DE102019100526A1 - Aufbewahrungsbereich für Sitzbaugruppe - Google Patents

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DE102019100526A1
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plate
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Patrick Vanderpool
Dustin Shedlarski
Victoria Leigh Schein
Timothy Owen Hamlin
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Eine Fahrzeugsitzbaugruppe beinhaltet eine Rückenlehne. Die Rückenlehne beinhaltet einen Rückseitenabschnitt und einen im Wesentlichen horizontalen Riemen mit einem ersten und zweiten Ende, die am Rückseitenabschnitt fixiert sind. Der im Wesentlichen horizontale Riemen beinhaltet ferner einen Anbringungszwischenbereich, der zwischen dem ersten und zweiten Ende am Rückseitenabschnitt fixiert ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeugsitzbaugruppen und insbesondere Aufbewahrungsbereiche für Fahrzeugsitzbaugruppen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sitzbaugruppen beinhalten in der Regel eine Rückenlehne zum Abstützen eines Rückens eines Insassen in einer aufrechten Sitzposition und verschiedenen zurückgelehnten Positionen. Ähnlich wie andere Bereiche eines Fahrzeuginnenraums wie etwa Konsolen und Türverkleidungen beinhalten Rückenlehnen häufig Aufbewahrungsbereiche für Insassenartikel. Allerdings werden stets verbesserte Rückenlehnenaufbewahrungsbereiche für Insassenartikel gewünscht.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe eine Rückenlehne. Die Rückenlehne beinhaltet einen Rückseitenabschnitt und einen im Wesentlichen horizontalen Riemen mit einem ersten und zweiten Ende, die am Rückseitenabschnitt fixiert sind. Der im Wesentlichen horizontale Riemen beinhaltet ferner einen Anbringungszwischenbereich, der zwischen dem ersten und zweiten Ende am Rückseitenabschnitt fixiert ist.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale aufweisen:
    • • Der im Wesentlichen horizontale Riemen umfasst eine Vielzahl von im Wesentlichen horizontalen Riemen mit einem ersten und zweiten Ende und Anbringungszwischenbereichen, die am Rückseitenabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Ende fixiert sind;
    • • die Anbringungszwischenbereiche sind in einer Vielzahl von im Wesentlichen vertikalen Spalten angeordnet und die Vielzahl von im Wesentlichen vertikalen Spalten ist quer zur Vielzahl von im Wesentlichen horizontalen Riemen,
    • • der Anbringungszwischenbereich ist an den Rückseitenabschnitt genäht;
    • • der Anbringungszwischenbereich ist mit dem Rückseitenabschnitt heißvernietet; und/oder
    • • der Rückseitenabschnitt umfasst einen Träger, der mit einer Verkleidung bedeckt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Sitzbaugruppe einen Sitz und eine Rückenlehne. Ein Rückseitenabschnitt der Rückenlehne beinhaltet eine Platte mit einem länglichen Element zum Halten eines Insassenartikels. Das längliche Element beinhaltet einen freiliegenden Abschnitt, der dazu konfiguriert ist, den Insassenartikel zu halten, und einen verborgenen Abschnitt innerhalb der Platte.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale aufweisen:
    • • Die Platte umfasst einen ersten Teil und einen zweiten Teil, wobei der verborgene Abschnitt des länglichen Elements zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil gehalten wird, wobei der zweite Teil am ersten Teil fixiert ist, und wobei der zweite Teil eine Öffnung beinhaltet, die Zugriff auf den freiliegenden Abschnitt des länglichen Elements bereitstellt;
    • • das längliche Element ist am ersten Teil der Platte fixiert;
    • • das längliche Element ist am zweiten Teil der Platte fixiert;
    • • die Platte ist ein austauschbares modulares Element der Rückenlehne; und/oder
    • • die Platte ist an einem Rückenlehnenrahmen fixiert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe eine Rückenlehne. Die Rückenlehne beinhaltet einen Rückseitenabschnitt. Der Rückseitenabschnitt beinhaltet einen ersten und zweiten Kanal, die im Wesentlichen parallel sind. Die Rückenlehne beinhaltet auch einen Riemen mit einer Schlaufe zum Halten eines Insassenartikels. Die Schlaufe beinhaltet ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende und das zweite Ende sind verschiebbar in dem ersten und zweiten im Wesentlichen parallelen Kanal angebracht.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale aufweisen:
    • • Die Schlaufe ist selektiv an einer Vielzahl von Stellen an dem ersten und zweiten im Wesentlichen parallelen Kanal positionierbar und fixierbar;
    • • die Schlaufe ist selektiv in einer vertikalen Richtung zu einer Kopfstütze hin oder davon weg positionierbar;
    • • der Riemen umfasst eine Vielzahl von Schlaufen und wobei die ersten Enden und die zweiten Enden der Vielzahl von Schlaufen verschiebbar in einer Vielzahl von ersten und zweiten im Wesentlichen parallelen Kanälen angebracht sind;
    • • der Riemen umfasst eine Vielzahl von Riemen, und wobei die Vielzahl von Riemen selektiv in verschiedenen Positionen entlang der Vielzahl von ersten und zweiten im Wesentlichen parallelen Kanälen anordenbar ist;
    • • der Rückseitenabschnitt umfasst eine Platte;
    • • die Platte ist selektiv von der Rückenlehne entfernbar; und/oder
    • • die Platte ist ein Tisch.
