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GEBIET DER TECHNIK
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Diese Schrift betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Kraftfahrzeugausstattung und insbesondere eine neue und verbesserte Anzeigebildschirmbaugruppe, wobei der Anzeigebildschirm durch eine Montagehalterung mit einem verformbaren Montagemerkmal, um im Fall eines Aufprallereignisses anfänglich Energie zu absorbieren, und einem zerbrechlichen Montagemerkmal, um diese Energie weiter abzuleiten, wenn diese Energie die Fähigkeit des verformbaren Montagemerkmals zum Absorbieren von Energie übersteigt, gesichert ist.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Mit der fortschreitenden Weiterentwicklung von Kraftfahrzeugen wird vorgeschlagen, Anzeigebildschirme zum Anzeigen von Informationen an neuen Positionen zu verwenden, die zuvor für diesen Zweck nicht in Betracht gezogen wurden. Zum Beispiel kann ein Anzeigebildschirm nun aus der Mittelkonsole der Instrumententafel herausragend bereitgestellt sein. In anderen Fahrzeugen, wie etwa autonomen Fahrzeugen, können Anzeigebildschirme in Kopfstützen oder entlang der Rückenlehne montiert sein, an Dachhimmeln oder auch an Säulen wie etwa den B- und C-Säulen zwischen Sitzreihen montiert sein.
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Viele dieser neuen Anzeigebildschirmpositionen bedeuten, dass im Fall eines plötzlichen Aufpralls, wie etwa aufgrund einer Kollision, möglicherweise ein Insasse auf die Anzeigebildschirme aufprallen könnte. Dementsprechend ist es wichtiger denn je, sicherzustellen, dass die Anzeigebildschirmbaugruppe die notwendigen Merkmale aufweist, um Energie aufgrund eines Aufpralls eines Menschen abzuleiten und dadurch die Sicherheit zu verbessern.
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Diese Schrift betrifft eine neue und verbesserte Baugruppe für einen Anzeigebildschirm, die sowohl ein verformbares Montagemerkmal zum anfänglichen Absorbieren von Energie im Fall eines Aufpralls als auch ein damit zusammenwirkendes zerbrechliches Montagemerkmal zum weiteren Ableiten von Energie in dem Fall, dass die Aufprallenergie die Fähigkeit des verformbaren Montagemerkmals zum Absorbieren der Energie übersteigt, einschließt.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine neue und verbesserte Baugruppe bereitgestellt. Diese Baugruppe umfasst einen Anzeigebildschirm, eine Halterung, die diesen Anzeigebildschirm aufnimmt und hält, ein verformbares Montagemerkmal zum Absorbieren von Energie im Fall eines Aufpralls auf den Anzeigebildschirm und ein zerbrechliches Montagemerkmal zum weiteren Ableiten der Energie von dem Aufprall, wenn diese Energie die Fähigkeit des verformbaren Montagemerkmals zum Absorbieren dieser Energie übersteigt.
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Insbesondere kann die Baugruppe mindestens einen Anzeigebildschirm-Montagepunkt an der Halterung beinhalten. Ferner kann das verformbare Montagemerkmal mindestens eine Pressverbindung beinhalten. In anderen Ausführungsformen kann das verformbare Montagemerkmal eine erste Pressverbindung und eine zweite Pressverbindung beinhalten.
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Das zerbrechliche Montagemerkmal kann eine erste Sollbruchverbindung und eine zweite Sollbruchverbindung beinhalten. In einigen der vielen möglichen Ausführungsformen der Baugruppe sind die erste Pressverbindung und die zweite Pressverbindung bordeinwärts von der ersten Sollbruchverbindung und der zweiten Sollbruchverbindung bereitgestellt.
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Die Halterung kann einen Körper beinhalten, der ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Zwischenabschnitt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende aufweist. Ferner kann die Halterung eine erste Montagelasche und eine zweite Montagelasche beinhalten, die von dem Zwischenabschnitt vorstehen.
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Die erste Pressverbindung kann an der ersten Montagelasche bereitgestellt sein. Die zweite Pressverbindung kann an der zweiten Montagelasche bereitgestellt sein. Die erste Sollbruchverbindung kann an dem ersten Ende der Halterung bereitgestellt sein. Die zweite Sollbruchverbindung kann an dem zweiten Ende der Halterung bereitgestellt sein.
