-
GEBIET
-
Die vorliegende Erfindung/ Offenbarung betrifft einen Fahrzeugkarosserieaufbau (bzw. eine Fahrzeugkarosseriestruktur) und ein selbigen aufweisendes Fahrzeug (z.B. Kraftfahrzeug), der in der Lage, ist eine Batterie/ einen Akku mit großer Kapazität (im Folgenden „Hochleistungsbatterie“ genannt) aufzunehmen.
-
HINTERGRUND
-
Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung und müssen nicht den Stand der Technik bilden.
-
Fahrzeuge, die einen Elektromotor als eine Antriebsquelle verwenden, wie beispielsweise Elektrofahrzeuge (EVs), Hybrid-Elektrofahrzeuge (HEVs) und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs), weisen Hochleistungsbatterien auf.
-
Diese Fahrzeuge werden in unterschiedlichen Fahrzeugtypen entwickelt, wie beispielsweise als Limousinen, Geländewagen (SUVs) und Mehrzweckfahrzeuge (MPVs), und aufgrund von beschränkten Umweltauflagen gibt es Beschränkungen für den Einbau der Batterie/ des Akkus (im Folgenden „Batterie“ genannt) abhängig von den Fahrzeugtypen. Die 5-Sitzer-Limousine kann mit einer Batterie hinter einem Zweite-Reihe-Sitz (Gepäckraum) oder unten am Zweite-Reihe-Sitz ausgestattet sein. Die SUVs und die MPVs haben jedoch eine Schwierigkeit beim Installieren einer Hochleistungsbatterie, weil ein Dritte-Reihe- oder Vierte-Reihe-Sitz hinten im Passagierraum installiert ist und eine Antriebswelle für einen Vierradantrieb (4WD) verwendet wird.
-
Neuerdings fordern die Unfallvorschriften für Hochleistungsbatterien aufnehmende Fahrzeuge die Sicherheit eines Pufferraums um die Batterie herum und die Konstruktion eines robusten Fahrzeugkarosserieaufbaus, so dass die Batterie sicher geschützt sein kann, indem bei einem Fahrzeugaufprall die Stoßwirkung auf die Batterie reduziert wird.
-
Die obigen Informationen, die in diesem Hintergrundsabschnitt offenbart sind, sind nur zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung, und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
-
ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung/ Offenbarung sieht einen Fahrzeugkarosserieaufbau vor, der eine Batterie vor einem Aufprall schützt, indem er die Steifigkeit eines Anbringungsabschnitts erhöht und einen Pufferraum sicherstellt.
-
Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung, den Fahrzeugkarosserieaufbau bereitzustellen, der eine Hochleistungsbatterie aufnimmt, wobei er die Belegung des Passagier- oder Frachtraums reduziert.
-
Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung, den Fahrzeugkarosserieaufbau bereitzustellen, der die Einschränkungen des Einbaus und der Bewegung des Rücksitzes reduziert, trotz des Einbaus einer Hochleistungsbatterie.
-
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung weist ein Fahrzeugkarosserieaufbau für ein Fahrzeug, das eine Batterie und einen Rücksitz hat, auf: einen Batterieanbringungsabschnitt, der an einem Boden hinter einem Rücksitz bereitgestellt ist und an dem eine Batterie angebracht ist, einen Querträger, der konfiguriert ist, um den Boden vor dem (bzw. auf der Vorderseite des) Batterieanbringungsabschnitt(s) zu verstärken, einen unteren Verstärkungsabschnitt, der konfiguriert ist, um den Boden unter dem Batterieanbringungsabschnitt zu verstärken und an dem Querträger und an beiden Längsträgern abgestützt zu sein, und einen oberen Befestigungsabschnitt, der in einem Zustand des Fixierens der Batterie an dem unteren Verstärkungsabschnitt befestigt ist.
-
Der Batterieanbringungsabschnitt kann eine Vertiefung aufweisen, die geformt ist, um ausgehend vom Boden nach unten vertieft zu sein, um eine untere Seite der Batterie aufzunehmen.
