DE102021214428A1 - Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz mit der Rückenlehnenanordnung und Fahrzeug mit dem Fahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz mit der Rückenlehnenanordnung und Fahrzeug mit dem Fahrzeugsitz Download PDF

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Maik-Thorben Rick
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Stellantis Auto Sas Fr
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze 1 für eine Rückenlehne 36 eines Fahrzeugsitzes 30, wobei die Kopfstütze 1 mindestens einen Stauraum 8 zur Anordnung zumindest eines Gegenstands umfasst. Der mindestens eine Stauraum 8 ist von einer Rückseite 4 und/oder von zumindest einem Seitenbereich 18, 19 der Kopfstütze 1 aus zugänglich und/oder nutzbar. Der Stauraum 8 kann durch einen Hohlraum 7 in der Kopfstütze 1 oder durch einen Trägerrahmen 21 der Kopfstütze 1 gebildet sein.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes. Die Erfindung betrifft auch eine Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze und mit einer Rückenlehne, einen Fahrzeugsitz für ein Fahrzeug mit der Rückenlehnenanordnung und ein Fahrzeug mit dem Fahrzeugsitz.
  • Hintergrund:
  • Verstaumöglichkeiten in Fahrzeuginnenräumen gibt es bereits in unterschiedlichsten Varianten und Positionen. Es sind bereits Verstaumöglichkeiten bekannt, die an oder in einem Fahrzeugsitz angeordnet sind.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift US 10 661 718 B2 eine Lehnenanordnung für ein Fahrzeug, wobei in einer Rückenlehne der Lehnenanordnung ein Hohlraum und ein Aufbewahrungssystem angeordnet ist. Das Aufbewahrungssystem kann in dem Hohlraum verstaut sein oder zur Benutzung außerhalb des Aufbewahrungssystems angeordnet sein. Die Druckschrift EP 2 246 217 B1 offenbart einen als Stauraum für eine Warnweste nutzbaren Hohlraum, welcher in einer verstellbaren Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Der Stauraum ist durch einen Spalt zwischen der Kopfstütze und einer Rükkenlehne des Fahrzeugsitzes zugänglich.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexibel nutzbaren Stauraum an einer Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 10, durch einen Fahrzeugsitz für ein Fahrzeug mit der Rückenlehnenanordnung gemäß dem Anspruch 14 und durch ein Fahrzeug mit dem Fahrzeugsitz gemäß dem Anspruch 15 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vorgeschlagen. Die Kopfstütze weist vorzugsweise eine Vorderseite, eine gegenüberliegende Rückseite und zwei Seitenbereiche auf. Insbesondere bildet die Vorderseite einen Abstützbereich, in dem ein Insasse seinen Kopf abstützen kann, wenn er auf dem Fahrzeugsitz sitzt und wenn die Kopfstütze Bestandteil des Fahrzeugsitzes ist.
  • Die Kopfstütze weist mindestens einen Stauraum auf, in welchem ein oder mehrere Gegenstände aufgenommen und/oder verstaut werden können. Der Stauraum ist von der Rückseite und/oder von zumindest einem der Seitenbereiche der Kopfstütze aus zugänglich und/oder nutzbar. Vorteilhaft ist, dass der Stauraum außerhalb des Abstützbereichs der Kopfstütze angeordnet ist und somit für den Insassen nicht störend ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist der Stauraum durch mindestens einen Hohlraum in der Kopfstütze gebildet. Der Hohlraum ist beispielsweise als eine Aussparung in einem Polster der Kopfstütze ausgebildet. Der Hohlraum weist vorzugsweise eine Öffnung auf. Die Öffnung ist bevorzugt in der Rückseite oder in zumindest einem der Seitenbereiche angeordnet. In einer Überlegung der Erfindung weisen die Rückseite und die Seitenbereiche der Kopfstütze ausreichend Volumen auf, um den Stauraum darin in vorteilhafter Weise bauraumsparend anzuordnen.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung weist die Kopfstütze einen Kopfstützenbezug auf. Vorzugsweise weist der Kopfstützenbezug einen Bezugsbereich auf, der dem Stauraum z.B. als eine Ausstattungseinrichtung zugeordnet ist. Der Bezugsbereich bildet einen ersten Bezugsbereich des Kopfstützenbezugs. Optional weist der Kopfstützenbezug einen zweiten Bezugsbereich auf, mit dem das Polster teilweise oder vollständig, z.B. straff, fest und/oder unbeweglich, bezogen ist. Beispielsweise ist der erste Bezugsbereich im Verhältnis zu dem zweiten Bezugsbereich locker an dem Polster und/oder relativ zu dem Polster beweglich und/oder veränderbar angeordnet.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist der erste Bezugsbereich in einer ersten Stellung anordbar und/oder angeordnet. Zum Beispiel füllt der erste Bezugsbereich den Stauraum in der ersten Stellung zumindest abschnittsweise aus. Optional ist der erste Bezugsbereich in der ersten Stellung zumindest abschnittsweise in den Stauraum eingeschoben, eingeklappt, eingelegt oder eingefaltet. Alternativ oder optional ergänzend bedeckt der erste Bezugsbereich die Öffnung des Stauraums zumindest abschnittsweise, wenn er in der ersten Stellung angeordnet ist. Beispielsweise umfasst der erste Bezugsbereich eine Einschubtasche, Falttasche, Einlegetasche und/oder ein Halteband oder er bildet diese/s zumindest abschnittsweise.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, dass der erste Bezugsbereich einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist. Vorzugsweise ist der erste Abschnitt in der ersten Stellung des ersten Bezugsbereichs innerhalb des Stauraums angeordnet. Insbesondere bedeckt der zweite Abschnitt die Öffnung zumindest abschnittsweise, wenn der erste Bezugsbereich in der ersten Stellung angeordnet ist. Insbesondere bildet der erste Abschnitt die Einschubtasche, Falttasche, Einlegetasche und/oder das Halteband. Der zweite Abschnitt bildet im Speziellen eine Abdeckung oder eine Klappe, welche die Öffnung bedecken kann. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt können einteilig miteinander verbunden sein oder als separate Teile ausgebildet und/oder angeordnet sein.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Kopfstützenbezug eine Verschlusseinrichtung, bevorzugt mit einer ersten Schnittstelle und mit einer zweiten Schnittstelle. Die erste Schnittstelle ist vorzugsweise mit dem ersten Bezugsbereich verbunden, z.B. vernäht. Die zweite Schnittstelle ist bevorzugt mit dem zweiten Bezugsbereich verbunden, z.B. vernäht. Alternativ ist die erste Schnittstelle mit dem ersten Abschnitt verbunden und die zweite Schnittstelle mit dem zweiten Abschnitt verbunden. Mittels der Verschlusseinrichtung kann der erste Bezugsbereich vorzugsweise in der ersten Stellung gehalten werden oder aus dieser gelöst werden, insbesondere um ihn in eine zweite Stellung zu überführen.
