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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungen.
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[Bisheriger Stand der Technik]
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Die Druckschrift
JP H03- 52 615 U zeigt eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
JP 2008- 169 730 A ist eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung bekannt, bei der ein Kurbelwellenpositionssensor an einer Vorderseite eines Verbrennungsmotors befestigt ist.
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Bei dieser bekannten Anordnung ist ein Kurbelwellenpositionssensor zwischen einer Pumpen-Riemenscheibe und einer Kettenabdeckung befestigt. Der Kurbelwellenpositionssensor befindet sich hinter der Pumpen-Riemenscheibe, um ein Detektionsteil und eine Kopplung des Kurbelwellenpositionssensors gegen eine mögliche Schädigung zu schützen, die durch Fremdstoffe verursacht wird, wie beispielsweise Wasser und Steine.
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[Kurzdarstellung der Erfindung]
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[Technisches Problem]
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Bei der bekannten Anordnung befindet sich der Kurbelwellenpositionssensor hinter der Pumpen-Riemenscheibe, ist jedoch an einem weniger steifen Teil der Kettenabdeckung befestigt.
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Dadurch wird eine Reduzierung von Vibrationen des Kurbelwellenpositionssensors erschwert, die von Vibrationen des Motors herrühren. Somit besteht eine Notwendigkeit, die Stabilität zu verbessern, mit der ein Kurbelwellenpositionssensor an einem Verbrennungsmotor befestigt ist.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung bereitzustellen, die in der Lage ist, Vibrationen und eine Verformung eines Kurbelwellenpositionssensors zu reduzieren, die durch Vibrationen eines Verbrennungsmotors verursacht werden, um eine stabile Befestigung des Kurbelwellenpositionssensors an dem Verbrennungsmotor sicherzustellen.
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[Lösung für das Problem]
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Es wird eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt, das eine longitudinale Achse und eine laterale Achse aufweist, in dem ein Verbrennungsmotor beinhaltet: Motorhauptkomponenten mit einer Kurbelwelle; sowie eine Abdeckung, die an den Motorhauptkomponenten angebracht ist; eine Erfassungsplatte, die sich außerhalb der Abdeckung befindet, die an einem Endabschnitt der Kurbelwelle befestigt ist und in Umfangsrichtung verteilte Zähne aufweist. Die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung für einen Kurbelwellenpositionssensor, der so angeordnet ist, dass er die Position der Kurbelwelle durch Detektieren der Zähne der Erfassungsplatte überwacht, enthält die Merkmale, dass
eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung, an welcher der Kurbelwellenpositionssensor angebracht ist, an der Oberfläche der Abdeckung befestigt ist;
die Abdeckung eine untere Wand und eine seitliche Wand beinhaltet, wobei sich die untere Wand in einer lateralen Richtung der Abdeckung von dem einen lateralen Rand zu dem anderen lateralen Rand hin erstreckt und sich die seitliche Wand von dem einen lateralen Rand der unteren Wand aus in einer Richtung nach oben erstreckt; und
sich die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung in einer unteren Ecke der Oberfläche der Abdeckung befindet und sich von einem oberen Ende aus, das
sich in der Nähe der seitlichen Wand befindet, in einer Richtung zu der unteren Wand hin bis zu einem unteren Ende erstreckt, das sich in der Nähe der unteren Wand befindet, wobei das untere Ende von dem einen lateralen Rand der unteren Wand in Richtung zu dem anderen lateralen Rand der unteren Wand hin getrennt ist,
wobei die Motorhauptkomponenten einen Zylinderblock, der die Kurbelwelle trägt, und eine Ölauffangwanne beinhalten, die sich darunter befindet und die an dem Zylinderblock angebracht ist.
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Die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung einen Vorsprung aufweist, um die Ölauffangwanne derart an der Abdeckung zu befestigen, dass sich der Vorsprung an der unteren Wand der Abdeckung in der Nähe des einen lateralen Rands befindet und mit einem Befestigungselement, das eine Mittelachse aufweist, die durch die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung hindurch geht, an der Ölauffangwanne befestigt ist; und dadurch, dass
sich das obere Ende der Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung auf der einen Seite der Mittelachse des Befestigungselements in der Nähe der seitlichen Wand befindet, während sich das untere Ende der Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung auf der entgegengesetzten Seite der Mittelachse des Befestigungselements entfernt von der seitlichen Wand befindet.
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[Vorteilhafter Effekt der Erfindung]
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Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung Vibrationen und eine Verformung eines Kurbelwellenpositionssensors reduziert, die durch Vibrationen eines Verbrennungsmotors verursacht werden, um eine stabile Befestigung des Kurbelwellenpositionssensors an dem Verbrennungsmotor sicherzustellen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Abschnitt der Seitenansicht des Fahrzeugs von rechts bei einer Betrachtung von rechts, wobei nicht notwendige Fahrzeugkarosserieteile entfernt sind, um einen Verbrennungsmotor innerhalb eines Motorraums zu zeigen;
- 2 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht von 1, welche die Seitenansicht des Verbrennungsmotors zeigt;
- 3 ist die Vorderansicht des Verbrennungsmotors;
- 4 ist eine fragmentarische Ansicht von 3, wobei nicht notwendige Teile entfernt sind, um Details um einen Klimaanlagen-Kompressor herum bereitzustellen;
- 5 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht von 2, wobei ein Kurbelwellenpositionssensor entfernt ist, um Details um eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung herum bereitzustellen;
- 6 ist eine vergrößerte fragmentarische perspektivische Ansicht des Verbrennungsmotors, wobei nicht notwendige Teile entfernt sind, um Details um die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung herum bereitzustellen;
- 7 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht von 4, um Details um die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung bereitzustellen.
