DE102020100442A1 - Tiefdruckmaschine und Verfahren zum Aufbringen von zumindest einem Druckfluid auf zumindest ein Substrat - Google Patents

Tiefdruckmaschine und Verfahren zum Aufbringen von zumindest einem Druckfluid auf zumindest ein Substrat Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tiefdruckmaschine mit zumindest einem Tiefdruckwerk mit zumindest einem Formzylinder und zumindest einem Gegendruckzylinder, wobei an dem zumindest einen Formzylinder zumindest ein Farbwerk und/oder zumindest ein Farbsammelzylinder angeordnet ist, wobei die Tiefdruckmaschine zumindest einen Druckkopf umfasst, welcher an dem zumindest einen Formzylinder oder an dem zumindest einen Gegendruckzylinder angeordnet ist. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Aufbringen von zumindest einem Druckfluid auf zumindest ein Substrat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tiefdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Aufbringen von zumindest einem Druckfluid auf zumindest ein Substrat gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.
  • Die DE 10 2013 223 826 A1 zeigt eine Tiefdruckmaschine mit einem Formzylinder und einem Gegendruckzylinder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tiefdruckmaschine und ein Verfahren zum Aufbringen von zumindest einem Druckfluid auf zumindest ein Substrat zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 und des Anspruches 12 gelöst. Die abhängigen Ansprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen und/oder Ausführungen der gefundenen Lösung.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine kompakte und einfach zu handhabende insbesondere als Tiefdruckmaschine ausgebildete Druckmaschine geschaffen ist. Die Tiefdruckmaschine ist bevorzugt für den Wertpapierdruck ausgebildet. Vorteilhafterweise zeichnet sich die Tiefdruckmaschine insbesondere dadurch aus, dass sie zumindest einen Formzylinder umfasst, welcher vorteilshafterweise zumindest eine Druckplatte mit mindestens einer Gravur aufweist. Die Tiefdruckmaschine umfasst vorteilhafterweise zumindest ein Transportmittel zur Zufuhr von Substrat an den zumindest einen Formzylinder und/oder zumindest einen Gegendruckzylinder. Vorteilhafterweise ist an dem zumindest einen Formzylinder zumindest ein Farbwerk und/oder zumindest ein Farbsammelzylinder, welchem bevorzugt jeweils zumindest ein Farbwerk zugeordnet ist, angeordnet. Vorteilhafterweise umfasst die Tiefdruckmaschine, insbesondere das zumindest eine Tiefdruckwerk, zumindest einen Druckkopf, insbesondere zumindest ein Non-Impact-Druckkopf und/oder Tintenstrahldruckkopf, welcher an dem zumindest einen Formzylinder oder an dem zumindest einen Gegendruckzylinder angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die zumindest eine Druckplatte mittels des zumindest einen Druckkopfes, insbesondere Tintenstrahldruckkopfs, lediglich innerhalb der zumindest einen Gravur mit Druckfluid eingefärbt und/oder einfärbbar. Dies ermöglicht eine besonders dünne Ausbildung der Breite und/oder auch feine Strichstärke der zumindest einen Gravur der zumindest einen Druckplatte. Das Druckfluid ist vorteilhafterweise auf der zumindest einen Druckplatte jeweils fein dosiert. Voneinander verschiedene Druckfluide sind vorteilhafterweise auf der Druckplatte in zwei aneinander angrenzenden und/oder zwei zueinander benachbarten Gravuren anordenbar, insbesondere ohne Vermischung der Druckfluide miteinander. Vorteilhafterweise ist durch den Einsatz des zumindest einen Druckkopfes, insbesondere Tintenstrahldruckkopfs, ein sparsamer Verbrauch von Druckfluid gewährleistet. Zusätzlich ist ein Wechsel von Druckfluid einfach durchführbar und/oder durchzuführen. Die feine Dosierung von Druckfluid auf der zumindest einen Druckplatte durch den zumindest einen Druckkopf, insbesondere Tintenstrahldruckkopf, ist vorteilhafterweise eine hohe Farbauflösung auf dem zumindest einen Substrat, insbesondere einem jeweiligen Nutzen des zumindest einen Substrates, erzeugend ausgebildet.
  • Beispielsweise durch die Anordnung von zumindest einer Wischeinrichtung an dem zumindest einen Formzylinder ist überschüssiges Druckfluid vor einem Auftrag auf das zumindest eine Substrat entfernbar und/oder wird entfernt.
  • Druckfluide, welche insbesondere im Tiefdruck Anwendung finden, weisen eine hohe Trocknungsdauer auf. Beispielsweise sind diese somit nicht trocken, wenn ein bedrucktes Substrat zumindest eine Auslage der Tiefdruckmaschine erreicht. Ein Verschmieren von Druckfluid auf dem betreffenden Substrat und/oder ein ungewollter Übertrag von Druckfluid auf ein angrenzendes Substrat oder auf Teile, beispielsweise eine der bedruckten Seite gegenüberliegende Seite, eines angrenzenden Substrates in der Auslage sind die Folge. Zudem ist somit eine Stapelhöhe eines Auslagestapels im Falle von bogenförmigen Substrat begrenzt auf maximal 100 Substraten, vorzugsweise maximal 300 Substraten, bevorzugt maximal 500 Substraten. Vorteilhafterweise ermöglicht die Anordnung und/oder Verwendung von zumindest einem Druckkopf eine Verbesserung dieser genannten Nachteile. Auf vorteilhafte Weise wird zumindest eine Schutzschicht und/oder zumindest ein Schutzfilm auf dem Substrat erzeugt, welcher ein Verschmieren von Druckfluid, insbesondere in der zumindest einen Auslage, verhindernd ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist zumindest das Druckfluid, welches durch den zumindest einen Druckkopf ausgestoßen wurde, vor der Ankunft des Substrates in der Auslage und/oder vor dem Ablegen eines bogenförmigen Substrates auf einem Auslagestapel oder vor einem Aufrollen eines bahnförmigen Substrates in der Auslage getrocknet. Vorteilhafterweise ist somit eine Stapelhöhe von mindestens 100 Substraten, bevorzugt von mindestens 300 Substraten, weiter bevorzugt von mindestens 500 Substraten, weiter bevorzugt von mindestens 800 Substraten, in dem zumindest einen Auslagestapel möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführung zeichnet sich die Tiefdruckmaschine dadurch aus, dass an dem Umfang des zumindest einen Formzylinders der mindestens eine Druckkopf, insbesondere der mindestens eine Tintenstrahldruckkopf, angeordnet ist, durch welchen die mindestens eine Gravur mit zumindest einem Druckfluid einfärbbar ist und/oder eingefärbt wird. Vorteilhafterweise umfasst ein Tiefdruckwerk der Tiefdruckmaschine zumindest den zumindest einen Formzylinder und den zumindest einen Druckkopf, insbesondere den zumindest einen Tintenstrahldruckkopf, und den zumindest einen Gegendruckzylinder. Die Tiefdruckmaschine zeichnet sich insbesondere durch einen einfachen Aufbau insbesondere des Tiefdruckwerks der Tiefdruckmaschine aus. Eine aufwendige Druckfluidzuführung zu dem zumindest einen Formzylinder über mindestens einen entlang des Weges von Druckfluid dem Formzylinder vorgeschalteten Zylinder, beispielsweise zumindest ein Farbsammelzylinder und/oder zumindest ein Schablonenzylinder und/oder zumindest eine Duktorwalze, entfällt in der vorteilhaften Ausführung der Tiefdruckmaschine.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Tiefdruckmaschine mit zumindest einem Tintenstrahldruckkopf für den Auftrag von Druckfluid;
    • 2 eine schematische Darstellung einer alternativen Tiefdruckmaschine mit zumindest einem Farbwerk und zumindest einem Tintenstrahldruckkopf;
    • 3 eine weitere schematische Darstellung einer Tiefdruckmaschine aus 1 mit zumindest einem Tintenstrahldruckkopf für den Auftrag von Druckfluid und zumindest einem weiteren Tintenstrahldruckkopf für den Auftrag zumindest einer Schutzschicht.
