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GEBIET
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Das Gebiet der vorliegenden Offenbarung betrifft Akustikmembranbaugruppen.
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HINTERGRUND
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Akustikmembranbaugruppen können ermöglichen, dass Schall durch und über eine Membran hinaus und auf eine Vorrichtung zu und von dieser weg propagiert. Akustikmembranen können auch den Eintritt von Wasser, Staub und anderen Verunreinigungen verhindern. Es besteht ein fortwährender Bedarf an verbesserten Akustikmembranen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Geschützte Ausführungsformen werden durch die Ansprüche definiert, nicht durch die Zusammenfassung. Die Zusammenfassung ist eine Übersicht verschiedener Aspekte und stellte einige der Konzepte vor, die in dem nachfolgenden Abschnitt Genaue Beschreibung genauer beschrieben werden. Die Zusammenfassung soll weder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstandes identifizieren, noch soll sie isoliert verwendet werden um den Schutzbereich des beanspruchten Gegenstandes zu bestimmen. Der Gegenstand sollte durch Bezugnahme auf angemessene Teile der gesamten Beschreibung, einige oder alle Figuren, und jeden Anspruch nachvollzogen werden.
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Baugruppe umfassend eine Polymermembran und mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht mit einer Mehrzahl an Öffnungen.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Baugruppe eine Polymermembran mit einem Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 75 bis 50.000 Rayls; und mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht; mindestens ein Teil der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht ist in Kontakt mit der Polymermembran, die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht weist einen Luftströmungswiderstand auf von 10 bis 5000 Rayls auf; die Baugruppe weist eine wirksame Steifigkeit auf, die in einem Bereich liegt von 0,0002 Pa/nm bis 3,000 Pa/nm, wenn gemessen mittels des Vibrations-Verschiebungs-Tests (Vibrational Displacement Test, („VDT“)) ; und die Baugruppe weist eine akustische Impedanz auf mit einem Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests (Impedance Tube Transfer Matrix Test („ITTMT“)).
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Baugruppe eine Polymermembran mit einem Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 75 Rayls bis 50.000 Rayls; mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht; mindestens ein Teil der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht ist in Kontakt mit der mindestens einen Polymermembran, die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht weist einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 10 Rayls bis 5000 Rayls; und die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht weist eine wirksame Steifigkeit auf, die: in einem Bereich von 0,05 Pa/nm bis 25 Pa/nm liegt, gemessen mittels des Vibrations-Verschiebungs-Tests (Vibrational Displacement Test, („VDT“)); und die Baugruppe weist eine akustische Impedanz auf mit einem Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests (Impedance Tube Transfer Matrix Test („ITTMT“)).
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Baugruppe einen Luftströmungswiderstand von 100 bis 50.000 Rayls; eine wirksame Steifigkeit von 0,0002 Pa/nm bis 3.000 Pa/nm, gemessen mittels des Vibrations-Verschiebungs-Tests (Vibrational Displacement Test, („VDT“)) ; und eine akustische Impedanz mit einem Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 50 bis 20.000, gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests (Impedance Tube Transfer Matrix Test („ITTMT“)).
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 350 psi („WEP“), gemessen gemäß dem Kapillarkolbentest (Capillary Piston Test („CPT“)).
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe einen Übertragungsverlust von 3 dB bis 48 dB auf, wenn mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests (Impedance Tube Transfer Matrix Test („ITTMT“)) über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz gemessen.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Baugruppe einen Luftströmungswiderstand von 100 bis 50.000 Rayls; eine wirksame Steifigkeit von 0,0002 Pa/nm bis 3,000 Pa/nm, wenn unter Verwendung des Vibrations-Verschiebungs-Tests (Vibrational Displacement Test, („VDT“)) gemessen; und einen Übertragungsverlust der nicht mehr als 1,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz variiert, wenn mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests (Impedance Tube Transfer Matrix Test („ITTMT“)) gemessen.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 300 µm.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Polymermembran eine Mehrzahl an Poren mit unterschiedlichen Porengrößen.
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In einigen Ausführungsformen weist die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße in einem Bereich von 0,1 bis 30 µm auf.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt in einem Bereich von 0,4 psi bis 120 psi auf.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Mehrzahl an Öffnungen.
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In einigen Ausführungsformen beträgt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen 1 bis 500 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke von 10 bis 1000 µm auf.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame offene Fläche 5% bis 98% auf.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Polymermembran expandiertes Polytetrafluorethylen (ePTFE).
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul in einem Bereich von 1 MPa bis 1000 MPa auf.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Baugruppe eine einzelne Stütz- oder Trägerschicht.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Baugruppe mindestens zwei Stütz- oder Trägerschichten.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Baugruppe eine erste Stütz- oder Trägerschicht und eine zweite Stütz- oder Trägerschicht, und die Polymermembran befindet sich in einem Sandwich zwischen der ersten Stütz- oder Trägerschicht und der zweiten Stütz- oder Trägerschicht.
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In einigen Ausführungsformen umfassen die erste und die zweite Stütz- oder Trägerschicht das gleiche Material.
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In einigen Ausführungsformen umfassen die erste und die zweite Stütz- oder Trägerschicht unterschiedliches Material.
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In einigen Ausführungsformen befindet sich ein Klebstoff zwischen der Polymermembran und der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK).
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In einigen Ausführungsformen umfasst die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht ein Metall.
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In einigen Ausführungsformen ist das Metall Messing.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht ein Gitter oder Netz.
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In einigen Ausführungsformen ist das Gitter oder Netz ein gewobenes Polyethylenterephtalat (PET)-Gitter oder Netz.
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In einigen Ausführungsformen ist das Gitter oder Netz ein nicht gewobenes Gitter oder Netz aus extrudiertem Kunststoff.
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Figurenliste
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Hier werden einige Ausführungsformen der Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren lediglich als Beispiel beschrieben. Die dargestellten Ausführungsformen, nun mit genauer Bezugnahme auf die Figuren im Detail, dienen als Beispiel und zum Zweck einer veranschaulichenden Erörterung von Ausführungsformen der Offenbarung. Zusammen mit den Figuren macht die Beschreibung für diejenigen, die fachkundig sind, in dieser Hinsicht offensichtlich, wie Ausführungsformen der Offenbarung ausgeführt werden können.
- 1 stellt eine beispielhafte Baugruppe gemäß der vorliegenden Offenbarung und aufweisend eine einzelne Stütz- oder Trägerschicht dar.
- 2 stellt eine zusätzliche beispielhafte Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die zwei Stütz- oder Trägerschichten aufweist.
- 3 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften 4-Mikrofon-Impedanz-Röhre, die zur Übertragungsverlust- und Phasentestung wie im Abschnitt Testverfahren beschrieben verwendet wird.
- 4 stellt beispielhafte Platten dar, die zur Übertragungsverlusttestung mit Kompression wie im Abschnitt Testverfahren beschrieben verwendet werden.
- Die 5 und 6 stellen Mikrographien dar, die verwendet werden, um die Kontakt-% der beispielhaften Baugruppe zu messen.
- Die 7-18 stellen beispielhafte akustische Eigenschaften von beispielhaften Baugruppen dar.
- Die 19-29 stellen beispielhafte akustische Eigenschaften von beispielhaften Baugruppen vor und nach dem Luftdrucktest dar.
- 30 stellt beispielhafte akustische Eigenschaften von beispielhaften Baugruppen unter Kompressionskraft dar.
- Die 31-32 stellen nicht einschränkende Beispiele der Konsistenz von akustischen Eigenschaften von beispielhaften Baugruppen dar.
- 33 stellt beispielhafte einstellbare akustische Eigenschaften von nicht einschränkenden Baugruppen dar.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Unter den offengelegten Vorteilen und Verbesserungen werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren oder Zahlen weitere Ziele und Vorteile dieser Offenlegung deutlich. Detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung werden hier offengelegt; die offengelegten Ausführungsformen sind aber nur veranschaulichend für die Offenbarung, die in verschiedenen Formen verkörpert sein kann. Darüber hinaus soll jedes der Beispiele, die bezüglich der verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung gegeben werden, veranschaulichend und nicht einschränkend sein.
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In der gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen nehmen die folgenden Begriffe die hier explizit zugeordneten Bedeutungen an, es sei denn, der Kontext schreibt eindeutig etwas anderes vor. Die hier verwendeten Ausdrücke „in einer Ausführungsform“, „in Ausführungsformen“ und „in einigen Ausführungsformen“ beziehen sich nicht notwendigerweise auf die gleiche(n) Ausführungsform(en), auch wenn dies der Fall sein mag. Darüber hinaus beziehen sich die Ausdrücke „in einer anderen Ausführungsform“ und „in einigen anderen Ausführungsformen“, wie sie hier verwendet werden, nicht notwendigerweise auf eine andere Ausführungsform, obwohl dies möglich ist. Alle Ausführungsformen der Offenbarung sollen miteinander kombinierbar sein, ohne vom Umfang oder Geist der Offenbarung abzuweichen.
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Wie hier verwendet, ist der Begriff „basierend auf” nicht exklusiv und ermöglicht, sich auf zusätzliche, nicht beschriebene Faktoren zu stützen, es sei denn, der Kontext schreibt eindeutig etwas anderes vor. Darüber hinaus enthalten die Bedeutungen von „ein“, „eine“ und „der“, „die“, „das“ in der gesamten Beschreibung Pluralverweise. Die Bedeutung von „in“ schließt „in“ und „an“ ein.
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf eine überwiegend widerständige gestützte Akustikmembranbaugruppe, die eine Polymermembran und mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht umfasst.
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In einigen Ausführungsformen enthält die Polymermembran in der Baugruppe eine Mehrzahl an Poren. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße aufweisen. Wie hier verwendet, bedeutet „maximale Porengröße“ die Größe der größten Pore der Mehrzahl an Poren.
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In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,1 bis 30 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,3 bis 30 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,5 bis 30 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 10 bis 30 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 20 bis 30 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 25 bis 30 µm aufweisen.
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In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,2 bis 8 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,4 bis 4 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,8 bis 2 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 1 bis 1,6 µm aufweisen.
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In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,2 bis 4 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,2 bis 2 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,2 bis 1,6 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,2 bis 1 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,2 bis 0,8 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,2 bis 0,4 µm aufweisen.
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In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,4 bis 8 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 0,8 bis 8 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 1 bis 8 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 1,6 bis 8 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 2 bis 8 µm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl an Poren eine maximale Porengröße von 4 bis 8 µm aufweisen.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,12 µm bis 65 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,24 µm bis 30 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,5 µm bis 15 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 1 µm bis 8 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 2 µm bis 4 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 300 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,061 µm bis 126 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 150 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 150 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 100 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 50 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 25 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 10 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 5 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 2,5 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 1 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,025 µm bis 0,3 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 65 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 30 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 15 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 8 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 4 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 2 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 1 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 0,5 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 0,24 µm. In einigen die Polymermembran-Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,06 µm bis 0,12 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,12 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,24 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 0,5 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 1 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 2 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 4 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 8 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 15 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 30 µm bis 130 µm. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Dicke auf in einem Bereich von 65 µm bis 130 µm.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Polymermembran zumindest eines der folgenden: Polyolefine, Polyurethane, Polyester, Polyamide, Polyketone, Polysulfone, oder Polycarbonate. In einigen Ausführungsformen kann die Polymermembran ein Fluorpolymer umfassen. In einigen Ausführungsformen umfasst das Fluorpolymer eines oder mehrere von: PVDF, Polyvinylidendifluorid, Poly(tetrafluorethylen-co-hexafluorpropylen (FEP), Poly(ethylen-alt-tetrafluorethylen) (ETFE), Polychlortrifluorethylen (PCTFE), Poly(tetrafluorethylen-co-perfluorpropylvinylether) (PFA), Poly(vinylidenfluorid-co-hexafluorpropylen) (PVDF-co-HFP), Polyvinylfluorid (PVF), oder jedwede Kombination davon.
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In einigen Ausführungsformen ist das Fluorpolymer Polytetrafluorethylen (PTFE). In einigen Ausführungsformen ist das PTFE expandiertes Polytetrafluorethylen (ePTFE). In einigen Ausführungsformen umfasst das ePTFE die gleiche Mikrostruktur, gekennzeichnet durch mittels Fibrillen verknüpfte Knoten, wie eine der in dem U.S.-Patent
US 3,953,566 A an Gore oder dem U.S.-Patent
US 4,902,423 A an Bacino offenbarten ePTFE-Zusammensetzungen.
