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Für die Anmeldung wird die Priorität der am 05. September 2019 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2019-0110056 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die Erfindung betrifft eine Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug.
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Im Allgemeinen weist eine Klimaanlage für ein Fahrzeug eine Klimavorrichtung auf, die ein Kältemittel zirkuliert, um einen Innenraum des Fahrzeuges zu heizen oder zu kühlen.
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Die Klimavorrichtung, welche verwendet wird, um den Innenraum des Fahrzeuges unabhängig von einer Änderung einer Außentemperatur auf einer angemessenen Temperatur zu halten, um eine bequeme Innenraumumgebung aufrechtzuerhalten, ist derart konfiguriert, dass der Innenraum des Fahrzeuges durch Wärmeaustausch mittels eines Verdampfers in einem Prozess, in welchem ein durch Antreiben eines Kompressors abgeführtes Kältemittel über einen Kondensator, einen Sammeltrockner, ein Expansionsventil und den Verdampfer zu dem Kompressor zirkuliert wird, geheizt oder gekühlt wird.
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Das heißt, die Klimavorrichtung verringert die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit des Innenraumes in einem Kühlmodus im Sommer durch Kondensieren eines Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase-Kältemittels, das von dem Kompressor komprimiert wird, durch den Kondensator, Hindurchtreten des Kältemittels durch den Sammeltrockner und das Expansionsventil, und anschließendes Verdampfen des Kältemittels in dem Verdampfer.
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Hier ist der Kompressor über einen separaten Montagehalter an dem Rahmen der Fahrzeugkarosserie in einem Motorraum des Fahrzeuges montiert.
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Jedoch kann der wie oben beschriebene herkömmliche Kompressor durch äußere Vibration, die direkt an den Rahmen übertragen wird, wenn das Fahrzeug fährt, während des Betriebs des Kompressors beschädigt oder beeinträchtigt werden, und da Geräusche und Vibrationen, die von dem Kompressor erzeugt werden, über den Rahmen direkt an die Fahrzeugkarosserie übertragen werden, gibt es Probleme dadurch, dass die Haltbarkeit des Kompressors und das NVH(Geräusch, Vibration, Härte)-Verhalten des Fahrzeuges verschlechtert werden.
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Außerdem werden, um die äußere Vibration und die eigenen Geräusche und Vibrationen zu isolieren, während die Haltbarkeit des Kompressors nach der bezogenen Technik sichergestellt wird, da eine Mehrzahl von Haltern zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Kompressor und eine Mehrzahl von Isolierelementen an jedem Halter montiert sind, um eine doppelte oder dreifache Stützstruktur zu bilden, die Herstellungskosten und das Gewicht infolge einer Erhöhung der Anzahl von Bauteilen erhöht.
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Mit der Erfindung wird eine Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, welche einen Kompressor an einem Rahmen des Fahrzeuges stabil montiert und die von dem Kompressor erzeugten Vibrationen an einer Fahrzeugkarosserie minimiert, und welche das gesamte NVH-Verhalten eines Fahrzeuges durch Sicherstellen einer Stoßabsorption und das Vibrationsisolierverhalten durch stabiles Montieren des Kompressors an dem Rahmen des Fahrzeuges und Absorbieren eines äußeren Stoßes, um den Kompressor zu schützen, und gleichzeitiges Minimieren der Übertragung der von dem Kompressor erzeugten Vibration an die Fahrzeugkarosserie verbessern kann.
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Eine Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zur Montage eines Kompressors an einem Fahrzeugkarosserierahmen weist einen Hauptkörper auf, der mittels einer ersten und einer zweiten Rahmenmontageeinheit, die einstückig an einem Ende und dem anderen Ende ausgebildet sind, an dem Fahrzeugkarosserierahmen montiert ist und eine erste und eine zweite Kompressormontageeinheit aufweist, die zwischen der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit nach oben vorstehend derart ausgebildet sind, dass sie an einer ersten und einer zweiten Lasche zu montieren sind, die an dem Kompressor ausgebildet sind. Eine Hauptbuchseneinheit ist an der ersten und der zweiten Kompressormontageeinheit montiert und verbindet den Kompressor und die erste und die zweite Kompressormontageeinheit über die erste und die zweite Lasche (miteinander), um die Übertragung einer von dem Kompressor erzeugten Vibration über den Hauptkörper an den Fahrzeugkarosserierahmen zu minimieren. Eine Nebenbuchseneinheit ist an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit oder dem Fahrzeugkarosserierahmen montiert und verbindet den Fahrzeugkarosserierahmen und den Hauptkörper (miteinander), um einen von dem Fahrzeugkarosserierahmen über den Hauptkörper an den Kompressor übertragenen Stoß (bzw. Schlag oder Aufprall) zu reduzieren.
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Die erste Rahmenmontageeinheit kann sich von einem Ende in Bezug auf eine Längsrichtung des Hauptkörpers in Richtung zu beiden Seiten in einer Breitenrichtung erstrecken, und eine erste Buchsenöffnung kann jeweils in beiden sich erstreckenden Seitenenden der ersten Rahmenmontageeinheit ausgebildet sein, um die Nebenbuchseneinheit zu montieren.
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In der zweiten Rahmenmontageeinheit kann eine zweite Buchsenöffnung ausgebildet sein, um die Nebenbuchseneinheit zu montieren.
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Die erste Kompressormontageeinheit kann in einer Position nahe an der ersten Rahmenmontageeinheit zwischen der ersten Rahmenmontageeinheit und der zweiten Rahmenmontageeinheit in Bezug auf die Längsrichtung des Hauptkörpers angeordnet sein, und die zweite Kompressormontageeinheit kann in einer Position nahe an der zweiten Rahmenmontageeinheit in Bezug auf die Längsrichtung des Hauptkörpers angeordnet sein.