  • Beispielsweise kann der zweite Abschnitt mittels der Verschlusseinrichtung mit dem zweiten Bezugsbereich oder mit dem ersten Abschnitt lösbar gekoppelt werden, um die Öffnung z.B. zumindest abschnittsweise zu bedecken und/oder zu verschließen. Hierbei ist der erste Abschnitt vorzugsweise in dem Stauraum zurückgehalten und optional verdeckt. Die Verschlusseinrichtung kann z.B. mindestens ein Druckknopf und/oder mindestens ein Klett-, Knebel-, Rast-, oder Reißverschluss sein.
  • In einer möglichen Umsetzung der Erfindung kann der erste Bezugsbereich in einer zweiten Stellung angeordnet werden. Insbesondere kann der erste Bezugsbereich von der ersten Stellung in die zweite Stellung, z.B. manuell, überführt, insbesondere bewegt, werden. Vorzugsweise gibt der erste Bezugsbereich die Öffnung des Stauraums in der zweiten Stellung zum Zugriff auf den Stauraum und/oder zur Nutzung des Stauraums frei. Beispielsweise ist der erste Bezugsbereich, insbesondere der zweite Abschnitt, in dieser Funktion als ein/e geöffnete/r Abdeckung, Deckel, Klappe, Vorhang oder Jalousie ausgebildet.
  • Alternativ oder optional ergänzend vergrößert der erste Bezugsbereich den Stauraum, wenn er in der zweiten Stellung angeordnet ist. Möglich ist im Rahmen der Erfindung, dass der erste Bezugsbereich, insbesondere der erste Abschnitt, z.B. in der Ausbildung als die Einschubtasche, Falttasche, Einlegetasche und/oder das Halteband teilweise oder vollständig aus dem Stauraum herausgezogen, herausgeklappt, herausgelegt und/oder ausgefaltet ist, wenn er die zweite Stellung einnimmt. Insbesondere kann der erste Abschnitt aus dem Stauraum herausgenommen werden und diesen optional vergrößern, wenn der zweite Abschnitt von der Öffnung gelöst ist..
  • Eine mögliche konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der erste Bezugsbereich ein transparentes Gewebe oder Gewirke oder ein Netz umfasst oder zumindest abschnittsweise aus diesem gebildet ist. Beispielsweise kann der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt das transparente Gewebe oder Gewirke oder das Netz umfassen oder daraus gebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass ein Nutzer des Staufachs dessen Inhalt durch den ersten Abschnitt hindurch erkennen kann, wenn dieser die Öffnung in der ersten Stellung bedeckt. In entsprechender Weise kann der zweite Abschnitt, insbesondere in der Ausbildung als die Einschubtasche, Falttasche oder Einlegetasche diesen Vorteil für den Nutzer bieten.
  • Möglich ist es im Rahmen der Erfindung, dass innere Begrenzungsseiten des Stauraums mit dem Kopfstützenbezug, insbesondere mit dem zweiten Bezugsbereich, straff, nicht lösbar und/oder unbeweglich bezogen sind. Alternativ oder optional ergänzend können die Begrenzungsseiten mit einer Verkleidungseinrichtung, z.B. einer Blende oder Schale zumindest abschnittsweise verkleidet sein. Die Verkleidungseinrichtung kann zum Schutz gegen Beschädigungen des verstauten Gegenstands und/oder zur Erhöhung der Schlagfestigkeit zumindest teilweise versteift oder gehärtet ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Verkleidungseinrichtung feuchtigkeitsabweisende Eigenschaften aufweist. Dadurch ist insbesondere ein Auslaufschutz bei dem Verstauen von Flüssigkeiten in dem Stauraum gegeben. Weiterhin kann eine Reinigung des Stauraums mit einem feuchten Tuch erleichtert werden.
  • Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die Kopfstütze mindestens einen Einsatz umfasst. Der Einsatz kann optional in den Stauraum eingesetzt und wieder aus diesem entnommen werden. Bei dem Einsatz kann es sich zum Beispiel um einen optional abschließbaren Behälter, eine Tasche oder um einen Beutel, z.B. eine Geldbörse, o.ä. handeln. Vorteilhaft ist, dass der Einsatz von einem Nutzer außerhalb des Fahrzeugs mitgeführt und genutzt werden kann und während der Fahrt im Fahrzeug sicher in dem Stauraum verstaut werden kann. Somit muss der Gegenstand, der in dem Einsatz verstaut ist, nicht in ein anderes Behältnis umgeladen, umplatziert oder umgefüllt werden.
  • In einer möglichen konstruktiven Realisierung der Erfindung umfasst die Kopfstütze einen Trägerrahmen. Vorzugsweise ist der Trägerrahmen auf der Rückseite oder an dem zumindest einem Seitenbereich der Kopfstütze angeordnet. Hierbei kann er stoffschlüssig, alternativ auch form- und/oder kraftschlüssig, mit der Kopfstütze verbunden sein. Der Trägerrahmen weist z.B. ein erstes Rahmenmodul auf, das an der Kopfstütze befestigt ist.
  • In einer weiteren möglichen Realisierung der Erfindung bildet der Trägerrahmen den Stauraum an der Kopfstütze, insbesondere alternativ oder optional ergänzend zu dem Hohlraum in der Kopfstütze. Vorzugsweise umgibt und/oder umrahmt das erste Rahmenmodul mindestens eine Aufnahme, die den Stauraum bildet. Der mindestens eine Einsatz kann in der Aufnahme als Stauraum aufgenommen und wieder aus dieser herausgenommen werden.
