DE102019207436A1 - Kettenstrang mit textilen Kettengliedern aus verdrehtem Gurtmaterial - Google Patents

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Michael Schill
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kettenstrang (1), der eine Mehrzahl von Kettengliedern (2) mit wenigstens einer Lage (10) eines textilen Gurtes (4) aufweist. An zwei Stellen (16) ist das Kettenglied (2) in Umfangsrichtung (6) voneinander beabstandet um jeweils eine halbe Drehung oder ein ungeradzahliges Vielfaches einer halben Drehung im gleichen Drehsinn (18) um die Umfangsrichtung (6) verdreht. Dies führt zu einem symmetrischen Aufbau, einer gut beherrschbaren Belastungssituation und zu einem gleichmäßigen Verschleiß des Kettengliedes, da die Flachseiten (22) der beiden außen liegenden Lagen (10) zwischen den Stellen (16) einmal zur Öffnung (8) und einmal von der Öffnung (8) weg weisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kettenstrang mit ineinander gehängten Kettengliedern, die aus wenigstens einer Lage wenigstens eines textilen Gurtes aufgebaut sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kettenglieder einer textilen Kette bekannt, die aus achtlagigen Möbiusbändern aufgebaut ist. Im Betrieb weisen derartige textile Ketten Nachteile auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte textile Kette zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird für den eingangs genannten Kettenstrang dadurch gelöst, dass an zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Stellen die wenigstens eine Lage des Gurtes um eine halbe Umdrehung oder ein ungeradzahliges Vielfaches einer halben Drehung im gleichen Drehsinn um die Umfangsrichtung verdreht ist.
  • Diese Maßnahme erlaubt es, das Kettenglied symmetrischer auszurichten. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufbaus besteht darin, dass die Garne auf den Flachseiten des Gurtes sowohl auf der Außenseite als auch der Innenseite des Kettengliedes zu liegen kommen und somit nach einem Umlauf des Gurtes um die Umfangsrichtung gleiche Länge aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann durch die folgenden voneinander unabhängigen, jeweils für sich vorteilhaften und beliebig miteinander kombinierbaren Weiterbildungen nochmals verbessert werden.
  • So können die beiden verdrehten Stellen sich im Kettenglied einander gegenüberliegen, insbesondere bezüglich einer zentralen Öffnung des Kettengliedes. Hieraus resultiert ein symmetrischer Aufbau des Kettengliedes, der zu einer konstruktiv einfacher zu beherrschenden und zuverlässigeren symmetrischen Belastung des Gurtes führt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann in den sich nicht am Ende des Kettenstranges befindlichen Kettengliedern des Kettenstranges in Umfangsrichtung zwischen den verdrehten Stellen jeweils ein Kettenglied eingehängt sein. Die nicht verdrehten Stellen des Kettengliedes sind bei einer solchen Ausgestaltung diejenigen Stellen, an denen sich die beiden benachbarten Kettenglieder des Kettenstranges abstützen bzw. angeordnet sind.
  • Je nach zu erwartender Belastung und/oder Größe des Kettenstranges können mehr oder weniger Lagen des Gurtes vorhanden sein. Insbesondere können mehrere, insbesondere sämtliche Lagen des Kettengliedes aus einem einzigen Gurt gewickelt sein. Hierzu wird der Gurt mehrfach um die Öffnung gewickelt. Der Gurt kann somit einen an zwei Stellen in sich verdrehten Wickel um eine gemeinsame Öffnung des jeweiligen Kettengliedes bilden. Die einzelnen Lagen des Gurtes liegen entlang der Umfangsrichtung mit ihren Flachseiten vollständig aufeinander. Anstelle des einen Gurtes können auch mehrere Gurte die wenigstens eine Lage bilden. Hierzu können nacheinander mehrere Gurte um die zentrale Öffnung gewickelt sein.
  • Die Enden eines Gurtes liegen sich bevorzugt bezüglich der Lagen bzw. in Dickenrichtung gegenüber und überlappen sich. Die Enden sind bevorzugt miteinander verbunden, beispielsweise vernäht und/oder vernietet.
  • Eine Lage im Sinne dieser technischen Lehre erstreckt sich vollständig um die zentrale Öffnung.
  • In Umfangsrichtung können ferner die einzelnen Lagen durchgängig oder an voneinander beabstandeten Stellen miteinander verbunden, beispielsweise vernäht und/oder vernietet sein. Dies verbessert den strukturellen Zusammenhalt des Kettengliedes.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen exemplarisch näher erläutert. Dabei werden in den Zeichnungen für Elemente, die einander hinsichtlich Form und/oder Funktion entsprechen, dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Kettenstranges;
    • 2 eine schematische Ansicht eines Kettengliedes des Kettenstranges der 1.
  • In 1 ist ein Kettenstrang 1 gezeigt, der eine Mehrzahl von ineinandergehängten Kettengliedern 2 aufweist. Die Kettenglieder 2 müssen nicht identisch aufgebaut sein, sondern können, wie an dem gestrichelt dargestellten Kettenglied 2a exemplarisch dargestellt ist, einen unterschiedlichen Aufbau und/oder eine unterschiedliche Geometrie aufweisen und/oder aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Wenigstens ein Teil der Kettenglieder ist jedoch bevorzugt so aufgebaut, wie dies beispielhaft in 2 dargestellt ist.
