DE102019007901A1 - Armzug-gürtel - Google Patents

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Abstract

Dreigeteilter Armzug-Gürtel -zwei Vorderteile und ein Rückenteil- mit zwei Armzug-Elementen, wobei jedes Armzug-Element besteht aus:◦ Federspann- und Kordelzug-System,◦ mindestens zwei Führungsrollen und◦ mindestens einer Umlenkrolle, Kordel und Handgriff, wobeidas Federspann- und Kordelzug-System in einem Gehäuse mindestens eine Feder und mindestens eine Kordeltrommel aufweist, die nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobeidie Feder in dem Maße mit einer Vorspannung versehen ist, dass die Kordel auch im vollständig aufgerollten Zustand unter einer Mindestspannung gehalten wird unddie Kordel jeweils mit dem Handgriff für Armzüge mit der rechten und linken Hand verbunden ist und die gewünschte Zugstärke an den Handgriffen stufenlos eingestellt werden kann, wobeidie Kordel beim Auszug aus dem Gehäuse des Federspann- und Kordelzug-Systems über zwei sich gegenüberliegenden walzenförmigen Führungsrollen - die die Öffnung des Gehäuses bilden - gezogen wird, wobei die Führungsrollen nicht den gleichen Radius aufweisen unddas Spann-System mit seinem Gehäuse und der in dem Gehäuse befindlichen Öffnung so an dem Armzug-Gürtel angeordnet sind, dass die Feder beim Zugvorgang ohne unnötige Reibungsverluste den kürzest möglichen Kordelverlauf ermöglicht und sichert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Armzug-Gürtel, der bevorzugt im Bereich des sportrhythmischen Gehens eingesetzt werden kann.
  • Der Stand der Technik ist in der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2013 002 975 U1 wiedergegeben. Sie enthält eine sorgfältig ausgearbeitete Version eines Armzug-Gürtels, der vorzugsweise im Bereich des sport-rhythmischen Gehens eingesetzt werden kann. Dieser Armzug-Gürtel weist als Einzel-Ausgabe nahezu alle Merkmale auf, die es ermöglichen, insbesondere Arm- und Beinmuskeln mit weitestgehend gleichstarken einstellbaren Armzügen nach vorne und zurück zu trainieren und dabei den natürlichen Bewegungsablauf beizubehalten. Auf die Merkmale dieses Gürtels stützt sich die jetzt vorliegende Erfindung mit ihren neuen Merkmalen und baut darauf auf.
  • Wesentliche Merkmale nach diesem bisherigen Armzug-Gürtel-Erfindungsstand sind die Gürtel-Dreiteilung -zwei Vorderteile und ein Rückenteil-, die Feinabstimmung eines Federspann- und Kordelzug-Systems, die Federvorspannung für die Mindestspannung der Kordel im aufgerollten Zustand, kürzest möglicher Kordelzugverlauf zur Sicherung unnötiger Reibungsverluste, die im Kordelauszugsbereich sich gegenüberliegenden mindestens zwei walzenförmige Führungsrollen, mindestens eine Umlenkrolle, Armzug-Fixpunkt bei 90° angewinkelten Armen, das Armzug-Gleitsystem, die Einstellbarkeit der Zugstärke an speziellen Handgriffen, die fixpositionierte Anbringung und der fixpositionierte Schrägstellungsgrad der Armzug-Elemente auf den beiden Gürtel-Vorderteilen, der Einsatz von Handgelenk-Gewichtsmanschetten mit relativ geringem Gewicht von vorzugsweise 150g. Mögliche Einsatzbereiche: Walking, Gymnastik, Physiotherapie, in Sportvereinen, in Fitnessstudios, für die Firmenfitness; als Heimgerät - in der Sitz- und Stehposition, auf der Stelle laufend, dreidimensionale und beidarmige Armzüge, kreisende Armbewegungen mit leicht gestreckten Armen - auch beim Einsatz als Heimgerät ist die gewünschte Armzugstärke an den Handgriffen stufenlos einstellbar.