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Die erste Kompressormontageeinheit kann aufweisen: einen ersten Biegeabschnitt, der jeweils von beiden Seiten in Bezug auf eine Breitenrichtung des Hauptkörpers nach oben gebogen ausgebildet ist, und einen zweiten Biegeabschnitt, der von dem ersten Biegeabschnitt in Richtung zu der Außenseite in der Breitenrichtung des Hauptkörpers gebogen ausgebildet ist.
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In dem zweiten Biegeabschnitt und der zweiten Kompressormontageeinheit können eine dritte bzw. eine vierte Buchsenöffnung ausgebildet sein, um die Hauptbuchseneinheit zu montieren.
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Die erste Kompressormontageeinheit kann an dem Hauptkörper in einer Position korrespondierend mit einem Schwerpunkt des Kompressors ausgebildet sein und an derselben Linie wie eine erste imaginäre Linie, die durch den Schwerpunkt in der Breitenrichtung hindurchtritt, angeordnet sein.
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Die zweite Kompressormontageeinheit kann an derselben Linie wie eine zweite imaginäre Linie, die durch einen Schwerpunkt des Kompressors und eine Drehachse des Kompressors hindurchtritt, angeordnet sein.
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Die zweite Rahmenmontageeinheit kann an derselben Linie wie die zweite imaginäre Linie angeordnet sein.
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Die erste Kompressormontageeinheit kann in Bezug auf die untere Fläche des Hauptkörpers über der zweiten Kompressormontageeinheit angeordnet sein.
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In dem Hauptkörper kann wenigstens eine Öffnung entlang der Längsrichtung ausgebildet sein.
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Die Hauptbuchseneinheit kann aufweisen: einen Außenring, der an der ersten und der zweiten Kompressormontageeinheit montiert ist, einen ersten Isolator, der mit dem Außenumfang an dem Innenumfang des Außenringes vulkanisiert (durch Vulkanisation verbunden) ist, und einen inneren Stehbolzen, der mit dem Außenumfang an der Mitte des ersten Isolators vulkanisiert ist und mit der ersten oder der zweiten Lasche im Eingriff steht.
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Der innere Stehbolzen kann aufweisen: einen ersten Scheibenabschnitt, der mit einer oberen Fläche an einem unteren Ende der ersten oder der zweiten Lasche abgestützt ist und derart ausgebildet ist, dass er einen vorbestimmten Abstand von der oberen Fläche des ersten Isolators hat, einen zweiten Scheibenabschnitt, welcher derart ausgebildet ist, dass er in einer Position von dem ersten Scheibenabschnitt nach unten getrennt einen vorbestimmten Abstand von der unteren Fläche des ersten Isolators hat, und wenigstens einen Vorsprungsabschnitt, der zwischen dem ersten Scheibenabschnitt und dem zweiten Scheibenabschnitt ausgebildet ist, um eine Kontaktfläche mit dem Innenumfang des ersten Isolators zu vergrößern.
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Der zweite Scheibenabschnitt kann mit einer breiteren Fläche als der erste Scheibenabschnitt korrespondierend mit einer Größe des ersten Isolators ausgebildet sein.
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Die Nebenbuchseneinheit kann einen zweiten Isolator, der an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit montiert ist, und einen Innenring aufweisen, der mit einem Außenumfang an einem Innenumfang des zweiten Isolators vulkanisiert ist.
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Der erste Isolator und der zweite Isolator können mit unterschiedlichen Elastizitätskoeffizienten geformt sein.
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Der erste Isolator kann mit einem geringeren Elastizitätskoeffizienten als der des zweiten Isolators geformt sein.
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Der Hauptkörper kann durch die erste Rahmenmontageeinheit mit einer T-Form ausgebildet sein.
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Die erste Rahmenmontageeinheit kann mittels eines Halters montiert sein, der an dem Fahrzeugkarosserierahmen vorgesehen ist.
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Eine Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist einen Hauptkörper auf, der mittels einer ersten und einer zweiten Rahmenmontageeinheit, die einstückig an einem Ende und dem anderen Ende ausgebildet sind, an dem Fahrzeugkarosserierahmen montiert ist und eine erste und eine zweite Kompressormontageeinheit aufweist, die zwischen der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit nach oben vorstehend derart ausgebildet sind, dass sie an einer ersten und einer zweiten Lasche zu montieren sind, die an dem Kompressor ausgebildet sind. Eine Hauptbuchseneinheit ist an der ersten und der zweiten Lasche montiert und verbindet den Kompressor und die erste und die zweite Kompressormontageeinheit (miteinander), um die Übertragung einer von dem Kompressor erzeugten Vibration über den Hauptkörper an den Fahrzeugkarosserierahmen zu minimieren. Eine Nebenbuchseneinheit ist an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit oder dem Fahrzeugkarosserierahmen montiert und verbindet den Fahrzeugkarosserierahmen und den Hauptkörper (miteinander), um einen von dem Fahrzeugkarosserierahmen über den Hauptkörper an den Kompressor übertragenen Stoß (bzw. Schlag oder Aufprall) zu reduzieren.
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Wie oben beschrieben, ist bei der Kompressormontagevorrichtung für das Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung der Kompressor stabil an dem Fahrzeugkarosserierahmen montiert, und der äußere Stoß wird absorbiert, wodurch der Kompressor geschützt wird, und gleichzeitig kann die Übertragung der von dem Kompressor erzeugten Vibration an die Fahrzeugkarosserie minimiert werden, und infolgedessen kann das gesamte NVH-Verhalten des Fahrzeuges durch Sicherstellen der Stoßabsorption und des Vibrationsisolationsvermögens verbessert werden.
