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Die Erfindung betrifft eine Persenning mit einem wasserabweisenden Textil- oder Folienelement. Derartige Persennings werden insbesondere zum Abdecken von Booten verwendet und dienen dazu, das Boot, beispielsweise beim Anlegen an einer Boje oder Ankern, gegen die Einwirkungen von Wind und Wetter zu schützen. Ein weiterer Aspekt ist, dass das Boot gegen Vogelkot geschützt werden soll. Vögel, insbesondere Möwen, setzen sich gerne auf Boote, was zu einer Verschmutzung durch Vogelkot führt. Das ist unangenehm und kann gesundheitsschädlich sein.
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Es sind verschiedene Möglichkeiten erdacht worden, um zu verhindern, dass sich Vögel auf ein Boot setzen. So ist eine Vogelscheuche bekannt, bei der sich ein in der Regel horizontal verlaufender Arm im Wind dreht und so Vögel abschreckt. Nachteilig an einem derartigen System ist, dass sich die Vögel schnell an die Bewegung gewöhnen und das Boot dennoch besetzen.
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Es ist zudem bekannt, beispielsweise an Häusern dünne Metalldrähte zu spannen, die es einer Taube nicht ermöglichen, sich auf ihnen niederzulassen. Ein derartiges System ist für eine Persenning nur schlecht geeignet, da dies voraussetzt, dass die Persenning die Kräfte aufbringen kann, die notwendig sind, um den Draht zu spannen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Persenning vorzuschlagen.
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Die Erfindung löst das Problem durch eine gattungsgemäße Persenning durch eine Mehrzahl an Pylonen, die am Textil- oder Folienelement befestigt sind, und zumindest einem, vorzugsweise elastischen, Faden, der von den Pylonen nachgiebig gespannt gehalten ist, aufweist.
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Vorteilhaft an einer derartigen Persenning ist, dass Möwen sicher ferngehalten werden können. Es hat sich nämlich überraschend herausgestellt, dass Vögel auf einem nachgiebig gespannten Faden nicht zu landen wagen, da sie das Nachgeben und das Risiko, sich mit den Federn im Faden zu verfangen, scheuen. Da der Faden zudem nachgiebig gespannt an den Pylonen befestigt ist, würde der Faden eine für den Vogel unangenehme Kraft auf diesen ausüben, sollte er sich dennoch auf den Faden oder einen der Pylonen setzen. Es hat sich herausgestellt, dass mit einer erfindungsgemäßen Persenning Vögel, insbesondere Möwen, sicher von einem mit der Persenning abgedeckten Boot ferngehalten werden können.
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Vorteilhaft an der Erfindung ist zudem, dass sie vergleichsweise einfach aufgebaut ist. So ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform möglich, dass die Pylonen aus Kunststoff bestehen, sodass diese nur ein geringes Gewicht haben.
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Wenn die Fäden, wie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, aus Kunststoff aufgebaut sind, können sie zudem reversibel, also elastisch, deformiert werden. Es ist dann möglich, die Persenning einfach auf ein Boot aufzubringen und von diesem abzunehmen. Bei einem Draht würde das dazu führen, dass sich der Draht plastisch verformt werden kann, sodass beispielsweise ein Zusammenrollen der Persenning unmöglich wird. Das aber macht es problematisch, die Persenning zum Fahren im Boot zu lagern und danach das Boot wieder mit der Persenning vor Regen und Schmutz zu schützen.
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Günstig ist es, wenn der Faden ein Kunststoff-, Gummi- und/oder Kautschukfaden ist. Es ist dabei möglich und stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar, dass der Faden aus einer Mehrzahl an Teil-Fäden, also Filamenten, aufgebaut ist. Unter einem Faden wird im Rahmen der vorliegenden Beschreibung insbesondere ein aus Fasern zusammengesetztes, biegeschlaffes Gebilde verstanden, das eine dominierende eindimensionale Erstreckung und eine Gleichmäßigkeit in der Längsrichtung aufweist. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung soll jedoch unter einem Faden auch ein nicht aus Fasern zusammengesetztes, biegeschlaffes Gebilde verstanden werden, sofern dieser Faden einen Querschnitt von mehr als 0,2 mm hat. Vorzugsweise ist der Querschnitt kleiner als 10 mm. Beispielsweise soll ein Gebilde, beispielsweise aus Nylon, mit einem Durchmesser von zumindest 0,2 mm, das biegeschlaff ist und eine dominierende eindimensionale Erstreckung und eine Gleichmä-ßigkeit in der Längsrichtung aufweist, als ein Faden im Sinne dieser Anmeldung verstanden werden. Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Faden aus mehreren Elementarfasern aufgebaut ist.
