DE102008012831A1 - Fahrzeugsitzvorrichtung mit einem modularen Zubehörteilsystem und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Fahrzeugsitzvorrichtung mit einem modularen Zubehörteilsystem und Verfahren zum Herstellen desselben Download PDF

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Yu-Jin J. Sterling Heights Song
Thomas S. Livonia Hicks
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzvorrichtung, die ein Zubehörteilsystem hat, und ein Verfahren zum Herstellen derselben. In mindestens einer Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzvorrichtung ein Sitzpolster und eine Sitzrückenlehne, die mit dem Sitzpolster derart verbunden ist, dass die Sitzrückenlehne sich in einer im Allgemeinen senkrechten Position relativ zu dem Sitzpolster erstrecken kann. In dieser Ausführungsform weist die Sitzrückenlehne einen Sitzrahmen, ein Schaumstoffkissen, das von dem Sitzrahmen gehalten ist, und einen Schutzüberzug auf, der sich über dem Kissen und dem Sitzrahmen erstreckt. In dieser Ausführungsform ist eine Zubehörteilhaltestruktur an dem Sitzrahmen zwischen dem Sitzrahmen und dem Schutzüberzug gesichert und hat voneinander entfernte Tragteile, die sich über mindestens 60% der Länge oder der Weite der Sitzrückenlehne erstrecken, die aufgebaut ist, selektiv mindestens eine Fahrzeuginsassen-Zubehörteilvorrichtung aufzunehmen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil aus der provisorischen US-Anmeldung Seriennr. 60/911,642, die am 13. April 2007 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzvorrichtung, die ein modulares Zubehörteilsystem hat, und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • 2. Stand der Technik
  • Fahrzeugsitzvorrichtungen sind bekannt. Im Allgemeinen enthalten die meisten Fahrzeugsitzvorrichtungen drei grundlegende Komponenten: (a) einen Rahmen zum Halten der Sitzvorrichtung und um sie an der Fahrzeugkarosserie in einer Passagierkabine zu befestigen; (b) ein Schaumstoffpolster, um den Rahmen abzudecken; und (c) ein Bezugsmaterial, um die Schaumstoffpolsterung abzudecken und eine dauerhafte Oberfläche für die Berührung mit einem Insassen auf der Sitzvorrichtung bereitstellen zu können.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß mindestens einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugsitzvorrichtung bereitgestellt. In mindestens einer Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzvorrichtung ein Sitzpolster und eine Sitzrückenlehne, die eine Oberseite und einen Boden bzw. eine Unterseite hat und die mit der Sitzpolster derart verbunden ist, dass sich die Sitzrückenlehne in einer im allgemeinen senkrechten bzw. aufrechten Position relativ zu dem Sitzpolster erstrecken kann. Die Sitzrückenlehne umfasst einen Sitzrahmen, ein Schaumstoffpolster, das von dem Sitzrahmen gehalten wird, und einen Sitzbezug bzw. eine Sitzverkleidung, der sich um das Polster und den Sitzrahmen erstreckt. Die Sitzrückenlehne hat eine vordere Oberfläche und eine gegenüberliegende hintere Oberfläche. Die Fahrzeugsitzvorrichtung umfasst weiterhin eine Zubehörteilhaltestruktur, die zwischen dem Sitzbezug und dem Rahmen angeordnet ist. Die Zubehörteilhaltestruktur ist an dem Sitzrahmen gesichert und hat voneinander entfernte Halteteile, die sich über mindestens 60% der Länge oder Breite der Sitzrückenlehne erstrecken. Die Halteteile sind derart aufgebaut, dass sie selektiv mindestens eine Fahrzeugpassagier-Zubehörteilvorrichtung aufnehmen können.
  • In mindestens einer weiteren Ausführungsform hat die Fahrzeugsitzvorrichtung eine Sitzpolster- und eine Sitzrückenlehne, die eine Oberseite und eine Bodenseite hat und die mit dem Sitzpolster derart verbunden ist, dass sich die Sitzrückenlehne in einer im Allgemeinen senkrechten Position relativ zu dem Sitzpolster erstrecken kann. Die Sitzrückenlehne umfasst einen Sitzrahmen, ein Schaumstoffpolster, das von dem Sitzrahmen gehalten wird, und einen Sitzbezug, der sich über das Kissen und den Sitzrahmen erstreckt. Die Fahrzeugsitzvorrichtung umfasst weiterhin eine Zubehörteilshaltestruktur, die an dem Sitzrahmen zwischen dem Sitzrahmen und dem Sitzüberzug gesichert ist. Die Zubehörteilhaltestruktur hat voneinander entfernte Halteteile, die sich über mindestens 60% der Länge oder Weite der Sitzrückenlehne erstrecken. Die Fahrzeugsitzvorrichtung umfasst weiterhin mindestens ein Fahrzeugpassagier-Zubehörteil, das an der Zubehörteilhaltestruktur mit der Zubehörteilvorrichtung gehalten ist, die einen Träger, der selek tiv an den Halteteilen gehalten werden kann, und mindestens ein Fahrzeugpassagier-Zubehörteil aufweist, das an dem Träger gehalten werden kann.
