DE102018219771A1 - Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung - Google Patents

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Abstract

[Aufgabe] Es wird eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung bereitgestellt, die in der Lage ist, das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen des Kurbelwellenpositionssensors ohne irgendeine Schwierigkeit zu verbessern:[Lösung] Es ist eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung offenbart. Ein Vorsprung (37) ist an einer nach rechts orientierten lateralen Fläche (16a) einer Kettenabdeckung (16) derart ausgebildet, dass der Vorsprung (37) von einem Klimaanlagen-Kompressor (27) lateral beabstandet ist und diesem gegenüberliegt. Ein Kurbelwellenpositionssensor (36) ist der Vorsprung (37) und weist ein Vorsprungsteil (36D) auf. Das Vorsprungsteil (36D) steht aus der nach rechts orientierten lateralen Fläche (16a) der Kettenabdeckung (16) in Richtung zu dem Klimaanlagen-Kompressor (27) hin derart hervor, dass sich das Vorsprungsteil (36D) vor einem Zwischenraum (31) befindet, der sich zwischen dem Klimaanlagen-Kompressor (27) und einer nach rechts orientierten lateralen Fläche (IIa) eines Zylinderblocks (11) befindet.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungen.
  • [Bisheriger Stand der Technik]
  • Aus JP 2008-169730A , die nachstehend als Patentliteratur 1 bezeichnet wird, ist die Befestigung eines Kurbelwellenpositionssensors vor einem Motor bekannt.
  • Gemäß einer in JP 2008-169730A beschriebenen Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung ist ein Kurbelwellenpositionssensor zwischen einer Kettenabdeckung und einer Pumpen-Riemenscheibe befestigt. Um Schäden an dem Kurbelwellenpositionssensor zu vermeiden, die durch auf den Kurbelwellenpositionssensor auftreffende Fremdstoffe verursacht werden, wie beispielsweise Wasser und Steine, bedeckt die Pumpen-Riemenscheibe zum Schutz ein Detektionsteil und eine Kopplungseinheit des Kurbelwellenpositionssensors. Im Detail befindet sich der Kurbelwellenpositionssensor bei einer Betrachtung des Motorraums von vorne in einer Richtung entlang der longitudinalen Achse des Fahrzeugs hinter der Pumpen-Riemenscheibe.
  • [Stand der Technik]
  • [Patentliteratur]
  • Patentliteratur 1: JP 2008-169730A
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Gemäß JP 2008-169730A befindet sich der Kurbelwellenpositionssensor hinter der Pumpen-Riemenscheibe, so dass der erstere durch die letztere abgedeckt ist.
  • Bei dieser Anordnung wird die Wärme, die aus dem Motor ausströmt, von dem Kurbelwellenpositionssensor abgeleitet, indem die Wärme auf einen hereinkommenden Luftstrom übertragen wird, der sich um den Kurbelwellenpositionssensor herum bewegt. Es ist jedoch schwierig, bis zu einem zufriedenstellenden Niveau Wärme von dem Kurbelwellenpositionssensor abzuleiten. Somit besteht eine Notwendigkeit, das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen des Kurbelwellenpositionssensors zu verbessern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung bereitzustellen, die in der Lage ist, das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen eines Kurbelwellenpositionssensors ohne irgendeine Schwierigkeit zu verbessern.
  • [Lösung für das Problem]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung in einem vorderen Bereich eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, das eine longitudinale Achse und eine laterale Achse aufweist, in dem ein Verbrennungsmotor beinhaltet: Motorhauptkomponenten mit einer Kurbelwelle, die sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt; eine Abdeckung, die an einer nach vorne orientierten Vorderseite der Motorhauptkomponenten angebracht ist; eine Erfassungsplatte, die sich vor der Abdeckung befindet, die an einer Stelle in der Nähe eines vorderen Endes der Kurbelwelle mit der Kurbelwelle gekoppelt ist und die in Umfangsrichtung verteilte Zähne aufweist; eine Kurbelriemenscheibe, die sich vor der Abdeckung befindet und an einer Stelle in der Nähe des vorderen Endes der Kurbelwelle mit der Kurbelwelle gekoppelt ist; sowie eine Hilfseinheit, die von einer lateral orientierten lateralen Fläche der Motorhauptkomponenten lateral beabstandet ist, die in einer Richtung nach außen entlang der lateralen Achse lateral orientiert ist, um dazwischen einen Zwischenraum zu definieren, durch den ein hereinkommender Luftstrom strömen kann, wobei die Hilfseinheit eine Zubehörantriebsscheibe beinhaltet, die über einen Riemen antreibend mit der Kurbelriemenscheibe verbunden ist, sowie ein Kurbelwellenpositionssensor, der so angeordnet ist, dass er einen Zahn der Zähne der Erfassungsplatte erfasst, um die Position der Kurbelwelle zu überwachen. Die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung zeichnet aus, dass die Abdeckung eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung auf der Seite der lateral orientierten lateralen Fläche derselben derart aufweist, dass die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung in einer Richtung nach innen parallel zu der lateralen Achse von der Hilfseinheit beabstandet ist und der Hilfseinheit gegenüberliegt; und dass der Kurbelwellenpositionssensor an der Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung angebracht ist und ein Vorsprungsteil aufweist, das in der Form von zumindest einem Abschnitt des Kurbelwellenpositionssensors vorliegt, wobei es aus der lateral orientierten lateralen Fläche der Abdeckung in Richtung zu der Hilfseinheit hin derart hervorsteht, dass sich das Vorsprungsteil in Bezug auf die longitudinale Achse des Fahrzeugs vor dem Zwischenraum befindet.
  • [Vorteilhafter Effekt der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, dass die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen eines Kurbelwellenpositionssensors ohne irgendeine Schwierigkeit verbessert.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Abschnitt der Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs, das eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung beinhaltet, welche die Erfindung realisiert;
    • 2 ist ein Abschnitt der Seitenansicht des Fahrzeugs von rechts bei einer Betrachtung von rechts, wobei nicht notwendige Fahrzeugkarosserieteile entfernt sind, um einen Verbrennungsmotor innerhalb eines Motorraums zu zeigen;
    • 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht von 2, welche die Seitenansicht des Verbrennungsmotors zeigt;
    • 4 ist eine Vorderansicht des Verbrennungsmotors;
    • 5 ist eine fragmentarische Ansicht von 4, wobei nicht notwendige Teile entfernt sind, um Details um einen Klimaanlagen-Kompressor herum bereitzustellen;
    • 6 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht von 2, wobei ein Kurbelwellenpositionssensor entfernt ist, um Details um eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung herum bereitzustellen;
    • 7 ist eine vergrößerte fragmentarische perspektivische Ansicht des Verbrennungsmotors, wobei nicht notwendige Teile entfernt sind, um Details um die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung herum bereitzustellen;
    • 8 ist der Querschnitt durch die Linie VIII-VIII in 4;
    • 9 ist eine schematische Abbildung, welche die Beziehung zwischen einem Zwischenraum von einem Sensorgehäuse zu dem Klimaanlagen-Kompressor und einer Befestigungsposition des Sensorgehäuses zeigt.
