DE102019210462A1 - Fahrzeug-verbrennungsmotor - Google Patents

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DE102019210462A1
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oil
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mounting
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Yutaro Kosugi
Sotaro Wada
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Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
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Abstract

Es wird ein Fahrzeug-Verbrennungsmotor bereitgestellt, mit dem eine Verformung oder ein Vibrieren einer Kettenabdeckung aufgrund von Vibrationen des Fahrzeug-Verbrennungsmotors verhindert werden kann und infolgedessen eine Verschlechterung der Detektionsgenauigkeit eines Sensors verhindert werden kann. In einem Motor (5) beinhaltet eine Kettenabdeckung (21) eine Ölpumpeneinheit (23), die in einem unteren Abschnitt der Kettenabdeckung (21) bereitgestellt ist, einen Sensor-Vorsprungsabschnitt (31), der in einem oberen Abschnitt der Kettenabdeckung (21) bereitgestellt ist, sowie zylindrische Öldurchlassabschnitte (24) und (25). Der Öldurchlassabschnitt (24) beinhaltet einen Öldurchlass (24a), der mit der Ölpumpeneinheit (23) in Verbindung steht und sich von der Ölpumpeneinheit (23) aus nach oben erstreckt, und der Öldurchlassabschnitt (25) beinhaltet einen Öldurchlass (25a), der mit dem Öldurchlass (24a) in Verbindung steht und sich von dem Öldurchlassabschnitt (24) aus in der horizontalen Richtung erstreckt. Der Sensor-Vorsprungsabschnitt (31) ist in einem Verbindungsabschnitt (26) bereitgestellt, der den Öldurchlassabschnitt (24) und den Öldurchlassabschnitt (25) verbindet, und ein Sensor (32) detektiert einen Zustand des Öls, das durch die Öldurchlässe (24a) und (25a) hindurch strömt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeug-Verbrennungsmotor.
  • [Bisheriger Stand der Technik]
  • Herkömmlich ist ein Kettengehäuse bekannt, in dem ein Öldrucksensor an einem Kettengehäuse eines Motors angebracht ist und ein Druck eines Öls, das aus einer Ölpumpe abgelassen wird, mittels des Öldrucksensors detektiert wird (siehe JP 2015-68278 A ).
  • [Stand der Technik]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] JP 2015-68278 A
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Mit der Erfindung zu lösendes Problem]
  • Bei einem derartigen Kettengehäuse steht dessen äußerer peripherer Rand in einer Richtung weg von dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf hervor, so dass es an dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf befestigt ist. Dementsprechend werden Vibrationen von dem Motor auf einen Abschnitt mit wenig Steifigkeit außer dem peripheren Rand übertragen, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Abschnitt mit wenig Steifigkeit des Kettengehäuses verformt wird oder vibriert.
  • Aus diesem Grund bestehen Bedenken, dass sich die Detektionsgenauigkeit möglicherweise verschlechtert, da sich die Verformung oder die Vibrationen des Kettengehäuses auf den Öldrucksensor auswirken.
  • Diese Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme konzipiert, und eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen Fahrzeug-Verbrennungsmotor bereitzustellen, mit dem verhindert werden kann, dass eine Kettenabdeckung aufgrund von Vibrationen des Fahrzeug-Verbrennungsmotors verformt wird oder vibriert, und infolgedessen eine Verschlechterung der Detektionsgenauigkeit eines Sensors verhindert werden kann.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Gemäß Aspekten dieser Erfindung wird ein Fahrzeug-Verbrennungsmotor bereitgestellt, der beinhaltet: einen Motorkörper, der eine Kurbelwelle beinhaltet; ein Abdeckbauteil, das mit einem Endabschnitt des Motorkörpers verbunden ist; eine Ölpumpeneinheit, die in einem unteren Abschnitt des Abdeckbauteils bereitgestellt ist und eine Ölpumpe beinhaltet, die so bereitgestellt ist, dass eine Kraft von der Kurbelwelle auf diese übertragen wird; sowie einen Sensor-Halteabschnitt, der in dem Abdeckbauteil oberhalb der Ölpumpeneinheit bereitgestellt ist und einen Sensor hält, wobei das Abdeckbauteil mit einem Öldurchlassabschnitt bereitgestellt ist, wobei der Öldurchlassabschnitt einen ersten Öldurchlassabschnitt beinhaltet, der einen ersten Öldurchlass aufweist, der mit der Ölpumpeneinheit in Verbindung steht und eine zylindrische Form aufweist, die sich von der Ölpumpeneinheit aus nach oben erstreckt, und einen zweiten Öldurchlassabschnitt beinhaltet, der einen zweiten Öldurchlass aufweist, der mit dem ersten Öldurchlass in Verbindung steht und eine zylindrische Form aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich von der Richtung unterscheidet, in der sich der erste Öldurchlassabschnitt erstreckt, wobei der Sensor-Halteabschnitt in einem Verbindungsabschnitt bereitgestellt ist, der den ersten Öldurchlassabschnitt und den zweiten Öldurchlassabschnitt verbindet, und wobei der Sensor einen Zustand des Öls detektiert, das durch den ersten Öldurchlass und den zweiten Öldurchlass hindurch strömt.
  • [Effekt der Erfindung]
  • Gemäß dieser Erfindung ist es mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration möglich, eine Verschlechterung der Detektionsgenauigkeit des Sensors zu verhindern, da es möglich ist, eine Verformung oder ein Vibrieren der Kettenabdeckung aufgrund der Vibrationen des Fahrzeug-Verbrennungsmotors zu verhindern.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Draufsicht auf einen Fahrzeug-Verbrennungsmotor gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
    • [2] 2 ist eine Ansicht des Fahrzeug-Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von rechts.