  • Diese und weitere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann nach der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen deutlich und nachvollziehbar werden.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Rückseitenansicht von Rückenlehnen mit Schlaufen zum Halten von Insassenartikeln in einem Fahrzeuginnenraum gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht der beifahrerseitigen Rückenlehne mit Schlaufen zum Halten von Insassenartikeln aus 1;
    • 3 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit Schlaufen zum Halten von Insassenartikeln gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 4A ist eine vergrößerte perspektivische Rückseitenansicht einer Platte der Rückenlehne aus 3 mit Riemen auf verschiedenen Stufen des Zusammenbaus;
    • 4B ist eine auseinandergezogene Ansicht der Platte der Rückenlehne aus 3 mit einem ersten Teil, Riemen und einem zweiten Teil;
    • 5 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der Rückenlehne aus 3 mit abgenommener Platte;
    • 6 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der Rückenlehne aus 3 mit an einem Sitzrahmen angebrachter Platte;
    • 7 ist eine rückseitige Aufrissansicht der Rückenlehne aus 3;
    • 8 ist eine Querschnittansicht der Rückenlehne aus 7 entlang der Linie VIII-VIII aus 7;
    • 9 ist eine Querschnittansicht der Rückenlehne aus 7 entlang der Linie IX-IX aus 7;
    • 10 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit im Wesentlichen horizontalen länglichen Elementen zum Halten von Insassenartikeln gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 11 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit Riemen zum Halten von Insassenartikel in einer ersten Position gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 12 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der Rückenlehne aus 11 mit dem Riemen zum Halten von Insassenartikeln in einer zweiten Position;
    • 13 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit einer Platte mit selektiv positionierbarem Riemen, der abgenommen ist, um einen Tisch zu bilden, gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 14 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit einer Stift- und Lochanordnung zum Halten von Insassenartikeln gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 15 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit einer Stift- und Lochanordnung zum Halten eines Rucksacks gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 16 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der Rückenlehne aus 15 mit abgenommenem Rucksack;
    • 17 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit einer Stift- und Lochanordnung zum Halten eines Aufbewahrungselements gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 18 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der Rückenlehne aus 17 mit abgenommenem Aufbewahrungselement;
    • 19 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit Haken und einer hängenden Tüte gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 20 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der Rückenlehne aus 19 mit Haken und mit entfernter hängender Tüte;
    • 21 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit Taschen im Polsterbereich und am Rückseitenabschnitt zum Halten von Insassenartikeln gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 22 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit Taschen im Polsterbereich und am Rückseitenabschnitt zum Halten von Insassenartikeln mit geschlossenem Reißverschluss der Polsterbereichtasche gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 23 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der Rückenlehne aus 22 mit offenem Reißverschluss der Polsterbereichtasche;
    • 24 ist eine rückseitige Aufrissansicht einer Rückenlehne mit Riemen und einer Tasche zum Halten von Insassenartikeln gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 25 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht einer Sitzbaugruppe mit mit Netz bedeckten Öffnungen gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 26 ist eine vorderseitige Aufrissansicht einer Rückenlehne der Sitzbaugruppe aus 25;
    • 27 ist eine perspektivische Rückseitenteilansicht einer Rückenlehne mit einer mit Netz bedeckten Öffnung und einer Tasche gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 28 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit einem Riemen zum Halten eines Insassenartikels gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 29 ist eine rückseitige Aufrissansicht einer Rückenlehne mit einem Riemen zum Halten eines Insassenartikels gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 30 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rückenlehne mit Riemen zum Halten von Insassenartikeln gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 31 ist eine seitliche Aufrissansicht einer Sitzbaugruppe mit Schalen- und Auskleidungsabschnitten gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
    • 32 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Abschnitten der Sitzbaugruppe mit Schalen- und Auskleidungsabschnitten aus 31.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie erforderlich, werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; allerdings versteht es sich, dass die offenbarten Ausführungsformen nur beispielhaft für die Erfindung sind und in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren folgen nicht zwingend einer detaillierten Auslegung; einige Schemata können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um einen Funktionsüberblick zu zeigen. Daher sind spezifische strukturelle und funktionelle Details, die hier offenbart werden, nicht als einschränkend auszulegen, sondern nur als repräsentative Grundlage, die den Fachmann hinsichtlich der unterschiedlichen Anwendungsweisen der vorliegenden Erfindung lehren soll.
  • Bezug nehmend auf 1 wird ein Fahrzeuginnenraum 10 mit einer fahrerseitigen Sitzbaugruppe 12 und einer beifahrerseitigen Sitzbaugruppe 14 dargestellt, die jeweils an Rückenlehnen mit Riemen 16 ausgestattet sind, die Schlaufen 18 zum Tragen von einem oder mehreren Insassenartikeln enthalten. Im dargestellten Beispiel beinhalten die Insassenartikel eine Sonnenbrille 20 und eine Wasserflasche 22, die an einem Karrabinerhaken 23 an der fahrerseitigen Rückenlehne 24 angebracht sind, und einen Aufbewahrungsbehälter 26 an der beifahrerseitigen Rückenlehne 28. Zusätzlich zu der Sonnenbrille 20, der Wasserflasche 22 und dem Aufbewahrungsbehälter 26 können verschiedene weitere Insassenartikel wie etwa Snacks, Hundeleinen, Eisschaber und andere Gegenstände, die in der Regel in Fahrzeugen transportiert werden, an den Riemen 16 aufbewahrt werden. Insassenartikel können in die Riemen 16 gehängt werden (beispielsweise die Sonnenbrille 20 und der Aufbewahrungsbehälter 26) oder an den Riemen aufgehängt werden (beispielsweise der Karrabinerhaken 23 mit Wasserflasche 22). Es ist wünschenswert, dass verschiedene zugängliche, sichtbare Aufbewahrungsbereiche an der fahrerseitigen Rückenlehne 24 und der beifahrerseitigen Rückenlehne 28 vorliegen. Insassen, die auf der fahrerseitigen Sitzbaugruppe 12 sitzen, können die an der beifahrerseitigen Rückenlehne 28 aufbewahrten Gegenstände sehen. Insassen, die auf der beifahrerseitigen Sitzbaugruppe 14 sitzen, können die an der fahrerseitigen Rückenlehne 24 aufbewahrten Gegenstände sehen. Taschen 32 an der fahrerseitigen Rückenlehne 24 und der beifahrerseitigen Rückenlehne 28 bieten zusätzlichen Platz für Insassenartikel.
