DE102020001228A1 - Drehspieß Prozedere zur Erzeugung mit Hackfleisch nach Döner Art - Google Patents

Drehspieß Prozedere zur Erzeugung mit Hackfleisch nach Döner Art Download PDF

Info

Publication number
DE102020001228A1
DE102020001228A1 DE102020001228.0A DE102020001228A DE102020001228A1 DE 102020001228 A1 DE102020001228 A1 DE 102020001228A1 DE 102020001228 A DE102020001228 A DE 102020001228A DE 102020001228 A1 DE102020001228 A1 DE 102020001228A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
meat
kebab
rotisserie
minced meat
procedure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102020001228.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102020001228.0A priority Critical patent/DE102020001228A1/de
Publication of DE102020001228A1 publication Critical patent/DE102020001228A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/40Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof containing additives
    • A23L13/42Additives other than enzymes or microorganisms in meat products or meat meals
    • A23L13/426Addition of proteins, carbohydrates or fibrous material from vegetable origin other than sugars or sugar alcohols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/40Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof containing additives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/40Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof containing additives
    • A23L13/42Additives other than enzymes or microorganisms in meat products or meat meals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/60Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/60Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
    • A23L13/67Reformed meat products other than sausages

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Abstract

Die vorkommende Erfindung berührt eine Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießes, bei dem sowohl aus Hackfleischmasse auf einen Drehspieß nach Döner Art aufgesteckt und danach unter Drehen gegart werden.