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In einem nicht beschränkenden Beispiel ist das Polymer eine Leichtgewichts-ePTFE-Membran mit hoher Eigenfestigkeit, hergestellt gemäß der allgemeinen Verfahrensweise, die in dem U.S.-Patent
US 3,953,566 A an Gore beschrieben ist. Die Polymermembran des nicht beschränkenden Beispiels kann eine biaxial orientierte Membran sein, die hochkristallin ist (d. h. mit einem Kirstallinitätsindex von mindestens 94%) und die eine Zugfestigkeit der Matrix sowohl in Längs- als auch in Querrichtung von mindestens 600 MPa aufweist. Die Polymermembran des nicht beschränkenden Beispiels kann bestehen aus einer Mehrzahl von gestapelten ePTFE-Schichten, wobei jede Schicht eine Masse pro Fläche von weniger als 0,1 g/m
2 aufweist.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 75 to 50.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 50.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200 bis 25.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 800 bis 12.500 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 1600 bis 6000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 3000 bis 4000 Rayls auf.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200 bis 25.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200 bis 12.500 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 200 bis 6000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200 bis 4000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200 bis 3000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200 bis 1600 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200 bis 800 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 400 bis 800 Rayls auf.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 400 bis 50.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 800 bis 50.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 1600 bis 50.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 3000 bis 50.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 6000 bis 50.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 12.500 bis 50.000 Rayls auf. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 25.000 bis 50.000 Rayls auf.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 1 MPa bis 1000 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 2 MPa bis 1000 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 5 MPa bis 1000 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 10 MPa bis 1000 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 25 MPa bis 1000 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 50 MPa bis 1000 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 100 MPa bis 1000 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 250 MPa bis 1000 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 500 MPa bis 1000 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 750 MPa bis 1000 MPa.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 4 MPa bis 360MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 8 MPa bis 180 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 16 MPa bis 90 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 32 MPa bis 45 MPa.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 4 MPa bis 360 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 4 MPa bis 180MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 4 MPa bis 90MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 4 MPa bis 45 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 4 MPa bis 32 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 4 MPa bis 16 MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 4 MPa bis 8 MPa.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 8 MPa bis 360MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 16 MPa bis 360MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 32 MPa bis 360MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 45 MPa bis 360MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 90 MPa bis 360MPa. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran ein Elastizitätsmodul auf in einem Bereich von 180 MPa bis 360MPa.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 120 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 100 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 80 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 60 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 40 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 20 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 10 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 5 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 2 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 1 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 0,4 bis 0,5 psi.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 1,5 bis 56 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 1,5 bis 60 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 3 bis 28 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 6 bis 16 psi.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 1,5 bis 28 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 1,5 bis 14 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 1,5 bis 7 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 1,5 bis 3,5 psi.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 3 bis 56 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 3 bis 28 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von 3 bis 14 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Blasenpunkt auf in einem Bereich von in einem Bereich von 3 bis 7 psi.
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In einigen Ausführungsformen kann die Polymermembran eine homogene Verteilung der Porengröße aufweisen. Eine homogene Verteilung der Porengröße liegt vor, wo die Verteilung der Porengröße in Abhängigkeit von der Dicke innerhalb der Membran gleich bleibt. Eine inhomogene Verteilung der Porengröße liegt vor, wo die Verteilung der Porengröße sich in Abhängigkeit von der Dicke innerhalb der Membran verändert. In einigen Ausführungsformen ist die Verteilung der Porengröße homogen. In anderen Ausführungsformen ist die Verteilung der Porengröße inhomogen.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,01 bis 7,5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,05 bis 5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,1 bis 2 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,2 bis 1 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,4 bis 1 g/m2.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,01 bis 5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,01 bis 2 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,01 bis 1 g/ m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,01 bis 0,5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,01 bis 0,4 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,01 bis 0,2 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,01 bis 0,05 g/m2.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,05 bis 7,5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,1 bis 7,5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,2 bis 7,5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,4 bis 7,5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 0,5 bis 7,5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 1 bis 7,5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 2 bis 7,5 g/m2. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran eine Masse pro Einheitsfläche auf in einem Bereich von 5 bis 7,5 g/m2.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Wassereintrittsdruck („WEP“) auf von 0,5 bis 450 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen WEP auf von 0,5 psi bis 200 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen WEP auf von 1 psi bis 150 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen WEP auf von 1,0 psi bis 100 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen WEP auf von 1 psi bis 50 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen WEP auf von 25 psi bis 150,0 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen WEP auf von 50,0 psi bis 150,0 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen WEP auf von 1,0 psi bis 110,8 psi.
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In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Wassereintrittsdruck („WEP“) auf von 1,4 bis 432 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Wassereintrittsdruck („WEP“) auf von 0,95 bis 432 psi. In einigen Ausführungsformen weist die Polymermembran einen Wassereintrittsdruck („WEP“) auf von 0,95 bis 111 psi.
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In einigen Ausführungsformen umfasst mindestens ein Teil der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht einen Teil, der in Kontakt mit der Polymermembran ist. Ohne es darauf einzuschränken, schließt „Kontakt“ ein: Direkten physischen Kontakt und Bindung mittels Klebstoff, Laminierung und Statik. Kontakt wird gemessen unter Verwendung des hier im Abschnitt Testverfahren beschriebenen Verfahrens.
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Der %-Wert an Kontakt zwischen der Polymermembran und der Stütz- oder Trägerschicht kann bestimmt werden mittels Verwendung des im Abschnitt Testverfahren beschriebenen Verfahrens. In einigen Ausführungsformen sind 0,1 % bis 99,6 % der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran. In einigen Ausführungsformen sind 1% bis 50 % der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran. In einigen Ausführungsformen sind 2 % bis 25 % der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran. In einigen Ausführungsformen sind 4 % bis 12 % der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran.
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In einigen Ausführungsformen sind 0,5 % bis 80 % der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran. In einigen Ausführungsformen sind 1 % bis 40 % der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran. In einigen Ausführungsformen sind 2 % bis 20 % der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran. In einigen Ausführungsformen sind 5 % bis 10 % der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran.
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In einigen Ausführungsformen sind 12% bis 91 % der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran. In einigen Ausführungsformen sind 24% bis 76% der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran. In einigen Ausführungsformen sind 36% bis 48% der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in Kontakt mit der Polymermembran.
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Der Wert „% offene Fläche“ ist der Teil der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht, der die Polymermembran nicht kontaktiert. In einigen Ausführungsformen liegt der Wert % offene Fläche der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 5% bis 98%. In einigen Ausführungsformen liegt der Wert % offene Fläche der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 10% bis 49%. In einigen Ausführungsformen liegt der Wert % offene Fläche der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 20% bis 24%. In einigen Ausführungsformen liegt der Wert % offene Fläche der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 12% bis 40%. In einigen Ausführungsformen liegt der Wert % offene Fläche der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 24% bis 80%.
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In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 1 bis 500 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 5 bis 500 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 2 bis 250 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 4 bis 125 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 8 bis 75 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 16 bis 50 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Grö-ße einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 25 bis 32 µm.
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In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 10 bis 350 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 20 bis 180 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 40 bis 90 µm.
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In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 20 bis 40 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 20 bis 80 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 20 bis 90 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 20 bis 180 µm.
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In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 40 bis 350 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 80 bis 350 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 90 bis 350 µm. In einigen Ausführungsformen liegt die größte Größe einer einzelnen Öffnung der Mehrzahl an Öffnungen der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht in einem Bereich von 180 bis 350 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 1 bis 1000 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 2 bis 500 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 4 bis 250 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 8 bis 125 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 16 bis 75 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 32 bis 50 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 10 bis 1000 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 30 bis 600 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 60 bis 300 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 80 bis 200 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 90 bis 100 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 40 bis 200 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 40 bis 300 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 40 bis 100 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 40 bis 90 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 40 bis 80 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 40 bis 60 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 40 bis 410 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 60 bis 410 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 80 bis 410 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 90 bis 410 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 100 bis 410 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 200 bis 410 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 300 bis 410 µm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine Dicke auf von 20 bis 750 µm.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 10 bis 5000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 20 bis 4000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 20 bis 3000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 40 bis 3000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 80 bis 2500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 160 bis 2000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 300 bis 1800 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 600 bis 1600 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 800 bis 1200 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 900 bis 1000 Rayls.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 10 bis 1500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 20 bis 750 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 40 bis 400 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 80 bis 200 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 90 bis 100 Rayls.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 40 bis 1500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 43 bis 1458 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 80 bis 750 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 160 bis 500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 250 bis 320 Rayls.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 40 bis 750 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 40 bis 500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 40 bis 320 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 40 bis 250 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 40 bis 160 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 40 bis 80 Rayls.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 80 bis 1500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 160 bis 1500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 250 bis 1500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 320 bis 1500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht einen Luftströmungswiderstand auf in einem Bereich von 750 bis 1500 Rayls.
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Wie hier verwendet, ist „wirksame Steifigkeit“ definiert als das Verhältnis zwischen einer angewandten Kraft und der Verschiebung, die sich aus der angewandten Kraft ergibt. Wirksame Steifigkeit wird hier gemessen mittels des Vibrations-Verschiebungs-Tests („VDT“).
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,01 Pa/nm bis 15 Pa/nm. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,5 Pa/nm bis 5 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 1 Pa/nm bis 2 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,05 Pa/nm bis 0,1 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,05 Pa/nm bis 0,5 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,05 Pa/nm bis 1 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,05 Pa/nm bis 2 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,05 Pa/nm bis 5 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,05 Pa/nm bis 15 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,05 Pa/nm bis 25 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,1 Pa/nm bis 25 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 0,5 Pa/nm bis 25 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 1 Pa/nm bis 25 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 2 Pa/nm bis 25 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 5 Pa/nm bis 25 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht eine wirksame Steifigkeit auf von 15 Pa/nm bis 25 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht mindestens ein Metall. In einigen Ausführungsformen umfasst die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht mindestens ein Polymer. In einigen Ausführungsformen umfasst die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK). In einigen Ausführungsformen umfasst die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht mindestens ein oder mehrere Metalle, ein oder mehrere Polymers, oder glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK). In einigen Ausführungsformen gibt es eine einzige Stütz- oder Trägerschicht. In einigen Ausführungsformen gibt es mindestens zwei Stütz- oder Trägerschichten. In einigen Ausführungsformen besteht jede Stütz- oder Trägerschicht aus demselben Material. In einigen Ausführungsformen besteht jede Stütz- oder Trägerschicht aus einem anderen Material. In einigen Ausführungsformen ist die Art der ersten Stütz- oder Trägerschicht ein erstes Metall und die der zweiten Stütz- oder Trägerschicht ist ein zweites Metall. In einigen Ausführungsformen ist die Art der ersten Stütz- oder Trägerschicht ein Metall und die Art der zweiten Stütz- oder Trägerschicht ist ein Polymer oder glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK). In einigen Ausführungsformen ist die Art der ersten Stütz- oder Trägerschicht ein erstes Polymer und die Art der zweiten Stütz- oder Trägerschicht ist ein zweites Polymer. In einigen Ausführungsformen sind sowohl die erste Stütz- oder Trägerschicht und die zweite Stütz- oder Trägerschicht beide glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK).
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In einigen Ausführungsformen umfasst das mindestens eine Metall eines oder mehrere von: Zink, Nickel, Chrom, Vanadium, Molybdän, Mangan, Kupfer, Eisen, Aluminium, Titan, Kombinationen und Legierungen hieraus. In einigen Ausführungsformen umfasst das Metall eine Legierung wie Kohlenstoffstahl, Edelstahl, Bronze, Messing, Kombinationen davon, oder Verbundlegierungen davon.
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In einigen Ausführungsformen liegt das mindestens eine Polymer der Stütz- oder Trägerschicht in Form eines gewebten oder ungewebten Materials vor. In einigen Ausführungsformen umfasst das mindestens eine Polymer der Stütz- oder Trägerschicht eines oder mehrere der folgenden: Extrudierter Kunststoff, Polyethylen terephthalat (PET), Polyphenylensulfid (PPS), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyetheretherketon (PEEK); Polypthalamide (PPA), Acetal-Homopolymere; Polyethylen terephthalat (PET), ein oder mehrere duroplastische Epoxide, oder ein oder mehrere duroplastische Elastomere. In einigen Ausführungsformen kann die Stütz- oder Trägerschicht mehrere Komponenten mit unterschiedlicher Schmelztemperatur einschließen.
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einigen Ausführungsformen ist die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht mittels eines oder mehrerer Klebstoffe an die Polymermembran geklebt. In einigen Ausführungsformen umfasst der Klebstoff eines oder mehrere hochschmelzene Thermplaste. In einer Ausführungsform kann das hochschmelzende thermolastische Material einschließen: Poly(ethylen-co-tetrafluorethylen-cohexafluorpropylen) (EFEP), Tetrafluorethylenhexafluorpropylenvinylidenfluorid (THV), Poly(tetrafluorethylen-co-hexafluor- propylen) (FEP), Perfluoralkoxy (PFA), Ethylentetrafluorethylen (ET-FE), PVC-Harze, Nitril-Kautschuck, oder Kombinationen davon.
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In einigen Ausführungsformen ist die Polymermembran an die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht laminiert. In einigen Ausführungsformen ist die Laminierung eine Laserlaminierung. In einigen Ausführungsformen ist die Laminierung eine thermische Laminierung. In einigen Ausführungsformen befindet sich die Polymermembran in einem Sandwich zwischen einer Oberfläche einer ersten Stütz- oder Trägerschicht und einer Oberfläche einer zweiten Stütz- oder Trägerschicht.
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,0002 Pa/nm bis 3000 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,0002 Pa/nm bis 1000 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,0002 Pa/nm bis 100 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,198 Pa/nm bis 29,8 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,001 Pa/nm bis 500 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,01 Pa/nm bis 250 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,05 Pa/nm bis 100 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,1 Pa/nm bis 50 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 1 Pa/nm bis 25 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 5 Pa/nm bis 10 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,0002 Pa/nm bis 100 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,0006 Pa/nm bis 29,8 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,0005 Pa/nm bis 30 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,005 Pa/nm bis 25 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,05 Pa/nm bis 20 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,1 Pa/nm bis 15 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 1 Pa/nm bis 10 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,15 Pa/nm bis 32 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,3 Pa/nm bis 16 Pa/nm. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,6 Pa/nm bis 8 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 1 Pa/nm bis 4 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 2 Pa/nm bis 3 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,15 Pa/nm bis 16 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,15 Pa/nm bis 8 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,15 Pa/nm bis 4 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,15 Pa/nm bis 3 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,15 Pa/nm bis 2 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,15 Pa/nm bis 1 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,15 Pa/nm bis 0,6 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Eine wirksame Steifigkeit von 0,15 Pa/nm bis 0,3 Pa/nm, wenn mittels des VDT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 800.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200 bis 400.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 400 bis 200.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 800 bis 100.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 1600 bis 50.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 3200 bis 25.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 6400 bis 10.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 8000 bis 9000 Rayls.