  • [Detaillierte Beschreibung]
  • Es ist eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung in einem vorderen Bereich eines Kraftfahrzeugs offenbart, das eine longitudinale Achse und eine laterale Achse aufweist, in dem ein Verbrennungsmotor beinhaltet: Motorhauptkomponenten mit einer Kurbelwelle, die sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt; eine Abdeckung, die an einer nach vorne orientierten Vorderseite der Motorhauptkomponenten angebracht ist; eine Erfassungsplatte, die sich vor der Abdeckung befindet, die an einer Stelle in der Nähe eines vorderen Endes der Kurbelwelle mit der Kurbelwelle gekoppelt ist und die in Umfangsrichtung verteilte Zähne aufweist; eine Kurbelriemenscheibe, die sich vor der Abdeckung befindet und an einer Stelle in der Nähe des vorderen Endes der Kurbelwelle mit der Kurbelwelle gekoppelt ist; sowie eine Hilfseinheit, die von einer lateral orientierten lateralen Fläche der Motorhauptkomponenten lateral beabstandet ist, die in einer Richtung nach außen entlang der lateralen Achse lateral orientiert ist, um dazwischen einen Zwischenraum zu definieren, durch den ein hereinkommender Luftstrom strömen kann, wobei die Hilfseinheit eine Zubehörantriebsscheibe beinhaltet, die über einen Riemen antreibend mit der Kurbelriemenscheibe verbunden ist; sowie einen Kurbelwellenpositionssensor, der so angeordnet ist, dass er einen Zahn der Zähne der Erfassungsplatte erfasst, um die Position der Kurbelwelle zu überwachen. Die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung zeichnet aus, dass die Abdeckung eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung auf der Seite der lateral orientierten lateralen Fläche derselben derart aufweist, dass die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung in einer Richtung nach innen parallel zu der lateralen Achse von der Hilfseinheit beabstandet ist und der Hilfseinheit gegenüberliegt; und dass der Kurbelwellenpositionssensor an der Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung angebracht ist und ein Vorsprungsteil aufweist, das in der Form von zumindest einem Abschnitt des Kurbelwellenpositionssensors vorliegt, wobei es aus der lateral orientierten lateralen Fläche der Abdeckung in Richtung zu der Hilfseinheit hin derart hervorsteht, dass sich das Vorsprungsteil in Bezug auf die longitudinale Achse des Fahrzeugs vor dem Zwischenraum befindet.
  • Die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung kann das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen eines Kurbelwellenpositionssensors ohne irgendeine Schwierigkeit verbessern.
  • [Ausführungsform(en)]
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen bezieht sich die folgende Beschreibung auf eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung, welche die vorliegende Erfindung realisiert.
  • Die 1 bis 9 sind Ansichten der vorliegenden Ausführungsform. In den 1 bis 9 zeigen die mit „OBEN“, „VORNE“ und „LINKS“ gekennzeichneten Pfeile Richtungen an, in die ein Fahrzeuginsasse auf einem Fahrersitz schaut.
  • Die Beschreibung beginnt mit der Konfiguration.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Kraftfahrzeug allgemein mit 1 bezeichnet. Das Fahrzeug 1 beinhaltet ein Fahrzeugkarosserieelement 2 sowie einen Verbrennungsmotor oder einfach einen Motor 3. Das Fahrzeugkarosserieelement 2 beinhaltet ein Stoßfängerelement 4, ein Fahrzeugkarosserieteil 5 sowie ein Motorhaubenverschlusselement 8. Das Fahrzeugkarosserieteil 5 liegt in der Form eines Kühlergrills vor, der an dem Stoßfängerelement 4 angebracht ist. Das Motorhaubenverschlusselement 8 ist mittels seitlichen Klammern 6 und 7 derart mit dem Stoßfängerelement 4 verbunden, dass das Motorhaubenverschlusselement 8 vertikal von dem Stoßfängerelement 4 getrennt ist.
  • Bezugnehmend auf 2 ist hinter dem Fahrzeugkarosserieelement 2 ein Motorraum 9 vorhanden. Der Motor 3 ist innerhalb des Motorraums 9 befestigt. Der Kühlergrill 5 ist mit einer Öffnung 5A ausgebildet, die ermöglicht, dass hereinkommende Luft so strömt, dass sie in den Motorraum 9 eintritt.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3 beinhaltet der Motor 3 einen Zylinderblock 11, einen Zylinderkopf 12, einen Zylinderkopfdeckel 13 sowie eine Ölauffangwanne oder Wanne 14. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhalten die Motorhauptkomponenten 15 den Zylinderblock 11, den Zylinderkopf 12, den Zylinderkopfdeckel 13 sowie die Ölauffangwanne 14, die sich darunter befindet und die mit dem Zylinderblock 11 verbunden ist.
  • Der Zylinderblock 11 weist eine Mehrzahl von nicht dargestellten Zylindern auf. In jedem der Zylinder ist ein nicht dargestellter Kolben aufgenommen. Der Kolben führt die vertikale hin- und hergehende Bewegung in dem Zylinder aus.
  • Der Kolben ist über eine nicht dargestellte Pleuelstange mit einer Kurbelwelle 11S (siehe 4) verbunden, um die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens über die Pleuelstange in die Drehung der Kurbelwelle 11S umzuwandeln.
  • Die Kurbelwelle 11S ist innerhalb des Zylinderblocks 11 befestigt, und sie ist entlang der longitudinalen Achse des Fahrzeugs 1 orientiert. Die Zylinder sind in der longitudinalen Achse des Fahrzeugs 1 angeordnet. Somit handelt es sich bei dem Motor 3 um einen Längsmotor. In 3 ist die Achse der Kurbelwelle 11S durch die mit einem Punkt strichpunktierte Linie gekennzeichnet.
  • Der Zylinderkopf 12 weist auf: eine Mehrzahl von Einlassöffnungen 12A, eine Mehrzahl von Einlassventilen zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnungen 12A, eine Mehrzahl von nicht dargestellten Auslassöffnungen sowie eine Mehrzahl von Auslassventilen zum Öffnen und Schließen der Auslassöffnungen.