-
Der untere Verstärkungsabschnitt kann aufweisen: einen ersten Verstärkungsrahmen, der sich an einer Position im Abstand von dem hinteren Teil des Querträgers in eine laterale Richtung erstreckt und der entgegengesetzte Enden hat, die von den beiden Längsträgern abgestützt sind, eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsrahmen, die sich in eine longitudinale Richtung erstrecken, um den Querträger und den ersten Verstärkungsrahmen zu verbinden, und die angeordnet sind, um in der lateralen Richtung im Abstand voneinander zu sein, und dritte Verstärkungsrahmen, die an beiden Seiten, um die beiden Längsträger und die zweiten Verstärkungsrahmen zu verbinden, bereitgestellt sind zwischen dem Querträger und dem ersten Verstärkungsrahmen sowie benachbart zu den beiden Längsträgern und die sich in die laterale Richtung erstrecken.
-
Der erste Verstärkungsrahmen kann an einer Position, die mit einem hinteren Ende der Batterie zusammenfällt, bereitgestellt sein.
-
Der Fahrzeugkarosserieaufbau kann ferner aufweisen: eine Mehrzahl von Pufferrahmen, die an einer hinteren Stoßstange abgestützt sind, indem sie sich ausgehend von Positionen, an denen der erste Verstärkungsrahmen und die Mehrzahl von zweiten Verstärkungsrahmen verbunden sind, jeweils in eine rückwärtige Richtung erstrecken und die aus einem Material gemacht sind, das eine geringere Steifigkeit als der erste und die zweiten Verstärkungsrahmen hat.
-
Der obere Befestigungsabschnitt kann aufweisen: einen ersten Befestigungsrahmen, der sich in der lateralen Richtung erstreckt, um die Batterie zu fixieren, und der entgegengesetzte Enden hat, die an den dritten Verstärkungsrahmen befestigt sind, einen zweiten Befestigungsrahmen, der sich in der lateralen Richtung erstreckt, um die Batterie zu fixieren, und der entgegengesetzte Enden hat, die an dem ersten Verstärkungsrahmen befestigt sind, und eine Mehrzahl von dritten Befestigungsrahmen, die sich in der longitudinalen Richtung erstrecken, um die Batterie zu fixieren, und die mit dem ersten und dem zweiten Befestigungsrahmen in einem Überkreuzzustand verbunden sind, und die ein vorderes Ende haben, welche vorderen Enden jeweils zugeordnet an der Mehrzahl der zweiten Verstärkungsrahmen befestigt sind.
-
Der untere Verstärkungsabschnitt kann ferner eine Mehrzahl von Verstärkungselementen aufweisen, die in dem ersten bis den dritten Verstärkungsrahmen bereitgestellt sind, um die Abschnitte, an denen der erste bis die dritten Befestigungsrahmen befestigt sind, jeweils zu verstärken.
-
Der Fahrzeugkarosserieaufbau kann ferner eine Mehrzahl von Sitzschienen aufweisen, die auf dem Boden installiert sind, um die Bewegung des Rücksitzes zu führen, und die an dem ersten Befestigungsrahmen befestigt sind in einem Zustand, in welchem sie sich zu dem ersten Befestigungsrahmen hin erstrecken.
-
Der Fahrzeugkarosserieaufbau kann ferner eine Mehrzahl von Sitzschienen aufweisen, die auf dem Boden installiert sind, um die Bewegung des Rücksitzes zu führen, und die an dem oberen Befestigungsabschnitt befestigt sind in einem Zustand, in welchem sie sich über dem oberen Befestigungsabschnitt zu erstrecken.
-
Der Fahrzeugkarosserieaufbau kann ferner eine Mehrzahl von Pufferrahmen aufweisen, die an einer hinteren Stoßstange abgestützt sind, indem sie sich ausgehend von dem unteren Verstärkungsabschnitt jeweils in eine rückwärtige Richtung erstrecken, und die aus einem Material gemacht sind, das eine geringere Steifigkeit hat als der untere Verstärkungsabschnitt.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung, weist ein Fahrzeug den oben beschriebenen Fahrzeugkarosserieaufbau auf.