  • Gemäß mindestens einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsitzvorrichtung bereitgestellt. In mindestens einer Ausführungsform umfasst das Verfahren das Bereitstellen eines Sitzpolsters, das an einer Sitzrückenlehne vorgesehen ist, die eine Oberseite und einen Boden hat, und das Verbinden des Sitzrückenlehnenbodens mit dem Sitzpolster derart, dass sich die Sitzrückenlehne in einer im Allgemeinen senkrechten Position relativ zu dem Sitzpolster erstrecken kann. Die Sitzrückenlehne umfasst einen Sitzrahmen, ein Schaumstoffpolster, das durch den Sitzrahmen getragen wird, und einen Sitzbezug, der sich um das Kissen und den Sitzrahmen erstreckt. Die Sitzrückenlehne hat eine vordere Oberfläche und eine gegenüberliegende, hintere Oberfläche. Das Verfahren umfasst weiterhin das Halten einer Zubehörteilhaltestruktur an dem Rahmen derart, dass sich die Zubehörhaltestruktur über mindestens 60% der Länge oder Weite der Sitzrückenlehne erstreckt und zwischen dem Sitzbezug und dem Rahmen angeordnet ist. Die Halteteile sind derart aufgebaut, dass sie selektiv mindestens ein Fahrzeugpassagierzubehörteil aufnehmen können.
  • In mindestens einer Ausführungsform ist das Fahrzeugpassagierzubehörteil eine Vorrichtung, die einen Träger aufweist, der Anbringungsbefestigungsteile hat, die mit Aufnahmeteilen an den Halteteilen zusammenwirken. In mindestens einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung weiterhin ein Fahrzeugpassagierzubehörteil, das an dem Träger gehalten werden kann.
  • In noch mindestens einer weiteren Ausführungsform ist die Haltestruktur in der Lage eine Vielzahl von Trägern zu halten.
  • Die Träger können in der gleichen Größe und mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Zubehörteilen versehen sein, die im Allgemeinen die gleiche oder ähnliche Größe haben, aber unterschiedliche Funktionalität haben, um verschiedene Nutzerbedürfnisse oder Lifestyle-Aktivitäten unterstützen zu können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine hintere perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt bestimmte exemplarische Fahrzeugpassagierzubehörteile;
  • 2 ist eine Ansicht, ähnlich zu 1, die Komponenten in einer unterschiedlichen Position zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, ähnlich zu 1, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und bestimmte weitere exemplarische Fahrzeugpassagierzubehörteile;
  • 4 ist eine Ansicht, ähnlich zu 1, die bestimmte exemplarische Fahrzeugpassagierzubehörteile zeigt, die von der Fahrzeugsitzvorrichtung entfernt worden sind;
  • 5 ist eine Explosionsschnittansicht von Abschnitten der Sitzvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, und die bestimmte weitere exemplarische Fahrzeugpassagierzubehörteile zeigt; und
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Abschnitts der Sitzvorrichtung von 1 entlang der Linie 6-6.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie erforderlich werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier offenbart. Es sollte jedoch verstanden werden, dass diese offenbarten Ausführungsformen nur exemplarisch für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgebildet werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, einige Merkmale können vergrößert oder minimiert sein, um Details bestimmter Komponenten zeigen zu können. Spezielle Aufbau- und Funktionseinzelheiten, die hier offenbart sind, dürfen deshalb nicht als beschränkend interpretiert werden, sondern nur als beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder als eine beispielhafte Basis für die Lehre für einen Fachmann verstanden werden, die vorliegende Erfindung vielfältig zu verwenden.