  • Zwischen dem Zylinderkopf 12 und dem Zylinderkopfdeckel 13 ist eine nicht dargestellte Ventilantriebskammer vorhanden. In der Ventilantriebskammer sind eine Einlassnockenwelle mit den Einlassnocken und eine Auslassnockenwelle mit Auslassnocken aufgenommen.
  • Die Einlassnocken und die Auslassnocken öffnen und schließen die zugehörigen Einlassöffnungen und die zugehörigen Auslassöffnungen durch Aktivieren der Einlassventile und der Auslassventile in Abhängigkeit von einer Drehung der Einlassnockenwelle und einer Drehung der Auslassnockenwelle.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 ist eine Abdeckung 16, die in der Form einer Steuerkettenabdeckung vorliegt, an einer Vorderseite des Zylinderblocks 11 und einer Vorderseite des Zylinderkopfs 12 angebracht, um eine nicht dargestellte Steuerkette abzudecken.
  • Die Steuerkette, die durch die Kettenabdeckung 16 abgedeckt ist, verbindet die Kurbelwelle 11S mit der Auslassnockenwelle und der Einlassnockenwelle, um eine Kraft von der Kurbelwelle 11S auf die Auslassnockenwelle und die Einlassnockenwelle zu übertragen.
  • Die Ölauffangwanne 14 speichert Öl zum Schmieren verschiedener Stellen. Die verschiedenen Stellen beinhalten die Kurbelwelle 11S und die Kolben, sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Das Öl wird durch eine nicht dargestellte Ölpumpe eingesaugt, mittels eines Ölfilters 17 (siehe 4) gefiltert und zu den verschiedenen Stellen verteilt.
  • Bezugnehmend auf 4 sind vor dem Motor 3 eine Wasserpumpen-Riemenscheibe 21, eine Kurbelwellen- oder Kurbelriemenscheibe 22, eine Generator-Riemenscheibe 23, eine Zubehörantriebsscheibe 24, die in der Form einer Kompressor-Riemenscheibe vorliegt, sowie eine Umlenkrolle 25 installiert.
  • Die Wasserpumpen-Riemenscheibe 21 ist fest mit einer Antriebswelle 21A einer nicht dargestellten Wasserpumpe gekoppelt und derart an der Kettenabdeckung 16 befestigt, dass eine Kraft von der Wasserpumpen-Riemenscheibe 21 auf die Antriebswelle 21A übertragen wird.
  • Die Kurbelriemenscheibe 22 ist fest mit dem vorderen Endabschnitt der Kurbelwelle 11S gekoppelt. Wie leicht aus 8 ersichtlich, handelt es sich bei der Kurbelriemenscheibe 22 um ein integrales Teil, das eine Riemenscheibe 22A auf der vorderen Seite und eine Riemenscheibe 22B auf der hinteren Seite beinhaltet. Die Kurbelriemenscheibe 22 dreht sich integral mit der Kurbelwelle 11S im Uhrzeigersinn.
  • Die Generator-Riemenscheibe 23 ist fest mit einer Antriebswelle 26A eines Generators 26 (siehe die 2 und 3) gekoppelt, der an dem Zylinderblock 11 derart befestigt ist, dass eine Kraft auf die Antriebswelle 26A übertragen wird. Die Drehung eines nicht dargestellten Rotors, der an der Antriebswelle 26A befestigt ist, bewirkt unter Verwendung eines elektromagnetischen Induktionsvorgangs die Erzeugung eines elektrischen Stroms. Mit dem von dem Generator erzeugten elektrischen Strom wird eine Batterie geladen.
  • Bezugnehmend auf 8 ist die Kompressor-Riemenscheibe 24 fest mit einer Antriebswelle 27A einer Hilfseinheit 27, die in der Form eines Klimaanlagen-Kompressors vorliegt, derart gekoppelt, dass eine Kraft auf die Hilfseinheit 27 übertragen wird.
  • Die Umlenkrolle 25 ist drehbar an der Kettenabdeckung 16 befestigt. Wie vorstehend erwähnt, liegt die Hilfseinheit bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form des Luftkompressors 27 vor, und die Zubehörantriebsscheibe liegt bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form des Klimaanlagen-Kompressors 24 vor.
  • Ein Endlosriemen 28A läuft um die Wasserpumpen-Riemenscheibe 21, die Riemenscheibe 22B auf der hinteren Seite der Kurbelriemenscheibe 22, die Generator-Riemenscheibe 23 und die Umlenkrolle 25 herum, um eine Kraft von der Kurbelwelle 11S auf die Wasserpumpen-Riemenscheibe 21 und die Generator-Riemenscheibe 23 zu übertragen, so dass die Wasserpumpe und der Generator 26 gedreht werden.
  • Ein Endlosriemen 28B läuft um die Riemenscheibe 22A auf der vorderen Seite der Kurbelriemenscheibe 22 und die Kompressor-Riemenscheibe 24 herum, um eine Kraft von der Kurbelwelle 11S auf die Kompressor-Riemenscheibe 24 zu übertragen, so dass der Klimaanlagen-Kompressor 27 gedreht wird.
  • Die Umlenkrolle 25 ist zwischen der Kurbelriemenscheibe 22 und der Generator-Riemenscheibe 23 befestigt, um eine Spannung an den Riemen 28A anzulegen.
  • Bezugnehmend auf 8 ist der Klimaanlagen-Kompressor 27 in einer Richtung nach außen entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 von einer lateral orientierten lateralen Fläche 11a der Motorhauptkomponenten 15 getrennt, um einen Zwischenraum 31 zwischen dem Klimaanlagen-Kompressor 27 und der lateral orientierten lateralen Fläche 11a zu definieren. Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt die lateral orientierte laterale Fläche 11a der Motorhauptkomponenten 15 in der Form einer nach rechts orientierten lateralen Fläche des Zylinderblocks 11 vor. Somit ist der Klimaanlagen-Kompressor 27 in einer Richtung nach rechts entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 von der nach rechts orientierten lateralen Fläche 11a des Zylinderblocks 11 getrennt, um den Zwischenraum 31 zu definieren.
  • Der Klimaanlagen-Kompressor 27 wirkt dahingehend, ein Kältemittel zu komprimieren, um den Druck des Kältemittels zu erhöhen. Der Luftkompressor 27 beinhaltet ein Antriebsgehäuse 32. Das Antriebsgehäuse 32 beinhaltet eine nicht dargestellte Antriebseinheit, die von der Kompressor-Riemenscheibe 24 angetrieben wird. Die Antriebseinheit wird durch eine Kraft angetrieben, die von der Kurbelwelle 11S über den Riemen 28B auf den Klimaanlagen-Kompressor 27 übertragen wird, um das Kältemittel zur Erhöhung des Drucks des Kältemittels zu komprimieren.