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Ebenso wird gemäß der Erfindung der Kompressor durch Verwendung der Hauptbuchseneinheit, die mit dem Kompressor verbunden ist, der Nebenbuchseneinheit, die mit dem Fahrzeugkarosserierahmen verbunden ist, und eines Hauptkörpers an dem Fahrzeugkarosserierahmen montiert, so dass durch Minimieren der Anzahl von Bauteilen die Herstellungskosten und das Gewicht reduziert werden.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 und 2 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht eines Kompressors, der an einem Fahrzeugkarosserierahmen unter Verwendung einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung montiert ist;
- 3 eine perspektivische Ansicht einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 4 eine Draufsicht einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer Hauptbuchseneinheit, die bei einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
- 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer Nebenbuchseneinheit, die bei einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
- 8 und 9 Ansichten einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Anwendungszustand;
- 10 eine perspektivische Ansicht einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
- 11 eine perspektivische Ansicht eines Hauptkörpers, der bei einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Beispielhafte Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind, und Konfigurationen, die in der Zeichnung gezeigt sind, sind nur die bevorzugtesten beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung und beschränken nicht den Sinn und den Bereich der vorliegenden Erfindung. Daher versteht es sich, dass es verschiedene Äquivalente und Modifikationen geben kann, die geeignet sind, diese zum Zeitpunkt der Einreichung der Anmeldung auszutauschen.
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Um die Erfindung zu verdeutlichen, werden Teile, die nicht mit der Beschreibung verbunden sind, weggelassen, und dieselben Elemente oder Äquivalente sind durch die Beschreibung hinweg mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Größe und Dicke jedes Elements sind in der Zeichnung willkürlich gezeigt, jedoch ist die Erfindung nicht unbedingt darauf beschränkt, und in der Zeichnung sind die Dicke von Schichten, Filmen, Paneelen, Bereichen usw. zur Deutlichkeit übertrieben.
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Durch diese Beschreibung und die folgenden Ansprüche hinweg sind, wenn nicht explizit das Gegenteil beschrieben ist, der Begriff „aufweisen“ oder Variationen, wie „aufweist“ oder „aufweisend“, so zu verstehen, dass sie den Einschluss der genannten Elemente, nicht jedoch den Ausschluss irgendwelcher anderen Elemente implizieren.
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Ferner bedeuten die hierin verwendeten Begriffe „...einheit‟, „...mechanismus‟, „...abschnitt‟, „... element‟ usw. eine Einheit von inbegriffenen Komponenten, die wenigstens eine oder mehrere Funktionen oder Operationen durchführen.
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1 und 2 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht eines Kompressors, der an einem Fahrzeugkarosserierahmen unter Verwendung einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung montiert ist, 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, 4 ist eine Draufsicht einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Hauptbuchseneinheit, die bei einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Nebenbuchseneinheit, die bei einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, und 8 und 9 sind Ansichten einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Anwendungszustand.
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Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Kompressormontagevorrichtung 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet, um einen Kompressor 10 an einem Fahrzeugkarosserierahmen 20 zu montieren.
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Die Kompressormontagevorrichtung 100 weist, wie in den 1 bis 5 gezeigt, einen Hauptkörper 102, eine Hauptbuchseneinheit 130 und eine Nebenbuchseneinheit 150 auf.
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Zuerst ist der Hauptkörper 102 mittels einer ersten und einer zweiten Rahmenmontageeinheit 104 und 106, die einstückig an einem Ende und dem anderen Ende davon ausgebildet sind, an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 montiert.
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In dem Hauptkörper 102 kann wenigstens eine Öffnung 102a entlang einer Längsrichtung ausgebildet sein. Die Öffnung 102a kann verwendet werden, um das Gewicht des Hauptkörpers 102 zu reduzieren.
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Hier erstreckt sich die erste Rahmenmontageeinheit 104 von einem Ende des Hauptkörpers 102 in Richtung zu beiden Seiten in der Breitenrichtung in Bezug auf die Längsrichtung des Hauptkörpers 102.
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Eine erste Buchsenöffnung 104a kann in jedem von beiden sich erstreckenden Enden der ersten Rahmenmontageeinheit 104 ausgebildet sein, so dass die Nebenbuchseneinheit 150 montiert werden kann. Ebenso können Öffnungen zum Reduzieren des Gewichts der ersten Rahmenmontageeinheit 104 zwischen den ersten Buchsenöffnungen 104a ausgebildet sein.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsform kann in der zweiten Rahmenmontageeinheit 106 eine zweite Buchsenöffnung 106a ausgebildet sein, um die Nebenbuchseneinheit 150 zu montieren.
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Dementsprechend ist die erste Rahmenmontageeinheit 104 in dem Zustand, in dem die Nebenbuchseneinheit 150 montiert ist, über Halter 22, die jeweils an beiden Seiten in der Breitenrichtung des Fahrzeuges vorgesehen sind, an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 montiert. Die zweite Rahmenmontageeinheit 106 ist in dem Zustand, in dem die Nebenbuchseneinheit 150 montiert ist, an der oberen Fläche des Fahrzeugkarosserierahmens 20 fest montiert.
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Eine Gesamtform des so aufgebauten Hauptkörpers 102 ist durch die erste Rahmenmontageeinheit 104 annähernd T-förmig ausgebildet.
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Andererseits kann der Hauptkörper 102 ferner eine erste und eine zweite Kompressormontageeinheit 112 und 114 aufweisen, die zwischen der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 104 und 106 nach oben vorstehend ausgebildet sind, so dass sie an einer ersten und einer zweiten Lasche 12 und 14 montiert werden können, die an dem Kompressor 10 ausgebildet sind.
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Die erste Lasche 12 kann jeweils an beiden unteren Abschnitten in der Breitenrichtung des Kompressors 10 korrespondierend mit einem Motorkopf ausgebildet sein, an welchem der Schwerpunkt des Kompressors 10 liegt.
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Die zweite Lasche 14 kann an einer hinteren Kopfseite des Kompressors 10 in einer Position korrespondierend mit der Drehachse des Kompressors 10 angeordnet sein.
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Hier kann die erste Kompressormontageeinheit 112 in einer Position nahe an der ersten Rahmenmontageeinheit 104 zwischen der ersten Rahmenmontageeinheit 104 und der zweiten Rahmenmontageeinheit 106 in Bezug auf die Längsrichtung des Hauptkörpers 102 angeordnet sein.