  • Zudem sind mit der Ausnahme, wo ansonsten ausdrücklich angegeben, alle numerischen Werte in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen als durch das Wort "ungefähr" zum Beschreiben des breiteren Bereichs der Erfindung gemeint. Eine Realisierung innerhalb der angegebenen numerischen Grenzen wird allgemein bevorzugt. Auch kann, außer es wird ausdrücklich das Gegenteil angegeben, die Beschreibung einer Gruppe oder Klasse von Materialien für einen gegebenen Zweck in Verbindung mit der Erfindung geeignet sein, dass Mischungen von beliebigen zwei oder mehr Teilen aus dieser Gruppe oder Klasse genauso geeignet oder bevorzugt sind.
  • Gemäß den Figuren werden gleiche Bezugszeichen durch die Zeichnungen hindurch für eine gleiche Struktur verwendet, eine schematische Fahrzeugsitzvorrichtung in Übereinstimmung mit mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Allgemeinen mit 10 in 1 gezeigt. Obwohl die Fahrzeugsitzvorrichtung 10 in 1 als ein Schalensitz bzw. eine Einzelsitzvorrichtung gezeigt ist, sollte verstanden werden, dass die Prinzipien der Erfindung auch auf andere Typen von Sitzvorrichtungen anwendbar sind, zum Beispiel auf eine Sitz bank, einen Fahrersitz und auch andere Typen von Sitzvorrichtungen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Fahrzeugsitzvorrichtung 10 ein Sitzpolster 12 und eine Sitzrückenlehne 14. Die Sitzrückenlehne 14 hat einen Oberseitenabschnitt 18, einen Bodenabschnitt 20 und einen Zwischenabschnitt 22, der sich zwischen dem Oberseitenabschnitt und dem Bodenabschnitt der Sitzrückenlehne erstreckt. Die Sitzrückenlehne 14 hat eine hintere Oberfläche 26, die der Rückseite des Fahrzeugs zugewandt ist, und eine gegenüberliegende vordere Oberfläche 28, die der Vorderseite des Fahrzeugs zugewandt ist. Der Bodenabschnitt 20 der Sitzrückenlehne 14 ist mit dem Sitzpolster 12 in irgendeiner geeigneten Art und Weise verbunden, aber ist im Allgemeinen schwenkbar verbunden, damit sich die Sitzrückenlehne in einer im Allgemeinen senkrechten Position relativ zu dem Sitzpolster 12 erstrecken kann.
  • Wie schematisch in 5 und 6 gezeigt ist, umfasst die Sitzrückenlehne 14 in mindestens einer Ausführungsform einen Sitzrückenlehnenrahmen 32, ein Schaumstoffpolster 34, das durch den Sitzrückenlehnenrahmen 32 gehalten wird, und einen Sitzbezug 36 bzw. eine Sitzverkleidung, der bzw. die sich um den Rahmen 32 und das Schaumstoffpolster 34 erstreckt und diese abdeckt. Obwohl nicht genau gezeigt, sollte es verstanden werden, dass das Sitzpolster 12 einen ähnlichen Aufbau haben kann, der einen Sitzpolsterrahmen, ein Schaumstoffpolster und einen Schutzüberzug bzw. Sitzbezug hat, ähnlich zu dem, der bezüglich der Sitzrückenlehne 14 hier gezeigt und beschrieben wird.
  • Der Sitzrahmen 32 kann aus irgendeinem Material aufgebaut sein, das für die Anwendung innerhalb einer Fahrzeugsitzvorrichtung geeignet ist, zum Beispiel aus Aluminium, Stahl, einer anderen Metalllegierung oder einem geeigneten Polymer bzw. Kunststoff. Zudem kann der Sitzrahmen 32 unter Verwendung einer Technik hergestellt werden, die allgemein im Stand der Technik mit Bezug auf den Materialtyp bekannt ist, der verwendet wird. Herstellungstechniken können Stanzen, Schweißen, Befestigen oder Formgießen eines geeigneten Materials enthalten, um einen Sitzrahmen 32 auszubilden.
  • Das Schaumstoffpolster 34 kann aus irgendeinem beliebigen Typ von Schaumstoff, zum Beispiel Polyurethanschaumstoff, hergestellt werden. Es sollte verstanden werden, dass das Polster 34 teilweise oder sogar insgesamt aus einem Nicht-Schaumstoffmaterial hergestellt werden kann. Das Sitzschaumstoffpolster 34 kann herkömmlich an dem Sitzrahmen 32 in irgendeiner geeigneten Art und Weise gesichert sein, zum Beispiel durch einen Klebstoff.