  • Der Klimaanlagen-Kompressor 27 beinhaltet ein Kupplungsgehäuse 33. Das Kupplungsgehäuse 33 befindet sich zwischen dem Antriebsgehäuse 32 und der Kompressor-Riemenscheibe 24 und beinhaltet eine nicht dargestellte Kupplungseinheit, um selektiv eine Kraftunterbrechung zwischen der Antriebseinheit und der Kompressor-Riemenscheibe 24 zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend auf die 4, 5 und 8 beinhaltet das Antriebsgehäuse 32 des Klimaanlagen-Kompressors 27 einen Vorsprung 32A auf der oberen Seite, einen Vorsprung 32B auf der unteren Seite, der sich tiefer als der Vorsprung 32A auf der oberen Seite befindet, sowie einen dazwischenliegenden Vorsprung 32C, der sich tiefer als der Vorsprung 32A auf der oberen Seite, jedoch höher als der Vorsprung 32B auf der unteren Seite befindet.
  • Der Vorsprung 32A auf der oberen Seite steht aus dem Antriebsgehäuse 32 in Richtung zu einer lateral orientierten lateralen Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 hin hervor. Die lateral orientierte laterale Fläche 16a liegt bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 vor.
  • Bezugnehmend auf 6 weist die Kettenabdeckung 16 einen Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung an einer Vorderseite 16b auf der Seite der nach rechts orientierte lateralen Fläche 16a derselben auf. Der Vorsprung 32A auf der oberen Seite ist mit einem Befestigungselement 34A an dem Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung befestigt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 6 weist die Ölauffangwanne 14 einen Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne an der lateral orientierten lateralen Fläche 14a derselben auf. Die lateral orientierte laterale Fläche 14a liegt bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer nach rechts orientierten lateralen Fläche 14a der Ölauffangwanne 14 vor. Der Vorsprung 32B auf der unteren Seite ist mit einem Befestigungselement 34B an dem Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne befestigt.
  • Bezugnehmend auf 3 weist der Zylinderblock 11 einen Vorsprung 11A auf der Seite des Zylinderblocks an der nach rechts orientierten lateralen Fläche 11a desselben auf. Der dazwischenliegende Vorsprung 32C ist mit einem Befestigungselement 34C an dem Vorsprung 11A auf der Seite des Zylinderblocks befestigt.
  • Mit dieser Konfiguration ist der Klimaanlagen-Kompressor 27 in einer Richtung nach rechts entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 von der nach rechts orientierten lateralen Fläche 11a des Zylinderblocks 11 getrennt, um in Zusammenwirkung mit der nach rechts orientierten lateralen Fläche 11a des Zylinderblocks 11 den Zwischenraum 31 zu definieren.
  • Wie beschrieben, liegt der Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form des Vorsprungs 16A vor, während der Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form des Vorsprungs 14A vorliegt.
  • Bezugnehmend auf die 5 bis 7 ist die scheibenförmige Erfassungsplatte 35 fest mit dem vorderen Endabschnitt der Kurbelwelle 11S gekoppelt. Die Erfassungsplatte 35 befindet sich hinter der Kurbelriemenscheibe 22 und ist integral mit der Kurbelwelle 11S drehbar.
  • Die Erfassungsplatte 35 weist in Umfangsrichtung verteilte Zähne 35A auf.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 weist der Motor 3 einen Kurbelwellenpositionssensor 36 auf, der so angeordnet ist, dass er einen Zahn der Zähne 35A der Erfassungsplatte 35 erfasst, um die Position der Kurbelwelle 11S zu überwachen. Der Kurbelwellenpositionssensor 36 erzeugt bei Detektion der Zähne 35A der sich drehenden Erfassungsplatte 35 Impulssignale und führt die Impulssignale einer nicht dargestellten Steuereinheit zu. Die Steuereinheit erkennt eine Kurbelwellenposition oder eine Kurbelwellendrehzahl auf der Basis der Impulssignale von dem Kurbelwellenpositionssensor 36.
  • Die Erfassungsplatte 35 ist mit einem zahnlosen Bereich 35B ausgebildet, in dem die Zähne 35A nicht vorhanden sind, so dass eine präzise Erkennung einer Referenzposition der Kurbelwelle 11S durch Detektion des zahnlosen Bereichs 35B mittels des Kurbelwellenpositionssensors 36 ermöglicht wird.
  • Bezugnehmend auf 5 ist der Kurbelwellenpositionssensor 36 an einer Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung 37 angebracht, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs 37 vorliegt. Außerdem bezugnehmend auf die 6 und 7 weist die Abdeckung 16 die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung oder den Vorsprung 37 an einer Vorderseite 16b auf der Seite der lateral oder nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 derselben derart auf, dass der Vorsprung 37, der sich in Bezug auf die Kompressor-Riemenscheibe 24 und die Kurbelriemenscheibe 22 hinten befindet, in einer Richtung nach innen entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 von dem Klimaanlagen-Kompressor 27 beabstandet ist und dem Klimaanlagen-Kompressor 27 gegenüberliegt.
  • In 5 beinhaltet der Kurbelwellenpositionssensor 36 ein Sensorgehäuse 36A, das eine lineare Achse 36a aufweist.
  • Darüber hinaus weist der Kurbelwellenpositionssensor 36 ein Detektionsteil 36B an dem einen in Bezug auf die Achse 36A axialen Endabschnitt des Sensorgehäuses 36A derart auf, dass das Detektionsteil 36B der Erfassungsplatte 35 gegenüberliegt. Das Detektionsteil 36B erzeugt jedes Mal ein Impulssignal, wenn es einen der Zähne 35A der Erfassungsplatte 35 detektiert.
  • Der Kurbelwellenpositionssensor 36 weist an dem anderen in Bezug auf die Achse 36a axialen Endabschnitt des Sensorgehäuses 36A eine Kopplungseinheit 36C auf. Die Kopplungseinheit 36C ist so konfiguriert, dass sie der Steuereinheit das von dem Detektionsteil 36B erzeugte Signal zuführt.
  • Das Sensorgehäuse 36A weist einen Flansch 36b auf, der mit einem nicht dargestellten Durchgangsloch ausgebildet ist. Wie am besten aus 6 ersichtlich, ist der Vorsprung 37 mit einer Öffnung 37A, einer Gewindebohrung 37B sowie einer Befestigungsoberfläche 37a ausgebildet.
