DE102019100082B4

DE102019100082B4 - Versenkbares leinwandsystem für einen fahrzeuginnenraum sowie verfahren zum installieren eines versenkbaren leinwandsystems für einen fahrzeuginnenraum

Info

Publication number: DE102019100082B4
Application number: DE102019100082.3A
Authority: DE
Inventors: Taryn Dyle Kim
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2018-01-08
Filing date: 2019-01-03
Publication date: 2023-05-17
Anticipated expiration: 2039-01-04
Also published as: CN110015240B; US10241387B1; CN110015240A; DE102019100082A1

Abstract

Versenkbares Leinwandsystem (10) für einen Fahrzeuginnenraum (16), wobei das Leinwandsystem (10) ein Einzugsmodul (22) umfasst, das auf einer ersten Oberfläche des Fahrzeuginnenraums (16) angebracht ist;dadurch gekennzeichnet , dassdas Einzugsmodul (22) über eine Verstellschiene (26) an der ersten Oberfläche befestigt ist, wobei die Verstellschiene (26) so konfiguriert ist, dass sie es dem Einzugsmodul (22) ermöglicht, sich in Bezug auf eine vertikale Achse zu bewegen;wobei das Leinwandsystem (10) ferner eine Haltevorrichtung (28), die auf einer zweiten Oberfläche des Fahrzeuginnenraums (16) angebracht ist, und eine flexible Leinwand (32) umfasst, die konfiguriert ist, um sich vom Einzugsmodul (22) in eine seitliche Richtung zu entfalten und lösbar an der Haltevorrichtung (28) angebracht werden kann, um eine Sichtfläche zu schaffen, die zum Anzeigen einer projizierten Videoausgabe geeignet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein versenkbares Leinwandsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6, wie der Art nach im Wesentlichen aus der DE 10 2007 043 117 A1 bekannt.
Bezüglich des weitergehenden Standes der Technik sei an dieser Stelle auf die Druckschriften US 5 982 537 A und DE 20 2011 110 409 U1 verwiesen.
EINLEITUNG
Derzeitige Fahrzeuge sind in ihrer Fähigkeit, Video- und Multimediaquellen anzuzeigen, eingeschränkt. Viele der derzeitigen Fahrzeuge verwenden Flüssigkristallanzeigen (LCD) oder eine andere Form von Flachbildschirmen, um Videos und andere Multimedia-Informationen anzuzeigen. Diese Anzeigen sind typischerweise an der Rückseite der Sitzkopfstützen verpackt. Im Allgemeinen begrenzt der Einbauort dieser Anzeigen die Größe der physischen Anzeige und erschwert es dem Betrachter, das angezeigte vollständig zu erkennen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine große Anzeige so zu nutzen, dass die Fahrzeuginsassen den Inhalt der Anzeige vollständig erfassen können.
KURZDARSTELLUNG
Erfindungsgemäß wird ein versenkbares Leinwandsystem für einen Fahrzeuginnenraum vorgestellt, das sich durch die Merkmale des Anspruchs 1 auszeichnet.
Weitere Ausführungsformen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale beinhalten. Die Haltevorrichtung des versenkbaren Leinwandsystems ist eine Befestigungsstange mit einem First. Versenkbares Leinwandsystem, wobei die flexible Leinwand ferner einen Befestigungsclip beinhaltet, der so angepasst ist, dass er lösbar an einem Abschnitt des Befestigungsstangenfirstes befestigt werden kann, um die flexible Leinwand lösbar an der Befestigungsstange zu befestigen.. Versenkbares Leinwandsystem, wobei: die erste Oberfläche des Fahrzeuginnenraums die Rückseite der Rückenlehne eines ersten Fahrzeugsitzes ist; und die zweite Oberfläche des Fahrzeuginnenraums die Rückseite der Rückenlehne eines zweiten Fahrzeugsitzes ist. Versenkbares Leinwandsystem, wobei die flexible Leinwand ferner ein Zugband beinhaltet, um das Ausfahren aus dem Einzugsmodul in Querrichtung zu erleichtern.
Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Installieren eines versenkbaren Leinwandsystems für einen Fahrzeuginnenraum vorgestellt, das sich durch die Merkmale des Anspruchs 6 auszeichnet.