-
Weitere Anwendungsgebiete werden durch die hierin bereitgestellte Beschreibung ersichtlich. Es sollte verstanden sein, dass die Beschreibung und spezifischen Beispiele nur für den Zweck der Veranschaulichung bestimmt sind und nicht dafür bestimmt sind, den Umfang der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung einzuschränken.
-
Figurenliste
-
Damit die vorliegende Erfindung/ Offenbarung gut verstanden werden kann, werden nun verschiedene Ausführungsformen davon beschrieben, die als Beispiel dienen, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserieaufbaus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung ist,
- 2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine Gestaltung um einen Batterieanbringungsabschnitt des Fahrzeugkarosserieaufbaus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung darstellt,
- 3 eine Draufsicht ist, die einen unteren Verstärkungsabschnitt des Fahrzeugkarosserieaufbaus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung zeigt,
- 4 eine Draufsicht ist, die einen oberen Verbindungsabschnitt des Fahrzeugkarosserieaufbaus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung zeigt,
- 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' von 4 ist, und
- 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B' von 4 ist.
-
Die hierin beschriebenen Zeichnungen sind nur für den Zweck der Veranschaulichung und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung in irgendeiner Weise einzuschränken.
-
DETAILIERTE BESCHREIBUNG
-
Die folgende Beschreibung ist nur exemplarischer Natur und ist nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung/ Offenbarung, Anwendung oder Verwendungen einzuschränken. Es sollte verstanden werden, dass durchgehend durch die Zeichnungen übereinstimmende Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile oder Merkmale anzeigen.
-
Bezogen auf 1 bis 3 weist ein Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung auf: einen zentralen Boden 10, der einen Boden eines Innenraumes bildet, einen hinteren Boden 20, der sich von einem hinteren Abschnitt des zentralen Bodens 10 aus erstreckt, einen Batterieanbringungsabschnitt 50, der an dem hinteren Boden 20 hinter einem Rücksitz 30 bereitgestellt ist, um eine Batterie 40 daran anzubringen, einen unteren Verstärkungsabschnitt 60, der bereitgestellt ist, um den hinteren Boden 20 unter dem Batterieanbringungsabschnitt 50 zu verstärken, einen oberen Befestigungsabschnitt 70, der über der Batterie 40 bereitgestellt ist, um die Batterie 40 zu fixieren, einen Querträger 80, der bereitgestellt ist, um den hinteren Boden 20 vor dem Batterieanbringungsabschnitt 50 zu verstärken, und eine hintere Stoßstange 90, die an einem hinteren Ende des hinteren Bodens 20 angebracht ist.
-
Der Rücksitz 30 kann ein Sitz sein, der im hintersten Abschnitt eines Passagierraumes installiert ist. Wenn der Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform für einen SUV (Geländewagen) oder ein MPV (Mehrzweckfahrzeug)verwendet wird, kann der Rücksitz 30 ein Dritte-Reihe- oder Vierte-Reihe-Sitz sein, und wenn der Fahrzeugkarosserieaufbau für einen kleinen SUV verwendet wird, der Erste-Reihe- und Zweite-Reihe-Sitze hat, kann der Rücksitz 30 ein Zweite-Reihe-Sitz sein.
-
Der Querträger 80 erstreckt sich in eine laterale Richtung und ist an entgegengesetzten Enden mit dem linken hinteren Längsträger 82 bzw. dem rechten hinteren Längsträger 83 verbunden. Der Querträger 80 ist durch den linken und den rechten hinteren Längsträger 82 und 83 an den entgegengesetzten Enden abgestützt in einem Zustand, in welchem er an einer unteren Fläche eines hinteren Bodenpaneels 21 angebracht ist, um die Steifigkeit in laterale Richtung des hinteren Bodens 20 zu verstärken.