Description

  • Die vorkommende Dönererfindung berührt ein Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießes mit Hackfleisch nach Döner Art, bei dem sowohl aus Hackfleischmasse auf einen Drehspieß nach türkischer Art aufgesteckt und danach unter Drehen gegart werden, wobei unter anderem Geflügelfleisch verwendet wird.
  • Zur Erzeugung von Drehspießen für die Zubereitung nach Döner Art geht man in der Regel so vor, dass etwa scheibenartige Fleischlappen auf einen zentralen Spieß aufgesteckt werden, welcher dann in senkrechter Ausrichtung auf eine Drehvorrichtung montiert und rotierend am Grill gegart wird. Während üblicherweise für Gyros Schweinefleisch verwendet wird, ist es ebenfalls bekannt, Kalbfleisch, Lammfleisch oder Geflügelfleisch zu verwenden. Ein Nachteil unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten liegt bei dem am meisten verbreiteten Döner aus Fleisch, dass in vielen Fällen weniger hochwertige Fleischanteile mit vergleichsweise hohem Fettgehalt verwendet werden.
  • Es ist auch bekannt, als Entgegnung zu Fleischlappen eine Hackfleischmasse für die Erzeugung von Gyros und/oder zu verwenden. Hierbei gleichbleibt jedoch das Problem, dass man eine Hackfleischmasse bedürft, die genügend formstabil ist, beifolgend sie sich an einem Drehspieß garen lässt, was bei allgemeinem Hackfleisch nicht der Fall ist. In der DE 103 03 151 A1 wird daher angeboten, eine Grundmasse mit einem Hackfleischanteil in eine ringförmige Form einzubringen und in der Form unter Aufbringung von Druckkräften zu verdichten, bis ein formstabiles Lebensmittel vorliegt. Diese Veränderung ist jedoch für Gyros und/oder Döner vorgesehen, welches nach der Erzeugung zunächst tiefgefroren wird, so dass es eine Zeit lang gelagert und dann zum Endverbraucher transportiert werden kann. Derartiges Gyros und/oder Döner ist also zunächst nicht für den unmittelbaren Verzehr vorgesehen.
  • In der DE 103 14 321 A1 wird ein anderes Prozedere zur Erzeugung eines kompakten Fleischspießes beschrieben, bei dem zunächst rohes Fleisch grob in Stücke zerrissen wird, die Fleischstücke mit Salz und Gewürzen vermengt werden und die so hergestellte Vermischung in einen Darm gefüllt wird, wonach die zylindrische oder kegelstumpfförmige Wurst einem mehrtägigen Reifungsprozess unterworfen wird. Auch diese Veränderung ermöglicht eine mehrwöchige Lagerung und ist somit nicht für den unmittelbaren Verzehr vorgesehen. Diese Art der Erzeugung wendet sich daher eher an Restaurants oder Imbissbuden, die die sonst erforderliche Zeit für die Erzeugung des Drehspießes mit Frischfleisch einsparen möchten. Auch hier ist zudem davon auszugehen, dass ein Gyrosprodukt in den Handel gelangt, welches schon im Hinblick auf die Gewinnmaximierung des Herstellers eher minderwertige Fleischanteile enthält.
  • Aus der DE 94 18 438 U1 ist ein Drehbratenspieß bekannt, bei dem der Fleischkörper im Wesentlichen aus Geflügelfleisch besteht. Es werden aus entbeinten Geflügelkeulen flach zerteilte, durch die Haut zusammengehaltene Fleischlappen gewonnen, wobei die Haut für die Stabilität des aufgebauten Fleischkörpers genutzt wird. Es können Keulen aus Hähnchenfleisch oder Putenfleisch verwendet werden.
  • Aus der CH 696 054 A5 ist ein Fisch-Döner bekannt, bei dem flache Fischstücke auf einen zentralen Drehspieß aufgesteckt werden. In dieser Druckschrift wird auch erwähnt, dass ein herkömmlicher Fleischdöner aus Fleischstücken aufgebaut werden kann, die auf den Spieß aufgesteckt werden und mit Schichten aus Hackfleisch abwechseln. Es kann Fleisch vom Lamm, Rind, Kalb oder Geflügelfleisch verwendet werden.
  • Die DE 9100 262 U1 beschreibt die Verwendung von Gänsefleisch als Rohstoff bei der Erzeugung von Dauerwurst nach Salamiart. Hier geht es um die Erzeugung eines Wursterzeugnisses, bei dem die Fleischinhaltsstoffe in eine Wursthülle aus Kunstdarm oder Naturdarm gefüllt werden. Diese Druckschrift liefert daher keine Anregungen für eine Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießes.