  • Bezug nehmend auf 1-2 beinhaltet die beifahrerseitige Rückenlehne 28 einen Rückseitenabschnitt 32 mit zwei im Wesentlichen horizontalen Riemen 16. Jeder im Wesentlichen horizontale Riemen 16 beinhaltet ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 36, die beide am Rückseitenabschnitt 33 fixiert sind. Anbringungszwischenbereiche 38 sind am oberen Rückseitenabschnitt 33 zwischen dem ersten Ende 34 und dem zweiten Ende 36 der Riemen 16 fixiert. In verschiedenen Aspekten sind die Riemen 16 in den Anbringungszwischenbereichen 38 und am ersten und zweiten Ende 34 und 36 der Riemen 16 an den Rückseitenabschnitt 32 genäht. In der dargestellten Ausführungsform aus 2 sind die Anbringungszwischenbereiche 38 in im Wesentlichen vertikalen Spalten 50 angeordnet, und die im Wesentlichen vertikalen Spalten 50 verlaufen im Wesentlichen quer zu den horizontalen Riemen 16. In verschiedenen Ausführungsformen können die Riemen 16 in den Anbringungszwischenbereichen 38, am ersten Ende 34 und am zweiten Ende 36 mit dem Rückseitenabschnitt 32 heißvernietet sein. In verschiedenen Ausführungsformen können die Riemen 16 Segeltuch, Nylon, Kunststoff oder ein anderes Material sein. Eine Sitzverkleidung 40 deckt den darunterliegenden Träger des oberen Rückseitenabschnitts 33 der beifahrerseitigen Rückenlehne 28 ab. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Sitzverkleidung 40 Leder, Vinyl, Gewebe, Kunststoff oder ein anderes Material sein.
  • Bezug nehmend auf 3-9 wird eine Sitzbaugruppe 64 mit einer Rückenlehne 60 und einer Platte 74 dargestellt, die an der Rückenlehne 60 angebracht ist. Die Platte 74 beinhaltet längliche Elemente (in der dargestellten Ausführungsform Riemen 68), die Schlaufen 69 zum Halten von Insassenartikeln (z. B. der Wasserflasche 70 und einem Erste-Hilfe-Kit 72) bilden. Die Riemen 68 sind an der Platte 74 angebracht. Die Platte 74 beinhaltet einstückige Querelemente 76 und äußere Elemente 77 zum Befestigen der länglichen Elemente 68 in der Platte 74. Zwischen benachbarten Querelementen 76 und äußeren Elementen 77 befinden sich Öffnungen (Kanäle 79). Die Kanäle 79 sind in vertikaler Richtung länglich und bieten einem Fahrzeuginasssen Zugriff auf die Riemen 68. Eine obere Aufbewahrungstasche 78 und eine untere Aufbewahrungstasche 80 sind jeweils über und unter den Riemen 68 angeordnet. Die obere Aufbewahrungstasche 78 ist aus einem elastischen Gewebe oder Netz gebildet und enthält einen Insassenartikel, der in einem Beispiel als ein Telefon 82 gezeigt ist. Die Sitzbaugruppe 64 beinhaltet die Riemen 68 in Anordnung in einer im Wesentlichen horizontalen Position entlang einer Achse 84. Die Querelemente 76 sind in einer im Wesentlichen vertikalen Position entlang einer Achse 86 angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform sind die Riemen 68 in einer im Wesentlichen vertikalen Position entlang der Achse 86 angeordnet und die Querelemente 76 sind in einer im Wesentlichen horizontalen Position entlang der Achse 84 angeordnet. Unter Bezugnahme auf 4A und 7-9 beinhaltet die Platte 74 eine Basis 96 unterhalb der Querelemente 76 und länglichen Elemente 68. Die Querelemente 76 beinhalten ein erstes Ende 98, ein zweites Ende 100 und Verbindungsbereiche 97. In der dargestellten Ausführungsform aus 7-9 erstrecken sich die im Wesentlichen horizontalen Riemen 68 durch Löchern 104 in den Querelementen 76. In verschiedenen Ausführungsformen sind die länglichen Elemente 68 durch Löcher 104 in den Querelementen 76 geführt, sodass die länglichen Elemente 68 horizontal über die Rückenlehne 60 hinweg angeordnet sind. Nach dem Anordnen der Riemen 68 in der Platte 74 weisen die Riemen 68 freiliegende Abschnitte 108 und verborgene Abschnitte 110 auf, wie in 8 gezeigt. Die freiliegenden Abschnitte 108 sind für die Fahrzeuginsassen sichtbar. Die verborgenen Abschnitte 110 liegen hinter den Querelementen 76 oder äußeren Elementen 77 und sind nicht für die Fahrzeuginsassen sichtbar. In verschiedenen Ausführungsformen können die länglichen Elemente 68 an Anbringungszwischenbereichen 112 (unter den Querelementen 76) und 114 (unter den äußeren Elementen 77) an der Basis 96 befestigt sein. In verschiedenen Ausführungsformen können die Riemen 68 aus einem Nylonmaterial hergestellt sein, das in den Anbringungsbereichen 112 und 114 mit einer Polymerbasis 96 heißvernietet ist.
