DE102020002468A1 - Leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung und zuverlässig arbeitendes leicht handhabbares Reinigungsgerät zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art sowie die Verwendung desselben - Google Patents

Leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung und zuverlässig arbeitendes leicht handhabbares Reinigungsgerät zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art sowie die Verwendung desselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art mit mindestens zwei Behältern, jeder Behälter mindestens einen Innenraum aufweist, der eine Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Reinigungsflüssigkeit, vorgesehen ist, der andere Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums vorgesehen ist, die Innenräume der Behälter Saugleitungen zum Ansaugen der Medien aus den Innenräumen aufnehmen, die den Einlässen zugewandten Abschnitte der Saugleitungen in den Innenräumen Behältern angeordnet sind, die den Auslässen zugewandten Abschnitte der Saugleitungen an den Einlassöffnungen einer Mehrwegeventileinrichtung, vorzugsweise eines Dreiwegeventils, angeschlossen sind, eine Auslassöffnung des Mehrwegeventils an einem Eingang einer handbetätigbaren Pumpeinrichtung angeschlossen ist, ein Ausgang der Pumpeinrichtung an einer Zuleitung angeschlossen ist, die Zuleitung an eine Zuflussöffnung einer Sprühkopfleitung eines Sprühkopfes angeschlossen ist und/oder eine Querschnittsfläche der Sprühdüsenöffnung der an die Sprühkopfleitung angeschlossenen Sprühdüse des Sprühkopfes stufenlos veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art mit mindestens zwei Behältern, jeder Behälter mindestens einen Innenraum aufweist, der eine Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Reinigungsflüssigkeit, vorgesehen ist, der andere Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Spülflüssigkeit, vorgesehen ist, die Innenräume der Behälter Saugleitungen zum Ansaugen der Medien aus den Innenräumen aufnehmen und ein zuverlässig arbeitendes handhabbares Reinigungsgerät zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art sowie die Verwendung desselben.
  • Im Stand der Technik sind herkömmliche Austragsvorrichtungen für Medien bekannt, bei welchen durch die manuelle Betätigung, z.B. durch Fingerdruck auf voneinander abgekehrte Druckflächen, ein Austragförderer so betätigt wird, dass eine bestimmte Menge Medium aus einem Mediumspeicher oder einem Austragförderer durch einen Auslasskanal zu einer Austragöffnung und durch diese ins Freie ausgepresst wird. Diesen fehlt es an der leichten Handhabung und der erleichterten Einsetzbarkeit aufgrund deren Abhängigkeit von einem das Medium zu dessen Beförderung beaufschlagenden erforderlichen Druckgas.
  • Gerade Reinigungsgeräte, die leicht transportierbar und vor Ort jederzeit einsetzbar sind, sind aber erwünscht, um Oberflächen ohne Einschränkung zu reinigen.
  • Herkömmlicherweise wird durch eine Reinigungsflüssigkeit, welche oberflächenaktive Substanzen enthalten kann, eine Oberfläche besprüht und anschließend nach deren Einwirken auf die Oberfläche und auf die an der Oberfläche haftenden Fremdkörper mit einer Spülflüssigkeit besprüht. Eine an das Maß der Verschmutzung der Oberfläche angepasste Reinigungslösung wird nicht bereitgestellt.
  • Es ist erwünscht, dass je nach der Schwere und dem Umfang der Verunreinigung der Oberfläche mit den an dieser haftenden Fremdköpern die Reinigungsflüssigkeit in unterschiedlicher Zusammensetzung zu mischen sein soll, um eine auf die Oberfläche und deren Beschaffenheit sowie auf die an der Oberfläche haftenden Fremdkörper abgestimmte Reinigungsflüssigkeit bereitzustellen.
  • Gerade in Zeiten der geforderten Nachhaltigkeit der Verwendung von Reinigungsflüssigkeiten mit Tensiden als oberflächenaktive Substanzen ist die Begrenztheit der Verwendung derselben gefordert.
  • Im Stand der Technik sind zwar auch Reinigungsgeräte bekannt, die durch Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit eine Reinigungsflüssigkeit unter Druckbeaufschlagung auf Oberflächen zu sprühen vermögen, gleichwohl mangelt es den herkömmlichen Reinigungsgeräten an der Möglichkeit der Einstellbarkeit der Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Oberflächenbeschaffenheit und der an den Oberflächen haftenden Fremdkörper.
  • Weiterhin ist es erforderlich, dass unterschiedliche Oberflächen aufgrund deren unterschiedlichen Materialbeschaffenheit unterschiedlich stark wirkende Reinigungsflüssigkeiten erfordern, die nicht die Materialoberfläche angreifen oder korrodieren, sondern vielmehr schonend mit den Materialoberflächen umzugehen vermögen unter gleichzeitiger Beibehaltung der hinreichenden Reinigungsfähigkeit.
  • So weisen herkömmliche Reinigungsgeräte Behälter auf, aus denen mittels Druckbeaufschlagung Flüssigkeiten nach außen über eine Düse transportierbar sind, aber deren ubiquitärer Einsatz wird durch das Bevorraten von zum Aufsprühen erforderlichen Treibgasen eingeschränkt.
  • Im Stand der Technik ist auch ein Behälter zur Aufbewahrung und zum Ansetzen einer mindestens eine zu lösende Komponente enthaltenden Flüssigkeit bekannt, welche nach außen transportierbar ist, gleichwohl ist eine auf das Ausmaß der Fläche der Verschmutzung auf der Oberfläche einstellbare Besprühung mit der Reinigungslösung nicht verwirklicht.
  • Aufgabe der Erfindung soll es sein, die o.g. Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen.
