arretierstift 4 unter der Wirkung der Ausfahrbaugruppe verriegelt; somit ist an der vorübergehenden Schaltstellung „unverriegelt” kein ähnlicher Abschnitt vorgesehen wie der Begrenzungsabschnitt 1702 der Schaltstellung „drehen”. Als eine vorzuziehende Lösung, um die Reibungskraft zwischen der Betätigungsstange 6 und jedem Abschnitt des Schaltstellungslochs 17 beim Drehen der Betätigungsstange 6 zu reduzieren, ist der Übergangsabschnitt 602 der Betätigungsstange 6 mit einer Reibungsfeder 9 überworfen.
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Der Montageträger 5 und die Ausfahrbaugruppe sind wesentliche Teile zum Erreichen der Funktionen, und die vorzuziehenden Ausführungsformen sind wie folgt eingeführt.
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Unter Bezugnahme auf die 2–4 umfasst der Montageträger 5 mehrfache Ringe 501 zum Hindurchführen des ersten Arretierstifts 4 und einen an den beiden Seiten der mehrfachen Ringe 501 angeordneten und einstückig damit ausgebildeten Montagebereich 502. Die Ringe 501 dienen zum Hindurchführen des ersten Arretierstifts 4, und der Montagebereich 502 ist dient dazu, einen am Arbeitstisch 2 zu montierenden Aufbau vorzusehen. Als eine vorzuziehende Lösung ist der Montageträger 5 unter Bezugnahme auf 3 mit vier Schrauben 33 unter dem Arbeitstisch 2 montiert, die durch den Montagebereich 502 verlaufen. Es ist anzumerken, dass der erste Arretierstift 4 in den Ringen 501 gleiten und sich drehen kann.
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Gewiss kann der Montageträger 5 auch andere Aufbauten aufweisen, sofern er ermöglicht, dass der erste Arretierstift 4 in einer vorgegebenen Richtung darin gleiten und sich drehen kann.
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Unter Bezugnahme auf die 2–4 umfasst die Ausfahrbaugruppe ein Anschlagelement 7 und eine Schraubenfeder 8. Das Anschlagelement 7 ist mit dem Umfang des ersten Arretierstifts 4 fest verbunden. Bezüglich des Montageträgers 5 ist das Anschlagelement 7 zwischen dem Montagebereich 502 und dem Ring 501 angeordnet; somit kann es sich mit dem ersten Arretierstift 4 bewegen. Die Schraubenfeder 8 umgibt den Umfang des ersten Arretierstifts 4, wobei ein Ende am Anschlagelement 7 anliegt und das andere Ende an dem der Betätigungsstange 6 benachbarten Ring 501 des Montageträgers 5 anliegt. Auf diese Weise fährt die Schraubenfeder 8 den ersten Arretierstift 4 immer zur Arretiervorrichtung hin aus. Gewiss kann die Ausfahrbaugruppe auch andere Aufbauten mit der ähnlichen Wirkung benutzen, wie etwa einen Magneten, und es ist unnötig, hier in Einzelheiten zu gehen.
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Als vorzuziehende Lösung ist die Betätigungsstange 6 mit einem Außengewinde an einem Ende ausgestattet, und im ersten Arretierstift 4 ist ein erstes Innengewindeloch 10 zum Zusammenwirken mit dem Außengewinde der Betätigungsstange 6 ausgebildet. Das Ende der Betätigungsstange 6, das mit einem Außengewinde ausgestattetist, ist in das erste Innengewindeloch 10 des ersten Arretierstifts 4 geschraubt, um fest damit verbunden zu sein. Die Betätigungsstange 6 ist auch mit einer ersten Sicherungsmutter 11 überworfen. Ein Befestigungsloch 12 ist an der Wand des ersten Innengewindelochs 10 des ersten Arretierstifts 4 vorgesehen, und ein Befestigungsstift 13 zum Befestigen des Gewindebereichs des ersten Arretierstifts 4 ist im Befestigungsloch 12 angeordnet. Auf diese Weise, da der erste Arretierstift 4 mit der Betätigungsstange 6 über eine Gewindeverbindung verbunden ist und die Betätigungsstange 6 bewegt werden muss, um den ersten Arretierstift 4 zu zwingen, sich während des Vorgangs zu drehen, muss die Gewindeverbindung durch zusätzliche Strukturen befestigt sein. Die erste Sicherungsmutter 11 und der Befestigungsstift 13 können die Befestigung zwischen der Betätigungsstange 6 und dem ersten Arretierstift 4 verstärken, und nach dem Lösen der Sicherungsmutter und des Befestigungsstifts 13 kann sie eine Einstellung durchführen, um dem ersten Arretierstift 4 zu ermöglichen, viel besser mit den abgeschrägten Nuten 15 zusammenzuwirken.
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Unter Bezugnahme auf die 1–3 umfasst die zweite Arretierbaugruppe einen Arretierklotz 18 zum Drücken und Verriegeln mit der Arretiervorrichtung, einen zweiten Arretierstift 19 zum Schieben des Arretierklotzes 18, um auf die Arretiervorrichtung zu drücken, einen Steuergriff 20 zum Steuern des zweiten Arretierstifts 19 und einen Zylinderstift 21 zum Montieren des Steuergriffs 20 am Arbeitstisch 2.
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Der Arretierklotz 18 ist mit einer Drehachse senkrecht zur Achse des Zylinderstifts 21 drehbar mit dem Arbeitstisch 2 verbunden, der Steuergriff 20 ist durch den Zylinderstift 21 drehbar mit dem Arbeitstisch 2 verbunden, und der zweite Arretierstift 19 ist mit einer Drehachse, die parallel zu, aber nicht überlagert mit der Achse des Zylinderstifts 21 liegt, drehbar mit dem Steuergriff 20 verbunden. Der Arretierklotz 18 sollte aus relativ weichen Werkstoffen, wie etwa Gummi, bestehen.