  • Eine mögliche Umsetzung der Erfindung sieht vor, dass das erste Rahmenmodul in einer Schließstellung, in der es in den Stauraum zumindest abschnittsweise verschließt, anordbar und/oder angeordnet ist. Insbesondere kann das erste Rahmenmodul von der Schließstellung in eine Öffnungsstellung überführt werden, in der es den Stauraum zumindest abschnittsweise freigibt und/oder vergrößert. Beispielsweise kann das erste Rahmenmodul von der Schließstellung in die Öffnungsstellung ausgeklappt, ausgeschwenkt oder ausgezogen etc. werden. Hierzu umfasst das erste Rahmenmodul z.B. mindestens eine Klappe, z.B. zwei oder vier Klappen. Die mindestens eine Klappe ist z.B. aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem versteiften Bezugsmaterial des Kopfstützenbezugs gebildet und kann zur Überführung in die Schließstellung manuell eingeklappt werden und zur Überführung in die Öffnungsstellung manuell ausgeklappt werden.
  • Alternativ oder optional ergänzend kann eine Verstaueinrichtung in dem durch das erste Rahmenmodul gebildeten Stauraum befestigt sein. Die Verstaueinrichtung kann z.B. als eine Falt-, Klapp- oder Einschubtasche ausgebildet sein, welche zur Überführung in die Öffnungsstellung aus dem Stauraum ausgefaltet, ausgeklappt oder aus diesem herausgezogen werden kann. Alternativ kann die Verstaureinrichtung lose in dem Stauraum angeordnet sein und insbesondere aus diesem entnommen werden.
  • Möglich ist auch, dass der Trägerrahmen mindestens einen Träger für eine Aufbewahrungseinrichtung, z.B. eine Tasche, einen Beutel oder einen Sack, umfasst. Der Träger kann z.B. eine Blende, ein Deckel oder eine Klappe sein. Alternativ kann der Träger ein Behälter sein. Vorzugsweise ist der Träger in der Aufnahme als Stauraum angeordnet oder aufgenommen. Der Träger kann darin oder daran beweglich, z.B. schwenkbar und/oder klappbar, angeordnet sein. Dadurch kann er von der Schließstellung in die Öffnungsstellung überführt werden. Vorzugsweise verschließt oder bedeckt der Träger den Stauraum in der Schließstellung zumindest abschnittsweise und gibt diesen in der Öffnungsstellung frei.
  • Die Aufbewahrungseinrichtung ist bevorzugt lösbar mit dem Träger koppelbar und/oder gekoppelt. Sie kann zusammengelegt oder -gefaltet in der Aufnahme verstaut und von dem Träger in der Schließstellung verdeckt sein. Zum Beispiel ist der Träger in der Öffnungsstellung gemeinsam mit der gekoppelten Aufbewahrungseinrichtung aus der Aufnahme zumindest abschnittsweise herausbewegt. Vorzugsweise gibt der Träger die Aufbewahrungseinrichtung in der Öffnungsstellung zur Nutzung frei. Diese kann hierzu auseinandergelegt oder entfaltet werden.
  • Alternativ oder optional ergänzend umgibt der Trägerrahmen, insbesondere das erste Rahmenmodul, die Öffnung des Hohlraums in der Kopfstütze zumindest abschnittsweise. Insbesondere ist der Stauraum durch den Hohlraum gebildet und durch die Aufnahme des Trägerrahmens ergänzt und/oder erweitert. In dieser Anordnung ist der Trägerrahmen vorzugsweise dazu ausgebildet und/oder angeordnet, den dem Hohlraum zugeordneten ersten Bezugsbereich in der ersten Stellung und/oder in der zweiten Stellung zu stützen und/oder zu halten.
  • Optional umfasst oder bildet die Verkleidungseinrichtung und/oder der Trägerrahmen eine Beleuchtungseinrichtung. Beispielsweise ist die Verkleidungseinrichtung und/oder der Trägerrahmen zumindest abschnittsweise aus einem transparenten Werkstoff, zum Beispiel Kunststoffmaterial, gebildet. Dadurch kann Licht hindurchscheinen, das von einer Lichtquelle erzeugt ist, welche in, unter oder hinter dem Trägerrahmen beziehungsweise der Verkleidungseinrichtung angeordnet ist. Eine Spannungsversorgung der Lichtquelle erfolgt vorzugsweise über einen in dem Fahrzeugsitz integrierten Kabelstrang oder - baum, welcher an ein Bordnetz des Fahrzeugs angebunden ist, insbesondere wenn die Kopfstütze Bestandteil des Fahrzeugsitzes in dem Fahrzeug ist. Alternativ kann der Werkstoff fluoreszierende Eigenschaften aufweisen. Die Beleuchtungseinrichtung kann als ein Bestandteil einer Innenraumbeleuchtung und/oder Ambientebeleuchtung des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • Ein Erscheinungsbild des ersten Bezugsbereichs, des Trägerrahmens und/oder der Verkleidungseinrichtung kann sich an einer Designsprache eines Fahrzeuginnenraums und/oder an sogenannten Trim Level des Fahrzeuges orientieren, in welchem die Kopfstütze als Bestandteil des Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Im diesem Sinne kann der erste Bezugsbereich, der Trägerrahmen und/oder die Verkleidungseinrichtung eine große Bandbreite im Erscheinungsbild, zum Beispiel von schlicht, anmutend bis edel aufweisen. Das Erscheinungsbild kann durch eine Auswahl von Material, Beschaffenheit und/oder Farbe mitbestimmt oder definiert werden. Hierfür können beispielsweise Serienmaterialien, Beschaffenheit und/oder Farbe von Bezügen und/oder Innenraumteilen des Fahrzeugs verwendet werden, sodass sich der erste Bezugsbereich, der Trägerrahmen und/oder die Verkleidungseinrichtung auch in optischer Hinsicht harmonisch in den Fahrzeuginnenraum einfügt. Alternativ können bewusst Kontraste gesetzt werden.