    • [3] 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Fahrzeug-Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von rechts.
    • [4] 4 ist eine Ansicht des Fahrzeug-Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von vorne.
    • [5] 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer Kettenabdeckung und eines linken Montageelements des Fahrzeug-Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von vorne.
    • [6] 6 ist eine Ansicht der Kettenabdeckung des Fahrzeug-Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von rechts.
    • [7] 7 ist eine Ansicht der Kettenabdeckung des Fahrzeug-Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von links.
    • [8] 8 ist eine Querschnittsansicht bei einer Betrachtung aus einer Richtung VIII-VIII von 6.
  • [Ausführungsform(en) der Erfindung]
  • Ein Fahrzeug-Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung beinhaltet: einen Motorkörper, der eine Kurbelwelle beinhaltet; ein Abdeckbauteil, das mit einem Endabschnitt des Motorkörpers verbunden ist; eine Ölpumpeneinheit, die in einem unteren Abschnitt des Abdeckbauteils bereitgestellt ist und eine Ölpumpe beinhaltet, die so bereitgestellt ist, dass eine Kraft von der Kurbelwelle auf diese übertragen wird; sowie einen Sensor-Halteabschnitt, der in dem Abdeckbauteil oberhalb der Ölpumpeneinheit bereitgestellt ist und einen Sensor hält, wobei das Abdeckbauteil mit einem Öldurchlassabschnitt bereitgestellt ist, wobei der Öldurchlassabschnitt einen ersten Öldurchlassabschnitt beinhaltet, der einen ersten Öldurchlass aufweist, der mit der Ölpumpeneinheit in Verbindung steht und eine zylindrische Form aufweist, die sich von der Ölpumpeneinheit aus nach oben erstreckt, und einen zweiten Öldurchlassabschnitt beinhaltet, der einen zweiten Öldurchlass aufweist, der mit dem ersten Öldurchlass in Verbindung steht und eine zylindrische Form aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich von der Richtung unterscheidet, in der sich der erste Öldurchlassabschnitt erstreckt, wobei der Sensor-Halteabschnitt in einem Verbindungsabschnitt bereitgestellt ist, der den ersten Öldurchlassabschnitt und den zweiten Öldurchlassabschnitt verbindet, und wobei der Sensor einen Zustand des Öls detektiert, das durch den ersten Öldurchlass und den zweiten Öldurchlass hindurch strömt.
  • Dementsprechend ist es möglich, eine Verschlechterung der Detektionsgenauigkeit des Sensors zu verhindern, da es möglich ist, eine Verformung oder ein Vibrieren der Kettenabdeckung aufgrund der Vibrationen des Fahrzeug-Verbrennungsmotors zu verhindern.
  • [Ausführungsformen]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen eines Fahrzeug-Verbrennungsmotors gemäß dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 8 sind Schaubilder, die einen Fahrzeug-Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung veranschaulichen. In den 1 bis 8 sind Richtungen oben, unten, vorne, hinten, links und rechts derart definiert, dass es sich bei einer Fahrzeugbreitenrichtung um eine Richtung nach links und rechts handelt und es sich bei einer Fahrzeughöhenrichtung um eine Richtung nach oben und unten handelt, wenn eine Vorwärtsbewegungsrichtung eine Richtung nach vorne ist und eine Rückwärtsbewegungsrichtung eine Richtung nach hinten ist.
  • Zunächst wird eine Konfiguration beschrieben.
  • In 1 beinhaltet ein Fahrzeug 1 einen linken Längsträger 2L und einen rechten Längsträger 2R. Der linke Längsträger 2L und der rechte Längsträger 2R erstrecken sich in der Richtung nach vorne und hinten, wobei sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs 1 (auf die im Folgenden als die Fahrzeugbreitenrichtung Bezug genommen wird) voneinander getrennt sind. Der linke Längsträger 2L und der rechte Längsträger 2R dieser Ausführungsform bilden eine Fahrzeugkarosserie dieser Erfindung.
  • Der linke Längsträger 2L und der rechte Längsträger 2R sind mit einem linken Antivibrations-Montageelement 3L bzw. einem rechten Antivibrations-Montageelement 3R bereitgestellt. Das linke Antivibrations-Montageelement 3L und das rechte Antivibrations-Montageelement 3R sind mit einem Antriebsstrang 4 verbunden, und der Antriebsstrang 4 ist mittels des linken Längsträgers 2L und des rechten Längsträgers 2R durch das linke Antivibrations-Montageelement 3L und das rechte Antivibrations-Montageelement 3R elastisch gehalten.
  • Der Antriebsstrang 4 beinhaltet einen Motor 5, bei dem es sich um einen Fahrzeug-Verbrennungsmotor handelt, sowie ein Getriebe 6, und der Motor 5 und das Getriebe 6 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf den linken Längsträger 2L und den rechten Längsträger 2R nebeneinander angeordnet. Der Motor 5 wandelt eine thermische Energie in eine mechanische Energie um, und das Getriebe 6 gibt die Drehzahl des Motors 5 mittels Schaltzahnrädern ab.
  • In 2 beinhaltet der Motor 5 einen Motorkörper 7, und der Motorkörper 7 beinhaltet einen Zylinderblock 11, einen Zylinderkopf 12, einen Zylinderkopfdeckel 13 sowie eine Ölwanne 14, wie in 4 veranschaulicht.
  • In 4 ist eine Kettenabdeckung 21 an rechten Endabschnitten 11a und 12a des Zylinderblocks 11 und des Zylinderkopfs 12 angebracht, und die Kettenabdeckung 21 deckt eine (nicht dargestellte) Steuerkette, die an rechten Oberflächen des Zylinderblocks 11 und des Zylinderkopfs 12 bereitgestellt ist, von der rechten Seite her ab.
