DE102019201081A1 - Verfahren zum Ausformen einer Gussform und Vorrichtung zum Ausformen einer Gussform - Google Patents

Verfahren zum Ausformen einer Gussform und Vorrichtung zum Ausformen einer Gussform Download PDF

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Douta Sato
Chisato Kubota
Hiroyuki Suzuki
Takehiro Sugino
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Abstract

[Aufgabe] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform und eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform zur Verfügung zu stellen, womit ein sicheres Ausschütteln einer Gussform durchgeführt werden kann.[Mittel zur Lösung der Aufgabe] Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform, die einen Tisch, auf dem die Gussform platzierbar ist, und der von der platzierten Gussform weg einziehbar ist, einen Transportmechanismus zum Transportieren der Gussform auf den Tisch, Aufhängerhaken, die an einem Aufhängerteil hängen, ein Einziehmittel zum Einziehen des Tisches, das den Tisch einzieht, sodass die Aufhängerhaken durch das Eigengewicht der Gussform am Aufhängerteil hängen können, und ein Mittel zum Zurückhalten einer Abhebung, um eine Neigung der Gussform zur Seite der Aufhängerhaken zurückzuhalten, während der Tisch eingezogen wird, aufweist.

Description

  • [Technisches Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausformen einer Gussform und eine Vorrichtung zum Ausformen einer Gussform zur Verwendung in einer Gusslinie.
  • [Hintergrundtechnik der Erfindung]
  • In der Gusslinie wird, nachdem die in einer Gussform gebildete Metallschmelze erhärtet und gekühlt ist, die Gussform ausgeschüttelt. Bei diesem Ausschütteln der Gussform werden das Gussstück, nämlich die erhärtete Metallschmelze und der Gussformsand, nämlich die ausgeschüttelte Gussform, voneinander getrennt. Das Gussstück wird zu einem Produkt, und der Gussformsand wird eingesammelt und wieder verwendet. Als Beispiel einer Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform können Arten von Drehfass, Rütteltrog und Rüttelfass aufgeführt werden.
  • In der Patentschrift 1, einem Beispiel des Standes der Technik, wird eine Technik bezüglich des Ausschüttelns einer Gussform offenbart, bei der eine drehfassartige Kühlvorrichtung verwendet wird.
  • 12 zeigt eine drehfassartige Vorrichtung 10 zum Ausschütteln einer Gussform, die ein Beispiel des Stands der Technik ist. Die in 12 gezeigte Vorrichtung 10 zum Ausschütteln einer Gussform weist einen Einführmechanismus 11, ein Drehfass 12, einen Herausführmechanismus 13, einen Belüftungsmechanismus 14, einen Bewässerungsmechanismus 15 und einen Sandsammelmechanismus 16 auf.
  • Der Einführmechanismus 11 führt die Gussform, in der das Gussstück gebildet ist, zum Drehfass 12 ein. Die Gussform, in der das Gussstück gebildet ist, wird von der Richtung des in 12 gezeigten ausgesparten Pfeils in den Einführmechanismus 11 eingeführt.
  • Das Drehfass 12 dreht sich um die Drehachse, die in etwa mit der Bewegungsrichtung des Gussstücks übereinstimmt, und zwar so, wie es anhand des Pfeils mit der durchgezogenen Linie dargestellt ist. Im Drehfass 12 wird die Gussform, die das Gussstück gebildet hat, und das Gussstück voneinander abgetrennt; die Gussform wird zum Gussformsand, und das Gussstück und der Gussformsand werden gekühlt. Das Gussstück und der Gussformsand bewegen sich innerhalb des Drehfasses 12 von der Seite des Einführmechanismus 11 zur Seite des Herausführmechanismus 13, das Gussstück wird zum Herausführmechanismus 13 ausgestoßen, und der Gussformsand in den Sandsammelmechanismus 16 gesammelt.
  • Der Belüftungsmechanismus 14 beinhaltet einen Lüftungsventilator und lüftet das Drehfass 12 innen. Der Bewässerungsmechanismus 15 bewässert das sich im Drehfass 12 befindende Gussstück und den Gussformsand. Der Sandsammelmechanismus 16 ist zwischen dem Drehfass 12 und dem Herausführmechanismus 13 vorgesehen und sammelt den Sand, der sich im Drehfass 12 befindet. In diesem Sand ist der Gussformsand enthalten.
  • Von der in 12 gezeigten Vorrichtung 10 zum Ausschütteln einer Gussform ist es entnehmbar, dass durch die Drehbewegung des Drehfasses 12, das Gussstück effektiv gekühlt werden kann. Ferner ist es von der Vorrichtung 10 zum Ausschütteln einer Gussform entnehmbar, dass, innerhalb des Drehfasses 12, der Sand mit der normalen Temperatur und der getrocknete Sand mit der hohen Temperatur und der Kernsand sich vermischen, und der Sand vor dem Sammeln mittels des Sandsammelmechanismus 16 homogenisiert werden kann.
  • Ferner ist als ein Beispiel des Standes der Technik, in der Patentschrift 2 eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform offenbart, bei der kein Drehfass verwendet wird, sondern vorgeschlagen wird, am Gussstück einen Aufhänger vorzusehen, und die Gussform auszuschütteln, indem das Gussstück mittels des am Aufhänger hängenden Hakens heruntergehängt wird.
  • [Schriften des Standes der Technik]
  • [Patentschriften]
    • [Patentschrift 1] JPS56-14068 (veröffentlicht)
    • [Patentschrift 2] JP2996283 (erteilt)
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe]
  • Es kommt, bei der in 12 gezeigten Vorrichtung 10 zum Ausschütteln einer Gussform vor, dass im Drehfass 12 das Gussstück beschädigt wird. Das geschieht dadurch, dass im Drehfass 12 das Gussstück mit einem anderen Gussstück oder mit der Innenwand des Drehfasses 12 in Berührung kommt, oder zusammenstößt. Es bestand das Problem, dass bei einem somit beschädigten Gussstück Kerben oder Risse auf dessen Oberfläche entstehen. Dann war es ein Problem, dass wenn Kerben und Risse auf der Oberfläche des Gussstücks entstanden, es zu einer Verringerung der Produktivität kam, weil das betreffende Gussstück zu einem Fehlprodukt wird.
