DE102019102877A1 - Ketteneinheit - Google Patents

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Abstract

Eine Ketteneinheit (10) umfasst eine Kette (16), die sich endlos in einer Laufrichtung erstreckt, eine Mehrzahl von Seitenrollen (18), die auf beiden Seiten der Kette (16) in Abständen in der Laufrichtung der Kette (16) angeordnet sind, und ein Paar von rotierenden Elementen (20), die auf beiden Seiten der Kette (16) vorgesehen und dazu ausgestaltet sind, sich zusammen mit der Bewegung der Kette (16) zu drehen. Jedes der rotierenden Elemente (20) umfasst eine rotierende Basis (20a) und mehrere Vorsprünge (20b). Die rotierende Basis (20a) ist an der Innenseite der Kette (16) angeordnet. Die Vorsprünge (20b) sind in Abständen zwischen den in der Laufrichtung der Kette (16) benachbarten Seitenrollen (18) so angeordnet, dass sie von der rotierenden Basis (20a) vorstehen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ketteneinheit mit Seitenrollen, die auf beiden Seiten einer Kette angeordnet sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 08-277886 beschreibt eine Förderkette, die durch eine Mehrzahl von Paaren innerer Platten und eine Mehrzahl von Paaren äußerer Platten gebildet wird, die durch Kopplungsstifte in Reihe so miteinander verbunden sind, dass sie kontinuierlich umläuft, und die außerdem Seitenrollen aufweist, die in Laufrichtung der Kette in versetzter Weise angeordnet sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei der Förderkette gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 08-277886 sind Seitenrollen in versetzter Weise auf beiden Seiten der Kette in der Laufrichtung der Kette angeordnet. Im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der Seitenrollen auf beiden Seiten der Kette so angeordnet sind, dass sie einander über die Kette gegenüberliegen, wird daher eine große Lücke zwischen den in der Laufrichtung benachbarten Seitenrollen gebildet. Aus diesem Grund kann Fremdmaterial in die Lücke zwischen in der Laufrichtung der Kette benachbarte Seitenrollen eintreten, so dass die Befürchtung besteht, dass die Vorwärtsbewegung der Kette in unbeabsichtigter Weise oder versehentlich gestoppt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ketteneinheit vorzuschlagen, die ein versehentliches Stoppen der Bewegung der Kette verhindert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Ketteneinheit eine Kette, die sich endlos in einer seriellen Richtung (Laufrichtung) erstreckt, mehrere Seitenrollen, die auf beiden Seiten der Kette in Abständen in der Laufrichtung der Kette angeordnet sind, und ein Paar von rotierenden Elementen mit einer rotierenden Basis, die auf einer Innenseite der Kette angeordnet ist, sowie mehrere Vorsprüngen, die in Zwischenräumen zwischen den in der Laufrichtung der Kette benachbarten Seitenrollen so angeordnet sind, dass sie von der rotierenden Basis vorstehen.
  • Bei der Ketteneinheit gemäß dem oben beschriebenen Aspekt ist es den rotierenden Elementen möglich, das Eintreten von Fremdmaterial in die Zwischenräume zwischen Seitenrollen zu verhindern. Bei der Ketteneinheit gemäß dem oben beschriebenen Aspekt ist es daher möglich, ein unbeabsichtigtes Stoppen der Bewegung der Kette zu verhindern.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Teilkonfiguration einer Ketteneinheit bei einer Ausführungsform zeigt,
    • 2 ist eine schematische Darstellung, die die Ketteneinheit gemäß 1 ohne rotierende Elemente zeigt,
    • 3 ist eine Darstellung, die zeigt, wie sich ein rotierendes Element dreht,
    • 4 ist eine schematische Darstellung, die ein rotierendes Element bei einem abweichenden Beispiel zeigt,
    • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen montierten Zustand (1) eines rotierenden Elements gemäß einem abweichenden Beispiel zeigt, und
    • 6 ist eine schematische Ansicht, die einen montierten Zustand (2) eines rotierenden Elements bei einem abweichenden Beispiel zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Förderketteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend durch Erläuterung von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • [Ausführungsform]
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die einen Teilaufbau einer Ketteneinheit 10 bei einer Ausführungsform zeigt, und 2 ist eine schematische Darstellung, die die Ketteneinheit 10 ohne rotierende Elemente 20 zeigt. Die Ketteneinheit 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst als Hauptkomponenten mehrere Zahnräder (Kettenräder) 12, einen Spanner 14, eine Kette 16, mehrere Seitenrollen (Seitenwalzen) 18 und ein Paar rotierender Elemente 20. In den 1 und 2 sind zur Vereinfachung der Spanner 14 und die Kette 16 nur teilweise mit lediglich einem Zahnrad 12 dargestellt.