-
Wie in den 2 und 6 dargestellt, kann der Batterieanbringungsabschnitt 50 geformt sein, um ausgehend von der Fläche des hinteren Bodenpaneels 21 um eine vorbestimmte Tiefe nach unten vertieft zu sein, um eine untere Seite der Batterie 40 aufzunehmen. Im Besonderen ist das hintere Bodenpaneel 21, in welchem der Batterieanbringungsabschnitt 50 positioniert ist, mit einer Vertiefung 52 versehen, die sich nach unten vertieft, um die untere Seite der Batterie 40 aufzunehmen.
-
Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der untere Verstärkungsabschnitt 60 abgestützt durch den Querträger 80, den linken hinteren Längsträger 82 und den rechten hinteren Längsträger 83, die an den entgegengesetzten Enden des Querträgers 80 positioniert sind, in einem Zustand, in welchem er mit einer unteren Fläche des hinteren Bodenpaneels 21 verbunden ist, um eine Steifigkeit in longitudinaler Richtung und eine Steifigkeit in lateraler Richtung des Fahrzeugkarosserieaufbaus zu erhöhen.
-
Wie in 3 dargestellt, kann der untere Verstärkungsabschnitt 60 einen ersten Verstärkungsrahmen 61, eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsrahmen 62a, 62b und 62c, und einen rechten und einen linken dritten Verstärkungsrahmen 63a und 63b aufweisen.
-
Der erste Verstärkungsrahmen 61 ist an einer Position mit Abstand nach hinten vom Querträger 80 bereitgestellt und erstreckt sich in der lateralen Richtung, um parallel zum Querträger 80 zu sein. Im Besonderen kann der erste Verstärkungsrahmen 61 an einer Position, die mit einem hinteren Ende der Batterie zusammenfällt, bereitgestellt sein. Entgegengesetzte Enden des ersten Verstärkungsrahmens 61 sind in jeweils zugeordneter Weise mit dem linken und dem rechten Längsträger 82 und 83 verbunden.
-
Die Mehrzahl von zweiten Verstärkungsrahmen 62a, 62b und 62c erstrecken sich, um den Querträger 80 und den ersten Verstärkungsrahmen 61 miteinander zu verbinden, und sind angeordnet, um in der lateralen Richtung im Abstand voneinander zu sein. Ein vorderes Ende und ein hinteres Ende der Mehrzahl von zweiten Verstärkungsrahmen 62a, 62b und 62c sind in jeweils zugeordneter Weise durch den Querträger 80 und den ersten Verstärkungsrahmen 61 abgestützt in einem Zustand, in welchem sie im Abstand voneinander parallel angeordnet sind, wodurch sie die Steifigkeit in longitudinaler Richtung eines unteren Abschnitts des Batterieanbringungsabschnitts 50 verstärken.
-
Der linke und der rechte Verstärkungsrahmen 63a und 63b erstrecken sich zwischen dem Querträger 80 und dem ersten Verstärkungsrahmen 61 in der lateralen Richtung und verbinden in jeweils zugeordneter Weise den linken und den rechten Längsträger 82 und 83 und die zweiten Verstärkungsrahmen 62a und 62c, die in jeweils zugeordneter Weise zu den hinteren Längsträgern 82 und 83 benachbart sind. Der linke dritte Verstärkungsrahmen 63a verbindet den linken hinteren Längsträger 82 und den linken zweiten Verstärkungsrahmen 62a, der zu dem linken hinteren Längsträger 82 benachbart ist, und der rechte dritte Verstärkungsrahmen 63b verbindet den rechten hinteren Längsträger 83 und den rechten zweiten Verstärkungsrahmen 62c, der zu dem rechten hinteren Längsträger 83 benachbart ist.
-
Der erste Verstärkungsrahmen 61 und der linke und der rechte dritte Verstärkungsrahmen 63a und 63b erhöhen die Steifigkeit in lateraler Richtung des unteren Abschnitts des Batterieanbringungsabschnitts 50, indem sie durch den linken bzw. den rechten Längsträger 82 und 83 abgestützt werden.