  • Ferner verhält es sich mit der in 12 gezeigten Vorrichtung 10 zum Ausschütteln einer Gussform so, dass die Reihenfolgen von Einführung der Gussformen, in denen die Gussstücke gebildet sind, und von Herausführung der Gussstücke nicht miteinander übereinstimmen. Es kommt also vor, dass die vorher eingeführten Gussstücke in den Gussformen erst später ausgestoßen werden als die später erst eingeführten Gussstücke in den Gussformen. Deswegen ist es bei der Vorrichtung 10 zum Ausschütteln einer Gussform schwierig, bei den ausgestoßenen Gussstücken zu identifizieren, mit welcher Reihenfolge diese geformt worden sind, weshalb auch das Problem bestand, dass es schwierig ist, die Herstellbedingung der jeweiligen Gussstücke zu identifizieren.
  • Ferner bestand bei der in 12 gezeigten Vorrichtung 10 zum Ausschütteln einer Gussform auch das Problem, dass die Berührungszeit des Gussstücks mit dem Sand im Drehfass 12 lang ist, wodurch die Sandtemperatur als Ganzes ansteigt. Weiterhin bestand bei der in 12 gezeigten Vorrichtung 10 zum Ausschütteln einer Gussform das Problem, dass Arbeiter im Nachbehandlungsprozess eine Menge von Arbeit leisten müssen.
  • Anhand der in der oben genannten Patentschrift 2 geoffenbarten Technik ist es zwar möglich, Kerben und Risse am Gussstück zu verhindern, wobei jedoch das Problem bestand, dass je nach Position des Aufhängers der Haken nicht am Gussstück hängen kann, und somit kein sicheres Ausschütteln einer Gussform stattfinden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts des vorstehend Genannten gemacht worden, und ihr Zweck ist es, ein Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform und eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform zur Verfügung zu stellen, womit ein sicheres Ausschütteln einer Gussform durchgeführt werden kann.
  • [Mittel zur Lösung der Aufgabe]
  • Bei der vorliegenden Erfindung, die die oben genannte Aufgabe löst und somit ihr Ziel erreicht, handelt es sich um ein Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform, bei welchem eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Platzieren der Gussform auf einen Tisch, Anordnen von Aufhängerhaken so, dass diese am Aufhängerteil hängen können, und Justieren des Winkels des Tisches, wobei die Seite der Aufhängerhaken als Drehachse genommen wird, und Fallenlassen der Gussform vom Tisch.
  • Alternativ handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform, bei welchem eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Platzieren der Gussform auf einen Tisch, Anordnen von Aufhängerhaken so, dass diese am Aufhängerteil hängen können, und Fallenlassen der Gussform vom Tisch, indem der Tisch in horizontaler Richtung eingezogen wird.
  • Alternativ handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform, bei welchem eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Platzieren der Gussform auf einen flügeltürartig aufmachbaren Tisch, Anordnen von Aufhängerhaken so, dass diese am Aufhängerteil hängen können, und Fallenlassen der Gussform vom Tisch, indem der Tisch flügeltürartig aufgemacht wird.
  • Alternativ handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform, bei welchem eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Platzieren der Gussform auf einen Tisch, Anordnen von Aufhängerhaken so, dass diese am Aufhängerteil hängen können, mit einem gleichzeitigen provisorischen Befestigen der Gussformposition, Justieren des Winkels des Tisches so, dass Aufhängerhaken am Aufhängerteil hängen können, und Fallenlassen der Gussform vom Tisch.
  • Alternativ handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform, bei welcher eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Tisch, auf dem die Gussform platzierbar ist, und der von der platzierten Gussform weg einziehbar ist, einen Transportmechanismus zum Transportieren der Gussform auf den Tisch, Aufhängerhaken, die am Aufhängerteil hängen, ein Einziehmittel zum Einziehen des Tisches, das den Tisch einzieht, sodass die Aufhängerhaken durch das Eigengewicht der Gussform am Aufhängerteil hängen können, und ein Mittel zum Zurückhalten einer Abhebung, um eine Neigung der Gussform zur Seite der Aufhängerhaken zurückzuhalten, während der Tisch eingezogen wird, aufweist.
  • Die oben genannte Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform ist dadurch realisierbar, dass der Tisch aufgrund einer Drehung von der Gussform weg einziehbar ist, dass die Aufhängerhaken auf der Seite der Drehachse des Tisches angeordnet sind, und dass die Vorrichtung ein Tischwinkel-Justierteil zum Justieren des Winkels des Tisches derart, dass die Aufhängerhaken am Aufhängerteil hängen können, aufweist.
  • Alternativ ist die oben genannte Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform dadurch realisierbar, dass die Vorrichtung ein Tischbewegungsteil in horizontaler Richtung zum Einziehen des Tisches in horizontaler Richtung aufweist, sodass das Gussstück auf dem Tisch durch Eigengewicht herunterfällt.
  • Alternativ ist die oben genannte Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform dadurch realisierbar, dass ein flügeltürartiges Aufmachen des Tisches ermöglicht wird.
  • Alternativ ist die oben genannte Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform dadurch realisierbar, dass die Vorrichtung einen Befestigungsmechanismus zum provisorischen Befestigen der Gussform zur provisorischen Befestigung der Gussform, und ein Tischwinkel-Justierteil zum Justieren des Winkels des Tisches derart, dass die Aufhängerhaken am Aufhängerteil hängen können, aufweist.