  • Eine weitere Aufgabe des bereitzustellenden Reinigungsgerätes soll es sein, dass die Reinigungsflüssigkeit nicht nur manuell auf die Oberfläche aufsprühbar ist, sondern hinzukommend das Maß des Aufsprühens variiert werden kann, um vorbestimmte Flächen konzentriert oder weniger mit Reinigungsflüssigkeiten zu benetzen.
  • Hinzutretend soll das bereitzustellende Reinigungsgerät ubiquitär einsetzbar sein, ohne von der Druckbeaufschlagung mittels von außen anbringbaren nur schwer zu entsorgenden und kostspielig mit Druckgas erneut beaufschlagbaren Druckgasampullen abhängig zu sein.
  • Ebenso soll das bereitzustellende Reinigungsgerät die Möglichkeit bieten, in umfassender Weise die Reinigungsflüssigkeit nach deren Einwirken mit einer Spülflüssigkeit von der Oberfläche zu entfernen.
  • Hierbei zeigt es sich als erforderlich, dass die mit der Sprühflüssigkeit zu benetzende Oberfläche ggf. durch Variation des Sprühwinkels zu begrenzen ist, um ein hinreichendes Abspülen der Reinigungsflüssigkeit von einer Oberfläche zu gewährleisten.
  • Auch soll das bereitzustellende Reinigungsgerät von einer hinreichend großen Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit in Bezug auf Lagerung und Einsetzbarkeit sein.
  • Abgesehen davon sollen die Behälter des bereitzustellenden Reinigungsgeräts leicht austauschbar und auf einfache Weise mit verschiedensten Medien uneingeschränkt befüllbar sein.
  • Des Weiteren soll das bereitzustellende Reinigungsgerät eine Reinigungsflüssigkeit aufweisen, die ggf. je nach Anforderung der Beschaffenheit der Oberfläche vor deren Aufsprühen auf dieselbe mit einem Verdünner verdünnt wird, um ein Beschädigen der Oberfläche durch die aufgesprühte Reinigungsflüssigkeit zu vermeiden.
  • Zudem soll das bereitzustellende Reinigungsgerät für den ungeübten Benutzer leicht bedienbar und möglichst einfach mit flüssigen Medien nachfüllbar sein.
  • Hinzukommend soll das bereitzustellende Reinigungsgerät sich durch eine hohe Zuverlässigkeit bei der Bedienung vor Ort und Unabhängigkeit von Treibgasen auszeichnen.
  • Schließlich soll das bereitzustellende Reinigungsgerät möglichst einfach in seinem Aufbau sein, um die Zuverlässigkeit und die Dauerhaftigkeit der Benutzung desselben auch für den ungeübten Benutzer möglich zu machen.
  • Die o.g. Aufgaben werden durch den Hauptanspruch und die Nebenansprüche gelöst, die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art mit
    mindestens zwei Behältern, jeder Behälter mindestens einen Innenraum aufweist,
    der eine Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Reinigungsflüssigkeit, vorgesehen ist,
    der andere Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Spülflüssigkeit, vorgesehen ist,
    die Innenräume der Behälter Saugleitungen zum Ansaugen der Medien aus den Innenräumen aufnehmen,
    welche dadurch gekennzeichnet ist, dass
    die den Einlässen zugewandten Abschnitte der Saugleitungen in den Innenräumen Behältern angeordnet sind,
    die den Auslässen zugewandten Abschnitte der Saugleitungen an den Einlassöffnungen einer Mehrwegeventileinrichtung, vorzugsweise eines Dreiwegeventils oder -hahns, angeschlossen sind,
    eine Auslassöffnung der Mehrwegeventileinrichtung an einem Eingang einer handbetätigbaren Pumpeinrichtung angeschlossen ist,
    ein Ausgang der Pumpeinrichtung an einer Zuleitung angeschlossen ist,
    die Zuleitung an eine Zuflussöffnung einer Sprühkopfleitung eines Sprühkopfes angeschlossen ist und/oder
    eine Querschnittsfläche der Sprühdüsenöffnung der an die Sprühkopfleitung angeschlossenen Sprühdüse des Sprühkopfes stufenlos veränderbar ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist gerichtet auf ein zuverlässig arbeitendes Reinigungsgerät zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art mit einem Gestell und der leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art, wobei das Gestell einen Behälterkörper mit Aufnahmeeinrichtungen zum Anschluss, wie Auswechseln, von Behältern, einem Mehrwegeventil und einer handbetätigbaren Pumpeinrichtung umfasst,
    an einer Unterseite der Aufnahmeeinrichtungen zylindrische Befestigungsstutzen ausgebildet sind,
    an ihren inneren Umfängen vorspringende Gewindegänge als Innengewinde angeformt sind,
    an dem unteren Rand der Befestigungsstutzen Dichtungsstutzen zum Eingriff in die mit Außengewinde versehenen Flaschenhälse der Behälter beim Aufschrauben der Befestigungsstutzen auf dieselben angeformt sind und/oder
    die Dichtungsstutzen zum Eingriff in die Flaschenhälse oder -stutzen der Behälter beim Aufschrauben der Befestigungsstutzen mit den Dichtungsstutzen auf die Flaschenhälse und zum Anlegen unter Vorspannung an die Innenflächen der Flaschenhälse zur Bereitstellung einer dichten Verbindung der Behälter mit dem Behälterkörper vorgesehen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich zudem auf die Verwendung des leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts zur umfassenden und schonenden Reinigung von Oberflächen jedweder Art mit Hilfe einer in ihrer Zusammensetzung nach Umfang der Verschmutzung variierbaren Reinigungsflüssigkeit mit vorbestimmbarer Sprühfläche.