  • Das Zahnrad 12 ist ein Zahnrad, das Kraft von einer Drehwelle auf die Kette 16 überträgt. Das Zahnrad 12 umfasst einen scheibenförmigen Grundkörper 12a und mehrere Zähne 12b, die in gleichmäßigen Abständen von der Umfangskante des Grundkörpers 12a nach außen vorstehen. Der Spanner 14 ist ein Element zum Einstellen der Spannung der Kette 16. Mit diesem Spanner 14 wird die Kette 16 ohne jegliches Durchhängen um die mehreren Zahnräder gewunden.
  • Die Kette 16 weist einen Aufbau auf, bei dem mehrere Paare von inneren Platten 16a und mehrere Paare von äußeren Platten 16b über mehrere Verbindungsstifte 16c, in Reihe drehbar verbunden sind, wobei sie sich in der Laufrichtung erstrecken.
  • Im Einzelnen sind die innere Platte 16a und die äußere Platte 16b in der Laufrichtung so verschoben, dass sich ihre Endabschnitte überlappen, und der Verbindungsstift 16c ist durch die überlappenden Endabschnitte eingesetzt, so dass die innere Platte 16a und die äußere Platte 16b in Reihe verbunden werden. Die Verbindungsstifte 16c sind in im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen entlang der Laufrichtung der Kette 16 vorgesehen und im Wesentlichen senkrecht zu der Laufrichtung der Kette 16 gerichtet.
  • Ein rohrförmiges Element 16d ist zwischen jedem Paar von Innenplatten 16a vorgesehen, so dass der Verbindungsstift 16c hierdurch eingesetzt werden kann und die Relativposition zwischen dem Paar innerer Platten 16a relativ zu der Breitenrichtung fixieren kann. Die rohrförmigen Elemente 16d sind in im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen in der Laufrichtung der Kette angeordnet, so dass die Zähne 12b des Zahnrads 12 in die Zwischenräume (Abstand) zwischen den rohrförmigen Elementen 16d eingreifen (kämmen). Somit läuft die Kette 16 mit der Rotation der Zahnräder 12 in der Laufrichtung um.
  • Die mehreren Seitenrollen 18 sind Dämpfungsrollen zur Verminderung der Kollision und dergleichen zwischen der Kette 16 und einem Förderkörper (nicht dargestellt), der auf der Kette 16 platziert ist, und sind in der Laufrichtung der Kette 16 auf beiden Seiten der Kette 16 in versetzter Weise angeordnet.
  • Diese Seitenrollen 18 sind drehbar auf dem Verbindungsstift 16c vorgesehen, der sich über die äußere Platte 16b hinaus nach außen erstreckt. Im Einzelnen wird beispielsweise eine rohrförmige Hülse 18a auf der Außenfläche der äußeren Platte 16b fixiert, und die Seitenrolle 18 wird so angebracht, dass sie sich über die äußere Umfangsfläche der Hülse 18a drehen kann.
  • Der Verbindungsstift 16c, der sich über die äußere Platte 16b hinaus nach au-βen erstreckt, wird durch das Loch der rohrförmigen Hülse 18a eingesetzt, und der Endabschnitt des durchtretenden Verbindungsstiftes 16c wird an der Hülse 18a durch einen Splint, Crimpen oder dergleichen, befestigt. Das andere Ende des Verbindungsstiftes 16c an der entgegengesetzten Seite von dem Ende, an dem die Seitenrolle 18 vorgesehen ist, wird ebenfalls an der äußeren Platte 16b durch einen Splint, Crimpen oder dergleichen, fixiert.
  • Ein Paar rotierender Elemente 20 ist auf beiden Seiten der Kette 16 angeordnet. Jedes rotierende Element 20 hat eine rotierende Basis 20a, die scheibenförmig ausgestaltet ist, und mehrere Vorsprünge 20b an der rotierenden Basis 20a.