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Die zweite Kompressormontageeinheit 114 kann in einer Position nahe an der zweiten Rahmenmontageeinheit 106 relativ zu der Längsrichtung des Hauptkörpers 102 angeordnet sein.
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Hier weist die erste Kompressormontageeinheit 112 einen ersten und einen zweiten Biegeabschnitt 112a und 112b auf.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist der erste Biegeabschnitt 112a derart ausgebildet, dass er jeweils an beiden Seiten in Bezug auf die Breitenrichtung des Hauptkörpers 102 in Richtung zu der Oberseite gebogen ist.
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Der zweite Biegeabschnitt 112b ist derart ausgebildet, dass er jeweils von dem ersten Biegeabschnitt 112a in Richtung zu der Außenseite in der Breitenrichtung des Hauptkörpers 102 gebogen ist.
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Hier können eine dritte und eine vierte Buchsenöffnung 112c und 114a in dem zweiten Biegeabschnitt 112b bzw. der zweiten Kompressormontageeinheit 114 ausgebildet sein, so dass die Hauptbuchseneinheit 130 montiert werden kann.
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Ebenso ist die erste Kompressormontageeinheit 112, wie in 8 und 9 gezeigt, an dem Hauptkörper 102 in einer Position korrespondierend mit einem Schwerpunkt G des Kompressors 10 ausgebildet und kann an derselben Linie wie eine erste imaginäre Linie L1, die durch den Schwerpunkt G in der Breitenrichtung hindurchtritt, angeordnet sein.
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Ebenso kann die zweite Kompressormontageeinheit 114 an derselben Linie wie eine zweite imaginäre Linie L2, die durch den Schwerpunkt G des Kompressors 10 und die Drehachse des Kompressors 10 hindurchtritt, angeordnet sein.
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Andererseits kann die zweite Rahmenmontageeinheit 106 an derselben Linie wie die zweite imaginäre Linie L2 angeordnet sein.
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Außerdem kann die zweite Kompressormontageeinheit 114 in einer Position um einen vorbestimmten Abstand von der oberen Fläche des Hauptkörpers 102 in Richtung zu der Oberseite vorstehend ausgebildet sein.
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Hier kann die erste Kompressormontageeinheit 112 über der zweiten Kompressormontageeinheit 114 in Bezug auf die untere Fläche des Hauptkörpers 102 angeordnet sein.
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Im Detail kann eine erste Länge D1 von der unteren Fläche des Hauptkörpers 102 zu der unteren Fläche der erste Kompressormontageeinheit 112 als eine Länge gesetzt sein, die größer als eine zweite Länge D2 von der unteren Fläche des Hauptkörpers 102 zu der unteren Fläche der zweiten Kompressormontageeinheit 114 ist (D1 > D2).
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Dementsprechend sind die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 112 und 114 einstückig an dem Hauptkörper 102 mit einer vorbestimmten Höhe derart ausgebildet, dass der Hauptkörper 102 in Größe und Gewicht optimiert ist.
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Das heißt, wenn der Kompressor 10 angetrieben wird, wird die von dem Kompressor 10 erzeugte Vibration in dem Schwerpunkt G des Kompressors 10 und der Drehachse des Kompressors 10 erzeugt.
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In diesem Falle sind die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 112 und 114 über die Hauptbuchseneinheit 130 in der Position nahe an dem Schwerpunkt G und der Drehachse mit dem Kompressor 10 derart verbunden, dass sie nahe an einer Vibrationsquelle des Kompressors 10 angeordnet sind, wodurch die von dem Kompressor 10 erzeugte Vibration effizienter isoliert sein kann.
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Dementsprechend können die Hauptbuchseneinheit 130 und die Nebenbuchseneinheit 150 derart angeordnet sein, dass sie an der Außenseite des Kompressors 10 durch die erste und die zweite Rahmenmontageeinheit 104 und 106 sowie die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 112 und 114 in Bezug auf den Schwerpunkt G und die Drehachse des Kompressors 10 ausgeglichen sind.
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Ebenso sind die erste und die zweite Rahmenmontageeinheit 104 und 106 sowie die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 112 und 114, welche einstückig an dem Hauptkörper 102 ausgebildet sind, an der Außenseite des Kompressors 10 angeordnet, wodurch die Montage und die Wartung der Kompressormontagevorrichtung 100 sichergestellt sein können.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist die Hauptbuchseneinheit 130 an der ersten und der zweiten Kompressormontageeinheit 112 und 114 montiert, so dass die Übertragung der von dem Kompressor 10 erzeugten Vibration über den Hauptkörper 102 an den Fahrzeugkarosserierahmen 20 minimiert wird.
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Die Hauptbuchseneinheit 130 kann den Kompressor 10 und die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 112 und 114 über die erste und die zweite Lasche 12 und 14 miteinander verbinden.
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Hier kann die Hauptbuchseneinheit 130, wie in 6 gezeigt, einen Außenring 132, einen ersten Isolator 134 und einen inneren Stehbolzen 136 aufweisen.
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Zuerst wird der Außenring 132 in die dritte und die vierte Buchsenöffnung 112c und 114a gedrückt, die in der ersten bzw. der zweiten Kompressormontageeinheit 112 und 114 ausgebildet sind.
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Der Außenumfang des ersten Isolators 134 wird an dem Innenumfang des Außenringes 132 vulkanisiert.
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Der erste Isolator 134 ist in einer Brückenform und einer Zylinderform mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet, und das Material davon kann ein Gummimaterial sein.
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Ebenso kann der Außenumfang des inneren Stehbolzens 136 in der Mitte des ersten Isolators 134 vulkanisiert sein und mit der ersten und der zweiten Lasche 12 und 14 im Eingriff stehen.