  • Eine Druckmaschine ist eine Maschine, welche zumindest ein Druckfluid auf jeweils mindestens ein Substrat 10, insbesondere mindestens ein bahnförmiges oder bogenförmiges Substrat 10, aufträgt und/oder zum Auftragen fähig ist. Die Druckmaschine ist insbesondere als Tiefdruckmaschine, insbesondere als Intaglio-Tiefdruckmaschine, ausgebildet. Bevorzugt ist die Tiefdruckmaschine als Wertpapierdruckmaschine ausgebildet.
  • Ein Druckfluid bezeichnet im Vorangegangenen und im Folgenden bevorzugt Tinten sowie weitere Materialien, die durch zumindest einen insbesondere als Tintenstrahldruckkopf 04 ausgebildeten Druckkopf 04 und/oder durch zumindest ein Farbwerk 18 auf das zumindest eine Substrat 10 übertragen werden und/oder übertragbar sind. Das Druckfluid begründet vorzugsweise in fein strukturierter Form und/oder nicht lediglich großflächig eine bevorzugt sichtbare und/oder durch Sinneseindrücke spürbare und/oder maschinell detektierbare Textur auf dem zumindest einen Substrat 10. Bevorzugt kann ein sich in einem Volumen des zumindest einen Druckkopfes 04 befindliches Druckfluid, insbesondere in Form von Tropfen, das Volumen des betreffenden Druckkopfes 04 durch eine Öffnung, insbesondere eine Düse, verlassen. Tinten sind bevorzugt Lösungen oder Dispersionen zumindest eines Farbmittels in zumindest einem Lösungsmittel. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise Wasser und/oder organische Lösungsmittel in Betracht. Alternativ oder zusätzlich kann das Druckfluid als unter UV-Licht vernetzendes Druckfluid ausgebildet sein. Tinten sind relativ niedrigviskose Druckfluide. Tinten weisen dabei kein Bindemittel oder relativ wenig Bindemittel auf. Farbmittel können Pigmente und/oder Farbstoffe sein, wobei Pigmente im jeweiligen Lösungsmittel unlöslich sind, während Farbstoffe im jeweiligen Lösungsmittel löslich sind. Insbesondere Tinten, die Farbstoffe als Farbmittel aufweisen, weisen bevorzugt kein Bindemittel auf.
  • Das zumindest eine Druckfluid ist bevorzugt jeweils als Tinte ausgebildet. Bevorzugt weist das zumindest eine Druckfluid eine Viskosität von mindestens 0,02 Pa*s (null Komma null zwei Pascalsekunden), bevorzugt von mindestens 0,05 Pa*s (null Komma null fünf Pascalsekunden), weiter bevorzugt von mindestens 0,1 Pa*s (null Komma eins Pascalsekunden), bei einer Temperatur von 25°C (fünfundzwanzig Grad Celsius) auf. Bevorzugt weist das zumindest eine Druckfluid eine Viskosität von maximal 20 Pa*s (zwanzig Pascalsekunden), bevorzugt von maximal 15 Pa*s (fünfzehn Pascalsekunden), weiter bevorzugt von maximal 10 Pa*s (zehn Pascalsekunden), bei einer Temperatur von 25°C (fünfundzwanzig Grad Celsius) auf. Die Viskosität ist beispielsweise durch zumindest eine Messung mittels Rotationsviskosimeter mit Einzelzylinder nach DIN EN ISO 2555:2018-09 bestimmt und/oder bestimmbar. Vorzugsweise ist das zumindest eine Druckfluid farbig. Beispielsweise zusätzlich oder alternativ ist das zumindest eine Druckfluid als magnetisches Druckfluid ausgebildet. Ein magnetisches Druckfluid weist bevorzugt zumindest ein Pigment auf, welches magnetisierbar und/oder magnetisch ist und/oder durch Magnetisierung ausrichtbar und/oder ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise erzeugt das zumindest eine Druckfluid, insbesondere Tinte, welche im Tiefdruck Anwendung findet, auf einem jeweiligen Substrat 10 eine Schicht der Dicke von mindestens 1 µm (ein Mikrometer), bevorzugt von mindestens 3 µm (drei Mikrometer), weiter bevorzugt von mindestens 10 µm (zehn Mikrometer), und/oder von maximal 70 µm (siebzig Mikrometer), bevorzugt von maximal 60 µm (sechzig Mikrometer), weiter bevorzugt von maximal 50 µm (fünfzig Mikrometer). Beispielsweise wenn das zumindest eine als Tinte ausgebildete Druckfluid vorzugsweise zumindest ein Pigment aufweist, weist das zumindest eine als Tinte ausgebildete Druckfluid eine Trocknungsdauer an der Luft unter Standardbedingungen (SATP-Bedingungen mit 25°C und 1,013 bar) von mindestens 6 Stunden, vorzugsweise von mindesten 12 Stunden, bis vorzugsweise maximal 84 Stunden, bevorzugt bis maximal 72 Stunden, auf.
  • Die bevorzugt als Tiefdruckmaschine ausgebildete Druckmaschine umfasst vorzugsweise zumindest einen Formzylinder 03. Der Formzylinder 03 ist bevorzugt als Plattenzylinder 03, weiter bevorzugt als Intagliozylinder 03, weiter bevorzugt als Druckformzylinder 03 ausgebildet. Der zumindest eine Formzylinder 03 weist bevorzugt zumindest eine Druckform 02, beispielsweise eine Druckplatte 02, insbesondere eine als Druckplatte 02 ausgebildete lösbare Druckform 02, auf. Bevorzugt weist der zumindest eine Formzylinder 03 zumindest zwei, weiter bevorzugt genau zwei Druckplatten 02 auf. Die zumindest eine Druckplatte 02 des zumindest einen Formzylinders 03 weist bevorzugt zumindest eine Gravur auf, bevorzugt mindestens zwei Gravuren, weiter bevorzugt eine Vielzahl von Gravuren. Bevorzugt entspricht die mindestens eine Gravur jeweils einem Druckmuster eines auf dem zumindest einen Substrat 10 zu druckenden Druckbereichs. Bevorzugt weist die mindestens eine Gravur eine dünne Ausbildung ihrer Breite und/oder eine feine Strichstärke auf und/oder bildet ein jeweiliges auf dem zumindest einen Substrat 10 zu druckendes Druckbild exakt ab. Bevorzugt ist Druckfluid von der zumindest einen Druckplatte 02, welches sich insbesondere innerhalb der zumindest einen Gravur befindet, auf das zumindest eine Substrat 10 übertragbar und/oder wird auf das zumindest eine Substrat 10 übertragen. Der zumindest eine Formzylinder 03 ist bevorzugt das zumindest eine Substrat 10 mit Druckfluid bedruckend ausgebildet. Insbesondere ist der zumindest eine Formzylinder 03 das zumindest eine Substrat 10 mit Druckfluid unter hohem Druck bedruckend ausgebildet.