  • Eine Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Die Rückenlehnenanordnung umfasst die Kopfstütze nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 9. Die Rückenlehnenanordnung umfasst auch eine Rückenlehne. Bevorzugt weist die Rückenlehne eine Vorderseite und eine gegenüberliegende Rückseite auf. Vorzugsweise kann sich ein Insasse mit seinem Rücken an der Vorderseite der Rückenlehne anlehnen, wenn er auf dem Fahrzeugsitz sitzt und wenn die Rückenlehnenanordnung ein Bestandteil des Fahrzeugsitzes ist.
  • In einer möglichen konstruktiven Realisierung der Erfindung erstreckt sich der Trägerrahmen der Kopfstütze entlang der Rückenlehne, insbesondere der Rückseite der Rückenlehne. Zum Beispiel ist der Trägerrahmen, insbesondere zusätzlich zu der Befestigung an der Kopfstütze, an der Rückseite der Rückenlehne stoffschlüssig, oder auch form- und/oder kraftschlüssig, befestigt. Alternativ kann der Trägerrahmen auf der Rückseite der Rückenlehne unbefestigt aufliegen oder an dieser verschiebbar geführt sein, sodass z.B. eine Höhenverstellung der Kopfstütze möglich ist.
  • Optional weist der Trägerrahmen mindestens ein weiteres, z.B. ein zweites, drittes oder viertes, Rahmenmodul auf, welches an der Rückenlehne angeordnet ist. Vorzugsweise umgibt das weitere Rahmenmodul eine weitere Aufnahme, die einen weiteren Stauraum an der Rückenlehne bildet. Insbesondere kann der Einsatz oder ein weiterer Einsatz der Rückenlehnenanordnung in die weitere Aufnahme des weiteren Rahmenmoduls eingesetzt und wieder aus diesem entnommen werden. In der weiteren Aufnahme des weiteren Rahmenmoduls kann insbesondere eine weitere Verstaueinrichtung oder ein weiterer Träger für eine weitere Aufbewahrungseinrichtung aufgenommen und/oder befestigt sein.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Rückenlehne mindestens einen Rückenlehnenhohlraum aufweist, welcher von der Rückseite der Rückenlehne aus zugänglich und/oder nutzbar ist. Hierzu weist der Rückenlehnenhohlraum vorzugsweise mindestens eine entsprechende, in der Rückseite angeordnete Öffnung auf. In entsprechender Weise zu dem Hohlraum in der Kopfstütze kann der Rückenlehnenhohlraum mindestens einen Rückenlehnenstauraum bilden, in welchem mindestens ein weiterer Gegenstand verstaut werden kann oder mindestens ein weiterer Einsatz angeordnet und wieder aus diesem entnommen werden kann.
  • Die Rückenlehne weist vorzugsweise einen Rückenlehnenbezug mit einem ersten Rükkenlehnenbezugsbereich und mit einem zweiten Rückenlehnenbezugsbereich auf. Der Rückenlehnenbezug, insbesondere der erste und zweite Rückenlehnenbezugsbereich, können hinsichtlich ihrer Anordnung, ihres Erscheinungsbilds und/oder ihrer Funktion in entsprechender Weise zu dem Kopfstützenbezug ausgebildet sein. Beispielsweise kann der erste Rückenlehnenbezug als mindestens eine weitere Einschubtasche, Falttasche, Einlegetasche und/oder als mindestens ein weiteres Halteband ausgebildet sein und/oder von der ersten Stellung in die zweite Stellung überführt werden.
  • Vorteilhaft ist, dass der durch den Hohlraum in der Kopfstütze gebildete Stauraum und der durch den Rückenlehnenhohlraum gebildete Rückenlehnenstauraum auf unterschiedliche Weise zum Verstauen unterschiedlichster Gegenstände genutzt werden können. Beispielsweise kann zumindest einer der Stauräume den ersten Bezugsbereich bzw. Rükkenlehnenbezugsbereich aufweisen und zumindest ein anderer Stauraum den Einsatz.
  • Eine mögliche konstruktive Umsetzung der Erfindung sieht vor, dass die Kopfstütze eine in die Rückenlehne integrierte, nicht verstellbare, Kopfstütze ist. Vorzugsweise bildet die integrierte Kopfstütze einen integrierten Bestandteil der Rückenlehne. Alternativ kann die Kopfstütze eine abnehmbare und/oder verstellbare Kopfstütze sein, welche auf der Rükkenlehne angeordnet ist. Beispielsweise sind die Kopfstütze und der Rückenlehne in diesem Fall separate Bauteile, welche mittels einer Halterung verbindbar und/oder verbunden sind.
  • Ein Fahrzeugsitz für ein Fahrzeug mit der Rückenlehnenanordnung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 9 bis 13 bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Vorzugsweise weist der Fahrzeugsitz ein Sitzkissen auf, auf welchem der Insasse Platz nehmen kann. Insbesondere ist die Rückenlehne beweglich mit dem Sitzkissen verbunden, wobei die Kopfstütze mit der Rückenlehne verbunden ist oder in diese integriert ist.