  • Die Kettenabdeckung 21 dieser Ausführungsform bildet ein Abdeckbauteil dieser Erfindung, und die rechten Endabschnitte 11a und 12a des Zylinderblocks 11 und des Zylinderkopfs 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung bilden einen Endabschnitt des Motorkörpers dieser Erfindung.
  • Der Zylinderblock 11 ist mit einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) Zylindern bereitgestellt. Ein (nicht dargestellter) Kolben ist in dem Zylinder aufgenommen, und der Kolben bewegt sich in Bezug auf den Zylinder in der Richtung nach oben und unten. Der Kolben ist durch eine (nicht dargestellte) Pleuelstange mit einer Kurbelwelle 15 verbunden (siehe 2), und die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens wird durch die Pleuelstange in eine Drehbewegung der Kurbelwelle 15 umgewandelt.
  • In 1 ist eine Drehmittelachse der Kurbelwelle 15 durch eine imaginäre Linie angezeigt. Die Kurbelwelle 15 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung, und der Motor 5 ist als ein Quermotor konfiguriert.
  • Wie in 4 veranschaulicht, ist jeder Zylinderkopf 12 mit einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) Einlassöffnungen, einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) Einlassventilen, welche die Einlassöffnungen öffnen und schließen, einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) Auslassöffnungen sowie einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) Auslassventilen bereitgestellt, welche die Auslassöffnungen öffnen und schließen. Die Einlassöffnung leitet Luft in den Zylinder ein, und die Auslassöffnung führt ein Abgas, das durch eine Verbrennung im Inneren des Zylinders gebildet wird, aus dem Zylinder ab.
  • Zwischen dem Zylinderkopf 12 und dem Zylinderkopfdeckel 13 ist eine (nicht dargestellte) dynamische Ventilkammer ausgebildet, und in der dynamischen Ventilkammer sind eine Auslassnockenwelle und eine Einlassnockenwelle (nicht dargestellt) aufgenommen. Die Steuerkette verbindet die Kurbelwelle 15 mit der Einlassnockenwelle und der Auslassnockenwelle, und die Kraft der Kurbelwelle 15 wird durch die Steuerkette auf die Einlassnockenwelle und die Auslassnockenwelle übertragen.
  • Die Auslassnockenwelle ist an einer vorderen Seite in Bezug auf die Einlassnockenwelle bereitgestellt, und ein Endabschnitt der Auslassnockenwelle ist mit einem (nicht dargestellten) auslassseitigen variablen Ventilsystem bereitgestellt.
  • Das auslassseitige variable Ventilsystem beinhaltet eine Vortriebskammer und eine Verzögerungskammer (nicht dargestellt), in die Öl eingeleitet wird. Das auslassseitige variable Ventilsystem steuert die Drehphase der Auslassnockenwelle zu einer Vortriebswinkelseite hin, wenn Öl in die Vortriebskammer eingeleitet wird, und steuert die Drehphase der Auslassnockenwelle zu einer Verzögerungswinkelseite hin, wenn Öl in die Verzögerungskammer eingeleitet wird.
  • Ein einlassseitiges variables Ventilsystem ist mit einem elektrischen Aktuator 18 bereitgestellt (siehe die 2 und 3), und das einlassseitige variable Ventilsystem steuert die Drehphase der Einlassnockenwelle zu der Verzögerungswinkelseite und der Vortriebswinkelseite hin, wobei es durch den elektrischen Aktuator 18 angetrieben wird.
  • In der Ölwanne 14 ist Öl zum Schmieren der Kurbelwelle 15 oder des Kolbens aufgenommen.
  • In 7 sind äußere periphere Ränder 21A und 21B der Kettenabdeckung 21 in der Breitenrichtung jeweils mit einer Mehrzahl von Befestigungsabschnitten 21a, 21b und 21c bereitgestellt. Der äußere periphere Rand 21A erstreckt sich in der Richtung nach oben und unten an der vorderen Seite der Kettenabdeckung 21 in der Breitenrichtung, und der äußere periphere Rand 21B erstreckt sich in der Richtung nach oben und unten an der rückwärtigen Seite der Kettenabdeckung 21 in der Breitenrichtung. Hierbei handelt es sich bei der Breitenrichtung der Kettenabdeckung 21 um eine laterale Richtung der Kettenabdeckung 21, wenn die Kettenabdeckung 21 aus der Fahrzeugbreitenrichtung (der Endabschnittsseite des Motorkörpers 7) betrachtet wird, oder eine kurze Richtung orthogonal zu der langen Richtung der Kettenabdeckung 21 (der Richtung nach oben und unten).
  • Der äußere periphere Rand 21A dieser Ausführungsform bildet den einen äußeren peripheren Rand des Abdeckbauteils dieser Erfindung in der Breitenrichtung, und der äußere periphere Rand 21B bildet den anderen äußeren peripheren Rand des Abdeckbauteils dieser Erfindung in der Breitenrichtung.
  • Durch die Befestigungsabschnitte 21a, 21b und 21c hindurch (siehe 6) ist eine Schraube 41 eingesetzt, und die Schraube 41 ist an einem (nicht dargestellten) Vorsprungsabschnitt befestigt, der in dem Zylinderblock 11 und dem Zylinderkopf 12 ausgebildet ist, um so die Befestigungsabschnitte 21a, 21b und 21c anzufügen. Dementsprechend ist die Kettenabdeckung 21 an dem Zylinderblock 11 und dem Zylinderkopf 12 befestigt. Die Befestigungsabschnitte 21a, 21b und 21c sowie die Schraube 41 dieser Ausführungsform bilden einen Befestigungsabschnitt dieser Erfindung.