  • Das erfindungsgemäße leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsgerät mit der Reinigungsvorrichtung umfasst mindestens zwei Behälter oder einen Behälter mit zwei Innenräumen. Jeder Behälter weist mindestens einen Innenraum auf. In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes kann ein Behälter auch zwei oder mehr als zwei Innenräume aufweisen, in die die den Auslässen der Saugleitungen zugewandten Abschnitte derselben eingeführt sind.
  • In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts eignet sich der eine Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Reinigungsflüssigkeit. Der andere Behälter ist zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, z.B. einer Spülflüssigkeit, vorgesehen, die nach dem Einwirken der Reinigungsflüssigkeit auf eine Oberfläche diese abzuspülen vermag. Die Innenräume der Behälter nehmen Saugleitungen auf, mit denen die in den Innenräumen befindlichen Medien mittels einer Pumpeinrichtung über eine Mehrwegeventileinrichtung angesaugt werden.
  • Die Saugleitungen sind mit ihrem einen Ende, hier deren Einlässe oder deren Einlässen zugewandten Abschnitte, in den Behältern bzw. in deren Innenräumen angeordnet. Die Teile der Saugleitungen, die aus den Behältern zumindest teilweise herausgeführt sind, werden auch als den Auslässen der Saugleitungen zugewandte Abschnitte bezeichnet und sind an die Einlassöffnungen einer Mehrwegeventileinrichtung, vorzugsweise eines Dreiwegeventils, angeschlossen. Eine Auslassöffnung der Mehrwegeventileinrichtung ist an einer Einlassöffnung einer handbetätigbaren Pumpeinrichtung unter Zwischenschaltung einer Weiterleitung mittelbar oder ohne diese unmittelbar angeschlossen. Ein Ausgang der Pumpeinrichtung ist an eine Zuleitung angeschlossen, die an eine Sprühkopfleitung eines Sprühkopfes angeschlossen ist.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts mit der Reinigungsvorrichtung ist die Pumpeinrichtung als eine herkömmliche Kolben-Zylinder-Pumpe ausgestaltet. Der Kolben ist mittels einer Kolbenstange mit einem Handhebel verbunden. Der Kolben wird mittels eines, gegen eine Feder, wie zug- oder druckbeanspruchbare, Zug- oder Druckfeder, wie Schraubendruckfeder, Gummifeder, Spiralfedern, usw., handbetätigbaren Handhebels in dem Zylinder aus der Saugstellung in eine Sprühstellung bewegt. In einer Saugstellung wird durch ein eine Federkraft der Druckfeder bewirktes Bewegen des Kolbens in dem Zylinderraum des Zylinders über die Mehrwegeventileinrichtung ein Medium in den Zylinderraum des Zylinders eingesaugt. Bei dem Übergang von der Saugstellung in die Sprühstellung infolge des manuellen Betätigens des Handhebels durch den Benutzer und Erzeugen einer auf die von der Druckfeder erzeugte Kraft einwirkenden Gegenkraft verkleinert sich das Volumen des Zylinderraums infolge Kolbenbewegung, sodass das in dem Zylinderraum befindliche Medium über die Zuleitung in Richtung zu dem Sprühkopf hin befördert wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgerätes ist die Mehrwegeventileinrichtung als Dreiwegeventil ausgestaltet. Im Sinne der Erfindung wird unter Dreiwegeventil ein Absperrorgan oder Dreiwegehahn verstanden, welches eine oder mehrere Einlassöffnungen desselben ansteuert zum Öffnen oder Verschließen der Einlassöffnungen. Bei einem solchen wird der Abschluss auch durch dichtes Aufsetzen, z.B. eines beweglichen Absperrkörpers, auf dem im Gehäuse z.B. fest eingebauten Sitz erzielt. Hierbei kann beim Dreiwegeventil ein Ventilteller oder ein Ventilkegel geradlinig, senkrecht zum Sitz bewegt werden. Das Absperrorgan kann auch als Absperrschieber ausgestaltet sein, bei welchem eine Platte oder ein Keil geradlinig oder parallel zum Sitz bewegbar ist. Als Absperrklappe kann ein Klappenkörper um eine Achse geschwenkt werden.