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Hier weist der innere Stehbolzen 136 einen ersten Scheibenabschnitt 136a, einen zweiten Scheibenabschnitt 136b und eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 136c auf.
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Zuerst weist der erste Scheibenabschnitt 136a eine obere Fläche auf, die jeweils an einem unteren Ende der ersten und der zweiten Lasche 12 und 14 abgestützt ist, und ist derart ausgebildet, dass er einen vorbestimmten Abstand von der oberen Fläche des ersten Isolators 134 hat.
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Der zweite Scheibenabschnitt 136b ist an einem unteren Ende des inneren Stehbolzens 136 derart ausgebildet, dass er in einer Position im Abstand von dem ersten Scheibenabschnitt 136a nach unten einen vorbestimmten Abstand von einer unteren Fläche des ersten Isolators 134 hat.
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Hier sind der erste und der zweite Scheibenabschnitt 136a und 136b in einer Scheibenform ausgebildet. Außerdem kann der zweite Scheibenabschnitt 136b derart ausgebildet sein, dass er eine größere Fläche als der erste Scheibenabschnitt 136a korrespondierend mit der Größe des ersten Isolators 134 hat.
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Die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 136c sind in Positionen entlang der Längsrichtung des inneren Stehbolzens 136 in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet.
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Das heißt, die Vorsprungsabschnitte 136c können zwischen dem ersten Scheibenabschnitt 136a und dem zweiten Scheibenabschnitt 136b derart ausgebildet sein, dass sie die Kontaktfläche mit dem Innenumfang des ersten Isolators 134 erhöhen.
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Dementsprechend kontaktiert, wenn die Vibration in der Auf- und Abwärtsrichtung von dem Kompressor 10 auftritt, die untere Fläche der ersten und der zweiten Lasche 12 und 14 wahlweise die obere Fläche des ersten Isolators 134, und die obere Fläche des zweiten Scheibenabschnitts 136b kontaktiert wahlweise die untere Fläche des ersten Isolators 134, wodurch die Auf- und Abwärtsvibration des Kompressors 10 absorbiert wird.
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Ebenso kann die übrige Vibration außer der Vibration, die von dem Kompressor 10 in der Auf- und Abwärtsrichtung erzeugt wird, über den inneren Stehbolzen 136 an den ersten Isolator 134 übertragen werden und durch die elastische Kraft des ersten Isolators 134 effizient isoliert werden.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist der innere Stehbolzen 136 an dem ersten Isolator 134 der Hauptbuchseneinheit 130 vulkanisiert, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Das heißt, in der Hauptbuchseneinheit 130 kann anstelle des inneren Stehbolzens 136 ein Innenring (nicht gezeigt), der in der Mitte mit einem Bolzen im Eingriff stehen kann, an dem Isolator 134 vulkanisiert sein.
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Dementsprechend kann der Kompressor 10 über den Bolzen an dem Innenring (nicht gezeigt) montiert sein, der in der Hauptbuchseneinheit 130 konfiguriert ist.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist die Nebenbuchseneinheit 150 an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 104 und 106 montiert, um den Stoß zu reduzieren, der von dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 über den Hauptkörper 102 an den Kompressor 10 übertragen wird.
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Das heißt, der Hauptkörper 102 ist über die Nebenbuchseneinheit 150, die an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 104 und 106 montiert ist, mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 verbunden.
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Hier kann die Nebenbuchseneinheit 150, wie in 7 gezeigt, einen zweiten Isolator 152 und einen Innenring 154 aufweisen.
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Zuerst wird der zweite Isolator 152 mit dem Außenumfang in der ersten und der zweiten Buchsenöffnung 104a und 106a vulkanisiert, die in der ersten bzw. der zweiten Rahmenmontageeinheit 104 und 106 ausgebildet sind.
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Der zweite Isolator 152 hat eine Zylinderform, und das Material davon kann ein Gummimaterial sein.
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Ebenso wird der Innenring 154 mit dem Außenumfang an dem Innenumfang des zweiten Isolators 152 vulkanisiert. Ein Eingriffsbolzen wird in den Innenring 154 derart eingesetzt, dass er mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 oder dem Halter 22 im Eingriff stehen kann.
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Dementsprechend kann der Hauptkörper 102 über die Nebenbuchseneinheit 150, die an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 104 und 106 montiert ist, an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 fixiert sein.
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Indessen können in der beispielhaften Ausführungsform der erste Isolator 134 und der zweite Isolator 152 mit unterschiedlichen Elastizitätskoeffizienten geformt sein.
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Außerdem kann der erste Isolator 134 mit einem geringeren Elastizitätskoeffizienten als der zweite Isolator 152 geformt sein.
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Das heißt, der erste Isolator 134 kann mit einem Elastizitätskoeffizienten geformt sein, der für die Vibrationsisolation vorteilhaft ist, und der zweite Isolator 152 kann mit einem Elastizitätskoeffizienten geformt sein, derfür die Stoßabsorption vorteilhaft ist.
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Spezieller hat der erste Isolator 134 einen Elastizitätskoeffizienten, der für die Isolation der von dem Kompressor 10 erzeugten Vibration geeignet ist und eine relativ geringe statische oder dynamische Charakteristik hat.
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Der zweite Isolator 152 hat einen Elastizitätskoeffizienten, der zum Absorbieren des beim Fahren des Fahrzeuges von außen eingegebenen Stoßes geeignet ist und eine relativ große statische oder dynamische Charakteristik hat.
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Dementsprechend kann der erste Isolator 134 die von dem Kompressor 10 erzeugte Vibration isolieren, und der zweite Isolator 152 kann den während der Fahrt über den Fahrzeugkarosserierahmen 20 eingegebenen Stoß effizienter absorbieren.
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Bei der wie oben konfigurierten Kompressormontagevorrichtung 100 sind die erste und die zweite Rahmenmontageeinheit 104 und 106 und die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 112 und 114 an der Außenseite des Kompressors 10 angeordnet, so dass die Montierbarkeit und die Wartbarkeit verbessert werden können.