  • Der Nachteil des unter DE 20 2013 002 975 U1 näher beschriebenen Armzug-Gürtels liegt darin, dass die Möglichkeit fehlt, wesentliche Bereiche des gesamten Oberkörper-Muskelapparats sowie wesentliche Bereiche der gesamten Nacken-, Schulter-, oberer Rücken und die Beugemuskulatur separat wie auch gleichzeitig und weitestgehend gleichstark diagonal gezielt stärker aktivieren zu können.
  • Jeder Mensch besitzt einen einzigartigen, auf ihn persönlich ausgelegten Muskelapparat, der von der Anatomie seines Körpers abhängig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es den Sportlern ermöglicht, auch andere Muskelgruppen, insbesondere neben dem Oberkörper-Muskelapparat auch weitere wesentliche Bereiche der gesamten Nacken-, Schulter-, oberer Rückenbereich und die jeweilige Beugemuskulatur zu trainieren, wobei der natürliche Bewegungsablauf gewahrt bleibt und die beanspruchten Gelenke und Muskeln schonend, aber während der gesamten Bewegung intensiv gefordert und trainiert werden und einzelne Muskelgruppen in bestimmten Trainingsabschnitten gesondert belastet werden.
  • Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Armzug-Gürtel mit zwei gleichen Annzugelementen, bestehend aus mindestens einem Federspann- und Kordelzug-System für jedes Armzugelement, mindestens einer Umlenk- und mindestens zwei Führungsrollen für jedes Armzugelement, sowie Kordel und Hand-Griff für jedes Armzugelement gelöst, wobei das Federspann-System und Kordelzug-System in einem Gehäuse mindestens eine Feder und mindestens eine Kordeltrommel aufweist, die nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei die Feder so mit einer Vorspannung versehen ist, dass die Kordel im vollständig aufgerollten Zustand unter einer Mindestspannung gehalten wird, und die Kordel mit dem Handgriff verbunden ist, wobei die Kordel beim Auszug aus dem Gehäuse des Federspann- und Kordelzug-Systems über zwei sich gegenüberliegenden walzenförmigen Führungsrollen, die die Öffnung des Gehäuses bilden, gezogen wird, wobei die Führungsrollen nicht den gleichen Radius aufweisen und das Federspann-System und Kordelzug-System mit seinem Gehäuse und der in dem Gehäuse befindlichen Öffnung so an dem Armzug-Gürtel angeordnet ist, dass die Feder beim Zugvorgang ohne unnötige Reibungsverluste den kürzest möglichen Kordelverlauf ermöglicht und sichert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird deshalb ein Sportgerät angeboten, das sich beim Training individuell dem Körper der Trainierenden anpassen kann, um neben der Steigerung der allgemeinen Fitness bekannte bestehende körperliche Schwächen beseitigen und bekannte bestehende körperliche Stärken erhalten zu können und um die vorerwähnten wesentlichen Muskelbereiche sowohl separat als auch gleichzeitig und weitestgehend gleichstark mit diagonalen Armzügen gezielt stärker aktivieren zu können. Dabei bleiben der natürliche Bewegungsablauf gewahrt, die beanspruchten Gelenke und Muskeln durch das fein abgestimmte Armzug-Gleitsystem geschont; aber dennoch während des Bewegungsablaufs intensiv gefordert und trainiert und einzelne Muskelgruppen in bestimmten Trainingsabschnitten gesondert belastet.
  • Die jetzt vorliegende Erfindung zum Armzug-Gürtel mit neuer Armzugtechnik auf der Basis ungleich großer walzenförmiger Führungsrollen im Kordelauszugsbereich bringt als neues Kernmerkmal die Lösung zur oben genannten Aufgabe. Hierauf aufbauend sieht das jetzt bereitgestellte und angebotene Sportgerät für die Sportler vor, leicht und sicher -auch auf Sportspaß vermittelnder Weise-, vorstehend genannte wesentliche Muskelbereiche individuell gezielt stärker aktivieren zu können. Diese neue Armzugtechnik mit wechselnder Technik in der Armzugstärke, Armzugrichtung und folgerichtig Kordelführung führt zu einer möglich gewordenen Mehrfachfunktion der auf den beiden Gürtel-Vorderteilen angebrachten und austauschbaren Armzug-Elemente, was letztlich für die Sportler eine gewünschte flexible Steigerung in der sportlichen Herausforderung beim Einsatz des Sportgeräts möglich macht.