  • Die nach rechts orientierte laterale Fläche 16a der Kettenabdeckung 16, die in der Richtung nach innen entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 von dem Klimaanlagen-Kompressor 27 beabstandet ist und diesem gegenüberliegt, beinhaltet einen geraden Teil 16s, der sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 linear erstreckt. Der gerade Teil 16s erstreckt sich vertikal von der Ölauffangwanne 14 zu dem Vorsprung 32A auf der oberen Seite hin (siehe 5).
  • Wird 5 betrachtet, ist die Befestigungsoberfläche 37a des Vorsprungs 37 in Bezug auf eine virtuelle ebene Fläche 40, die den geraden Teil 16s beinhaltet, um einen vorgegebenen Winkel θ1 geneigt. Der Kurbelwellenpositionssensor 36 wird so befestigt, dass dessen Sensorgehäuse 36A in die Öffnung 37A des Vorsprungs 37 eingesetzt wird, bis der Flansch 36b in Kontakt mit der Befestigungsoberfläche 37a kommt.
  • Ein nicht dargestelltes Befestigungselement geht durch das Durchgangsloch des Flanschs 36b hindurch und ist an der Gewindebohrung 37B des Vorsprungs 37 befestigt. Auf diese Weise ist der Kurbelwellenpositionssensor 36 an dem Vorsprung 37 befestigt.
  • Da die Befestigungsoberfläche 37a des Vorsprungs 37 um den vorgegebenen Winkel θ1 in Bezug auf die virtuelle ebene Fläche 40 geneigt ist, stehen die Kopplungseinheit 36C des Kurbelwellenpositionssensors 36, der an dem Vorsprung 37 befestigt ist, und ein Abschnitt des Sensorgehäuses 36A aus der nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 (siehe 8) in einer Richtung lateral nach außen oder nach rechts entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 in Richtung zu dem Klimaanlagen-Kompressor 27 hin hervor. Darüber hinaus ist der Kurbelwellenpositionssensor 36 in Bezug auf den Zwischenraum 31 (siehe 5) nach vorne geneigt.
  • Die Achse 36a des Sensorgehäuses 36A, die senkrecht zu der Befestigungsoberfläche verläuft, ist um einen vorgegebenen Winkel θ2 in Bezug auf die virtuelle ebene Fläche 40 geneigt. Wie beschrieben, liegt die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form des Vorsprungs 37 vor.
  • In dem Kurbelwellenpositionssensor 36 bilden die Kopplungseinheit 36C und der Abschnitt des Sensorgehäuses 36A, der aus der nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 in Richtung zu dem Klimaanlagen-Kompressor 27 hin hervorsteht, ein Vorsprungsteil 36D.
  • Wird 5 betrachtet, ist der Kurbelwellenpositionssensor 36 in der Richtung nach innen entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 von dem Kupplungsgehäuse 33 des Klimaanlagen-Kompressors 27 (siehe auch 8) beabstandet und liegt diesem gegenüber, wobei sich das Vorsprungsteil 36D tiefer als der Vorsprung 32A auf der oberen Seite und höher als der Vorsprung 32B auf der unteren Seite befindet.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 befindet sich der Kurbelwellenpositionssensor 36 in einer Fluidverbindung mit der Öffnung 5A des Kühlergrills 5, ist jedoch in einer Richtung nach hinten entlang der longitudinalen Achse des Fahrzeugs 1 von dieser beabstandet. Im Detail ist der Kurbelwellenpositionssensor 36 zu der Öffnung 5A des Kühlergrills 5 ausgerichtet und wird auf der Höhe der Öffnung 5A gehalten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Motor 3 den Klimaanlagen-Kompressor 27, der in einer Richtung nach rechts entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 von der nach rechts orientierten lateralen Fläche 11a des Zylinderblocks 11 getrennt ist, um den Zwischenraum 31 zu definieren, und der über den Riemen 28B mit der Kurbelriemenscheibe 22 verbunden ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Abdeckung 16 die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung oder den Vorsprung 37 auf der Seite der lateral oder nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a derselben derart auf, dass der Vorsprung 37 in der Richtung nach innen parallel zu der lateralen Achse des Kraftfahrzeugs von der Hilfseinheit oder dem Klimaanlagen-Kompressor 27 beabstandet ist und dem Klimaanlagen-Kompressor 27 gegenüberliegt.
  • Der Kurbelwellenpositionssensor 36 ist an dem Vorsprung 37 angebracht und weist das Vorsprungsteil 36D auf, das in der Form von zumindest einem Abschnitt des Kurbelwellenpositionssensors 36 vorliegt, der aus der nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 in Richtung zu dem Klimaanlagen-Kompressor 27 hin derart hervorsteht, dass sich das Vorsprungsteil 36D in Bezug auf die longitudinale Achse des Fahrzeugs 1 vor dem Zwischenraum 31 befindet.
  • Die vorstehende Konfiguration erleichtert es für einen Anteil W1 eines aus der Öffnung 5A des Kühlergrills 5 (siehe 2) hereinkommenden Luftstroms W, durch den Zwischenraum 31 hindurch zu strömen (siehe 8).
  • Das Vorsprungsteil 36D wird offensiv in Kontakt mit dem Luftstrom W1 gebracht, der an einem Spalt zwischen der nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 und dem Klimaanlagen-Kompressor 27 vorbei in den Zwischenraum 31 eintritt, da sich das Vorsprungsteil 36D vor dem Zwischenraum 31 befindet.
  • Die vorstehende Konfiguration verbessert das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen des Kurbelwellenpositionssensors 36, wobei die Verschlechterung des Kurbelwellenpositionssensors 36 reduziert wird, die durch die aus dem Motor 3 ausströmende Wärme verursacht wird. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Detektionsgenauigkeit des Kurbelwellenpositionssensors 36 über eine längere Zeitspanne hinweg aufrechterhalten.
  • Darüber hinaus nimmt die Strömungsrate des Luftstroms W1 zu, der durch den Zwischenraum 31 zwischen dem Klimaanlagen-Kompressor 27 und der nach rechts orientierten lateralen Fläche 11a des Zylinderblocks 11 hindurch strömt, da sich die hereinkommenden Luftströme zu dem Luftstrom W1 vereinigen, der durch den Zwischenraum 31 hindurch strömt. Dies verbessert das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen des Kurbelwellenpositionssensors 36 weiter, indem die Wärmeableitungs-Effizienz des Kurbelwellenpositionssensors 36 verbessert wird.
  • Darüber hinaus weist die Kettenabdeckung 16 bei der vorliegenden Ausführungsform den Vorsprung auf der Seite der Abdeckung oder den Vorsprung 16A an der lateral oder nach rechts orientierten lateralen Fläche 16a derselben auf, und die Ölauffangwanne 14 weist den Vorsprung auf der Seite der Ölauffangwanne oder den Vorsprung 14A an der lateral oder nach rechts orientierten lateralen Fläche 14a derselben auf.