  • Bei dem oben genannten Befestigungsmechanismus zum provisorischen Befestigen der Gussform ist es wünschenswert, die Gussform durch das Einschlagen eines Keils provisorisch zu befestigen, und dass der Befestigungsmechanismus ein Aufhängerhaken-Halteteil aufweist, das die Aufhängerhaken festhält und gleichzeitig den Keil in die Gussform einschlägt.
  • [Effekt der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung bewirkt den Effekt, dass ein sicheres Ausschütteln einer Gussform stattfinden kann.
  • Figurenliste
    • [1] 1 zeigt ein Beispiel der Höhe einer Gussform und ein Beispiel eines in dieser Gussform gebildeten Gussstücks, zur Einführung in eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß der Ausführungsform 1.
    • [2] 1 ist eine Draufsicht auf das Lageverhältnis zwischen dem in 1 gezeigten Gussstück mit der Gussform.
    • [3] 3 ist eine schematische Ansicht einer Gusslinie, die eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß der Ausführungsform 1 enthält.
    • [4] 4 zeigt den ersten Vorgang des Gussformausschüttelns an der Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß der Ausführungsform 1.
    • [5] 5 zeigt ein Beispiel (ein Vergleichsbeispiel) eines Gussformausschüttelns, wobei das Gussstück an Aufhängerhaken herunterhängt, die an einem am Gussstück vorgesehenen Aufhänger hängen.
    • [6] 6 zeigt ein Beispiel einer Seitenansicht, die den in 4 dargestellten Arbeitsgang gemäß der Ausführungsform 1 detailliert darstellt.
    • [7] 7 zeigt den zweiten Vorgang des Gussformausschüttelns an der Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß der Ausführungsform 1.
    • [8] 8 zeigt ein Beispiel einer Seitenansicht, die den in 4 dargestellten Arbeitsgang gemäß der Ausführungsform 2 detailliert darstellt.
    • [9] 9 zeigt ein Beispiel einer Seitenansicht, die den in 4 dargestellten Arbeitsgang gemäß der Ausführungsform 3 detailliert darstellt.
    • [10] 10 zeigt ein Beispiel einer Seitenansicht, die den in 4 dargestellten Arbeitsgang gemäß der Ausführungsform 4 detailliert darstellt.
    • [11] 11 ist eine Draufsicht auf die Konstruktion, bei welcher in die Gussform, an die in 10 mit X-X gekennzeichnete Stelle, ein Keil eingeschlagen wird.
    • [12] 12 zeigt eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform mit einem Drehfass als Beispiel des Standes der Technik.
  • [Formen zur Ausführung der Erfindung]
  • Nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Allerdings ist die Erfindung aufgrund der nachstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht beschränkend zu interpretieren.
  • < Stand der Technik >
  • Vor der Erläuterung zur vorliegenden Erfindung wird zunächst Bezug auf den Stand der Technik genommen. 1 zeigt ein Beispiel einer Gussform und ein Beispiel eines in dieser Gussform gebildeten Gussstücks, zur Einführung in eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß dieser Ausführungsform. Die in 1 gezeigte Gussform 102 weist eine obere Gussform 103 und eine untere Gussform 104 auf, und zwischen der oberen Gussform 103 und der unteren Gussform 104 ist ein Gussstück 101 gebildet. Das Gussstück 101 besitzt einen Guss 105, der zu einem Produkt wird, und ein Aufhängerteil 106. In 1 wird ein Beispiel gezeigt, worin sowohl die obere Gussform 103 als auch die untere Gussform 104 eine Maximalhöhe von 130 mm aufweisen, und die Gussform 102 eine Höhe von 260 mm aufweist. Ferner sperren die obere Gussform 103 und die untere Gussform 104 das Gussstück 101 ein, indem sie sich an dem Teil, wo sie ihre maximale Höhe aufweisen, gegenseitig berühren. Die Ausbuchtung 107 und die Gießstelle 108 werden später erwähnt.
  • Ferner zeigt 2 eine Draufsicht auf das Lageverhältnis zwischen dem in 1 gezeigten Gussstück 101 und der Gussform 102. Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst das Gussstück 101 einen Guss 105 und ein Aufhängerteil 106, wobei der Guss 105 und das Aufhängerteil 106, einschließlich mit dem diese beiden Teile verbindenden Teil, einteilig gebildet sind. Dann sind unterhalb des Aufhängerteils 106 Aufhängerhaken 31 angeordnet. Dabei ist die Ausbuchtung 107, die an der Verbindungsstelle von Guss 105 und Aufhängerteil 106 gebildet ist, dafür vorgesehen, dass in einem späteren Arbeitsgang ein Roboterarm das Gussstück 101 fassen kann. Ferner ist die Gießstelle 108 als Eingießstelle zum Gießen gebildet.
  • Zwar ist in 2 das Aufhängerteil 106 T-förmig gebildet, wobei dieses Teil jedoch nicht auf diese Form beschränkt ist. Das Aufhängerteil 106 kann H-förmig oder auch kreuzförmig sein. Weiterhin sind in 2 zwei Aufhängerteile 106 vorgesehen, wobei diese deshalb vorgesehen sind, um es zu ermöglichen, das Gussstück 101 in einem späteren Arbeitsgang auf einen Palettenwagen zu laden.
  • Es gibt als Verfahren zur Formgebung einer Gussform ein Verfahren der Formgebung ohne Rahmen und ein Verfahren der Formgebung mit Rahmen. Bei einer Formgebung mit Rahmen entscheidet sich die Höhe der Gussform abhängig von der Höhe des Metallrahmens, der zur Formgebung der Gussform verwendet wird. Daher ist bei einer Formgebung mit Rahmen die Höhe der Gussformen, die mit demselben Metallrahmen hergestellt werden, im Allgemeinen die Gleiche. Andererseits wird bei einer Formgebung ohne Rahmen während der Formgebung der Gussform kein Metallrahmen verwendet, weshalb die hergestellten Gussformen unterschiedliche Höhen aufweisen. Die vorliegende Erfindung ist sowohl für die Formgebung ohne Rahmen als auch für die Formgebung mit Rahmen anwendbar.