  • Ebenso kann das Dreiwegeventil als -hahn einen kugeligen oder kegeligen Absperrkörper aufweisen, der um seine Achse drehbar ist. Das Gleiten der Dichtungsflächen auf dem Sitz beim Schieber und beim Hahn wird bei manchen Ausgestaltungen des Dreiwegeventils vermieden, indem die Dichtungsfläche im Absperrkörper beweglich angeordnet und beim Schließen erst dann dicht auf den Sitz gepresst wird, wenn der Absperrkörper seine Bewegung beendet hat. Die Mehrwegeventileinreichtung kann auch als Absperrorgan zum Drosseln der Zuführung von Medien aus unterschiedlichen Saugleitungen vorgesehen sein, wobei die Durchströmöffnung oder Einlassöffnung in diesem durch einen Ventilteller oder Ventilkegel verschlossen werden kann, der in Strömungsrichtung durch eine Spindel bewegt wird.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts kann das Mehrwegeventileinrichtung als Mischventileinrichtung ausgestaltet sein, das eine hohlzylindrische Mischkammer aufweist. Vorzugsweise umfasst diese zwei Einlassöffnungen und eine Auslassöffnung, wobei die Auslässe der Saugleitungen an den Einlassöffnungen des Mischventils angeschlossen sind. An den Einlassöffnungen der Mischkammer können die den Auslässen zugewandten Abschnitte der aus den Behältern führenden Saugleitungen und an der Auslassöffnung der Mischkammer der Eingang der Pumpeinrichtung angeschlossen sein; eine Saugleitung ist an der Auslasssöffnung der Mischkammer und dem Eingang der Pumpeinrichtung angeschlossen. Die Mischkammer kann einen mit einem Einstellgriff verbindbaren in derselben bewegbaren Drehschieber aufnehmen; bevorzugterweise sind mittels des Einstellgriffs die Öffnungsquerschnitte der Einlassöffnungen der Mischkammer gegenseitig stufenlos veränderbar, so dass durch ein Verdrehen des Drehschiebers in der Mischkammer die Querschnittsflächen der Einlassöffnungen um vorbestimmte Maßgaben und die in die Mischkammer einfließbaren Volumenanteile der Medien veränderbar sind. Hierdurch kann zwar konstantes Gesamtvolumen an Medium oder Medien angesaugt werden, aber die Medien können an dem Gesamtvolumen sich unterscheidende Teilvolumina aufweisen; durch diese Ausgestaltung werden die Anteile der beiden in der Mischkammer zu vermischenden Medien auf einfache Weise vorbestimmt und auf die Beschaffenheit der zu reinigenden Oberfläche und deren Verschmutzungsgrad abgestellt. Unter Querschnittsfläche der Sprühdüsenöffnung kann auch im Sinne der Erfindung die lichte Weite oder der Innendurchmesser derselben verstanden werden. Mit Hilfe der Mehrwegeventileinrichtung können daher vorteilhafterweise die Medien, je nach Erfordernis vor Ort, aus den Behältern einzeln, wie getrennt voneinander, über die Mehrwegeventileinrichtung in Richtung zu dem Sprühkopf hin oder gemeinsam in die Mehrwegeventileinrichtung und Mischung miteinander in derselben in Richtung zu dem Sprühkopf hin befördert werden.
  • Zudem kann der Drehschieber beweglich an der Innenseite einer zylindrischen Wand der Mischkammer anliegen, welche Wand mit z.B. zwei konzentrisch angeordneten voneinander beabstandeten Einlassöffnungen ausgebildet ist und der Drehschieber eine Drehschieberöffnung aufweist, deren Fläche größer als eine von einer Einlassöffnung begrenzte Fläche ist. In Abhängigkeit von der Ausrichtung des Drehschiebers und dessen Drehschieberöffnung zu den beiden Einlassöffnungen kann die Durchlässigkeit einer Querschnittsfläche einer Einlassöffnung, oder die teilweise Durchlässigkeiten oder das teilweise Verschließen der Querschnittsflächen beider Einlassöffnung usw. vorliegen. Durch diese besondere Ausgestaltung der Mehrwegeventileinrichtung als Mischventileinrichtung kann auch die Reinigungsflüssigkeit mit der Spülflüssigkeit bereits vor dem Aufsprühen auf die zu reinigende Oberfläche verändert werden in ihrer Zusammensetzung, um möglichst eine schonende Reinigung der Oberfläche bereit zu halten.
  • Auch kann in einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts die Mischventileinrichtung nicht nur als Dreiwegeventil ausgestaltet sein mit den zwei Eingängen und dem einen Ausgang, wobei die Eingänge gleichfalls durch einen in der Mischkammer desselben drehbar angeordneten Drehschiebers mit ihren Querschnittsflächen und Ausmaßen derselben und Durchlässigkeiten bzw. Verschließen von denselben verändert werden können, sondern auch als Vier- oder Fünfwegeventil als Mischventileinrichtung ausgestaltet sein mit den drei oder vier Eingängen und dem einen Ausgang, wobei die Eingänge gleichfalls durch einen in der Mischkammer desselben drehbar angeordneten Drehschiebers mit ihren Querschnittsflächen und mit Ausmaßen derselben und Durchlässigkeiten btw. Verschließen von denselben verändert werden können.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts weist ein Behälter zwei Innenräume als Teilbehälter auf, die voneinander getrennt bzw. abgedichtet sind, um ein unkontrolliertes Vermischen der in den beiden Innenräumen befindlichen Medien zu vermeiden. In einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen zuverlässig arbeitenden Reinigungsgeräts sind die aus den Innenräumen des einen Behälters herausgeführten den Ausgängen der Saugleitungen benachbarten Abschnitte mit ihren Auslässen an den Einlassöffnungen der Mischkammer der Mischventileinrichtung angeschlossen sind zur einstellbaren Vermischung der in den Innenräumen befindbaren Medien. Die Medien in den Innenräumen des Behälters können unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen, beispielsweise eine Reinigungsflüssigkeit in dem einen Teilbehälter und einen Verdünner in dem anderen Teilbehälter. Die aus den Innenräumen der Teilbehälter des Behälters herausgeführten Saugleitungen sind an die Einlassöffnungen einer Mischventileinrichtung angeschlossen. Die Mischventileinrichtung kann gleichfalls wie die vorgenannten ausgestaltet sein und je nach Anforderungen vor Ort eine solche spezielle Reinigungsflüssigkeit bereithalten durch Veränderbarkeit der Querschnittsflächen der Eingänge der Mischkammer derselben, sodass das erfindungsgemäße Reinigungsgerät sich für unterschiedlichste Oberflächen und Reinigung derselben besonders vorteilhaft eignet.
  • So können sogar stark verschmutzte Oberflächen, aber auch leicht verschmutzte Oberflächen lediglich durch Variationen des Mischungsverhältnisses zwischen Verdünner und Reinigungsflüssigkeit mit Hilfe der Mischventileinrichtung angepasst werden.