  • Erneut Bezug nehmend auf 4A und 7-9 decken die Querelemente 76 und die äußeren Elemente 77 in verschiedenen Ausführungsformen jeweils die Anbringungsbereiche 112 und 114 ab, die die Positionen von Heißvernietungen, Stiften, Nähten oder anderen Anbringungen der länglichen Elemente 68 an der Basis 96 sind. Die Anbringungen (z. B. Heißvernietungen, Stifte, Nähte) können von der Rückseite 75 der Platte 74 erfolgen, sodass die Anbringungen (z. B. Heißvernietungen, Stifte, Nähte) unter den Querelementen 76 liegen, wenn die Platte 74 ein einzelnes geformtes Polymerstück ist. Alternativ, unter Bezugnahme auf 4B, kann die Platte 74 eine zweiteilige Konstruktion aufweisen, wobei die Basis 96 Teil eines ersten Teils 120 der Platte 74 ist und die Querelemente 76 und äußeren Elemente 77 Teil eines zweiten Teils 122 der Platte 74 sind. Bezug nehmend auf 4B und 8 können die länglichen Elemente 68 in den Anbringungsbereichen 112, 114 mit Anbringungen (z.B. Heißvernietungen, Stiften, Nähten) an der Basis 96 des ersten Teils 120 angebracht werden. Anschließend kann der zweite Teil 122 durch Einrasten, Presspassung oder anderweitiges Fixieren des zweiten Teils 122 am ersten Teil 120 an dem ersten Teil 120 angebracht werden. In einer anderen Ausführungsform können die länglichen Elemente 68 in den Anbringungsbereichen 112, 114 mit Anbringungen (z. B. Heißvernietungen, Stiften, Nähten) am zweiten Teil 122 der Platte 74 in der Nähe der Querelemente 76 und äußeren Elemente 77 angebracht sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung können die Riemen 68 aus Segeltuch hergestellt sein und können in den Anbringungsbereichen 112 und 114 an die Basis 96 geheftet sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Platte 74 aus einer Sitzverkleidung oder einem Sitzträger hergestellt sein, und die Riemen 68 können aus Segeltuch hergestellt sein und in den Anbringungsbereichen 112 und 114 an die Sitzverkleidung oder den Sitzträger genäht sein.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann die Platte 74 in einer anderen Ausführungsform von der Rückenlehne 60 entfernt werden. Die Platte 74 ist mit Klemmen 90, die sich auf der Rückseite der Platte 74 befinden und in Vertiefungen 92 in der Rückenlehne 60 eingeführt sind, an der Rückenlehne 60 angebracht. In verschiedenen Ausführungsformen ist die Platte 74 eine austauschbare modulare Komponente der Rückenlehne 60. In verschiedenen Ausführungsformen sind sowohl während des Fertigungsprozesses als auch danach verschiedene unterschiedliche Platten 74 zum Anordnen an der Rückenlehne 60 verfügbar. In verschiedenen Ausführungsformen können durch den Fahrzeughalter nach dem Kauf des Fahrzeugs verschiedene unterschiedliche Platten 74 austauschbar an der Rückenlehne 60 angebracht werden. Bezug nehmend auf 6 ist die Platte 74 in verschiedenen anderen Ausführungsformen dauerhaft an einem Sitzrahmen 94 fixiert und ist nicht austauschbar.
  • Bezug nehmend auf 10 wird eine andere Ausführungsform einer Sitzbaugruppe 130 gezeigt, die eine Rückenlehne 132 mit einer Platte 138 aufweist, die längliche Elements 134 zum Tragen von Insassenartikeln (z. B. dem Karrabinerhaken 137 mit Wasserflasche 136) beinhaltet. Die länglichen Elemente 134 sind an vertikalen Querelementen 140 angebracht. In einem Beispiel können die länglichen Elemente 134 Nylonriemen sein, die mit der Platte 138 und den Querelementen 140 heißvernietet sind. An der Platte 138 ist ein Haltenetz 144 gezeigt. Das Haltenetz 144 trägt einen Insassenartikel (z. B. ein Sprechfunkgerät 146). In verschiedenen Ausführungsformen kann die Platte 138 ein modulares Teil sein, das von der Rückenlehne 132 entfernbar ist.
  • Bezug nehmend auf 11-12 wird eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeugsitzbaugruppe 160 mit einer Rückenlehne 162 gezeigt. Eine Platte 164 ist fest an einen nach hinten gewandten Abschnitt 166 der Rückenlehne 162 gekoppelt. Die Platte 164 beinhaltet Riemen 168, 170, 172, 174, 176, die eine oder mehrere Schlaufen 180 zum Tragen von Insassenartikeln bilden. Die Riemen 168, 170, 172, 174 und 176 werden zu Schlaufen 180 gebildet, wenn das Riemenmaterial 177, in Federklemmen 178 angeordnet wird und wenn die Federklemmen 178 in Kanälen 186 in der Platte 164 angebracht werden. Unter Bezugnahme auf die Riemen 174 aus 12 werden drei Bereiche des Riemenmaterials 177 in drei Federklemmen 178 gehalten, um zwei Schlaufen 180 zu bilden. Die Federklemmen 178 sind in die Kanäle 186 eingeführt. In verschiedenen Ausführungsformen können die Federklemmen 178 eingenähte Federklemmen sein. Die Riemen 168, 170, 172, 174 und 176 sind selektiv vertikal an den Kanälen 186 entlang bewegbar, wenn von den Federklemmen 178 auf die Innenseite der Kanäle 186 ausgeübter Druck aufgehoben wird. Um eine Federklemme 178 an einer vorgegebenen Stelle an einem Kanal 186 zu positionieren, wird Druck von der Federklemme 178 auf das Innere des Kanals 186 ausgeübt.