  • Der vorliegende Armzug-Gürtel mit seiner erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in Hüfthöhe getragen und vorzugsweise im ausdauer-sportrhytyhmischen Gehen eingesetzt, da er eher eine niedrigere Rhythmusfrequenz beim Einsatz der Arme und gleichzeitigem Einsatz der Beine zulässt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterstützt daher insbesondere diejenigen Sportbegeisterten, die beim Walking als Freizeit- und Breitensport neue Formen des natürlichen Geh-Bewegungsablaufs als sportliche Herausforderung für sich suchen und zugleich unter dem Aspekt der gesundheitlichen Stärkung praktizieren möchten. Beim allgemeinen Walking, dem ausdauer-sportrhythmischen natürlichen Gehen -ohne zusätzlichen Einsatz eines technischen Geräts oder einer technischen Vorrichtung- befinden sich die Arme in lockerer 90 Armbeugehaltung und schwingen in dieser Haltung -leicht nach innen Richtung Bauchmitte- im Wechsel rhythmisch nach vorne und wieder zurück bei gleichzeitigem Einsatz der Beine. Diese ausdauer-sportrhythmische natürliche Gehsituation mit dem Schwingen der Arme aus der natürlichen Armbeugehaltung heraus war die Basispositionierung für die technische Umsetzung der erfindungsgemäßen Grundidee, den Armzug-Gürtel bei einer neuen Walking-Variante einzusetzen.
  • Deshalb erfolgen auch beim Armzug-Walking die wechselnden Armzüge nach vorne und wieder zurück am Körper vorbei nach hinten aus der natürlichen Armbeugehaltung heraus bis zur leichten kontrollierten Armstreckung; also kein Überdehnen und kein Stretching. Die Bewegung mit dem Armzug-Gürtel ist der Bewegung ähnlich, die ein Walker/eine Walkerin bei ordnungsgemäßem Stockeinsatz ausführt. Dabei ist beim Einsatz des Armzug-Gürtels die sportliche Herausforderung darin zu sehen, dass während des ausdauer-sportrhythmischen Gehens/Walkens mit den wechselnden Kordel-Armzügen bis zur leichten kontrollierten Armstreckung nach vorne und zurück wieder am Körper vorbei nach hinten ein Zugwiderstand zu überwinden ist.
  • Da -wie vorerwähnt- die walzenförmigen beiden Führungsrollen im Kordelauszugsbereich - über die die Kordel gezogen wird - nunmehr einen unterschiedlichen Radius aufweisen, ist auch die beim Armzugvorgang erforderliche Zugkraft unterschiedlich, d.h. die Führung der Kordel über eine größer ausgelegte Führungsrolle erfordert eine höhere Kraft beim Kordelarmzug. Läuft danach die Kordel nach vorne über die Führungsrolle mit dem größeren Radius, so ist demnach beim Armschwung der Kraftaufwand höher. Der Rückschwung -auch als Muskel-Entspannungszug zu bezeichnen- gestaltet sich vergleichsweise leichter. Läuft die Kordel nach hinten über die Führungsrolle mit dem größeren Radius, so ist auch hier der Kraftaufwand höher. Der Hinschwung -ebenso als Muskel-Entspannungszug zu bezeichnen- gestaltet sich vergleichsweise leichter. Hierdurch kann die gesamte Armzug-Gürtel-Konzeption und die damit verbundene Trainingsvielfalt für die Sportler nochmals erweitert werden.
  • Diese neue erweiterte Variabilität beim praktischen Einsatz des Armzug-Gürtels findet sich letztlich in erfindungsgemäß vier Gürtel-Formationen wieder. Der vorliegende Armzug-Gürtel wird danach angeboten mit zwei separaten ARMZUG-GÜRTEL VARISANT (R) - EINZEL-AUSGABEN als Gürtel-Formation 1 oder als Gürtel-Formation 2 oder mit einem ARMZUG-GÜRTEL VARISANT (R) - variablen 4er SET der Gürtel-Formationen 1 - 4.