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 50.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200 bis 20.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 400 bis 10.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 800 bis 5000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 1600 bis 2500 Rayls.
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 20.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 10.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 5000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 2500 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 1600 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 800 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 400 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100 bis 200 Rayls.
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 10,000 bis 800.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 20.000 bis 400.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 40,000 bis 200.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 80,000 bis 100.000 Rayls.
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In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 50.000 bis 800.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 100,000 bis 800.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 200,000 bis 800.000 Rayls. In einigen Ausführungsformen weist die Baugruppe auf: Einen Luftströmungswiderstand in einem Bereich von 400,000 bis 800.000 Rayls.
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In einigen Ausführungsformen ist das überwiegend akustisch widerständige Verhalten ein Ergebnis der wirksamen Steifigkeit (wie hier beschrieben) der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht der Baugruppe. Der Phasenwinkel der akustischen Impedanz der Baugruppe wird hier gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix Tests („ITTMT“), der im Abschnitt Testverfahren beschrieben ist.
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Wie hier verwendet, bedeutet der Begriff „überwiegend widerständig“, dass die Baugruppe konfiguriert ist, um einen einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von +30 Grad bis -30 Grad über einen Frequenzbereich von 500 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von +15 Grad bis -15 Grad über einen Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von +5 Grad bis -5 Grad über einen Frequenzbereich von 500 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von +1 Grad bis -1 Grad über einen Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen konfiguriert, um einenPhasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 100 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 200 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 300 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 400 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 500 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 1000 bis 10.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 2000 bis 8000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 4000 bis 5000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 500 bis 10.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 500 bis 8000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 500 bis 4000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 500 bis 4000 Hz zu ermöglichen, wie gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 500 bis 2000 Hz zu ermöglichen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 500 bis 1000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 1000 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 2000 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 4000 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 8000 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Phasenwinkel von + 45 Grad bis - 45 Grad über einen Frequenzbereich von 10,000 bis 20.000 Hz zu ermöglichen, gemessen mittels des ITTMT.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen bestimmten Wassereintrittsdruck („WEP“) zu ermöglichen, gemessen in Übereinstimmung mit dem Kapillarkolbentest („CPT“). Der CPT wird hier im Abschnitt „Testverfahren“. In einigen Ausführungsformen ist der hier beschriebene WEP ein Ergebnis der wirksamen Steifigkeit (wie hier beschrieben) der mindestens einen Stütz- oder Trägerschicht oder der Baugruppe.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 1 psi bis 450 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 2 psi bis 200 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 5 psi bis 100 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 50 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 20 psi bis 25 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 350 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 20 psi bis 200 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 40 psi bis 100 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 50 psi bis 80 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 60 psi bis 70 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 200 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 100 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 80 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 70 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 60 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 50 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 40 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 10 psi bis 20 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 20 psi bis 350 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 40 psi bis 350 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 50 psi bis 350 psi wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 60 psi bis 350 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 70 psi bis 350 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 80 psi bis 350 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 100 psi bis 350 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 1,4 psi bis 432 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 2,5 psi bis 336 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 0,95 psi bis 142 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Wassereintrittsdruck in einem Bereich von 200 psi bis 350 psi zu ermöglichen, wenn gemäß dem CPT gemessen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 3 dB bis 50 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 3 dB bis 50 dB über den Frequenzbereich von 100 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 3 dB bis 50 dB über den Frequenzbereich von 200 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 3 dB bis 50 dB über den Frequenzbereich von 500 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 6 dB bis 24 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 11 dB bis 13 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 3 dB bis 6 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 3 dB bis 11 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 3 dB bis 13 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 3 dB bis 24 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT.
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In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 6 dB bis 48 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 11 dB bis 48 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 13 dB bis 48 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 13 dB bis 48 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT. In einigen Ausführungsformen ist die Baugruppe konfiguriert, um einen Übertragungsverlust zu ermöglichen von 24 dB bis 48 dB über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, gemessen mittels des ITTMT.
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In einigen Ausführungsformen ist der Übertragungsverlust der Baugruppe im Wesentlichen konstant in Abhängigkeit von der Frequenz. Wie hier verwendet, bedeutet „im Wesentlichen konstant in Abhängigkeit von der Frequenz“, dass der Übertragungsverlust nicht mehr als 1,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz variiert. Die Varianz des Übertragungsverlustes in Abhängigkeit von der Frequenz kann bestimmt werden durch Aufzeichnen des Übertragungsverlustes in Abhängigkeit von der Frequenz. Die Frequenzen auf der x-Achse eines Diagramms der Übertragungsverluste in Abhängigkeit von der Frequenz können mithilfe der logarithmischen Skalierung in Oktaven skaliert werden. Ein Beispiel für ein Skalierungsverfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung ist hier im Abschnitt „Testverfahren“ beschrieben.
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In einigen Ausführungsformen ist der Übertragungsverlust der Baugruppe im Wesentlichen konstant in Abhängigkeit von der Frequenz, so dass der Übertragungsverlust nicht stärker variiert als 1,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen ist der Übertragungsverlust der Baugruppe im Wesentlichen konstant in Abhängigkeit von der Frequenz, so dass der Übertragungsverlust nicht stärker variiert als 1,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 100 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen ist der Übertragungsverlust der Baugruppe im Wesentlichen konstant in Abhängigkeit von der Frequenz, so dass der Übertragungsverlust nicht stärker variiert als 1,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 300 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen ist der Übertragungsverlust der Baugruppe im Wesentlichen konstant in Abhängigkeit von der Frequenz, so dass der Übertragungsverlust nicht stärker variiert als 1,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 400 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen ist der Übertragungsverlust der Baugruppe im Wesentlichen konstant in Abhängigkeit von der Frequenz, so dass der Übertragungsverlust nicht stärker variiert als 1,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 500 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“)..
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In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust nicht mehr als 1,25 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust nicht mehr als 1 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust nicht mehr als 0,75 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust nicht mehr als 0,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust nicht mehr als 0,25 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“).
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In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust um 0,25 dB/Oktave bis 1,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust um 0,25 dB/Oktave bis 1,25 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust um 0,25 dB/Oktave bis 1 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust um 0,25 dB/Oktave bis 0,75 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz, wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“). In einigen Ausführungsformen variiert der Übertragungsverlust um 0,25 dB/Oktave bis 0,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz wenn gemessen mittels des Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Tests („ITTMT“).
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1 stellt eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Wie dargestellt, schließt die Baugruppe 100 eine poröse Polymermembran 104 in Kontakt mit einer Stütz- oder Trägerschicht 102 ein. Die Stütz- oder Trägerschicht 102 schließt eine Mehrzahl an Öffnungen 106 ein und die poröse Polymermembran 104 schließt eine Mehrzahl an Poren ein (nicht dargestellt).
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2 stellt ebenfalls eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Wie dargestellt, schließt die Baugruppe 200 eine poröse Polymermembran 204 in direktem Kontakt mit Stütz- oder Trägerschichten 202 ein. Die Stütz- oder Trägerschichten 202 schließen eine Mehrzahl an Öffnungen 206 ein und die poröse Polymermembran 204 schließt eine Mehrzahl an Poren ein (nicht dargestellt). Wie dargestellt, befindet sich die poröse Polymermembran 204 in einem Sandwich zwischen den Stütz- oder Trägerschichten 202. Die Baugruppe 200 kann poröse Teile beinhalten (z. B., Teile 208), wo die Polymermembran 204 in Kontakt mit den Stütz- oder Trägerschichten 202 ist. In einigen Ausführungsformen ist die Mehrzahl an Öffnungen 206 einheitlich. In einigen Ausführungsformen ist die Dicke (nicht dargestellt) der Stütz- oder Trägerschichten 202 einheitlich. In einigen Ausführungsformen ist die Mehrzahl an Öffnungen 206 nicht einheitlich. In einigen Ausführungsformen ist die Dicke (nicht dargestellt) der Stütz- oder Trägerschichten 202 nicht einheitlich.n
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Testverfahren
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Die folgenden Testverfahren wurden verwendet um die Daten im Abschnitt Beispiele zu generieren. Die hier beschriebenen Testverfahren sollen nicht beschränkend sein. Die Nummern der Baugruppe, Membran und Stütz- oder Trägerschicht, die in diesem Abschnitt beschrieben sind, beziehen sich auf die Nummern der Baugruppe, Membran, und Stütz- oder Trägerschicht des nachfolgenden Abschnitts Beispiele.
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Dicke: Die Dicken der hier verwendeten Polymermembranen wurden mit einem handelsüblichen Keyence LS-7010 M gemessen. Einige Membranen waren weniger als 1 µm dick und konnten nicht direkt mit dem Keyence LS-7010 M gemessen werden. Stattdessen wurden die Membranen geschichtet, um eine Dicke von mehr als 1 µm zu erreichen, was die untere Nachweisgrenze des Messsystems war. Die Gesamtdicke der geschichteten Membranen wurde dann mit dem Keyence LS-7010 M gemessen. Die Dicke einer einzelnen Schicht wurde ermittelt, indem die Gesamtdicke der geschichteten Proben durch die Anzahl der Schichten dividiert wurde.
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Strömungswiderstand: Der Luftstrom wurde mit einem ATEQ D520 Airflow Tester gemessen. Der Aufbau der Proben wurde für jedes Beispiel beschrieben. In allen Konfigurationen wurde die aktive Fläche mit 1,77e-6 m
-2 angenommen. Der Druck, bei dem jede Baugruppe getestet wurde, und der resultierende Luftstrom wurden hier im Abschnitt Beispiele beschrieben. Der Luftstrom wurde in Einheiten von L/Std. gemessen. Der gemessene Luftstrom wurde in den Strömungswiderstand (Pa*s/m) gemäß der folgenden Gleichung umgerechnet: Strömungswiderstand
wobei x (psi) den während der ATEQ-Messung verwendeten Luftdruck darstellt, und y (L/h) der direkt am ATEQ-Prüfgerät gemessene Volumenstrom war.
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Elastizitätsmodul: Hierin wurden die Elastizitätsmodule der Polymermembranen gemäß ISO 527-1:2012 gemessen.
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Blasenpunkt: Hierin wurde der Blasenpunkt nach der Methode ASTM F316.9599-1 gemessen.
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Masse pro Einheitsfläche: Hierin wurde die Masse pro Einheitsfläche in Übereinstimmung mit ASTM D3776/D3776M-09a gemessen.
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Wassereintrittsdruckprüfung (Kapillarkolbentest („CPT“)): Der Wassereintrittsdruck („WEP“) wurde mit einem Kapillarflussporometer, Modell Nummer CFP-1500-AE, gemessen, das im Handel von Porous Materials Inc. erworben wurde. Die getestete Probe wurde durch zwei Polycarbonatplatten im unteren Kolben des Testers eingespannt. Die obere Platte hat ein zentrales Loch von 8 mm und einen O-Ring, der das Loch zur Abdichtung umgibt. Die untere Platte hat ein zentrales Loch von 1,5 mm. Für bestimmte Probenaufbauten (z. B., 12, 13, 15, 16, 17, 31, 32, 33 und 34) wurden die Proben wie in den jeweiligen Beispielen beschrieben vorbereitet und die Probe wird durch die obere und untere Polycarbonatplatte eingespannt. Für andere Probenaufbauten wurden das Material oder Schichten verschiedener Materialien in Stücke geschnitten, die groß genug waren, um den gesamten O-Ring auf der oberen Polycarbonatplatte zu bedecken und durch die obere und untere Polycarbonatplatte eingespannt. Vor dem Test wurde entionisiertes Wasser hinzugefügt, um das 8-mm-Loch in der oberen Platte zu füllen. Der Kompressionsdruck wurde im Testprogramm auf 300 psi eingestellt. Die Anstiegsrate des Drucks betrug 0,16 psi pro Sekunde. Das Prüfgerät erkennt automatisch und sofort den Druck (WEP), wenn Wasser in die Probe eintritt.
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Messung der wirksamen Steifigkeit: Die wirksame Steifigkeit, keff (Pa/nm), wurde mit dem Vibrations-Verschiebungs-Test („VDT“) gemessen. Der VDT beinhaltet folgendes: Proben wurden bei 4 verschiedenen Schalldrücken akustisch angeregt und die Schwingungsauslenkung im Zentrum der Probe gemessen. Der Anregungsschalldruck wurde als Differenz der Schalldrücke zwischen den beiden Mikrofonen genommen. Die resultierenden Daten (d. h. die Differenz zwischen den Schalldrücken vor und hinter der akustischen Membranbaugruppe vs. Auslenkung) wurden aufgetragen und eine lineare Regression durchgeführt. Die wirksame Steifigkeit wurde als Steigung der durch die gemessenen Datenpunkte verlaufenden Geraden bestimmt und gibt an, inwieweit eine gelagerte oder ungelagerte Proben-Baugruppen einer Schwingungsverformung als Reaktion auf eine angelegte akustische Flächenwelle widersteht. Die Schwingungsauslenkung wurde mit einem MSA-500 Mikrosystemanalysator gemessen, der im Handel von Polytec Inc. erhältlich ist. Die akustische Anregung war eine Sinuswelle, die bei 200 Hz zentriert war und von einem JBL-Kompressionstreiber Modell 2426H erzeugt wurde. Der Ausgang des Kompressionstreibers wurde mit einem Aluminiumkonus von 25,4 mm auf 1,5 mm eingeengt, um dem Durchmesser der Probe zu entsprechen. Der Schalldruck der Welle wurde direkt unter und direkt über der Oberfläche der zu prüfenden Probe mit zwei Sondenmikrofonen gemessen (Mikrofone des Modells 377B26, die an einen Sensor-Signalaufbereiter der Serie 482C angeschlossen sind, der im Handel von PCB Piezotronics Inc. erhältlich ist). Die Software Polytec PSV 9,3 wurde zur Erfassung der Schwingungsdaten verwendet.