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Vorzugsweise ist der Faden elastisch. Es ist zum Beispiel möglich, dass der Faden aus entropieelastischem Material aufgebaut ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Pylonen so angeordnet und am Textil- oder Folienelement befestigt, dass eine Auslenkung des Fadens mittig zwischen zwei Pylonen bei einer vertikal wirkenden Kraft zumindest 0,003 Meter pro Newton beträgt. Insbesondere beträgt die Auslenkung zumindest 1 Zentimeter pro der Gewichtskraft, die 300 g entspricht. In anderen Worten bewegt sich der Faden um zumindest 1 Zentimeter, wenn eine Möwe mit einem Gewicht von 300 g sich auf dem Faden niederlässt. Vorzugsweise ist die Federkonstante zumindest doppelt so hoch. Dadurch, dass die Möwe auf dem Faden keinen Halt findet, wird der Ort von ihr als unattraktiver Landeplatz empfunden, den sie meidet. Günstig ist es, wenn die Auslenkung höchstens 0,3 Meter bei einer Gewichtskraft, die 100 g entspricht, beträgt.
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Günstig ist es, wenn die Pylonen so angeordnet sind, dass ein maximaler Abstand zwischen zwei Fäden und/oder ein maximaler Abstand zwischen zwei Fadenabschnitten des gleichen Fadens höchstens 60 Zentimeter beträgt. Es hat sich herausgestellt, dass Möwen auf einer Persenning, für die diese Eigenschaften gelten, nicht landen.
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Günstig ist es, wenn die Höhe, an der der Faden am Pylon befestigt ist, zumindest 5 Zentimeter, vorzugsweise zumindest 15 Zentimeter, beträgt. Zum Starten und Landen benötigen Vögel einen lichten Bereich unterhalb der Flügel, um unmittelbar vor dem Aufsetzen eine rückwärts gerichtete Kraft mit den Flügeln erzeugen zu können. Wenn die Pylonen die angegebene Höhe haben und die Fäden bzw. Fadenabschnitte wie oben beschrieben einen hinreichend geringen Abstand voneinander haben, ist es einem Vogel nicht möglich, zu landen, ohne dass ein Flügel beim Landeanflug einen Faden berührt, was vom Vogel als sehr unangenehm empfunden wird. Vögel fliegen derartige Persennings daher nicht an.
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Vorzugsweise hat der zumindest eine Pylon eine Befestigungsstruktur zum Befestigen des zumindest einen ersten Fadens und zumindest ein Loch zum Befestigen eines zweiten Fadens, wobei das Loch in einer Längsrichtung des Pylon von der Befestigungsstruktur um zumindest 2 Zentimeter und/oder höchstens 15 Zentimeter beabstandet ist. In anderen Worten sind zwei Fäden im Abstand von zumindest 2 Zentimeter und/oder höchstens 15 Zentimeter am Pylon angeordnet. Das hat den Vorteil, dass die Abschreckwirkung auf Vögel weiter gesteigert wird. So schreckt der zweite Faden kleinere Vögel ab. Ist der Pylon nah an einer Kante des Textil- oder Folienelements befestigt und neigt er sich von der Kante weg, so verhindert der zweite Faden, dass sich ein Vogel auf den entstehenden Freiraum setzen kann.
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Besonders bevorzugt besitzt der zumindest eine Pylon ein zweites Loch zum Befestigen eines dritten Fadens, wobei das erste Loch zwischen der Befestigungsstruktur und dem zweiten Loch angeordnet ist. Ein Abstand zwischen den Löchern und/oder zwischen der Befestigungsstruktur und dem ersten Loch beträgt vorzugsweise zumindest 2 Zentimeter und/oder höchstens 15 Zentimeter.
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Es ist günstig und stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar, dass ein erster Faden, der an den Befestigungsstrukturen befestigt ist, ein erstes Muster bildet und ein zweiter Faden durch die ersten Löcher von Pylonen verläuft und ein zweites Muster bildet, das sich vom ersten Muster unterscheidet. In anderen Worten verlaufen die Fäden zwischen den Befestigungsstrukturen einerseits und durch die ersten Löcher andererseits zumindest an manchen Stellen nicht parallel zueinander. Auf diese Weise wird die potentielle Landefläche bei einer vorgegebenen Anzahl an Pylonen verringert.
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Günstig ist es, wenn die Befestigungsstruktur zumindest eine Lamelle aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform haben die Lamellen innenliegende Klemmzähne. Es ist dann möglich, den Faden durch Eindrücken in die Klemmstruktur am Pylon zu befestigen, was eine schnelle Montage der Fäden an den Pylonen und damit eine schnelle Montage der Persenning erlaubt. Alternativ kann die Befestigungsstruktur durch ein Loch oder einen Schlitz oder eine Nut gebildet sein.