  • In zumindest der gezeigten Ausführungsform ist der Sitzbezug 36, wie er oben angegeben ist, dafür ausgelegt, in das Schaumstoffpolster 34 und den Rahmen 32 in einer abdeckenden Beziehung einzugreifen. Der Sitzbezug 36 kann irgendeinen geeigneten Aufbau und ein geeignetes Material, das allgemein im Stand der Technik bekannt ist, enthalten. Zum Beispiel kann der Sitzbezug 36 in zumindest einer Ausführungsform einen relativ harten Unterbau 37 und ein relativ weiches Überzugsmaterial, zum Beispiel ein Gewebe 39, wie in 1 gezeigt ist, aufweisen. In Ausführungsformen, in denen ein relativ harter Unterbau 37 verwendet wird, kann der Unterbau aus einem relativ harten Kunststoff, zum Beispiel PVC und ABS hergestellt werden.
  • Ein weiteres Beispiel eines geeigneten Aufbaus des Sitzbezugs 36 ist in 3 gezeigt, wo die Vorderseite, Rückseite und die Seiten des Sitzbezugs aus einem Gewebe hergestellt sind, zum Beispiel einem Stoff, Leder oder einem Polymerbezugsmaterial. Zum Beispiel enthalten einige der bekannten Bezugsmate rialien Stoff, Leder oder Kunststoff mit ausreichender Qualität und Dicke zur Verwendung in den Sitzbezugsanwendungen. Polymerbezugsmaterialien können ein flexibles Polymer-Hautmaterial mit geschlossener Zelle, zum Beispiel Polyvinylchlorid (PVC), thermoplastisches Olefin (TPO) oder thermoplastisches Urethan (TPU) enthalten. Zudem können Materialien zur Verwendung als Sitzbezug 36 einen Schaumstoffunterbau (nicht gezeigt, aber allgemein im Stand der Technik bekannt) enthalten, der durch eine Vielzahl von Polymerschaummaterialien hergestellt werden kann.
  • In 1 ist eine Vielzahl von Fahrzeugzubehörteilvorrichtungen 40, 42 und 44 gezeigt, die an der rückseitigen Oberfläche 26 der Sitzrückenlehne 14 gehalten werden. Wie weiter unten stehend erläutert werden wird, ermöglicht mindestens ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass die Fahrzeugzubehörteilvorrichtungen 4044 selektiv an der Fahrzeugrückenlehne 14 gesichert werden können, und zwar genauer an einem Zubehörteilring 50, der an dem Sitzrahmen 32 gesichert ist. Obwohl drei Fahrzeugzubehörteilvorrichtungen 4044 in der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, gezeigt werden, sollte es verstanden werden, dass weniger, d. h. ein oder zwei, oder mehr als drei Zubehörteilvorrichtungen an der Sitzrückenlehne 14 gehalten werden können.
  • Die Fahrzeugpassagierzubehörteile, die von dem Zubehörteilring 50 gehalten werden können, können Zubehörteile sein, die der Fahrzeuginsasse als nützlich zu haben findet, während er ein Passagier in dem Fahrzeug ist, insbesondere ein Passagier auf dem Rücksitz des Fahrzeugs. Zum Beispiel enthalten die beispielhaften Fahrzeuginsassenzubehörteile, die in 1 gezeigt sind, eine verstaubare, herunterklappbare Ablage 40 oder eine aktive Plattform, ein Ablagezubehörteil, zum Beispiel eine Kartentasche 42, die eine zu öffnende, vorgespannte Lasche oder Klappe hat, und ein weiteres Ablagefach, zum Beispiel zum Ablegen von Sonnenbrillen, Stiften, Spielkassetten, CDs und Ähnlichem, welches eine zu öffnende Tür hat, wie zum Beispiel bei einem Handschuhfach. Weitere exemplarische Zubehörteile enthalten, sind jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt, eine Serie von Abfalltaschenhaltern 80 (3), die eine Serie von Taschenhaken 81 enthalten, eine Tasche oder einen Rucksack 82, die durch Klemmen 77 bzw. Klammern an einem Träger gehalten sind, ein Netz 79 (4), einen Medienhalter 86 (5), der einen einstellbaren Halter 73 hat, der einen tragbaren DVD-Spieler, einen CD-Spieler, eine Videospielkonsole oder ein Rücksitzunterhaltungs/Informationsgerät usw. halten kann, das schematisch mit 88 gezeigt ist, oder eine Serie von einzelnen Haken, die schematisch mit 90 gezeigt sind. Es sollte verstanden werden, dass die Fahrzeuginsassenzubehörteile und weitere Vorrichtungen, die hier gezeigt und beschrieben werden, nur exemplarisch sind und keineswegs als beschränkend für die vorliegende Erfindung aufgefasst werden dürfen.