  • Der Fahrzeugsitz kann ein Sitz einer vorderen Sitzreihe des Fahrzeugs, insbesondere ein Fahrersitz oder ein Beifahrersitz, sein. Alternativ kann der Fahrzeugsitz ein Sitz einer hinteren Sitzreihe des Fahrzeugs sein. Als Sitz der vorderen Sitzreihe ist der Stauraum zu der hinteren Sitzreihe gerichtet und von dieser aus zugreifbar und/oder nutzbar. Als Sitz der hinteren Sitzreihe ist der Stauraum zu einem Laderaum, insbesondere Kofferraum, des Fahrzeugs gerichtet und von diesem aus zugreifbar und/oder nutzbar.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahrzeug mit mindestens einem Fahrzeugsitz nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach dem Anspruch 14. Das Fahrzeug ist beispielsweise als ein Pkw oder ein Nutzfahrzeug ausgebildet. Vorzugsweise weist das Fahrzeug mehrere Fahrzeugsitze auf. Insbesondere umfassen ein, einige oder alle Fahrzeugsitze den mindestens einen Stauraum in der Kopfstütze und optional ergänzend den Rückenlehnenstauraum. Optional kann jeder Fahrzeugsitz bau-, funktions- und/oder aussattungsgleiche Stauräume aufweisen. Alternativ können in einem, einigen oder allen Fahrzeugsitzen hinsichtlich Größe, Form, Kontur, Funktion und/oder Ausstattung unterschiedliche Stauräume angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit mehreren Fahrzeugsitzen;
    • 2 eine Draufsicht auf eine Vorderseite eines Fahrzeugsitzes des Fahrzeugs;
    • 3 eine Schnittansicht des Fahrzeugsitzes entlang der Schnittlinie A-A der 2 mit einem Hohlraum auf einer Rückseite der Kopfstütze als Stauraum;
    • 4 eine seitliche Draufsicht auf einen alternativen Fahrzeugsitz des Fahrzeugs mit einem Hohlraum in einem Seitenbereich der Kopfstütze als Stauraum;
    • 5 eine Schnittansicht des Fahrzeugsitzes entlang der Schnittlinie B-B der 4;
    • 6a eine perspektivische Draufsicht auf eine Rückseite eines abgewandelten Fahrzeugsitzes des Fahrzeugs, wobei der Fahrzeugsitz eine Rükkenlehne und eine Kopfstütze mit einem Trägerrahmen umfasst;
    • 6b die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes aus der 6a mit einem ersten Rahmenmodul des Trägerrahmens;
    • 6c der Fahrzeugsitz aus der 6a mit dem Trägerrahmen, wobei in einem dritten Rahmenmodul ein Träger für eine Aufbewahrungseinrichtung.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Fahrzeugs 30, insbesondere PKWs gezeigt. Das Fahrzeug 30 weist mehrere, z.B. vier Fahrzeugsitze 31 auf. Zwei der vier Fahrzeugsitz 31 sind in einer vorderen Sitzreihe 32 des Fahrzeugs 30 angeordnet, die übrigen beiden Fahrzeugsitze 31 sind Sitze einer hinteren Sitzreihe 33 des Fahrzeugs 30. An die hintere Sitzreihe 33 schließt sich ein Kofferraum 47 des Fahrzeugs 30 an. Jeder Fahrzeugsitz 31 weist ein Sitzkissen 34 und eine Rückenlehnenanordnung 35 auf. Die Rückenlehnenanordnung 35 umfasst und eine Kopfstütze 1 und eine Rückenlehne 36. Die Rückenlehne 36 ist beweglich mit dem Sitzkissen 34 verbunden, die Kopfstütze 1 ist an der Rückenlehne 36 angeordnet.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht von vorne auf einen Fahrzeugsitz 31 des Fahrzeugs 30. Der Fahrzeugsitz 31 weist die Rückenlehne 36 und die Kopfstütze 1 auf. Die Kopfstütze 1 und die Rückenlehne 36 sind als separate Bauteile ausgebildet. Die Kopfstütze 1 ist mittels einer Halterung 2, insbesondere zwei Haltestäben, in der Höhe verstellbar und/oder abnehmbar an der Rückenlehne 36 befestigt. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Kopfstütze 1 ein integrierter Bestandteil der Rückenlehne 36 sein.
  • Die Rückenlehne 36 weist eine Vorderseite 37 und eine gegenüberliegende Rückseite 38 auf. Die Kopfstütze 1 weist eine Vorderseite 3 und eine gegenüberliegende Rückseite 4 auf. Ein Insasse 39 des Fahrzeugs kann auf dem Fahrzeugsitz 31 Platz nehmen und sich an den Vorderseiten 3, 37 anlehnen bzw. abstützen. Die Rückseiten 4, 38 sind zu der hinteren Sitzreihe 33 gerichtet, wenn der Fahrzeugsitz 31 ein Sitz der vorderen Sitzreihe 32 ist. Sie sind zu dem Kofferraum 47 gerichtet, wenn der Fahrzeugsitz 30 ein Sitz der hinteren Sitzreihe 33 ist (siehe 1).
  • Die 3 zeigt den Fahrzeugsitz 31 aus der 2 in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A. Die Kopfstütze 1 weist eine Tragstruktur 5 und ein die Tragstruktur 5 umgebendes Polster 6 auf. Die Kopfstütze 1 weist einen Hohlraum 7 auf, welcher als eine Aussparung in dem Polster 6 realisiert ist. Der Hohlraum 7 bildet einen Stauraum 8, in dem mindestens ein Gegenstand verstaut und während der Fahrt im Fahrzeug 30 mitgeführt werden kann. Eine Öffnung des Hohlraums 7 und somit des Stauraums 8 ist auf der Rückseite 4 der Kopfstütze 1 angeordnet. Somit ist der Stauraum 8 von der hinteren Sitzreihe 33 oder von dem Kofferraum 47 aus erreichbar und/oder nutzbar, je nachdem, in welcher Sitzreihe 32, 33 der Fahrzeugsitz 30 angeordnet ist.
  • Die Kopfstütze 1 weist einen Kopfstützenbezug 9 mit einem ersten Bezugsbereich 10 und einem zweiten Bezugsbereich 11 auf. Das Polster 6 ist rundherum mit dem zweiten Bezugsbereich 11 straff und/oder fest bezogen, insbesondere sind auch innere Begrenzungsflächen 12 des Stauraums 8 mit dem zweiten Bezugsbereich 11 bezogen.
  • Der erste Bezugsbereich 10 ist dem Hohlraum 7 zugeordnet und im Vergleich zu dem zweiten Bezugsbereich 11 beweglich, flexibel und/oder veränderbar ausgebildet und/oder angeordnet. Der erste Bezugsbereich 10 ist als eine Einschubtasche ausgebildet, die in den Stauraum 8 eingeschoben und aus diesem abschnittsweise zur Nutzung hervorgeholt werden kann. Der erste Bezugsbereich 10 weist einen ersten Abschnitt 15 und einen zweiten Abschnitt 16 auf, welche lösbar miteinander, zum Beispiel mittels eines eingenähten Reißverschlusses 17, verbunden sind. Der erste Abschnitt 15 bildet einen Beutel der Einschubtasche. Er ist in den Stauraum 8 abschnittsweise eingeschoben und darin verstaut. Der zweite Abschnitt 16 bildet eine Abdeckung, welche den ersten Abschnitt 15 als Beutel verschließt.