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Prüfung von Übertragungsverlust und der Phase: Übertragungsverlust- und Phasenwinkeltests bzw. -prüfungen wurden mit dem Impedanz-Röhren-Transfer-Matrix-Test (Impedance Tube Transfer Matrix Test („ITTMT“)) durchgeführt, einer modifizierten Version der ASTM-E2611-09 - der Standardtestmethode für die Messung der Schalldämpfung und der Phase normaler Inzidenz basierend auf der 4-Mikrofon-Transfermatrix-Methode. Alle Modifikationen zu ASTM-E2611-09 sind hier aufgeführt. Ein beispielhafter Testaufbau ist in 3 dargestellt. Die Übertragungsmatrix der Baugruppe wurde gemessen und wir verwenden das T12-Element der Übertragungsmatrix als den akustischen Impedanzwert für alle in den Beispielen beschriebenen Baugruppen.
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Ein Impedanzrohr wurde verwendet, um Messungen über einen Frequenzbereich von 500 Hz bis 20.000 Hz durchzuführen. Der Innendurchmesser des Rohrs betrug 8 mm. Das Impedanzrohr wurde in Übereinstimmung mit ASTM E1050-12 und ASTM E2611-09 entwickelt. Ein JBL 2426H Kompressionstreiber wurde an einem Ende der Röhre montiert und von einem Bruel und Kjaer Typ 2735 Verstärker angetrieben, der an einen 31-Band ART 351 Grafik-Equalizer angeschlossen war. Das Messsystem verwendete 4 Bruel und Kjaer Typ 4138 Mikrofone, angeschlossen an eine 4-Kanal Bruel und Kjaer Typ 3160-A-042 LAN-XI Schnittstelle mit einem Generatorausgang. Die Datenerfassung und -verarbeitung erfolgte mit Bruel und Kjaer PULSE Labshop mit Software für die akustische Materialprüfung Typ 7758, Version 21.
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Die getesteten Probenbaugruppen hatten einen Innendurchmesser von 1,5 mm, der kleiner war als der Innendurchmesser des Impedanzrohrs. Daher wurde ein Paar konischer Adapter benötigt, um die Probenbaugruppen zu montieren. Der konvergente Konus hatte einen Einlassdurchmesser von 8 mm und einen Auslassdurchmesser von 1,5 mm. Der divergente Konus hatte einen Einlassdurchmesser von 1,5 mm und einen Auslassdurchmesservon 8 mm.
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Bei der Verwendung von konischen Adaptern war eine zusätzliche Verarbeitung der Daten erforderlich, um die konvergierende Geometrie der Konen zu berücksichtigen. Theoretische Gleichungen wurden abgeleitet, um die Übertragungsmatrizen der konischen Adapter zu berechnen und sind in der Literatur zu finden (Hua, X. und Herrin, D., „Practical Considerations when using the Two-Load Method to Determine the Übertragungsverlust of Mufflers und Silencers," SAE Int. J. Passeng. Cars - Mech. Syst. 6(2):1094-1101, 2013 & Mechel, F. P. (2008). Formulas of Acoustics. New York, NY: Springer).
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Prüfung des Übertragungsverlusts vor und nach der Druckprüfung: Einige Probenbaugruppen wurden dem folgenden Luftdrucktestverfahren unterzogen. Der Zweck dieses Tests war es, den Druck nachzubilden, der auf eine Membranbaugruppe in einem Gerät ausgeübt wird, das für eine bestimmte Zeitdauer in eine bestimmte Wassertiefe eingetaucht wurde. Ein Übertragungsverlustspektrum wurde vor der Druckprüfung gemessen und unmittelbar nach der Druckprüfung erneut gemessen. Die Änderung des Übertragungsverlustes, ΔTL (dB), aufgrund der Druckprüfung wurde berechnet, indem der anfängliche Übertragungsverlust vor der Prüfung vom Übertragungsverlust nach der Prüfung subtrahiert wurde.
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Luftdruckprüfung: Die Druckprüfung wurde durchgeführt, indem eine Probenbaugruppe auf eine Grundplatte angeordnet wurde. Anschließend wurde eine Deckplatte hinzugefügt und verschraubt, um die Probenbaugruppen sicher zu fixieren. Die Testbedingungen (Anstiegsgeschwindigkeit, Druck, Haltezeit) wurden alle mit einer kalibrierten, programmierbaren Druckbox gesteuert, die im Haus gebaut wurde. Die Druckbox war in der Lage, Drücke in einem Bereich von 1 psi bis 145 psi in Schritten von 0,5 psi zu erzeugen. Die Druckluftleitung wurde so an die Grundplatte angeschlossen, dass die Druckprüfung an der Unterseite der Membran erfolgte. Wenn nicht anders angegeben, wurde jede Probenbaugruppe so ausgerichtet, dass die Membran zwischen der Grundplatte der Prüfvorrichtung und der Stütz- oder Trägerschicht der Probenbaugruppe positioniert war. Die Druckprüfung wurde durchgeführt, indem der Druck von 0 psi bis zum Zieldruck mit einer Anstiegsgeschwindigkeit von 2,5 psi/s erhöht wurde. Nachdem der Zieldruck erreicht war, wurde der Druck 10 Minuten lang konstant gehalten. Nach Abschluss der Prüfung wurden die Probenbaugruppen aus der Vorrichtung entfernt und der Übertragungsverlust wurde erneut gemessen.
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Prüfung des Übertragungsverlustes mit Kompression:
- Einige Messungen des Übertragungsverlustes („TL“) wurden in Abhängigkeit von der Kompressionskraft durchgeführt, die auf die Probenbaugruppen ausgeübt wurde.
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Die Kompressionsprüfung wurde mit einem Economical Load and Force (ELF) Messsystem (kommerziell von Tekscan erworben) mit einem FlexiForce A201-Kraftsensor durchgeführt, der über einen einen Messbereich von 0 - 111 Newton kalibriert wurde. Eine Vorrichtung wurde entwickelt, um eine kontrollierte Druckkraft auf die Proben während der Prüfung bzw. Testung von Übertragungsverlust und Phase auszuüben. Eine schematische Zeichnung dieser Vorrichtung ist in 4 dargestellt. Die Kraftsensoren wurden an der Frontplatte befestigt mit dem doppelseitigen druckempfindlichen Klebstoff 4983 (im Handel erhältlich bei Tesa Tape Inc.).
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Nachdem die zu prüfenden Probenbaugruppen zwischen der linken und rechten Platte der Kompressionsbefestigung des Impedanzrohraufbaus montiert war, wurde die Frontplatte mit einem Satz von 4-40 Flachkopfschrauben befestigt. Die Kompressionskraft wird durch Anziehen bzw. Lösen dieser Flachkopfschrauben erhöht oder verringert. Sobald eine Zielkompressionskraft erreicht war, wurde eine Übertragungsverlustmessung durchgeführt. Nach der Messung wurden die Schrauben gelockert, um die Kompressionskraft wieder auf 0 Newton zu bringen, und der Vorgang wurde mit immer höheren Kompressionswerten wiederholt.
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Verfahren zur Berechnung von % Kontakt:
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Für die Stütz- oder Trägerschichten 1-6, 13 und 14 kann der Kontaktprozentsatz aufgrund der Periodizität oder Zufälligkeit der Stütz- oder Trägerstruktur ausgehend von einer repräsentativen Fläche bestimmt werden, die kleiner ist als die gesamte aktive Fläche. Ein Topographie-Scan eines Teils des Trägers kann mit einem optischen Profilometer (Polytec TopMap µLab) von der membrankontaktierenden Seite aus durchgeführt werden. Die gescannte Topographie im Tiefenbereich von 20 um von oben wurde auf eine Ebene parallel zum Träger projiziert. Die projizierte Fläche ist größer oder gleich der Fläche des physikalischen Kontakts zwischen der Membran und dem Träger. Das Verhältnis zwischen der projizierten Fläche und der Fläche des Sichtfeldes des Topografie-Scans wurde mit der Software ImageJ berechnet und kann als Obergrenze für den Kontaktprozentsatz angesehen werden.
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Für die Stütz- oder Trägerschicht 7-12 ist innerhalb des aktiven Bereichs die Fläche des physischen Kontakts zwischen der Membran und dem Träger kleiner oder gleich der gesamten aktiven Fläche abzüglich der Fläche von Perforationen.
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Die obere Grenze des Kontaktprozentsatzes kann wie folgt berechnet werden:
wobei n die Anzahl der Perforationen ist, d der Durchmesser jeder Perforation und D der Durchmesser der aktiven Fläche, der für alle Probenbaugruppen 1,5 mm beträgt. Der Durchmesser jeder Perforation wurde mit einem optischen Mikroskop gemessen (Modell VHX-5000, käuflich erworben von der Keyence Corporation).
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Fgur 5 zeigt eine mikroskopische Aufnahme, die die obersten 20 um der Stütz- oder Trägerschicht 1 zeigt. Die dunklen Bereiche im Bild entsprechen den Fasern des gewebten Gitters oder Netzes und stellen die Bereiche bzw. Fläche der Stütz- oder Trägerschicht dar, die mit der Membran in Kontakt kommen bzw. kommt. Die weißen Bereiche im Bild entsprechen den offenen Bereichen bzw. der offenen Fläche.
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6 zeigt eine mikroskopische Aufnahme, die die obersten 20 um der Stütz- oder Trägerschicht 5 zeigt. Die dunklen Bereiche entsprechen den Vliesfasern. Die dunklen Bereiche im Bild entsprechen den Fasern des Stützvlieses und stellen die Bereiche bzw. die Fläche der Stütz- oder Trägerschicht dar, die mit der Membran in Kontakt kommen bzw. kommt. Die weißen Bereiche im Bild entsprechen den offenen Bereichen bzw. der offenen Fläche.