  • Der Riemen 168 ist mit zwei Schlaufen 180 konfiguriert. Der Riemen 170 ist mit zwei Schlaufen 180 konfiguriert. Der Riemen 172 ist mit drei Schlaufen 180 konfiguriert. Der Riemen 176 ist mit einer Schlaufe 180 konfiguriert. Bezug nehmend auf 11 beinhaltet der Riemen 176 Riemenmaterial 177 in den Federklemmen 178. Die Federklemmen 178 sind jeweils verschiebbar in einem ersten Kanal 190 und einem zweiten Kanal 192 fixiert. In verschiedenen Aspekten beträgt der Abstand d zwischen dem ersten und zweiten Kanal 190, 192 ungefähr 20 mm bis ungefähr 30 mm.
  • Erneut Bezug nehmend auf 11 stellen Pfeile 194 ein selektiv aktivierbares Aufwärtsverschieben der Riemen 168, 170, 172, 174 und 176 hin zur Kopfstütze 197 der Sitzbaugruppe 160 dar. Die Pfeile 196 stellen ein selektiv aktivierbares Abwärtsverschieben der Riemen 168, 170, 172, 174 und 176 weg von der Kopfstütze 197 der Sitzbaugruppe 160 dar. Die Riemen 168, 170, 172, 174 und 176 können selektiv an verschiedenen vorgegebenen Stellen in den Kanälen 186 der Rückenlehne 162 positioniert werden. In verschiedenen Ausführungsformen können die Kanäle 186 durch Stäbe, Stifte oder andere längliche Elemente gebildet sein.
  • 11 zeigt die Riemen 168, 170, 172, 174, 176 in beispielhaften ersten Positionen. 12 zeigt die Riemen 168, 170, 172, 174, 176 in beispielhaften zweiten Positionen. Die Riemen 168, 170, 172, 174, 176 sind in einer Vielzahl von Positionen und Konfigurationen entlang den Kanälen 186 anordenbar, wie in 11 und 12 gezeigt. Ein Fahrzeuginassse kann den Rückenlehnenaufbewahrungsbereich 195 an seine individuellen Aufbewahrungsbedürfnisse anpassen.
  • Bezug nehmend auf 13 beinhaltet eine Sitzbaugruppe 198 in einer Ausführungsform eine Rückenlehne 200 und eine Platte 201, die selektiv von der Rückenlehne 200 abnehmbar ist. Die Platte 201 kann von der Rückenlehne 200 abgenommen und als ein separater Tisch 202 aufgestellt werden, wie gezeigt. Der Tisch 202 kann verstaubare, einklappbare Beine 203 aufweisen. Die Tischbeine 203 werden verstaut, wenn der Tisch 202 an der Rückenlehne 200 fixiert wird. Eine Ausnehmung 207 in der Rückenlehne 200 nimmt den Tisch 202 auf. Der Tisch 202 kann an der Rückenlehne 200 einrasten, indem Rastelemente an der Unterseite des Tisches in Löcher 206 eingeführt werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Platte 201 einen Rückenlehnenaufbewahrungsbereich 204 mit selektiv positionierbaren Riemen 205 beinhalten, die selektiv in verschiedenen Konfigurationen entlang im Wesentlichen paralleler Elemente 208 anordenbar sind.
  • Bezug nehmend auf 14 wird eine Sitzbaugruppe 210 mit Rückenlehne 211 mit einer Platte 212 mit Löchern 213 zum Aufnehmen von Stiften 214 zum Aufhängen von Insassenartikeln gezeigt. In einem Beispiel ist ein Karrabinerhaken 215 mit Wasserflasche 216 an Stift 214 hängend gezeigt. Ein Ring 218 ist ebenfalls an Stift 214 hängend gezeigt. Es können verschiedenee Befestiger oder Presspassungsteile zum Befestigen der Stifte 214 in den Löchern 213 verwendet werden. In verschiedenen Ausführungsformen ist die Platte 212 ist selektiv von der Rückenlehne 211 entfernbar. Die Platte 212 kann wieder an der Rückenlehne 211 angebracht werden. Ein Stift 214 kann aus einem Loch 213 entfernt und in ein anderes Loch 213 eingesetzt werden. Eine Vielzahl von Stiften 214 kann in den Löchern 213 angeordnet sein, um verschiedene Aufbewahrungskonfigurationen zu bilden.
  • Bezug nehmend auf 15-18 beinhaltet eine Sitzbaugruppe 230 eine Rückenlehne 232 mit einer Platte 234 mit einem selektiv abnehmbaren Rucksack 236 (15-16) und einem selektiv abnehmbaren Aufbewahrungselement 238 (17-18). Speziell Bezug nehmend auf 15-16 kann der Rucksack 236 mit einem oder mehreren Stiften, die von der Rückseite des Rucksacks 236 vorspringen und in ein oder mehrere Löchern 235 einführbar sind, an der Platte 234 angebracht werden. Bezug nehmend auf 17-18 ist ein abnehmbares Aufbewahrungselement 238 mit Taschen 240 gezeigt. Die horizontalen Taschen 240 halten Insassenartikels wie etwa ein Sprechfunkgerät 242 und ein Heft 244. Das Aufbewahrungselement 238 kann mit einem oder mehreren Stiften, die von der Rückseite des Aufbewahrungselements 238 vorspringen und in ein oder mehrere Löchern 235 einführbar sind, an der Platte 234 angebracht werden. Unter Bezugnahme auf 15-18 kann es für einen Insassen praktisch sein, Gegenstände im Fahrzeug in dem Rucksack 236 oder Aufbewahrungselement 238 aufzubewahren und den Rucksack 236 oder das Aufbewahrungselement 238 von der Rückenlehne 232 abzunehmen, um die Insassenartikel außerhalb des Fahrzeugs zu transportieren. Nach der Rückkehr zum Fahrzeug kann ein Insasse den Rucksack 236 oder das Aufbewahrungselement 238 wieder an der Rückenlehne 232 anbringen.