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[Detaillierte Beschreibung]
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Es ist eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung in einem Kraftfahrzeug offenbart, das eine longitudinale Achse und eine laterale Achse aufweist, in dem ein Verbrennungsmotor beinhaltet: Motorhauptkomponenten mit einer Kurbelwelle; eine Abdeckung, die an den Motorhauptkomponenten angebracht ist; eine Erfassungsplatte, die sich außerhalb der Abdeckung befindet, die an einem Endabschnitt der Kurbelwelle befestigt ist und in Umfangsrichtung verteilte Zähne aufweist. Die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung für einen Kurbelwellenpositionssensor, der so angeordnet ist, dass er die Position der Kurbelwelle durch Detektieren der Zähne der Erfassungsplatte überwacht, zeichnet aus, dass
eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung, an welcher der Kurbelwellenpositionssensor angebracht ist, an der Oberfläche der Abdeckung befestigt ist;
die Abdeckung eine untere Wand und eine seitliche Wand beinhaltet, wobei sich die untere Wand in einer lateralen Richtung der Abdeckung von dem einen lateralen Rand zu dem anderen lateralen Rand hin erstreckt und sich die seitliche Wand von dem einen lateralen Rand der unteren Wand aus in einer Richtung nach oben erstreckt; und
sich die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung in einer unteren Ecke der Oberfläche der Abdeckung befindet und sich von einem oberen Ende aus, das sich in der Nähe der seitlichen Wand befindet, in einer Richtung zu der unteren Wand hin bis zu einem unteren Ende erstreckt, das sich in der Nähe der unteren Wand befindet, wobei das untere Ende von dem einen lateralen Rand der unteren Wand in Richtung zu dem anderen lateralen Rand der unteren Wand hin getrennt ist.
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Dadurch wird ermöglicht, dass eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung Vibrationen und eine Verformung eines Kurbelwellenpositionssensors reduziert, die durch Vibrationen eines Verbrennungsmotors verursacht werden, um eine stabile Befestigung des Kurbelwellenpositionssensors an dem Verbrennungsmotor sicherzustellen.
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[Ausführungsform(en)]
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Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen bezieht sich die folgende Beschreibung auf eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung, welche die vorliegende Erfindung realisiert.
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Die 1 bis 7 sind Ansichten der vorliegenden Ausführungsform. In den 1 bis 7 zeigen die mit „OBEN“, „VORNE“ und „LINKS“ gekennzeichneten Pfeile Richtungen an, in die ein Fahrzeuginsasse auf einem Fahrersitz schaut.
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Die Beschreibung beginnt mit der Konfiguration.
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Bezugnehmend auf 1 ist ein Kraftfahrzeug allgemein mit 1 bezeichnet. Das Fahrzeug 1 beinhaltet ein Fahrzeugkarosserieelement 2 sowie einen Verbrennungsmotor oder einfach einen Motor 3. Das Fahrzeugkarosserieelement 2 beinhaltet ein Stoßfängerelement 4, ein Fahrzeugkarosserieteil 5 sowie ein Motorhaubenverschlusselement 8. Das Fahrzeugkarosserieteil 5 liegt in der Form eines Kühlergrills vor, der an dem Stoßfängerelement 4 angebracht ist. Das Motorhaubenverschlusselement 8 ist mittels seitlicher Klammern, von denen bei 6 nur eine gezeigt ist, derart mit dem Stoßfängerelement 4 verbunden, dass das Motorhaubenverschlusselement 8 vertikal von dem Stoßfängerelement 4 getrennt ist.
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Bezugnehmend auf 1 ist hinter dem Fahrzeugkarosserieelement 2 ein Motorraum 9 vorhanden. Der Motor 3 ist innerhalb des Motorraums 9 befestigt. Der Kühlergrill 5 ist mit einer Öffnung 5A ausgebildet, die ermöglicht, dass hereinkommende Luft so strömt, dass sie in den Motorraum 9 eintritt.
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Bezugnehmend auf die 1 und 2 beinhaltet der Motor 3 einen Zylinderblock 11, einen Zylinderkopf 12, einen Zylinderkopfdeckel 13 sowie eine Ölauffangwanne oder Wanne 14. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhalten die Motorhauptkomponenten 15 den Zylinderblock 11, den Zylinderkopf 12, den Zylinderkopfdeckel 13 sowie die Ölauffangwanne 14, die sich darunter befindet und an dem Zylinderblock 11 angebracht ist.
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Der Zylinderblock 11 weist eine Mehrzahl von nicht dargestellten Zylindern auf. In jedem der Zylinder ist ein nicht dargestellter Kolben aufgenommen. Der Kolben führt die vertikale hin- und hergehende Bewegung in dem Zylinder aus.
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Der Kolben ist über eine nicht dargestellte Pleuelstange mit einer Kurbelwelle 11S (siehe 3) verbunden, um die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens über die Pleuelstange in die Drehung der Kurbelwelle 11S umzuwandeln.