  • Die Saugleitungen, die Zuleitungen, die Weiterleitungen, die luftzuführbaren oder - enden Leitungen und/oder die Sprühkopfleitungen können herkömmliche Rückschlagventile, die den Durchfluss der Medien in einer Richtung, wie in Richtung zu der Sprühdüse hi n gestatten, ausnehmen, z.B. Einlassventile, die als einstückig ausgebildete Lippendichtungen ausgestaltet sein können zur Vermeidung des Rückflusses der Medien in Richtung zu den Behältern hin und/oder zur Vermeidung des Flusses der Medien bei luftzuführbaren oder - enden Leitungen in Richtung zu deren luftaufnehmenden Öffnungen hin.
  • In einer ganz anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts ist die Öffnung der Sprühdüse einstellbar, um das Ausmaß der mit Reinigungsflüssigkeit zu benetzenden Oberfläche vor zu bestimmen. Durch Verkleinern der Sprühdüsenöffnung kann die Fläche, die zu benetzen oder zu besprühen ist, verringert werden und die Wirkung der Reinigungsflüssigkeit auf der Oberfläche je nach Anforderung an den Verschmutzungsgrad der Oberfläche angepasst, wie erhöht, werden. So kann in einer Ausformung des erfindungsgemäßen zuverlässig arbeitenden Reinigungsgeräts zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art die Sprühdüsenöffnung der Sprühdüse von mehreren spitz zulaufenden voneinander beabstandeten, z.B. in Draufsicht dreieckig ausgebildeten, spitz zulaufenden Zähnen mit einem elastischen kunststoffartigen Material begrenzt sein, welche zum elastischen Anliegen gegen eine Innenseite einer auf die Lamellen aufschraubbaren konusartigen Drehkappe zur Veränderung der Querschnittsfläche der Sprühdüsenöffnung vorgesehen sind. Die Zähne weisen außenseitig ein Außengewinde auf, so dass die Drehkappe mit ihrem Innengewinde auf das Außengewinden mit Abdeckung eines Teils des Außengewindes oder mit vollständiger Abdeckung desselben zwecks Veränderbarkeit des Abstands der Zähne zueinander aufschraubbar ist.
  • Zudem münden in einer Ausformung des erfindungsgemäßen zuverlässig arbeitenden Reinigungsgeräts in die an der Zuleitung angeschlossene zu der Sprühdüsenöffnung führende Sprühkopfleitung des Sprühkopfes seitlich luftzuführende Leitungen, welche stufenlos verschließbar oder deren Leitungsquerschnitt zur Bestimmung der Zuführung von Luft in die Sprühkopfleitung veränderbar ausgebildet sind, wobei die luftzuführenden Leitungen in Richtung zu der Sprühdüsenöffnung hin zu der Sprühkopfleitung geneigt sind, um mit der Sprühkopfleitung einen Winkel kleiner als 900 zu bilden. In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes können in die Sprühkopfleitung der Sprühdüse, die zu dem Ausgang derselben führen, luftzuführende Leitungen angeschlossen sein, deren Öffnungen verschließbar sind. Durch die Variation des Ausmaßes an in die Sprühkopfleitung einsaugbarer Luft wird die auf die Oberfläche aufzusprühende Flüssigkeit zusätzlich mittels Luft verwirbelt, um eine möglichst umfängliche Benetzung einer Oberfläche bereit zu halten.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele offenbaren eine Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise, ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe, Ausführungsformen und Weiterentwicklung ohne Beschränkung der Erfindung. Die vorgenannten wie auch nachfolgenden Ausgestaltungen und Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise beschränkend.
  • Die erfindungsgemäße leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art weist mindestens zwei Behälter auf, wobei jeder Behälter mindestens einen Innenraum hat; der eine Behälter ist zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Reinigungsflüssigkeit, der andere Behälter ist zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Spülflüssigkeit, vorgesehen. Die Innenräume der Behälter nehmen einen Teil von Saugleitungen, wie mit deren den Einlässen zugewandten Abschnitten zum Ansaugen der Medien aus den Innenräumen, auf. Ebenso können auch Teile mehrerer Saugleitungen, wie mit ihren Einlässen, in den Innenräumen der Behälter angeordnet sein. Zudem sind die Saugleitungen mir ihren Auslässen an den Einlassöffnungen einer als Dreiwegeventil ausgestalteten Mehrwegeventileinrichtung angeschlossen. Eine Auslassöffnung des Dreiwegeventils ist an einem Eingang einer Weiterleitung angeschlossen, deren Ausgang an einen Eingang einer handbetätigbaren Pumpeinrichtung angeschlossen ist. Der Ausgang der Pumpeinrichtung ist an einer Zuflussöffnung einer Zuleitung angeschlossen. Die Zuleitung ist mit ihrer Ausfluss- oder -gangsöffnung an eine Zuflussöffnung einer Sprühkopfleitung eines Sprühkopfes angeschlossen. Unter Anschluss werden im Sinne der Erfindung die flüssigkeitsdurchlässige Verbindung und Abdichtung nach außen auch verstanden.