  • Die DE 103 03 151 A1 berührt ein Prozedere zur Erzeugung von Lebensmittelformteilen aus einer Grundmasse mit einem Hackfleischanteil, bei dem die Grundmasse in eine ringförmige Form eingebracht wird und in der Form unter Aufbringung von Druckkräften verdichtet wird, um ein formstabiles Lebensmittelformteil zu erhalten. Es wird eine Ringform verwendet und ein Druckstempel von entsprechender Kontur wird in diese Ringform eingeführt, um die Grundmasse zu verdichten. Die Fleischmasse, aus der hier ein Formfleisch hergestellt wird, kann einen Hackfleischanteil sowie auch Plattenfleischanteile enthalten. Die Druckschrift enthält keine Hinweise auf die Verwendung spezifischer Fleischanteile bestimmter Tierarten.
  • Die DE102013103516A1 berührt ein Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts, bei dem sowohl unzerkleinerte Fleischlappen als auch Fleischanteile aus Hackfleischmasse auf einen Drehspieß aufgesteckt und danach unter Rotieren gegart werden, wobei erfindungsgemäß unzerkleinerte Gänsefleischlappen einer ersten Geflügelfleischsorte mit hohem natürlichen Fettgehalt, unzerkleinerte Fleischlappen einer zweiten Geflügelsorte mit niedrigerem natürlichen Fettgehalt und Anteile einer Hackfleischmasse jeweils einander abwechselnd auf den Drehspieß aufgesteckt werden. Die erfindungsgemäße Prozedere hat eine Reihe von Vorteilen. Da auf den Drehspieß intakte Fleischlappen oder Fleischscheiben aufgesteckt werden, erhält dieser eine ausreichende Stabilität, die auch ein Aufbringen von Hackfleischanteilen auf den Drehspieß ermöglicht, was bei ausschließlicher Verwendung von reinem frischem Hackfleisch nicht möglich ist. Durch das Abwechselnde Aufstecken von Fleischanteilen mit höherem Fettgehalt und solchen mit geringerem Fettgehalt, erhält man ein Gericht, welches insgesamt einen geringeren Fett- und Kaloriengehalt aufweist, welches aber dennoch einen ausgeprägten Gänsefleischgeschmack hat. Durch den Einsatz von Gänsefleisch wird ein besonders hochwertiges schmackhaftes Drehspießgericht hergestellt. Diese Druckschrift liefert daher keine Anregungen für eine Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießes mit Hackfleisch nach Döner Art.
  • Die vorgenannten Prozedere zeigen, dass es bei einem Drehspießgericht in Form von Gyros und/oder Döner nach dem Stand der Technik angestrebt wird, ein Dönerprodukt mit vollfetten Fleischanteilen durch unzerkleinerte Fleischlappen und/oder unzerkleinerte Fettlappen zu schaffen.
    Die vorgenannten Prozederen zeigen, dass es bei einem Drehspießgericht in Form von Gyros und/oder Döner nach dem Stand der Technik nicht angestrebt wird, ein Dönerprodukt mit hochwertigen Fleischanteilen durch Hackfleisch zu schaffen. Auch enthält das Drehspießgericht bislang hohe Fettanteile und ist daher kalorienreich, ekelhaft, unveräußerlich und ungesund. Weiterhin hat das bislang übliche Gyros und/oder Döner einen hohen Verarbeitungsgrad und Herkunft und Inhaltsstoffe sind für den Konsumenten nicht transparent.
  • Hier setzt die vorkommende Dönererfindung ein. Aufgabe der vorkommenden Dönererfindung ist es, ein Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art zur Verfügung zu stellen, welches sich durch die Verwendung hochwertiger Fleischanteile durch Hackfleisch nach Döner Art und aufgrund seiner Geschmacksrichtung als Drehspießgericht durch Hackfleisch nach Döner Art für die gehobene Gastronomie und anspruchsvolle Verbraucher eignet.
  • Ein weiteres Anliegen der Dönererfindung es, ein kostengünstiges Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießes mit Hackfleisch nach Döner Art zu schaffen, welches eine frische und/oder gegebenenfalls schockgefrostete Zubereitung vom Anbieter vorsieht und bei dem das Fleischprodukt nicht wie sonst üblich als vorgefertigtes Formfleisch in den Handel gelangt. Art, Qualität und Zusammensetzung der Inhaltsstoffe sollen für den Konsumenten feststellbar sein. Dabei sollte es möglich sein, bis zu 100 % des vorhandenen Fleischmaterials zu verarbeiten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert einer Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießes mit Hackfleisch nach Döner Art der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß wird so vorgegangen, dass unzerkleinerte Fleischlappen als Dönerfleisch auch Geflügelfleischsorte von hohem natürlichen Fettgehalt abgetrennt, und zerkleinerte Dönerlappen einer zweiten Geflügelhackfleischsorte mit niedrigerem natürlichen Fettgehalt und gegebenenfalls Döneranteile einer Hackfleischmasse auf den Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art aufgesteckt werden.