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Verfahren zur Berechnung der % offene Fläche:
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Die % offene Fläche können berechnet werden als
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BEISPIELE
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Herstellung von Probenbaugruppen In der folgenden Tabelle sind die Eigenschaften von beispielhaften Membranen, die in den vorangegangenen Beispielen verwendet werden, dargestellt. Diese Eigenschaften sind lediglich beispielhaft und sollen nicht einschränkend sein. Tabelle1: Eigenschaften von Polymermembranen:
Membran # | Dicke (µm) | Luftströmungs-widerstand (MKS Rayls) | Wirksame Steifigkeit (Pa/nm) | Elastizitäts-modul (MPa) | Wassereintrittsdruck WEP (psi) | Masse pro Fläche (g/m 2 ) | Blasenpunkt (psi) | Max Porengröße (µm) |
1 | 9,4 | 4825 | 0,0044 | 31,1 | 20,2 | 1,83 | 16,6 | 0,73 |
2 | 13,3 | 12626 | 0,0053 | 29,6 | 43,8 | 3,74 | 30,1 | 0,40 |
3 | 15 | 49428 | 0,0405 | 48,3 | 110,8 | 7,4 | 56 | 0,22 |
4 | 1,2 | 3304 | 0,0006 | 359 | 12,4 | 0,24 | 31,9 | 0,38 |
5 | 0,0606 | 226 | 0,0009 | nicht gemessen | nicht gemessen | 0,009 | nicht gemessen | nicht gemessen |
6 | 0,1545 | 218 | 0,0007 | nicht gemessen | 2,5 | 0,029 | nicht gemessen | nicht gemessen |
7 | 125,5 | 1836 | 0,0587 | 4 | 10,8 | 5,34 | 1,514 | 7,96 |
8 | 1,75 | 1864 | 0,0036 | 72,63 | 11,6 | 0,1679 | 13,56 | 0,89 |
9 | 0,83 | 919 | 0,0022 | 100,52 | 5,8 | 0,0953 | 4,85 | 2,49 |
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Die oben genannten Polymermembranen #s 1-9 wurden nach den folgenden Methoden hergestellt. Tabelle 2: Methoden zur Herstellung von Membranen
Membran # | Herstellungsmethode |
1 | Hergestellt gemäß der allgemeinen Lehre des U.S.-Patents US 3,953,566 A. |
2 | Hergestellt gemäß der allgemeinen Lehre des U.S.-Patents US 3,953,566 A |
3 | Hergestellt gemäß der allgemeinen Lehre der U.S.-Patente US 3,953,566 A und US 6,541,589 B1 |
4 | Hergestellt gemäß der allgemeinen Lehre der U.S.-Patente US 3,953,566 A und US 9,775,933 B2 |
5 | Hergestellt gemäß der allgemeinen Lehre des U.S.-Patents US 3,953,566 A. Die Membrandicke wurde gemessen wie folgt. 128 einzelne Schichten wurden zusammen gestapelt und eine Dicke von 7,76 µm wurde gemessen wie hierin beschrieben. Die Dicke einer einzelnen Schicht wurde bestimmt durch Dividieren der Gesamtdicke durch die Anzahl der Schichten. Die Dicke der Membran wurde mit 60,6 nm bestimmt. |
6 | Hergestellt gemäß der allgemeinen Lehre des U.S.-Patents US 3,953,566 A. Die Membrandicke wurde gemessen wie folgt. 32 einzelne Schichten wurden zusammen gestapelt und eine Dicke von 4,95 µm wurde gemessen wie hierin beschrieben. Die Dicke einer einzelnen Schicht wurde bestimmt durch Dividieren der Gesamtdicke durch die Anzahl der Schichten. Die Dicke der Membran wurde mit 154,5 nm bestimmt. |
7 | Hergestellt gemäß der allgemeinen Lehre der U.S.-Patente US 3,953,566 A und US 5,814,405 A. |
8 | Hergestellt gemäß der allgemeinen Lehre des U.S.-Patents US 3,953,566 A |
9 | Hergestellt gemäß der allgemeinen Lehre der U.S.-Patente US 3,953,566 A. Die Membrandicke wurde gemessen wie folgt. 2 einzelne Schichten wurden zusammen gestapelt und eine Dicke von 1,66 µm wurde gemessen wie hierin beschrieben. Die Dicke einer einzelnen Schicht wurde bestimmt durch Dividieren der Gesamtdicke durch die Anzahl der Schichten. Die Dicke der Membran wurde mit 0,83 µm bestimmt. |
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In der folgenden Tabelle sind die Eigenschaften von beispielhaften Stütz- oder Trägerschichten aufgeführt, die in den obigen Beispielen verwendet werden. Diese Eigenschaften sind lediglich beispielhaft und sollen nicht einschränkend sein. Tabelle 3: Eigenschaften der Stütz- oder Trägerschichten:
Stütz- oder Trägerschicht # | Art der Stütz- oder Trägerschicht | Materialzusammensetzun g | Luftströmungswiderstand (MKS Rayl) | wirksame% offene Fläche | % Kontakt | Größte Größe einer einzelnen Öffnun g (µm) | Dicke (µm) | Wirksame Steifigkeit (Pa/nm) |
1 | gewebt | PET | 54 | 74,24 | 25,76 | 105 | 64 | 1,053 |
2 | gewebt | PET | 79 | 52,32 | 47,68 | 33 | 40 | 0,243 |
3 | gewebt | PET | 171 | 37,27 | 62,73 | 20 | 70 | 0,792 |
4 | Gewebe mit zwei Komponenten | Co-PET-Blatt mit PET-Kern | 43 | 87,97 | 12,03 | 330 | 80 | 1,163 |
5 | ungewebt | Co-Polyester | 67 | 83,16 | 16,84 | 350 | 127 | 0,844 |
6 | durchsichtige Folie | Polyethylen | 157 | 77,68 | 22,32 | 220 | 109 | 0,066 |
7 | perforierte Platte | Messing (Perforationen: 19 × 100 µm) | 704 | 9 | 91 | 96 | 410 | 22,64 |
8 | perforierte Platte | Messing (Perorationen: 56 × 100 µm) | 186 | 24 | 76 | 96 | 410 | 21,90 |
9 | perforierte Platte | GFK (Perforationen: 19 × 100 µm) | 753 | 9 | 91 | 100 | 381 | 4,38 |
10 | perforierte Platte | GFK (Perforationen: 19 × 175 µm) | 613 | 26 | 74 | 175 | 381 | 1,42 |
11 | perforierte Platte | PET (Perforationen: 85 × 90 µm) | 1129 | 30,6 | 69,4 | 90 | 127 | 4,24 |
12 | perforierte Platte | PET (Perforationen: 85 × 110 µm) | 352 | 45,7 | 54,3 | 110 | 130 | 2,9 |
13 | gewebt | Nylon-6-6 | 1458 | 36,13 | 63,87 | 10 | 64 | 0,255 |
14 | perforierte Platte | Edelstahl | 1212 | 15,17 | 84,83 | 85 | 89 | 6,94 |
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Bestimmte nicht einschränkende Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen, die hier beschrieben und getestet wurden, wurden wie folgt hergestellt.
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Alle Beispiel-Probenbaugruppen (mit Ausnahme der Probenbaugruppen 12 und 13) und Vergleichsprobenbaugruppen bestehen aus mindestens einem klebstoffbeschichteten Probenträger aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), die von diesem Punkt an einfach als Probenträger aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) oder GFK-Probenträger bezeichnet werden. Die GFK-Probenträger wurden durch Auftragen eines doppelseitigen druckempfindlichen Klebstoffs auf eine Seite einer GFK-Platte (im Handel erhältlich bei McMaster-Carr, Produktnummer 1331T37) hergestellt. Die GFK-/Klebstoffbögen wurden dann mit einem Laser zu Coupons geschnitten. Ein Loch mit 1,5 mm Durchmesser wurde dann in der Mitte hergestellt, das mit der Innenbohrung des Impedanzrohrs fluchtete und der aktiven Fläche der zu messenden Probe entspricht.
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Vergleichsprobenbaugruppen:
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Bestimmte nicht einschränkende Vergleichsprobenbaugruppen wurden wie folgt hergestellt: Ein Stück einer Membran wurde auf eine glatte und ebene Fläche gelegt, so dass die Membran flach und frei von Falten war. Die klebende Trennfolie wurde von einem vorgeschnittenen Probenträger aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) entfernt, um den Klebstoff freizulegen. Mit der freigelegten Klebeschicht wurde der Probenträger vorsichtig auf die Membran gelegt und die überschüssige Membran wurde vom Rand des Probenträgers abgeschnitten. Der Probenträger wurde dann mit der Membranseite nach oben auf eine Ausrichtvorrichtung gesetzt. Die Trennfolie wurde von einem zweiten Probenträger aus glasfaserverstärktem Kunststoff entfernt und auf die Ausrichtvorrichtung gelegt, wobei die klebende Seite nach unten, zur Membran hin, zeigte. Ein geringer Druck (manuell angewendet und nicht gemessen) wurde angewandt, um den unteren und den oberen Probenträger zusammenzubringen, um eine Baugruppe mit folgendem Aufbau auszubilden: GFK-Probenträger /Klebstoff/Membran/Klebstoff/GFK-Probenträger. Die Stapelung für Vergleichsprobenbaugruppen sind in Tabelle 4 dargestellt.
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Probenbaugruppen
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Bestimmte nicht-einschränkende Probenbaugruppen mit perforierten, klebstoffbeschichteten GFK-Trägerschichten (z.B. Baugruppen 15-17, 33, 34) wurden nach dem folgenden Verfahren hergestellt. Perforierte, mit Klebstoff beschichtete GFK-Trägerschichten wurden auf ähnliche Weise hergestellt wie Probenträger aus glasfaserverstärktem Kunststoff (wie oben beschrieben), mit der Ausnahme, dass mehrere Perforationen (Öffnungen) mit kleinem Durchmesser anstelle eines einzigen großen Lochs mit 1,5 mm Durchmesser hergestellt wurden. Die Anzahl der Perforationen und deren Durchmesser sind in Tabelle 3 aufgeführt. Probenbaugruppen wurden dann wie hier beschrieben hergestellt, wurden mit der Ausnahme, dass einer der Probenträger aus glasfaserverstärktem Kunststoff durch einen vorgeschnittenen perforierten GFK-Träger, der mit Klebstoff versehen war ab, ersetzt wurde, der von diesem Punkt an als perforierte GFK-Trägerschicht bezeichnet wird. Der Aufbau für diese Baugruppen ist in Tabelle 3 dargestellt.
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Bestimmte, nicht einschränkende Probenbaugruppen mit gewebten und/oder nicht gewebten Stütz- oder Trägerschichten (z. B. Baugruppen 1-11, 14, 18-30) wurden wie folgt hergestellt. Gewebte und nicht gewebte Stütz- oder Trägermaterialien wurden von der Rolle in kleine (6 mm x 6 mm) quadratische Stücke geschnitten und beiseite gelegt. Die Klebstoff-Trennfolie wurde von einem vorgeschnittenen GFK-Probenträger entfernt und auf ein vorgeschnittenes Quadrat des Trägermaterials geklebt, so dass der Träger das Loch von 1,5 mm Durchmesser in der Mitte des GFK-Probenträgers abdeckte. Die Polymermembran wurde dann auf dem Probenträger befestigt, wobei ein Großteil des Klebstoffs, noch exponiert war. Der GFK-Probenträger mit der Stütz- oder Trägerschicht und der Membran wurde dann mit der Membran nach oben auf eine Ausrichtvorrichtung gelegt. Die Klebstofftrennfolie von einem zweiten GFK-Probenträger wurde entfernt und mit der klebenden Seite nach unten auf die Ausrichtschablone gelegt. Ein geringer Druck wurde angewandt, um den unteren und den oberen Probenträger zusammenzubringen, um eine Baugruppe mit folgendem Aufbau auszubilden: GFK-Träger/Kleber/Stütze (bzw. Träger)/Membran/Kleber/GFK-Träger. In einigen Probenbaugruppen (z. B. den Baugruppen 1-8, 10, 11, 14, 18, 20, 22, 23, 25-28) wurde ein zweiter GFK-Probenträger mit Stütz- oder Trägerschicht verwendet, um eine Baugruppe mit folgendem Aufbau auszubilden:
- GFK-Träger/Kleber/Stützschicht/Membran/Stützschicht/Kleber/GFK-Träger.
Die Probenbaugruppe 29 wurde 10 Minuten lang mit 17 psi unter Druck gesetzt, wobei das gleiche Verfahren verwendet wurde wie im Abschnitt Testverfahren beschrieben, um die Verbindung zwischen der Polymermembran und der Stütz- oder Trägerschicht zu verbessern. Siehe Tabelle 3 für zusätzliche Informationen zur Stapelung für Baugruppen mit mindestens einem gewebten oder nicht gewebten Träger.
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Bestimmte nicht einschränkende Baugruppen mit perforierter(n) PET-Trägerschicht(en) (z. B. Baugruppen 31, 32) wurden wie folgt hergestellt: Zunächst wurde ein doppelseitiger Haftkleber auf eine Seite einer PET-Folie mit einer Dicke von 127-130 µm aufgetragen. Die PET/Klebstoff-Folien wurden dann per Laser zu Coupons geschnitten. Perforationen (Öffnungen) wurden in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 1,5 mm in der Mitte der Coupons ausgebildet. Die Anzahl der Perforationen und deren Durchmesser sind in Tabelle 3 dargestellt. Mit der freigelegten Klebeschicht kann der Coupon mit Perforationen an einer Polymermembran befestigt werden und als Stütz- oder Trägerschicht dienen. Ein GFK-Probenträger wurde dann auf der gegenüberliegenden Seite der Membran angebracht, um eine Baugruppe mit folgendem Aufbau zu bilden:
- GFK-Probenträger/Träger/Kleber/Membran/Kleber/PET-Träger.
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Bestimmte Baugruppen mit Messing-Trägerschichten (z. B. Baugruppen 12, 13) wurden wie folgt hergestellt. Messing-Coupons wurden aus Blechmaterial vorbereitet. Es wurden Perforationen (Öffnungen) gebildet in einem kreisförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 1,5 mm in der Mitte der Coupons. Die Anzahl der Perforationen und ihre Durchmesser sind in Tabelle 3 aufgeführt. Die Membran wurde zwischen zwei Messingstützplatten geklemmt, um eine klebstofffreie Baugruppe mit folgendem Aufbau zu bilden: Messingstütze bzw. -träger/Membran/Messingstütze bzw. -träger. Bei diesem Verfahren fluchten die Perforationen auf beiden Coupons genau.
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Beispielhaftes Laminierverfahren:
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In einigen Ausführungsformen wird die Polymermembran auf die mindestens eine Stütz- oder Trägerschicht laminiert. Während die Laminierung mit einem beliebigen Verfahren durchgeführt werden kann, wird in einigen Ausführungsformen die Polymermembran auf die mindestens eine Trägerschicht laminiert, wobei ein Mini-Heißwalzenlaminator (Modell HL-200, kommerziell erworben von Chemlnstruments Inc.) verwendet wird. Um die Handhabbarkeit zu verbessern, können der Träger und die Membran in 3-Zoll x 6-Zoll-Streifen geschnitten und zwischen zwei Stücken 25,4-um-dickem Kapton (im Handel von DuPont erhältlich) angeordnet werden, das in Streifen geschnitten wurde, die etwas größer sind als die Membran und Trägerschicht. Die Probenbaugruppen können dann zwischen zwei Walzen (eine Heißwalze und eine Andruckwalze) eingelegt und laminiert werden. Der Aufbau kann wie folgt sein: Kapton/ePTFE/Stütz- oder Trägerschicht/Kapton. Bei Verwendung von Gitter oder Netz (z. B. Produkt Nr. 34-33 und 6-105, Sefar Inc. Holding AG) als Trägerschicht kann die Laminierung bei einer Temperatur von 265°C, einem Druck von 40 psi zwischen der Heißwalze und der Andruckwalze und einer Liniengeschwindigkeit von 45 cm/min durchgeführt werden. Bei Verwendung von Gitter oder Netz aus zwei Komponenten (z. B. Produkt # 28T1, Unitika Ltd.) als Trägerschicht wurde die Laminierung bei einer Temperatur von 185°C, einem Druck von 40 psi zwischen der Heißwalze und der Andruckwalze und bei einer Liniengeschwindigkeit von 45 cm/min durchgeführt. Bei Verwendung eines Vliesstoffs (Produkt Nr. 133, HDK Industries) als Trägerschicht wurde die Laminierung bei einer Temperatur von 180 °C, einem Druck von 25 psi zwischen der Heißwalze und der Andruckwalze und bei einer Liniengeschwindigkeit von 400 cm/min durchgeführt.