  • In 5 ist ein Montageanbringungsabschnitt 22 in einem oberen Abschnitt einer vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 bereitgestellt. Der Montageanbringungsabschnitt 22 wölbt sich von der vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 aus in Richtung zu dem rechten Antivibrations-Montageelement 3R, und eine innere periphere Oberfläche des Montageanbringungsabschnitts 22 ist mit einem Raum 22a bereitgestellt (siehe 7). Bei der vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 handelt es sich um eine dem Motorkörper 7 entgegengesetzte Oberfläche der Kettenabdeckung 21.
  • Insbesondere beinhaltet der Montageanbringungsabschnitt 22 in 5 einen gewölbten oberen Wandabschnitt 22A, einen gewölbten unteren Wandabschnitt 22B, der sich unterhalb des gewölbten oberen Wandabschnitts 22A befindet, sowie einen gewölbten rechten Wandabschnitt 22C, der die rechten Endabschnitte des gewölbten oberen Wandabschnitts 22A und des gewölbten unteren Wandabschnitts 22B verbindet und sich in der Richtung nach oben und unten erstreckt.
  • In 7 beinhaltet der Montageanbringungsabschnitt 22 einen gewölbten vorderen Wandabschnitt 22D sowie einen gewölbten rückwärtigen Wandabschnitt 22E, die einander in der Richtung nach vorne und hinten gegenüberliegen und den gewölbten oberen Wandabschnitt 22A, den gewölbten unteren Wandabschnitt 22B und den gewölbten rechten Wandabschnitt 22C verbinden.
  • In dem Raum 22a des Montageanbringungsabschnitts 22 sind vertikale Rippen 22b und 22c sowie eine horizontale Rippe 22d ausgebildet. Die vertikalen Rippen 22b und 22c stehen aus dem gewölbten rechten Wandabschnitt 22C in Richtung zu dem Motorkörper 7 hin hervor und verbinden den gewölbten oberen Wandabschnitt 22A und den gewölbten unteren Wandabschnitt 22B.
  • Die horizontale Rippe 22d steht aus dem gewölbten rechten Wandabschnitt 22C in Richtung zu dem Motorkörper 7 hin hervor und verbindet den gewölbten vorderen Wandabschnitt 22D und den gewölbten rückwärtigen Wandabschnitt 22E. Die vertikalen Rippen 22b und 22c schneiden sich mit der horizontalen Rippe 22d, und der Montageanbringungsabschnitt 22 ist durch die vertikalen Rippen 22b und 22c und die horizontale Rippe 22d verstärkt, so dass die Steifigkeit erhöht ist.
  • Das rechte Antivibrations-Montageelement 3R dieser Ausführungsform bildet ein Antivibrations-Montageelement dieser Erfindung. Der gewölbte rechte Wandabschnitt 22C bildet ein vorderes Ende des Montageanbringungsabschnitts 22 in der Wölbungsrichtung, und die vertikalen Rippen 22b und 22c bilden eine Rippe dieser Erfindung.
  • In 5 ist in dem rechten Antivibrations-Montageelement 3R ein elastisches Element aufgenommen, wie beispielsweise ein (nicht dargestellter) Gummi, und das rechte Antivibrations-Montageelement 3R beinhaltet einen Montageelementkörper 3A, der an dem rechten Längsträger 2R angebracht ist, sowie einen Armabschnitt 3B, der sich von dem Montageelementkörper 3A zu dem Montageanbringungsabschnitt 22 hin erstreckt und mittels einer Schraube 42 an dem gewölbten oberen Wandabschnitt 22A befestigt ist. Der Motor 5 ist mittels des rechten Längsträgers 2R durch das rechte Antivibrations-Montageelement 3R elastisch gehalten, wobei er mittels des rechten Antivibrations-Montageelements 3R aufgehängt ist.
  • In 7 ist eine Ölpumpeneinheit 23 in dem unteren Abschnitt der Kettenabdeckung 21 bereitgestellt.
  • Die Ölpumpeneinheit 23 beinhaltet einen gewölbten Abschnitt 33, der sich von der vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 in Richtung zu dem rechten Antivibrations-Montageelement 3R hin wölbt, und beinhaltet ein Pumpengehäuse 23A, das an einer rückwärtigen Oberfläche 21r der Kettenabdeckung 21 angebracht ist, um so den gewölbten Abschnitt 33 anzufügen.
  • Die Ölpumpeneinheit 23 beinhaltet eine Ölpumpe 23B (die in 2 durch eine imaginäre Linie angezeigt ist), die durch den gewölbten Abschnitt 33 und das Pumpengehäuse 23A drehbar aufgenommen ist. Eine Verbindungsoberfläche zwischen dem Pumpengehäuse 23A und dem gewölbten Abschnitt 33 ist mit einer Ansaugöffnung und einer Ablassöffnung (nicht dargestellt) bereitgestellt.
  • Die Ölpumpe 23B beinhaltet einen (nicht dargestellten) inneren Rotor, der an der Kurbelwelle 15 angebracht ist und durch die Kurbelwelle 15 in Rotation versetzt wird, sowie einen (nicht dargestellten) äußeren Rotor, der in der radialen Richtung an der Außenseite so angeordnet ist, dass er den inneren Rotor umgibt.
  • Die Ölpumpe 23B ist zum Beispiel als Trochoid-Ölpumpe konfiguriert, und eine (nicht dargestellte) Betriebskammer, in der Öl aufgenommen ist, ist zwischen einem äußeren Zahnrad und einem inneren Zahnrad ausgebildet, wenn sich ein an dem äußeren Rotor ausgebildetes inneres Zahnrad in Kontakt mit einem an dem inneren Rotor ausgebildeten äußeren Zahnrad befindet.