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Die Kurbelwelle 11S ist innerhalb des Zylinderblocks 11 befestigt, und sie ist entlang der longitudinalen Achse des Fahrzeugs 1 orientiert. Die Zylinder sind in der longitudinalen Achse des Fahrzeugs 1 angeordnet. Somit handelt es sich bei dem Motor 3 um einen Längsmotor. In den 2 und 5 ist die Achse der Kurbelwelle 11 S durch die mit einem Punkt strichpunktierte Linie gekennzeichnet.
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Bezugnehmend auf die 1 und 2 weist der Zylinderkopf 12 auf: eine Mehrzahl von Einlassöffnungen 12A, eine Mehrzahl von Einlassventilen zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnungen 12A, eine Mehrzahl von nicht dargestellten Auslassöffnungen sowie eine Mehrzahl von Auslassventilen zum Öffnen und Schließen der Auslassöffnungen.
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Zwischen dem Zylinderkopf 12 und dem Zylinderkopfdeckel 13 ist eine nicht dargestellte Ventilantriebskammer vorhanden. In der Ventilantriebskammer sind eine Einlassnockenwelle mit den Einlassnocken und eine Auslassnockenwelle mit Auslassnocken aufgenommen.
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Die Einlassnocken und die Auslassnocken öffnen und schließen die zugehörigen Einlassöffnungen und die zugehörigen Auslassöffnungen durch Aktivieren der Einlassventile und der Auslassventile in Abhängigkeit von einer Drehung der Einlassnockenwelle und einer Drehung der Auslassnockenwelle.
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Bezugnehmend auf 2 ist eine Abdeckung 16, die in der Form einer Steuerkettenabdeckung vorliegt, an einer Vorderseite des Zylinderblocks 11 und einer Vorderseite des Zylinderkopfs 12 angebracht, um eine nicht dargestellte Steuerkette abzudecken. Die Vorderseiten des Zylinderblocks 11 und des Zylinderkops 12 befinden sich in Bezug auf eine longitudinale Richtung, in der sich die Kurbelwelle 11 S erstreckt, auf der Seite des vorderen Endes der Kurbelwelle 115.
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Die Steuerkette, die durch die Kettenabdeckung 16 abgedeckt ist, verbindet die Kurbelwelle 11 S mit der Auslassnockenwelle und der Einlassnockenwelle, um eine Kraft von der Kurbelwelle 11S auf die Auslassnockenwelle und die Einlassnockenwelle zu übertragen.
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Die Ölauffangwanne 14 speichert Öl zum Schmieren von verschiedenen Stellen. Die verschiedenen Stellen beinhalten die Kurbelwelle 11S und die Kolben, sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Das Öl wird durch eine nicht dargestellte Ölpumpe eingesaugt, mittels eines Ölfilters 17 (siehe 2) gefiltert und zu den verschiedenen Stellen verteilt.
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Bezugnehmend auf 3 sind vor dem Motor 3 eine Wasserpumpen-Riemenscheibe 21, eine Kurbelwellen- oder Kurbelriemenscheibe 22, eine Generator-Riemenscheibe 23, eine Zubehörantriebsscheibe 24, die in der Form einer Kompressor-Riemenscheibe vorliegt, sowie eine Umlenkrolle 25 installiert.
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Die Wasserpumpen-Riemenscheibe 21 ist fest mit einer Antriebswelle 21A einer nicht dargestellten Wasserpumpe gekoppelt, die derart an der Kettenabdeckung 16 befestigt ist, dass eine Kraft von der Wasserpumpen-Riemenscheibe 21 auf die Antriebswelle 21A übertragen wird.
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Die Kurbelriemenscheibe 22 ist fest mit dem vorderen Endabschnitt der Kurbelwelle 11 S gekoppelt. Wie aus 7 leicht ersichtlich, handelt es sich bei der Kurbelriemenscheibe 22 um ein integrales Teil, das eine Riemenscheibe 22A auf der vorderen Seite und eine Riemenscheibe 22B auf der hinteren Seite beinhaltet. Die Kurbelriemenscheibe 22 dreht sich integral mit der Kurbelwelle 11S im Uhrzeigersinn.
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Die Generator-Riemenscheibe 23 ist fest mit einer Antriebswelle 26A eines Generators 26 (siehe die 3) gekoppelt, der an dem Zylinderblock 11 derart befestigt ist, dass eine Kraft auf die Antriebswelle 26A übertragen wird. Die Drehung eines nicht dargestellten Rotors, der an der Antriebswelle 26A befestigt ist, bewirkt unter Verwendung eines elektromagnetischen Induktionsvorgangs die Erzeugung eines elektrischen Stroms. Mit dem von dem Generator erzeugten elektrischen Strom wird eine Batterie geladen.
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Die Kompressor-Riemenscheibe 24 ist fest mit einer Antriebswelle 27A einer Hilfseinheit 27 gekoppelt, die in der Form eines Klimaanlagen-Kompressors vorliegt, so dass eine Kraft auf die Hilfseinheit 27 übertragen wird.
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Die Umlenkrolle 25 ist drehbar an der Kettenabdeckung 16 befestigt. Wie vorstehend erwähnt, liegt die Hilfseinheit bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form des Klimaanlagen-Kompressors 27 vor.
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Ein Endlosriemen 28A läuft um die Wasserpumpen-Riemenscheibe 21, die Riemenscheibe 22B auf der hinteren Seite der Kurbelriemenscheibe 22, die Generator-Riemenscheibe 23 und die Umlenkrolle 25 herum, um eine Kraft von der Kurbelwelle 11 S auf die Wasserpumpen-Riemenscheibe 21 und die Generator-Riemenscheibe 23 zu übertragen, so dass die Wasserpumpe und der Generator 26 gedreht werden.