Weitere Ausführungsformen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale beinhalten. Verfahren, wobei die Haltevorrichtung eine Befestigungsstange ist, die einen First beinhaltet. Verfahren, wobei die flexible Leinwand ferner einen Befestigungsclip beinhaltet, der so angepasst ist, dass er lösbar an einem Abschnitt des Befestigungsstangenfirstes befestigt werden kann, um die flexible Leinwand lösbar an der Befestigungsstange zu befestigen.. Verfahren, wobei: die erste Oberfläche des Fahrzeuginnenraums die Rückseite der Rückenlehne eines ersten Fahrzeugsitzes ist; und die zweite Oberfläche des Fahrzeuginnenraums die Rückseite der Rückenlehne eines zweiten Fahrzeugsitzes ist. Verfahren, wobei die flexible Leinwand ferner ein Zugband beinhaltet, um das Ausfahren aus dem Einzugsmodul in Querrichtung zu erleichtern.
Die vorstehenden Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Lehren lassen sich leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Durchführungsarten der Lehren ableiten, wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen betrachtet werden.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein exemplarisches, im Einsatz befindliches versenkbares Leinwandsystem darstellt;
2 ist eine perspektivische Ansicht eines Projektors mit dem exemplarischen versenkbaren Leinwandsystem von 1;
3 ist eine perspektivische Ansicht einer Anwendung eines exemplarischen versenkbaren Leinwandsystems;
4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Anwendung des exemplarischen versenkbaren Leinwandsystems von 3; und
5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Einbau eines exemplarischen versenkbaren Leinwandsystems.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Die 1 und 2 stellen ein versenkbares Leinwandsystem 10 für einen Fahrzeuginnenraum 12 dar. Das Leinwandsystem 10 ist im Fahrzeuginnenraum 12 so angeordnet, dass es die projizierte Videobildausgabe eines ebenfalls im Innenraum 12 eingebauten Projektors 14 empfangen und anzeigen kann. Wie dargestellt, kann das Leinwandsystem 10 auf den Rückseiten der Rückenlehnen sowohl für einen Fahrersitz 16 als auch für den Beifahrersitz 18 eingebaut werden. Dies ermöglicht die Sicht von Fahrgästen, die in der 2. Reihe 20 sitzen. Das Leinwandsystem 10 kann jedoch auch an verschiedenen Stellen eingebaut werden, um beispielsweise die Sicht eines Fahrgastes in der 3. Reihe oder die Sicht nach hinten zu ermöglichen. Weiterhin kann der Projektor 14 als nicht einschränkendes Beispiel eines von einem Miniatur-(LED)-Projektionssystem, einem Miniatur-Digitallichtprozessor-(DLP)-Projektionssystem und einem laserbasierten Projektionssystem sein. Gegebenenfalls können auch andere Projektoren verwendet werden.
Wie in den 3 und 4 dargestellt, beinhaltet das Leinwandsystem 10 ein Einzugsmodul 22, das über eine Befestigungsschiene 26 an der Rückseite der Rückenlehne 24 des Fahrersitzes 16 montiert ist. Die Schiene 26 kann darüber hinaus mit zahlreichen Schrauben oder Bolzen oder anderen allgemein anwendbaren Verbindungsmechanismen an der Rückenlehne 24 befestigt werden. Das System 10 beinhaltet weiterhin eine Haltevorrichtung 28, wie beispielsweise eine Befestigungsstange, die an der Rückseite der Rückenlehne 30 des Beifahrersitzes 18 über Schrauben oder Bolzen oder andere allgemein anwendbare Verbindungsmechanismen befestigt ist. Es ist zu verstehen, dass andere Ausführungsformen des Systems 10 eine oder mehrere Haltevorrichtungen 28 beinhalten können, die Clips, Schlaufen oder Öffnungen sind, die in die Rückseite der Rückenlehne 30 eingebohrt sind.