-
Eine Mehrzahl von Pufferrahmen 111, 112 und 113 sind zwischen der hinteren Stoßstange 90 und dem ersten Verstärkungsrahmen 61 des unteren Verstärkungsabschnitts 60 installiert. Die Mehrzahl von Pufferrahmen 111, 112 und 113 erstrecken sich ausgehend von den Positionen, an denen jeweils der erste Verstärkungsrahmen 61 und die Mehrzahl von zweiten Verstärkungsrahmen 62a, 62b und 62c miteinander verbunden sind, nach hinten und sind an der hinteren Stoßstange 90 abgestützt. Die Mehrzahl von Pufferrahmen 111, 112 und 113 sind aus einem Material hergestellt, das eine geringere Steifigkeit als der erste und die zweiten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b und 62c hat.
-
Wie in 6 dargestellt, weil die Mehrzahl von Pufferrahmen 111, 112 und 113 aus einem Material gemacht sind, das eine relativ geringere Steifigkeit als der erste und die zweiten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b und 62c hat, und sie sich hinter dem Batterieanbringungsabschnitt 50 befinden, können die Mehrzahl von Pufferrahmen 111, 112 und 113, wenn ein Aufprall von der Hinterseite davon auftritt, Energie absorbieren, indem sie deformiert werden, wodurch der Batterieanbringungsabschnitt 50 geschützt wird.
-
Wie in 6 dargestellt, kann ein Fahrzeugkarosserieaufbau zwischen dem Querträger 80, an dem sich der Batterieanbringungsabschnitt 50 befindet, und dem ersten Verstärkungsrahmen 61 einen Hochfestigkeitsbereich D und zwischen der hinteren Stoßstange 90 und dem ersten Verstärkungsrahmen 61 einen Niedrigfestigkeitsbereich E aufweisen.
-
Weil der Hochfestigkeitsbereich D den ersten Verstärkungsrahmen 61, die Mehrzahl von zweiten Verstärkungsrahmen 62a, 62b und 62c und den linken und den rechten dritten Verstärkungsrahmen 63a und 63b aufweist, die eine relativ hohe Steifigkeit haben, schützt der Hochfestigkeitsbereich D stabil die Batterie 40, indem er eine Verformung des Batterieanbringungsabschnitts 50 unterbindet. Weil der Niedrigfestigkeitsbereich E die Mehrzahl von Pufferrahmen 111, 112 und 113, die eine relativ geringe Festigkeit haben, aufweist, absorbieren die Mehrzahl von Pufferrahmen 111, 112 und 113 Aufprallenergie, indem sie verformt werden, wenn ein Aufprall von der Hinterseite davon her auftritt.
-
Um die Batterie 40 stabil vor einem rückseitigen Aufprall zu schützen, ist es angemessen, dass der erste Verstärkungsrahmen 61, welcher eine Grenze zwischen dem Hochfestigkeitsbereich D und dem Niedrigfestigkeitsbereich E bildet, an einer Position angeordnet ist, die mit dem hinteren Ende der Batterie 40 zusammenfällt, um sicherzustellen, dass der Niedrigfestigkeitsbereich E (Pufferbereich) einen ausreichenden Raum hinter dem Batterieanbringungsabschnitt 50 hat.
-
Wie in den 1, 2 und 4 dargestellt, ist der obere Befestigungsabschnitt 70 an dem unteren Verstärkungsabschnitt 60 angebracht, während er eine obere äußere Fläche der Batterie 40 fixiert, die an dem Batterieanbringungsabschnitt 50 platziert ist.