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Ein Endlosriemen 28B läuft um die Riemenscheibe 22A auf der vorderen Seite der Kurbelriemenscheibe 22 und die Kompressor-Riemenscheibe 24 herum, um eine Kraft von der Kurbelwelle 11 S auf die Kompressor-Riemenscheibe 24 zu übertragen, so dass der Klimaanlagen-Kompressor 27 gedreht wird.
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Die Umlenkrolle 25 ist zwischen der Kurbelriemenscheibe 22 und der Generator-Riemenscheibe 23 befestigt, um eine Spannung an den Riemen 28A anzulegen.
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Der Luftkompressor 27 wird durch eine von der Kurbelwelle 11 S über den Riemen 28B auf den Klimaanlagen-Kompressor 27 übertragene Kraft angetrieben, um das Kältemittel zu komprimieren, um den Druck des Kältemittels zu erhöhen.
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Bezugnehmend auf die 3 und 4 beinhaltet der Klimaanlagen-Kompressor 27 einen Vorsprung 27B auf der oberen Seite, einen Vorsprung 27C auf der unteren Seite, der sich tiefer als der Vorsprung 27B auf der oberen Seite befindet, sowie einen dazwischenliegenden Vorsprung 27D, der sich tiefer als der Vorsprung 27B auf der oberen Seite, jedoch höher als der Vorsprung 27C auf der unteren Seite befindet. Der Vorsprung 27B auf der oberen Seite steht aus dem Klimaanlagen-Kompressor 27 in Richtung zu einer lateral orientierten lateralen Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 hin hervor. Die lateral orientierte laterale Fläche 16a liegt bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 vor.
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Bezugnehmend auf 4 weist die Kettenabdeckung 16 einen Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung an einer Vorderseite 16b auf der Seite der nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a derselben auf. Der Vorsprung 27B auf der oberen Seite ist mit einem Befestigungselement 34A an dem Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung befestigt.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 5 weist die Ölauffangwanne 14 einen Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne an der lateral orientierten lateralen Fläche 14a derselben auf. Die lateral orientierte laterale Fläche 14a liegt bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer nach rechts orientierten lateralen Fläche 14a der Ölauffangwanne 14 vor. Der Vorsprung 27C auf der unteren Seite ist mit einem Befestigungselement 34B an dem Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne befestigt.
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Bezugnehmend auf 2 weist der Zylinderblock 11 einen Vorsprung 11A auf der Seite des Zylinderblocks an der nach rechts orientierten lateralen Fläche 11a desselben auf. Der dazwischenliegende Vorsprung 27D ist mit einem Befestigungselement 34C an dem Vorsprung 11A auf der Seite des Zylinderblocks befestigt.
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Der Vorsprung 16A auf der Seite des Vorsprungs liegt bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs auf der Seite des Vorsprungs für eine Befestigung der Hilfseinheit vor. Der Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne liegt bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs auf der Seite der Ölauffangwanne für eine Befestigung der Hilfseinheit vor.
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Bezugnehmend auf die 4 bis 6 ist eine scheibenförmige Erfassungsplatte 35 fest mit dem vorderen Endabschnitt der Kurbelwelle 11S gekoppelt. Die Erfassungsplatte 35 befindet sich hinter der Kurbelriemenscheibe 22 und ist integral mit der Kurbelwelle 11S drehbar.
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Die Erfassungsplatte 35 weist in der Umfangsrichtung verteilte Zähne 35A auf.
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Der Motor 3 weist einen Kurbelwellenpositionssensor 36 auf. Der Kurbelwellenpositionssensor 36 erzeugt bei Detektion der Zähne 35A der sich drehenden Erfassungsplatte 35 Impulssignale und führt die Impulssignale einer nicht dargestellten Steuereinheit zu. Die Steuereinheit erkennt eine Kurbelwellenposition oder eine Kurbelwellendrehzahl auf der Basis der Impulssignale von dem Kurbelwellenpositionssensor 36.
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Die Erfassungsplatte 35 ist mit einem zahnlosen Bereich 35B ausgebildet, in dem die Zähne 35A nicht vorhanden sind, so dass eine präzise Erkennung einer Referenzposition der Kurbelwelle 11S durch Detektion des zahnlosen Bereichs 35B mittels des Kurbelwellenpositionssensors 36 ermöglicht wird.
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Bezugnehmend auf die 4 und 6 ist der Kurbelwellenpositionssensor 36 an einer Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung 37 angebracht, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs 37 vorliegt. Wie am besten aus 7 ersichtlich, ist der Vorsprung 37 in einem Eckabschnitt 16b, der bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form der unteren rechten Ecke vorliegt, an der Vorderseite 16F der Kettenabdeckung 16 befestigt. Im Detail befindet sich die untere rechte Ecke 16b in einer Ecke benachbart zu dem rechtsseitigen unteren Ende an der Vorderseite 16F der Kettenabdeckung 16. Bei der Vorderseite 16F handelt es sich um einen Teil der Oberfläche der Abdeckung 16.
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Bezugnehmend auf 7 beinhaltet die Kettenabdeckung 16 eine untere Wand 16c sowie eine Wand 16a auf der rechten Seite. Die untere Wand 16c erstreckt sich in einer lateralen Richtung der Kettenabdeckung 16 von dem einen lateralen Rand 16d zu dem anderen lateralen Rand 16e hin. Die Wand 16a auf der rechten Seite erstreckt sich von dem lateralen Rand 16d der unteren Wand 16c aus in einer Richtung nach oben.