  • Ferner sind in 1 die Maximalhöhen von oberer Gussform und unterer Gussform identisch dargestellt, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern die Maximalhöhen von oberer Gussform und unterer Gussform unterschiedlich sein können.
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Gusslinie, die eine Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß dieser Ausführungsform enthält. Die in 3 gezeigte Gusslinie 20 enthält eine Formgebungsvorrichtung 21 für eine Gussform, eine Gießvorrichtung 22, eine erste Transportstelle 23, eine zweite Transportstelle 24 und eine Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform.
  • Die Formgebungsvorrichtung 21 für die Gussform formt die Gussform 102, indem sie Gussformsand bildet. Hierbei wird das Gussstück 101, das mittels der Gussform gebildet wird, so geformt, dass es mindestens einen zum Produkt werdenden Guss und ein Aufhängerteil aufweist, das zum Ausschütteln der Gussform verwendet wird. Die Gießvorrichtung 22 dient zum Gießen, um in die Gussform 102, der mittels der Formgebungsvorrichtung 21 die Form gegeben worden ist, geschmolzenes Metal zu gießen.
  • Die erste Transportstelle 23 transportiert die Gussform 102, in die mittels der Gießvorrichtung 22 geschmolzenes Metal gegossen, und ein Gussstück gebildet worden ist, zur Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform. Die zweite Transportstelle 24 transportiert das aus der Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform herausgeführte Gussstück 101 an eine nicht in der Figur gezeigten Stelle des nächsten Arbeitsgangs. In diesem Fall ist der nächste Arbeitsgang beispielsweise ein Inspektionsarbeitsgang .
  • Die Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform trennt die mittels der ersten Transportstelle 23 transportierten Gussform 102 und das Gussstück 101, schüttelt die Gussform 102 aus, sammelt den erzeugten Gussformsand ein und führt das Gussstück 101 heraus.
  • Als Nächstes wird die Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Die Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform weist angrenzend zur Bewegungsrichtung der ersten Transportstelle 23, die in 3 mit einem ausgesparten Pfeil gezeigt ist, einen Tisch 32 auf. Die Gussform 102, in der das Gussstück 101 gebildet ist, wird mittels einem Schieber 33 auf den Tisch 32 platziert. Der Tisch 32 ist an der entgegengesetzten Seite der ersten Transportstelle 23 um die Drehachse 34 herum frei drehbar gelagert, und da die entgegengesetzte Seite der Drehachse 34 ein freies Ende ist, ist der Winkel der oberen Fläche des Tisches 32 gegenüber der Horizontalen neigbar. Oberhalb der Seite der Drehachse 34 des Tisches 32 ist eine Schiene 35 in Orthogonalrichtung zur Papierfläche angeordnet, wobei an der Schiene 35 eine Hängevorrichtung 36 eingehängt ist. Am unteren Endteil 37 der Hängevorrichtung 36 sind Aufhängerhaken 31 vorgesehen, wobei die Aufhängerhaken 31 in die Gussform 102 einfügbar konfiguriert sind.
  • Eine Mehrzahl von Hängevorrichtungen 36 sind auf der Schiene 35 angeordnet, wobei jede von diesen so konfiguriert ist, dass sie, nachdem das Gussstück 101 mittels der Aufhängerhaken 31 heruntergehängt und der Gussformsand heruntergeschüttelt ist, der Reihe nach in Orthogonalrichtung zur Papierfläche, beispielsweise in die innere Richtung der Papierfläche verlaufen.
  • Als Nächstes wird der Vorgang zum Ausschütteln einer Gussform mittels der Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform erläutert. 4 zeigt den ersten Vorgang des Gussformausschüttelns an der Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform. Im in 4 gezeigten Arbeitsgang wird die Gussform 102, die sich auf der ersten Transportstelle 23 befindet, auf den Tisch 32, angrenzend zu den Aufhängerhaken 31, die die Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform aufweist, gesetzt, indem sie mit dem Schieber 33 ausgeschoben wird. Im in 4 gezeigten Arbeitsgang wird das relative Verhältnis zwischen den Aufhängerhaken 31 und dem Gussstück 101 so justiert, dass bei einem Herabfallen der Gussform 102 in einem späteren Arbeitsgang, das Gussstück 101 an den Aufhängerhaken 31 hängen kann.
  • 5 zeigt ein Beispiel (ein Vergleichsbeispiel) eines Gussformausschüttelns, wobei das Gussstück an Aufhängerhaken herunterhängt, die an einen am Gussstück vorgesehenen Aufhänger hängen. Der in 5 gezeigte Tisch 32 ist um die Drehachse 34a, an der entgegengesetzten Seite der Aufhängerhaken 31, herum frei drehbar gelagert, und die entgegengesetzte Seite der Drehachse 34a, nämlich die Seite der Aufhängerhaken 31 ist ein freies Ende. Daher ist der Winkel der oberen Fläche des Tisches 32 gegenüber der Horizontalen neigbar. In 5 ist auf dem Tisch 32 die Gussform 102 platziert, in der das Gussstück 101 gebildet ist. Wenn nun in diesem Zustand der Tisch 32 geneigt wird, hängen sich die Aufhängerhaken 31 am Aufhängerteil 106 auf, während die Gussform 102 vom Tisch 32 herunterfällt, wodurch das Gussstück 101 an den Aufhängerhaken 31 herunterhängt und die Gussform 102 als Gussformsand nach unten herunterfällt. Diese Vorrichtung trennt, wie oben beschrieben, das Gussstück 101 und die Gussform 102, wobei es jedoch je nach der Stellung beim Herunterfallen passieren kann, dass das Aufhängerteil 106 sich nicht an die Aufhängerhaken 31 hängt und somit kein angemessenes Trennen von Gussstück 101 und Gussform 102 stattfindet. Das heißt, dass beim Neigen des Tisches 32 gegenüber der Horizontalen, die Seite der Aufhängerhaken 31 an der Gussform 102 im Großen und Ganzen entgegengesetzt zur Schwerkraftrichtung hochspringt und das Gussstück 101 und die Gussform 102 herunterfallen, ohne dass das Aufhängerteil 106 des Gussstücks 101 sich an die Aufhängerhaken 31 hängt.