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Die Ausrichtung kann so sein, dass die Polymermembran der Heißwalze am nächsten ist und dass der Träger der Andruckwalze am nächsten ist. In einigen Ausführungsformen kann eine Netz- oder Gitterstützschicht (Produkt # 28T1, Unitika) auf die Ober- und Unterseite der Membran laminiert werden. Der Aufbau für diese Probenbaugruppen kann wie folgt aussehen: Kapton/Gitterträgerschicht/ePTFE/Gitterträgerschicht/Kapton. Die Probenbaugruppen wurden ein erstes Mal zwischen die Walzen eingeführt, um die Gitterträgerschicht auf die Oberseite der Membran zu laminieren. Die Probenbaugruppen können dann umgedreht und ein zweites Mal eingelegt werden, um die Gitterträgerschicht auf die Unterseite der Membran zu laminieren. Nach der Laminierung können die obere und untere Kaptonschicht entfernt werden.
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Tabelle 4: Beispielhafte Konfigurationen von Probenbaugruppen:
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Die folgende Tabelle listet die Konfiguration der in den vorangehenden Beispielen verwendeten Baugruppen auf. Die nachfolgende „Membran #“ und „Stütz- oder Trägerschicht #“ beziehen sich jeweils auf die Tabellen 1 und 2.
Baugruppe# | Stützoder Träger: schicht # | Membran # | Anzahl der Stütz- oder Träqerschichten | Befestiqunqsmethode | Schichtung |
1 | 1 | 1 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
2 | 1 | 2 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
3 | 1 | 3 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
4 | 1 | 4 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
5 | 1 | 5 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
6 | 1 | 2 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
7 | 1 | 2 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
8 | 1 | 2 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
9 | 1 | 2 | 1 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Polymermembran /Träger/Klebstoff/GFK |
10 | 1 | 2 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
11 | 1 | 3 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
12 | 8 | 2 | 2 | geschichtet | Träger/Polymermembran/Träger |
13 | 7 | 2 | 2 | geschichtet | Träger/Polymermembran/Träger |
14 | 1 | 3 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
15 | 9 | 2 | 1 | Klebstoff | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/Träger |
16 | 9 | 2 | 1 | Klebstoff | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/Träger |
17 | 9 | 3 | 1 | Klebstoff | GFK/Klebstoff/ Polymermembran/Klebstoff/Träger |
18 | 3 | 2 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
19 | 2 | 3 | 1 | laminiert | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
20 | 3 | 1 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
21 | 4 | 3 | 1 | laminiert | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
22 | 4 | 3 | 2 | laminiert | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
23 | 5 | 2 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymer-membran/Träger/Klebstoff/GFK |
24 | 5 | 7 | 1 | laminiert | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
25 | 1 | 2 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
26 | 6 | 2 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
27 | 13 | 8 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
28 | 13 | 9 | 2 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Träger/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
29 | 14 | 8 | 1 | geschichtet | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
30 | 4 | 4 | 1 | laminiert | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Träger/Klebstoff/GFK |
31 | 11 | 4 | 1 | Klebstoff | GFK/Klebstoff/Polymermembran /Klebstoff/Träger |
32 | 12 | 4 | 1 | Klebstoff | GFK/Klebstoff/ Polymermembran/Klebstoff/Träger |
33 | 10 | 4 | 1 | Klebstoff | GFK/Klebstoff/ Polymermembran/Klebstoff/Träger |
34 | 9 | 6 | 1 | Klebstoff | GFK/Klebstoff/Polymer- membran/Klebstoff/Träger |
Tabelle 5: Vergleichsprobenbaugruppen: Die folgende Tabelle listet die Konfiguration der in den vorangehenden Beispielen verwendeten Vergleichsprobenbaugruppen auf:
Verqleichsprobenbaugruppe # | Stütz- oder Trägerschicht # | Membran # | Zahl der Stütz- oder Trägerschichten | Befestigungsmethode | Schichtung |
1c | Keine | 1 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
2c | Keine | 2 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
3c | Keine | 3 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
4c | Keine | 4 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
5c | Keine | 5 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
6c | Keine | 2 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
7c | Keine | 2 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
8c | Keine | 2 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
9c | Keine | 2 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
10c | Keine | 3 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
11c | Keine | 3 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
12c | Keine | 3 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
13c | Keine | 2 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
14c | Keine | 8 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
15c | Keine | 9 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
16c | Keine | 4 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
17c | Keine | 6 | 0 | nicht gestützt | GFK/Klebstoff/Polymermembran/Klebstoff/GFK |
Eigenschaften von Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen
-
In der folgenden Tabelle sind beispielhafte Eigenschaften bestimmter Proben- und Vergleichsprobenbaugruppen aufgelistet. Alle Eigenschaften werden wie hier beschrieben gemessen. Tabelle 6: Eigenschaften bestimmter Probenbaugruppen:
Probenbauqruppe # | Wassereintrittsdruck WEP (psi) | Luftströmunqswiderstand (Rayls) | Druckunterschied für den Lufströmungswiderstand -Test (psi) | Wirksame Steifigkeit (Pa/nm) |
1 | 59,940 | 4843 | 0,17 | 1,42 |
2,6,7,8,10,25 | 120,318 | 15555 | 0,17 | 2,29 |
3,11,14 | 199,4 | 62275 | 0,50 | 4,25 |
4 | 71,76 | 3227 | 0,17 | 25,5 |
5 | Not measured | 204 | 0,17 | 1,623 |
9 | 124,088 | 13845 | 0,17 | 2,2872 |
12 | 173,485 | 84014 | 0,7 | 29,8 |
13 | 209,813 | 357416 | 0,7 | 29,8 |
15,16 | 224,790 | 67642 | 0,17 | 3,81 |
17 | 336,360 | 434405 | 1 | 2,9 |
18 | 92,290 | 15760 | 0,17 | 0,739 |
19 | 156,745 | 125508 | 0,5 | 0,4524 |
20 | 57,123 | 5732 | 0,17 | 1,46 |
21 | 202,462 | 31058 | 0,5 | 0,6971 |
22 | 172,499 | 49200 | 0,5 | 2,04 |
23 | 107,594 | 12050 | 0,17 | 1,52 |
24 | 10,908 | 2522 | 0,17 | 2,41 |
25 | 120,318 | 15555 | 0,17 | 2,2872 |
26 | 149,459 | 14822 | 0,17 | 1,19 |
27 | 36,12 | 4705 | 0,17 | 0,657 |
28 | 12,732 | 3984 | 0,17 | ,657 |
29 | 80,114 | 2939 | 0,17 | 2,47 |
30 | 15,015 | 3792 | 0,17 | ,198 |
31 | 225,789 | 24012 | 0,17 | 2,32 |
32 | 211,157 | 12437 | 0,17 | 1,66 |
33 | 162,933 | 31198 | 0,17 | 2,75 |
34 | 12,1 | 948 | 0,17 | 1,87 |
Tabelle 7: Eigenschaften bestimmter Vergleichsbaugruppen:
Vergleichsprobenbaugruppe # | Wassereintritts-druck („WEP“) (psi) | Luftströmungswiderstand (Rayls) | Druckunterschied für den Lufströmungswiderstand -Test (psi) | Wirksame Steifigkeit (Pa/nm) |
1c | 20,185 | 4825 | 0,17 | 0,0044 |
2c,6c,7c,8c,9c,13c | 43,526 | 12626 | 0,17 | 0,0053 |
3c,10c,11c,12c | 110,787 | 49428 | 0,5 | 0,0405 |
4c, 16c | 12,413 | 3304 | 0,17 | 0,0006 |
5c | Not measured | 226 | 0,17 | ,0009 |
14c | 11,576 | 1864 | 0,17 | 0,0036 |
15c | 5,788 | 919 | 0,17 | 0,0022 |
17c | 2,5 | 218 | 0,17 | 0,0007 |
-
Beispiel 1 - Nicht einschränkende Beispiele mit konstanter Akustikübertraauna und widerständiaem Verhalten
-
Für alle Probenbaugruppen, einschließlich der Vergleichsprobenbaugruppen, wurde die Übertragungsverlust- und Phasenwinkeltestung wie im Abschnitt Testverfahren beschrieben durchgeführt.
-
Die Daten der Übertragungsverluste der Probenbaugruppen und der Vergleichsprobenbaugruppen sind in Tabelle 8 bei sechs diskreten Frequenzen dargestellt (500 Hz, 1.000 Hz, 2.000 Hz, 5.000 Hz, 10.000 Hz, 20.000 Hz). Die Übertragungsverluste vs. die Frequenzspektren sind in den
7 bis
18 dargestellt. Tabelle 8: Übertragungsverluste von Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen
| | Übertragungsverlust (dB) |
Beispiel # | Baugruppe # | 500 Hz | 11.000 Hz | 2.000 Hz | 15.000 Hz | 10.000 Hz | 120.000 Hz |
1a | 1 | 16,94 | 17,36 | 17,61 | 17,47 | 17,78 | 17,89 |
1c | 13,75 | 8,50 | 4,72 | 1,34 | 0,38 | 1,20 |
1b | 2 | 23,13 | 24,16 | 24,27 | 24,28 | 24,57 | 23,92 |
2c | 18,91 | 15,17 | 10,35 | 3,83 | 1,09 | 2,27 |
1c | 3 | 31,81 | 31,33 | 31,80 | 31,83 | 32,03 | 27,75 |
3c | 29,65 | 24,44 | 18,83 | 10,45 | 3,51 | 2,10 |
1d | 4 | 11,39 | 11,55 | 11,59 | 11,51 | 11,78 | 11,77 |
4c | 12,02 | 8,79 | 4,93 | 1,42 | 0,53 | 0,34 |
1e | 5 | 3,48 | 2,96 | 2,99 | 2,95 | 3,00 | 3,10 |
5c | 1,81 | 1,79 | 1,74 | 0,77 | 0,20 | 0,25 |
1f | 9 | 29,16 | 29,36 | 29,21 | 28,60 | 27,67 | 23,93 |
| 9c | 13,35 | 9,60 | 5,52 | 1,72 | 0,50 | 2,37 |
10 | 25,15 | 24,71 | 25,00 | 25,23 | 25,87 | 25,80 |
1g | 12 | 41,31 | 41,38 | 41,25 | 40,98 | 41,27 | 40,44 |
1g | 13 | 49,18 | 50,27 | 49,90 | 49,27 | 50,02 | 48,81 |
1h | 18 | 25,81 | 25,80 | 26,00 | 26,10 | 26,80 | 27,30 |
2c | 18,91 | 15,17 | 10,35 | 3,83 | 1,09 | 2,27 |
1g | 19 | 47,20 | 47,80 | 47,20 | 45,90 | 42,40 | 36,90 |
1g | 20 | 18,10 | 18,30 | 18,50 | 18,40 | 18,70 | 18,70 |
1g | 21 | 37,70 | 37,80 | 38,20 | 37,60 | 37,00 | 34,30 |
1g | 23 | 23,30 | 23,00 | 23,70 | 23,60 | 23,50 | 22,30 |
1g | 24 | 15,20 | 15,30 | 15,50 | 15,50 | 15,60 | 14,20 |
1i | 25 | 25,90 | 26,80 | 26,90 | 26,70 | 26,90 | 27,20 |
13c | 21,40 | 16,80 | 13,60 | 6,50 | 2,30 | 7,80 |
1g | 26 | 25,19 | 25,76 | 25,69 | 25,05 | 23,83 | 18,13 |
1j | 27 | 15,92 | 16,42 | 16,32 | 15,91 | 15,53 | 12,62 |
14c | 10,14 | 7,43 | 4,14 | 1,16 | 0,55 | 0,38 |
1k | 28 | 14,27 | 14,39 | 14,23 | 13,92 | 13,75 | 12,27 |
| 15c | 6,16 | 5,27 | 3,33 | 0,91 | 0,25 | 0,47 |
1g | 29 | 15,44 | 15,78 | 15,81 | 15,52 | 15,52 | 15,31 |
1g | 30 | 17,80 | 18,16 | 18,04 | 17,46 | 16,36 | 13,80 |
1l | 34 | 6,32 | 6,49 | 6,48 | 6,37 | 6,43 | 6,36 |
17c | 1,78 | 1,63 | 1,03 | 0,26 | 0,10 | 0,52 |
-
Die Phasenwinkeldaten der Probenbaugruppen sind in Tabelle 10 bei sechs diskreten Frequenzen (500 Hz, 1.000 Hz, 2.000 Hz, 5.000 Hz, 10.000 Hz, 20.000 Hz) dargestellt. Die rohen Phasenwinkel vs. Frequenzspektren der getesteten Probenbaugruppen sind in den
1 bis
18 dargestellt. Tabelle 9: Phasenwinkel von Probenbaugruppen & Vergleichsprobenbaugruppen:
| | Pasenwinkel (Grad) |
Beispiel # | Baugruppe # | 500 Hz | 11.000 Hz | 2.000 Hz | 15.000 Hz | 10.000 Hz | 120.000 Hz |
1a | 1 | 2,91 | 3,03 | 2,24 | 0,96 | -0,78 | -2,74 |
1c | -61,20 | -64,00 | -74,10 | -76,00 | -69,50 | 25,90 |
1b | 2 | 6,50 | 3,69 | 1,56 | -2,71 | -10,20 | -23,50 |
2c | -58,20 | -68,40 | -71,60 | -75,10 | -31,60 | 79,70 |
1c | 3 | 3,82 | 0,74 | -0,72 | -7,73 | -21,20 | -42,90 |
3c | -64,90 | -74,30 | -79,80 | -84,10 | -86,10 | 82,90 |
1d | 4 | 2,35 | 2,50 | 0,89 | -1,23 | -4,32 | -12,60 |
4c | -43,60 | -60,80 | -75,20 | -80,20 | -86,07 | -31,10 |
1e | 5 | -4,18 | -1,72 | 0,73 | -1,43 | -2,86 | -3,35 |
5c | 1,79 | -10,40 | -24,50 | -60,60 | -76,70 | -28,50 |
1f | 9 | -0,36 | -2,17 | -6,46 | -16,92 | -32,47 | -51,92 |
9c | -69,1 | -68,8 | -71,72 | -68,65 | 56,05 | 75,94 |
10 | 9,39 | 7,79 | 4,65 | 1,22 | -3,92 | -15,72 |
1g | 12 | 1,82 | 0,75 | 1,60 | 1,38 | 0,40 | 1,40 |
1g | 13 | 3,33 | 2,18 | -0,20 | 0,87 | 1,59 | 3,52 |
1h | 18 | 2,78 | 2,96 | 2,82 | 2,09 | -1,48 | -10,48 |
2c | -58,20 | -68,40 | -71,60 | -75,10 | -31,60 | 79,70 |
1g | 19 | -3,35 | -5,98 | -5,79 | -23,22 | -49,84 | -65,23 |
1g | 20 | 0,71 | 2,56 | 1,58 | 0,07 | -2,62 | -6,27 |
1g | 21 | -2,07 | -0,74 | -3,30 | -10,81 | -22,17 | -37,77 |
1g | 23 | 8,12 | 4,98 | 2,24 | -6,42 | -15,44 | -38,18 |
1g | 24 | 0,25 | 2,47 | 2,49 | 2,20 | 2,07 | 3,53 |
1i | 25 | 1,16 | 1,99 | 1,13 | -2,62 | -7,19 | -14,31 |
13c | -44,64 | -64,00 | -75,08 | -83,62 | -86,59 | 81,72 |
1g | 26 | -3,14 | -1,8 | -6,67 | -18,64 | -36,32 | -58,63 |
1j | 27 | 3,20 | 1,56 | -1,22 | -4,24 | -10,59 | -23,77 |
| 14c | -36,35 | -52,86 | -69,86 | -79 | -81,74 | 4,4508 |
1k | 28 | 1,06 | 1,74 | -0,15 | -1,42 | -5,00 | -14,30 |
15c | -17,50 | -32,67 | -55,12 | -72,93 | -83,36 | 52,56 |
1g | 29 | 2,94 | 2,60 | 1,31 | 1,81 | -1,27 | 3,87 |
1g | 30 | 1,93 | -0,35 | -5,02 | -14,89 | -30,26 | -42,71 |
1l | 34 | 2,88 | 3,39 | 2,29 | 2,26 | 3,77 | 5,44 |
17c | -14,70 | -33,50 | -52,50 | -85,10 | -84,80 | -36,03 |
-
Wie gezeigt, weisen die Probenbaugruppen Phasenwinkel auf, die in den Bereich von + 45 Grad bis - 45 Grad bei den getesteten Frequenzen fallen, während die Vergleichsprobenbaugruppen Phasenwinkel aufweisen, die bei einigen der getesteten Frequenzen außerhalb der Bereiche von + 45 Grad bis - 45 liegen.