  • Der erste Bezugsbereich 10 kann von einer ersten Stellung 13 in eine zweite Stellung 14 überführt werden, wobei die zweite Stellung 14 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. In der ersten Stellung 13 ist der erste Abschnitt 15 innerhalb des Stauraums 8 angeordnet und durch den zweiten Abschnitt 16 verschlossen. Der Stauraum 8 ist durch den zweiten Abschnitt 16 zumindest teilweise bedeckt.
  • In der zweiten Stellung 14 ist der zweite Abschnitt 16 außerhalb des Stauraums 8 angeordnet. Er wurde aus diesem hervorgeholt ist und zumindest teilweise durch Öffnen des Reißverschlusses 17 von dem ersten Abschnitt 14 gelöst, sodass ein Zugriff in den durch den ersten Abschnitt 15 gebildeten Beutel ermöglicht ist.
  • Der erste Bezugsbereich 10, insbesondere der erste Abschnitt 15, ist an den inneren Begrenzungsflächen 12 unlösbar befestigt. Dadurch kann er nicht aus dem Stauraum 8 entnommen werden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Einschubtasche ein Einsatz 49, welcher in den Stauraum 8 eingelegt und wieder aus diesem entnehmbar ist. In diesem Fall kann die Einschubtasche auch außerhalb des Fahrzeugs durch den Insassen 39 oder einen anderen Nutzer mitgeführt und benutzt werden.
  • Die 4 zeigt einen alternativen Fahrzeugsitz 31 des Fahrzeugs 30 in einer seitlichen Draufsicht. Der alternative Fahrzeugsitz 31 weist die Rückenlehne 36 und die verstellbare und/oder abnehmbar Kopfstütze 1 auf. Alternativ kann die Kopfstütze 1 auch in die Rükkenlehne 36 integriert sein. Die Kopfstütze 1 des Fahrzeugsitzes 31 weist einen ersten Seitenbereich 18 und einen zweiten gegenüberliegenden Seitenbereich 19 auf. Die Kopfstütze 1 umfasst den Hohlraum 7. Dieser ist an dem ersten Seitenbereich 18 angeordnet und bildet dort den Stauraum 8 in der Kopfstütze 1.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht des Fahrzeugsitzes 31 aus der 4 entlang der Schnittlinie B-B. Die Kopfstütze 1 weist den Kopfstützenbezug 9 mit dem ersten Bezugsbereich 10 und mit dem zweiten Bezugsbereich 11 auf. Der zweite Bezugsbereich 11 ist in der Schnittansicht ausgeblendet, sodass ein Blick auf das Polster 6 und die integrierte Tragstruktur 5 der Kopfstütze 1 gezeigt ist.
  • Der erste Bezugsbereich 10 ist dem Hohlraum 7 zugeordnet. Er ist als eine Klapp- und/oder Falttasche ausgebildet. In der ersten Stellung 13 (nicht gezeigt) ist die Klapp- und/oder Falttasche geschlossen. Sie ist abschnittsweise in dem Stauraum 8 angeordnet und verschließt die Öffnung des Stauraums 8. In der gezeigten zweiten Stellung 14 ist die Klapp- und/oder Falttasche geöffnet, wobei sie den Stauraum 8 freigibt und nach außen vergrößert.
  • Der erste Abschnitt 15 und der zweite Abschnitt 16 des ersten Bezugsbereichs 10 sind einteilig miteinander zur der Falt- und/oder Klapptasche verbunden. Der erste Abschnitt 15 ist an der Kopfstütze 1 befestigt, insbesondere mit dem Kopfstützenbezug 9 vernäht. Der zweite Abschnitt 16 bedeckt in der ersten Stellung 13 die Öffnung des Hohlraums 7, wobei er hierzu eingeklappt und in Falten gelegt ist. In der zweiten Stellung 14 ist der zweite Abschnitt ausgeklappt und ausgefaltet, wobei er den Zugriff auf den Stauraum 8 zu dessen Nutzung freigibt. An dem zweiten Seitenbereich 19 der Kopfstütze 1 ist ein Haken 20 angeordnet, an dem mindestens ein Gegenstand, z.B. ein Kleidungsstück, aufgehängt werden kann. Der Haken 20 kann mit dem Kopfstützenbezug 9 bezogen sein.
  • Die 6a zeigt einen abgewandelten Fahrzeugsitz 31 in einer perspektivischen Draufsicht von hinten, insbesondere auf die Rückseite 38 der Rückenlehne 36 und auf die Rückseite 4 der Kopfstütze 1. Die Kopfstütze 1 ist in die Rückenlehne 36 integriert. Zwischen beiden ist ein Übergangsbereich 42, z.B. ein Nackenbereich, angeordnet, in dem der Insasse seinen Nacken positionieren kann, wenn er auf dem Fahrzeugsitz 31 sitzt.
  • Die Kopfstütze 1 weist einen Trägerrahmen 21 auf. Der Trägerrahmen 21 ist an der Rückseite 4 der Kopfstütze 1 befestigt und erstreckt sich von dort abschnittsweise entlang der Rückseite 38 der Rückenlehne 36.
  • Der Trägerrahmen 21 umfasst ein erstes, zweites und drittes Rahmenmodul 22, 23, 24. Das erste Rahmenmodul 22 ist an der Rückseite 4 Kopfstütze 1 angeordnet. Das dritte Rahmenmodul 24 ist auf der Rückseite 38 der Rückenlehne 36 angeordnet. Das zweite Rahmenmodul 23 ist zwischen dem ersten und dritten Rahmenmodul 22, 24 auf Höhe des Übergangsbereichs 42 zwischen der Kopfstütze 4 und der Rückenlehne 36 angeordnet. Der Trägerrahmen 21, insbesondere das erste Rahmenmodul 22, umgibt eine Aufnahme 43, welche den Stauraum 8 an der Kopfstütze 1 bildet. Das zweite Rahmenmodul 23 und das dritte Rahmenmodul 24 umrahmen weitere Aufnahmen 43, durch welche weitere Stauräume 8 gebildet sind.