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Günstig ist, wenn die Pylonen jeweils einen Fuß und einen Masten aufweisen und jeder Fuß magnetisch mit je einem Mast verbunden ist. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass jeder Fuß oder jeder Mast stoffschlüssig, insbesondere mittels einer Klebeverbindung, mit der Persenning verbunden ist. Eine Persenning hat die primäre Aufgabe, Wasser von den Aufbauten eines Boots fernzuhalten. Zwar ist es möglich und stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, dass der Fuß und der Mast formschlüssig oder reibschlüssig miteinander verbunden sind, dies aber setzt voraus, dass die Persenning an der Stelle, an der die Pylone platziert werden soll, durchstoßen werden muss. Das kann zumindest theoretisch dazu führen, dass die Persenning undicht wird. Zumindest kann die Befürchtung bestehen, dass die Persenning durch das Montieren der Pylonen zu Schaden kommt könnte. Durch das Befestigen mittels Magneten wird dieses Risiko ausgeschlossen. Moderne Magnete, bei denen es sich beispielsweise um Ferrit- oder Seltenerd-Magnete handelt, erreichen beträchtliche Magnetfeldstärken, sodass die Pylonen sicher befestigt werden können.
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Alternativ ist es bevorzugt, dass zwischen dem Textil- oder Folienelement und dem Fuß des Pylonen ein Dichtelement angeordnet ist. Bevorzugt ist zudem, dass zwischen dem Textil- oder Folienelement und einem Fußabschnitt des Masts des Pylonen ein zweites Dichtelement angeordnet ist.
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Alternativ ist es möglich, die Pylonen an der Persenning festzukleben.
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Um zu verhindern, dass die Magnete beim Abnehmen und Lagern der Persenning in einer kompakten Lageranordnung aneinander haften und ein Entfalten aus der Lageranordnung schwierig ist, ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass jeder Fuß einen Magneten und eine Abdeckung aufweist und alle Magneten die gleiche magnetische Orientierung relativ zur Abdeckung haben. Zwei gegenpolige Magnetpole, beispielsweise ein Nordpol und ein Südpol, haben damit zumindest immer den Abstand, der einer Dicke der Abdeckung entspricht. Günstig ist es, wenn die Abdeckung eine Dicke von zumindest 3 mm hat. Vorzugsweise ist die Abdeckung aus Kunststoff gefertigt, was verhindert, dass das darunterliegende Boot zerkratzt werden kann.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
- 1 eine perspektivische Teil-Ansicht eines erfindungsgemäßen Boots mit einer erfindungsgemäßen Persenning und
- 2 einen Pylonen der Persenning gemäß 1.
- 3 zeigt eine Ausführungsform des Pylonen, bei denen der Fuß magnetisch am Mast befestigt ist.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Persenning 10 auf einem erfindungsgemäßen Boot 12. Die Persenning 10 besitzt ein, vorzugsweise wasserabweisendes, Textil- oder Folienelement 14, das beispielsweise ein, vorzugsweise faserverstärkter, Kunststoff oder faserverstärktes Gummi sein kann.
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Die Persenning 10 besitzt zudem eine Mehrzahl an Pylonen 16.1, 16.2, ..., die am Textil- oder Folienelement 14 befestigt sind. Zwischen einzelnen Pylonen 16.i (i = 1, 2, 3,...) ist ein Faden 18.1 nachgiebig gespannt. Zwischen zwei Pylonen 16.i, 16.j (i ≠ j) bildet der Faden 18.j einen Fadenabschnitt 20, beispielsweise die Fadenabschnitte 20.1, 20.2. Ein maximaler Abstand dmax zwischen zwei Fadenabschnitten 20.i, 20.j (i ≠ j), beispielsweise den Fadenabschnitten 20.1, 20.2, beträgt im vorliegenden Fall dmax = 50 Zentimeter.
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1 zeigt, dass zwischen den einzelnen Pylonen 16.i ein zweiter Faden 22 gespannt ist. Der zweite Faden 22 bildet ein zweites Muster M2, das sich von einem ersten Muster M1 unterscheidet, mit dem der erste Faden 18 verläuft. Beispielsweise verläuft der erste Faden 18 vom Pylonen 16.1 zum Pylonen 16.3, nicht aber zum Pylonen 16.4. Hingegen verläuft der zweite Faden vom ersten Pylonen 16.1 zum vierten Pylonen 18.4.
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Die Pylonen 16.i sind so am Textil- oder Folienelement 14 befestigt, dass eine Kraft F, die vertikal und mittig auf einen Fadenabschnitt, im vorliegenden Fall auf den Fadenabschnitt 20.1, einwirkt, zu einer Auslenkung x des Fadens 18 führt, wobei eine Kraft von 3 Newton zu einer Auslenkung von zumindest x = 1 Zentimeter führt. Der Fadenabschnitt 20.1 in seiner ausgelenkten Form ist gestrichelt eingezeichnet.