-
Die Steigung des Übertragungsverlustes (in dB/Oktave) für jede ProbeNbaugruppe und für jede Vergleichsprobenbaugruppe wurde durch eine lineare Regression über die diskreten Frequenzen (500 Hz, 1.000 Hz, 2.000 Hz, 5.000 Hz, 10.000 Hz, 20.000 Hz) gemessen.
-
Die Frequenzen wurden nach dem folgenden Verfahren auf Oktaven skaliert:
-
Die Anzahl an Oktaven zwischen 500 Hz und 500 Hz beträgt
-
Die Anzahl an Oktaven zwischen 500 Hz und 1000 Hz beträgt
-
Die Anzahl an Oktaven zwischen 500 Hz und 2000 Hz beträgt
-
Die Anzahl an Oktaven zwischen 500 Hz und 5000 Hz beträgt
-
Die Anzahl an Oktaven zwischen 500 Hz und 10.000 Hz beträgt
-
Die Anzahl an Oktaven zwischen 500 Hz und 20.000 Hz beträgt
-
Die Steigung des Übertragungsverlustspektrums kann dann durch Durchführung einer linearen Regression der Übertragungsverlustdaten über die oben berechneten Oktaven ermittelt werden.
-
Bei Vergleichsproben nimmt der Übertragungsverlustwert mit der Frequenz im niedrigen Frequenzbereich ab und steigt dann mit der Frequenz im hohen Frequenzbereich an. Die lineare Regression wird für Vergleichsprobenbaugruppen im niedrigen Frequenzbereich durchgeführt. Wie unten in den Tabellen 10-11 gezeigt, war die Steigung des Übertragungsverlustes der Probenbaugruppen für eine gegebene Membran näher an Null als die Steigung des Übertragungsverlustes der Vergleichsprobenbaugruppen, was darauf hinweist, dass die Probenbaugruppen ein überwiegend konstantes Schallübertragungsprofil aufweisen. Wie in den folgenden nicht-einschränkenden Beispielen dargestellt, beträgt in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung der absolute Wert der Steigung des Übertragungsverlustes 1,5 dB/Oktave oder weniger (d. h., der Übertragungsverlust reicht von -1,5 dB/Oktave bis 1,5 dB/Oktave) über einen Bereich von 500 Hz bis 20.000 Hz. Anders ausgedrückt, variiert in den nicht einschränkenden Beispielen der Tabelle 10 der Übertragungsverlust um nicht mehr als 1,5 dB/Oktave über den Frequenzbereich von 500 bis 20.000 Hz. Tabelle 10: Steigung des Übertragungsverlustes von Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen:
Beispiel # | Baugruppe # | Steigung des TL (dB/Oktave) über den Bereich 500 Hz - 20.000 Hz |
1a | 1 | 0,152 |
1c | -3,072 |
1b | 2 | ,136 |
2c | -4,293 |
1c | 3 | -,469 |
3c | -5,528 |
1d | 4 | -0,127 |
4c | -2,293 |
1e | 5 | -0,0473 |
5c | -0,3932 |
1f | 9 | -0,833 |
9c | -3,054 |
| 10 | 0,185 |
1g | 12 | -0,130 |
1g | 13 | -0,088 |
1h | 18 | 0,277 |
2c | -4,293 |
1g | 19 | -1,812 |
1g | 20 | 0,107 |
1g | 21 | -0,524 |
1g | 23 | -0,092 |
1g | 24 | -0,105 |
1i | 25 | 0,170 |
13c | -4,435 |
1g | 26 | -1,091 |
1j | 27 | -,512 |
14c | -1,916 |
1k | 28 | -0,321 |
15c | -1,481 |
1g | 29 | -0,047 |
1g | 30 | -0,682 |
1l | 34 | -0,003 |
17c | -0,435 |
-
Beispiel 2 - Nicht einschränkende Ausführungsformen, die eine verbesserte Beständigkeit gegen Druckbelastung aufweisen
-
Für alle Probenbaugruppen, einschließlich der Vergleichsprobenbaugruppen, wurden Übertragungsverlust- und Phasenwinkeltests wie im Abschnitt Testverfahren beschrieben durchgeführt. Probenbaugruppen wurden einem Drucktest unterzogen, wie in Tabelle 11 unten beschrieben, mit einer zehnminütigen Haltezeit. Tabelle 11: Prüfdrücke von Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen
Beispiel # | Baugruppe # | Prüfdruck (psi) |
2a | 6 | 2,2 |
6c | 2,2 |
2b | 7 | 14,5 |
7c | 14,5 |
2c | 8 | 43,5 |
8c | 43,5 |
2d | 11 | 43,5 |
10c | 43,5 |
2e | 15 | 14,5 |
7c | 14,5 |
2f | 16 | 43,5 |
8c | 43,5 |
2g | 17 | 43,5 |
10c | 43,5 |
2h | 22 | 116 |
12c | 116 |
2i | 27 | 17 |
| 29 | 17 |
2j | 28 | 10 |
2k | 31 | 10 |
32 | 10 |
33 | 10 |
16c | 10 |
-
Die Daten für den Übertragungsverlust und die Phase vor und nach dem Test wurden wie im Abschnitt Testverfahren beschrieben gemessen. Für die Probenbaugruppen und die Vergleichsprobenbaugruppen werden der Übertragungsverlust vor und nach dem Drucktest sowie die relative Änderung der Übertragungsverluste in den folgenden Tabellen 12 bis 14 bei sechs diskreten Frequenzen (500 Hz, 1.000 Hz, 2.000 Hz, 5.000 Hz, 10.000 Hz und 20.000 Hz) dargestellt. Der raw Übertragungsverlust und Phasenwinkel gegen Frequenzspektren sind in den
19 bis
29 dargestellt. Wie gezeigt, ist für eine bestimmte Membran die Änderung des Übertragungsverlustes vor und nach dem Drucktest kleiner ist als bei Vergleichsprobenbaugruppen, was darauf hindeutet, dass die Probenbaugruppen eine robustere akustische Leistung und eine verbesserte Berstfestigkeit gegenüber Druckbelastung aufweisen. Tabelle 12: Übertragungsverlust von Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen vor Druckbeanspruchung
| | | Übertragungsverlust vor Druckbeanspruchung (dB) |
Beispiel # | Baugruppe # | Prüfdruck (psi) | 500 Hz | 1,000Hz | 2,000Hz | 5,000Hz | 10,000Hz | 20.000Hz |
2a | 6 | 2,2 | 24,67 | 25,16 | 25,31 | 25,32 | 25,91 | 26,00 |
6c | 2,2 | 20,40 | 15,91 | 10,58 | 3,75 | 0,59 | 1,50 |
2b | 7 | 14,5 | 24,73 | 25,23 | 25,49 | 25,39 | 26,10 | 25,79 |
7c | 14,5 | 23,23 | 18,32 | 13,81 | 6,25 | 1,89 | 2,36 |
2c | 8 | 43,5 | 24,30 | 24,66 | 24,67 | 24,72 | 25,21 | 24,98 |
8c | 43,5 | 21,64 | 17,47 | 12,06 | 4,69 | 0,83 | 1,19 |
2d | 11 | 43,5 | 32,44 | 31,92 | 31,72 | 31,53 | 30,69 | 26,10 |
10c | 43,5 | 18,78 | 14,29 | 9,09 | 2,38 | 0,31 | 5,55 |
2e | 15 | 14,5 | 37,83 | 38,29 | 38,17 | 37,50 | 37,67 | 37,88 |
7c | 14,5 | 23,23 | 18,32 | 13,81 | 6,25 | 1,89 | 2,36 |
2f | 16 | 43,5 | 36,88 | 37,30 | 37,08 | 36,69 | 36,90 | 37,05 |
8c | 43,5 | 21,64 | 17,47 | 12,06 | 4,69 | 0,83 | 1,19 |
2g | 17 | 43,5 | 47,42 | 47,07 | 46,94 | 46,93 | 46,95 | 47,09 |
10c | 43,5 | 18,78 | 14,29 | 9,09 | 2,38 | 0,31 | 5,55 |
2h | 22 | 116 | 33,30 | 33,50 | 33,50 | 32,90 | 32,70 | 29,90 |
12c | 116 | 29,65 | 24,44 | 18,83 | 10,45 | 3,51 | 2,10 |
2i | 27 | 17 | 15,92 | 16,42 | 16,32 | 15,91 | 15,53 | 12,62 |
29 | 17 | 15,44 | 15,78 | 15,81 | 15,52 | 15,52 | 15,31 |
2j | 28 | 10 | 14,27 | 14,39 | 14,23 | 13,92 | 13,75 | 12,27 |
2k | 31 | 10 | 30,42 | 30,10 | 29,60 | 29,20 | 29,30 | 28,40 |
32 | 10 | 24,60 | 24,70 | 24,40 | 24,20 | 24,10 | 23,40 |
33 | 10 | 27,10 | 27,40 | 26,20 | 25,00 | 24,20 | 23,10 |
16c | 10 | 12,37 | 9,16 | 5,12 | 1,47 | 0,54 | 0,33 |
Tabelle13: Übertragungsverlust der Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen nach der Druckbeanspruchung
| | | Übertragungsverlust nach Druchbeanspruchung (dB) |
Beispiel # | Baugruppe # | Prüfdruck (psi) | 500 Hz | 1.000 Hz | 2.000 Hz | 5.000 Hz | 10.000 Hz | 20.000 Hz |
2a | 6 | 2,2 | 23,59 | 24,96 | 25,52 | 25,61 | 26,63 | 26,36 |
6c | 2,2 | 13,48 | 9,00 | 5,33 | 1,64 | 1,12 | 4,56 |
2b | 7 | 14,5 | 24,15 | 24,71 | 25,00 | 25,23 | 25,86 | 25,80 |
7c | 14,5 | 13,35 | 9,60 | 5,52 | 1,72 | 0,50 | 2,31 |
2c | 8 | 43,5 | 24,40 | 23,94 | 24,30 | 24,40 | 25,10 | 25,14 |
8c | 43,5 | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten |
2d | 11 | 43,5 | 33,21 | 33,35 | 32,67 | 31,66 | 29,48 | 24,15 |
10c | 43,5 | 28,60 | 23,66 | 18,01 | 10,39 | 4,13 | 1,22 |
2e | 15 | 14,5 | 38,77 | 39,80 | 38,84 | 38,67 | 38,63 | 38,20 |
7c | 14,5 | 13,35 | 9,60 | 5,52 | 1,72 | 0,50 | 2,31 |
2f | 16 | 43,5 | 38,49 | 38,43 | 37,85 | 37,88 | 37,86 | 37,64 |
8c | 43,5 | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten |
2g | 17 | 43,5 | 49,50 | 49,51 | 49,75 | 50,14 | 49,66 | 49,19 |
10c | 43,5 | 28,60 | 23,66 | 18,01 | 10,39 | 4,13 | 1,22 |
2h | 22 | 116 | 31,70 | 31,80 | 32,30 | 33,70 | 35,10 | 34,70 |
12c | 116 | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten |
2i | 27 | 17 | 16,60 | 17,05 | 16,94 | 16,75 | 16,56 | 14,49 |
29 | 17 | 2,75 | 2,56 | 0,82 | -0,83 | -2,82 | -0,06 |
2j | 28 | 10 | 14,28 | 14,65 | 14,54 | 14,35 | 14,24 | 13,27 |
2k | 31 | 10 | 30,00 | 29,20 | 28,80 | 28,50 | 28,20 | 27,50 |
32 | 10 | 25,30 | 25,70 | 25,50 | 25,10 | 24,50 | 23,10 |
33 | 10 | 25,50 | 24,50 | 23,00 | 21,90 | 21,10 | 20,10 |
16c | 10 | 3,04 | 1,11 | 1,32 | 0,64 | 0,34 | 0,51 |
Tabelle 14: Änderungen beim Übertragungsverlust der Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen
| | | Änderung beim Übertragungsverlust, ΔTL (dB) |
Beispiel # | Baugruppe # | Prüfdruck (psi) | 500 Hz | 1.000 Hz | 2.000 Hz | 5.000 Hz | 10.000 Hz | 20.000 Hz |