  • Das in einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen zuverlässig arbeitenden Reinigungsgeräts zur Reinigung von Oberflächen mit der Reinigungsvorrichtung jedweder Art mit einem Gestell und der leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art umfasst Gestell mit einem Behälterkörper, der Aufnahmeeinrichtungen zum Anschluss oder Auswechseln von Behältern, ein Mehrwegeventil und eine handbetätigbare Pumpeinrichtung; an einer Unterseite des Behälterkörpers sind die Aufnahmeeinrichtungen als zylindrische Befestigungsstutzen ausgebildet, wobei an ihren inneren Umfangen oder ihrer Innenseite vorspringende Gewindegänge als Innengewinde angeformt sind, An dem unteren Rand der Befestigungsstutzen sind zudem Dichtungsstutzen zum Eingriff in die mit Außengewinden versehenen Flaschenhälse der Behälter beim Aufschrauben der Befestigungsstutzen auf dieselben angeformt, so dass sich die Dichtungsstutzen zum Eingriff in die Flaschenhälse -oder -stutzen der Behälter beim Aufschrauben der Befestigungsstutzen mit den Dichtungsstutzen auf die Flaschenhälse vorgesehen sind und/oder zum Anlegen unter Vorspannung an die Innenflächen der Flaschenhälse zur Bereitstellung einer dichten Verbindung der Behälter mit dem Behälterkörper sich besonders gut eignen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen zuverlässig arbeitenden Reinigungsgeräts ist eine Querschnittsfläche der Sprühdüsenöffnung der an die Sprühkopfleitung angeschlossenen Sprühdüse des Sprühkopfes stufenlos veränderbar durch Verringerung/Vergrößerung derselben. Das Ausmaß der Sprühdüsenöffnung der Sprühdüse wird in einem weiteren Ausführungsbeispiel durch radial bewegbare Lamellen bestimmt. Die Sprühdüsenöffnung der Sprühdüse kann alternativ oder zusätzlich konusartig ausgestaltet sein, wobei diese von mehreren spitz zulaufenden voneinander beabstandeten in Draufsicht dreieckig ausgebildeten spitz zulaufenden Zähnen begrenzt wird, welche zum elastischen Anliegen gegen eine Innenseite einer auf die Zähne aufschraubbaren konusartigen Drehkappe zur Veränderung der Querschnittsfläche der Sprühdüsenöffnung vorgesehen sind. Die Zähne haben außenseitig ein Außengewinde und die Drehkappe hat ein Innengewinde, so dass die Drehkappe auf das Außengewinde teilweise oder vollständig zwecks Veränderbarkeit des Abstands der Zähne voneinander je nach Anforderung aufgeschraubt wird.
  • Die stufenlose Veränderung der Querschnittsfläche der Sprühdüsenöffnung der an die Sprühkopfleitung angeschlossenen Sprühdüse des Sprühkopfes kann von dem Benutzer auf einfache Weise nach dem Umfang der Verschmutzung der Oberfläche und/ oder nach dem Grad der Verschmutzung auf derselben eingestellt werden.
  • An der an der Zuleitung angeschlossene Sprühkopfleitung des Sprühkopfes sind in einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen zuverlässig arbeitenden Reinigungsgeräts seitlich von der Sprühkopfleitung geneigt zu derselben luftzuführende Leitungen angeschlossen, welche stufenlos verschließbar oder deren Leitungsquerschnitt zur Bestimmung der Zuführung von Luft in die Sprühkopfleitung veränderbar ausgebildet sind; die Leitungen und die Sprühkopfleitung schließen einen in Richtung zu der Zuleitung hin offenen Winkel kleiner als 900 ein.
  • Bei der Verwendung eines Dreiwegehahn als Mehrwegeventileinrichtung erlauben durch Schließen und Öffnen der Ein- und Auslassöffnungen infolge des Bewegens des Hahnkükens um z.B. 900 die Stellungen des Hahnkükens beliebige Kombinationen zwischen zwei Einlassöffnungen und der Auslassöffnung der Mehrwegeventileinrichtung zur Ausbildung einer flüssigkeitsdurchlässigen Verbindung aus Einlassöffnung und Auslassöffnung miteinander sowie die flüssigkeitsdurchlässigen Verbindung aus den beiden Einlassöffnungen und der Auslassöffnung miteinander.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen zuverlässig arbeitenden Reinigungsgeräts sind die aus den Innenräumen des einen Behälters herausgeführten den Ausgängen der Saugleitungen benachbarten Abschnitte mit ihren Auslässen an den Einlassöffnungen der Mischkammer der Mischventileinrichtung angeschlossen zur einstellbaren Vermischung der in den Innenräumen befindbaren Medien.
  • Die Pumpeinrichtung ist als eine herkömmliche Kolben-Zylinder-Pumpe ausgestaltet, wobei der Kolben der Kolben-Zylinder-Pumpe mittels eines gegen eine Druckfeder von Hand betätigbaren, vorzugsweise niederdrückbaren, Handhebels, in einem Zylinderraum des Zylinders aus einer Saugstellung in eine Sprühstellung bewegbar ist, wobei der Handhebel mit dem Kolben über eine Kolbenstange gelenkig verbunden ist. Die Medien werden über die in den Innenräumen der Behälter angeordneten den Einlässen der Saugleitungen zugewandten Abschnitte derselben infolge des durch eine Federkraft einer Feder bewirkten Bewegens des Kolbens über die Mehrwegeventileinrichtung in einen Zylinderraum des Zylinders der Kolben-Zylinder-Pumpe in Saugstellung eingesaugt; bei dem Übergang von der Saug- in die Sprühstellung infolge des Betätigens, wie des Niederdrückens, des Handhebels werden die Medien aus dem Zylinderraum heraus- und in die Zuleitung hineingedrückt zur Beförderung derselben über die Zuleitung in die Sprühkopfleitung in Richtung zu der Sprühdüse hin.