  • Vorteilhaft aber nicht zwingend erforderlich ist es, wenn zerkleinerte Dönerfleischlappen der zweiten Geflügelhackfleischsorte und Döneranteile der Hackfleischmasse jeweils abwechselnd auf den Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art aufgesteckt werden.
  • Die erfindungsgemäße Prozedere hat eine Reihe von Vorteilen. Da auf den Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art zerkleinerte Dönerlappen oder zerkleinerte Dönerscheiben aufgesteckt werden, erhält dieser eine ausreichende Stabilität, die auch ein Aufbringen von Gesamthackfleischanteilen auf den Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art ermöglicht, was bei Verwendung von reinem frischem Hackfleisch schwieriger ist. Durch das Abwechselnde Aufstecken von Hackfleischanteilen mit wenigem Fettgehalt und/oder Geflügelhackfleischanteilen mit geringerem Fettgehalt, erhält man ein Drehspießgericht mit Hackfleisch nach Döner Art, welches insgesamt einen geringeren Fettgehalt und Kaloriengehalt aufweist, welches aber dennoch einen ausgeprägten Dönerfleischgeschmack hat, da kaum Fettfrei bekanntlich auch ein Träger für Geschmacksstoffe ist. Das Hackfleischprodukt hat wegen des zerkleinerten Dönerlappens mehr Biss als ein Gyros und/oder Döner aus einer reinen Hackfleischmasse nach Döner Art, welches aus industrieller Erzeugung stammt. Zudem ist für den Konsumenten nachvollziehbar, aus welchen Dönerfleischanteilen das Dönerprodukt besteht. Eine Zubereitung des Dönerprodukten mit zeitlichem Abstand vor dem Verzehr ist aber auch möglich, wobei das Dönerprodukt dann schockgefrostet werden und so in den Handel gelangen kann. Anstelle eines in Konsistenz und Geschmack gleichförmigen Dönerprodukten werden Kunden ein Gericht erhalten, bei dem die einzelnen Hackfleischanteile mit ihren jeweiligen geschmacklichen Eigenschaften beim Verzehr differenziert wahrgenommen werden.
  • Da anfallende Hackfleischreste nochmal zu Hackfleisch verarbeitet und somit ebenfalls zur Erzeugung des Drehspießes mit Hackfleisch nach Döner Art verwendet werden können, ist es möglich, bis zu 100 % des vorhandenen Hackfleischmaterials zu verarbeiten.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Dönererfindung wird die Hackfleischmasse aus einem Gemisch von Anteilen der ersten Fleischsorte und/oder der ersten Geflügelfleischsorte, Anteilen der zweiten Fleischsorte und/oder Geflügelfleischsorte und wenigstens einem Bindemittel hergestellt. Durch das Bindemittel wird der Hackfleischmasse eine bessere Formstabilität verliehen. Die Verwendung der beiden Fleischsorte und/oder Geflügelfleischsorten hat den Vorteil, dass sich die nach der Erzeugung der zerkleinerte Dönerlappen anfallenden Hackfleischreste auf diese Weise nahezu restefrei verwerten lassen.
  • Beispielsweise kann man als erstes Fleisch und/oder Geflügelfleisch mit nicht höherem Fettgehalt Dönerfleisch einsetzen, wobei man wiederum bevorzugt von den Tierkeulen verwendet. Als zweites Fleisch und/oder Geflügelfleisch mit geringerem Fettgehalt kann man auch insbesondere Putenfleisch oder Hähnchenfleisch einsetzen, wobei man hier wiederum besonders bevorzugt Brustfleisch oder Keulenfleisch einsetzt. Wenn man aus diesen Döneranteilen Dönerlappen oder Dönerscheiben schneidet, die etwa runde Form haben, um insgesamt eine etwa zylindrische oder kegelförmige Aufschichtung von Fleisch am Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art zu erhalten, fallen dabei Hackfleischreste an, die dann nochmal zu Hackfleisch verarbeitet werden.
  • Als Bindemittel für die Erzeugung der Hackfleischmasse kann man beispielsweise Mehl und/oder wenigstens ein phosphathaltiges Bindemittel und/oder Äpfel, Aprikose, Artischocken, Auberginen, Babykarotte, Bananen, Basilikum, Birnen, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Brombeeren, Chicorée, Cowpea, Dill, Erbsen, Erdbeeren, Feigen, Fenchel, frische Kartoffeln, Frische Walnüsse, frischer Knoblauch, frischer Thymian, Frühlingszwiebeln. Gartenbohnen, Gelbe Linsen, gelbe Pflaume, Granatapfel, Grapefruit, grüne Bohnen, grüne Linsen, Gurken, Hibiskus, Himbeeren, Hirse, Karotten, Kastanie, Kichererbsen,, Kirsche, Kiwi, Knoblauch, Knöterich, Kohl, Kresse, Kürbis, Lauch, Liebe Pflaume, Mai, Mais Mandarine, Mangold, Maulbeere, Melone, Nüsse, Nüsse, Okra, Orange, Paprika, Persimone, Petersilie, Pfefferminze, Pfirsich, Pflaume, Pilze, Pinto-Bohnen, Portulak, Preiselbeere, Quitte, Rettich, Rosenkohl, Rosmarin, Rotbarbe, Rote Linsen, rote Pflaume, roter