  • Wie aus den 4 und 8 leicht ersichtlich, beinhaltet der Klimaanlagen-Kompressor 27 den Vorsprung 32A auf der oberen Seite, der aus dem Antriebsgehäuse 32 des Klimaanlagen-Kompressors 27 zu dem Vorsprung 16A auf der Seite der Abdeckung hin hervorsteht, der an diesem zu befestigen ist, sowie den Vorsprung 32B auf der unteren Seite, der sich tiefer als der Vorsprung 32A auf der oberen Seite befindet und der aus dem Antriebsgehäuse 32 des Klimaanlagen-Kompressors 27 zu dem Vorsprung 14A auf der Seite der Ölauffangwanne hin hervorsteht.
  • Darüber hinaus ist das Vorsprungsteil 36D so angeordnet, dass sich das Vorsprungsteil 36D in Bezug auf die vertikale Richtung des Fahrzeugs 1 tiefer als der Vorsprung 32A auf der oberen Seite, jedoch höher als der Vorsprung 32B auf der unteren Seite befindet.
  • Wie in 5 gezeigt, erzeugt diese Konfiguration in der Umgebung des Kurbelwellenpositionssensors 36 einen Zwischenraum 41, der durch den Vorsprung 32A auf der oberen Seite, den Klimaanlagen-Kompressor 27, den Vorsprung 32B auf der unteren Seite, die nach rechts orientierte laterale Fläche 14a der Ölauffangwanne 14 und die nach rechts orientierte laterale Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 definiert oder von diesen umgeben ist.
  • Darüber hinaus nimmt die Strömungsrate des Luftstroms W1 zu, da sich die hereinkommenden Luftströme zu dem Luftstrom W1 vereinigen, der durch den Zwischenraum 41 (siehe 8) hindurch strömt. Da dem Zwischenraum 41 der Zwischenraum 31 folgt, kann der Luftstrom W1 durch den Zwischenraum 41 hindurch strömen, während die in dem Zwischenraum 41 erzeugte Strömungsrate aufrechterhalten wird.
  • Dadurch wird das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen des Kurbelwellenpositionssensors 36 verbessert, so dass die Verschlechterung des Kurbelwellenpositionssensors 36 reduziert wird, die durch die aus dem Motor 3 ausströmende Wärme verursacht wird. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Detektionsgenauigkeit des Kurbelwellenpositionssensors 36 über eine längere Zeitspanne hinweg aufrechterhalten. Darüber hinaus steht der Zwischenraum 41 durchgehend mit dem Zwischenraum 31 in Verbindung, so dass ein zusammenhängender Zwischenraum erzeugt wird.
  • Darüber hinaus ist der Klimaanlagen-Kompressor 27 bei der vorliegenden Ausführungsform mit dem Vorsprung 32A auf der oberen Seite und dem Vorsprung 32B auf der unteren Seite an der Kettenabdeckung 16 und außerdem an der Ölauffangwanne 14 befestigt, so dass der Klimaanlagen-Kompressor 27 stabil an den Motorhauptkomponenten 15 befestigt ist, während der Zwischenraum 41 sichergestellt ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Kurbelwellenpositionssensor 36: das Sensorgehäuse 36A, das die Achse 36a aufweist; das Detektionsteil 36B an dem einen axialen Ende des Sensorgehäuses 36A, das so angeordnet ist, dass es der Erfassungsplatte 35 gegenüberliegt; sowie die Kopplungseinheit 36C an dem anderen axialen Ende des Sensorgehäuses 36A, das derart angeordnet ist, dass sich die Kopplungseinheit 36C weniger entfernt von dem Klimaanlagen-Kompressor 27 befindet als die nach rechts orientierte laterale Fläche 16a der Abdeckung 16.
  • Die nach rechts orientierte laterale Fläche 16a der Kettenabdeckung 16 ist von dem Klimaanlagen-Kompressor 27 lateral beabstandet und liegt diesem gegenüber und beinhaltet den geraden Teil 16s, der sich in einer linearen Weise vertikal in Bezug auf das Fahrzeug 1 erstreckt. Die Achse 36a des Sensorgehäuses 36A ist in Bezug auf einen Vektor (oder einen Normalenvektor) geneigt, der senkrecht zu der den geraden Teil 16s beinhaltenden virtuellen ebenen Fläche 40 ist.
  • Dadurch kann ein großer Zwischenraum um das Vorsprungsteil 36D herum sichergestellt werden. Im Detail in Verbindung mit 9 beschrieben, veranschaulicht die durchgezogene Linie eine Befestigungsposition des Sensorgehäuses 36A, bei dem die Achse 36a senkrecht zu der virtuellen ebenen Fläche 40 verläuft. Mit anderen Worten ist die Achse 36a mit dem Normalenvektor an der virtuellen ebenen Fläche 40 ausgerichtet (oder ist parallel zu diesem). In diesem Fall ist der Zwischenraum zwischen der Kopplungseinheit 36C und dem Klimaanlagen-Kompressor 27C mit S1 bezeichnet.
  • In 9 veranschaulicht die mit einem Punkt strichpunktierte Linie eine geneigte Befestigungsposition des Sensorgehäuses 36A, an der die Achse 36A in Bezug auf den Normalenvektor an der virtuellen ebenen Fläche 40 geneigt ist. In dieser geneigten Befestigungsposition ist der Zwischenraum zwischen dem Vorsprungsteil 36D und dem Klimaanlagen-Kompressor 27 mit S2 bezeichnet.
  • 9 zeigt deutlich, dass S2 > S1 gilt. Dies bedeutet, dass der Raum 41 in der Umgebung des Vorsprungsteils 36D in der geneigten Befestigungsposition größer als in der Befestigungsposition ist, in der die Achse 36a senkrecht zu der virtuellen ebenen Fläche 40 verläuft.
  • So erhöht die geneigte Befestigungsposition des Sensorgehäuses 36A die Luftmasse des Luftstroms W1, der durch Vereinigen der Luftströme an dem Zwischenraum 41 und dem Zwischenraum 31 erzeugt wird, stärker als die Befestigungsposition, in der die Achse 36a senkrecht zu der virtuellen ebenen Fläche 40 verläuft, so dass das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen des Kurbelwellenpositionssensors 36 effektiver verbessert wird.