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Ebenso kann die Kompressormontagevorrichtung 100 die Stoßabsorption und das Vibrationsisolationsvermögen verbessern und die Haltbarkeit der Haupt- und Nebenbuchseneinheiten 130 und 150 erhöhen, indem sie durch die erste und die zweite Rahmenmontageeinheit 104 und 106 sowie die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 112 und 114 in Bezug auf den Schwerpunkt des Kompressors 10 ausgeglichen sind, um zu verhindern, dass eine Last in einer bestimmten Position konzentriert wird.
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Indessen sind bei der Kompressormontagevorrichtung 100 für das Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die Hauptbuchseneinheit 130 und die Nebenbuchseneinheit 150 an der ersten bzw. der zweiten Rahmenmontageeinheit 104 und 106 und der ersten bzw. der zweiten Kompressormontageeinheit 112 und 114 montiert, die an dem Hauptkörper 102 ausgebildet sind, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Das heißt, die Hauptbuchseneinheit 130 kann direkt in einer Buchsenöffnung (nicht gezeigt) montiert sein, die jeweils in der ersten und der zweiten Lasche 12 und 14 des Kompressors 10 ausgebildet ist.
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Ferner kann die Nebenbuchseneinheit 150 statt an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 104 und 106 direkt an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 montiert sein.
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Das heißt, die Hauptbuchseneinheit 130 kann als eine Einheit mit dem Hauptkörper 102 oder dem Kompressor 10 ausgebildet sein, und die Nebenbuchseneinheit 150 kann als eine Einheit mit dem Hauptkörper 102 oder dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 ausgebildet sein.
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Als solches kann die Montagestruktur der Hauptbuchseneinheit 130 und der Nebenbuchseneinheit 150 in Abhängigkeit von der Form, der Struktur oder der Montageposition des Kompressors 10 und des Fahrzeugkarosserierahmens 20 frei ausgewählt werden.
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Daher ist bei der Anwendung der Kompressormontagevorrichtung 100 für das Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, der Kompressor 10 stabil an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 montiert, und der äußere Stoß wird absorbiert, wodurch der Kompressor 10 geschützt wird, und gleichzeitig kann die Übertragung der von dem Kompressor 10 erzeugten Vibration an die Fahrzeugkarosserie minimiert werden, und infolgedessen kann das gesamte NVH-Verhalten des Fahrzeuges durch Sicherstellen der Stoßabsorption und des Vibrationsisolationsvermögens verbessert werden.
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Ebenso wird gemäß der Erfindung der Kompressor 10 durch Verwendung der Hauptbuchseneinheit 130, die mit dem Kompressor 10 verbunden ist, der Nebenbuchseneinheit 150, die mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 verbunden ist, und eines Hauptkörpers 102 an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 montiert, so dass durch Minimieren der Anzahl von Bauteilen die Herstellungskosten und das Gewicht reduziert werden.
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Andererseits wird mit Bezug auf die 10 und 11 eine Kompressormontagevorrichtung 200 für ein Fahrzeug gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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10 ist eine perspektivische Ansicht einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, und 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptkörpers, der bei einer Kompressormontagevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
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Mit Bezug auf die 10 und 11 wird eine Kompressormontagevorrichtung 200 für ein Fahrzeug gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet, um den Kompressor 10 an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 zu montieren.
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Die Kompressormontagevorrichtung 200 weist einen Hauptkörper 202, eine Hauptbuchseneinheit 230 und eine Nebenbuchseneinheit 250 auf.
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Zuerst ist der Hauptkörper 202 mittels einer ersten und einer zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206, die einstückig an einem Ende und dem anderen Ende davon ausgebildet sind, an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 montiert.
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In dem Hauptkörper 202 kann wenigstens eine Öffnung 202a entlang der Längsrichtung ausgebildet sein. Die Öffnung 202a kann verwendet werden, um das Gewicht des Hauptkörpers 202 zu reduzieren.
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Hier erstreckt sich die erste Rahmenmontageeinheit 204 von einem Ende des Hauptkörpers 202 in Richtung zu beiden Seiten in der Breitenrichtung in Bezug auf die Längsrichtung des Hauptkörpers 202.
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Buchsenöffnungen (nicht gezeigt) können jeweils in den beiden sich erstreckenden Enden der ersten Rahmenmontageeinheit 204 ausgebildet sein, so dass die Nebenbuchseneinheit 250 montiert werden kann. Ebenso können Öffnungen in der ersten Rahmenmontageeinheit 204 ausgebildet sein, um das Gewicht zu reduzieren.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsform kann in der zweiten Rahmenmontageeinheit 206 eine Buchsenöffnung (nicht gezeigt) ausgebildet sein, um die Nebenbuchseneinheit 250 zu montieren.
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Dementsprechend ist die erste Rahmenmontageeinheit 204 in dem Zustand, in dem die Nebenbuchseneinheit 250 montiert ist, über die Halter 22, die jeweils an beiden Seiten in der Breitenrichtung des Fahrzeuges vorgesehen sind, an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 montiert. Die zweite Rahmenmontageeinheit 206 ist in dem Zustand, in dem die Nebenbuchseneinheit 250 montiert ist, an der oberen Fläche des Fahrzeugkarosserierahmens 20 fest montiert.
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Andererseits ist in einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die Nebenbuchseneinheit 250 an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206 montiert, die an dem Hauptkörper 202 ausgebildet sind, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Nebenbuchseneinheit 250 kann direkt an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 korrespondierend mit der Montageposition des Hauptkörpers 202 montiert sein.
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Die Gesamtform des so aufgebauten Hauptkörpers 202 ist durch die erste Rahmenmontageeinheit 204 annähernd T-förmig ausgebildet.