Pfeffer, roter Rettich, Rüben, Rucola, Salat, Saubohne, Schalotten, Schnittlauch, Schoten, schwarzer Rettich, Schwarzkohl, Sellerie, Soja, Spargel, Spinat, Spinat, spitzer Pfeffer, Squash, Tomaten, Topinambur, Trauben, Walnuss, Wassermelone, Weinblatt, Zitrone, Zwiebel einsetzen. Besonders bevorzugt setzt man bei der Erzeugung der Hackfleischmasse ein phosphathaltiges Kutterhilfsmittel zu, um die Stabilität der Hackfleischmasse zu erzielen, wobei insbesondere ein Kutterhilfsmittel auf Basis eines Phosphats und/oder Triphosphats verwendet wird. Das Kutterhilfsmittel kann weiterhin Antioxidationsmittel enthalten. In der Regel genügt es, wenn der Hackfleischmasse ein Bindemittel, insbesondere Kutterhilfsmittel in einer Menge von einigen g pro kg Hackmasse zugesetzt wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Dönererfindung kann gesamter Hackfleischanteil in dem Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art genug sein als derjenige an Döner Fleisch, wozu man beispielsweise von der zweiten Fleischsorte und/ oder Geflügelfleischsorte Dönerlappen oder Dönerscheiben mit einer Stärke verwenden kann, die geringer ist als diejenige der Dönerlappen oder Dönerscheiben der ersten Fleischsorte und/ oder Geflügelfleischsorte.
  • Gegenstand der vorkommenden Dönererfindung ist weiterhin ein Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art, welches nach einer Prozedere mit den zuvor genannten Merkmalen hergestellt wurde.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Dönererfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorkommende Dönererfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Beispiel:
  • Aus Tierkeulen werden rohe Dönerscheiben mit einer Dönerstärke geschnitten. Aus Tierbrust werden dünnere Fleischscheiben mit einer Dönerstärke geschnitten. Diese rohen Dönerstücke aus der Tierkeule und aus der Tierbrust werden zunächst einen Zeit lang in einer Marinade aus Gewürzen, Pflanzenöl, Salz und Äpfel, Aprikose, Artischocken, Auberginen, Babykarotte, Bananen, Basilikum, Birnen, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Brombeeren, Chicoree, Cowpea, Dill, Erbsen, Erdbeeren, Feigen, Fenchel, frische Kartoffeln, Frische Walnüsse, frischer Knoblauch, frischer Thymian, Frühlingszwiebeln. Gartenbohnen, Gelbe Linsen, gelbe Pflaume, Granatapfel, Grapefruit, grüne Bohnen, grüne Linsen, Gurken, Hibiskus, Himbeeren, Hirse, Karotten, Kastanie, Kichererbsen,, Kirsche, Kiwi, Knoblauch, Knöterich, Kohl, Kresse, Kürbis, Lauch, Liebe Pflaume, Mai, Mais Mandarine, Mangold, Maulbeere, Melone, Nüsse, Nüsse, Okra, Orange, Paprika, Persimone, Petersilie, Pfefferminze, Pfirsich, Pflaume, Pilze, Pinto-Bohnen, Portulak, Preiselbeere, Quitte, Rettich, Rosenkohl, Rosmarin, Rotbarbe, Rote Linsen, rote Pflaume, roter Pfeffer, roter Rettich, Rüben, Rucola, Salat, Saubohne, Schalotten, Schnittlauch, Schoten, schwarzer Rettich, Schwarzkohl, Sellerie, Soja, Spargel, Spinat, Spinat, spitzer Pfeffer, Squash, Tomaten, Topinambur, Trauben, Walnuss, Wassermelone, Weinblatt, Zitrone, Zwiebel eingelegt und mariniert.
  • Aus Resten von Hackfleisch wird unter Zugabe von Mehl und Hackmasse eines E 450, E 451, E 300 und E 301 sowie Molke haltigen flüssigen Kutterhilfsmittels eine gebundene Hackfleischmasse zubereitet.
  • Dann werden die marinierten Dönerlappen aus Tierkeule und Tierbrust und die gebundene Hackfleischmasse in jeweils abwechselnder Schichtung auf einen Drehspieß gesteckt, bis dieser vollständig bestückt ist. Danach wird der beladene Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art auf einer rotierenden Grillvorrichtung nach Art eines Gyros und/oder Döner rotierend gegart und/oder gedämpft und/oder gedünstet, garen lassen gekocht und/oder weichgemacht und/oder ziehen lassen und/oder eingedämpft und/oder daubiert und/oder angedünstet und/oder braisiert .
  • Nach Beendigung des Garvorgangs werden von dem Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art Portionen abgeschnitten und beispielsweise in einer Brottasche mit diversen Beilagen serviert. Der Konsument erhält auf diese Weise ein hochwertiges, sehr schmackhaftes und nicht zu kalorienreiches Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10303151 A1 [0003, 0008]
    • DE 10314321 A1 [0004]
    • DE 9418438 U1 [0005]
    • CH 696054 A5 [0006]
    • DE 9100262 U1 [0007]
    • DE 102013103516 A1 [0009]