  • Der Trägerrahmen 21 ist mit der Rückseite 4 der Kopfstütze 1 und mit der Rückseite 38 der Rückenlehne 36 fest verbunden. Für den Fall, dass die Kopfstütze 1 verstellbar und/oder abnehmbar an der Rückenlehne 36 angeordnet ist, kann der Trägerrahmen 21 auch an der Rückseite 38 der Rückenlehne 36 verschiebbar geführt sein, um eine Höhenverstellung der Kopfstütze 1 zu ermöglichen.
  • Das erste Rahmenmodul 22 weist mindestens eine Klappe 48 auf, die aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem verstärktem Bezugsmaterial z.B. des Kopfstützenbezugs 9 gebildet ist. Die Klappe 48 kann von einer in der 6a gezeigten Schließstellung 45 in eine in der 6b gezeigte Öffnungsstellung 44 ausgeklappt werden. In der Schließstellung 45 ist die Klappe 48 eingeklappt, wobei es den Stauraum 8 abschnittsweise oder vollständig verschließt.
  • Alternativ kann eine Verstaueinrichtung 41 in dem durch das erste Rahmenmodul 22 gebildeten Stauraum 8 aufgenommen oder befestigt sein. Die Verstaueinrichtung 41 kann z.B. als eine Klapptasche ausgebildet sein, welche von der Schließstellung 45 in die Öffnungsstellung 44 ausgeklappt werden kann.
  • Die 6b zeigt die Kopfstütze 1 aus der 6a, wobei die Klappe 48 des ersten Rahmenmoduls 22 in der Öffnungsstellung 44 angeordnet ist. Die Klappe 48 ist aus dem Stauraum 8 herausgeklappt, gibt diesen frei und vergrößert ihn.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann ergänzend zu dem ersten Rahmenmodul 22 auch der Hohlraum 7 an der Rückseite 4 der Kopfstütze 1 vorgesehen sein, der zusätzlich zu dem ersten Rahmenmodul 22 einen Stauraum 8 bildet. In diesem Fall umrahmt das erste Rahmenmodul 22 die Aufnahme 43 und die Öffnung des Hohlraums 7 in der Kopfstütze 1. In der Schließstellung 45 verschließt die Klappe 48 des ersten Rahmenmoduls 22 den durch den Hohlraum 7 und durch die Aufnahme 43 gebildeten Stauraum 8, wobei es diesen in der Öffnungsstellung 44 zur Nutzung freigibt.
  • Bezugnehmend auf die 6a umgibt das zweite Rahmenmodul 23 eine weitere Aufnahme 43 und somit einen weiteren Stauraum 8 für einen Einsatz 49. Der Einsatz 49 kann in der Aufnahme 43 angeordnet werden. Er kann aus der Aufnahme 43 zur Nutzung herausgezogen und wieder hineingeschoben werden. Bei Bedarf kann der Einsatz 49 aus der Aufnahme 43 entnommen werden. Der Einsatz 49 ist als eine Tasche ausgebildet. Alternativ kann der Einsatz 49 als ein Behälter ausgebildet sein.
  • Das dritte Rahmenmodul 24 bildet eine zusätzliche Aufnahme 43 und somit einen zusätzlichen Stauraum 8 an der Rückenlehne 36. Das dritte Rahmenmodul 23 umfasst einen Träger 40 für eine Aufbewahrungseinrichtung 46, welche als ein Beutel oder Sack ausgebildet ist (siehe 6c). Der Träger 40 ist in der zusätzlichen Aufnahme 43 des dritten Rahmenmoduls 23 aufgenommen. Der Träger 40 ist relativ zu dem dritten Rahmenmodul 23 und der Rückenlehne 36 beweglich, insbesondere schwenkbar und/oder klappbar angeordnet, wobei er dadurch von der gezeigten Schließstellung 45 in die Öffnungsstellung 44 (siehe 6c) überführbar ist.
  • Der Träger 40 ist als ein Behälter ausgebildet. Er ist in das dritte Rahmenmodul 23 eingeklappt und weist die Schließstellung 45 auf. Die Aufbewahrungseinrichtung 46 ist an dem Träger 40 befestigt, insbesondere in einem Aufnahmeraum des Behälters zusammengefaltet angeordnet. Alternativ kann der Träger 40 eine Klappe oder eine Abdeckung sein, wobei die Aufbewahrungseinrichtung 46 in diesem Fall hinter dem Träger 40 in dem zusätzlichen Stauraum 8 verstaut ist, wenn der Träger 40 in der Schließstellung 45 angeordnet ist.
  • Die 6c zeigt den abgewandelten Fahrzeugsitz 31 aus der 6a, wobei der Träger 40 aus der Aufnahme 43 des dritten Rahmenmoduls 23 ausgeklappt ist und die Öffnungsstellung 44 aufweist, In der Öffnungsstellung 44 stellt der Träger 40 die Aufbewahrungseinrichtung 46 zur Verwendung bereitstellt. Die Aufbewahrungseinrichtung 46 ist entfaltet, erstreckt sich entlang der Rückseite 38 der Rückenlehne 36 und kann zum Verstauen mindestens einen Gegenstands verwendet werden.