  • Dabei kommt den -mit farblicher Unterscheidung- auf den Gürtel-Vorderteilen angebrachten und austauschbaren Armzug-Elementen sowie der mit größerem Radius ausgelegten, ebenso farblich gekennzeichneten Führungsrolle in den Kordelauszugsbereichen die besondere Aufgabe zu, die erfindungsgemäß flexibel einsetzbare Kordel-Armzugstärke-Technik zu sichern.
  • Bei der Gürtel-Formation 1 besitzt der Gürtel rote Armzug-Elemente für stets stärkere Armzüge nach vorne und bei der Gürtel-Formation 2 blaue Armzug-Elemente für stets stärkere Armzüge nach hinten; während beim Armzug-Gürtel - SET die Armzug-Gürtel mit den Ordnungsziffern 3 und 4 diagonal je ein rotes und ein blaues Armzug-Element für stärkere Armzüge nach vorne und gleichzeitig stärkere Armzüge nach hinten besitzt.
  • Die Führungsrolle im Kordelauszugsbereich mit dem größeren Radius ist -vorzugsweise- farblich schwarz gekennzeichnet.
  • Bei dem Armzug-Gürtel mit den roten Armzug-Elementen ist die neue Zugtechnik zudem so angeordnet, dass bei leichter Armstreckung in Richtung Bauchmitte stärkere Armzüge nach vorne gegen die mit größerem Radius ausgelegte -schwarz gekennzeichnete- Führungsrolle aus den Kordelauszugsbereichen erfolgen. Dadurch können wesentliche Bereiche des gesamten Oberkörper-Muskelapparats gezielt stärker aktiviert werden.
  • Die Zugrücknahme endet nach hinten etwa in Hüfthöhe. Bei moderater Ganggeschwindigkeit kann der Armzug nach vorne bis etwa Schulterhöhe oder bis etwa Kopfhöhe und sodann jeweils nach hinten durchschwingend erfolgen.
  • Bei dem Armzug-Gürtel mit den blauen Armzug-Elementen ist die neue Zugtechnik so angeordnet, dass stärkere Armzüge nach hinten durchschwingend gegen die mit größerem Radius ausgelegte -farblich schwarz gekennzeichnete- Führungsrolle aus den Kordelauszugsbereichen erfolgen. Dadurch können wesentliche Bereiche der gesamten Nacken-, Schulter-, oberer Rücken- und Beugemuskulatur gezielt stärker aktiviert werden.
  • Die Zugrücknahme endet nach vorne etwa in Hüfthöhe oder bei moderater Ganggeschwindigkeit bis etwa Schulterhöhe oder durchschwingend bis etwa Kopfhöhe.
  • Die Armzug-Elemente bleiben bei ihrem Einsatz sowohl bei der Gürtel-Formation 1 mit den stärkeren Armzügen nach vorne als auch bei der Gürtel-Formation 2 mit den stärkeren Armzügen nach hinten durchschwingend in ihrer Herstellungsform und ihrem Herstellungsvorgang, mit dem Zusammenwirken gleichbleibender Merkmale und mit dem gleichen Federspann- und Kordelzug-System uneingeschränkt identisch. Das bedeutet, dass die für die Gürtel-Formation 1 vorgesehene Anordnung der Federwindungen und der Ab- und Aufwicklungen der Kordel von der und wieder auf die Kordeltrommel in den beiden Armzug-Elementen - hier unterschiedlich für den rechten und linken Armzug - auch für die Gürtel-Formation 2 unverändert bleibt.
  • Das bedeutet wiederum, dass nach dem Herstellungsprozess die Armzug-Elemente sowohl mit roter als auch mit blauer Farbe gekennzeichnet werden können.