  • Das Substrat 10 ist im Vorangegangenen und im Folgenden durch die Tiefdruckmaschine mit einem Medium, insbesondere dem zumindest einen Druckfluid, bedruckbar. Bevorzugt ist das zumindest eine Substrat 10 als Bahn oder Bogen ausgebildet und/oder weist mindestens zwei Nutzen auf. Bevorzugt ist das zumindest eine durch die Tiefdruckmaschine bedruckte und/oder bedruckbare Substrat 10 als Bahn oder Bogen ausgebildet und/oder bevorzugt weist das zumindest eine Substrat 10 die mindestens zwei Nutzen auf. Der Begriff Nutzen bezeichnet im Vorangegangenen und im Folgenden bevorzugt die Anzahl gleicher Objekte, die aus dem gleichen Werkstoffstück gefertigt werden und/oder auf einem gemeinsamen Substrat 10, beispielsweise einem gemeinsamen Bogen und/oder einer Bahn, angeordnet sind. Ein Nutzen ist vorzugsweise jener Bereich des Bogens und/oder der Bahn, welcher als ein Produkt der Tiefdruckmaschine, insbesondere als ein Zwischenprodukt zur Herstellung eines Endproduktes, ausgebildet ist und/oder beispielsweise zu einem gewünschten oder geforderten Endprodukt weiterverarbeitet wird und/oder weiterverarbeitbar ausgebildet ist. Bevorzugt ist hier das gewünschte und/oder geforderte Endprodukt, welches bevorzugt durch Weiterverarbeitung des jeweiligen Nutzens erzeugt wurde, eine Banknote und/oder ein Wertpapier. Zudem bezeichnet der Begriff Nutzen im Vorangegangenen und im Folgenden vorzugsweise die Anzahl gleicher Objekte, welche auf der zumindest einen Druckform 02 des zumindest einen Formzylinders 03 angeordnet sind und/oder welche auf der zumindest einen Druckform 02 jenem Bereich des Substrates 10 entsprechen, der als ein Produkt der Tiefdruckmaschine, insbesondere als ein Zwischenprodukt zur Herstellung eines Endproduktes, ausgebildet ist und/oder beispielsweise zu dem gewünschten oder geforderten Endprodukt weiterverarbeitet wird und/oder weiterverarbeitbar ausgebildet ist. Die zumindest eine Druckform 02 des zumindest einen Formzylinders 03 weist bevorzugt zumindest einen Nutzen, bevorzugt mindestens zwei Nutzen, bevorzugt eine Vielzahl von Nutzen auf.
  • Die Tiefdruckmaschine weist bevorzugt zumindest einen Gegendruckzylinder 01 auf. Der Gegendruckzylinder 01 ist bevorzugt bezüglich eines Transportweges von Substrat 10 gegenüber zu dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet. Bevorzugt weist der zumindest eine Gegendruckzylinder 01 zu dem zumindest einen Formzylinder 03 zumindest einen Kontaktbereich auf, welcher die kürzeste Entfernung zwischen dem Formzylinder 03 und dem Gegendruckzylinder 01 beschreibt und/oder in welchem der Formzylinder 03 mit dem Gegendruckzylinder 01 über das Substrat 10 zumindest zeitweise in Kontakt steht und/oder welcher eine Druckstelle ausbildet. Der Gegendruckzylinder 01 ist bevorzugt als Transportzylinder 01, weiter bevorzugt als Druckzylinder 01, welcher insbesondere das zumindest eine Substrat 10 transportierend ausgebildet ist, ausgebildet. Vorzugsweise ist der Gegendruckzylinder 01 das mindestens eine Substrat 10 zu der zumindest einen Druckstelle und/oder von der zumindest einen Druckstelle weg transportierend ausgebildet. Der Gegendruckzylinder 01 weist beispielsweise zumindest eine beispielsweise elastische und/oder kompressible Auflage 08, bevorzugt zumindest zwei Auflagen 08 auf, welche an dessen Mantelfläche angeordnet sind. Vorzugsweise stehen der zumindest eine Gegendruckzylinder 01, insbesondere die zumindest eine Auflage 08, und der zumindest eine Formzylinder 03, insbesondere die zumindest eine Druckplatte 02, in Wirkverbindung miteinander und/oder weisen zueinander zumindest zeitweise einen Kontaktdruck auf.
  • Die Tiefdruckmaschine umfasst vorzugsweise zumindest ein Transportmittel 06; 09 zur Zufuhr von Substrat 10 an den zumindest einen Formzylinder 03 und den zumindest einen Gegendruckzylinder 01. Der für den Transport eines Substrates 10 vorgesehene Raumbereich, den das Substrat 10 im Fall seiner Anwesenheit zumindest zeitweise einnimmt, ist der Transportweg. Bevorzugt ist entlang des Transportweges von Substrat 10 vor dem zumindest einen Formzylinder 03 das zumindest eine Transportmittel 06; 09 zur Zufuhr von Substrat 10 an den zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet. Beispielsweise ist zumindest ein Transportmittel 06 als Transferzylinder 06 ausgebildet. Bevorzugt ist entlang des Transportweges vor dem zumindest einen Formzylinder 03 zumindest ein Transferzylinder 06, weiter bevorzugt zumindest zwei Transferzylinder 06, beispielsweise drei Transferzylinder 06, angeordnet. Beispielsweise ist zumindest ein Transportmittel 09 als Zufuhreinrichtung 09 ausgebildet. Beispielsweise ist die zumindest eine Zufuhreinrichtung 09 als Schwinggreifer 09 und/oder als Förderrolle 09 ausgebildet.
  • Bevorzugt ist entlang des Transportweges nach dem zumindest einen Formzylinder 03 zumindest ein als Transferzylinder 11 ausgebildetes Transportmittel 11 angeordnet, welches vorzugsweise das Substrat 10 von dem zumindest einen Formzylinder 03 wegführend ausgebildet ist. Beispielsweise weist der nach dem Formzylinder 03 angeordnete zumindest eine Transferzylinder 11 zumindest einen Greifer auf und/oder ist das Substrat 10 lediglich mit Auflage in einem Randbereich des jeweiligen Substrates 10, also nicht über den gesamten Umfang, auf dem Umfang des betreffenden Transferzylinders 11 transportierend ausgebildet. Bevorzugt umfasst die Tiefdruckmaschine nach dem Gegendruckzylinder 01 mindestens einen Transferzylinder 11, bevorzugt zumindest zwei Transferzylinder 11, weiter bevorzugt genau zwei Transferzylinder 11.
  • Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist entlang des Transportweges des mindestens einen Substrates 10 nach der zumindest einen Druckstelle, dem Kontaktbereich von Formzylinder 03 und Gegendruckzylinder 01, zumindest ein als Fördersystem 20 und/oder Bandsystem 20 ausgebildetes Transportmittel 20 angeordnet, welches das zumindest eine Substrat 10 weiterleitend und/oder transportierend ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Transportmittel 20 an dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 angeordnet und/oder vorzugsweise ist das zumindest eine Transportmittel 20 das mindestens eine Substrat 10 von dem Gegendruckzylinder 01 weitertransportierend ausgebildet. Bevorzugt weist das zumindest eine Transportmittel 20 zumindest eine Rolle 19 auf, welche das Transportmittel 20 antreibend ausgebildet ist. Beispielsweise ist der zumindest eine Trockner 07, vorzugsweise zumindest einer der Trockner 07, an dem zumindest einen Fördersystem 20 angeordnet und bevorzugt zusätzlich auf die bedruckte Seite des Substrates 10 gerichtet.
  • An dem Umfang des zumindest einen Formzylinders 03 ist vorzugsweise der mindestens eine vorzugsweise als Tintenstrahldruckkopf 04 ausgebildete Druckkopf 04 angeordnet, durch welchen vorzugsweise die mindestens eine Gravur mit dem zumindest einen Druckfluid einfärbbar ist und/oder eingefärbt wird. Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 04, insbesondere der zumindest eine Tintenstrahldruckkopf 04, als Inkjet-Druckkopf 04 und/oder Non-Impact-Druckkopf 04 ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Tintenstrahldruckkopf 04 in zumindest einem Düsenbalken angeordnet, welcher jeweils bevorzugt parallel zu einer Rotationsachse des zumindest einen Formzylinders 03 angeordnet ist. Der zumindest eine Düsenbalken umfasst vorzugsweise zumindest einen Tintenstrahldruckkopf 04, insbesondere mindestens zwei Tintenstrahldruckköpfe 04. Bevorzugt sind zumindest zwei Tintenstrahldruckköpfe 04, weiter bevorzugt zumindest vier Tintenstrahldruckköpfe 04, an dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet, wobei die zumindest zwei Tintenstrahldruckköpfe 04 entlang einer Rotationsrichtung des zumindest einen Formzylinders 03, insbesondere orthogonal zu der Rotationsachse des Formzylinders 03, hintereinander an dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet sind. Bevorzugt sind zumindest zwei Düsenbalken, weiter bevorzugt zumindest vier Düsenbalken, mit jeweils zumindest einem Tintenstrahldruckkopf 04 entlang der Rotationsrichtung des zumindest einen Formzylinders 03 hintereinander an dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet. Der zumindest eine Druckkopf 04, insbesondere der zumindest eine Non-Impact-Druckkopf 04, ist zumindest ein Druckfluid bevorzugt berührungslos auf zumindest eine Oberfläche des mindestens einen Substrates 10, welche zumindest einer Düse und/oder Öffnung des Druckkopfes 04 zugewandt ist, aufbringend ausgebildet.
  • Beispielsweise weisen alle vorzugsweise als Tintenstrahldruckköpfe 04 ausgebildete Druckköpfe 04 eines Düsenbalkens das selbe Druckfluid auf. In einer bevorzugten Ausführung weist der zumindest eine vorzugsweise als Tintenstrahldruckkopf 04 ausgebildete Druckkopf 04 eines ersten Düsenbalkens zu zumindest einem vorzugsweise als Tintenstrahldruckkopf 04 ausgebildeten Druckkopf 04 zumindest eines zweiten Düsenbalkens ein unterschiedliches Druckfluid, insbesondere ein Druckfluid unterschiedlicher Farbe, auf. Beispielsweise weisen die zumindest zwei Düsenbalken zueinander unterschiedliche Druckfluide, insbesondere Druckfluide unterschiedlicher Farbe, auf. Alternativ weist der zumindest eine Tintenstrahldruckkopf 04 eines ersten Düsenbalkens zu zumindest einem Tintenstrahldruckkopf 04 zumindest eines zweiten Düsenbalkens ein identisches Druckfluid, insbesondere ein Druckfluid identischer Farbe, auf.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine an dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnete Druckkopf 04, insbesondere Tintenstrahldruckkopf 04, zumindest ein als Tinte ausgebildetes Druckfluid aufweisend ausgebildet. Bevorzugt ist ein Druckkopf 04, insbesondere Tintenstrahldruckkopf 04 und/oder Non-Impact-Druckkopf 04, welcher zumindest eine Tinte, insbesondere farbige Tinte aufweist, als Farbdruckkopf ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist die Druckmaschine zumindest ein Druckwerk auf. Im Falle der Tiefdruckmaschine ist das zumindest eine Druckwerk bevorzugt als Tiefdruckwerk ausgebildet. Vorteilhafterweise umfasst das zumindest eine Tiefdruckwerk der Tiefdruckmaschine zumindest den zumindest einen Formzylinder 03 und den zumindest einen Druckkopf 04, insbesondere Tintenstrahldruckkopf 04, und den zumindest einen Gegendruckzylinder 01.
  • Bevorzugt ist entlang des Transportweges von Substrat 10 nach dem zumindest einen Formzylinder 03, insbesondere nach dem zumindest einen Kontaktbereich des zumindest einen Formzylinders 03 zu dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 und/oder nach der Druckstelle, zumindest ein Trockner 07 angeordnet. Bevorzugt ist der zumindest eine Trockner 07 entlang eines Transportweges von Substrat 10 nach dem zumindest einen Formzylinder 03 und/oder vor einem Ablegen des mindestens einen Substrates 10 in zumindest einem Auslagestapel angeordnet. Der zumindest eine Trockner 07 ist bevorzugt außerhalb des Transportweges angeordnet und auf den Transportweg gerichtet. Insbesondere ist der zumindest eine Trockner 07 auf diejenige Seite des zumindest einen Substrates 10 gerichtet, welche durch den zumindest einen Formzylinder 03 mit dem zumindest einen Druckfluid bedruckt ist. Der zumindest eine Trockner 07 ist bevorzugt als Strahlungstrockner und/oder Elektronenstrahltrockner und/oder UV-Trockner (Ultraviolett-Strahlungs-Trockner) und/oder Infrarotstrahlungstrockner (IR-Trockner) und/oder Nahinfrarotstrahlungstrockner (NIR-Trockner) ausgebildet. Bevorzugt weist der zumindest eine Trockner 07 Elektronenstrahlung und/oder UV-Strahlung (Ultraviolettstrahlung) und/oder Infrarotstrahlung (IR-Strahlung) und/oder NIR-Strahlung (Nahinfrarotstrahlung) als Strahlungsform auf. Nahinfrarotstrahlung beschreibt dabei Strahlung der kurzwelligen Infrarotstrahlung mit Wellenlängen von mindestens 760 nm (siebenhundertsechzig Nanometer) bis maximal 3.000 nm (dreitausend Nanometer), vorzugsweise bis maximal 2.500 nm (zweitausendfünfhundert Nanometer), weiter bevorzugt bis maximal 1.400 nm (tausendvierhundert Nanometer). Beispielsweise sind zumindest zwei Trockner 07 nach dem zumindest einen Formzylinder 03, insbesondere nach dem zumindest einen Kontaktbereich des zumindest einen Formzylinders 03 zu dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01, angeordnet. Bevorzugt ist zumindest einer der zumindest zwei Trockner 07 an dem zumindest einen Transferzylinder 11, bevorzugt am zweiten Transferzylinder 11, entlang des Transportweges nach dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet. Bevorzugt sind die zumindest zwei Trockner 07 auf die selbe Seite des zumindest einen Substrates 10 gerichtet. Beispielsweise weisen die zumindest zwei Trockner 07 identische Strahlungsformen, insbesondere Elektronenstrahlung und/oder UV-Strahlung und/oder Infrarotstrahlung und/oder NIR-Strahlung, auf. Alternativ weisen die zumindest zwei Trockner 07 voneinander verschiedene Strahlungsformen auf. Insbesondere ist der zumindest eine Trockner 07 das zumindest eine Druckfluid auf dem jeweiligen Substrat 10 zumindest teilweise trocknend ausgebildet.