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Auf diese Weise kann der zweite Arretierstift 19, wenn sich der Steuergriff 20 um den Zylinderstift 21 dreht, am Arretierklotz 18 anliegen oder den Arretierklotz 18 freigeben. Da der Arretierklotz 18 und der Arbeitstisch 20 schwenkbar verbunden sind, kann sich der Arretierklotz 18 um einen gewissen Winkel drehen, um sich fest mit der Arretiervorrichtung zu verriegeln, wenn der zweite Arretierstift 19 am Arretierklotz 18 anliegt.
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Als vorzuziehende Lösung ist der Arretierklotz 18 mit vielfachen Bogenzähnen 22 zum Drücken auf die Arretiervorrichtung und einem Rückstellelement 23 zum Rücksetzen des Arretierklotzes 18 ausgestattet, wenn der zweite Arretierstift 19 gelöst wird. Am Arretierklotz 18 ist eine Kontaktiervertiefungsöffnung 24 zum Aufnehmen des zweiten Arretierstifts 19 ausgebildet. Als vorzuziehende Lösung kann das Rückstellelement 23 eine Feder sein.
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Als vorzuziehende Lösung ist der Steuergriff 20 mit einer Drehbasis 25 ausgestattet, und eine Drehachse 26 ist drehbar in der Drehbasis 25 verbunden. Die Drehachse 26 ist mit einem zweiten Innengewindeloch ausgestattet. Der zweite Arretierstift 19 befindet sich an einem Ende des Steuergriffs 20 und ist durch Einschrauben des zweiten Arretierstifts mit Außengewinde an seiner Außenseite in das zweite Innengewindeloch 27 fest damit verbunden. Das eine Ende des zweiten Arretierstifts 19 mit Außengewinde ist in eine zweite Sicherungsmutter 28 und eine Abstandshülse 29 eingesetzt. Die zweite Sicherungsmutter 28 und die Abstandshülse 29 dienen dazu, den zweiten Arretierstift 19 und die Drehachse 26 viel besser zu befestigen und den zweiten Arretierstift relativ zu justieren.
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Als eine vorzuziehende Lösung umfasst die Arretiervorrichtung eine Bogenplatte 30 zum Verriegeln mit dem Arretierklotz 18. Mit Bezug auf 2 können durch Kontaktieren und Verriegeln zwischen dem Arretierklotz und der Bogenplatte 30 die Grundplatte 1 und der Arbeitstisch 2 bei jedem beliebigen Winkel im Bereich der Bogenplatte 30 verriegelt werden, sodass eine Verriegelung bei jedem beliebigen Winkel durchgeführt wird, und können ein wenig justiert werden, nachdem sie bei einem bestimmten Winkel verriegelt wurden. Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden Anmeldungsschrift Justieren auf einen beliebigen Winkel bedeutet, auf einen beliebigen Winkel in dem akzeptablen Bereich des Verriegelungsaufbaus, wie etwa der Bogenplatte 30, zu justieren. Da die Arretiervorrichtung, wie etwa die Bogenplatte 30, eine gemäß den Anforderungen ausgelegte Bogenlänge aufweist, kann die Winkeljustierung durch den Bediener beliebig eingestellt werden.
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Die Achse des Zylinderstifts 21 kann als die zweite Schwenkachse dienen. Die Achse des zweiten Arretierstifts 19 steht senkrecht zur Achse des Zylinderstifts 21 und parallel zur ersten Schwenkachse.
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Als vorzuziehende Lösung ist eine Bogenskala zum Anzeigen des Drehwinkels zwischen dem Arbeitstisch 2 und der Grundplatte 1 angeordnet. Am Arbeitstisch 2 ist ein Montage- und Betätigungsbereich 201 zum Montieren der ersten Arretierbaugruppe und der zweiten Arretierbaugruppe ausgebildet. Unter Bezugnahme auf die 1–2 erstreckt sich der Arbeitstisch 2 nach außen vom Montage- und Betätigungsbereich 201 zum Montieren der ersten Arretierbaugruppe und der zweiten Arretierbaugruppe.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Es ist anzumerken, dass alle durch äquivalentes Ersetzen oder äquivalentes Abändern erhaltenen technischen Lösungen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
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Bezugszeichen
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- 1 Grundplatte; 2 Arbeitstisch; 201 Montage- und Betätigungsbereich; 3 Schneidblatt; 4 erster Arretierstift; 5 Montageträger; 501 Ring; 502 Montagebereich; 6 Betätigungsstange; 601 Verbindungsabschnitt; 602 Übergangsabschnitt; 603 Montageabschnitt; 7 Anschlagelement; 8 Schraubenfeder; 9 Reibungsfeder; 10 erstes Innengewindeloch; 11 erste Sicherungsmutter; 12 Befestigungsloch; 13 Befestigungsstift; 14 Bedienungsknopf; 15 abgeschrägte Nut; 16 Reibplatte; 17 Schaltstellungsloch; 1701 Herausgleitabschnitt; 1702 Begrenzungsabschnitt; 1703 vorübergehender Herausgleitabschnitt; 1704 linearer Abschnitt; 18 Arretierklotz; 19 zweiter Arretierstift; 20 Steuergriff; 21 Zylinderstift; 22 Bogenzähne; 23 Rückstellelement; 24 Kontaktiervertiefungsöffnung; 25 Drehbasis; 26 Drehachse; 27 zweites Innengewindeloch; 28 zweite Sicherungsmutter; 29 Abstandshülse; 30 Bogenplatte; 31 Bogenskala; 32 Führung; 33 Schraube; 34 Motor.