2a | 6 | 2,2 | -1,08 | -0,20 | 0,21 | 0,29 | 0,72 | 0,36 |
6c | 2,2 | -6,92 | -6,91 | -5,25 | -2,11 | 0,53 | 3,06 |
2b | 7 | 14,5 | -0,58 | -0,52 | -0,49 | -0,16 | -0,24 | 0,01 |
7c | 14,5 | -9,88 | -8,72 | -8,29 | -4,53 | -1,40 | -0,05 |
2c | 8 | 43,5 | 0,10 | -0,72 | -0,37 | -0,32 | -0,11 | 0,16 |
8c | 43,5 | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten |
2d | 11 | 43,5 | 0,77 | 1,43 | 0,95 | 0,13 | -1,21 | -1,95 |
10c | 43,5 | 9,82 | 9,37 | 8,92 | 8,01 | 3,82 | -4,33 |
2e | 15 | 14,5 | 0,94 | 1,51 | 0,67 | 1,16 | 0,96 | 0,32 |
7c | 14,5 | -9,88 | -8,72 | -8,29 | -4,53 | -1,40 | -0,05 |
2f | 16 | 43,5 | 1,61 | 1,13 | 0,77 | 1,19 | 0,96 | 0,59 |
8c | 43,5 | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten |
2g | 17 | 43,5 | 2,08 | 2,45 | 2,81 | 3,21 | 2,71 | 2,11 |
10c | 43,5 | 9,82 | 9,37 | 8,92 | 8,01 | 3,82 | -4,33 |
2h | 22 | 116 | -1,60 | -1,70 | -1,20 | 0,80 | 2,40 | 4,80 |
12c | 116 | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten | Bersten |
2i | 27 | 17 | 0,68 | 0,63 | 0,62 | 0,84 | 1,03 | 1,87 |
29 | 17 | 0,21 | 0,17 | 0,09 | 0,07 | -0,08 | -0,31 |
2j | 28 | 10 | 0,01 | 0,26 | 0,31 | 0,43 | 0,49 | 1,00 |
| 31 | 10 | -0,42 | -0,90 | -0,80 | -0,70 | -1,10 | -0,90 |
32 | 10 | 0,70 | 1,00 | 1,10 | 0,90 | 0,40 | -0,30 |
2k | 33 | 10 | -1,60 | -2,90 | -3,20 | -3,10 | -3,10 | -3,00 |
16c | 10 | -9,33 | -8,05 | -3,80 | -0,83 | -0,20 | 0,18 |
-
Beispiel 3 - Nicht einschränkende Ausführungsformen mit verbesserter Kompressionsbeständigkeit
-
Die Prüfung des Übertragungsverlusts und des Phasenwinkels an Baugruppen unter Kompression wurde wie im Abschnitt Testverfahren beschrieben durchgeführt. Drei verschiedene Kräfte (5 N, 10 N, 20 N) wurden auf die Probenbaugruppe 14 und die Vergleichsbaugruppe 11c ausgeübt und der Übertragungsverlust und Phasenwinkel wurden mit den unter Druck stehenden Baugruppen gemessen. Der Übertragungsverlust ohne Kompressionskraft wird ebenfalls gemessen.
-
Die Rohdaten Übertragungsverlust und Phasenwinkel vs. Frequenz-Spektren in Abhängigkeit der Kompressionskraft sind in
dargestellt. Die Übertragungsverlust- und Phasendaten sind in den Tabellen 15 und 16 bei sechs diskreten Frequenzen (500 Hz, 1.000 Hz, 2.000 Hz, 5.000 Hz, 10.000 Hz und 20.000 Hz) gezeigt. Tabelle 15: Druckkräfte, die während der Messung der Übertragungsverluste auf die Probenaufbauten und Vergleichsaufbauten ausgeübt wurden.
Beispiel # | Baugruppe # | Kompressionskraft (N) |
3a | 14 | 0, 5, 10, 20 |
11c | 0, 5, 10, 20 |
Tabelle 16: Übertragungsverlust der Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen in Abhängigkeit von der Kompressionskraft, die während der Messung auf jede Baugruppe ausgeübt wurde.
| | | Übertragungsverlust (dB) |
Beispiel # | Baugruppe # | Kompressions-kraft (N) | 500 Hz | 1.000 Hz | 2.000 Hz | 5.000 Hz | 10.000 Hz | 20.000 Hz |
3a | 14 | 0 | 39,49 | 37,07 | 37,62 | 37,12 | 36,47 | 33,77 |
| | 5 | 36,37 | 38,26 | 38,04 | 37,82 | 36,78 | 33,44 |
10 | 37,02 | 39,02 | 38,62 | 38,06 | 37,16 | 33,32 |
20 | 39,16 | 40,57 | 39,32 | 38,62 | 37,63 | 32,94 |
11c | 0 | 26,14 | 23,17 | 17,51 | 9,06 | 1,98 | 4,39 |
5 | 30,67 | 26,77 | 21,30 | 13,24 | 5,19 | 3,27 |
10 | 39,10 | 32,39 | 26,40 | 18,39 | 11,59 | 3,02 |
20 | 43,70 | 37,44 | 31,65 | 24,10 | 16,44 | 5,91 |
Tabelle 17: Änderung des Übertragungsverlustes von Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen aufgrund der Druckprüfung. Man beachte, dass die Änderung des TL relativ zu 0 N ist (keine Kompression).
| | | Änderung beim Übertragungsverlust (dB) |
Beispiel # | Baugruppe # | Kompressions-kraft (N) | 500 Hz | 1.000 Hz | 2.000 Hz | 5.000 Hz | 10.000 Hz | 20.000 Hz |
3a | 14 | 5 | -3,12 | 1,19 | 0,42 | 0,70 | 0,31 | -0,33 |
10 | -2,47 | 1,95 | 1,00 | 0,94 | 0,69 | -0,45 |
20 | -0,33 | 3,50 | 1,70 | 1,50 | 1,16 | -0,83 |
11c | 5 | 4,53 | 3,60 | 3,79 | 4,18 | 3,21 | -1,12 |
10 | 12,96 | 9,22 | 8,89 | 9,33 | 9,61 | -1,37 |
20 | 17,56 | 14,27 | 14,14 | 15,04 | 14,46 | 1,52 |
Tabelle 18: Phasenwinkel von Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen in Abhängigkeit von der Kompressionskraft, die während der Messung auf jede Baugruppe ausgeübt wurde.
| | | Phase (Grad) |
Beispiel # | Baugruppe # | Kompressions-kraft (N) | 500 Hz | 1.000 Hz | 2.000 Hz | 5.000 Hz | 10.000 Hz | 20.000 Hz |
3a | 14 | 0 | -4,74 | -1,71 | -3,24 | -14,67 | -29,72 | -45,72 |
5 | -0,30 | -2,52 | -4,89 | -17,18 | -36,49 | -52,36 |
| | 10 | -7,69 | -2,43 | -7,00 | -16,44 | -38,34 | -54,07 |
20 | -9,60 | -2,21 | -8,55 | -20,11 | -44,67 | -59,85 |
11c | 0 | -76,73 | -63,09 | -75,11 | -83,26 | -83,96 | 60,76 |
5 | -59,60 | -71,20 | -78,08 | -87,61 | -89,63 | 57,15 |
10 | -74,36 | -86,90 | -85,03 | -89,88 | -94,03 | -35,94 |
20 | -67,21 | -74,90 | -76,38 | -87,01 | -86,18 | -52,70 |
-
Beispiel 4 - Nicht einschränkende Ausführunasformen, die eine verbesserte akustische Beständiakeit bzw. Konsistenz aufweisen
-
Für die Probenbaugruppe 25 und die Vergleichsprobenbaugruppe 13c werden 5 Proben hergestellt und auf Übertragungsverlust und Phasenwinkel getestet. Die Variabilität zwischen den Teilen wird bewertet durch die Standardabweichung des Übertragungsverlusts zwischen den Proben bei jeder der Frequenzen (500 Hz, 1.000 Hz, 2.000 Hz, 5.000 Hz, 10.000 Hz und 20.000 Hz). Der mittlere Übertragungsverlust und der Phasenwinkel zwischen den 5 Proben sind in Tabelle 19 und Tabelle 20 tabellarisch aufgeführt. Die Standardabweichung des Übertragungsverlusts ist in Tabelle 21 tabellarisch aufgeführt und in
dargestellt. Die Rohdaten Übertragungsverlust und Phasenwinkel sind in
dargestellt, und die Fehlerbalken in diesen Abbildungen sind die Verteilung der gemessenen Werte. Wie gezeigt, wiesen die Probenbaugruppen eine geringere Standardabweichung auf als die Vergleichsprobenbaugruppen, was darauf hinweist, dass die Probenbaugruppen eine bessere Konsistenz von Teil zu Teil ermöglichten. Tabelle 19: Übertragungsverlust von Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen
| Übertragungsverlust (dB) |
Beispiel | Baugruppe# | 500 Hz | 1.000 Hz | 12.000 Hz | 5.000 Hz | 110.000 Hz | 20.000 Hz |
4a | 25 | 25,90 | 26,80 | 26,90 | 26,70 | 26,90 | 27,20 |
13c | 19,494 | 14,3307 | 10,87 | 4,33 | 2,0955 | 4,7469 |
Tabelle 20: Phase der Probenbaugruppen und Vergleichsprobenbaugruppen
| Phase (Grad) |
Beispiel | Baugruppe# | 500 Hz | 1.000 | Hz 12.000 Hz | 5.000 | Hz 110.000 Hz | 20.000 Hz |
4a | 25 | 1,16 | 1,99 | 1,13 | -2,62 | -7,19 | -14,31 |
13c | -44,64 | -64,00 | -75,08 | -83,62 | -86,59 | 81,72 |
Tabelle 21: Standardabweichung des Übertragungsverlusts der Probenbaugruppen (n = 5) und Vergleichsprobenbaugruppen (n = 5)
| | Standardabweichung des Übertragungsverlustes (dB) |
Beispiel | Baugruppe # | 500 Hz | 11.000 Hz | 2.000 Hz | 15.000 Hz | 10.000 Hz | 20.000 Hz |
4a | 25 | 1,05 | 0,92 | 0,82 | 0,76 | 0,67 | 0,61 |
13c | 3,63 | 3,11 | 3,65 | 2,40 | 1,38 | 1,48 |
-
Beispiel 5: Einstellbarer Übertraaunasverlust
-
Für eine gegebene Membran kann der Übertragungsverlust mittels der Stütz- oder Trägerschicht eingestellt werden. Man kann eine Stütz- oder Trägerschicht mit einer höheren Luftströmung verwenden, um TL zu mindern, und umgekehrt. Tabelle 22: Übertragungsverlust der Probenbaugruppen
| | Übertragungsverlust (dB) |
Beispiel | Baugruppe # | 500 Hz | 1.000 Hz | 12.000 Hz | 15.000 Hz | 110.000 Hz | 20.000 Hz |
5a | 12 | 41,31 | 41,38 | 41,25 | 40,98 | 41,27 | 40,44 |
13 | 49,18 | 50,27 | 49,90 | 49,27 | 50,02 | 48,81 |
Tabelle 23: Phase der Probenbaugruppen
| | Phase (Grad) |
Beispiel | Baugruppe # | 500 Hz | 1.000 Hz | 12.000 Hz | 15.000 Hz | 110.000 Hz | 20.000 Hz |
5a | 12 | 1,82 | 0,75 | 1,60 | 1,38 | 0,40 | 1,40 |
13 | 3,33 | 2,18 | -0,20 | 0,87 | 1,59 | 3,52 |
-
Während mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben wurden, sind diese Ausführungsformen nur illustrativ und nicht einschränkend, und viele Modifikationen können für diejenigen mit gewöhnlichen Fähigkeiten in der Technik offensichtlich werden. Alle hier besprochenen Abmessungen sind nur als Beispiele angegeben und dienen der Veranschaulichung und sind nicht einschränkend.