  • Bezug nehmend auf 19-20 beinhaltet eine Sitzbaugruppe 250 eine Rückenlehne 252 mit einer Netzaufbewahrungstasche 254. Die Netzaufbewahrungstasche 254 befindet sich unter sich nach hinten erstreckenden Haken 256 in der Nähe der oberen Ecken der Netzaufbewahrungstasche 254. Die Haken 256 sind leicht. Ein Mobiltelefonhalter 258 und eine Rückseitenplattenentriegelung 260 sind an der Rückenlehne 252 gezeigt. Bezug nehmend auf 19 ist eine an den Haken 256 hängende Einkaufstüte 257 gezeigt.
  • Bezug nehmend auf 21 beinhaltet eine Sitzbaugruppe 270 eine Rückenlehne 276, die Taschen 272 mit Reißverschlüssen 274 an den Seiten der Rückenlehne 276 im Seitenpolsterbereichs 278 aufweist. Die Taschen 280 und 281 befinden sich am Rückseitenabschnitt der Rückenlehne 276. Die Reißverschlüsse 274 bieten Zugriff auf die Taschen 272.
  • Unter Bezugnahme auf 22-23 beinhaltet eine Sitzbaugruppe 283 eine Rückenlehne 285 mit Riemen 282, die Insassenartikel an der Rückenlehne 285 befestigen. Ein Insassenartikel (Beutel 289) hängt an einem Riemen 282 im Seitenpolsterbereich 278. Der Polsterbereich 278 beinhaltet eine Tasche 272. Der Reißverschluss 274 stellt ein Mittel zum Öffnen und Schließen der Tasche 272 bereit. Die Riemen 282 und die Tasche 288 sind an der Rückenlehne 285 angeordnet, um verschiedene Aufbewahrungsoptionen bereitzustellen. Die Riemen 282 beinhalten Anbringungsbereiche 290 und Schlaufen 292 zwischen den Anbringungsbereichen 290. Die Riemen 282 können auch einen geschlossenen Aufhänger 294 beinhalten, der von der Oberseite eines Riemens 282 herabhängt. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Karrabinerhaken 286 am geschlossenen Aufhänger 294 hängend gezeigt. In verschiedenen Ausführungsformen können die Riemen 282 aus einem Segeltuchmaterial hergestellt und in den Anbringungsbereichen 290 an eine Verkleidung der Rückenlehne 285 genäht sein. In verschiedenen Ausführungsformen können die Riemen 282 eine gewisse Elastizität aufweisen.
  • Bezug nehmend auf 22 hängt ein Beutel 289 von Klemmen 287 an den Riemen 282 im Polsterbereich 278 herab. Ein Beutel 284 hängt von Klemmen 287 an Riemen 282 an der Rückenlehne 285 herab. Bezug nehmend auf 23 liegen die Klemmen 287 an der Rückenlehne 285 vor. Die Klemmen 287 können zum Anbringen von Beuteln oder anderen Gegenständen an der Rückenlehne 285 verwendet werden.
  • Bezug nehmend auf 24 beinhaltet die Rückenlehne 298 die Riemen 282 und die Tasche 288. Die Riemen 282 beinhalten die Schlaufen 292 und die Anbringungsbereiche 290. Der Beutel 284 ist durch die Klemmen 287 am Riemen 282 aufgehängt. Der geschlossene Aufhänger 294 ist am Riemen 282 angebracht und hält den Karabinerhaken 286.
  • Bezug nehmend auf 25-27 beinhaltet die Sitzbaugruppe 300 eine Rückenlehne 302 mit einem verjüngten obere Bereich 304 für verbesserte Sichtbarkeit. Die Sitzbaugruppe 300 beinhaltet Öffnungen 306 zwischen den Rückenlehnenpolstern 308 und der Rückenlehnenmitte 310. Der Sitz 312 der Sitzbaugruppe 300 beinhaltet eine Sitzmitte 314 mit Sitzpolstern 316. Es befinden sich Öffnungen 318 are zwischen der Sitzmitte 314 und den Sitzpolstern 316. Die Öffnungen 306, 318 können mit einem Netz 320 oder anderen atmungsfähigen Gewebe bedeckt sein. Die mit Netz 320 bedeckten Öffnungen 306, 318 ermöglichen jeweils einen Luftstrom zwischen der Rückenlehnenmitte 310 und den Rückenlehnenpolstern 308 und der Sitzmitte 314 und den Sitzpolstern 316. Die Öffnungen 306 und 318 machen die Sitzbaugruppe 300 leichter, als sie es ohne die Öffnungen 306 und 318 wäre. Das Netz 320 stellt auch ein ansprechendes Erscheinungsbild an den Öffnungen 306 und 318 bereit. Bezug nehmend auf 27 kann die Rückenlehne 302 Aufbewahrungsraum wie etwa eine Tasche 324 zum Aufbewahren eines Trinkrucksacks (CamelBak®) 326 beinhalten.
  • Bezug nehmend auf 28 beinhaltet eine Rückenlehne 330 einen verjüngten oberen Bereich 332. In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet die Rückenlehne 330 einen Schulterriemen 334 zum Halten von Insassenartikeln wie etwa einer Wasserflasche 336.