Claims (11)

  1. Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts, bei dem sowohl zerkleinerte Dönerlappen als auch Döneranteile aus Hackfleischmasse auf einen Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art aufgesteckt und danach unter Rotieren gegart werden, wobei unter anderem Dönerfleisch und/oder Geflügelfleisch verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zerkleinerte Dönerlappen als Fleisch einer ersten Dönerfleischsorte und/oder Geflügelfleischsorte mit nicht hohem natürlichen Fettgehalt, zerkleinerte Dönerlappen einer zweiten Dönerfleischsorte und/oder Geflügelsorte mit niedrigerem natürlichen Fettgehalt und gegebenenfalls Döneranteile einer Hackfleischmasse auf den Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art aufgesteckt werden.
  2. Prozedere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zerkleinerte Dönerlappen der zweiten Fleischsorte und/oder Geflügelfleischsorte und Döneranteile der Hackfleischmasse jeweils abwechselnd auf den Drehspieß mit Hackfleisch nach Döner Art aufgesteckt werden.
  3. Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts mit Hackfleisch nach Döner Art nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackfleischmasse aus einem Gemisch von Anteilen der ersten Fleischsorte und/oder Geflügelfleischsorte, Döneranteilen der zweiten Fleischsorte und/oder Ajowan und/oder Anis und/oder Aristo und/oder Asant und/oder Bärlauch und/oder Basilikum und/oder Bockshornklee und/oder Busch-Tomate und/oder Chili und/oder Curryblätter und/oder Engelwurz und/oder Fenchel und/oder Fingerwurz und/oder Galgant und/oder Gewürznelke und/oder Granatapfel und/oder Indische Lorbeerblätter und/oder Ingwer und/oder Ingwer und/oder Fackelingwer und/oder Kaffernlimette und/oder Kapern und/oder Kardamom und/oder Knoblauch und/oder Knopfkraut und/oder Kokosnuss und/oder Koriander und/oder Kreuzkümmel und/oder Kubebenpfeffer und/oder Kümmel und/oder Kurkuma und/oder La Lot und/oder Langer Koriander und/oder Langer Pfeffer und/oder Lilie und/oder Lorbeer und/oder Majoran und/oder Mango und/oder Meerrettich und/oder Mohn und/oder Mohrenpfeffer und/oder Muskat und/oder Nigella und/oder Pandanusblätter und/oder Perilla und/oder Petersilie und/oder Pfeffer und/oder Piment und/oder Rosa Pfeffer und/oder Rosmarin und/oder Safran und/oder Salz und/oder Schabziegerklee und/oder Schwarzer und/oder Kardamom und/oder Schwarzer Kreuzkuemmel und/oder Senf und/oder Sesam und/oder Sichuanpfeffer und/oder Steinblume und/oder Sternanis und/oder Tamarinde und/oder Tasmanischer Pfeffer und/oder Thymian und/oder Vanille und/oder Vietnamesischer Koriander und/oder Visabohnen und/oder Wacholder und/oder Wasabi und/oder Zimt und/oder Zitronengras und/oder Zwiebel und wenigstens einem Bindemittel von Äpfel und/oder Aprikose und/oder Artischocken und/oder Auberginen und/oder Babykarotte und/oder Bananen und/oder Basilikum und/oder Birnen und/oder Blumenkohl und/oder Bohnen und/oder Brokkoli und/oder Brombeeren und/oder Chicoree und/oder Cowpea und/oder Dill und/oder Erbsen und/oder Erdbeeren und/oder Feigen und/oder Fenchel und/oder frische Kartoffeln und/oder Frische Walnüsse und/oder frischer Knoblauch und/oder frischer Thymian und/oder Frühlingszwiebeln. Gartenbohnen und/oder Gelbe Linsen und/oder gelbe Pflaume und/oder Granatapfel und/oder Grapefruit und/oder grüne Bohnen und/oder grüne Linsen und/oder Gurken und/oder Hibiskus und/oder Himbeeren und/oder Hirse und/oder Karotten und/oder Kastanie und/oder Kichererbsen und/oder Kirsche und/oder Kiwi und/oder