  • Damit nun aber die Armzug-Elemente mit blauer Farbe so angeordnet werden können, dass stärkere Armzüge nach hinten durchschwingend möglich werden, hat zu diesem Zeitpunkt noch ein Positionstausch der beiden blauen Armzug-Elemente vor ihrer Anbringung auf den beiden Gürtel-Vorderteilen zu erfolgen. Danach entsteht durch die Auswirkung der fixpositionierten Armzug-Elemente und den fixpositionierten Schrägstellungsgrad der Armzug-Elemente auf den Gürtel-Vorderteilen - zur Sicherstellung eines natürlichen Ablaufs der Armzugrichtungs-Bewegung - eine entgegengesetzte Richtung des Kordelzugverlaufs über die Umlenk- und Führungsrollen, und zwar so, dass nunmehr -wie für die Zugtechnik im Training vorgesehen- gegen die mit größerem Radius ausgelegte -farblich schwarz gekennzeichnete - Führungsrolle nach hinten durchschwingend stärkere Armzüge möglich sind. Ohne diesen erfindungsgemäßen Lösungsschritt wäre es erforderlich, in beiden Gehäusen der Armzug-Elemente auf den beiden Gürtel-Vorderteilen sowohl die Feder mit ihren Windungen als auch die mit ihr zusammenwirkende Kordeltrommel duch Kordel-Ab- und -Aufwicklungen gegenläufig neu anzubringen. Dies würde aber zu einem enormen Arbeitsaufwand und organisatorischen Aufwand bei der Herstellung des Armzug-Gürtels führen.
  • Es folgen Gürtel-Anwendungsmöglichkeiten, die mit dem Einsatz der vier Gürtel-Formationen beispielhaft beschrieben werden:
  • Die Gürtel-Formation 1
  • sieht stets stärkere Armzüge im Wechsel mit dem rechten und linken Arm nach vorne gegen eine größer ausgelegte -farblich schwarz gekennzeichnete- Führungsrolle im Kordelauszugsbereich vor. Diese Gürtel-Formation 1 besitzt ausschließlich rote Armzug-Elemente auf den beiden Gürtel-Vorderteilen. Die Zugrücknahme erfolgt bis etwa Hüfthöhe oder bei moderater Ganggeschwindigkeit bis etwa Schulterhöhe oder durchschwingend bis etwa Kopfhöhe.
  • Ziel: Wesentliche Bereiche des gesamten Oberkörper-Muskelapparats gezielt stärker aktivieren zu können.
  • Die Gürtel-Formation 2
  • sieht stets stärkere Armzüge im Wechsel mit dem rechten und linken Arm nach hinten durchschwingend gegen eine größer ausgelegte -farblich schwarz gekennzeichnete- Führungsrolle im Kordelauszugsbereich vor. Diese Gürtel-Formation 2 besitzt ausschließlich blaue Armzug-Elemente auf den beiden Gürtel-Vorderteilen. Die Zugrücknahme erfolgt bis etwa Hüfthöhe oder bei moderater Ganggeschwindigkeit bis etwa Schulterhöhe oder durchschwingend bis etwa Kopfhöhe.
  • Ziel: Wesentliche Bereiche der gesamten Nacken-, Schulter-, oberer Rücken- und Beugemuskulatur gezielt stärker aktivieren zu können.
  • Für beide Gürtel-Formationen 1 und 2 kommt ein herstellungsgleiches und damit herstellungsökonomisches Armzug-Element auf den beiden Gürtel-Vorderteilen zum Einsatz. Jedes Armzug-Element besitzt das gleiche und gleich angeordnete Federspann- und Kordelzug-System.
  • Die Unterscheidung der Armzug-Elemente in roter und blauer Farbe dient der wichtigen Vororientierung und Zuordnung, welche Gürtel-Formationen für welche Armzugvarianten/Trainingseinheiten-Trainingsblöcke bei stärkeren Armzügen nach vorne oder nach hinten durchschwingend vorzugsweise zum Einsatz kommen.