  • Bevorzugt ist entlang der Rotationsrichtung des zumindest einen Formzylinders 03 nach dem zumindest einen Tintenstrahldruckkopf 04 und vor dem Kontaktbereich des zumindest einen Formzylinders 03 mit dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 zumindest eine insbesondere als Wischeinrichtung 05 ausgebildete Reinigungseinrichtung 05 angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 05 mit zumindest einem Wischzylinder ausgebildet. Beispielsweise weist der zumindest eine Wischzylinder im Produktionsbetrieb eine entgegengesetzte Drehrichtung zu dem zumindest einen zugeordneten Formzylinder 03 auf, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des Wischzylinders beispielsweise höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit des betreffenden Formzylinders 03. Beispielsweise alternativ weist der zumindest eine Wischzylinder im Produktionsbetrieb die selbe Drehrichtung zu dem zumindest einen zugeordneten Formzylinder 03 auf. Bevorzugt ist die zumindest eine insbesondere als Wischeinrichtung 05 ausgebildete Reinigungseinrichtung 05 Druckfluid von der zumindest einen Druckplatte 02 entfernend ausgebildet, insbesondere jenes Druckfluid, welches außerhalb der zumindest einen Gravur auf der zumindest einen Druckplatte 02 platziert ist.
  • In einer bevorzugt zusätzlichen oder alternativen Ausführung ist an dem zumindest einen Formzylinder 03 zumindest ein Farbwerk 18 und/oder zumindest ein Farbsammelzylinder 12, welchem bevorzugt das zumindest eine Farbwerk 18 zugeordnet ist, angeordnet. Bevorzugt umfasst das zumindest eine Farbwerk 18 zumindest einen Farbkasten 16 mit zumindest einer als Duktorwalze 14 ausgebildeten Walze 14, sowie zumindest eine als Farbauftragswalze 15 ausgebildete Walze 15. Bevorzugt umfasst das zumindest eine Farbwerk 18 weiterhin zumindest eine als Schablonenwalze 13 ausgebildete Walze 13 und/oder zumindest eine als Reibwalze 17 ausgebildete Walze 17. Bevorzugt wird zumindest ein vorzugsweise als Tinte ausgebildetes Druckfluid, insbesondere zumindest ein farbiges Druckfluid, aus dem zumindest einen Farbkasten 16 über die zumindest eine Walze 13; 14; 15; 17 auf den zumindest einen Farbsammelzylinder 12 übertragen.
  • Bevorzugt sind mindestens zwei Farbwerke 18 an dem zumindest einen Farbsammelzylinder 12 angeordnet. Der zumindest eine Farbsammelzylinder 12 weist bevorzugt zumindest das jeweilige Druckfluid des zumindest einen Farbwerks 18, bevorzugt der zumindest zwei Farbwerke 18, auf. Insbesondere sind die zumindest zwei Druckfluide der zumindest zwei Farbwerke 18 insbesondere in Umfangsrichtung des Farbsammelzylinders 12 hintereinander und/oder bevorzugt zusätzlich orthogonal zu der Umfangsrichtung nebeneinander auf dem zumindest einen Farbsammelzylinder 12 anordenbar und/oder angeordnet. Bevorzugt ist das zumindest eine Tiefdruckwerk als Druckwerk eines indirekten Tiefdrucks ausgebildet. Hierbei ist insbesondere der zumindest eine Farbsammelzylinder 12 zwischen dem zumindest einen Farbwerk 18 und dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet. Dadurch entsteht ein vorzugsweise indirekter Farbübertrag von dem zumindest einen Farbwerk 18 auf den zumindest einen Formzylinder 03.
  • Bevorzugt wird der zumindest eine Formzylinder 03 durch den zumindest einen Farbsammelzylinder 12 mit dem zumindest einen Druckfluid, insbesondere dem zumindest einen insbesondere als Tinte ausgebildeten Druckfluid, weiter bevorzugt dem zumindest einen farbigen Druckfluid, zumindest teilweise, insbesondere im Bereich der zumindest einen Gravur und/oder zumindest in der zumindest einen Gravur, weiter bevorzugt ausschließlich in der zumindest einen Gravur, eingefärbt. Bevorzugt ist entlang der Rotationsrichtung des zumindest einen Formzylinders 03 nach dem zumindest einen Farbsammelzylinder 12 die zumindest eine Reinigungseinrichtung 05 an dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet, welche überschüssiges Druckfluid, welches den Formzylinder 03 außerhalb der zumindest einen Gravur einfärbt, zumindest teilweise entfernt.
  • Beispielsweise wirkt der zumindest eine Druckkopf 04, insbesondere Tintenstrahldruckkopf 04 und/oder Non-Impact-Druckkopf 04, nach dem Drop-On-Demand-Prinzip, wobei Druckfluidtropfen bei Bedarf gezielt erzeugt werden. Beispielsweise alternativ wirkt der zumindest eine Druckkopf 04, insbesondere Tintenstrahldruckkopf 04 und/oder Non-Impact-Druckkopf 04, als kontinuierlicher Druckkopf 04, wobei kontinuierlich Druckfluidtropfen erzeugt und entsprechend des Bedarfs während ihres Fluges abgelenkt werden.