  • Die rotierende Basis 20a ist an der Innenseite der Kette 16 angeordnet. Die rotierende Basis 20a ist an der Drehwelle des Zahnrades 12 angebracht und dreht sich zusammen mit dem Zahnrad 12 durch die Kraft von der Drehwelle. Daher dreht sich das rotierende Element 20 gemeinsam mit der Vorwärtsbewegung der Kette 16. Eine nicht dargestellte Bohrung ist im Wesentlichen in dem Zentrum der rotierenden Basis 20a so ausgebildet, dass sie eine Verbindung zwischen dem Spanner 14 und dem Zahnrad 12 erlaubt.
  • Die mehreren Vorsprünge 20b sind in Abständen um die Umfangskante der rotierenden Basis 20a so vorgesehen, dass sie von der rotierenden Basis 20a nach außen vorstehen. Der Abstand zwischen Vorsprüngen 20b ist in Phase mit dem Abstand von Zwischenräumen (Freiraum) SP zwischen den in der Laufrichtung (Kettenrichtung) der Kette 16 benachbarten Seitenrollen 18.
  • 3 ist eine Darstellung, die zeigt, wie sich das rotierende Element 20 dreht. In dem Bereich, in dem sich die Bewegungsrichtung der Kette 16 ändert (Bewegungsdrehbereich), wird die Kette 16 um das Zahnrad 12 gewunden, wenn die Zähne 12b des Zahnrades 12 mit der Kette 16 kämmen. In diesem Prozess treten die Vorsprünge 20b des rotierenden Elements 20, das sich zusammen mit dem Zahnrad 12 dreht, in die Zwischenräume SP zwischen Seitenrollen 18 ein und bewegen sich in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Zahnrades 12, wobei sie die Zwischenräume SP füllen.
  • Auch wenn Fremdmaterial FM in die Zwischenräume SP zwischen den Seitenrollen 18 an einer anderen Position als dem Bewegungsdrehbereich eintritt, wird somit das Fremdmaterial FM aus der Kette 16 herausgedrückt, wenn der Vorsprung 20b des rotierenden Elements 20 in die Zwischenräume SP zwischen den Seitenrollen 18 in dem Bewegungsdrehbereich eintritt. Das Fremdmaterial FM tritt in die Zwischenräume SP zwischen den Seitenrollen 18 ein und behindert die Seitenrollen 18. Beispiele für Fremdmaterial FM umfassen einen Finger des Bedieners oder die Arbeitskleidung oder Ausrüstung, die die Bedienperson anzieht, und anderes.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es bei der Ketteneinheit 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, dass die rotierenden Elemente 20 das Eintreten von Fremdmaterial FM in die Zwischenräume SP zwischen den Seitenrollen 18 verhindern. Daher ist es bei der Ketteneinheit 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, ein unbeabsichtigtes Stoppen des Antriebs der Kette zu verhindern.
  • Hierbei können der Vorsprung 20b, der in den Zwischenraum SP zwischen Seitenrollen 18 eintritt, und die Seitenrollen 18, die den Vorsprung 20b zwischen sich aufnehmen, in Kontakt miteinander treten oder nicht. Wenn der Vorsprung 20b, der in den Zwischenraum SP zwischen Seitenrollen 18 eintritt, und die Seitenrollen 18 nicht in Kontakt miteinander treten, wird eine Lücke zwischen dem Vorsprung 20b und den Seitenrollen 18 gebildet. Diese Lücke sollte so spezifiziert werden, dass Fremdmaterial FM, welches die Seitenrollen 18 behindert, nicht in den Zwischenraum SP zwischen den in der Laufrichtung der Kette 16 benachbarten Seitenrollen 18 eintreten kann.
  • [Abweichendes Beispiel]
  • Auch wenn die obige Ausführungsform als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, sollte der technische Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht auf den im Zusammenhang mit der obigen Ausführungsform beschriebenen Rahmen eingeschränkt sein. Es versteht sich ohne Weiteres, dass verschiedene Modifikationen oder Verbesserungen an der obigen Ausführungsform vorgenommen werden können. Es ergibt sich aus der Beschreibung des Umfangs der Ansprüche, dass Ausführungsformen mit solchen Modifikationen oder Verbesserungen von dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst werden.
  • Ein Teil der modifizierten oder verbesserten Ausgestaltungen wird nachfolgend als abweichende Beispiele beschrieben. Man beachte, dass für die gleichen Komponenten wie bei den im Zusammenhang mit der obigen Ausführungsform beschriebenen Elementen die gleichen Bezugszeichen verwendet werden und eine wiederholte Erläuterung entfällt.