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Andererseits kann der Hauptkörper 202 ferner eine erste und eine zweite Kompressormontageeinheit 212 und 214 aufweisen, die zwischen der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206 nach oben vorstehen, so dass sie an der ersten und der zweiten Lasche 12 und 14 montiert werden können, die an dem Kompressor 10 ausgebildet sind.
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Die erste Lasche 12 kann jeweils an beiden unteren Abschnitten in der Breitenrichtung des Kompressors 10 korrespondierend mit dem Motorkopf ausgebildet sein, an welchem der Schwerpunkt des Kompressors 10 liegt.
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Ebenso kann die zweite Lasche 14 an der hinteren Kopfseite des Kompressors 10 in der Position korrespondierend mit der Drehachse des Kompressors 10 angeordnet sein.
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In der ersten und der zweiten Lasche 12 und 14 können Buchsenöffnungen (nicht gezeigt) ausgebildet sein, um jeweils die Hauptbuchseneinheit 230 zu montieren. Das heißt, die Hauptbuchseneinheit 230 kann jeweils in den Buchsenöffnungen (nicht gezeigt), die in der ersten und der zweiten Lasche 12 und 14 ausgebildet sind, als eine Einheit mit dem Kompressor 10 montiert sein.
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Hier kann die erste Kompressormontageeinheit 212 in einer Position nahe an der ersten Rahmenmontageeinheit 204 zwischen der ersten Rahmenmontageeinheit 204 und der zweiten Rahmenmontageeinheit 206 in Bezug auf die Längsrichtung des Hauptkörpers 202 angeordnet sein.
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Die zweite Kompressormontageeinheit 214 kann in der Position nahe an der zweiten Rahmenmontageeinheit 206 relativ zu der Längsrichtung des Hauptkörpers 202 angeordnet sein.
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Hier weist die erste Kompressormontageeinheit 212 einen ersten und einen zweiten Biegeabschnitt 212a und 212b auf.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist der erste Biegeabschnitt 212a derart ausgebildet, dass er jeweils von beiden Seiten in Bezug auf die Breitenrichtung des Hauptkörpers 202 nach oben gebogen ist.
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Der zweite Biegeabschnitt 212b ist derart ausgebildet, dass er jeweils von dem ersten Biegeabschnitt 212a in Richtung zu der Außenseite in der Breitenrichtung des Hauptkörpers 202 gebogen ist.
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Außerdem ist die erste Kompressormontageeinheit 212 an dem Hauptkörper 202 in der Position korrespondierend mit dem Schwerpunkt des Kompressors 10 ausgebildet und kann an derselben Linie wie die imaginäre Linie, die durch den Schwerpunkt in der Breitenrichtung hindurchtritt, angeordnet sein.
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Die zweite Kompressormontageeinheit 214 kann an derselben Linie wie die imaginäre Linie, die durch den Schwerpunkt des Kompressors 10 und die Drehachse des Kompressors 10 hindurchtritt, angeordnet sein.
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Andererseits kann die zweite Rahmenmontageeinheit 206 an derselben Linie wie die imaginäre Linie, die durch die Drehachse des Kompressors 10 hindurchtritt, angeordnet sein.
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Außerdem kann die zweite Kompressormontageeinheit 214 in der Position um einen vorbestimmten Abstand von der oberen Fläche des Hauptkörpers 202 nach oben vorstehend ausgebildet sein.
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Hier kann die erste Kompressormontageeinheit 212 über der zweiten Kompressormontageeinheit 214 relativ zu der unteren Fläche des Hauptkörpers 202 angeordnet sein.
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Dementsprechend sind die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 212 und 214 einstückig an dem Hauptkörper 202 mit der vorbestimmten Höhe derart ausgebildet, dass der Hauptkörper 202 in Größe und Gewicht optimiert ist.
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Das heißt, bei der Kompressormontagevorrichtung 200 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Positionen der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206 und der ersten und der zweiten Kompressormontageeinheit 212 und 214, die einstückig an dem Hauptkörper 202 ausgebildet sind, dieselben wie bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform sein.
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Andererseits wird, wenn der Kompressor 10 angetrieben wird, die von dem Kompressor 10 erzeugte Vibration in dem Schwerpunkt des Kompressors 10 und der Drehachse des Kompressors 10 erzeugt.
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In diesem Falle sind die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 212 und 214 über die Hauptbuchseneinheit 230 in der Position nahe an dem Schwerpunkt und der Drehachse mit dem Kompressor 10 derart verbunden, dass sie nahe an der Vibrationsquelle des Kompressors 10 angeordnet sind, wodurch die von dem Kompressor 10 erzeugte Vibration effizienter isoliert sein kann.
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Dementsprechend können die Hauptbuchseneinheit 230 und die Nebenbuchseneinheit 250 derart angeordnet sein, dass sie an der Außenseite des Kompressors 10 durch die erste und die zweite Rahmenmontageeinheit 204 und 206 sowie die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 212 und 214 in Bezug auf den Schwerpunkt und die Drehachse des Kompressors 10 ausgeglichen sind.
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Ebenso sind die erste und die zweite Rahmenmontageeinheit 204 und 206 sowie die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 212 und 214, welche einstückig an dem Hauptkörper 202 ausgebildet sind, an der Außenseite des Kompressors 10 angeordnet, wodurch die Montage und die Wartung der Kompressormontagevorrichtung 200 sichergestellt sein können.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist die Hauptbuchseneinheit 230 in der Buchsenöffnung montiert, die jeweils in der ersten und der zweiten Lasche 12 und 14 ausgebildet ist, so dass die Übertragung der von dem Kompressor 10 erzeugten Vibration über den Hauptkörper 202 an den Fahrzeugkarosserierahmen 20 minimiert wird.
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Die Hauptbuchseneinheit 230 kann den Kompressor 10 und die erste und die zweite Kompressormontageeinheit 212 und 214 miteinander verbinden.