  • Als Ursache eines solchen Hochspringens der Gussform 102 auf der Seite der Anhängerhaken 31 ist eine der folgenden Drei oder eine Kombination von diesen Ursachen denkbar. Erstens kann es sein, dass der Gussformsand, der sich zwischen den Aufhängerhaken 31 und dem Aufhängerteil 106 befindet, zur Widerstandsachse wird. Zweitens kann es sein, dass, deshalb, weil der Tisch 32 mit seiner Seite der Drehachse 34a die Gussform 102 berührt, bis der Tisch 32 sich groß neigt, diese Berührungsstelle zu einer Achse wird und die Gussform 102 auf der Seite der Aufhängerhaken 31, ein freies Ende, sich nach oben bewegt. Drittens kann ein Zusammenstoß des Tisches 32, der sich geneigt hat, mit der Gussform 102, die sich zu neigen begonnen hat, die Ursache sein, wobei es je nach der Neigungsgeschwindigkeit des Tisches 32 zu diesem Zusammenstoß kommen kann. Das Hochspringen der Gussform 102 schließt auch ein Hochspringen an der Seite der Aufhängerhaken 31 ein, das aus einem anderen Grund, außer den obigen drei Gründen, geschehen kann. Um das Gussstück 101 mittels der Aufhängerhaken 31 sicher herunterhängen zu lassen, und, um ein unbeschädigtes Gussstück 101 zu erhalten, sollte das Ausschütteln der Gussform so geschehen, dass so ein Hochspringen der Gussform 102 auf der Seite der Anhängerhaken 31 nicht stattfindet.
  • < Ausführungsform 1 >
  • 6 zeigt eine Seitenansicht, die den in 4 dargestellten Arbeitsgang gemäß dieser Ausführungsform detailliert darstellt. Die in 6 gezeigte Gussform 102 wird auf den Tisch 32 platziert. Die 6 unterscheidet sich von der 5 dadurch, dass die Drehachse 34, die den Tisch 32 frei drehbar lagert, nicht auf der Seite des Schiebers 33, sondern auf der Seite der Aufhängerhaken 31 vorgesehen ist. Der Winkel des Tisches 32, der mittels der Drehachse 34 auf der Seite der Anhängerhaken 31 frei drehbar gelagert ist, ist durch das Ausdehnen und Zusammenziehen des auf der Rückfläche des Tisches 32 vorgesehenen Zylinders 38 justierbar. Der Zylinder 38 justiert den Winkel des Tisches 32, indem er sich in Richtung des ausgesparten Pfeils ausdehnt und zusammenzieht, womit er die Platzierfläche für die Gussform 102 gegenüber der Horizontalen neigt. Hierbei wird der Tisch 32 um die Drehachse 34 gedreht, und zwar sodass der Winkel, den die Platzierfläche für die Gussform 102 mit der Schwerkraftrichtung bildet, klein wird. Somit wird die Gussform 102 durch Eigengewicht vom Tisch 32 fallen gelassen, und beim Fallenlassen der Gussform 102 hängen sich die Aufhängerhaken 31 am Aufhängerteil 106 des Gussstücks 101 auf.
  • Dadurch, dass die Drehachse 34 des Tisches 32 auf der Seite der Aufhängerhaken 31, auf die das Aufhängerteil 106 gehängt wird, vorgesehen ist, kann ein Hochspringen, während des Herunterfallens der Gussform 102, das auf einen oder mehrere der oben genannten Gründe zurückzuführen ist, verhindert werden, wodurch das Herunterfallen des Gussstücks 101 vermieden wird, und somit auch die Aufhängerhaken 31 sicher an das Aufhängerteil 106 des Gussstücks 101 gehängt werden können, was dazu beiträgt, ein unbeschädigtes Gussstück 101 zu erhalten.
  • 7 zeigt den zweiten Vorgang des Gussformausschüttelns an der Vorrichtung 30 zum Ausschütteln einer Gussform. Bei dem in 7 gezeigten Arbeitsgang ist es vorteilhaft, in einem Zustand, bei dem das Gussstück 101 an den Aufhängerhaken 31 herunterhängt, den restlichen Gussformsand zu beseitigen, indem der um die Drehachse 34 geneigte Tisch 32 mit der Ausbuchtung des Gussstücks 101 in Berührung gebracht wird. Bei so einer Konstruktion ist es möglich, den am Gussstück 101 zurückgebliebenen Gussformsand noch besser zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung wird jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern es ist auch möglich, den zurückgebliebenen Gussformsand durch Vibration auf das Gussstück 101, mittels einer Vibrationsvorrichtung, zu entfernen, anstelle den Tisch 32 und das Gussstück 101 in Berührung zu bringen.
  • Bei der in dieser Ausführungsform erläuterten Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform handelt es sich, wie in 6 gezeigt, um eine Konstruktion, bei der die Aufhängerhaken 31 an der Seite der Drehachse 34 des Tisches 32 angeordnet sind, und die Vorrichtung ein Tischwinkel-Justierteil zum Justieren des Winkels des Tisches 32 aufweist, und zwar derart, dass die Aufhängerhaken 31 am Aufhängerteil 106 hängen können. Dieses Tischwinkel-Justierteil beinhaltet mindestens, einen am Tisch 32 angeschlossenen, Zylinder 38, wobei der Winkel des Tisches 32 dem Ausdehnen und Zusammenziehen des Zylinders 38 entsprechend justiert wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es nun möglich, ein Hochspringen während des Herunterfallens der Gussform zu verhindern, wodurch es möglich ist, ein Gussstück zu erhalten, ohne dass Schäden wie Kerben oder Risse entstehen. Außerdem können Haken sicher an das Gussstück gehängt werden, wodurch ein sicheres Ausschütteln einer Gussform stattfinden kann.