  • In der gezeigten Ausführungsform in 1 sind alle Fahrzeugzubehörteilvorrichtungen 4044 unterschiedlich zueinander. Obwohl die exemplarischen Vorrichtungen 4044, die in 1 gezeigt sind, alle unterschiedlich zueinander sind, sollte es verstanden werden, dass zwei oder mehr der Zubehörteilvorrichtungen die gleichen sein können.
  • Es wird unten stehend weiter erläutert, dass, da die Fahrzeugzubehörvorrichtungen 4044 selektiv an der Sitzrückenlehne 14 gesichert werden können, in mindestens einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Sitzvorrichtungen vollständig beziehungsweise leicht variiert werden können, was ermöglichen kann, dass der Sitz durch den Nutzer ausgelegt und/oder modifiziert werden kann, das heißt durch den Fahrzeugeigentümer, nachdem er von der Fahrzeugfabrik beliefert worden sind, zum Beispiel an dem Verkaufsort, das heißt dem Händler. Zudem kann das Variieren der Sitzvorrichtungen leicht in der Fahrzeugfabrik ausgeführt werden.
  • Um die Variabilität der Sitzvorrichtungsdesigns zu ermöglichen, ist der Zubehörteilring 50 an der Rückseite der Sitzrückenlehne 14 angeordnet. In den dargestellten Ausführungsformen ist der Zubehörteilring 50 an dem Rahmen 32 gesichert und wird durch den Sitzbezug 36 abgedeckt. In mindestens der Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, enthält der Zubehörteilring 50 voneinander entfernte Schienen 52 bzw. Holme oder Längsteile, die eine Vielzahl von Löchern 54 für die Aufnahme von Zubehörteilvorrichtungen haben. Es sollte verstanden werden, dass die Löcher 54 irgendeine beliebige, geeignete Größe und Form haben können. In mindestens einer Ausführungsform erstreckt sich mindestens ein Teil und in der speziellen Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, erstrecken sich mindestens drei Querteile 56, 58 und 62 zwischen den Schienen 52 und verbinden sie. Es sollte jedoch verstanden werden, dass der Zubehörteilring 50 jede geeignete Form haben kann und dass Ausführungsformen leicht ohne irgendein Querteil 56, 58 und/oder 42 vorgesehen sein können.
  • Mindestens eines der Querteile 56, 58 und 62 und/oder mindestens eine der Schienen 52 können Löcher 64 oder Öffnungen zum Sichern des Rings 50 an dem Rahmen 32 haben. Wie leicht zu sehen ist, können sich Befestigungsteile, zum Beispiel Schrauben oder Nieten (nicht gezeigt), durch die Löcher 64 zum Sichern des Rings 50 an dem Rahmen 32 erstrecken. Zudem, wie in der Ausführungsform, die in 5 und 6 gezeigt ist, erläutert wird, kann eine Befestigungsklammer 68, die Löcher 35 hat, und an dem Rahmen 32 gesichert ist, verwendet werden, um dabei zu helfen, den Ring 50 an dem Rahmen 32 zu befestigen. Es ist auch leicht ersichtlich, dass weitere Befestigungsvorrichtungen verwendet werden können, um den Zubehörteilring 50 an dem Rahmen 32 zu sichern. Zum Beispiel kann der Zubehörteilring 50 an dem Rahmen 32 angeschweißt sein.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind die Zubehörteilring-Schienen 52 voneinander entfernt. In mindestens einer Ausführungsform sind die Zubehörteilring-Schienen 52 20 bis 50 cm voneinander entfernt und in mindestens einer weiteren Ausführungsform 25 bis 40 cm.