  • Die Mehrwegeventileinrichtung ist in einem anderen Ausführungsbeispiel als eine Mischventileinrichtung ausgestaltet mit zwei Einlassöffnungen und einer Auslassöffnung und mit einer Mischkammer, wobei die Auslässe der Saugleitungen an den Einlassöffnungen der Mischventileinrichtung, an den Einlassöffnungen der Mischkammer die den Auslässen zugewandten Abschnitte der aus den Behältern führenden Saugleitungen und an der Auslassöffnung der Mischkammer der Eingang der Pumpeinrichtung angeschlossen sind. Zwischen der Ausgangsöffnung der Mischkammer und dem Eingang der Pumpeinrichtung ist zudem eine Saugleitung angeschlossen. Die Mischkammer nimmt einen mit einem Einstellgriff verbundenen in derselben bewegbaren Drehschieber auf, so dass mittels des Einstellgriffs die Öffnungsquerschnitte der Einlassöffnungen der Mischkammer gegenseitig stufenlos veränderbar sind und durch ein Verdrehen des Drehschiebers in der Mischkammer die Querschnittsflächen der Einlassöffnungen bzw. deren Ausmaß um vorbestimmte Maße und die in die Mischkammer einfließbaren Volumenanteile der Medien veränderbar sind; ein konstantes Volumen als Gesamtvolumen wird zwar angesaugt, aber die Medien werden in Abhängigkeit der Ausrichtung des Drehschiebers in der Mischkammer in unterschiedlichen Teilvolumina befördert, die in Summe dem Gesamtvolumen entsprechen können.
  • So liegt der Drehschieber beweglich an der Innenseite einer zylindrischen Wand der Mischkammer mit konzentrisch angeordneten Einlassöffnungen an und eine Öffnung aufweist, deren Fläche größer als eine von einer Einlassöffnung begrenzte Fläche ist. Die Zuleitungen, die den Einlässen zugewandten Abschnitte der Saugleitungen und die luftzuführenden Leitungen nehmen Einlassventile auf, die als einstückig ausgebildete Lippendichtungen ausgestaltet sind, die die zu fördernden Medien bzw. Luft nur in Förderrichtung durchlassen zur Verhinderung des Rückflusses .
  • Die erfindungsgemäße Verwendung des leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts mit der Reinigungsvorrichtung eignet sich zur umfassenden und schonenden Reinigung von Oberflächen jedweder Art mit Hilfe einer in ihrer Zusammensetzung nach Umfang der Verschmutzung variierbaren Reinigungsflüssigkeit mit vorbestimmbarer Sprühfläche. Unter Umfang der Verschmutzung wird im Sinne der Erfindung auch verstanden die flächenmäßige Ausdehnung der Verschmutzung auf der Oberfläche; unter Grad der Verschmutzung wird im Sinne der Erfindung auch verstanden das Ausmaß an Verschmutzung innerhalb einer vorbestimmten Fläche.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen zuverlässig arbeitenden Reinigungsgeräts und der erfindungsgemäßen leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsvorrichtung ermöglichen die Reinigung von Oberflächen jedweder Art.
  • Das geschickte Zusammenwirken der Kombination mit Behältern, Mehrwegeventileinrichtung, handbetätigbarer Pumpeinrichtung, Saugleitungen, Zuleitung, Weiterleitung, Sprühkopfleitung, Leitungen zeigen unerwartete Vorteile des erfindungsgemäßen leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts und der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art , unter Anderem
    die leichte Handhabung und die erleichterte Einsetzbarkeit,
    die leichte Transportierbarkeit und jederzeitige Einsetzbarkeit vor Ort ohne Einschränkung in Bezug auf die zu reinigende Oberfläche,
    die Mischbarkeit der Reinigungsflüssigkeit,
    das Anpassen der Reinigungsflüssigkeit an das Maß der Verschmutzung der Oberfläche,
    die Bereitstellung der Reinigungslösung in unterschiedlichen Zusammensetzungen in Abhängigkeit der Oberfläche, deren Beschaffenheit sowie der an der Oberfläche haftenden Fremdkörper,
    die Nachhaltigkeit der Verwendung von Reinigungsflüssigkeiten nach Vorgaben des Umweltschutzes,
    die Möglichkeit der Einstellbarkeit der Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Materialoberfläche,
    die hohe Zuverlässigkeit bei der Bedienung vor Ort und Unabhängigkeit von Treibgasen,
    das Besprühen eines vorbestimmten Maßes an Oberfläche,
    die Bestimmung der quantativen Oberflächenbesprühung,
    den Entfall von schwer zu entsorgenden Druckgasampullen,
    die Variation des Sprühwinkels,
    die große Haltbarkeit und die hinreichende Dauerhaftigkeit in Bezug auf Lagerung
    und Einsetzbarkeit,
    die leichte Austauschbarkeit der Behälter,
    die einfache Befüllbarkeit,
    den robusten Aufbau
    und
    die Zuverlässigkeit und die Dauerhaftigkeit der Benutzung auch für den ungeübten Benutzer.

Claims (10)

  1. Leicht transportierbare universell einsetzbares Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art mit mindestens zwei Behältern, jeder Behälter mindestens einen Innenraum aufweist, der eine Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Reinigungsflüssigkeit, vorgesehen ist, der andere Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, vorzugsweise einer Spülflüssigkeit, vorgesehen ist, die Innenräume der Behälter Saugleitungen zum Ansaugen der Medien aus den Innenräumenaufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Einlässen zugewandten Abschnitte der Saugleitungen in den Innenräumen Behälternangeordnet sind, die den Auslässen zugewandten Abschnitte der Saugleitungen an den Einlassöffnungen einerMehrwegeventileinrichtung angeschlossen sind, eine Auslassöffnung des Mehrwegeventils an einem Eingang einer handbetätigbaren Pumpeinrichtung angeschlossen ist, ein Ausgang der Pumpeinrichtung an einer Zuleitung angeschlossen ist, die Zuleitung an eine Zuflussöffnung einer Sprühkopfleitung eines Sprühkopfes angeschlossen ist, eine Querschnittsfläche der Sprühdüsenöffnung der an die Sprühkopfleitung angeschlossenenSprühdüse des Sprühkopfes stufenlos veränderbar ist.