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Außerdem bezugnehmend auf 6 befindet sich der Vorsprung 37 an der unteren rechten Ecke 16b der Kettenabdeckung 16 und erstreckt sich von einem oberen Ende 37a aus, das sich in der Nähe der Wand 16a auf der rechten Seite befindet, in eine Richtung zu der unteren Wand 16c hin bis zu einem unteren Ende 37b, das sich in der Nähe der unteren Wand 16c befindet. Das untere Ende 37b des Vorsprungs 37 ist von dem einen lateralen Rand 16d der unteren Wand 16c in Richtung zu dem anderen lateralen Rand 16e der unteren Wand 16c getrennt (siehe auch die 3 und 4). Die Wand 16a auf der rechten Seite definiert eine seitliche Wand der Abdeckung 16.
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Wie aus den 4 und 7 leicht ersichtlich, beinhaltet der untere Teil der Wand 16a auf der rechten Seite der Kettenabdeckung 16 einen geraden Teil 16s, der sich linear erstreckt. Unter der Annahme einer virtuellen ebenen Fläche 40, die den geraden Teil 16s beinhaltet oder parallel zu diesem ist, ist der Vorsprung 37 in Bezug auf die virtuelle ebene Fläche 40 geneigt. Der gerade Teil 16s nimmt eine Fläche ein, die sich von der Ölauffangwanne 14 in einer Richtung nach oben zu dem Vorsprung 27B auf der oberen Seite hin erstreckt.
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In 4 beinhaltet der Kurbelwellenpositionssensor 36 ein Sensorgehäuse 36A, das eine lineare Achse 36a aufweist.
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Darüber hinaus weist der Kurbelwellenpositionssensor 36 an dem einen, in Bezug auf die Achse 36A axialen Endabschnitt des Sensorgehäuses 36A ein Detektionsteil 36B derart auf, dass das Detektionsteil 36B der Erfassungsplatte 35 gegenüberliegt. Das Detektionsteil 36B erzeugt jedes Mal ein Impulssignal, wenn es einen der Zähne 35A der Erfassungsplatte 35 detektiert.
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Der Kurbelwellenpositionssensor 36 weist an dem anderen, in Bezug auf die Achse 36a axialen Endabschnitt des Sensorgehäuses 36A eine Kopplungseinheit 36C auf. Die Kopplungseinheit 36C ist so konfiguriert, dass sie der Steuereinheit das von dem Detektionsteil 36B erzeugte Signal zuführt.
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Das Sensorgehäuse 36A weist einen Flansch 36b auf, der mit einem nicht dargestellten Durchgangsloch ausgebildet ist. Wie am besten aus 5 ersichtlich, ist der Vorsprung 37 mit einer Öffnung 37A, einer Gewindebohrung 37B sowie einer Befestigungsoberfläche 37c ausgebildet.
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Wird 4 betrachtet, ist die Befestigungsoberfläche 37c des Vorsprungs 37 in Bezug auf die virtuelle ebene Fläche 40, die den geraden Teil 16s beinhaltet, um einen vorgegebenen Winkel θ1 geneigt. Der Kurbelwellenpositionssensor 36 wird so befestigt, dass dessen Sensorgehäuse 36A in die Öffnung 37A des Vorsprungs 37 eingesetzt wird, bis der Flansch 36b in Kontakt mit der Befestigungsoberfläche 37c kommt.
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Ein nicht dargestelltes Befestigungselement geht durch das Durchgangsloch des Flanschs 36b hindurch und ist an der Gewindebohrung 37B des Vorsprungs 37 befestigt. Auf diese Weise ist der Kurbelwellenpositionssensor 36 an dem Vorsprung 37 befestigt.
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Bezugnehmend auf die 3 und 5 ist der Vorsprung 37 zwischen dem Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung der Kettenabdeckung 16 und dem Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne der Ölauffangwanne 14 befestigt. Der Kurbelwellenpositionssensor 36 ist in einer Median-Richtung entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 von dem Klimaanlagen-Kompressor 27 beabstandet und liegt dem Klimaanlagen-Kompressor 27 gegenüber.
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Bezugnehmend auf die 5 bis 7 weist die Kettenabdeckung 16 einen Vorsprung 16B auf. Der Vorsprung 16B befindet sich an der unteren Wand 16c der Kettenabdeckung 16 in der Nähe des einen lateralen Rands 16d. Am oberen Abschnitt weist die Ölauffangwanne 14 einen Vorsprung 14B auf, der so angeordnet ist, dass er dem Vorsprung 16B der Kettenabdeckung 16 gegenüberliegt.
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Die Ölauffangwanne 14 ist mit einem Befestigungselement 34D, das durch den Vorsprung 14B von unterhalb des Vorsprungs 14B an dem Vorsprung 16B befestigt ist, an der Kettenabdeckung 16 befestigt. Das Befestigungselement 34D weist eine Mittelachse 34d auf (siehe 7), die sich in einer Richtung nach oben erstreckt und durch den Vorsprung 37 hindurch geht. Der Vorsprung 16B wirkt als ein Vorsprung für eine Befestigung der Ölauffangwanne 14 an der Kettenabdeckung 16.