-
Der obere Befestigungsabschnitt 70 weist auf: einen ersten Befestigungsrahmen 71, der sich in die laterale Richtung erstreckt, um die Batterie 40 zu fixieren, und der entgegengesetzte Enden hat, die jeweils zugeordnet an den dritten Verstärkungsrahmen 63a und 63b angebracht sind, einen zweiten Befestigungsrahmen 72, der sich in der lateralen Richtung erstreckt, um die Batterie 40 hinter dem ersten Befestigungsrahmen 71 zu fixieren, und der entgegengesetzte Enden hat, die jeweils zugeordnet an entgegengesetzten Enden des ersten Verstärkungsrahmens 61 angebracht sind, und eine Mehrzahl von dritten Befestigungsrahmen 73a, 73b und 73c, die sich in eine longitudinale Richtung erstrecken, um die Batterie 40 zu fixieren, die jeweils zugeordnet mit dem ersten und dem zweiten Befestigungsrahmen 71 und 72 in einem Überkreuzzustand verbunden sind, und die (jeweils) ein vorderes Ende haben, welche vorderen Enden jeweils zugeordnet an der Mehrzahl von zweiten Verstärkungsrahmen 62a, 62b und 62c befestigt sind.
-
Wie in den 4 und 5 dargestellt, sind die gegenüberliegenden Enden des ersten Befestigungsrahmens 71 und des zweiten Befestigungsrahmens 72 an dem ersten Verstärkungsrahmen 61 und den dritten Verstärkungsrahmen 63a und 63b angebracht in einem Zustand des Fixierens eines oberen Abschnitts der Batterie 40, sodass der erste Befestigungsrahmen 71 und der zweite Befestigungsrahmen 72 zusammen mit dem ersten und den dritten Verstärkungsrahmen 61, 63a und 63b die Steifigkeit in laterale Richtung des Fahrzeugkarosserieaufbaus erhöhen, zusätzlich zu der Funktion des Fixierens der Batterie 40.
-
Wie in den 4 und 6 dargestellt, ist das vordere Ende der Mehrzahl von dritten Befestigungsrahmen 73a, 73b und 73c an dem vorderen Ende der Mehrzahl von zweiten Befestigungsrahmen 62a, 62b und 62c befestigt in einem Zustand des Fixieren des oberen Abschnitts der Batterie 40, so dass die Mehrzahl von dritten Befestigungsrahmen 73a, 73b und 73c zusammen mit den zweiten Verstärkungsrahmen 62a, 62b und 62c, die sich unterhalb der dritten Befestigungsrahmen 73a, 73b und 73c befinden, die Steifigkeit in longitudinaler Richtung des Fahrzeugkarosserieaufbaus erhöhen, zusätzlich zu der Funktion des Fixierens der Batterie 40.
-
Bezüglich der 5 und 6 ist jeder von dem ersten bis den dritten Befestigungsrahmen 71, 72, 73a, 73b und 73c des oberen Befestigungsabschnitts 70 an der oberen Fläche des hinteren Bodenpaneels 21 befestigt in einer Position, in der jeder von dem ersten bis den dritten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b, 62c, 63a und 63b des unteren Verstärkungsabschnitts 60 mit dem hinteren Bodenpaneel 21 verbunden ist. Jedoch können, wie bei einem generellen Fahrzeugkarosserieaufbau, der erste bis die dritten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b, 62c, 63a und 63b, die mit der unteren Fläche des hinteren Bodenpaneels 21 verschweißt sind, angesehen werden als strukturell einen hohlen rechteckigen Querschnittsabschnitt habend, indem sie einen Abschnitt des hinteren Bodenpaneels 21 aufweisen, der über dem ersten bis den dritten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b, 62c, 63a und 63b positioniert ist. Dementsprechend werden der erste bis die dritten Befestigungsrahmen 71, 72, 73a, 73b und 73c als mit dem ersten bis den dritten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b, 62c, 63a und 63b verbunden angesehen.
