DE202008001424U1 - Fleischzubereitung - Google Patents

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Abstract

Fleischzubereitung als eigenes Gericht oder Beilage zu einem Gericht, bestehend aus
– einer in mundgerechte Stücke geschnittenen Fleischmischung und
– einem Dressing
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fleischmischung zumindest teilweise aus dem Fleisch von Schweineköpfen und das Dressing im Wesentlichen aus Essig, Öl, Salz und Pfeffer bestehen.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Fleischzubereitung als Beilage zu einem Gericht oder als eigenständiges Gericht, die zumindest teilweise aus Schweinekopffleisch besteht.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Das Fleisch der Schweineköpfe wird bis heute nur selten verwertet und oftmals mit dem gesamten Schweinekopf entsorgt. Jedoch befindet sich am Schweinekopf hochwertiges und für den Verzehr geeignetes Fleisch, das einen Wert darstellt.
  • Im Wesentlichen sind von dem Schweinekopffleisch für die Weiterverarbeitung die Schweine-Maske, an der sich eine Schwarte befindet, die Magerbäckchen und der Schweinerüssel geeignet. Teile des Schweinekopfes werden bereits für die Herstellung von Sülzen oder Sülzenwürsten verwendet. Dafür wird das Schweinekopffleisch gepökelt und gekocht.
  • Es ist jedoch wünschenswert, dass neben den bereits bekannten Einsatzgebieten des Schweinekopffleisches weitere Gerichte und Verwendungsmöglichkeiten für das Schweinekopffleisch geschaffen werden, um eine vielseitige Anwendung zu ermöglichen.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Fleischzubereitung zu schaffen, bei der Schweinekopffleisch in Form eines schmackhaften Gerichtes oder einer Beilage zu einem Gericht verwendet werden kann.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fleischzubereitung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung sieht eine Fleischzubereitung vor, die sowohl als eigene Speise, eventuell zusammen mit Brot, oder als Beilage zu einem Hauptgericht verzehrt wird. Dabei besteht die Fleischzubereitung im Wesentlichen aus einer Fleischmischung, die in mundgerechte Stücke geschnitten ist, und einem Dressing, das im Wesentlichen aus Essig, Öl, Satz und Pfeffer besteht.
  • Für die Erfindung sind Ausführungsformen der Fleischzubereitung vorstellbar, bei denen für die Fleischmischung ausschließlich Schweinekopffleisch verwendet wird, jedoch auch Ausführungsformen, bei denen die Fleischmischung nur zum Teil aus Schweinekopffleisch besteht.
  • Es können für die Zubereitung der Fleischmischung verschiedene Teile der Schweineköpfe verwendet werden. So ist es z. B. möglich, dass für die Fleischmischung das Fleisch der Schweinemasken verwendet wird, das je nach Bedarf mit oder ohne Schwarte verarbeitet wird. Falls es gewünscht ist, die Fleischmischung fettärmer zuzubereiten, kann zusätzlich oder alternativ zu der Verwendung des Fleischs der Schweinemaske mit bzw. ohne Schwarte das Fleisch der ebenfalls am Schweinekopf vorhandenen Magerbäckchen verwendet werden.
  • Als Geschmacksvarianten können der Fleischzubereitung weitere Zutaten beigefügt werden. So sind Rezeptvarianten der Fleischzubereitung vorstellbar, denen Gemüse wie beispielsweise eingelegte Gurken oder weitere Zutaten wie Käse zugeführt werden.
  • Für den Verzehr der Fleischzubereitung ist es vorteilhaft, wenn sämtliche festen Zutaten in mundgerechte Stücke geschnitten sind, so dass ein einfaches Verzehren der Fleischzubereitung ohne weiteres Zerkleinern möglich ist.
  • Für die Fleischzubereitung haben sich Zusammensetzungen als vorteilhaft erwiesen, bei denen die Fleischzubereitung aus
    • – von 50 bis 95 Gew.-%, insbesondere von 70 bis 90 Gew.-%, Fleischmischung,
    • – von 2 bis 15 Gew.-% Dressing besteht und optional je nach Geschmack der Fleischzubereitung
    • – von 3 bis 30 Gew.-%, insbesondere von 5 bis 15 Gew.-%, Gemüse und
    • – von 2 bis 20 Gew.-%, insbesondere von 5 bis 10 Gew.-% Milchprodukte, insbesondere Käse, zugeführt werden.
  • Für die Fleischmischung hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn zumindest 20 Gew.-% Fleisch aus den Schweinemasken beigemengt ist. Ferner kann die Fleischmischung bis 25 Gew.-% Fleisch aus Magerbäckchen enthalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fleischzubereitung ist in der Fleischmischung Schweinemaskenfleisch und Fleisch der Magerbäckchen enthalten. Vorteilhafterweise enthält die Fleischmischung 5 bis 25 Gew.-% Magerbäckchen und 75 bis 95 Gew.-% Schweinemaskenfleisch, insbesondere 12 bis 18 Gew.-% Magerbäckchen und 82 bis 88 Gew.-% Schweinemaskenfleisch. Ein geschmacklich vorteilhaftes Verhältnis liegt dann vor, wenn das Magerbäckchenfleisch und das Schweinemaskenfleisch im Verhältnis von 1:6 bis zu einem Verhältnis von 1:20 bezogen auf das Gewicht gemischt werden.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft für die Fleischzubereitung, wenn das Schweinefleisch, das sich vorzugsweise aus verschiedenen Fleischstücken zusammensetzt, getumbelt und gekocht ist.
  • Das Fleisch wird vorzugsweise vor dem Tumbeln mit Laken, Gewürzen und Zusatzstoffen vermengt und damit zusammen getumbelt. Die nach dem Tumbelvorgang entstandene Fleischmischung wird daraufhin in Därme gefüllt und erwärmt, vorzugsweise von 50°C bis 150°C, insbesondere von 70°C bis 110°C.
  • Für die Verwendung der Fleischmischung in der Fleischzubereitung ist es vorteilhaft, die Schweinefleischmischung im Hauchschnitt (ca. 0,5 bis 1,5 mm dick) in dünne Scheiben zu schneiden, so dass die Fleischmischung leicht portionierbar ist und eine große Oberfläche aufweisen, um das Dressing aufzunehmen. Ferner sind als Stückformen für die Verwendung der Fleischmischung in der erfindungsgemäßen Fleischzubereitung kleine Streifen oder Würfel geeignet, wobei die Streifen oder Würfel vorzugsweise eine Kantenlänge von 1 cm × 3 cm bzw. 1,5 cm × 5 cm aufweisen. Jegliche andere Form der Stücke der Fleischzubereitung, auch runde Scheiben, ist möglich, solange die Mischung im Hauchschnitt geschnitten ist und/oder die Oberfläche dieser Formen ausreichend groß ist, um gut das zugesetzte Dressing aufzunehmen.
  • Für das Salatdressing ist folgende Zusammensetzung vorteilhaft:
    • – 20 bis 50 Gew.-%, insbesondere 30 bis 40 Gew.-%, Essig,
    • – 30 bis 70 Gew.-%, insbesondere 50 bis 60 Gew.-%, Öl,
    • – 0,5 bis 5 Gew.-%, insbesondere 1 bis 2 Gew.-%, Salz und
    • – 0,5 bis 5 Gew.-%, insbesondere 1 bis 2 Gew.-%, Pfeffer.
  • Um die Fleischzubereitung anzurichten, wird die geschnittene Fleischmischung in dem gewünschten Verhältnis mit Gemüse, Milchprodukt und Dressing vermengt und vermischt.