  • < Ausführungsform 2 >
  • In der Ausführungsform 1 ist eine Form erläutert worden, bei welcher die Gussform fallen gelassen wird, indem der Tisch, einschließlich der Platzierfläche für die Gussform, geneigt wird, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern der Tisch auch in horizontaler Richtung bewegt werden kann, wie es in dieser Ausführungsform erläutert wird.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur dadurch, dass die Bewegung des Tisches, während des Fallenlassens der Gussform, anders ist. Die restliche Konstruktion ist mit dieser der ersten Ausführungsform gleich, weshalb auf die Erläuterung zu 1 bis 4 verwiesen wird.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht, die den in 4 dargestellten Arbeitsgang gemäß dieser Ausführungsform detailliert darstellt. Der am Tisch 32 angeschlossene Zylinder 38a dehnt sich aus und zieht sich zusammen in einem Zustand, bei welchem, wie in 8 dargestellt, die Gussform 102 mittels des Schiebers 33 auf den Tisch 32 platziert ist. Wenn der Zylinder 38 sich ausdehnt und zusammenzieht, wird der Tisch 32 in die horizontale Richtung angezogen, und die Gussform 102 fällt durch Eigengewicht herunter. Beim Herunterfallen der Gussform 102 hängen sich die Aufhängerhaken 31 am Aufhängerteil 106 des Gussstücks 101 auf.
  • Durch diese Konstruktion, bei welcher der Tisch 32 in die horizontale Richtung angezogen wird, kann während des Herunterfallens der Gussform 102 ein Hochspringen verhindert werden, wodurch es möglich wird, die Aufhängerhaken 31 sicher an das Aufhängerteil 106 des Gussstücks 101 zu hängen, was dazu beiträgt, ein unbeschädigtes Gussstück 101 zu erhalten.
  • Die in dieser Ausführungsform erläuterte Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform ist so konstruiert, wie in 8 dargestellt, dass sie ein Tischbewegungsteil in horizontaler Richtung zum Einziehen des Tisches 32, der als Platzierfläche für die Gussform 102 dient, in horizontaler Richtung, aufweist, um die Gussform 102 herunterfallen zu lassen. Das Tischbewegungsteil in horizontaler Richtung beinhaltet mindestens einen an den Tisch 32 angeschlossenen Zylinder 38a, wobei der Tisch 32 dem Ausdehnen und Zusammenziehen des Zylinders 38a entsprechend in horizontaler Richtung bewegt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform genügt es, wenn der Tisch 32, der als Platzierfläche für die Gussform 102 dient, in horizontaler Richtung ausweichen kann, um die Gussform 102 herunterfallen zu lassen, weshalb das Mittel um den Tisch 32 in horizontaler Richtung zu bewegen, nicht auf das oben erläuterte beschränkt ist. In der in 8 dargestellten Konstruktion ist der Tisch 32 in Richtung des Schiebers 33 eingezogen, wobei es auch möglich ist, den Tisch 32 in Richtung der Aufhängerhaken 31 einzuziehen, wobei auch eine Konstruktion möglich ist, bei welcher der Tisch 32 in seiner Mitte in zwei aufgeteilt wird, und der Tisch auf der Seite des Schiebers 33 zur Seite des Schiebers 33 hin eingezogen wird, und der Tisch auf der Seite der Aufhängerhaken 31 zur Seite der Aufhängerhaken 31 hin eingezogen wird.
  • Wie in dieser Ausführungsform erläutert, kann während des Herunterfallens der Gussform ein Hochspringen verhindert werden, und es ist möglich, ein Gussstück zu erhalten, ohne dass Schäden wie Kerben oder Risse entstehen, auch indem die Platzierfläche eingezogen wird, ohne diese Platzierfläche zu neigen. Dann können die Haken sicher an das Gussstück gehängt werden, wodurch ein sicheres Ausschütteln einer Gussform stattfinden kann.
  • < Ausführungsform 3 >
  • In der Ausführungsform 1 wurde eine Form erläutert, bei welcher das Herabfallen der Gussform durch ein Justieren des Tischwinkels geschieht, und in der Ausführungsform 2 wurde eine Form erläutert, bei welcher das Herabfallen der Gussform durch ein Einziehen des Tisches in horizontaler Richtung geschieht, wobei die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern es auch möglich ist, einen flügeltürartig aufmachbaren Tisch vorzusehen, wie es in dieser Ausführungsform erläutert wird.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten und zweiten Ausführungsform nur dadurch, dass die Bewegung des Tisches, während des Fallenlassens der Gussform, anders ist. Die restliche Konstruktion ist mit dieser der ersten Ausführungsform gleich, weshalb auf die Erläuterung zu 1 bis 4 verwiesen wird.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht, die den in 4 dargestellten Arbeitsgang gemäß dieser Ausführungsform detailliert darstellt. Wie in 9 dargestellt, fällt die Gussform 102 durch Eigengewicht herunter, indem, in einem Zustand, bei welchem die Gussform 102 mittels des Schiebers 33 auf den Tisch 32A und 32B platziert ist, der Tisch 32A um die Drehachse 34A herum gegenüber der Horizontalen geneigt wird, und gleichzeitig der Tisch 32B um die Drehachse 34B herum geneigt wird, wie mit den ausgesparten Pfeilen gezeigt, und somit die durch den Tisch 32A und 32B gebildete Platzierfläche für die Gussform 102 flügeltürartig aufgemacht wird. Beim Herunterfallen der Gussform 102 hängen sich die Aufhängerhaken 31 an das Aufhängerteil 106 des Gussstücks 101.