-
Wie in den 5 und 6 dargestellt, kann ein Verstärkungselement 65 in/ an jedem von dem ersten bis den dritten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b, 62c, 63a und 63b zum Verstärken der Steifigkeit von Anbringungsabschnitten (Befestigungsabschnitten) in einer Position installiert sein, in der jeder von dem ersten bis den dritten Befestigungsrahmen 71, 72, 73a, 73b und 73c angekuppelt ist. Die Verstärkungselemente 65 können an dem ersten bis den dritten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b, 62c, 63a und 63b oder an der unteren Fläche des hinteren Bodenpaneels 21 angeschweißt sein in einem Zustand, in welchem sie in dem hohlen rechteckigen Querschnittsabschnitt des ersten bis der dritten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b, 62c, 63a und 63b aufgenommen sind.
-
Wie in den 4 und 5 dargestellt, weil eine Kraft in lateraler Richtung P1, die auf ein/ das Fahrzeug wirkt, den Batterieanbringungsabschnitt 50 erreicht und dann verteilt wird in und übertragen wird zu dem ersten bis den dritten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b, 62c, 63a und 63b des unteren Verstärkungsabschnittes 60 und dem ersten und dem zweiten Befestigungsrahmen 71 und 72 des oberen Befestigungsabschnitts 70, kann der Fahrzeugkarosserieaufbau nicht nur die Batterie 40 stabil vor einem Aufprall in der lateralen Richtung schützen, sondern kann auch die Steifigkeit in lateraler Richtung erhöhen.
-
Ferner, wie in 4 und 6 dargestellt, weil eine Kraft in longitudinaler Richtung P2, die von vorne auf das Fahrzeug wirkt, den Batterieanbringungsabschnitt 50 erreicht und dann verteilt wird in und übertragen wird zu den zweiten Verstärkungsrahmen 62a, 62b und 62c des unteren Verstärkungsabschnitts 60 und den dritten Befestigungsrahmen 73a, 73b und 73c des oberen Befestigungsabschnittes 70, kann der Fahrzeugkarosserieaufbau nicht nur die Batterie 40 stabil vor einem Aufprall in der longitudinaler Richtung schützen, sondern kann auch die Steifigkeit in longitudinaler Richtung erhöhen.
-
Ferner, wie in 6 dargestellt, weil die Mehrzahl von Pufferrahmen 111, 112 und 113, die eine geringere Steifigkeit als der erste und die zweiten Verstärkungsrahmen 61, 62a, 62b und 62c haben, Energie absorbieren, indem sie deformiert werden, wenn eine Kraft in longitudinale Richtung P3 von Seiten der hinteren Stoßstange 90 aus ausgeübt wird, kann die Batterie 40 stabil vor einem Aufprall von hinten geschützt werden.
-
Bezugnehmend auf 1, 2 und 4 kann eine Mehrzahl von Sitzschienen 31, 32, 33 und 34 über dem hinteren Bodenpaneel 21 installiert sein zum Führen der Bewegung des Rücksitzes 30 und zum gleichzeitigen Abstützen des Rücksitzes 30 (Dritte-Reihe- oder Vierte-Reihe-Sitz). Die Sitzschienen 31, 32, 33 und 34 erstrecken sich longitudinal parallel zueinander. Ein hinteres Ende einer jeden der Sitzschienen 31, 32, 33 und 34 ist an dem ersten Befestigungsrahmen 71 befestigt, nachdem es sich über den ersten Befestigungsrahmen 71 des oberen Befestigungsabschnittes 70 erstreckt hat.
-
Wie zum Beispiel, wenn die Mehrzahl von Sitzschienen 31, 32, 33 und 34 mit dem ersten Befestigungsrahmen 71 verbunden sind, der den oberen Abschnitt der Batterie 40 fixiert, wird das Gewicht eines Passagiers, der auf dem Rücksitz 30 sitzt, und des Rücksitzes 30 durch die Mehrzahl von Sitzschienen 31, 32, 33 und 34 auf den ersten Befestigungsrahmen 71 übertragen, um den ersten Befestigungsrahmen 71 in Abwärtsrichtung zu drücken. Das heißt, dass die Batterie 40 durch das Gewicht des Passagiers, der auf dem Rücksitz 30 sitzt, und des Rücksitzes 30, in die Abwärtsrichtung gedrückt werden kann. Daher kann, selbst wenn an dem Fahrzeug ein frontaler Aufprall auftritt, ein Phänomen, bei dem die Batterie 40 durch Trägheit angehoben wird, unterbunden werden.