  • 2 zeigt ein Kettenglied 2, das aus einem einzigen textilen Gurt 4 aufgebaut ist. In Umfangsrichtung 6 ist der Gurt 4 mehrfach um eine zentrale Öffnung 8 des Kettengliedes 2 gewickelt. Die einzelnen Lagen 10 liegen bevorzugt vollflächig aufeinander. Somit weist das Kettenglied 2 mehrere Lagen 10 auf. Die Anzahl der Lagen 10 ist beliebig und kann zwischen 1 und 12 betragen. In 2 sind lediglich zu Anschauungszwecken drei Lagen dargestellt.
  • Die Enden 12 des Gurtes 4 überlappen sich. Dies ermöglicht es, die Enden 12 durch die Lagen 10 hindurch über eine Naht 14 aneinander zu befestigen und dem Kettenglied 2, obwohl es aus einem biegeschlaffen Material gefertigt ist, eine strukturelle Integrität zu verleihen. Anstelle eines einzigen Gurtes können auch mehrere Gurte nacheinander um die zentrale Öffnung 6 gewickelt sein. Zusätzlich oder anstelle der Naht 14 kann auch eine andere Art der Verbindung der Enden 12 verwendet werden, beispielsweise ein Vernieten. Des Weiteren können an wenigstens einer weiteren Stelle wenigstens zwei, vorzugsweise alle Lagen 10 miteinander verbunden sein, um die strukturelle Integrität des Kettengliedes zu erhöhen.
  • An zwei Stellen 16, die in Umfangsrichtung aufeinander folgen, ist das Gurtmaterial jeweils über alle Lagen hinweg einmal um eine halbe Drehung oder ein ungeradzahlig Vielfaches einer halben Umdrehung, also um 180°, 540°, 900° etc. um die Umfangsrichtung verdreht. Die Drehung an den Stellen 16 erfolgt dabei jeweils im gleichen Drehsinn 18 um die Umfangsrichtung 6.
  • Die beiden Stellen 16 liegen sich bevorzugt bezüglich der Öffnung 8 gegenüber. Zwischen den beiden Stellen 16 ist das Kettenglied 2 nicht verdreht. Bei einem sich nicht an den Enden 20 des Kettenstranges 1 befindlichen Kettenglied 2b befinden sich bevorzugt die beiden in das Kettenglied 2b eingehängten, benachbarten Kettenglieder jeweils zwischen den Stellen 16, also im nicht verdrehten Bereich.
  • Wie zu erkennen ist, liegen die Flachseiten 22 des Gurtes 4 zwischen den Lagen 10 aufeinander. Zwischen den Stellen 16 weisen die Flachseiten radial nach innen, zur Öffnung 8, bzw. radial nach außen, weg von der Öffnung 8. Aufgrund der ungeradzahligen Drehung kommt zwischen den Stellen 16 einmal die eine Flachseite und ein anderes Mal die andere Flachseite 22 außen zu liegen. Die verdrehten Stellen 16 können insbesondere die Schenkel und die nicht verdrehten Stellen die Buge des Kettengliedes 2 bilden.
  • Die abwechselnde Positionierung der Flachseite 22 auf der Innen- und Außenseite und der symmetrische Aufbau des Kettengliedes 2 führen zu einer gut beherrschbaren Belastungssituation im Gebrauch, zu einer einfachen Herstellung und zu einer gleichmäßigen Abnutzung der Kettenglieder 2.
  • Der Kettenstrang 1 muss selbst nicht vollständig aus textilen Kettengliedern 2 gefertigt sein, sondern kann dazwischen auch beispielsweise metallene Kettenglieder 2a und/oder textile Kettenglieder 2a aufweisen, die anders geformt und/oder aufgebaut sind als die Kettenglieder 2.
  • Der Gurt 4 bzw. die Gurte 4 können aus den verschiedensten Materialien aufgebaut sein. Insbesondere eignen sich für das Kettenglied hochfeste Fasern und Garne, um eine hohe Bruch- bzw. Reißfestigkeit zu erzielen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kettenstrang
    2
    textiles Kettenglied
    2a
    anderes, optionales Kettenglied
    2b
    Kettenglied im Kettenstrang
    4
    Gurt
    6
    Umfangsrichtung
    8
    zentrale Öffnung des Kettengliedes
    10
    Lage
    12
    Ende des Gurtes
    14
    Naht
    16
    Stelle, an der das Kettenglied verdreht ist
    18
    Drehsinn
    20
    Ende des Kettenstranges
    22
    Flachseite des Gurtes

Claims (4)

  1. Kettenstrang (1) mit ineinander gehängten Kettengliedern (2, 2a), die aus wenigstens einer Lage (10) wenigstens eines textilen Gurtes (4) aufgebaut sind, wobei in Umfangsrichtung (6) an zwei voneinander beabstandeten Stellen (16) die Kettenglieder um eine halbe Umdrehung oder ein ungeradzahlig Vielfaches einer halben Drehung (18) im gleichen Drehsinn um die Umfangsrichtung (6) verdreht sind.
  2. Kettenstrang (1) nach Anspruch 2, wobei die beiden verdrehten Stellen (16) sich bezüglich einer Öffnung (8) des Kettengliedes (2) einander gegenüberliegen.
  3. Kettenstrang (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei in die sich nicht an einem Ende (20) des Kettenstranges (1) befindlichen Kettengliedern (2) in Umfangsrichtung (6) zwischen den verdrehten Stellen (16) jeweils ein Kettenglied (2, 2a) eingehängt ist.
  4. Kettenstrang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein einziger Gurt (4) mehrfach um eine zentrale Öffnung (8) des Kettengliedes (2) gewickelt ist.
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