  • [Abweichendes Beispiel 1]
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Paar rotierender Elemente 20 in dem Bereich vorgesehen, in dem die Kette 16 sich umdreht (Bewegungsdrehbereich), sie können aber auch in einem anderen Bereich als dem Bewegungsdrehbereich vorgesehen sein. Die Bewegungsrichtung der Kette 16 wird durch das Zahnrad 12 geändert. Mit anderen Worten ist der Bewegungsdrehbereich ein Abschnitt, in dem das Zahnrad 12 vorgesehen ist, und der andere Bereich als der Bewegungsdrehbereich ist dort, wo kein Zahnrad 12 vorgesehen ist.
  • Wenn die Kette 16 eine endlose Kette ist, die herumgewunden ist, gibt es mehrere Bewegungsdrehbereiche. Die gepaarten rotierenden Elemente 20 können in jedem der mehreren Bewegungsdrehbereiche angeordnet sein oder können nur in einem Teil der mehreren Bewegungsdrehbereiche vorgesehen sein.
  • [Abweichendes Beispiel 2]
  • Bei der obigen Ausführungsform werden scheibenförmige rotierende Elemente 20 eingesetzt. Wie in 4 gezeigt ist, kann aber auch ein riemenförmiges rotierendes Element 30 eingesetzt werden. Das rotierende Element 30 weist eine rotierende Basis 30a und mehrere Vorsprünge 30b auf, die an der rotierenden Basis 30a ausgebildet sind, um die Zwischenräume SP zwischen Seitenrollen 18 zu füllen.
  • Ähnlich den mehreren Vorsprüngen 20b bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die mehreren Vorsprünge 30b so vorgesehen, dass sie von der rotierenden Basis 30a in Abständen entlang des Umfangs der rotierenden Basis 30a nach außen vorstehen. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 30b ist in Phase mit dem Abstand der Zwischenräume SP zwischen den in der Laufrichtung (Kettenrichtung) der Kette 16 benachbarten Seitenrollen 18.
  • Die rotierende Basis 30a ist elastisch und riemenförmig ausgebildet. Dies erleichtert es, die Zahl der Vorsprünge 30b, welche die Zwischenräume SP zwischen Seitenrollen 18 füllen, zu erhöhen. Die mehreren Vorsprünge 30b, die von der rotierenden Basis 30a vorstehen, können eine ähnliche Elastizität aufweisen wie die rotierende Basis 30a oder nicht.
  • Ein solches rotierendes Element 30 kann in einem Bewegungsdrehbereich angeordnet sein, kann in einem anderen Bereich als dem Bewegungsdrehbereich angeordnet sein oder kann so vorgesehen sein, dass es sowohl in einem Bewegungsdrehbereich als auch in einem anderen Bereich als dem Bewegungsdrehbereich vorgesehen ist.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann das rotierende Element 30 beispielsweise in einem anderen Bereich als dem Bewegungsdrehbereich vorgesehen sein. Hierbei ist die rotierende Basis 30a jedes rotierenden Elements 30 auf der Innenseite der Kette 16 an einer Position vorgesehen, an welcher das Zahnrad 12 nicht vorgesehen ist. Von den mehreren Vorsprüngen 30b jedes rotierenden Elements 30 ist außerdem jedes von wenigstens zwei oder mehr Vorsprüngen 30b, die der Kette 16 zugewandt sind, in einem solchen Zustand vorgesehen, dass sie in den Zwischenraum SP zwischen den Seitenrollen 18 eintreten.
  • Auch wenn Fremdmaterial FM in die Zwischenräume SP zwischen den Seitenrollen 18 in einem anderen Bereich eindringt als dem Bereich, an dem das rotierende Element 30 vorgesehen ist, wird somit das Fremdmaterial FM aus der Kette 16 herausgedrückt, wenn der Vorsprung 30b in dem Bereich, in dem das rotierende Element 30 vorgesehen ist, in die Zwischenräume SP zwischen den Seitenrollen 18 eintritt. Ähnlich wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es somit möglich, das Eintreten von Fremdmaterial FM in die Zwischenräume SP zwischen den Seitenrollen 18 zu verhindern.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist es außerdem möglich, die Bewegungsdrehbereiche und die anderen Bereiche als die Bewegungsdrehbereiche abzudecken. Hierbei ist die rotierende Basis 30a jedes rotierenden Elements 30 auf der Innenseite der endlosen Kette 16 so vorgesehen, dass sie sich entlang des gesamten Umfangs der Kette 16 erstreckt.