-
Wie in 6 dargestellt, kann, weil der Fahrzeugkarosserieaufbau der vorliegenden Ausführungsform einen Batterieanbringungsabschnitt 50 aufweist, der hinter dem Rücksitz 30 ganz hinten im Passagierraum installiert ist und die Vertiefung 52 abwärts vertieft ist, um die untere Seite der Batterie 40 in dem hinteren Bodenpaneel 21 aufzunehmen, der Fahrzeugkarosserieaufbau mit der Batterie 40 ausgestattet sein, die eine große Kapazität hat, während die Belegung des Passagierraums und eines Frachtraumes (Gepäckraumes) reduziert ist.
-
Ferner, weil der Batterieanbringungsabschnitt 50 hinter dem Rücksitz 30 bereitgestellt ist, kann der Fahrzeugkarosserieaufbau der vorliegenden Ausführungsform die Einschränkungen hinsichtlich des Einbaus und der Bewegung des Rücksitzes 30 verringern, trotz des Einbaus der Batterie 40, die eine große Kapazität hat, und die Beeinträchtigung zwischen der Antriebswelle und der Batterie 40 unterbinden, wenn der 4WD (Vierradantrieb) angewendet wird.
-
Wie oben beschrieben, kann ein Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung die Steifigkeit eines Batterieanbringungsabschnitts erhöhen, weil der Fahrzeugkarosserieaufbau einen unteren Verstärkungsabschnitt und einen oberen Befestigungsabschnitt aufweist.
-
Der Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung kann eine Batterie stabil vor einer Kollision schützen, weil die Kraft in lateraler Richtung P1 verteilt wird in und übertragen wird zu einem ersten und zu dritten Verstärkungsrahmen des unteren Verstärkungsabschnitts und einem ersten und einem zweiten Befestigungsrahmen des oberen Befestigungsabschnitts, und weil die Kraft in longitudinaler Richtung P2 verteilt wird in und übertragen wird zu zweiten Verstärkungsrahmen des unteren Verstärkungsabschnitts und zu dritten Befestigungsrahmen des oberen Befestigungsabschnitts.
-
Der Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung kann die Batterie stabil vor einem rückseitigen Aufprall schützen, weil eine Mehrzahl von Pufferrahmen, die eine geringere Steifigkeit als der erste und die zweiten Verstärkungsrahmen haben, die Energie absorbieren, indem sie deformiert werden, wenn die Kraft in longitudinaler Richtung P3 von Seiten der hinteren Stoßstange her ausgeübt wird.
-
Der Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung kann mit einer Batterie ausgestattet sein, die eine große Kapazität hat, während er die Belegung des Passagierraumes und des Frachtraumes (Gepäckraumes) reduziert, weil der Fahrzeugkarosserieaufbau den Batterieanbringungsabschnitt, der hinter dem Rücksitz bereitgestellt ist, und eine Vertiefung, die sich nach unten vertieft, um eine untere Seite der Batterie in einem hinteren Bodenpaneel aufzunehmen, aufweist.
-
Der Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung kann ein Phänomen, bei dem die Batterie durch Trägheit angehoben wird, unterbinden, sogar wenn ein frontaler Aufprall an einem Fahrzeug auftritt, weil der obere Befestigungsabschnitt zum Fixieren eines oberen Abschnitts der Batterie durch Sitzschienen des Rücksitzes abgestützt ist.
-
Der Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/ Offenbarung kann die Einschränkungen für den Einbau und die Bewegung des Rücksitzes reduzieren, trotz des Einbaus der Batterie, die eine große Kapazität hat, und kann die Beeinträchtigung zwischen einer Antriebswelle und der Batterie, wenn ein 4WD (Vierradantrieb)verwendet wird, verhindern, weil der Batterieanbringungsabschnitt hinter dem Rücksitz bereitgestellt ist.