  • Bevorzugt umfasst die Tiefdruckmaschine, insbesondere das zumindest eine Tiefdruckwerk, den zumindest einen Druckkopf 04 und/oder Tintenstrahldruckkopf 04 und/oder Inkjet-Druckkopf 04 und/oder Non-Impact-Druckkopf 04, welcher zumindest ein von dem als zumindest eine Tinte ausgebildetem Druckfluid verschiedenes Druckfluid aufweist. In einer bevorzugten Ausführung ist dieser zumindest eine Druckkopf 04 und/oder Tintenstrahldruckkopf 04 und/oder Inkjet-Druckkopf 04 als Beschichtungsdruckkopf ausgebildet. Vorzugsweise weist der zumindest eine Druckkopf 04 zumindest ein Druckfluid auf, welches transparent ausgebildet ist. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes 04 als Lack und/oder als UV-Lack, beispielsweise als Klarlack, ausgebildet. Bevorzugt bildet das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes 04 zumindest eine Schutzschicht und/oder zumindest einen Schutzfilm auf dem zumindest einen durch die Tiefdruckmaschine bedruckten und/oder bedruckbaren Substrat 10. Insbesondere weist die Tiefdruckmaschine zumindest einen Düsenbalken auf, welcher zumindest zwei Druckköpfe 04, bevorzugt eine Mehrzahl von Druckköpfen 04, umfasst, welche Druckköpfe 04 bevorzugt orthogonal zu dem Transportweg und/oder zumindest teilweise nebeneinander angeordnet sind.
  • Beispielsweise in zumindest einer Ausführung bringt der zumindest eine Druckkopf 04 zumindest eine Nummerierung und/oder zumindest ein Symbol und/oder zumindest eine Markierung auf das zumindest eine Substrat 10 auf.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 04 Druckfluid als dünne Schicht, bevorzugt als dünne transparente Schicht, auf das mindestens eine Substrat 10 auftragend ausgebildet. Bevorzugt bildet das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes 04, welches sich bevorzugt von dem zumindest einen als Tinte ausgebildeten Druckfluid unterscheidet, zumindest eine Schutzschicht und/oder zumindest einen Schutzfilm auf dem zumindest einen Substrat 10. Bevorzugt ist die jeweilige Schutzschicht und/oder der jeweilige Schutzfilm zumindest lokal auf der Oberfläche des Substrates 10 angebracht, insbesondere an jener zumindest einen Position, an welcher das betreffende Substrat 10 zumindest ein bevorzugt als Tinte ausgebildetes Druckfluid aufweist. Bevorzugt ist der zumindest eine Formzylinder 03 zumindest ein als Tinte ausgebildetes Druckfluid auf zumindest ein Substrat 10 übertragend ausgebildet. Vorzugsweise weist der zumindest eine Druckkopf 04 das zumindest eine Druckfluid auf, welches der zumindest eine Druckkopf 04 auf das zumindest eine Substrat 10 an jener Position des zumindest einen als Tinte ausgebildeten Druckfluides direkt oder indirekt übertragend ausgebildet ist. Beispielsweise erzeugt der zumindest eine Druckkopf 04 eine flächige Schicht, welche die Oberfläche des Substrates 10 zumindest teilweise, bevorzugt vollständig, bedeckt. Beispielsweise sind zumindest jene Bereiche des Substrates 10, welche eine Schichtdicke an als Tinte ausgebildetem Druckfluid von mindestens 5 µm (fünf Mikrometer), bevorzugt von mindestens 15 µm (fünfzehn Mikrometer), weiter bevorzugt von mindestens 25 µm (fünfundzwanzig Mikrometer), aufweisen, insbesondere zusätzlich mit dem zumindest einen Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes 04 eingefärbt und/oder beschichtet.
  • Bevorzugt umfasst die Tiefdruckmaschine den zumindest einen Druckkopf 04, welcher an dem zumindest einen Formzylinder 03 oder an dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 angeordnet ist. Bevorzugt ist der betreffende zumindest eine Druckkopf 04 so an dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet, dass die zumindest eine Düse und/oder Öffnung des Druckkopfes 04 auf den zumindest einen Formzylinder 03 gerichtet ist und/oder dass Druckfluid den Druckkopf 04 in Richtung der Oberfläche des zumindest einen Formzylinders 03 verlassend ausgebildet ist. Bevorzugt alternativ ist der betreffende zumindest eine Druckkopf 04 so an dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 angeordnet, dass die zumindest eine Düse und/oder Öffnung des Druckkopfes 04 auf den zumindest einen Gegendruckzylinder 01 gerichtet ist und/oder dass Druckfluid den Druckkopf 04 in Richtung der Oberfläche des zumindest einen Gegendruckzylinders 01 verlassend ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 04 an dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet. Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 04 entlang der Rotationsrichtung des Formzylinders 03 als erster Druckkopf 04 nach der zumindest einen Druckstelle angeordnet. Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 04 entlang der Rotationsrichtung des Formzylinders 03 der erste Druckkopf 04, welcher die zumindest eine Gravur mit Druckfluid einfärbend ausgebildet ist. Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 04 die zumindest eine Gravur vor einem Einfärben mit dem zumindest einen als Tinte ausgebildeten Druckfluid mit dem zumindest einen Druckfluid des jeweiligen Druckkopfes 04 einfärbend ausgebildet. Bevorzugt ist entlang der Rotationsrichtung des Formzylinders 03 nach dem zumindest einen Druckkopf 04 der zumindest eine Farbsammelzylinder 12 mit dem zumindest einen Farbwerk 18 angeordnet. Vorzugsweise weist das zumindest eine Farbwerkt 18 zumindest ein vorzugsweise als Tinte ausgebildetes Druckfluid auf. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist an dem zumindest einen Formzylinder 03 entlang dessen Rotationsrichtung nach dem zumindest einen Druckkopf 04, bevorzugt welcher das vorzugsweise von Tinte verschiedene Druckfluid aufweist, zumindest ein weiterer Druckkopf 04, beispielsweise mindestens vier weitere Druckköpfe 04, angeordnet, bevorzugt welche ein vorzugsweise als Tinte ausgebildetes Druckfluid aufweisen. Innerhalb der Gravur sind die zumindest zwei Druckfluide, mit welchen der zumindest eine Formzylinder 03 vorzugsweise nacheinander eingefärbt wurde, bevorzugt voneinander separiert, weiter bevorzugt übereinander geschichtet, angeordnet. Aufgrund des Übertrags der zumindest zwei Druckfluide aus der zumindest einen Gravur auf das zumindest eine Substrat 10 ist bevorzugt das zumindest eine vorzugsweise als Tinte ausgebildete Druckfluid unterhalb des zumindest einen vorzugsweise von Tinte verschiedenen Druckfluides des zumindest einen Druckkopfes 04 auf dem Substrat 10 angeordnet. Insbesondere wird somit zumindest eine Schutzschicht und/oder ein Schutzfilm auf dem Substrat 10 über dem zumindest einen insbesondere als Tinte ausgebildeten Druckfluid, beispielsweise in einem lokal begrenzten Bereich oder flächig, durch das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes 04 erzeugt. Vorzugsweise zusätzlich ist das durch den zumindest einen Druckkopf 04 aufgetragene Druckfluid in der zumindest einen Gravur als Separationsmittel zwischen der inneren Oberfläche der Gravur und dem Druckfluid vorzugsweise aufgetragen durch den zumindest einen Farbsammelzylinder 12 mit dem zumindest einen Farbwerk 18 und/oder den zumindest einen weiteren Druckkopf 04 wirkend ausgebildet. Bevorzugt ist dadurch das zumindest eine Druckfluid, insbesondere mit welchem die zumindest eine Gravur durch den zumindest einen Farbsammelzylinder 12 mit dem zumindest einen Farbwerk 18 und/oder den zumindest einen weiteren Druckkopf 04 eingefärbt wurde, aus der zumindest einen Gravur vorzugsweise vollständig auf das zumindest eine Substrat 10 übertragbar und/oder wird vorzugsweise vollständig übertragen.
  • Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist der zumindest eine Druckkopf 04 an dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 entlang des Transportweges des mindestens einen Substrates 10 nach der zumindest einen Druckstelle zwischen dem zumindest einen Formzylinder 03 und dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 angeordnet. Dieser Druckkopf 04 ist bevorzugt zumindest jene Stellen auf dem Substrat 10 mit Druckfluid einfärbend ausgebildet, auf welche bereits an der zumindest einen Druckstelle Druckfluid aufgebracht wurde. Insbesondere wird somit zumindest eine Schutzschicht und/oder ein Schutzfilm auf dem Substrat 10 über dem zumindest einen insbesondere als Tinte ausgebildeten Druckfluid, beispielsweise in einem lokal begrenzten Bereich oder flächig, durch das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes 04 erzeugt.
  • Beispielsweise umfasst die Tiefdruckmaschine den zumindest einen Druckkopf 04, welcher bevorzugt ein von Tinte verschiedenes Druckfluid aufweist, lediglich an einer der beiden Positionen, also entweder angeordnet an dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 oder an dem zumindest einen Formzylinder 03. Alternativ umfasst die Tiefdruckmaschine beispielsweise Druckköpfe 04 an mindestens zwei Positionen innerhalb der Tiefdruckmaschine, bevorzugt zumindest einen Druckkopf 04 angeordnet an dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 und zumindest einen Druckkopf 04 angeordnet an dem zumindest einen Formzylinder 03. Vorzugsweise umfasst die Tiefdruckmaschine zumindest zwei Druckköpfe 04, wobei zumindest ein Druckkopf 04 an dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 angeordnet ist und wobei zumindest ein Druckkopf 04 an dem zumindest einen Formzylinder 03 angeordnet ist.
  • Insbesondere ist nach dem zumindest einen Tiefdruckwerk zumindest eine Auslage des mindestens einen Substrates 10 angeordnet. Bevorzugt wird vorzugsweise bedrucktes Substrat 10 in der zumindest einen Auslage an zumindest einer Sammelposition gesammelt, beispielsweise in Form zumindest eines Auslagestapels bei bogenförmigen Substrat 10 oder in Form zumindest einer Rolle bei bahnförmigem Substrat 10. Insbesondere weist die zumindest eine Auslage zumindest einen Auslagestapel oder zumindest eine Rolle auf. Bevorzugt weist der zumindest eine Auslagestapel eine Stapelhöhe von mindestens 100 Substraten 10, bevorzugt von mindestens 300 Substraten 10, weiter bevorzugt von mindestens 500 Substraten 10, weiter bevorzugt von mindestens 800 Substraten 10, auf.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine Trockner 07 entlang des Transportweges des mindestens einen Substrates 10 nach dem zumindest einen Formzylinder 03 und/oder vor der zumindest einen Sammelposition des mindestens einen Substrates 10 der zumindest einen Auslage angeordnet. Bevorzugt ist der zumindest eine Trockner 07, vorzugsweise zumindest einer der Trockner 07, vor der zumindest einen Auslage angeordnet. Beispielsweise zusätzlich oder alternativ ist der zumindest eine Trockner 07, vorzugsweise zumindest einer der Trockner 07, in der zumindest einen Auslage jedoch vor der zumindest einen Sammelposition des mindestens einen Substrates 10 angeordnet. Bevorzugt ist zumindest einer der Trockner 07 als UV-Trockner ausgebildet.
  • Beispielsweise weisen die zumindest zwei voneinander verschiedenen Druckfluide, insbesondere das zumindest eine vorzugsweise als Tinte ausgebildete Druckfluid und das zumindest eine vorzugsweise von Tinte verschiedene Druckfluid, ein zueinander verschiedenes Trocknungsverhalten auf. Bevorzugt ist zumindest das Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes 04, bevorzugt das von Tinte verschiedene Druckfluid, unter UV-Strahlung (ultraviolette Strahlung) vernetzend und/oder durch UV-Strahlung trocknend und/oder trockenbar ausgebildet. Beispielsweise ist das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Farbwerks 18 durch Wärmestrahlung, beispielsweise Infrarot-Strahlung und/oder Wärme, oder UV-Strahlung oder Elektronenstrahlung trocknend und/oder trockenbar ausgebildet. Bevorzugt ist zumindest das Druckfluid, welches durch den zumindest einen Druckkopf 04 ausgestoßen wurde und/oder welches der zumindest eine Druckkopf 04 aufweist, bevorzugt zumindest das von Tinte verschiedene Druckfluid, vor der Ankunft des Substrates 10 in der Auslage, insbesondere in der Sammelposition, und/oder vor dem Ablegen eines bogenförmigen Substrates 10 auf einem Auslagestapel oder vor einem Aufrollen eines bahnförmigen Substrates 10 in der Auslage getrocknet.
  • Bevorzugt wird das zumindest eine Druckfluid auf das zumindest eine Substrat 10 aufgebracht. Dabei wird bevorzugt das zumindest eine als Tinte ausgebildete Druckfluid auf das zumindest eine Substrat 10 aufgebracht. Bevorzugt wird mittels des zumindest einen Druckkopfes 04 das zumindest eine von dem als zumindest eine Tinte ausgebildeten Druckfluid verschiedenes Druckfluid indirekt oder direkt auf das zumindest eine Substrat 10 aufgebracht.
  • Bevorzugt zusätzlich bringt der zumindest eine Druckkopf 04 dessen Druckfluid indirekt auf das zumindest eine Substrat 10 mittels zumindest eines Einfärbens des zumindest einen Formzylinders 03 durch den zumindest einen Druckkopf 04 auf.
  • Bevorzugt zusätzlich färbt der zumindest eine Druckkopf 04 die zumindest eine Gravur mit dem Druckfluid des Druckkopfes 04 vor einem Einfärben der zumindest einen Gravur mit einem als Tinte ausgebildetem Druckfluid ein.
  • Bevorzugt zusätzlich oder alternativ bringt der zumindest eine Druckkopf 04 dessen Druckfluid an dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 entlang des Transportweges des mindestens einen Substrates 10 nach der zumindest einen Druckstelle zwischen dem zumindest einen Formzylinder 03 und dem zumindest einen Gegendruckzylinder 01 direkt auf das zumindest eine Substrat 10 auf.