  • Die vorbeschriebenen Gürtel-Formationen 1 und 2 mit dem neuen Kernmerkmal der stärkeren Armzüge nach vorne oder nach hinten durchschwingend, die als GÜRTEL-EINZEL-AUSGABEN angeboten werden, sind auch Bestandteile des ebenso angebotenen ARMZUG-GÜRTEL VARISANT (R) - SET's, welches zusätzlich noch diagonal stärkere Armzüge erfindungsgemäß mit den Gürtel-Formationen 3 und 4 vorsieht.
  • Tausch der Armzug-Elemente beim Einsatz des ARMZUG-GÜRTEL VARISANT (R) - SET's zur Sicherstellung von diagonal stärkeren Armzügen mit den Gürtel-Formationen 3 und 4 :
  • Um nun auch diagonal stärkere Armzüge beim Einsatz des Armzug-Gürtels VARISANT (R) - 4er SET vollziehen zu können, erfolgt ein erfindungsgemäßer Tausch eines der beiden roten Armzug-Elemente der Gürtel-Formation 1 gegen ein blaues Armzug-Element der Gürtel-Formation 2. Da sich die Armzug-Elemente auf den Gürtel-Vorderteilen befinden, wird die Lösung hierfür vorzugsweise mit dem Tausch eines gleichlangen Gürtel-Vorderteils gewählt. Dadurch ergeben sich aus der Sicht der Trainierenden nach angelegtem Gürtel die folgenden beiden möglichen Beispiele für stärkere diagonale Armzüge:
  • Gürtel-FORMATION 3
  • Separate Trainingseinheit mit gleichzeitigen diagonalen Armzügen
  • Rechter stärkerer Armzug nach vorne mit dem roten Armzug-Element auf dem Gürtel-Vorderteil und gleichzeitig linker stärkerer Armzug nach hinten durchschwingend mit dem blauen Armzug-Element auf dem Gürtel-Vorderteil = Armzug-Spannungszug. Der hierauf unmittelbar folgende entgegengesetzte diagonale Armzug ist der Muskel-Entspannungszug.
  • Gürtel-FORMATION 4
  • Separate Trainingseinheit mit gleichzeitigen diagonalen Armzügen
  • Linker stärkerer Armzug nach vorne mit dem roten Armzug-Element auf dem Gürtel-Vorderteil und gleichzeitig rechter stärkerer Armzug nach hinten durchschwingend mit dem blauen Armzug-Element auf dem Gürtel-Vorderteil = Armzug-Spannungszug. Der hierauf unmittelbar folgende entgegengesetzte diagonale Armzug ist der Muskel-Entspannungszug.
  • Es wird empfohlen, beide vorstehend beschriebenen Trainingseinheiten mit den Gürtel-FORMATIONEN 3 und 4 als Trainingsblock im gesamten Trainingsprogramm vorzusehen.
  • Die fixpositionierten Armzug-Elemente sind mit einem vorgegebenen Schrägstellungsgrad auf den Gürtel-Vorderteilen für alle 4 Gürtel-FORMATIONEN so angebracht, dass für sämtliche empfohlenen Armzugvarianten natürliche Armbewegungsrichtungsabläufe möglich und gesichert sind.
  • Durch die schnelle und sichere Zuordnung der gewünschtem zahlreichen Armzugvarianten zu den erfindungsgemäßen GÜRTEL-FORMATIONEN kann der Armzug-Gürtel VARISANT (R) auch als ein sport-ökonomisches Trainingsgerät bezeichnet werden, das für alle Altersgruppen, jeden Trainingstyp und jedes Trainingspensum zum Einsatz kommen kann.
  • Die folgende 1 zeigt, nicht einschränkend zu verstehen, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Armzug-Elements als eine schematische Skizze.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Gehäuse des Armzug-Elements
    2:
    Federspann- und Kordel (-trommel) zug-System
    3:
    Umlenkrolle
    4:
    Kordel
    5:
    Führungsrollen
  • Die 1 zeigt die erfindungsgemäßen, zum Armzug-Element mit seinem Federspann- und Kordelzug-System gehörigen Merkmale; beiden sich gegenüberliegenden walzenförmigen, mit unterschiedlichen Radien versehenen Führungsrollen, die deutlich erkennbar als Kreis bzw. Zylinder dargestellt sind.