  • In der Ölpumpe 23B wird die Kraft der Kurbelwelle 15 auf den inneren Rotor übertragen, so dass sich der innere Rotor und der äußere Rotor in einer Richtung drehen. Da das Volumen der Betriebskammer kontinuierlich zunimmt und abnimmt, wird dabei das in der Ölwanne 14 aufgenommene Öl von der Ansaugöffnung angesaugt, und das angesaugte Öl wird aus der Ablassöffnung abgelassen.
  • Zylindrische Öldurchlassabschnitte 24 und 25 sind integral in der Kettenabdeckung 21 ausgebildet. Der Öl durchlassabschnitt 24 beinhaltet einen Öldurchlass 24a, und der Öldurchlass 24a steht mit der Ablassöffnung der Ölpumpeneinheit 23 in Verbindung.
  • Der Öldurchlassabschnitt 24 erstreckt sich von der Ölpumpeneinheit 23 aus nach oben und ist mit dem unteren Abschnitt des Montageanbringungsabschnitts 22 verbunden. Das heißt, der Öldurchlassabschnitt 24 erstreckt sich von der Ölpumpeneinheit 23 zu dem unteren Abschnitt des Montageanbringungsabschnitts 22.
  • In 6 befindet sich der Öldurchlassabschnitt 24 benachbart zu dem äußeren peripheren Rand 21A und erstreckt sich entlang des äußeren peripheren Rands 21A und befindet sich in der Richtung nach vorne und hinten in der Nähe der vorderen Seite in Bezug auf die Ölpumpeneinheit 23. Der Öldurchlassabschnitt 24 ist mit dem Befestigungsabschnitt 21b verbunden. Des Weiteren kann der Öldurchlassabschnitt 24 mit einem Befestigungsabschnitt oder mehreren Befestigungsabschnitten verbunden sein.
  • In 7 beinhaltet der Öldurchlassabschnitt 25 einen Öldurchlass 25a. Der Öldurchlassabschnitt 25 ist mit dem oberen Endabschnitt des Öldurchlassabschnitts 24 verbunden, und der Öldurchlass 25a steht mit dem Öldurchlass 24a in Verbindung. 7 veranschaulicht einen Verbindungsabschnitt 26, der den Öldurchlassabschnitt 24 und den Öldurchlassabschnitt 25 verbindet. Der Öldurchlassabschnitt 25 ist mit einem Endabschnitt in der Nähe des Montageanbringungsabschnitts 22 des Öldurchlassabschnitts 24 verbunden.
  • Der Öldurchlassabschnitt 24 dieser Ausführungsform bildet einen ersten Öldurchlassabschnitt dieser Erfindung, und der Öldurchlassabschnitt 25 bildet einen zweiten Öldurchlass dieser Erfindung. Der Öldurchlass 24a bildet den ersten Öldurchlass dieser Erfindung, und der Öldurchlass 25a bildet den zweiten Öldurchlass dieser Erfindung.
  • Der Öldurchlassabschnitt 25 erstreckt sich in der Breitenrichtung der Kettenabdeckung 21 von einem Endabschnitt in der Nähe des Montageanbringungsabschnitts 22 aus entlang des unteren Abschnitts des Montageanbringungsabschnitts 22 und verbindet den äußeren peripheren Rand 21A und den äußeren peripheren Rand 21B.
  • Der Öldurchlassabschnitt 25 erstreckt sich in einer Richtung, die sich von der Richtung unterscheidet, in der sich der Öldurchlassabschnitt 24 erstreckt. Das heißt, der Öldurchlassabschnitt 24 erstreckt sich in der Richtung nach oben und unten (in der vertikalen Richtung), und der Öldurchlassabschnitt 25 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung orthogonal zu dem Öldurchlassabschnitt 24.
  • In 6 ist die vordere Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 mit einem Zylinderabschnitt 27 bereitgestellt, und der Zylinderabschnitt 27 ist mit dem Montageanbringungsabschnitt 22 verbunden. Ein hydraulisches Steuerventil 28 ist in den Zylinderabschnitt 27 eingesetzt.
  • Das hydraulische Steuerventil 28 beinhaltet ein Schieberventil 28A (siehe 8), das in den Zylinderabschnitt 27 eingesetzt ist, sowie eine Steuereinheit 28B, bei der es sich um ein elektromagnetisches Solenoid oder dergleichen handelt, das aus dem Zylinderabschnitt 27 nach außen hervorsteht und das Schieberventil 28A antreibt.
  • Von der Ölpumpe 23B wird Öl durch die Öldurchlässe 24a und 25a in den Zylinderabschnitt 27 eingeleitet. Der Zylinderabschnitt 27 verläuft durch einen Auslassöldurchlass 30c, der später zu beschreiben ist, oder einen (nicht dargestellten) in der Kettenabdeckung 21 und dem Zylinderkopf ausgebildeten Öldurchlass von dem Auslassöldurchlass 30c aus und steht mit jeder von der Vortriebskammer und der Verzögerungskammer des auslassseitigen variablen Ventilsystems in Verbindung.
  • Das Schieberventil 28A des hydraulischen Steuerventils 28 wird durch die Steuereinheit 28B so angetrieben, dass eine Ölströmungsrichtung umgeschaltet wird, so dass Öl, das dem Zylinderabschnitt 27 von der Ölpumpe zugeführt wird, irgendeiner von der Vortriebskammer und der Verzögerungskammer des auslassseitigen variablen Ventilsystems zugeführt wird.