  • Bevorzugt zusätzlich oder alternativ wird zumindest das Druckfluid des Druckkopfes 04 entlang des Transportweges von Substrat 10 nach dem zumindest einen Formzylinder 03 und/oder vor der zumindest einen Sammelposition von Substrat 10 der zumindest einen Auslage getrocknet.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Gegendruckzylinder, Transportzylinder, Druckzylinder
    02
    Druckform, Druckplatte
    03
    Formzylinder, Plattenzylinder, Intagliozylinder, Druckformzylinder
    04
    Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf, Inkjet-Druckkopf, Non-Impact-Druckkopf
    05
    Reinigungseinrichtung, Wischeinrichtung
    06
    Transportmittel, Transferzylinder
    07
    Trockner
    08
    Auflage
    09
    Transportmittel, Zufuhreinrichtung, Schwinggreifer, Förderrolle
    10
    Substrat
    11
    Transportmittel, Transferzylinder
    12
    Farbsammelzylinder
    13
    Walze, Schablonenwalze
    14
    Walze, Duktorwalze
    15
    Walze, Farbauftragswalze
    16
    Farbkasten
    17
    Walze, Reibwalze
    18
    Farbwerk
    19
    Rolle
    20
    Transportmittel, Fördersystem, Bandsystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013223826 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 2555:2018-09 [0015]

Claims (17)

  1. Tiefdruckmaschine mit zumindest einem Tiefdruckwerk mit zumindest einem Formzylinder (03) und zumindest einem Gegendruckzylinder (01), wobei an dem zumindest einen Formzylinder (03) zumindest ein Farbwerk (18) und/oder zumindest ein Farbsammelzylinder (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefdruckmaschine zumindest einen Druckkopf (04) umfasst, welcher an dem zumindest einen Formzylinder (03) oder an dem zumindest einen Gegendruckzylinder (01) angeordnet ist.
  2. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (04) an dem zumindest einen Formzylinder (03) angeordnet ist, dass das zumindest eine Farbwerk (18) und/oder der zumindest eine Farbsammelzylinder (12) entlang der Rotationsrichtung des Formzylinders (03) nach dem zumindest einen Druckkopf (04) angeordnet ist.
  3. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Formzylinder (03) zumindest eine Druckplatte (02) mit zumindest einer Gravur aufweist, dass der zumindest eine Druckkopf (04) die zumindest eine Gravur vor einem Einfärben mit einem als Tinte ausgebildetem Druckfluid mit zumindest einem Druckfluid des jeweiligen Druckkopfes (04) einfärbend ausgebildet ist.
  4. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Trockner (07) entlang eines Transportweges mindestens eines Substrates (10) nach dem zumindest einen Formzylinder (03) und/oder vor zumindest einer Sammelposition mindestens eines Substrates (10) zumindest einer Auslage angeordnet ist.
  5. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Trockner (07) als Strahlungstrockner und/oder Elektronenstrahltrockner und/oder UV-Trockner und/oder Infrarotstrahlungstrockner und/oder NIR-Trockner ausgebildet ist.
  6. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (04) an dem zumindest einen Gegendruckzylinder (01) entlang eines Transportweges mindestens eines Substrates (10) nach zumindest einer Druckstelle zwischen dem zumindest einen Formzylinder (03) und dem zumindest einen Gegendruckzylinder (01) angeordnet ist.
  7. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefdruckmaschine zumindest zwei Druckköpfe (04) umfasst, wobei zumindest ein Druckkopf (04) an dem zumindest einen Gegendruckzylinder (01) angeordnet ist und wobei zumindest ein Druckkopf (04) an dem zumindest einen Formzylinder (03) angeordnet ist.
  8. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Formzylinder (03) entlang dessen Rotationsrichtung nach dem zumindest einen Druckkopf (04) zumindest ein weiterer Druckkopf (04) angeordnet ist.
  9. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Formzylinder (03) zumindest ein als Tinte ausgebildetes Druckfluid auf zumindest ein Substrat (10) übertragend ausgebildet ist, dass der zumindest eine Druckkopf (04) zumindest ein Druckfluid aufweist, welches der zumindest eine Druckkopf (04) auf das zumindest eine Substrat (10) an jener Position des zumindest einen als Tinte ausgebildeten Druckfluides direkt oder indirekt übertragend ausgebildet ist.
  10. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein durch die Tiefdruckmaschine bedruckte und/oder bedruckbare Substrat (10) als Bahn oder Bogen ausgebildet ist und/oder dass das zumindest eine Substrat (10) mindestens zwei Nutzen aufweist.
  11. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (04) zumindest ein Druckfluid aufweist, welches transparent ausgebildet ist, und/oder dass das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes (04) als Lack und/oder als UV-Lack ausgebildet ist und/oder dass das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes (04) zumindest eine Schutzschicht und/oder zumindest einen Schutzfilm auf zumindest einem durch die Tiefdruckmaschine bedruckten und/oder bedruckbaren Substrat (10) bildet.
  12. Verfahren zum Aufbringen von zumindest einem Druckfluid auf zumindest ein Substrat (10), wobei zumindest eine Tiefdruckmaschine zumindest ein Tiefdruckwerk mit zumindest einem Formzylinder (03) und zumindest einem Gegendruckzylinder (01) umfasst, wobei zumindest ein als Tinte ausgebildetes Druckfluid auf das zumindest eine Substrat (10) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefdruckmaschine zumindest einen Druckkopf (04) umfasst, dass mittels des zumindest einen Druckkopfes (04) zumindest ein von einem als zumindest eine Tinte ausgebildeten Druckfluid verschiedenes Druckfluid indirekt oder direkt auf das zumindest eine Substrat (10) aufgebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (04) dessen Druckfluid indirekt auf das zumindest eine Substrat (10) mittels zumindest eines Einfärbens des zumindest einen Formzylinders (03) durch den zumindest einen Druckkopf (04) aufbringt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Formzylinder (03) zumindest eine Druckplatte (02) mit zumindest einer Gravur aufweist, dass der zumindest eine Druckkopf (04) die zumindest eine Gravur mit dem Druckfluid des Druckkopfes (04) vor einem Einfärben der zumindest einen Gravur mit einem als Tinte ausgebildetem Druckfluid einfärbt.
  15. Verfahren nach Anspruch 12 und/oder 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (04) dessen Druckfluid an dem zumindest einen Gegendruckzylinder (01) entlang eines Transportweges des mindestens einen Substrates (10) nach zumindest einer Druckstelle zwischen dem zumindest einen Formzylinder (03) und dem zumindest einen Gegendruckzylinder (01) direkt auf das zumindest eine Substrat (10) aufbringt.
  16. Verfahren nach Anspruch 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Druckfluid des Druckkopfes (04) entlang eines Transportweges des mindestens einen Substrates (10) nach dem zumindest einen Formzylinder (03) und/oder vor zumindest einer Sammelposition des mindestens einen Substrates (10) zumindest einer Auslage getrocknet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (04) das zumindest eine Druckfluid aufweist, welches transparent ausgebildet ist, und/oder dass das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes (04) als Lack und/oder als UV-Lack ausgebildet ist und/oder dass das zumindest eine Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes (04) zumindest eine Schutzschicht und/oder zumindest einen Schutzfilm auf dem zumindest einen Substrat (10) bildet.
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