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Der Zwischenabschnitt der Halterung kann ein erstes Segment, ein zweites Segment, ein drittes Segment, ein viertes Segment und ein fünftes Segment beinhalten. Der Zwischenabschnitt kann ferner erste Biegung, die das erste Segment mit dem zweiten Segment verbindet, eine zweite Biegung, die das zweite Segment mit dem dritten Segment verbindet, eine dritte Biegung, die das dritte Segment mit dem vierten Segment verbindet, und eine vierte Biegung, die das vierte Segment mit dem fünften Segment verbindet, beinhalten. Noch ferner kann das erste Segment durch eine fünfte Biegung mit dem ersten Ende verbunden sein. Das fünfte Segment kann durch eine sechste Biegung mit dem zweiten Ende verbunden sein.
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In einer oder mehreren der vielen möglichen Ausführungsformen der Baugruppe kann der Anzeige-Montagepunkt drei Anbringungspunkte beinhalten, die zum Beispiel an dem ersten Ende, dem zweiten Ende und dem dritten Segment der Halterung bereitgestellt sind. Zusätzlich kann die erste Montagelasche an dem zweiten Segment hängen. Zusätzlich kann die zweite Montagelasche an dem vierten Segment hängen.
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Die Baugruppe kann ferner ein erstes Befestigungselement an der ersten Pressverbindung, ein zweites Befestigungselement an der zweiten Pressverbindung, ein erstes zerbrechliches Befestigungselement an der ersten Sollbruchverbindung und ein zweites zerbrechliches Befestigungselement an der zweiten Sollbruchverbindung beinhalten.
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Noch ferner kann die Baugruppe eine erste Gummitülle an der ersten Pressverbindung und eine zweite Gummitülle an der zweiten Pressverbindung beinhalten. In einer oder mehreren der vielen möglichen Ausführungsformen der Baugruppe kann das erste Befestigungselement eine erste Schraube und eine erste damit zusammenwirkende Unterlegscheibe beinhalten. Die erste Montagelasche, die erste Tülle und ein Trägersubstrat können zwischen der ersten Schraube und der ersten damit zusammenwirkenden Unterlegscheibe angeordnet sein. Ferner kann die erste Gummitülle eine erste Aufnahme beinhalten, die das Trägersubstrat aufnimmt. Diese erste Aufnahme kann in der ersten Tülle in Richtung eines Halterungsendes der ersten Tülle bereitgestellt sein. In einer derartigen Ausführungsform kann die erste Unterlegscheibe einen ersten Kanal beinhalten, der ein Unterlegscheibenende der ersten Tülle aufnimmt.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Baugruppe gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Baugruppe zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, naheliegenden Aspekten in der Lage sind, ohne von der Baugruppe, wie sie in den folgenden Patenansprüchen dargelegt und beschrieben ist, abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommenen sind und einen Teil der Schrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der Baugruppe und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundsätze davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren gilt Folgendes:
- 1 ist eine perspektivische Rückansicht der Baugruppe, die zeigt, wie der Anzeigebildschirm in einer Halterung gehalten wird, die mittels eines verformbaren Montagemerkmals und eines zerbrechlichen Montagemerkmals an einem Trägersubstrat oder Holm eines Kraftfahrzeugs montiert ist.
- 2 ist eine detaillierte Kantenansicht der in 1 veranschaulichten Halterung, die den Anzeigebildschirm aufnimmt und hält.
- 3 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht einer ersten Pressverbindung des verformbaren Montagemerkmals.
- 4 ist eine detaillierte Querschnittsansicht der zweiten Pressverbindung des verformbaren Montagemerkmals.
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Nun erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Baugruppe, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun auf 1 und 2 Bezug genommen, die die neue und verbesserte Baugruppe 10 zeigen. Diese Baugruppe 10 beinhaltet einen Anzeigebildschirm 12, eine Halterung 14, die zum Aufnehmen und Halten des Anzeigebildschirms ausgelegt oder konfiguriert ist, ein verformbares Montagemerkmal, das im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist, und ein zerbrechliches Montagemerkmal, das im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet ist. Das verformbare Montagemerkmal 16 ist dazu ausgelegt, anfänglich Energie im Fall eines Aufpralls auf den Anzeigebildschirm zu absorbieren, wie es sich während eines Unfalls eines mit der Baugruppe ausgestatteten Kraftfahrzeugs ereignen könnte. Das zerbrechliche Montagemerkmal 18 ist dazu ausgelegt oder konfiguriert, Energie von diesem Aufprall weiter abzuleiten, falls die Aufprallenergie die überschreiten sollte, die durch das verformbare Montagemerkmal 16 absorbiert werden kann.