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2 zeigt einen Pylonen 16 (Bezugszeichen ohne Zählsuffix bezeichnen jeweils alle entsprechenden Objekte) der Persenning 10 gemäß 1. Es ist zu erkennen, dass der Pylon 16 einen Masten 24 und einen Fuß 26 ausweist. Der Fuß 26 erstreckt sich quer zu einer Längsrichtung L des Mastes 24 und entlang eines Fußabschnitts 28 des Mastes 24.
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Der Pylon 16 besitzt eine Befestigungsstruktur 30. Die Befestigungsstruktur 30 umfasst zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei, in der vorliegenden Form mehrere Lamellen 32.1, ... 32.9. Ein Lamellenabstand I zweier benachbarter Lamellen voneinander liegt vorzugsweise zwischen dem 0,5-fachen und dem 0,95-fachen eines Durchmessers des Fadens 18 (vgl. 1).
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2 zeigt zudem, dass der Mast ein erstes Loch 34 aufweist, durch das der zweite Faden 22 (vgl. 1) verläuft. Der Mast besitzt zudem ein zweites Loch 36, durch den ein nicht eingezeichneter Faden alternativ oder zusätzlich zum Faden 22 verlaufen kann. Das Vorhandensein eines zweiten oder dritten Fadens stellt eine optionale Ausführungsform dar.
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Der Abstand zwischen der Befestigungsstruktur 30 einerseits und dem ersten Loch 34 beträgt vorzugsweise zumindest 2 Zentimeter und höchsten 15 Zentimeter. Der Abstand zwischen dem ersten Loch 34 und dem zweiten Loch 36 beträgt vorzugsweise ebenfalls zwischen 2 und 15 Zentimeter. Der Abstand zwischen dem zweiten Loch 36 und dem Fußabschnitt 28 beträgt vorzugsweise ebenfalls 2 bis 15 Zentimeter.
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Die Teilfigur rechts unten zeigt einen Querschnitt durch den Pylonen 16 an seinem Fußende. Es ist zu erkennen, dass der Fuß 26 mit dem Mast 34 verbunden ist und dass der Fußabschnitt 28 als ein vom Mast 24 separates Bauteil ausgeführt ist, das mittels einer Schnappverbindung 38 mit dem Mast 24 verbunden werden kann. Zwischen dem Fußabschnitt 28 und dem Fuß 26 verläuft im eingebauten Zustand das Textil- oder Folienelement 14, das schematisch eingezeichnet ist.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, ist der Fuß 28 mittels eines Magneten 40 mit dem Mast 24 verbunden. In diesem Fall ist der Fußabschnitt 28 vorzugsweise einstückiger Bestandteil des Mastes 24 und der Fuß 26 ein eigenständiges Bauteil. Ein erster Magnet 40, der Bestandteil des Fußes 26 ist, wirkt mit einem zweiten Magneten 42 so zusammen, dass der Fuß 26 fest am Mast 24 befestigt ist. Das Textil- oder Folienelement 14 verläuft zwischen dem Fuß 26 und dem Mast 24.
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Besonders günstig ist es, wenn - wie in 3 eingezeichnet - der erste Magnet 40 und der zweite Magnet 42 sich einander jeweils nur eine magnetischen Orientierung, also Nordpol N oder Südpol S, zuwenden. Besonders günstig ist es, wenn alle Füße 26 dahingehend baugleich sind, dass die gleiche magnetische Orientierung, beispielsweise jeweils der Nordpol, von einer Abdeckung 44 abgewandt angeordnet sind. Je größer die Dicke der Abdeckung 44 ist, desto kleiner wird die maximal anziehende Kraft, die zwischen zwei Füßen existieren kann. Es ist möglich, nicht aber notwendig, dass der Fußabschnitt 28 und/oder der Fuß 26 mittels Klebstoffs oder Klebeelements 46 zusätzlich am Textil- oder Folienelement 14 befestigt ist. Das Klebeelement kann zugleich als Dichtelement wirken und beispielsweise Schaumstoff umfassen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Persenning
- 12
- Boot
- 14
- Textil- oder Folienelement
- 16
- Pylon
- 18
- Faden
- 20
- Fadenabschnitt
- 22
- zweiter Faden
- 24
- Mast
- 26
- Fuß
- 28
- Fußabschnitt
- 32
- Lamelle
- 34
- erstes Loch
- 36
- zweites Loch
- 38
- Schnappverbindung
- 40
- erster Magnet
- 42
- zweiter Magnet
- 44
- Abdeckung
- 46
- Klebstoff
- dmax
- maximaler Abstand
- M
- Muster
- F
- Kraft
- L
- Längsrichtung
- I
- Lamellenabstand