  • Die Klappe 48 in der Aufnahme 43 des ersten Rahmenmoduls 22 weist die Schließstellung 45 auf. Der Einsatz 49 ist aus der weiteren Aufnahme 43 des zweiten Rahmenmoduls 23 entnommen und gibt einen Blick auf die weitere Aufnahme 43 und den durch diese gebildeten Stauraum 8 frei.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kopfstütze
    2
    Halterung
    3
    Vorderseite Kopfstütze
    4
    Rückseite Kopfstütze
    5
    Tragstruktur
    6
    Polster
    7
    Hohlraum
    8
    Stauraum
    9
    Kopfstützenbezug
    10
    erster Bezugsbereich
    11
    zweiter Bezugsbereich
    12
    innere Begrenzungsflächen
    13
    erste Stellung
    14
    zweite Stellung
    15
    erster Abschnitt
    16
    zweiter Abschnitt
    17
    Reißverschluss
    18
    erster Seitenbereich
    19
    zweiter Seitenbereich
    20
    Haken
    21
    Trägerrahmen
    22
    erstes Rahmenmodul
    23
    zweites Rahmenmodul
    24
    drittes Rahmenmodul
    30
    Fahrzeugsitz
    31
    alternative Fahrzeugsitz
    32
    vordere Sitzreihe
    33
    hintere Sitzreihe
    34
    Sitzkissen
    35
    Rückenlehnenanordnung
    36
    Rückenlehne
    37
    Vorderseite Rückenlehne
    38
    Rückseite Rückenlehne
    39
    Insasse
    40
    Träger
    41
    Verstaueinrichtung
    42
    Übergangsbereich
    43
    Aufnahme
    44
    Öffnungsstellung
    45
    Schließstellung
    46
    Aufbewahrungseinrichtung
    47
    Kofferraum
    48
    Klappe
    49
    Einsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10661718 B2 [0003]
    • EP 2246217 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Kopfstütze (1) für eine Rückenlehne (36) eines Fahrzeugsitzes (30), wobei die Kopfstütze (1) mindestens einen Stauraum (8) zur Anordnung zumindest eines Gegenstands umfasst, wobei der mindestens eine Stauraum (8) von einer Rückseite (4) und/oder von zumindest einem Seitenbereich (18, 19) der Kopfstütze (1) aus zugänglich und/oder nutzbar ist.
  2. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (8) durch einen Hohlraum (7) in der Kopfstütze (1) gebildet ist, wobei der Hohlraum (7) und/oder der Stauraum (8) eine Öffnung aufweist, wobei die Öffnung in der Rückseite (4) und/oder in zumindest einem Seitenbereich (18,19) der Kopfstütze (1) angeordnet ist.
  3. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) einen Kopfstützenbezug (9) aufweist, wobei der Kopfstützenbezug (9) einen dem Hohlraum (7) zugeordneten Bezugsbereich (10) aufweist, wobei der Bezugsbereich (10) in einer ersten Stellung (13) anordbar und/oder angeordnet ist, wobei der Bezugsbereich (10) den Stauraum (8) in der ersten Stellung (13) zumindest abschnittsweise ausfüllt und/oder die Öffnung zumindest abschnittsweise bedeckt, wobei der Bezugsbereich (10) in der ersten Stellung (13) zumindest abschnittsweise in den Stauraum (8) eingeschoben, eingeklappt, eingelegt oder eingefaltet ist.
  4. Kopfstütze (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugsbereich (10) in einer zweiten Stellung (14) anordbar und/oder angeordnet ist, wobei der Bezugsbereich (10,11) die Öffnung in der zweiten Stellung (14) zum Zugriff und/oder zur Nutzung des Stauraums (8) freigibt und/oder den Stauraum (8) vergrößert, wobei der Bezugsbereich (10) in der zweiten Stellung (14) zumindest abschnittsweise aus dem Stauraum (8) herausgezogen, herausgeklappt, herausgelegt und/oder ausgefaltet ist.
  5. Kopfstütze (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugsbereich (10) als eine Einschubtasche, Falttasche, Einlegetasche und/oder als ein Halteband ausgebildet ist.
  6. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) mindestens einen Einsatz (49) umfasst, wobei der Einsatz (49) in den Stauraum (8) einsetzbar und wieder aus diesem entnehmbar ist, wobei der Einsatz (49) ein Behälter, eine Tasche, ein Beutel o.ä. ist.
  7. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) einen Trägerrahmen (21) umfasst, wobei der Trägerrahmen (21) auf der Rückseite (38) oder an dem zumindest einen Seitenbereich (18, 19) angeordnet ist, wobei der Trägerrahmen (21) den Stauraum (8) bildet.
  8. Kopfstütze (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (21) einen ersten Rahmenabschnitt (22) aufweist, wobei der erste Rahmenabschnitt (22) mindestens eine Aufnahme (43) umrahmt, wobei die Aufnahme (43) den Stauraum (8) bildet, wobei der erste Rahmenabschnitt (22) von einer Schließstellung (45) in eine Öffnungsstellung (44) überführbar ist, wobei der erste Rahmenabschnitt (22) den Stauraum (8) in der Schließstellung (45) zumindest abschnittsweise bedeckt und in der Öffnungsstellung (44) zur Nutzung freigibt und/oder vergrößert.
  9. Kopfstütze (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstaueinrichtung (41) oder mindestens ein Träger (40) für eine Aufbewahrungseinrichtung (46) in der Aufnahme (43) als Stauraum (8) aufgenommen ist, wobei die Verstaueinrichtung (41) und/oder der Träger (40) von der Schließstellung (45) in die Öffnungsstellung (44) überführt werden kann, wobei der Stauraum (8) in der Schließstellung (45) zumindest abschnittsweise bedeckt oder verschlossen ist und wobei der Stauraum (8) in der Öffnungsstellung (44) geöffnet und/oder zur Nutzung freigegeben ist.
  10. Rückenlehnenanordnung (35) für einen Fahrzeugsitz (30), wobei die Rückenlehnenanordnung (35) die Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine Rückenlehne (36) umfasst.
  11. Rückenlehnenanordnung (35) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (21) bis zu der Rückenlehne (36) reicht und/oder sich abschnittsweise entlang der Rückenlehne (36) erstreckt.
  12. Rückenlehnenanordnung (35) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (21) mindestens ein weiteres Rahmenmodul (23, 24) aufweist, wobei das weitere Rahmenmodul (23, 24) eine weitere Aufnahme (49) umgibt, wobei die weitere Aufnahme (49) einen weiteren Starauraum (8) an der Rückenlehne (36) bildet.
  13. Rückenlehnenanordnung (35) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) in die Rückenlehne (36) integriert ist oder dass die Kopfstütze (1) verstellbar und/oder abnehmbar auf der Rückenlehne (36) angeordnet ist.
  14. Fahrzeugsitz (30) für ein Fahrzeug mit der Rückenlehnenanordnung (35) nach einem der Ansprüche 11 bis 13.
  15. Fahrzeug mit mindestens einem Fahrzeugsitz (30) nach Anspruch 14.
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