Claims (18)

  1. Fleischzubereitung als eigenes Gericht oder Beilage zu einem Gericht, bestehend aus – einer in mundgerechte Stücke geschnittenen Fleischmischung und – einem Dressing dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischmischung zumindest teilweise aus dem Fleisch von Schweineköpfen und das Dressing im Wesentlichen aus Essig, Öl, Salz und Pfeffer bestehen.
  2. Fleischzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischmischung zumindest teilweise aus dem Fleisch der Schweinemasken besteht.
  3. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischmischung zumindest teilweise aus dem Fleisch der Schweinemagerbäckchen besteht.
  4. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fleischzubereitung geschnittenes Gemüse beigemengt ist.
  5. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fleischzubereitung geschnittener Käse beigemengt ist.
  6. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fleischzubereitung geschnittene Blutwurst beigemengt ist.
  7. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischzubereitung aus – von 50 bis 95 Gew.-% Fleischmischung, – von 3 bis 20 Gew.-% Gemüse, – von 2 bis 20 Gew.-% Milchprodukte, insbesondere Käse, und – von 5 bis 15 Gew.-% Dressing besteht.
  8. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweinefleisch zumindest 20 Gew.-% Schweinemaskenfleisch enthält.
  9. Fleischzubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweinefleisch bis zu 25 Gew.-% Fleisch von Magerbäckchen enthält.
  10. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischmischung getumbelt und gekocht ist.
  11. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischmischung aus Fleisch besteht, das zusammen mit Laken, Gewürzen und Zusatzstoffen getumbelt ist.
  12. Fleischzubereitung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischmischung in Därmen gekocht ist.
  13. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischmischung im Hauchschnitt in dünne Scheiben geschnitten ist.
  14. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischmischung streifenförmig geschnitten ist.
  15. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischmischung würfelförmig geschnitten ist.
  16. Fleischzubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dressing aus – von 20 bis 50 Gew.-% Essig, – von 30 bis 70 Gew.-% Öl, – von 0,5 bis 5 Gew.-% Salz und – von 0,5 bis 5 Gew.-% Pfeffer besteht.
  17. Fleischzubereitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Dressing zusätzlich von 5 bis 70 Gew.-% eines Milchproduktes enthält.
  18. Fleischzubereitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Milchprodukt Käse ist.
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