  • Dadurch, dass Tisch 32A und 32B flügeltürartig aufmachbar gestaltet werden, kann, während des Herunterfallens der Gussform 102 ein Hochspringen verhindert werden, wobei die Aufhängerhaken 31 sicher an das Aufhängerteil 106 des Gussstücks 101 gehängt werden können, und es möglich ist, ein unbeschädigtes Gussstück zu erhalten.
  • Die in dieser Ausführungsform erläuterte Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform ist so konstruiert, dass die mittels des Tisches 32A, 32B gebildete Platzierfläche für die Gussform flügeltürartig aufmachbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform genügt es, wenn der Tisch 32, der als Platzierfläche für die Gussform 102 dient, flügeltürartig aufmachbar ist, um die Gussform 102 herunterfallen zu lassen, weshalb das Mittel um den Tisch 32A, 32B um die Drehachse 34A, 34B herum drehen zu lassen, nicht beschränkt ist. Obwohl nicht in 9 gezeigt, kann die Vorrichtung auch einen am Tisch angeschlossenen Zylinder aufweisen, wie es in 6 zu sehen ist.
  • Wie in dieser Ausführungsform erläutert, kann während des Herunterfallens der Gussform ein Hochspringen verhindert werden, und es ist möglich, ein Gussstück zu erhalten, ohne dass Schäden wie Kerben oder Risse entstehen, auch indem die Platzierfläche flügeltürartig aufmachbar gestaltet wird. Dann können die Haken sicher an das Gussstück gehängt werden, wodurch ein sicheres Ausschütteln einer Gussform stattfinden kann.
  • < Ausführungsform 4 >
  • In der Ausführungsform 1 wurde eine Form erläutert, bei welcher das Herabfallen der Gussform durch ein Justieren des Tischwinkels geschieht, in der Ausführungsform 2 eine Form, bei welcher das Herabfallen der Gussform durch ein Einziehen des Tisches in horizontaler Richtung geschieht, und in der Ausführungsform 3 wurde dann eine Form erläutert, bei welcher das Herabfallen der Gussform dadurch geschieht, dass der Tisch flügeltürartig aufmachbar gestaltet wird, wobei die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern auch eine Konstruktion möglich ist, bei der während des Einziehens des Tisches die Gussform provisorisch befestigt wird, wie es in dieser Ausführungsform erläutert wird.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten bis dritten Ausführungsform nur dadurch, dass die Aufhängerhaken anders konstruiert sind, wobei die restliche Konstruktion mit dieser der ersten Ausführungsform gleich ist, weshalb auf die Erläuterung zu 1 bis 4 verwiesen wird.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht, die den in 4 dargestellten Arbeitsgang gemäß dieser Ausführungsform detailliert darstellt. 11 ist eine Draufsicht auf die Konstruktion, bei welcher in die Gussform, an die in 10 mit X-X gekennzeichnete Stelle, ein Keil eingeschlagen wird. In einem Zustand bei welchem, wie in 10 dargestellt, die Gussform 102 mittels des Schiebers 33 auf den Tisch 32 platziert ist, hält ein an einem Zylinder 38b gekoppeltes Aufhängerhaken-Halteteil 39 die Aufhängerhaken 31 fest und schlägt, durch das Ausdehnen und Zusammenziehen des Zylinders 38b, gleichzeitig einen Keil 40 in die Gussform 102 ein, und befestigt sie provisorisch. Wenn nun in einem Zustand, in dem der Keil 40 in die Gussform 102 eingeschlagen ist, der Tisch 32 um die Drehachse 34a herum geneigt wird, fällt die Gussform 102 durch Eigengewicht herunter. Beim Herunterfallen der Gussform 102 hängen sich die Aufhängerhaken 31 am Aufhängerteil 106 des Gussstücks 101 auf.
  • Auf 10 ist zu sehen, dass die Drehachse 34a des Tisches 32 auf der Seite des Schiebers 33 angeordnet ist, wobei die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern es möglich ist, auch in dieser Ausführungsform anstelle der Drehachse 34a, die Drehachse 34 an der Seite der Aufhängerhaken 31 am Tisch 32 anzuordnen, genauso wie auf 6 der ersten Ausführungsform. Das heißt, dass es möglich ist, die Konstruktion gemäß dieser Ausführungsform mit der Konstruktion der ersten Ausführungsform zu kombinieren. Es ist auch möglich, die Konstruktion gemäß dieser Ausführungsform mit der Konstruktion der zweiten und/oder dritten Ausführungsform zu kombinieren.
  • Durch diese Konstruktion, bei welcher der Keil 40 in die Gussform 102 eingeschlagen wird, kann während des Herunterfallens der Gussform 102 ein Hochspringen verhindert werden, wodurch es möglich wird, die Aufhängerhaken 31 sicher an das Aufhängerteil 106 des Gussstücks 101 zu hängen, was dazu beiträgt, ein unbeschädigtes Gussstück 101 zu erhalten.
  • Die in dieser Ausführungsform erläuterte Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform ist so konstruiert, dass sie einen Befestigungsmechanismus zum provisorischen Befestigen der Gussform zur provisorischen Befestigung der Gussform aufweist, mittels dessen ein Keil in die Gussform eingeschlagen wird. Bei einem provisorischen Befestigen mittels einem Befestigungsmechanismus zum provisorischen Befestigen der Gussform genügt es, dass beim Einziehen des Tisches, dessen obere Fläche als Platzierfläche der Gussform dient, das Herunterfallen der Gussform vorübergehend verhindert wird. Auch ist hinzuzufügen, dass der Keil nur als Beispiel für einen Befestigungsmechanismus zum provisorischen Befestigen der Gussform dargestellt ist, wobei die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
  • Wie in dieser Ausführungsform erläutert, kann während des Herunterfallens der Gussform ein Hochspringen verhindert werden, und es ist möglich, ein Gussstück zu erhalten, ohne dass Schäden wie Kerben oder Risse entstehen, auch indem ein Keil in die Gussform eingeschlagen wird, und somit die Gussform provisorisch befestigt wird. Dann können die Haken sicher an das Gussstück gehängt werden, wodurch ein sicheres Ausschütteln einer Gussform stattfinden kann.