  • Wie in der Ausführungsform gezeigt ist, die in 4 erläutert ist, erstreckt sich die Zubehörteilschiene 52 im Allgemeinen entlang der Länge des Zwischenabschnitts 22 der Sitzrückenlehne 14. Die Länge der Sitzrückenlehne 14 ist im Allgemeinen zwischen 65 bis 115 cm, wobei der Zwischenabschnitt 22 der Sitzrückenlehne ungefähr 40 bis 80 cm ist. In mindestens einer Ausführungsform erstrecken sich die Zubehörteilschienen 52 über mindestens 60% der Länge L der Sitzrückenlehne 14 und in mindestens einer weiteren Ausführungsform zwischen 65 und 90% der Länge L der Sitzrückenlehne, während in noch einer weiteren Ausführungsform zwischen 70 und 80% der Länge L der Sitzrückenlehne. Diese Länge der Schienen 52 stellt einen ausreichenden Raum an der Sitzrückenlehne 14 bereit, um eine Vielzahl von Fahrzeuginsassenzubehörteile vorsehen zu können. Dies verleiht der Sitzrückenlehne die Fähigkeit/Flexibilität, dass sie selektiv aufgebaut werden kann, um eine gewünschte Menge und Vielzahl von Fahrzeuginsassenzubehörteile zu haben. Obwohl die Schienen 52 derart gezeigt sind, dass sie sich über im Wesentlichen mindestens 60% der Länge L der Sitzrückenlehne 14 erstrecken, sollte es verstanden werden, dass die Schienen sich ähnlich in der Querrichtung erstrecken können, das heißt über mindestens 60% der Weite W der Sitzrückenlehne.
  • Die Rückenlehnenoberfläche 26 der Sitzrückenlehne 14 kann mit Öffnungen 70 versehen sein, die im Allgemeinen zu den Löchern 54 des Zubehörteilrings 50 ausgerichtet sind. Die Öffnungen 70 wie aus 4 zu sehen ist, können mit der Rückenlehnenoberfläche 26 des Sitzbezugs 36 versehen sein.
  • Jedes der Fahrzeuginsassenzubehörteile kann mindestens ein Befestigungsteil enthalten, das schematisch in 4 als eine Klemme oder mehrere Klemmen bzw. Klammern 74, die selektiv durch die Öffnung 70 des Sitzbezugs 36 eingesetzt werden können und selektiv in eines oder mehrere der Löcher 54 der Zubehörteilschienen 52 eingreifen können. Obwohl das(die) Befestigungsteil(e)/Klammer(n) 74 eine geeignete Klammer aufweisen können, sollte die Klammer in der Lage sein, selektiv an den Zubehörteilschienen 52 gesichert und von diesen entfernt werden zu können. Die Befestigungsteile oder Klammern 40 können aus irgendeinem geeigneten Material, zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall, hergestellt sein. Zudem, wie weiter unten erläutert wird, können die Klammern 74 einstückig an dem Fahrzeugzubehörteil oder wie weiter unten ersichtlich werden wird, an einem Träger ausgebildet sein, an dem das Zubehörteil gesichert ist. Zudem, obwohl die Fahrzeuginsassen-Zubehörteilvorrichtungen mit Befestigungsteilen, zum Beispiel Klammern 74, wobei der Ring 50 Aufnahmeteile, zum Beispiel Löcher 54 hat, beschrieben und erläutert worden sind, ist es verständlich, dass auch die Zubehörteilvorrichtungen Aufnahmeteile haben können, wobei dann der Ring die Befestigungsteile hat. Genauer sollte, obwohl die Klammern 74 und die Löcher 54 als die Befestigungsteile bzw. Aufnahmeteile beschrieben worden sind, verstanden werden, dass andere Befestigungsteile, zum Beispiel Nasen, Haken und andere Befestigungsteile vom männlichen bzw. positiven Typ, und andere Aufnahmeteile, zum Beispiel Buchsen, Aufnahmearme und andere Aufnahmeteile vom negativen bzw. weiblichen Typ, verwendet werden können.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, kann jede Zubehörteilvorrichtung mit einem Träger 92 versehen sein, der Befestigungsteile 74 zum selektiven Sichern des Trägers und somit auch des Zube hörteils an den Schienen 52 enthalten kann. Die Träger 92 können die Zubehörteile haben, die an ihnen durch eine geeignete Einrichtung gesichert sind. Die Träger 92 können ein permanentes Teil einer speziellen/zugewiesenen Fahrzeugzubehörvorrichtung sein oder können in der Lage sein, zu verschiedenen Fahrzeugzubehörteilen selektiv zu passen. Bis hierher können die Träger 92 verschiedene Löcher 96 oder andere Aufnahmeteile haben, um Befestigungsteile 98, zum Beispiel Klammern, aufnehmen zu können, die schematisch an exemplarischen Zubehörteilhaken 90 und Medienhaltern 88 in 5 gezeigt sind. Die Träger können die gleiche Größe oder unterschiedliche Größen haben.