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Die Kettenabdeckung 16 weist einen Vorsprung 16C auf. Der Vorsprung 16 ist an der Wand 16a auf der rechten Seite der Kettenabdeckung 16 ausgebildet (siehe 6). Der Zylinderblock 11 weist einen an der Wand auf der rechten Seite ausgebildeten Vorsprung 11B auf. Der Vorsprung 11B ist mit dem Vorsprung 16C entlang der longitudinalen Achse des Fahrzeugs 1 ausgerichtet und ist so angeordnet, dass er dem Vorsprung 16C gegenüberliegt.
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Die Kettenabdeckung 16 ist durch ein Befestigungselement 34E, das durch den Vorsprung 16C von der Vorderseite des Vorsprungs 16C aus an dem Vorsprung 11B befestigt ist, an dem Zylinderblock 11 befestigt. Das Befestigungselement 34E weist eine Mittelachse 34e auf (siehe 5), die sich entlang der Kurbelwelle 11 S erstreckt. Der Vorsprung 16C wirkt als ein Vorsprung für eine Befestigung der Kettenabdeckung 16 an dem Zylinderblock 11.
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Wird 7 betrachtet, befindet sich das obere Ende 37a des Vorsprungs 37 auf der einen Seite (oder auf der rechten Seite) der Mittelachse 34d des Befestigungselements 34D in der Nähe der seitlichen Wand 16a, während sich das untere Ende 37b des Vorsprungs 37 auf der entgegengesetzten Seite (oder auf der linken Seite) der Mittelachse 34d des Befestigungselements 34D in der Nähe der Kurbelriemenscheibe 22 oder entfernt von der seitlichen Wand 16a befindet.
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Wird 5 betrachtet, befindet sich das obere Ende 37a des Vorsprungs 37 höher als die Mittelachse 34e des Befestigungselements 34E, während sich das untere Ende 37b des Vorsprungs 37 tiefer als die Mittelachse 34e des Befestigungselements 34E befindet.
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Werden die 5 und 6 betrachtet, sind der Vorsprung 14A und der Vorsprung 16B in einer Richtung parallel zu der Achse der Kurbelwelle 11 S getrennt. Im Detail befindet sich der Vorsprung 14A an einer Stelle, die in einer Richtung nach hinten entlang der Achse der Kurbelwelle 11 S von dem Vorsprung 16B beabstandet ist und in einer Richtung nach unten entlang einer Linie senkrecht zu der Achse der Kurbelwelle 11 S von dem Vorsprung 16C beabstandet ist.
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Unter weiterer Bezugnahme auf die 5 und 6 sind Rippen 41 mit dem oberen Ende des Vorsprungs 14A verbunden. Die Rippen 41 erstrecken sich von dem oberen Ende des Vorsprungs 14A in Richtung zu dem Vorsprung 16C der Kettenabdeckung 16 hin, um den Vorsprung 14A der Ölauffangwanne 14 mit der unteren Wand 16c der Kettenabdeckung 16 zu verbinden.
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Das Befestigungselement 34D wirkt als eine erste Schraube für eine Befestigung der Ölauffangwanne 14 an der Kettenabdeckung 16, und das Befestigungselement 34E wirkt als eine zweite Schraube für eine Befestigung der Kettenabdeckung 16 an dem Zylinderblock 11.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprung 37, an dem der Kurbelwellenpositionssensor 36 angebracht ist, an der Vorderseite 16F der Kettenabdeckung 16 befestigt. Die Kettenabdeckung 16 beinhaltet die untere Wand 16c und die Wand 16a auf der rechten Seite. Die untere Wand 16c erstreckt sich in einer lateralen Richtung der Kettenabdeckung 16 von dem einen lateralen Rand 16d aus zu dem anderen lateralen Rand 16e hin. Die Wand 16a auf der rechten Seite erstreckt sich von dem einen lateralen Rand 16d der unteren Wand 16c aus in einer Richtung nach oben.
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Der Vorsprung 37 befindet sich in der unteren rechten Ecke 16b der Kettenabdeckung 16 und erstreckt sich von dem oberen Ende 37a, das sich in der Nähe der Wand 16a auf der rechten Seite befindet, in einer Richtung zu der unteren Wand 16c hin bis zu dem unteren Ende 37b, das sich in der Nähe der unteren Wand 16c befindet. Das untere Ende 37b ist von dem einen lateralen Rand 16d der unteren Wand 16c in Richtung zu dem anderen lateralen Rand 16e der unteren Wand 16c hin getrennt.
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Die untere rechte Ecke 16b der Kettenabdeckung 16 weist die höchste Steifigkeit auf, da die Wand 16a auf der rechten Seite und die untere Wand 16c an der unteren rechten Ecke 16b aufeinander treffen.
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Dadurch wird eine hohe Steifigkeit des Vorsprungs 37 bereitgestellt, da der Vorsprung 37 an der Kettenabdeckung 16 an der unteren rechten Ecke 16b befestigt ist, an der die Steifigkeit am höchsten ist. Dadurch werden Vibrationen und eine Verformung des Vorsprungs 37 reduziert, wenn der Motor 3 vibriert, so dass Vibrationen und eine Verformung des Kurbelwellenpositionssensors 36 reduziert werden, der an dem Vorsprung 37 mit der höchsten Steifigkeit angebracht ist.
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Dadurch werden Vibrationen und eine Verformung des Kurbelwellenpositionssensors 36 reduziert, die durch Vibrationen des Motors 3 verursacht werden, so dass eine stabile Befestigung des Kurbelwellenpositionssensors 36 an dem Motor 3 sichergestellt wird.