  • In 7 ist der Öldurchlassabschnitt 25 an der rückwärtigen Oberfläche 21r der Kettenabdeckung 21 bereitgestellt und ist an der gleichen Position in Bezug auf die Höhe wie jener des Zylinderabschnitts 27 (siehe 8) mit dem unteren Abschnitt des Montageanbringungsabschnitts 22 verbunden. Das heißt, der Öldurchlassabschnitt 25 und der Zylinderabschnitt 27 sind an der Kettenabdeckung 21 so bereitgestellt, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind. Des Weiteren handelt es sich bei der rückwärtigen Oberfläche 21r der Kettenabdeckung 21 um eine Oberfläche der Kettenabdeckung 21 in der Nähe des Zylinderblocks 11 und in der Nähe des Zylinderkopfs 12.
  • In 6 ist die vordere Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 mit einem gewölbten Abschnitt 29 bereitgestellt. Der gewölbte Abschnitt 29 wölbt sich von der vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 aus in Richtung zu dem rechten Antivibrations-Montageelement 3R hin (siehe 5) und ist mit dem unteren Abschnitt des Zylinderabschnitts 27 verbunden. Der gewölbte Abschnitt 29 erstreckt sich in der Breitenrichtung der Kettenabdeckung 21 und verbindet den Öldurchlassabschnitt 24 und den äußeren peripheren Rand 21B.
  • In 7 ist die rückwärtige Oberfläche 21r der Kettenabdeckung 21 mit einem Vorsprungsabschnitt 30 bereitgestellt. Der Vorsprungsabschnitt 30 steht aus der rückwärtigen Oberfläche 21r der Kettenabdeckung 21 in Richtung zu dem Zylinderkopf 12 hin hervor.
  • Der obere Abschnitt des Vorsprungsabschnitts 30 ist mit einem Einsetzloch 30a bereitgestellt, durch das hindurch eine Schraube 43 (siehe 6) eingesetzt ist, und der Vorsprungsabschnitt 30 ist mittels der Schraube 43 an dem Zylinderkopf 12 befestigt. Der untere Abschnitt des Vorsprungsabschnitts 30 ist mit dem Öldurchlassabschnitt 25 verbunden, und die seitliche Oberfläche des Vorsprungsabschnitts 30 ist mit dem Montageanbringungsabschnitt 22 verbunden. Die Schraube 43 dieser Ausführungsform bildet ein Befestigungsmittel dieser Erfindung.
  • Der Vorsprungsabschnitt 30 ist mit einem Einlassöldurchlass 30b bereitgestellt. Der Einlassöldurchlass 30b steht mit dem Öldurchlass 25a in Verbindung, und Öl, das durch den Öldurchlass 25a hindurch strömt, wird dem Zylinderabschnitt 27 von dem Einlassöldurchlass 30b zugeführt.
  • Der Vorsprungsabschnitt 30 ist mit Auslassöldurchlässen 30c und 30d bereitgestellt. Der Auslassöldurchlass 30c steht mit dem Zylinderabschnitt 27 in Verbindung, und Öl, das durch den Öldurchlass 25a hindurch strömt, wird von dem Auslassöldurchlass 30c in die Vortriebskammer des auslassseitigen variablen Ventilsystems eingeleitet. Der Auslassöldurchlass 30d steht mit dem Zylinderabschnitt 27 in Verbindung, und Öl, das durch den Öldurchlass 25a hindurch strömt, wird von dem Auslassöldurchlass 30d in die Verzögerungskammer des auslassseitigen variablen Ventilsystems eingeleitet.
  • In den 6 und 7 ist die Kettenabdeckung 21 mit einem Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 bereitgestellt.
  • In 7 ist der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 in dem Verbindungsabschnitt 26 zwischen dem Öldurchlassabschnitt 24 und dem Öldurchlassabschnitt 25 oberhalb der Ölpumpeneinheit 23 bereitgestellt.
  • An dem Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 ist ein Sensor 32 angebracht (siehe 8), und der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 hält den Sensor 32. Der Sensor 32 detektiert einen Zustand des Öls, das durch die Öldurchlässe 24a und 25a hindurch strömt. Zum Beispiel werden eine Öltemperatur, ein Öldruck oder eine Öltemperatur und ein Öldruck detektiert.
  • In 6 ist der Befestigungsabschnitt 21c schräg unterhalb der vorderen Seite des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 bereitgestellt, und der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 ist mit dem Befestigungsabschnitt 21c verbunden. Der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 erstreckt sich von dem äußeren peripheren Rand 21A der Kettenabdeckung 21 in Richtung zu dem Verbindungsabschnitt 26 hin und ist mit dem Montageanbringungsabschnitt 22 verbunden. Des Weiteren kann der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 mit einem Befestigungsabschnitt oder mehreren Befestigungsabschnitten verbunden sein.
  • In 8 ist der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 durch den Öldurchlassabschnitt 25 mit dem Zylinderabschnitt 27 verbunden. Das heißt, der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 ist mit dem Öldurchlassabschnitt 25 verbunden, und der Öldurchlassabschnitt 25 ist mit dem Zylinderabschnitt 27 verbunden.
  • In 6 ist der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 in der Richtung nach oben und unten zwischen dem Montageanbringungsabschnitt 22 und dem äußeren peripheren Rand 21A eingezwängt und ist an der gleichen Position in Bezug auf die Höhe wie jener des Zylinderabschnitts 27 bereitgestellt.
  • In 5 ist der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 in der Nähe des Zylinderkopfs 12 in Bezug auf das vordere Ende des Montageanbringungsabschnitts 22 in der Wölbungsrichtung bereitgestellt, das heißt, in Bezug auf den gewölbten rechten Wandabschnitt 22C.
  • In 8 ist der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 in der Nähe der vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 in Bezug auf den Öldurchlassabschnitt 25 bereitgestellt. Das heißt, der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 ist an der gleichen Position in Bezug auf die Höhe wie jener des Öldurchlassabschnitts 25 mit dem Verbindungsabschnitt 26 verbunden.