  • Darüber hinaus beinhaltet der Vorsprung 37 bei der vorliegenden Ausführungsform die Befestigungsoberfläche 37a, an welcher der Kurbelwellenpositionssensor 36 befestigt ist, und die Befestigungsoberfläche 37a ist in Bezug auf die virtuelle ebene Fläche 40 geneigt. Die Befestigungsoberfläche 37a stellt sicher, dass der Kurbelwellenpositionssensor 36 in Bezug auf die virtuelle ebene Fläche 40 geneigt ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Klimaanlagen-Kompressor 27 die Zubehörantriebsscheibe 24 sowie das Antriebsgehäuse 32, das die Antriebseinheit beinhaltet, die in Reaktion auf eine Kraft von der Zubehörantriebsscheibe 24 betrieben werden kann und die das Kältemittel komprimiert.
  • Darüber hinaus beinhaltet der Klimaanlagen-Kompressor 27 das Kupplungsgehäuse 33. Das Kupplungsgehäuse 33 befindet sich zwischen dem Antriebsgehäuse 32 und der Zubehörantriebsscheibe 24 und beinhaltet die Kupplungseinheit, um selektiv eine Kraftunterbrechung zwischen der Antriebseinheit und der Zubehörantriebsscheibe 24 zu ermöglichen. Der Kurbelwellenpositionssensor 26 ist in der Richtung nach innen entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs 1 von dem Kupplungsgehäuse 33 lateral beabstandet und liegt diesem gegenüber.
  • Diese Konfiguration trennt den Kurbelwellenpositionssensor 36 von dem Antriebsgehäuse 32, wobei thermische Schädigungen an dem Kurbelwellenpositionssensor 36 auch bei hohen Temperaturen abgeschwächt werden, die durch das Antriebsgehäuse 32 erzeugt werden, das die Antriebseinheit für ein Komprimieren des Kältemittels beinhaltet, so dass ein Nachlassen der Detektionsgenauigkeit des Kurbelwellenpositionssensors 36 effektiv verhindert wird.
  • Darüber hinaus kann der Zwischenraum 31 zwischen dem Klimaanlagen-Kompressor 27 und der nach rechts orientierten lateralen Fläche 11a des Zylinderblocks 11 die Strömungsrate des Luftstroms W1 erhöhen, da sich die hereinkommenden Luftströme beim Eintreten in den Zwischenraum 31 zu dem Luftstrom W1 vereinigen.
  • Dieser Luftstrom W1 kann Wärme von dem Klimaanlagen-Kompressor 27 effektiv ableiten, so dass thermische Schädigungen, die von dem Antriebsgehäuse 32 an dem Kurbelwellenpositionssensor 36 verursacht werden, effektiv reduziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der Kühlergrill 5, der die Öffnung 5A beinhaltet, vor dem Motor 3. Der Kurbelwellenpositionssensor 36 befindet sich in Fluidverbindung mit der Öffnung 5A, ist jedoch in einer Richtung nach hinten entlang der longitudinalen Achse des Fahrzeugs 1 von dieser beabstandet.
  • Diese Konfiguration kann ein Strömen von hereinkommenden Luftströmen, die durch die Öffnung 5A in den Motorraum 9 eintreten, in Richtung zu dem Kurbelwellenpositionssensor 36 hin erleichtern, so dass eine reichliche Zufuhr des Luftstroms W1 zu dem Kurbelwellenpositionssensor 36 sichergestellt wird, wodurch das Wärmeableitungs-Leistungsvermögen des Kurbelwellenpositionssensors 36 effektiver verbessert wird.
  • Darüber hinaus beinhaltet das Vorsprungsteil 36D bei der vorliegenden Ausführungsform die Kopplungseinheit und einen Abschnitt des Sensorgehäuses 36A, ist jedoch nicht auf diese beschränkt. So kann das Vorsprungsteil 36D nahezu den gesamten Kurbelwellenpositionssensor 36 beinhalten.
  • Obwohl sich die Offenbarung auf die vorliegende Ausführungsform bezieht, jedoch nicht auf diese beschränkt ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente derselben sollen durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein, die im Umfang der Ansprüche beschrieben sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugkarosserieelement
    3
    Verbrennungsmotor, der bei der vorliegenden Ausführungsform als Motor bezeichnet wird
    5
    Fahrzeugkarosserieteil, das bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Kühlergrills vorliegt
    5A
    Öffnung (Öffnung des Kühlergrills oder des Fahrzeugkarosserieteils)
    11
    Zylinderblock
    11a
    lateral orientierte laterale Fläche von Motorhauptkomponenten des Fahrzeugs, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer nach rechts orientierten lateralen Fläche vorliegt
    11S
    Kurbelwelle
    14
    Ölauffangwanne
    14A
    Vorsprung auf der Seite der Ölauffangwanne, der bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs vorliegt
    14a
    lateral orientierte laterale Fläche der Ölauffangwanne, die bei der vorliegenden Ausführungsform eine nach rechts gewandte laterale Fläche ist
    15
    Motorhauptkomponenten
    16
    Abdeckung, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer Kettenabdeckung vorliegt
    16A
    Vorsprung auf der Seite der Abdeckung, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs vorliegt
    16a
    lateral orientierte laterale Fläche der Abdeckung, die bei der vorliegenden Ausführungsform eine nach rechts orientierte laterale Fläche ist
    16s
    gerader Teil
    22
    Kurbelriemenscheibe
    24
    Zubehörantriebsscheibe, die bei der vorliegenden Ausführungsform eine Kompressor-Riemenscheibe ist
    27
    Hilfseinheit, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Klimaanlagen-Kompressors vorliegt
    28B
    Riemen
    31
    Zwischenraum
    32
    Antriebsgehäuse
    32A
    Vorsprung auf der oberen Seite
    32B
    Vorsprung auf der unteren Seite
    33
    Kupplungsgehäuse
    35
    Erfassungsplatte
    35A
    Zähne
    36
    Kurbelwellenpositionssensor
    36A
    Sensorgehäuse
    36B
    Detektionsteil
    36C
    Kopplungseinheit
    36D
    Vorsprungsteil
    36a
    Achse des Sensorgehäuses, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form einer Achse vorliegt
    37
    Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung, die bei der vorliegenden Ausführungsform in der Form eines Vorsprungs vorliegt
    37a
    Befestigungsoberfläche
    40
    virtuelle ebene Fläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008169730 A [0002, 0003, 0004, 0005]

Claims (6)