Ein Betrachtungsbildschirm 32 ist im Einzugsmodul 22 gelagert und besteht typischerweise aus einem flexiblen Material, das zum Anzeigen einer projizierten Videoausgabe des Projektors 14 geeignet ist. Obwohl sich die Leinwand 32 innerhalb des Moduls 22 befindet, kann sie beispielsweise rollenförmig um eine zentral im Gehäuse angeordnete Wickelwelle gewickelt werden (nicht dargestellt). Diese Wickelwelle ermöglicht es der Leinwand 32, sich vom Einzugsmodul 22 in Querrichtung 34 und über einen Spalt 36, der zwischen dem Fahrersitz 16 und dem Beifahrersitz 18 angeordnet ist, zu entfalten. Darüber hinaus beinhaltet die Befestigungsstange 28 einen First 38 auf der Seite gegenüber derjenigen, die dem Einzugsmodul 22 zugewandt ist. Infolgedessen kann die Leinwand 32, wenn die Leinwand 32 vollständig vom Modul 22 entfaltet ist, über einen Befestigungsclip 40 lösbar am First 38 befestigt werden. Somit umschließt die U-Form des Clips 40 den länglichen Körper des Firstes 38. Diese Befestigung schafft eine Sichtfläche über dem Körper der Leinwand 32, die den projizierten Videoausgang des Projektors 14 anzeigen kann. Eine verlängerte Stange kann auch auf das ausfahrbare Ende der Leinwand 32 genäht werden, um sicherzustellen, dass die Leinwand 32 flach bleibt und in der Lage ist, die projizierte Videoausgabe angemessen anzuzeigen.
Das ausfahrbare, vorstehende Ende der Leinwand 32 kann auch einen Zugriemen 42 beinhalten, um die seitliche Auslösung der Leinwand 32 im Modul 22 zu erleichtern (zu vereinfachen). Darüber hinaus schafft die Leinwand 32, wenn sie vollständig ausgefahren und an der Stange 28 befestigt ist, eine Barriere über den Spalt 36, die Objekte daran hindern kann, sich zwischen hinten und vorne im Fahrzeuginnenraum 12 zu bewegen und umgekehrt. Es wurde auch vorgesehen, dass die Leinwand 32 eine flexible OLED-Leinwand sein kann, die in der Lage ist, ihre eigene nach außen projizierte Videoausgabe (die zuvor in der Technik bekannt war) anzuzeigen. Somit ist das Leinwandsystem 10 in dieser Ausführungsform nicht vom Projektor 14 abhängig.
Wie unter Bezugnahme auf 4 zu verstehen ist, weist die Befestigungsschiene 26 eine allgemein bekannte längliche I-Trägerform auf, die mit einem länglichen Aussparungskanal zusammenwirkt, der die Länge der Unterseite des Moduls 22 überspannt (die Seite, die bei ordnungsgemäßer Installation des Systems 10 zur Rückenlehne 24 gerichtet ist). Diese Verriegelungskonfiguration ermöglicht es dem Modul 22, entlang der Länge der Schiene 26 vorwärts und rückwärts zu gleiten (bis ein Ende des Moduls 22 auf einen Anschlag an einer Stelle entlang des Schienenkörpers trifft). Somit kann sich das Modul 22 bei ordnungsgemäßer Installation des Leinwandsystems 10 in Bezug auf eine Achse 44 bewegen, die größtenteils vertikal entlang der Rückenlehne 24 (d. h. von unten nach oben) verläuft. Somit ist das Modul 22 letztendlich innerhalb des Fahrzeuginnenraums 16 in einer im Wesentlichen vertikalen Weise angebracht, abhängig vom Neigungswinkel 46 der Rückenlehne 24 (z. B. 105 Grad). Wie zu sehen ist, kann das Modul 22 so verschoben werden, dass der Befestigungsclip 40 an verschiedenen Segmenten des Firstes 38 befestigt werden kann. Der Befestigungsclip 40 kann auch zum Festklemmen am First 38 angepasst werden, wenn sich der Fahrersitz 16 in einem anderen Neigungswinkel 46 befindet als der Beifahrersitz 18.
Mit Blick nun auf 5 ist ein Verfahren 100 zum Einbau des Leinwandsystems 10 dargestellt. In Schritt 110 befestigt eine Person, die das System 10 einbaut, das Einzugsmodul 22 an der Rückseite der Rückenlehne 24 des Fahrersitzes, was mit einer Schraube oder Bolzen oder einem anderen geeigneten Verbindungsmechanismus erfolgen kann. In Schritt 120 befestigt die Person die Befestigungsstange 28 an der Rückseite der Rückenlehne 24 des Beifahrersitzes, was auch mit Schrauben oder Bolzen oder einem anderen geeigneten Verbindungsmechanismus erfolgen kann. In Schritt 130 sollte die Person sicherstellen, dass keine Objekte die Leinwand 32 blockieren, während sie sich seitlich vom Einzugsmodul 22 entfaltet. In Schritt 140 sollte die Person sicherstellen, dass keine Objekte den Befestigungsclip 40 daran hindern, lösbar am First 38 befestigt zu werden, und dass eine Sichtfläche, die zum Anzeigen einer projizierten Videoausgabe geeignet ist, ordnungsgemäß eingerichtet werden kann.