  • Die Kordel ist über eine Kordeltrommel am Ende der Feder -hier vorzugsweise eine Spiralflachfederangebracht. Sie umläuft die Umlenkrolle und wird sodann zwischen den beiden walzenförmigen Führungsrollen zum Auszug geführt. Die Umlenkrolle hat einen Durchmesser -Rollkörper innen- von vorzugsweise 9,40 mm. Die kleinere der beiden walzenförmigen Führungsrollen besitzt einen Durchmesser von vorzugsweise 11,80 mm und die stärkere -farblich schwarz gekennzeichnete-Führungsrolle einen Durchmesser von vorzugsweise 14,00 mm. Die Wirkung der unterschiedlichen Radiengrößen wurde vorstehend ausführlich beschrieben. Die Umlenkrolle und die beiden Führungsrollen mit den vorerwähnten Maßen haben sich im Test und in ausführlichen Trainingsphasen mit Blick auf die gesetzten Trainingsziele als optimal erwiesen. Alle Rollen sind tailliert ausgestattet. Sie stehen mit ihren Achsen im Winkel von 90 Grad zueinander. Dies gewährleistet die sichere Führung der Kordel, die in der jeweiligen Rollentaille läuft. Ein Aufdrehen der Kordel am Handgriff sorgt für eine weitere Erhöhung der Zugkraft. Der dabei zu überwindende Zugwiderstand kann zwischen etwa 600g und etwa 1.800 g betragen. Bei zusätzlichem Einsatz der beschriebenen Handgelenk-Gewichtsmanschetten -eher für Fortgeschrittene im Armzug-Gürtel-Sport zu empfehlen- mit relativ geringem Gewicht von etwa 150g kann ein zu überwindender Zugwiderstand von etwa 2.000 g erreicht werden.
  • Die 1 zum Armzug-Gürtel VARISANT (R) zeigt mit der stärkeren von beiden im Kordelauszugsbereich sich gegenüberliegenden walzenförmigen Führungsrollen das wesentliche Merkmal als Voraussetzung für die darauf aufbauende erfindungsgemäße Mehrfachfunktion der auf den Gürtel-Vorderteilen angebrachten und austauschbaren Armzug-Elemente zur Sicherstellung wechselnder Technik in der Armzugstärke, Armzugrichtung und folgerichtig Kordelführung, was für die Trainierenden -als angestrebtes Ziel- zu einer flexiblen Steigerung in der sportlichen Herausforderung führt.
  • Die in der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2013 002 975 U1 beschriebenen, in einem Armzug-Element mit seinem Federspann- und Kordelzug-System ausgewiesenen übrigen Bauteile/Merkmale sind vorstehend näher erwähnt, wobei die Kordel über eine Kordeltrommel mit einer Feder -hier vorzugsweise Spiralflachfeder- verbunden ist und mit Handgriffen, an denen die Zugstärke stufenlos eingestellt werden kann, über eine Umlenkrolle und sodann im Kordelauszugsbereich zwischen den genannten, sich gegenüberliegenden walzenförmigen, mit unterschiedlichen Radien versehenen Führungsrollen gezogen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013002975 U1 [0002, 0004, 0042]

Claims (9)

  1. Armzug-Gürtel mit zwei Armzug-Elementen, wobei jedes Armzugelement besteht aus: • Federspann- und Kordelzug-System, • mindestens zwei Führungsrollen und • mindestens einer Umlenkrolle, Kordel und Handgriff, wobei das Federspann- und Kordelzug-System in einem Gehäuse mindestens eine Feder und mindestens eine Kordeltrommel aufweist, die nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei die Feder in dem Maße mit einer Vorspannung versehen ist, dass die Kordel auch im vollständig aufgerollten Zustand unter einer Mindestspannung gehalten wird und die Kordel jeweils mit dem Handgriff für Armzüge mit der rechten und linken Hand verbunden ist, wobei die Kordel beim Auszug aus dem Gehäuse des Federspann- und Kordelzug-Systems über zwei sich gegenüberliegenden walzenförmigen Führungsrollen, - die die Öffnung des Gehäuses bilden - gezogen wird, wobei die Führungsrollen nicht den gleichen Radius aufweisen und das Spann-System mit seinem Gehäuse und der in dem Gehäuse befindlichen Öffnung so an dem Armzug-Gürtel angeordnet sind, dass die Feder beim Zugvorgang ohne unnötige Reibungsverluste den kürzest möglichen Kordelverlauf ermöglicht und sichert.