  • Bezug nehmend auf 29 beinhaltet eine Rückenlehne 340 einen verjüngten oberen Bereich 342. Die Rückenlehne 340 beinhaltet einen Schulterriemen 344 zum Halten von Insassenartikeln wie etwa einer Wasserflasche 346.
  • Bezug nehmend auf 30 beinhaltet eine Rückenlehne 350 einen verjüngten oberen Bereich 352. Die Rückenlehne 350 weist längliche Riemen 354 auf, die am Rückseitenabschnitt der Rückenlehne 350 angeordnet sind. Die länglichen Riemen 354 beinhalten Schlaufen 356 und Anbringungsbereiche 358. Ein Behälter 360 ist an den Riemen 354 angebracht.
  • Bezug nehmend auf 31 und 32 beinhaltet die Sitzbaugruppe 370 eine Sitzplatzbaugruppe 372 und eine Rückenlehnenbaugruppe 374, die eine Schale 376 und eine Auskleidung 378 beinhaltet. Die Rückenlehnenbaugruppe 374 beinhaltet eine Schale 380 und eine Auskleidung 382. Die Rückenlehnenbaugruppe 374 ist an einer Kopplungsstelle 386 an die Sitzplatzbaugruppe 372 gekoppelt. In verschiedenen Ausführungsformen ist die Rückenlehnenbaugruppe 374 an der Kopplungsstelle 386 drehend an die Sitzplatzbaugruppe 372 gekoppelt. Die Sitzbaugruppe 370 ist an Trägern 390 an den Boden 392 gekoppelt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen beinhalten einige Rückenlehnen Platten, die selektiv entfernbar und durch eine oder mehrere andere Platten ersetzbar sind. Das selektive Entfernen und Ersetzen der Platten kann nach dem Kauf des Fahrzeugs erfolgen. Die Platten können entfernt und ersetzt werden, um funktionsbezogene Aspekte und/oder das Erscheinungsbild der Rückenlehne zu ändern.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung können die Rückenlehnenaufbewahrungsbereiche mit länglichen Elementen oder Riemen in horizontalen Richtungen und Querelementen in vertikalen Richtungen ausgebildet sein. Ebenso können die Sitzbaugruppenbereiche so umgeordnet werden, dass die länglichen Elemente oder Riemen in einer vertikalen Richtung verlaufen und die Querelemente in einer horizontalen Richtung verlaufen. Außerdem können die länglichen Elemente oder Riemen und die Querelemente diagonal über eine Rückenlehne verlaufend angeordnet sein. Bei einer rechteckigen Rückenlehne beispielsweise können die länglichen Elemente oder Riemen diagonal von der oberen linken Ecke zur unteren rechten Ecke verlaufend angeordnet sein, und die Querelemente können diagonal von der oberen rechten Ecke zur unteren linken Ecke verlaufend angeordnet sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung können die Aufbewahrungsbereich an Rückenlehnen an verschiedenen Stellen in einem Fahrzeug angeordnet sein (z. B. Rückenlehnen an einer dritten Reihe mit Fahrzeugsitzen oder Rückenlehnen, die an einen Kofferraumbereich eines kastenwagenartigen Fahrzeugs angrenzen).
  • Die Verwendung der vorliegenden Offenbarung kann eine Anzahl von Vorteilen mit sich bringen. Ein Insasse ist in der Lage, Insassenartikel in sichtbaren, zugänglichen Bereichen an Fahrzeugrückenlehnen aufzubewahren. Die Rückenlehnenaufbewahrungsbereichs nehmen verschiedene Arten und Größen von Insassenartikeln auf. Die an den Rückenlehnen aufbewahrten Insassenartikel bleiben sauber, da sie nicht auf den Boden gelegt werden, wo sie anderenfalls aufbewahrt werden könnten, wenn die Rückenlehnenaufbewahrung nicht verfügbar wäre. Auch können Kinder auf den Rücksitzen des Fahrzeugs verschiedene Bücher, Spielzeuge und Snacks aufbewahren, die sich in den Rückenlehnenaufbewahrungsbereichen aufbewahren lassen. Die Rückenlehnenaufbewahrungsbereiche stellen eine effiziente Ausnutzung des Platzes im Fahrzeug bereit. Einige Rückenlehnenaufbewahrungsbereiche ermöglichen eine angepasste Konfiguration der Aufbewahrungsräume. Rückenlehnenplatten können entfernt und ersetzt werden. Wenn die Platten von den Rückenlehnen entfernt werden, können sie gereinigt oder für andere Zwecke (beispielsweise als Tische) verwendet werden. Ferner können die Platten als modulare Teile gefertigt und in existierenden Sitzbaugruppenproduktionsanlagen installiert werden. Auch können die Rückenlehnen und Platten so ausgelegt sein, dass sie im Laufe der Lebensdauer eines Fahrzeugs eine Installation von austauschbaren Platten für verschiedene Funktionen der Rückenlehne zulassen.