  • Die mehreren Vorsprünge 30b an jedem rotierenden Element 30 sind in einem solchen Zustand angeordnet, dass sie alle Zwischenräume SP zwischen den benachbarten Seitenrollen 18, die in Abständen auf einer Seite der Kette 16 angeordnet sind, füllen. Somit passt jeder Vorsprung 30b in einer 1:1 Zuordnung in den Zwischenraum SP zwischen den Seitenrollen 18. Bei diesem rotierenden Element 30 kann bei allen Zwischenräumen SP zwischen den Seitenrollen 18 das Eintreten von Fremdmaterial FM verhindert werden.
  • Man beachte, dass die rotierende Basis 30a mit den mehreren Vorsprüngen 30b gemeinsam durch ein anderes Tragelement gehalten werden kann. Von den rotierenden Elementen 30 können außerdem die rotierenden Basen 30a, die auf beiden Seiten der Kette 16 vorgesehen sind, durch eine Brücke verbunden sein.
  • [Abweichendes Beispiel 3]
  • Bei der obigen Ausführungsform ist der Vorsprung 20b, der in den Zwischenraum SP zwischen den in der Laufrichtung der Kette 16 benachbarten Seitenrollen 18 eintritt, in dem Zwischenraum SP aufgenommen, er kann aber auch so ausgestaltet sein, dass er über die Seitenrollen 18 hinaus nach außen vorsteht.
  • [Abweichendes Beispiel 4]
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Seitenrollen 18 an jeder Seite der Kette 16 bei jedem zweiten Stift angeordnet. Sie können aber auch bei jedem dritten oder mehr ungeraden Zahlen von Stiften angeordnet sein.
  • Außerdem sind die mehreren Seitenrollen 18 in versetzter Weise auf beiden Seiten der Kette 16 in der Laufrichtung der Kette 16 angeordnet. Die mehreren Seitenrollen 18 können aber auch auf beiden Seiten der Kette 16 so vorgesehen sein, dass sie gepaart sind und die Kette 16 dazwischen liegt. In diesem Fall ist eine der gepaarten Seitenrollen 18 drehbar an der einen Endseite des Verbindungsstiftes 16c vorgesehen, während die andere der gepaarten Seitenrollen 18 drehbar an der anderen Endseite des Verbindungsstiftes 16c vorgesehen ist. Hierbei ist die eine Endseite des Verbindungsstiftes 16c ein Abschnitt, der sich von einer der gepaarten äußeren Platten 16b nach außen erstreckt, und die andere Endseite ist ein Abschnitt, der sich von der anderen der gepaarten äußeren Platten 16b nach außen erstreckt.
  • [Abweichendes Beispiel 5]
  • Auch wenn bei der obigen Ausführungsform keine Rolle an der äußeren Umfangsseite des rohrförmigen Elements 16d zwischen den gepaarten inneren Platten 16a vorgesehen ist, so kann eine solche Rolle auch vorgesehen sein.
  • [Abweichendes Beispiel 6]
  • Die obige Ausführungsform und die abweichenden Beispiele 1 bis 5 können beliebig kombiniert werden, solange sich hierdurch kein Widerspruch ergibt.
  • [Technische Ideen]
  • Technische Überlegungen, die sich aus der oben beschriebenen Ausführungsform und den abweichenden Beispielen ergeben, werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Ketteneinheit (10) umfasst die Kette (16), die sich endlos in einer seriellen Richtung (Laufrichtung) erstreckt, die mehreren Seitenrollen (18), die auf beiden Seiten der Kette (16) in Abständen in der Laufrichtung der Kette (16) angeordnet sind, und das Paar von rotierenden Elementen (20, 30), die auf beiden Seiten der Kette (16) vorgesehen und dazu ausgestaltet sind, sich gemeinsam mit der Bewegung der Kette (16) zu drehen. Jedes rotierende Element (20, 30) umfasst die rotierende Basis (20a, 30a) und die mehreren Vorsprünge (20b, 30b). Die rotierende Basis (20a, 30a) ist auf der Innenseite der Kette (16) angeordnet. Die Vorsprünge (20b, 30b) sind in Zwischenräumen zwischen den in der Laufrichtung der Kette (16) benachbarten Seitenrollen (18) so vorgesehen, dass sie von der rotierenden Basis (20a, 30a) vorstehen.