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Es wird nun auf 2 Bezug genommen, die die Halterung 14 im Detail veranschaulicht. Wie veranschaulicht, beinhaltet die Halterung 14 einen Körper 20, der ein erstes Ende 22, ein zweites Ende 24 und einen Zwischenabschnitt 26, der sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt. Die Halterung 14 beinhaltet ferner eine erste Montagelasche 28 und eine zweite Montagelasche 30, die von dem Zwischenabschnitt 26 vorstehen.
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Konkreter beinhaltet der Zwischenabschnitt 26 ein erstes Segment 32, ein zweites Segment 34, ein drittes Segment 36, ein viertes Segment 38 und ein fünftes Segment 40. Eine erste Biegung 42 verbindet das erste Segment 32 mit dem zweiten Segment 34. Eine zweite Biegung 44 verbindet das zweite Segment 34 mit dem dritten Segment 36. Eine dritte Biegung 46 verbindet das dritte Segment 36 mit dem vierten Segment 38 (es ist zu beachten, dass das Segment 38 einen Knick 39 beinhaltet). Eine vierte Biegung 48 verbindet das vierte Segment 38 mit dem fünften Segment 40. Eine fünfte Biegung 50 verbindet das erste Segment 32 mit dem ersten Ende 22. Eine sechste Biegung 52 verbindet das fünfte Segment 40 mit dem zweiten Ende 24. Die erste Montagelasche 28 hängt in der veranschaulichten Ausführungsform an dem zweiten Segment 34. Die zweite Montagelasche 30 an dem vierten Segment 38.
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Wie in 1, 3 und 4 veranschaulicht, beinhaltet das verformbare Montagemerkmal 16 der veranschaulichten Ausführungsform mindestens eine Pressverbindung und insbesondere eine erste Pressverbindung, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 54 bezeichnet ist, und eine zweite Pressverbindung, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet ist. Das zerbrechliche Montagemerkmal 18 der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet eine erste Sollbruchverbindung 58 und eine zweite Sollbruchverbindung 60. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die erste Pressverbindung 54 und die zweite Pressverbindung 56 bordeinwärts von der ersten Sollbruchverbindung 58 und der zweiten Sollbruchverbindung 60 bereitgestellt. Insbesondere ist die erste Sollbruchverbindung 58 an dem ersten Ende 22 der Halterung 14 bereitgestellt, während die zweite Sollbruchverbindung 60 an dem zweiten Ende 24 dieser Halterung bereitgestellt ist. Die erste Pressverbindung 54 ist an der ersten Montagelasche 28 bereitgestellt, während die zweite Pressverbindung 56 an der zweiten Montagelasche 30 bereitgestellt ist.
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In der veranschaulichten Ausführungsform ist mindestens ein Anzeigebildschirm-Montagepunkt an der Halterung 14 bereitgestellt. Insbesondere ist in der veranschaulichten Ausführungsform ein Anzeigebildschirm-Montagepunkt 62 an dem ersten Ende 22, dem zweiten Ende 24 und dem dritten Segment 36 der Halterung 14 bereitgestellt.
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Konkreter ist ein erstes Befestigungselement 64 an der ersten Pressverbindung 54 bereitgestellt. Ein zweites Befestigungselement 66 ist an der zweiten Pressverbindung 56 bereitgestellt. Ein erstes zerbrechliches Befestigungselement 68 ist an der ersten Sollbruchverbindung 58 bereitgestellt und ein zweites zerbrechliches Befestigungselement 70 ist an der zweiten Sollbruchverbindung 60 bereitgestellt. Jedes der zerbrechlichen Befestigungselemente 68, 70 ist so konstruiert, dass es zerbricht, wenn es einer bestimmten Aufprallkraft ausgesetzt ist, wobei diese bestimmte Aufprallkraft die Aufprallkraft übersteigt, die durch die Pressverbindungen 54, 56 des verformbaren Montageelements 16 abgeleitet werden kann.