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Der Vorsprung 37 kann in Bezug auf die Wand 16a auf der rechten Seite geneigt sein, indem das untere Ende 37b des Vorsprungs 37 von dem einen lateralen Ende 16d der unteren Wand 16c in Richtung zu dem anderen lateralen Ende 16e der unteren Wand 16c hin getrennt wird.
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Dadurch wird eine erhöhte Steifigkeit des Vorsprungs 37 gegenüber vertikalen Vibrationen entlang der Wand 16a auf der rechten Seite und horizontalen Vibrationen entlang der unteren Wand 16c bereitgestellt, wenn der Motor 3 vibriert, so dass vertikale und/oder horizontale Vibrationen und eine Verformung des Vorsprungs 37 reduziert werden, was eine stabilere Befestigung des Kurbelwellenpositionssensors 36 an dem Motor 3 sicherstellt. Im Ergebnis wird eine Verschlechterung der Genauigkeit der Detektion einer Kurbelwellenposition des Motors 3 verhindert.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Kettenabdeckung 16 den Vorsprung 16B derart auf, dass sich der Vorsprung 16B an der unteren Wand 16c der Kettenabdeckung 16 in der Nähe des einen lateralen Rands 16d befindet und mit dem Befestigungselement 34D an der Ölauffangwanne 14 befestigt ist.
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Darüber hinaus befindet sich das obere Ende 37a des Vorsprungs 37 auf der einen Seite der Mittelachse 34d des Befestigungselements 34D in der Nähe der seitlichen Wand 16a, während sich das untere Ende 37b des Vorsprungs 37 auf der entgegengesetzten Seite der Mittelachse 34d des Befestigungselements 34D entfernt von der seitlichen Wand 16a befindet.
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Dadurch wird mittels des Vorsprungs 16B und des Befestigungselements 34D eine erhöhte Steifigkeit der unteren Wand 16c der Kettenabdeckung 16 bereitgestellt, so dass eine erhöhte Steifigkeit des Vorsprungs 37 gegenüber horizontalen Vibrationen entlang der unteren Wand 16c bereitgestellt wird, wenn der Motor 3 vibriert.
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Dadurch werden horizontale Vibrationen und eine Verformung des Vorsprungs 37 bei einer Vibration des Motors 3 effektiv reduziert, so dass eine stabilere Befestigung des Kurbelwellenpositionssensors 36 an dem Motor 3 effektiv sichergestellt wird. Im Ergebnis wird eine Verschlechterung der Genauigkeit der Detektion einer Kurbelwellenposition des Motors 3 effektiver verhindert.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Abdeckung 16 den Vorsprung 16C auf, um die Kettenabdeckung 16 derart an dem Zylinderblock 11 zu befestigen, dass sich der Vorsprung 16C an einem unteren Abschnitt der Wand 16a auf der rechten Seite befindet und mit dem Befestigungselement 34E, dessen Mittelachse 34e sich entlang der Kurbelwelle 11 S erstreckt, an dem Zylinderblock 11 befestigt ist.
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Darüber hinaus befindet sich das obere Ende 37a des Vorsprungs 37 höher als die Mittelachse 34e des Befestigungselements 34E, während sich das untere Ende 37b des Vorsprungs 37 tiefer als die Mittelachse 34e des Befestigungselements 34E befindet.
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Dadurch wird mittels des Vorsprungs 16C und des Befestigungselements 34E, die eine stärker erhöhte Steifigkeit des Vorsprungs 37 gegenüber vertikalen Vibrationen entlang der Wand 16a auf der rechten Seite bereitstellen, wenn der Motor 3 vibriert, eine stärker erhöhte Steifigkeit der Wand 16a auf der rechten Seite der Kettenabdeckung 16 bereitgestellt.
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Dadurch werden vertikale Vibrationen und eine Verformung des Vorsprungs 37 bei einer Vibration des Motors 3 effektiv reduziert, so dass eine stabilere Befestigung des Kurbelwellenpositionssensors 36 an dem Motor 3 sichergestellt wird. Im Ergebnis wird eine Verschlechterung der Genauigkeit der Detektion einer Kurbelwellenposition des Motors 3 effektiver verhindert.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Klimaanlagen-Kompressor 27, der durch eine Kraft von der Kurbelwelle 11S angetrieben wird, an den Motorhauptkomponenten 15 befestigt. Der Klimaanlagen-Kompressor 27 wird durch Befestigen des Klimaanlagen-Kompressors 27 an dem Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne der Ölauffangwanne 14 an den Motorhauptkomponenten 15 befestigt.
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Der Vorsprung 14A und der Vorsprung 16B sind in einer Richtung parallel zu der Achse der Kurbelwelle 11S getrennt. Der Vorsprung 14A ist in einer Richtung nach unten entlang einer Linie senkrecht zu der Achse der Kurbelwelle 11 S von dem Vorsprung 16C beabstandet. Darüber hinaus erstrecken sich die Rippen 41 von dem Vorsprung 14A in Richtung zu dem Vorsprung 16C hin und verbinden den Vorsprung 14A mit der unteren Wand 16c der Kettenabdeckung 16.