  2. Armzug-Gürtel nach dem ersten Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die in Bewegungsrichtung nach vorne liegende Führungsrolle in den beiden Armzug-Elementen der Gürtel-Formation 1 einen größeren Radius aufweist.
  3. Armzug-Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die in Bewegungsrichtung nach hinten liegende Führungsrolle in den beiden Armzug-Elementen der Gürtel-Formation 2 einen größeren Radius aufweist.
  4. Armzug-Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die in Bewegungsrichtung nach vorne liegende Führungsrolle in einem der beiden Armzug-Elemente einen größeren Radius aufweist und bei gleichem Armzugvorgang in dem anderen Armzug-Element die in Bewegungsrichtung nach hinten diagonal liegende Führungsrolle ebenso einen größeren Radius aufweist.
  5. Armzug-Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrfachfunktion der auf den beiden Gürtel-Vorderteilen angebrachten und austauschbaren Armzug-Elemente durch wechselnde Technik in der Armzugstärke, Armzugrichtung und folgerichtig Kordelführung zu einer flexiblen Steigerung in der sportlichen Herausforderung führt.
  6. Armzug-Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Armzug-Gürtel - der Gürtel-Formation 1 - stets stärkere Kordel-Armzüge gegen die mit einem größeren Radius versehene Führungsrolle nach vorne vollzogen werden und dadurch wesentliche Bereiche des gesamten Oberkörper-Muskelapparats gezielt stärker aktiviert werden können.
  7. Armzug-Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gürtel-Formation 2 die bei der Gürtel-Formation 1 vorgesehenen beiden Armzug-Elemente mit wechselnden linken und rechten Armzügen unverändert zum Einsatz kommen mit der Vorgabe, dass vor Anbringung der Armzug-Elemente auf den Gürtel-Vorderteilen ein Positionstausch der fixpositionierten Armzug-Elemente stattfindet und durch den zugleich fixpositionierten Schrägstellungsgrad der Armzug-Elemente nunmehr stets stärkere Kordel-Armzüge gegen die mit einem größeren Radius versehene Führungsrolle nach hinten durchschwingend vollzogen werden und dadurch wesentliche Bereiche der gesamten Nacken-, Schulter-, oberer Rücken- und Beugemuskulatur gezielt stärker aktiviert werden können.
  8. Armzug-Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass diagonal weitestgehend gleichstärkere und gleichzeitige Kordel-Armzüge mit den Gürtel-Formationen 3 und 4 möglich und gesichert sind, die nach Tausch eines Gürtel-Vorderteils der Gürtel-Formation 1 - stärkere Kordel-Armzüge nach vorne- mit einem jeweils gleichlangen Gürtel-Vorderteil der Gürtel-Formation 2 -stärkere Kordel-Armzüge nach hinten durchschwingend- entstehen und dadurch sowohl wesentliche Bereiche des gesamten Oberkörper-Muskelapparats als auch gleichzeitig wesentliche Bereiche der gesamten Nacken-, Schulter-, oberer Rücken- und Beugemuskulatur gezielt stärker aktiviert werden können.
  9. Armzug-Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die bei beiden Gürtel-Formationen 1 und 2 unverändert zum Einsatz kommenden austauschbaren Armzug-Elemente auf den Gürtel-Vorderteilen zur Sicherstellung stärkerer Armzüge nach vorne oder nach hinten durchschwingend erfindungsgemäß ebenso bei beiden zusätzlichen Gürtel-Formationen 3 und 4 zur Sicherstellung diagonal stärkerer Kordel-Armzüge unverändert eingesetzt werden können.
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DE202013002975U1 (de) 2013-03-28 2013-05-08 Dieter Neuser Armzug-Gürtel

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