Während oben exemplarische Ausführungsformen beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen umfasst sind. Vielmehr dienen die in der Spezifikation verwendeten Worte der Beschreibung und nicht der Beschränkung und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die nicht explizit beschrieben oder veranschaulicht werden. Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sein könnten, um Vorteile zu bieten oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Standes der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Merkmale bevorzugt zu sein, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass ein oder mehrere oder Eigenschaften beeinträchtigt werden können, um gewünschte Gesamtsystemattribute zu erreichen, die von der spezifischen Anwendung und Implementierung abhängen. Diese Attribute können Kosten, Festigkeit, Haltbarkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Aussehen, Verpackung, Größe, Gebrauchstauglichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit der Montage usw. beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt. Daher sind Ausführungsformen, die nach dem Stand der Technik, in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Implementierungen beschrieben sind, nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims

Versenkbares Leinwandsystem (10) für einen Fahrzeuginnenraum (16), wobei das Leinwandsystem (10) ein Einzugsmodul (22) umfasst, das auf einer ersten Oberfläche des Fahrzeuginnenraums (16) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet , dass das Einzugsmodul (22) über eine Verstellschiene (26) an der ersten Oberfläche befestigt ist, wobei die Verstellschiene (26) so konfiguriert ist, dass sie es dem Einzugsmodul (22) ermöglicht, sich in Bezug auf eine vertikale Achse zu bewegen; wobei das Leinwandsystem (10) ferner eine Haltevorrichtung (28), die auf einer zweiten Oberfläche des Fahrzeuginnenraums (16) angebracht ist, und eine flexible Leinwand (32) umfasst, die konfiguriert ist, um sich vom Einzugsmodul (22) in eine seitliche Richtung zu entfalten und lösbar an der Haltevorrichtung (28) angebracht werden kann, um eine Sichtfläche zu schaffen, die zum Anzeigen einer projizierten Videoausgabe geeignet ist.
Versenkbares Leinwandsystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung (28) eine Befestigungsstange (28) mit einem First (38) ist.
Versenkbares Leinwandsystem (10) nach Anspruch 2, wobei die flexible Leinwand (32) ferner eine Befestigungsklammer umfasst, die so angepasst ist, dass sie lösbar an einem Abschnitt des Befestigungsstangenfirstes (38) befestigt werden kann, um die flexible Leinwand (32) lösbar an der Befestigungsstange (28) zu befestigen.
Versenkbares Leinwandsystem (10) nach Anspruch 1, wobei: die erste Oberfläche des Fahrzeuginnenraums (16) die Rückseite der Rückenlehne (24) eines ersten Fahrzeugsitzes (16) ist; und die zweite Oberfläche des Fahrzeuginnenraums (16) die Rückseite der Rückenlehne (30) eines zweiten Fahrzeugsitzes (18) ist.
Versenkbares Leinwandsystem (10) nach Anspruch 1, wobei die flexible Leinwand (32) ferner ein Zugband beinhaltet, um das Ausfahren aus dem Einzugsmodul (22) in der seitlichen Richtung zu erleichtern.
Verfahren zum Installieren eines versenkbaren Leinwandsystems (10) für einen Fahrzeuginnenraum (16), wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anbringen eines Einzugsmoduls (22) an einer ersten Oberfläche des Fahrzeuginnenraums (16); dadurch gekennzeichnet , dass das Einzugsmodul (22) an der ersten Oberfläche über eine Verstellschiene (26) befestigt wird, die es dem Einzugsmodul (22) ermöglicht, sich in Bezug auf eine im Wesentlichen vertikale Achse zu bewegen; eine Haltevorrichtung (28) an einer zweiten Oberfläche des Fahrzeuginnenraums (16) angebracht wird; ermöglicht wird, dass sich eine flexible Leinwand (32) aus dem Einzugsmodul (22) in einer seitlichen Richtung entfalten kann; und ermöglicht wird, dass die flexible Leinwand (32) lösbar an der Haltevorrichtung (28) befestigt werden kann, um so eine Sichtfläche zu schaffen, die zum Anzeigen einer projizierten Videoausgabe geeignet ist.