Knoblauch und/oder Knöterich und/oder Kohl und/oder Kresse und/oder Kürbis und/oder Lauch und/oder Liebe Pflaume und/oder Mai und/oder Mais Mandarine und/oder Mangold und/oder Maulbeere und/oder Melone und/oder Nüsse und/oder Nüsse und/oder Okra und/oder Orange und/oder Paprika und/oder Persimone und/oder Petersilie und/oder Pfefferminze und/oder Pfirsich und/oder Pflaume und/oder Pilze und/oder Pinto-Bohnen und/oder Portulak und/oder Preiselbeere und/oder Quitte und/oder Rettich und/oder Rosenkohl und/oder Rosmarin und/oder Rotbarbe und/oder Rote Linsen und/oder rote Pflaume und/oder roter Pfeffer und/oder roter Rettich und/oder Rüben und/oder Rucola und/oder Salat und/oder Saubohne und/oder Schalotten und/oder Schnittlauch und/oder Schoten und/oder schwarzer Rettich und/oder Schwarzkohl und/oder Sellerie und/oder Soja und/oder Spargel und/oder Spinat und/oder Spinat und/oder spitzer Pfeffer und/oder Squash und/oder Tomaten und/oder Topinambur und/oder Trauben und/oder Walnuss und/oder Wassermelone und/oder Weinblatt und/oder Zitrone und/oder Zwiebeln hergestellt wird.
  4. Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts mit Hackfleisch nach Döner Art nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung der Hackfleischmasse Mehl und/oder wenigstens ein phosphathaltiges Bindemittel verwendet wird.
  5. Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts mit Hackfleisch nach Döner Art nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung der Hackfleischmasse wenigstens ein phosphathaltiges Kutterhilfsmittel auf Basis eines Diphosphats oder Triphosphats verwendet wird.
  6. Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts mit Hackfleisch nach Döner Art nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Dönerlappen der zweiten Fleischsorte und/oder Geflügelfleischsorte mit niedrigem natürlichen Fettgehalt solche aus Fleisch und/oder Geflügelfleisch eingesetzt werden.
  7. Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts mit Hackfleisch nach Döner Art nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Fleisch aus der Tierkeule verwendet wird.
  8. Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts mit Hackfleisch nach Döner Art nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Fleisch auch von der Pute und/ oder Gänse und/ oder Hähnchenfleisch verwendet wird.
  9. Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts mit Hackfleisch nach Döner Art nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von der zweiten Fleischsorte und/oder Geflügelfleischsorte Dönerlappen oder Dönerscheiben mit einer Stärke) verwendet werden, die geringer ist als diejenige der Dönerlappen oder Dönerscheiben Fleischlappen der ersten Fleischsorte und/oder Geflügelfleischsorte.
  10. Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts mit Hackfleisch nach Döner Art nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung der Hackfleischmasse die nach Erzeugung der Dönerlappen aus Brust und Keule von den entsprechenden Tieren jeweils auch anfallenden Fleischreste und/oder Innereien verwendet werden.
  11. Drehspießgericht mit Hackfleisch nach Döner Art dadurch gekennzeichnet, dass dieses nach einem Prozedere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellt wurde.
DE102020001228.0A 2020-02-24 2020-02-24 Drehspieß Prozedere zur Erzeugung mit Hackfleisch nach Döner Art Withdrawn DE102020001228A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020001228.0A DE102020001228A1 (de) 2020-02-24 2020-02-24 Drehspieß Prozedere zur Erzeugung mit Hackfleisch nach Döner Art