  1. Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung in einem vorderen Bereich eines Kraftfahrzeugs, das eine longitudinale Achse und eine laterale Achse aufweist, in dem ein Verbrennungsmotor (3) beinhaltet: Motorhauptkomponenten (15) mit einer Kurbelwelle (11S), die sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt; eine Abdeckung (16), die an einer nach vorne orientierten Vorderseite der Motorhauptkomponenten (15) angebracht ist; eine Erfassungsplatte (35), die sich vor der Abdeckung (16) befindet, die mit der Kurbelwelle (11S) an einer Stelle in der Nähe eines vorderen Endes der Kurbelwelle (11S) gekoppelt ist und die in Umfangsrichtung verteilte Zähne (35A) aufweist; eine Kurbelriemenscheibe (22), die sich vor der Abdeckung (16) befindet und die an einer Stelle in der Nähe des vorderen Endes der Kurbelwelle (11S) mit der Kurbelwelle (11S) gekoppelt ist; sowie eine Hilfseinheit (27), die von einer lateral orientierten lateralen Fläche (16a) der Motorhauptkomponenten (15) lateral beabstandet ist und die in einer Richtung nach außen entlang der lateralen Achse lateral orientiert ist, um dazwischen einen Zwischenraum (31) zu definieren, durch den ein hereinkommender Luftstrom hindurch strömen kann, wobei die Hilfseinheit (27) eine Zubehörantriebsscheibe (24) beinhaltet, die über einen Riemen (28B) antreibend mit der Kurbelriemenscheibe (22) verbunden ist; sowie einen Kurbelwellenpositionssensor (36), der so angeordnet ist, dass er einen Zahn der Zähne (35A) der Erfassungsplatte (35) erfasst, um die Position der Kurbelwelle (11S) zu überwachen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) eine Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung (37) auf der Seite der lateral orientierten lateralen Fläche (16a) derselben derart aufweist, dass die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung (37) in einer Richtung nach innen parallel zu der lateralen Achse von der Hilfseinheit (27) beabstandet ist und der Hilfseinheit (27) gegenüberliegt; und der Kurbelwellenpositionssensor (36) an der Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung (37) angebracht ist und ein Vorsprungsteil (36D) aufweist, das in der Form von zumindest einem Abschnitt des Kurbelwellenpositionssensors (36) vorliegt, der aus der lateral orientierten lateralen Fläche (16a) der Abdeckung (16) in Richtung zu der Hilfseinheit (27) hin derart hervorsteht, dass sich das Vorsprungsteil (36D) in Bezug auf die longitudinale Achse des Fahrzeugs (1) vor dem Zwischenraum (31) befindet.
  2. Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhauptkomponenten (15) einen Zylinderblock (11), an dem die Kurbelwelle (11S) befestigt ist, und eine Ölauffangwanne (14) beinhalten, die sich darunter befindet und die mit dem Zylinderblock verbunden ist; die Abdeckung (16) einen Vorsprung (16A) auf der Seite der Abdeckung auf der Seite der lateral orientierten lateralen Fläche (16a) derselben aufweist; die Ölauffangwanne (14) einen Vorsprung (14A) auf der Seite der Ölauffangwanne auf der Seite der lateral orientierten lateralen Fläche (14a) derselben aufweist; die Hilfseinheit (27) einen Vorsprung (32A) auf der oberen Seite, der aus der Hilfseinheit (27) zu dem Vorsprung (16A) auf der Seite der Abdeckung hin hervorsteht, um daran befestigt zu werden, sowie einen Vorsprung (32B) auf der unteren Seite beinhaltet, der sich tiefer als der Vorsprung (32A) auf der oberen Seite befindet und der aus der Hilfseinheit (27) zu dem Vorsprung (14A) auf der Seite der Ölauffangwanne hin hervorsteht; und das Vorsprungsteil (36D) derart angeordnet ist, dass sich das Vorsprungsteil (36D) in Bezug auf die vertikale Richtung des Fahrzeugs tiefer als der Vorsprung (32A) auf der oberen Seite, jedoch höher als der Vorsprung (32B) auf der unteren Seite befindet.
  3. Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelwellenpositionssensor (36) beinhaltet: ein Sensorgehäuse (36A), das eine Achse (36a) aufweist; ein Detektionsteil (36B) an dem einen axialen Ende des Sensorgehäuses (36A), das so angeordnet ist, dass es der Erfassungsplatte (35) gegenüberliegt; sowie eine Kopplungseinheit (36C) an dem anderen axialen Ende des Sensorgehäuses (36A), das derart angeordnet ist, dass sich die Kopplungseinheit (36C) weniger entfernt von der Hilfseinheit (27) befindet als die lateral orientierte laterale Fläche (16a) der Abdeckung (16), die lateral orientierte laterale Fläche (16a) der Abdeckung (16) von der Hilfseinheit (27) lateral beabstandet ist und dieser gegenüberliegt und einen geraden Teil (16s) beinhaltet, der sich in einer linearen Weise in Bezug auf das Fahrzeug (1) vertikal erstreckt, und die Achse (36a) des Sensorgehäuses (36A) in Bezug auf einen Vektor geneigt ist, der senkrecht zu einer dem geraden Teil (16s) beinhaltenden virtuellen ebenen Fläche (40) ist.
  4. Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwellenpositionssensor-Befestigungshalterung (37) eine Befestigungsoberfläche (37a) beinhaltet, an welcher der Kurbelwellenpositionssensor (36) befestigt ist, und die Befestigungsoberfläche (37a) in Bezug auf die virtuelle ebene Fläche (40) geneigt ist.
  5. Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfseinheit (27) in der Form eines Klimaanlagen-Kompressors vorliegt; der Klimaanlagen-Kompressor (27) beinhaltet: die Zubehörantriebsscheibe (24); ein Antriebsgehäuse (32), das eine Antriebseinheit beinhaltet, die in Reaktion auf eine Kraft von der Zubehörantriebsscheibe (24) betrieben werden kann und die das Kältemittel komprimiert, sowie ein Kupplungsgehäuse (33) zwischen dem Antriebsgehäuse (32) und der Zubehörantriebsscheibe (24), das eine Kupplungseinheit beinhaltet, um selektiv eine Kraftunterbrechung zwischen der Antriebseinheit und der Zubehörantriebsscheibe (24) zu ermöglichen; und der Kurbelwellenpositionssensor (36) in der Richtung nach innen entlang der lateralen Achse des Fahrzeugs (1) von dem Kupplungsgehäuse (33) lateral beabstandet ist und diesem gegenüberliegt.
  6. Kurbelwellenpositionssensor-Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Fahrzeugkarosserieteil (5), das eine Öffnung (5A) beinhaltet, vor dem Verbrennungsmotor (3) befindet; und der Kurbelwellenpositionssensor (36) in Fluidverbindung mit der Öffnung (5A) steht, jedoch in einer Richtung nach hinten entlang der longitudinalen Achse des Fahrzeugs (1) von dieser beabstandet ist.
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