  • Es versteht sich, dass Abwandlungen und Modifikationen an der genannten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und ferner versteht es sich, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, solange diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugsitzbaugruppe mit einer Rückenlehne bereitgestellt, die einen Rückseitenabschnitt und einen im Wesentlichen horizontalen Riemen umfasst, der ein erstes und zweites Ende, die an dem Rückseitenabschnitt fixiert sind, und einen Anbringungszwischenbereich umfasst, der zwischen dem ersten und zweiten Ende am Rückseitenabschnitt fixiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der im Wesentlichen horizontale Riemen eine Vielzahl von im Wesentlichen horizontalen Riemen mit einem ersten und zweiten Ende und Anbringungszwischenbereichen, die am Rückseitenabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Ende fixiert sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Anbringungszwischenbereiche in einer Vielzahl von im Wesentlichen vertikalen Spalten angeordnet, und wobei die Vielzahl von im Wesentlichen vertikalen Spalten quer zur Vielzahl von im Wesentlichen horizontalen Riemen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Anbringungszwischenbereich an den Rückseitenabschnitt genäht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Anbringungszwischenbereich mit dem Rückseitenabschnitt heißvernietet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Rückseitenabschnitt einen Träger, der mit einer Verkleidung bedeckt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sitzbaugruppe mit einem Sitz und einer Rückenlehne bereitgestellt, die einen Rückseitenabschnitt aufweist, der eine Platte mit einem länglichen Element zum Halten eines Insassenartikels aufweist, wobei das längliche Element einen freiliegenden Abschnitt, der zum Halten des Insassenartikels konfiguriert ist, und einen verborgenen Abschnitt in der Platte umfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Platte einen ersten Teil und einen zweiten Teil, wobei der verborgene Abschnitt des länglichen Elements zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil gehalten wird, wobei der zweite Teil am ersten Teil fixiert ist, und wobei der zweite Teil eine Öffnung beinhaltet, die Zugriff auf den freiliegenden Abschnitt des länglichen Elements bereitstellt;
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das längliche Element am ersten Teil der Platte fixiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das längliche Element am zweiten Teil der Platte fixiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Platte ein austauschbares modulares Element der Rückenlehne.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Platte an einem Rückenlehnenrahmen fixiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugsitzbaugruppe mit einer Rückenlehne bereitgestellt, die einen Rückseitenabschnitt umfasst, der einen ersten und zweiten im Wesentlichen parallelen Kanal und einen Riemen umfasst, der eine Schlaufe zum Halten eines Insassenartikels umfasst, wobei die Schlaufe ein erstes Ende und ein zweites Ende beinhaltet, und wobei das erste Ende und das zweite Ende verschiebbar im ersten und zweiten im Wesentlichen parallelen Kanal angebracht sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Schlaufe selektiv an einer Vielzahl von Stellen an dem ersten und zweiten im Wesentlichen parallelen Kanal positionierbar und fixierbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Schlaufe selektiv in einer vertikalen Richtung zu einer Kopfstütze hin oder davon weg positionierbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Riemen umfasst eine Vielzahl von Schlaufen, und wobei die ersten Enden und die zweiten Enden der Vielzahl von Schlaufen verschiebbar in einer Vielzahl von ersten und zweiten im Wesentlichen parallelen Kanälen angebracht sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Riemen umfasst eine Vielzahl von Riemen, und wobei die Vielzahl von Riemen selektiv in verschiedenen Positionen entlang der Vielzahl von ersten und zweiten im Wesentlichen parallelen Kanälen anordenbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Rückseitenabschnitt eine Platte.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Platte selektiv von der Rückenlehne entfernbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Platte ein Tisch.

Claims (15)

  1. Fahrzeugsitzbaugruppe, umfassend: eine Rückenlehne, umfassend: einen Rückseitenabschnitt; und einen im Wesentlichen horizontalen Riemen, umfassend: ein erstes und zweites Ende, die am Rückseitenabschnitt fixiert sind; und einen Anbringungszwischenbereich, der zwischen dem ersten und zweiten Ende am Rückseitenabschnitt fixiert ist.
  2. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der im Wesentlichen horizontale Riemen eine Vielzahl von im Wesentlichen horizontalen Riemen mit einem ersten und zweiten Ende und Anbringungszwischenbereichen umfasst, die am Rückseitenabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Ende fixiert sind.
  3. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Anbringungszwischenbereiche in einer Vielzahl von im Wesentlichen vertikalen Spalten angeordnet sind, und wobei die Vielzahl von im Wesentlichen vertikalen Spalten quer zur Vielzahl von im Wesentlichen horizontalen Riemen ist.
  4. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Anbringungszwischenbereich an den Rückseitenabschnitt genäht ist.
  5. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Anbringungszwischenbereich mit dem Rückseitenabschnitt heißvernietet ist.
  6. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Rückseitenabschnitt einen Träger umfasst, der mit einer Verkleidung bedeckt ist.
  7. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Rückseitenabschnitt Folgendes umfasst: eine Platte.
  8. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die Platte Folgendes umfasst: einen ersten Teil; und einen zweiten Teil.
  9. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 8, wobei der im Wesentlichen horizontale Riemen zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil ist.
  10. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 9, wobei der im Wesentlichen horizontale Riemen am ersten Teil angebracht ist.
  11. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 9, wobei der im Wesentlichen horizontale Riemen am zweiten Teil angebracht ist.
  12. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die Platte Folgendes umfasst: einen ersten im Wesentlichen vertikalen Kanal; einen zweiten im Wesentlichen vertikalen Kanal; und einen dritten im Wesentlichen vertikalen Kanal.
  13. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 12, wobei das erste Ende verschiebbar an den ersten im Wesentlichen vertikalen Kanal gekoppelt ist, der Anbringungszwischenbereich verschiebbar an den zweiten im Wesentlichen vertikalen Kanal gekoppelt ist und das zweite Ende verschiebbar an den dritten im Wesentlichen vertikalen Kanal gekoppelt ist.
  14. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der im Wesentlichen horizontale Riemen selektiv vertikal an einer Vielzahl von vorgegebenen Stellen in dem ersten im Wesentlichen vertikalen Kanal, dem zweiten im Wesentlichen vertikalen Kanal und dem dritten im Wesentlichen vertikalen Kanal positionierbar ist.
  15. Fahrzeug, in das die Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14 integriert ist.
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