  2. Leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung als eine Kolben-Zylinder-Pumpe ausgestaltet ist, der Kolben der Kolben-Zylinder-Pumpe mittels eines gegen eine Druckfeder von Hand betätigbaren, vorzugsweise niederdrückbaren, Handhebels, in einem Zylinderraum des Zylinders aus einer Saugstellung in eine Sprühstellung bewegbar ist, der Handhebel mit dem Kolben über eine Kolbenstange gelenkig verbunden ist, die Medien über die in den Innenräumen der Behälter angeordneten den Einlässen der Saugleitungen zugewandten Abschnitte derselben infolge des durch eine Federkraft der Druckfeder bewirkten Bewegens des Kolbens über die Mehrwegeventileinrichtung, vorzugsweise ein Dreiwegeventil, getrennt voneinander oder gemeinsam, in einen Zylinderraum des Zylinders der Kolben-Zylinder-Pumpe in Saugstellung eingesaugt werden.
  3. Leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Übergang von der Saug- in die Sprühstellung infolge des Betätigens, wie des Niederdrückens, des Handhebels die Medien gegen die Federkraft der Druckfeder aus dem Zylinderraum heraus- und in die Zuleitung hineingedrückt werden zur Beförderung derselben über die Zuleitung in die Sprühkopfleitung in Richtung zu der Sprühdüse hin.
  4. Leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrwegeventileinrichtung als eine Mischventileinrichtung, vorzugsweise mit zwei Einlassöffnungen und einer Auslassöffnung, mit einer Mischkammer ausgebildet ist, an den Einlassöffnungen der Mischkammer die den Auslässen zugewandten Abschnitte der aus den Behältern führenden Saugleitungen und an der Auslassöffnung der Mischkammer der Eingang der Pumpeinrichtung angeschlossen sind.
  5. Leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer einen mit einem Einstellgriff verbundenen in derselben bewegbaren Drehschieber aufnimmt, mittels des Einstellgriffs die Öffnungsquerschnitte der Einlassöffnungen der Mischkammer gegenseitig stufenlos veränderbar sind, durch ein Verdrehen des Drehschiebers in der Mischkammer die Querschnittsflächen der Einlassöffnungen um vorbestimmte Maße und die in die Mischkammer einfließbaren Volumenanteile der Medien veränderbar sind.
  6. Leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmaß der Sprühdüsenöffnung der Sprühdüse durch radial bewegbare Lamellen bestimmt ist und/oder die Sprühdüsenöffnung der Sprühdüse von mehreren spitz zulaufenden voneinander beabstandeten in Draufsicht dreieckig ausgebildeten spitz zulaufenden Zähnen begrenzt ist, welche zum elastischen Anliegen gegen eine Innenseite einer auf die Zähne aufschraubbaren konusartigen Drehkappe zur Veränderung des Querschnittsfläche der Sprühdüsenöffnung vorgesehen sind, die Zähne außenseitig eine Außengewinde, die Drehkappe ein Innengewinde aufweisen und die Drehkappe auf das Außengewinden zwecks Veränderbarkeit des Abstands der Zähne voneinander aufschraubbar ist.
  7. Leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die an der Zuleitung angeschlossene Sprühkopfleitung des Sprühkopfes seitlich luftzuführende Leitungen, welche stufenlos verschließbar oder deren Leitungsquerschnitt zur Bestimmung der Zuführung von Luft in die Sprühkopfleitung veränderbar ausgebildet sind, münden, welche mit der Zuleitung einen Winkel kleiner als 900 umfassen.
  8. Leicht transportierbare universell einsetzbare Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen, die luftzuführenden Leitungen und/oder die den Einlässen zugewandten Abschnitte der Saugleitungen Einlassventile aufnehmen, die als, vorzugsweise einstückig ausgebildete, Lippendichtungen ausgestaltet sind, die die zu fördernden Medien nur in Förderrichtung durchlassen zur Verhinderung des Rückflusses.
  9. Zuverlässig arbeitendes Reinigungsgerät zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art mit einem Gestell und der leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jedweder Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gestell einen Behälterkörper mit Aufnahmeeinrichtungen zum Anschluss von Behältern, einem Mehrwegeventil und einer handbetätigbaren Pumpeinrichtung umfasst, an einer Unterseite die Aufnahmeeinrichtungen zylindrische Befestigungsstutzen ausgebildetsind, an ihren inneren Umfängen vorspringende Gewindegänge als Innengewinde angeformt sind, an dem unteren Rand der Befestigungsstutzen Dichtungsstutzen zum Eingriff in die mit Außengewinde versehenen Flaschenhälse der Behälter beim Aufschrauben der Befestigungsstutzen auf dieselben angeformt sind, die Dichtungsstutzen zum Eingriff in die Flaschenhälse der Behälter beim Aufschrauben derBefestigungsstutzen mit den Dichtungsstutzen auf die Flaschenhälse und zum Anlegen unter Vorspannung an die Innenflächen der Flaschenhälse zur Bereitstellung einer dichten Verbindung der Behälter mit dem Behälterkörper.
  10. Verwendung des leicht transportierbaren universell einsetzbaren Reinigungsgeräts zur umfassenden und schonenden Reinigung von Oberflächen jedweder Art nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche mit Hilfe einer in ihrer Zusammensetzung nach Umfang und Grad der Verschmutzung variierbaren Reinigungsflüssigkeit mit vorbestimmbarer Sprühfläche
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