  • In 3 wird eine weitere Ausführungsform der Fahrzeugsitzvorrichtung der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Sitzrückenlehne 14 mit einer Tasche oder einem Rucksack 82 und einem Einkaufstaschenhalter 80 versehen oder sie hält diese, der eine Vielzahl von Haken 81 und ein Fach 79 mit Netz hat. Die Tasche 82 kann mit Haken 71 versehen sein, die an Klammern 77 an dem Träger gehalten werden können. Es ist leicht zu verstehen, dass verschiedene weitere Fahrzeugzubehörteile neben den gezeigten Vorrichtungen verwendet werden können.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, ist es ersichtlich, dass eine Vielzahl von verschiedenen Fahrzeuginsassenzubehörteilen verwendet werden kann und die Typen der Zubehörteile nicht auf die vorliegende Offenbarung beschränkt sind, die hier als exemplarisch zu betrachten ist.
  • Zudem sollte verstanden werden, dass der Zubehörteilring 50 aus irgendeinem geeigneten Material und durch irgendeinen geeigneten Prozess hergestellt werden kann. Zum Beispiel kann der Zubehörteilring 50 aus irgendeinem geeigneten Kunststoffmaterial oder Metallmaterial hergestellt werden und kann durch irgendein geeignetes Gießverfahren oder Stanzen hergestellt werden. Zudem kann der Zubehörteilring 50 irgendeine geeignete Form haben, einschließlich den Formen, die nicht auf eine Ringform beschränkt sind.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung zeigen und beschreiben. Vielmehr sind die Worte, die in der Spezifikation verwendet werden, Worte der Beschreibung und nicht der Beschränkung und es sollte verstanden werden, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können, ohne dass vom Geist und Bereich der Erfindung abgewichen wird.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzvorrichtung, die aufweist: ein Sitzpolster; eine Sitzrückenlehne, die eine Oberseite und einen Boden hat, wobei der Sitzrückenlehnenboden mit dem Sitzpolster derart verbunden ist, dass sich die Sitzrückenlehne in einer im Allgemeinen senkrechten Position relativ zu dem Sitzpolster erstrecken kann, wobei die Sitzrückenlehne einen Sitzrahmen, ein Schaumstoffpolster, das von dem Sitzrahmen gehalten wird, und einen Sitzbezug hat, der sich um das Polster und den Sitzrahmen erstreckt, wobei die Sitzrückenlehne eine vordere Oberfläche und eine gegenüberliegende, hintere Oberfläche hat; und eine Zubehörteilhaltestruktur bzw. eine Zubehörhaltestruktur, die an dem Sitzrahmen zwischen dem Sitzrahmen und dem Sitzbezug gesichert ist, wobei die Haltestruktur zueinander entfernte Halteteile hat, die sich über mindestens 60% der Länge oder Weite der Sitzrückenlehne erstrecken, wobei die Halteteile derart aufgebaut sind, dass sie selektiv mindestens eine Fahrzeuginsassenzubehörteilvorrichtung aufnehmen können.
  2. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Fahrzeuginsassenzubehörteilvorrichtung einen Träger aufweist, der Befestigungsteile hat, die mit Aufnahmeteilen der Halteteile zusammenwirken, um selektiv die Fahrzeuginsassenzubehörteilvorrichtung an den Halteteilen zu halten.
  3. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Fahrzeuginsassenzubehörteilvorrichtung einen Träger aufweist, der einen Aufbau hat, der mit einer gegenüberliegenden Struktur an der Zubehörteilhaltestruktur zusammenwirkt, um selektiv den Träger an der Haltestruktur zu halten, wobei die Zubehörteilvorrichtung weiterhin ein Fahrzeuginsassenzubehörteil aufweist, das an dem Träger gehalten werden kann.
  4. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Zubehörteilhaltestruktur eine Vielzahl von Fahrzeuginsassenzubehörteilen aufnehmen kann.
  5. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 4, worin die Zubehörteilhaltestruktur eine Vielzahl von Trägern aufnehmen kann, wobei jeder Träger einen unterschiedlichen Typ von Fahrzeuginsassenzubehörteil halten kann.
  6. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Zubehörteilhaltestruktur eine Ringstruktur aufweist, die die voneinander entfernten Halteteile und mindestens ein Querteil aufweist, das sich zwischen den Halteteilen erstreckt und diese verbindet.