  • In dem Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 ist eine Mittelachse O1 in der Richtung, in der sich der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 erstreckt, in Bezug auf eine Mittelachse O2 in der Richtung, in der sich der Öldurchlassabschnitt 25 erstreckt, geneigt, so dass ein Abschnitt in der Nähe des Öldurchlassabschnitts 25 in Bezug auf die vordere Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 von dem Montageanbringungsabschnitt 22 getrennt ist. Bei der Mittelachse O1 in der Richtung, in der sich der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 erstreckt, und der Mittelachse des Sensors 32 handelt es sich um die gleiche Achse.
  • Mit anderen Worten ist in dem Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 die Mittelachse O1 in der Richtung, in der sich der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 erstreckt, in Bezug auf die Mittelachse O2 in der Richtung, in der sich der Öldurchlassabschnitt 25 erstreckt, geneigt, so dass sich ein Abschnitt in der Nähe des Öldurchlassabschnitts 25 in Bezug auf die vordere Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 in der Nähe des Zylinderkopfs 12 befindet.
  • In 7 ist die vertikale Rippe 22b mit dem Öldurchlassabschnitt 25 verbunden, und die vertikale Rippe 22c ist mit dem Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 verbunden. Die horizontale Rippe 22d ist mit dem Vorsprungsabschnitt 30 verbunden.
  • Die rückwärtige Oberfläche 21r der Kettenabdeckung 21 ist mit einer Mehrzahl von Rippen 21d, 21e, 21g, 21h und 21i bereitgestellt. Die Rippen 21d und 21e verbinden den äußeren peripheren Rand 21A und den äußeren peripheren Rand 21B, und die Rippe 21g erstreckt sich von der Ölpumpeneinheit 23 durch die Rippen 21d und 21e zu dem Öldurchlassabschnitt 25 hin.
  • Die Rippe 21h verbindet die Rippe 21g und den äußeren peripheren Rand 21B, und die Rippe 21i erstreckt sich von der Rippe 21g in Richtung zu dem äußeren peripheren Rand 21A hin. In der Kettenabdeckung 21 ist ein Bereich zwischen der Ölpumpeneinheit 23 und dem Öldurchlassabschnitt 25 durch die Rippen 21d, 21e, 21g, 21h und 21i verstärkt.
  • Gemäß dem Motor 5 dieser Ausführungsform beinhaltet die Kettenabdeckung 21 eine Ölpumpeneinheit 23, die in einem unteren Abschnitt der Kettenabdeckung 21 bereitgestellt ist, einen Sensor-Vorsprungsabschnitt 31, der in einem oberen Abschnitt der Kettenabdeckung 21 bereitgestellt ist, sowie zylindrische Öldurchlassabschnitte 24 und 25.
  • Der Öldurchlassabschnitt 24 beinhaltet einen Öldurchlass 24a, der mit der Ölpumpeneinheit 23 in Verbindung steht und sich von der Ölpumpeneinheit 23 aus nach oben erstreckt, und der Öldurchlassabschnitt 25 beinhaltet einen Öldurchlass 25a, der mit dem Öldurchlass 24a in Verbindung steht und sich von dem Öldurchlassabschnitt 24 aus in der horizontalen Richtung erstreckt.
  • Der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 ist in einem Verbindungsabschnitt 26 bereitgestellt, der den Öldurchlassabschnitt 24 und den Öldurchlassabschnitt 25 verbindet, und der Sensor 32 detektiert einen Zustand des Öls, das durch die Öldurchlässe 24a und 25a hindurch strömt.
  • Wenn der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 in dem Verbindungsabschnitt 26 bereitgestellt ist, der sich zwischen dem Öldurchlassabschnitt 24 und dem Öldurchlassabschnitt 25 befindet und eine hohe Steifigkeit aufweist, ist es auf diese Weise möglich, zu verhindern, dass die Kettenabdeckung 21 an der Peripherie des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31, der den Verbindungsabschnitt 26 beinhaltet, aufgrund der Vibrationen des Motors 5 vibriert oder sich verformt. Da es möglich ist, den Sensor 32 mittels des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 stabil zu halten, ist es aus diesem Grund möglich, die Detektionsgenauigkeit des Sensors 32 zu verbessern.
  • Des Weiteren ist der obere Abschnitt der Kettenabdeckung 21 gemäß dem Motor 5 dieser Ausführungsform mit einem Montageanbringungsabschnitt 22 bereitgestellt, mit dem das an dem Längsträger 2R bereitgestellte rechte Antivibrations-Montageelement 3R verbunden ist. Der Öldurchlassabschnitt 24 erstreckt sich von der Ölpumpeneinheit 23 zu dem Montageanbringungsabschnitt 22, und der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 ist mit dem Montageanbringungsabschnitt 22 verbunden.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Steifigkeit der Kettenabdeckung 21 durch den Öldurchlassabschnitt 24 zu erhöhen, der sich von dem unteren Abschnitt zu dem oberen Abschnitt der Kettenabdeckung 21 erstreckt. Da es möglich ist, den Montageanbringungsabschnitt 22 mittels des Öldurchlassabschnitts 24 von unten zu halten, ist es des Weiteren möglich, die Haltesteifigkeit des Motors 5 mittels des Montageanbringungsabschnitts 22 zu erhöhen.
  • Dementsprechend ist es möglich, eine lokale Verformung oder ein Vibrieren der Kettenabdeckung 21 an der Peripherie des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 aufgrund von Vibrationen zu verhindern, die von dem Motor 5 in den Montageanbringungsabschnitt 22 eingebracht werden. Da es möglich ist, den Sensor 32 mittels des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 stabil zu halten, ist es im Ergebnis möglich, die Detektionsgenauigkeit des Sensors 32 zu verbessern.