  • Gemäß den Ausführungsformen 1 bis 4 kann ein Hochspringen auf der Seite der Aufhängerhaken der Gussform während des Einziehens des Tisches verhindert werden, indem die Vorrichtung mit einem Einziehmittel zum Einziehen des Tisches, das den Tisch, dessen obere Fläche als Platzierfläche für die Gussform dient, einzieht, versehen wird, sodass die Aufhängerhaken durch das Eigengewicht der Gussform am Aufhängerteil hängen können, und einem Mittel zum Zurückhalten einer Abhebung, um eine Neigung der Gussform zur Seite der Aufhängerhaken zurückzuhalten, während der Tisch eingezogen wird, wodurch ein sicheres Ausschütteln einer Gussform stattfinden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform
    11
    Einführmechanismus
    12
    Drehfass
    13
    Herausführmechanismus
    14
    Belüftungsmechanismus
    15
    Bewässerungsmechanismus
    16
    Sandsammelmechanismus
    20
    Gusslinie
    21
    Formgebungsvorrichtung für eine Gussform
    22
    Gießvorrichtung
    23
    Erste Transportstelle
    24
    Zweite Transportstelle
    30
    Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform
    31
    Aufhängerhaken
    32, 32A, 32B
    Tisch
    33
    Schieber
    34, 34a, 34A, 34B
    Drehachse
    35
    Schiene
    36
    Hängevorrichtung
    37
    Unteres Endteil
    38, 38a, 38b
    Zylinder
    39
    Aufhängerhaken-Halteteil
    40
    Keil
    101
    Gussstück
    102
    Gussform
    103
    Obere Gussform
    104
    Untere Gussform
    105
    Guss
    106
    Aufhängerteil
    107
    Ausbuchtung
    108
    Gießstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP S5614068 [0009]
    • JP 2996283 [0009]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform, bei welchem eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Platzieren der Gussform auf einen Tisch, Anordnen von Aufhängerhaken so, dass diese am Aufhängerteil hängen können, und Justieren des Winkels des Tisches, wobei die Seite der Aufhängerhaken als Drehachse genommen wird, und Fallenlassen der Gussform vom Tisch.
  2. Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform, bei welchem eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Platzieren der Gussform auf einen Tisch, Anordnen von Aufhängerhaken so, dass diese am Aufhängerteil hängen können, und Fallenlassen der Gussform vom Tisch, indem der Tisch in horizontaler Richtung eingezogen wird.
  3. Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform, bei welchem eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Platzieren der Gussform auf einen flügeltürartig aufmachbaren Tisch, Anordnen von Aufhängerhaken so, dass diese am Aufhängerteil hängen können, und Fallenlassen der Gussform vom Tisch, indem der Tisch flügeltürartig aufgemacht wird.
  4. Verfahren zum Ausschütteln einer Gussform, bei welchem eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Platzieren der Gussform auf einen Tisch, Anordnen von Aufhängerhaken so, dass diese am Aufhängerteil hängen können, mit einem gleichzeitigen provisorischen Befestigen der Gussformposition, Justieren des Winkels des Tisches so, dass Aufhängerhaken am Aufhängerteil hängen können, und Fallenlassen der Gussform vom Tisch.
  5. Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform, bei welcher eine Gussform, in der ein Gussstück gebildet ist, von dem Gussstück getrennt wird, wobei das Gussstück einen Guss und ein Aufhängerteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Tisch, auf dem die Gussform platzierbar ist, und der von der platzierten Gussform weg einziehbar ist, einen Transportmechanismus zum Transportieren der Gussform auf den Tisch, Aufhängerhaken, die am Aufhängerteil hängen, ein Einziehmittel zum Einziehen des Tisches, sodass die Aufhängerhaken durch das Eigengewicht der Gussform am Aufhängerteil hängen können, und ein Mittel zum Zurückhalten einer Abhebung, um eine Neigung der Gussform zur Seite der Aufhängerhaken zurückzuhalten, während der Tisch eingezogen wird, aufweist.
  6. Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch aufgrund einer Drehung von der Gussform weg einziehbar ist, die Aufhängerhaken auf der Seite der Drehachse des Tisches angeordnet sind, und die Vorrichtung ein Tischwinkel-Justierteil zum Justieren des Winkels des Tisches derart, dass die Aufhängerhaken am Aufhängerteil hängen können, aufweist.
  7. Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Tischbewegungsteil in horizontaler Richtung zum Einziehen des Tisches in horizontaler Richtung aufweist, sodass das Gussstück auf dem Tisch durch Eigengewicht herunterfällt.
  8. Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch flügeltürartig aufmachbar ist.
  9. Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Befestigungsmechanismus zum provisorischen Befestigen der Gussform zur provisorischen Befestigung der Gussform, und ein Tischwinkel-Justierteil zum Justieren des Winkels des Tisches derart, dass die Aufhängerhaken am Aufhängerteil hängen können, aufweist.
  10. Vorrichtung zum Ausschütteln einer Gussform gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus zum provisorischen Befestigen der Gussform die Gussform durch das Einschlagen eines Keils provisorisch befestigt, und dass der Befestigungsmechanismus ein Aufhängerhaken-Halteteil aufweist, das die Aufhängerhaken festhält und gleichzeitig den Keil in die Gussform einschlägt.
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