  7. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 3, worin die Halteteile ein erstes Paar von voneinander entfernten Öffnungen haben, in denen der Träger einschnappend befestigt werden kann, und worin der Träger ein zweites Paar von Öffnungen hat, in denen das Zubehörteil per Einschnappen befestigt werden kann.
  8. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Ringstruktur mindestens drei Träger hält.
  9. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Anbringungshalterung hat, die an dem Rahmen gesichert ist, wobei die Zubehörteilhaltestruktur an der Anbringungshalterung gesichert ist.
  10. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 1, worin sich die Zubehörteilhaltestruktur über zwischen 60 und 90% der Länge der Sitzrückenlehne erstreckt.
  11. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 5, worin mindestens eines der Fahrzeugzubehörteile eine Halterung für ein Unterhaltungssystem aufweist.
  12. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 5, worin mindestens eines der Fahrzeugzubehörteile eine verstaubare Ablage oder eine aktive Plattform aufweist.
  13. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 5, worin mindestens eines der Fahrzeugzubehörteile einen Taschenhalter aufweist.
  14. Fahrzeugsitzvorrichtung, die aufweist: ein Sitzpolster; eine Sitzrückenlehne, die eine Oberseite und einen Boden hat, wobei der Sitzrückenlehnenboden mit dem Sitzpolster derart verbunden ist, dass sich die Sitzrückenlehne in einer im Allgemeinen senkrechten Position relativ zu dem Sitzpolster erstrecken kann, wobei die Sitzrückenlehne einen Sitzrahmen, ein Schaumstoffpolster, das von dem Sitzrahmen gehalten ist, und einen Sitzbezug hat, der sich über dem Polster und dem Sitzrahmen erstreckt; eine Zubehörteilhaltestruktur, die an dem Sitzrahmen zwischen dem Sitzrahmen und dem Sitzbezug gesichert ist, wobei die Zubehörteilhaltestruktur voneinander entfernte Halteteile hat, die sich über mindestens 60% der Länge oder Weite der Sitzrückenlehne erstrecken; und mindestens eine Fahrzeuginsassenzubehörteilvorrichtung, die an der Zubehörteilhaltestruktur gehalten ist, wobei die Zubehörteilvorrichtung einen Träger, der selektiv an den Halteteilen gehalten werden kann, und mindestens ein Fahrzeuginsassenzubehörteil aufweist, das an dem Träger gehalten werden kann.
  15. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 14, worin die Zubehörteilhaltestruktur eine Vielzahl von Fahrzeuginsassenzubehörteilen aufnehmen kann.
  16. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 15, worin die Zubehörteilhaltestruktur eine Vielzahl von Trägern aufnehmen kann, wobei jeder Träger einen unterschiedlichen Typ von Fahrzeuginsassenzubehörteil aufnehmen kann.
  17. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 16, worin die Träger drei separate Träger aufweisen.
  18. Fahrzeugsitzvorrichtung nach Anspruch 14, worin der Sitzbezug mindestens teilweise eine Struktur aus hartem Kunststoff aufweist, die sich entlang einer Rückseite der Sitzvorrichtung erstreckt.
  19. Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsitzvorrichtung, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen eines Sitzpolsters; Bereitstellen einer Sitzrückenlehne, die eine Oberseite und einen Boden hat; Verbinden des Sitzrückenlehnenbodens mit dem Sitzpolster derart, dass sich die Sitzrückenlehne in einer im Allgemeinen senkrechten Position relativ zu dem Sitzpolster erstrecken kann, wobei die Sitzrückenlehne einen Sitzrahmen, ein Schaumstoffpolster, das von dem Sitzrahmen gehalten wird, und einen Sitzbezug aufweist, der sich über das Polster und den Sitzrahmen erstreckt, wobei die Sitzrückenlehne eine vordere Oberfläche und eine gegenüberliegende, hintere Oberfläche hat; und Halten einer Zubehörteilhaltestruktur an dem Rahmen zwischen dem Bezug und dem Rahmen derart, dass sich die Zubehörteilhaltestruktur über mindestens 60% der Länge oder Weite der Sitzrückenlehne erstreckt, wobei die Halteteile derart aufgebaut sind, dass sie selektiv mindestens ein Fahrzeuginsassenzubehörteil aufnehmen können.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, worin das Zubehörteil einen Träger aufweist, der Befestigungsteile hat, die mit den Aufnahmeteilen an den Halteteilen zusammenwirken, um selektiv das Fahrzeuginsassenzubehörteil an den Halteteilen halten zu können.
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