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020001228.0A DE102020001228A1 (de) 2020-02-24 2020-02-24 Drehspieß Prozedere zur Erzeugung mit Hackfleisch nach Döner Art

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020001228A1 true DE102020001228A1 (de) 2021-08-26

Family

ID=77176368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020001228.0A Withdrawn DE102020001228A1 (de) 2020-02-24 2020-02-24 Drehspieß Prozedere zur Erzeugung mit Hackfleisch nach Döner Art

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020001228A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100262U1 (de) 1991-01-11 1991-04-04 Wormser Fleischwaren GmbH, 6520 Worms Dauerwurst nach Salamiart
DE9418438U1 (de) 1994-11-18 1995-03-23 Özkan, Hacer, 41812 Erkelenz Drehbratenspieß
DE10303151A1 (de) 2003-01-28 2004-07-29 Tan Mutfak Makina, Gida Sanayi Ve Ticaret Ltd. Sti. Verfahren zur Herstellung von Lebensmittelformteilen aus einer Grundmasse mit einem Hackfleischanteil
DE10314321A1 (de) 2003-03-29 2004-10-21 Rudolf Bise Verfahren zum Herstellen eines kompakten Fleischspießes
CH696054A5 (de) 2001-12-12 2006-12-15 Ismail Yazici Fisch-Döner
DE102013103516A1 (de) 2012-04-10 2013-10-10 Gero Mödder Verfahren zur Herstellung eines Fleischprodukts für Drehspieße

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100262U1 (de) 1991-01-11 1991-04-04 Wormser Fleischwaren GmbH, 6520 Worms Dauerwurst nach Salamiart
DE9418438U1 (de) 1994-11-18 1995-03-23 Özkan, Hacer, 41812 Erkelenz Drehbratenspieß
CH696054A5 (de) 2001-12-12 2006-12-15 Ismail Yazici Fisch-Döner
DE10303151A1 (de) 2003-01-28 2004-07-29 Tan Mutfak Makina, Gida Sanayi Ve Ticaret Ltd. Sti. Verfahren zur Herstellung von Lebensmittelformteilen aus einer Grundmasse mit einem Hackfleischanteil
DE10314321A1 (de) 2003-03-29 2004-10-21 Rudolf Bise Verfahren zum Herstellen eines kompakten Fleischspießes
DE102013103516A1 (de) 2012-04-10 2013-10-10 Gero Mödder Verfahren zur Herstellung eines Fleischprodukts für Drehspieße

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013103516B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fleischprodukts für Drehspieße
DE1929059A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines in beliebiger Konzentration mit Kraeuter und/oder Gewuerzaromen angereicherten Speise- oder Wuerzoels
DE69521933T2 (de) Fleischprodukt
DE102020001228A1 (de) Drehspieß Prozedere zur Erzeugung mit Hackfleisch nach Döner Art
EP4005401A1 (de) Wurstprodukt, gebildet aus oder umfassend gewürzte rohwurst und zerkleinertes dörrfleisch, sowie verfahren zur herstellung des wurstprodukts
DE102005015909A1 (de) Krautroulade und Verfahren zur Herstellung
DE202012100553U1 (de) Fettarme oder fettreduzierte Rohwurst, insbesondere Geflügelsalami
DE102020001091A1 (de) Balsamdöner / Balsamgyros
EP2832238A2 (de) Wurstware
EP1265499B1 (de) Verfahren zur herstellung von fleischwaren
DE202005011711U1 (de) Brühwurst, insbesondere Grillbratwurst, mit Zusatz pflanzlicher Produkte
DE202021101240U1 (de) Wurstförmiges Lebensmittel
DE202020003431U1 (de) Kombinierte Rübenmus-Kochwurst
DE102021200560A1 (de) Verfahren zur herstellung von döner- oder gyros-fleisch
DE202020001637U1 (de) Kombinierte Grünkohl-Kochwurst
DE102011050028A1 (de) Bratwurstrezeptur mit Teigwaren und Verfahren zu dessen Herstellung
DE202021103838U1 (de) Fleischsnack mit Füllung
DE202008001424U1 (de) Fleischzubereitung
DE102020130499A1 (de) Grillspieß
DE19540241A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fleischprodukten mit reduziertem Fettgehalt und Fleischprodukte
DE102020000102A1 (de) Brattaler, sein Herstellungsverfahren und seine Verwendung
DE10065633A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fleischwaren
DE29517105U1 (de) Fleischprodukt mit reduziertem Fettgehalt, insbesondere Bulette
DE202012101211U1 (de) Salat
DE202017002420U1 (de) Schwarzwurst-Sticks

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R123 Application deemed withdrawn due to non-payment of filing fee