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Noch ferner beinhaltet die Baugruppe 10 eine erste Gummitülle 72 an der ersten Pressverbindung 54 und eine zweite Gummitülle 74 an der zweiten Pressverbindung 56. Das erste Befestigungselement 64 beinhaltet zudem eine erste Schraube 76 und eine erste damit zusammenwirkende Unterlegscheibe 78. Die erste Montagelasche 28, die erste Gummitülle 72 und ein Teil des Trägersubstrats 80, an dem die Baugruppe 10 montiert ist, sind zwischen der ersten Schraube 76 und der ersten damit zusammenwirkenden Unterlegscheibe 78 angeordnet. Zu diesem Zweck beinhaltet die erste Gummitülle 72 eine erste Aufnahme (in 3 nicht zu sehen), die das Trägersubstrat 80 aufnimmt und hält. Diese erste Aufnahme ist in der ersten Gummitülle 72 in Richtung eines Halterungsendes der ersten Gummitülle bereitgestellt. Die erste Unterlegscheibe 78 beinhaltet einen ersten Kanal (der ebenfalls nicht zu sehen ist) zum Aufnehmen des Unterlegscheibenendes der ersten Gummitülle 72.
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Gleichermaßen beinhaltet, wie in 4 veranschaulicht, das zweite Befestigungselement 66 eine zweite Schraube 86 und eine zweite Unterlegscheibe 88. Die zweite Montagelasche 30, die zweite Gummitülle 74 und das Trägersubstrat 80 sind zwischen der zweiten Schraube 86 und der zweiten Unterlegscheibe 88 angeordnet.
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Diese zweite Gummitülle 74 beinhaltet eine zweite Aufnahme 90 zum Aufnehmen und Halten des Trägersubstrats 80. Diese zweite Aufnahme 90 ist in der zweiten Gummitülle 74 in Richtung eines Halterungsendes der zweiten Gummitülle bereitgestellt. Die zweite Unterlegscheibe 88 beinhaltet einen zweiten Kanal 92, der ein Unterlegscheibenende der zweiten Gummitülle 74 aufnimmt. Die erste Aufnahme und der erste Kanal, die in 3 nicht zu sehen sind, entsprechen der Struktur nach der zweiten Aufnahme 90 und dem zweiten Kanal 92, die in 4 veranschaulicht sind.
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Es sollte sich verstehen, dass die erste und zweite Gummitülle 72, 74 der ersten und zweiten Pressverbindung 54, 56 eine Dämpfungswirkung bereitstellen, die jegliche anfangs auf den Anzeigebildschirm 12 ausgeübte Aufprallkraft ableitet, wodurch Aufprallenergie absorbiert wird. Die Tiefe des ersten und zweiten Kanals 92 der jeweiligen ersten und zweiten Unterlegscheibe 78, 88 kann so konstruiert sein, dass eine Abstimmung auf die Kompressionsrate und die Ableitung der Aufprallkraft erfolgt. Wie am besten in 4 veranschaulicht, ist das Trägersubstrat 80 bemerkenswerterweise in die zweite Aufnahme 90 in der zweiten Gummitülle 74 aufgenommen, die näher an der zweiten Montagelasche 30 der Halterung 14 liegt als das Kanalende der zweiten Unterlegscheibe 88. Hierbei sollte es sich verstehen, dass die kurze Seite der zweiten Gummitülle 74 zwischen der Halterung 14 und dem festen Trägersubstrat 80 minimal zusammengedrückt wird, wenn der Anzeigebildschirm 12 nach hinten gezogen wird, während die lange Seite 98 der zweiten Gummitülle 74 wesentlich stärker zusammengedrückt wird, wenn während eines Kollisionsereignisses ein Kraftfahrzeuginsasse auf den Anzeigebildschirm 12 aufprallt. Hierbei sollte es sich verstehen, dass die erste Pressverbindung 54, die die erste Gummitülle 72 beinhaltet, die gleiche Konfiguration aufweist wie die zweite Pressverbindung 56 und die zweite Gummitülle 74, um auf die gleiche Weise zu funktionieren.
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Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die vorstehende Erfindung ferner eine erste Gummitülle an der ersten Pressverbindung und eine zweite Gummitülle an der zweiten Pressverbindung gekennzeichnet.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das erste Befestigungselement eine erste Schraube und eine erste Unterlegscheibe, wobei die erste Montagelasche, die erste Gummitülle und ein Trägersubstrat zwischen der ersten Schraube und der ersten Unterlegscheibe angeordnet sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die erste Gummitülle eine erste Aufnahme, die das Trägersubstrat aufnimmt.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die erste Aufnahme in der ersten Gummitülle in Richtung eines Halterungsendes der ersten Gummitülle bereitgestellt.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die erste Unterlegscheibe einen ersten Kanal, der ein Unterlegscheibenende der ersten Gummitülle aufnimmt.