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Dadurch wird eine stärker erhöhte Steifigkeit der Ölauffangwanne 14 um den Vorsprung 14A herum bereitgestellt, da der Vorsprung 14A und die untere Wand 16c durch die Rippen 41 verbunden sind, so dass eine stärker erhöhte Steifigkeit der Wand 16a auf der rechten Seite und der unteren Wand 16c der Kettenabdeckung 16 um die Rippen 41 und den Vorsprung 16C herum bereitgestellt wird.
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Dadurch werden Vibrationen und eine Verformung des Vorsprungs 37 bei einer Vibration des Motors 3 effektiv reduziert, da die Steifigkeit des Vorsprungs 37 effektiver erhöht wird.
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Dadurch wird eine stabilere Befestigung des Kurbelwellenpositionssensors 36 an dem Motor 3 effektiv sichergestellt. Im Ergebnis wird eine Verschlechterung der Genauigkeit der Detektion einer Kurbelwellenposition des Motors 3 effektiver verhindert.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Kettenabdeckung 16 den Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung auf.
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Der Klimaanlagen-Kompressor 27 beinhaltet den Vorsprung 27B auf der oberen Seite, der aus dem Klimaanlagen-Kompressor 27 in Richtung zu dem Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung hin hervorsteht und der an dem Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung befestigt ist, sowie den Vorsprung 27C auf der unteren Seite, der sich tiefer als der Vorsprung 27B auf der oberen Seite befindet, aus dem Klimaanlagen-Kompressor 27 in Richtung zu dem Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne hin hervorsteht und an dem Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne befestigt ist.
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Darüber hinaus ist der Vorsprung 37 zwischen dem Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung und dem Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne derart befestigt, dass sich die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung 37 in Bezug auf die vertikale Achse des Kraftfahrzeugs tiefer als der Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung, jedoch nicht tiefer als der Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne befindet.
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Mit dieser Konfiguration ist der Klimaanlagen-Kompressor 27 an der Ölauffangwanne 14 und der Wand 16a auf der rechten Seite der Kettenabdeckung 16 in einer Weise befestigt, dass er sich von der Ölauffangwanne 14 zu der Kettenabdeckung 16 hin erstreckt.
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Dadurch wird eine stärker erhöhte Steifigkeit der Ölauffangwanne 14 und der Wand 16a auf der rechten Seite der Kettenabdeckung 16 um den Vorsprung 37 herum bereitgestellt. Mit anderen Worten verstärkt der Klimaanlagen-Kompressor 27 die Ölauffangwanne 14 und die Wand 16a auf der rechten Seite der Kettenabdeckung 16.
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Dadurch werden vertikale Vibrationen und eine Verformung des Vorsprungs 37 bei einer Vibration des Motors 23 aufgrund einer effektiven Reduktion von vertikalen Vibrationen entlang der Wand 16a auf der rechten Seite um den Vorsprung 37 herum effektiv reduziert.
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Dadurch wird sichergestellt, dass der Kurbelwellenpositionssensor 36 stabiler an dem Motor 3 befestigt ist. Im Ergebnis wird eine Verschlechterung der Genauigkeit der Detektion einer Kurbelwellenposition des Motors 3 effektiver verhindert.
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Obwohl sich die Offenbarung auf die vorliegende Ausführungsform bezieht, jedoch nicht auf diese beschränkt ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente derselben sollen durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein, die im Umfang der Ansprüche beschrieben sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 3
- Verbrennungsmotor, der bei der vorliegenden Ausführungsform als Motor bezeichnet wird
- 11
- Zylinderblock
- 11S
- Kurbelwelle
- 14
- Ölauffangwanne
- 14A
- Vorsprung auf der Seite der Ölauffangwanne, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs vorliegt
- 15
- Motorhauptkomponenten
- 16
- Abdeckung, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer Kettenabdeckung vorliegt
- 16A
- Vorsprung auf der Seite der Abdeckung, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs vorliegt
- 16B
- Vorsprung oder Vorsprung für eine Befestigung der Ölauffangwanne an der Kettenabdeckung
- 16F
- Vorderseite oder Oberfläche der Abdeckung
- 16a
- lateral orientierte laterale Fläche der Abdeckung, die bei der vorliegenden Ausführungsform eine nach rechts orientierte laterale Fläche ist
- 16b
- Ecke, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer unteren rechten Ecke vorliegt
- 16c
- untere Wand der Abdeckung, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer unteren Wand vorliegt
- 16d
- der eine laterale Rand der unteren Wand, der bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form des einen lateralen Rands vorliegt
- 16e
- der andere laterale Rand der unteren Wand, der bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form des anderen lateralen Rands vorliegt
- 16s
- gerader Teil
- 27
- Hilfseinheit, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Klimaanlagen-Kompressors vorliegt
- 27B
- Vorsprung auf der oberen Seite
- 27C
- Vorsprung auf der unteren Seite
- 28B
- Riemen
- 34D
- Befestigungselement oder erstes Befestigungselement
- 34d
- Mittelachse oder Mittelachse des ersten Befestigungselements
- 34E
- Befestigungselement oder zweites Befestigungselement
- 34e
- Mittelachse oder Mittelachse des zweiten Befestigungselements
- 34E
- Befestigungselement oder zweites Befestigungselement
- 35
- Erfassungsplatte
- 35A
- Zähne oder Zähne der Erfassungsplatte
- 36
- Kurbelwellenpositionssensor
- 37
- Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs vorliegt
- 37a
- oberes Ende oder oberes Ende der Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung
- 37b
- unteres Ende oder unteres Ende der Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung
- 41
- Rippe