  • Bei der so aufgebauten Ketteneinheit (10) ist es möglich, dass die rotierenden Elemente (20, 30) das Eintreten von Fremdmaterial (FM) in die Zwischenräume (SP) zwischen Seitenrollen (18) verhindern. Hierdurch ist es möglich, das unbeabsichtigte oder versehentliche Stoppen der Kette (16) zu verhindern.
  • Die rotierenden Elemente (20, 30) können in einem Bereich vorgesehen sein, in dem sich die Bewegungsrichtung der Kette (16) ändert. Im Vergleich zu einem Fall, bei dem die rotierenden Elemente (20, 30) in anderen Bereichen als dem Bereich, in dem sich die Bewegungsrichtung der Kette (16) ändert, vorgesehen sind, macht diese Konfiguration die rotierenden Elemente (20, 30) in einfacher Weise kompakt und macht es unwahrscheinlich, dass die rotierenden Elemente (20, 30) sich lösen.
  • Die rotierende Basis (20a, 30a) kann in Form eines elastischen Riemens ausgebildet sein. Diese Konfiguration macht es einfacher, die Zahl der Vorsprünge (30b), die die Zwischenräume (SP) zwischen den Seitenrollen (18) füllen, zu erhöhen.
  • Die rotierende Basis (20a, 30a) kann in Form eines elastischen Riemens ausgebildet sein, und die mehreren Vorsprünge (20b, 30b) können in allen Zwischenräumen (SP) zwischen den in der Laufrichtung der Kette (16) benachbarten Seitenrollen (18) vorgesehen sein. Diese Konfiguration macht es möglich zu verhindern, dass Fremdmaterial (FM) in irgendeinen der Zwischenräume (SP) zwischen den Seitenrollen (18) eintritt.
  • Die mehreren Seitenrollen (18) können in versetzter Weise auf beiden Seiten der Kette (16) in der Laufrichtung der Kette (16) angeordnet sein, oder sie können auf beiden Seiten der Kette (16) so angeordnet sein, dass sie miteinander gepaart sind, wobei die Kette (16) zwischen ihnen angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Eine Ketteneinheit (10) mit: einer Kette (16), die sich endlos in einer Laufrichtung erstreckt, mehreren Seitenrollen (18), die auf beiden Seiten der Kette (16) in Abständen entlang der Laufrichtung der Kette (16) angeordnet sind, und einem Paar von rotierenden Elementen (20, 30), die auf beiden Seiten der Kette (16) vorgesehen und dazu ausgestaltet sind, sich gemeinsam mit der Bewegung der Kette (16) zu drehen, wobei jedes der rotierenden Elemente (20, 30) eine rotierende Basis (20a, 30a) aufweist, die auf einer Innenseite der Kette (16) angeordnet ist, und mehrere Vorsprünge (20b, 30b), die in Zwischenräumen (SP) zwischen den in der Laufrichtung der Kette (16) benachbarten Seitenrollen (18) so angeordnet sind, dass sie von der rotierenden Basis (20a, 30a) vorstehen.
  2. Die Ketteneinheit (10) nach Anspruch 1, wobei die rotierenden Elemente (20, 30) in einem Bereich vorgesehen sind, in dem sich eine Bewegungsrichtung der Kette (16) ändert.
  3. Die Ketteneinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die rotierende Basis (20a, 30a) als elastischer Riemen ausgebildet ist.
  4. Die Ketteneinheit (10) nach Anspruch 1, wobei die rotierende Basis (20a, 30a) riemenförmig mit einer Elastizität ausgebildet ist, und wobei die mehreren Vorsprünge (20b, 30b) in allen Zwischenräumen (SP) zwischen den in der Laufrichtung der Kette (16) benachbarten Seitenrollen (18) vorgesehen sind.
  5. Die Ketteneinheit (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mehreren Seitenrollen (18) in versetzter Weise auf beiden Seiten der Kette (16) in der Laufrichtung der Kette (16) angeordnet sind.
  6. Die Ketteneinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mehreren Seitenrollen (18) auf beiden Seiten der Kette (16) so angeordnet sind, dass sie miteinander gepaart sind, wobei die Kette (16) dazwischen angeordnet ist.
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