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Hier kann, wenn die Vibration in der Auf- und Abwärtsrichtung von dem Kompressor 10 auftritt, die obere Fläche der ersten und der zweiten Kompressormontageeinheit 212 und 214 wahlweise mit der unteren Fläche eines Isolators 234 in Kontakt stehen, der in der Hauptbuchseneinheit 230 vorgesehen ist.
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Ebenso kann die Auf- und Abwärtsvibration des Kompressors 10 absorbiert werden, während ein innerer Stehbolzen 236, der an dem Isolator 234 montiert ist, oder ein Bolzen, der an einem Innenring montiert ist, mit der oberen Fläche des Isolators 234 in Kontakt steht.
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Außerdem können die Vibrationen abgesehen von den Vibrationen in der Vertikalrichtung, die von dem Kompressor 10 übertragen werden, über den inneren Stehbolzen 236 oder den mit dem Innenring in Eingriff stehenden Bolzen an den ersten Isolator 234 übertragen werden und dann durch die eigene elastische Kraft des Isolators 234 effizient isoliert werden.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist die Nebenbuchseneinheit 250 jeweils an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206 montiert, um den Stoß zu reduzieren, der von dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 über den Hauptkörper 202 an den Kompressor 10 übertragen wird.
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Das heißt, der Hauptkörper 202 ist über die Nebenbuchseneinheit 250, die an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206 montiert ist, mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 verbunden.
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Dementsprechend kann der Hauptkörper 202 über die Nebenbuchseneinheit 250, die an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206 montiert ist, an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 fixiert sein.
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Indessen können in der beispielhaften Ausführungsform der Isolator 234 der Hauptbuchseneinheit 230 und ein Isolator (nicht gezeigt) der Nebenbuchseneinheit 250 mit unterschiedlichen Elastizitätskoeffizienten geformt sein.
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Außerdem kann der Isolator 234 der Hauptbuchseneinheit 230 einen geringeren Elastizitätskoeffizienten als der Isolator der Nebenbuchseneinheit 250 haben.
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Das heißt, der Isolator 234 der Hauptbuchseneinheit 230 kann mit einem Elastizitätskoeffizienten geformt sein, der für die Vibrationsisolation vorteilhaft ist, und der Isolator der Nebenbuchseneinheit 250 kann mit einem Elastizitätskoeffizienten geformt sein, der für die Stoßabsorption vorteilhaft ist.
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Spezieller hat der Isolator 234 der Hauptbuchseneinheit 230 einen Elastizitätskoeffizienten, der für die Isolation der von dem Kompressor 10 erzeugten Vibration geeignet ist und eine relativ geringe statische oder dynamische Charakteristik hat.
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Der Isolator der Nebenbuchseneinheit 250 hat einen Elastizitätskoeffizienten, der zum Absorbieren des während der Fahrt des Fahrzeuges von außen eingegebenen Stoßes geeignet ist und eine relativ große statische oder dynamische Charakteristik hat.
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Dementsprechend isoliert der Isolator 234 der Hauptbuchseneinheit 230 die von dem Kompressor 10 erzeugte Vibration, und der Isolator der Nebenbuchseneinheit 250 kann den während der Fahrt über den Fahrzeugkarosserierahmen 20 eingegebenen Stoß effizienter absorbieren.
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Die so aufgebaute Kompressormontagevorrichtung 200 kann durch Anordnen der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206 und der ersten und der zweiten Kompressormontageeinheit 212 und 214 an der Außenseite des Kompressors 10 in der Montierbarkeit und Wartbarkeit verbessert werden.
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Ebenso kann die Kompressormontagevorrichtung 200 die Stoßabsorption und das Vibrationsisolationsvermögen verbessern und die Haltbarkeit der Haupt- und Nebenbuchseneinheiten 230 und 250 erhöhen, indem sie durch die erste und die zweite Rahmenmontageeinheit 204 und 206 sowie die erste und die zweite Lasche 12 und 14 in Bezug auf den Schwerpunkt des Kompressors 10 ausgeglichen sind, um zu verhindern, dass eine Last in einer bestimmten Position konzentriert wird.
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Indessen ist bei der Kompressormontagevorrichtung 200 für das Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die Hauptbuchseneinheit 230 jeweils an der ersten und der zweiten Lasche 12 und 14 montiert, die an dem Kompressor 10 ausgebildet sind, und die Nebenbuchseneinheit 250 ist jeweils an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206 montiert, die an dem Hauptkörper 202 ausgebildet sind, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Das heißt, die Hauptbuchseneinheit 230 kann direkt an der ersten und der zweiten Kompressormontageeinheit 212 und 214 montiert sein, wie in einer beispielhaften Ausführungsform oben beschrieben ist.
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Ebenso kann die Nebenbuchseneinheit 250 statt an der ersten und der zweiten Rahmenmontageeinheit 204 und 206 direkt an dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 montiert sein.
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Das heißt, die Hauptbuchseneinheit 230 kann als eine Einheit mit dem Hauptkörper 202 oder dem Kompressor 10 ausgebildet sein, und die Nebenbuchseneinheit 250 kann als eine Einheit mit dem Hauptkörper 202 oder dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 ausgebildet sein.
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Als solches kann die Montagestruktur der Hauptbuchseneinheit 230 und der Nebenbuchseneinheit 250 in Abhängigkeit von dem Zustand, wie der Form, der Struktur oder der Montageposition des Kompressors 10 und des Fahrzeugkarosserierahmens 20, frei ausgewählt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10:
- Kompressor
- 12, 14:
- erste und zweite Lasche
- 20:
- Fahrzeugkarosserierahmen
- 100, 200:
- Kompressormontagevorrichtung
- 102, 202:
- Hauptkörper
- 104, 204:
- erste Rahmenmontageeinheit
- 106, 206:
- zweite Rahmenmontageeinheit
- 112, 212:
- erste Kompressormontageeinheit
- 114, 214:
- zweite Kompressormontageeinheit
- 130, 230:
- Hauptbuchseneinheit
- 150, 250:
- Nebenbuchseneinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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