  • Des Weiteren ist der äußere periphere Rand 21A der Kettenabdeckung 21 gemäß dem Motor 5 dieser Ausführungsform mit einer Mehrzahl von Befestigungsabschnitten 21a, 21b und 21c bereitgestellt, die an dem Zylinderblock 11 und dem Zylinderkopf 12 befestigt sind, und der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 ist mit dem Befestigungsabschnitt 21c verbunden.
  • Da es möglich ist, den Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 mit dem Befestigungsabschnitt 21c zur verbinden, der eine hohe Steifigkeit aufweist, ist es dementsprechend möglich, ein Vibrieren oder eine Verformung des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 zu verhindern, wobei eine lokale Verformung oder ein Vibrieren der Peripherie des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 aufgrund der Vibrationen verhindert wird, die von dem Motor 5 in den Montageanbringungsabschnitt 22 eingebracht werden.
  • Darüber hinaus ist der Befestigungsabschnitt 21c schräg unterhalb der vorderen Seite des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 bereitgestellt, und der Montageanbringungsabschnitt 22 ist mit dem oberen Abschnitt des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 verbunden. Aus diesem Grund ist es möglich, den Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 zwischen dem Befestigungsabschnitt 21c und dem Montageanbringungsabschnitt 22 einzuzwängen, die eine hohe Steifigkeit aufweisen. Da es möglich ist, die Steifigkeit an der Peripherie des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 oder die Steifigkeit des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 weiter zu erhöhen, ist es somit möglich, ein Vibrieren oder eine Verformung des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 effektiver zu verhindern.
  • Da es möglich ist, den Sensor 32 mittels des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 stabiler zu halten, ist es im Ergebnis möglich, die Detektionsgenauigkeit des Sensors 32 effektiver zu verbessern.
  • Des Weiteren ist die Kettenabdeckung 21 gemäß dem Motor 5 dieser Ausführungsform mit dem Zylinderabschnitt 27 bereitgestellt, und das hydraulische Steuerventil 28, das dem in dem Zylinderkopf 12 bereitgestellten auslassseitigen variablen Ventilsystem Öl zuführt, ist in den Zylinderabschnitt 27 eingesetzt. Darüber hinaus ist der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 durch den Öldurchlassabschnitt 25 mit dem Zylinderabschnitt 27 verbunden.
  • Da es möglich ist, den Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 durch den Öldurchlassabschnitt 25, der eine hohe Steifigkeit aufweist, mit dem Zylinderabschnitt 27 zu verbinden, der eine hohe Steifigkeit aufweist, ist es dementsprechend möglich, ein Vibrieren oder eine Verformung des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 effektiver zu verhindern. Im Ergebnis ist es möglich, die Detektionsgenauigkeit des Sensors 32 effektiver zu verbessern.
  • Des Weiteren ist der Zylinderabschnitt 27 gemäß dem Motor 5 dieser Ausführungsform an der vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 vorgesehen und ist mit dem Montageanbringungsabschnitt 22 verbunden. Der Öldurchlassabschnitt 25 ist an der rückwärtigen Oberfläche 21r der Kettenabdeckung 21 vorgesehen und ist an der gleichen Position in Bezug auf die Höhe wie jener des Zylinderabschnitts 27 mit dem unteren Endabschnitt des Montageanbringungsabschnitts 22 verbunden.
  • Darüber hinaus ist der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 zwischen dem Montageanbringungsabschnitt 22 und dem äußeren peripheren Rand 21A der Kettenabdeckung 21 eingezwängt und ist an der gleichen Position in Bezug auf die Höhe wie jener des Zylinderabschnitts 27 bereitgestellt.
  • Da es möglich ist, den Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 mittels des Zylinderabschnitts 27 und des Öldurchlassabschnitts 25 von der vorderen Oberfläche 21f und der rückwärtigen Oberfläche 21r der Kettenabdeckung 21 aus zu verstärken, ist es dementsprechend möglich, die Steifigkeit des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 weiter zu erhöhen.
  • Da der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 an der gleichen Position in Bezug auf die Höhe wie jener des Zylinderabschnitts 27 vorgesehen ist, ist es des Weiteren möglich, die Steifigkeit des Montageanbringungsabschnitts 22 weiter zu erhöhen, der sich an der gleichen Position in Bezug auf die Höhe wie jener des Zylinderabschnitts 27 befindet. Da es möglich ist, den Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 an einer Position vorzusehen, die von dem Montageanbringungsabschnitt 22 und dem äußeren peripheren Rand 21A umgeben ist, die eine hohe Steifigkeit aufweisen, ist es dementsprechend möglich, die Steifigkeit des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 und die Steifigkeit der Kettenabdeckung 21 an der Peripherie des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 weiter zu erhöhen.
  • Da es möglich ist, ein Vibrieren oder eine Verformung des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 effektiver zu verhindern, ist es im Ergebnis möglich, die Detektionsgenauigkeit des Sensors 32 effektiver zu verbessern.
  • Des Weiteren wölbt sich der Montageanbringungsabschnitt 22 gemäß dem Motor 5 dieser Ausführungsform von der vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 aus in Richtung zu dem rechten Antivibrations-Montageelement 3R hin, und der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 ist in Bezug auf den gewölbten rechten Wandabschnitt 22C des Montageanbringungsabschnitts 22 in der Nähe des Zylinderkopfs 12 bereitgestellt.
  • Da sich der gewölbte rechte Wandabschnitt 22C am weitesten entfernt von der vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 befindet, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Vibrationen oder eine Verformung auftreten. Da der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 in dem Zylinderkopf 12 getrennt von dem gewölbten rechten Wandabschnitt 22C des Montageanbringungsabschnitts 22 vorgesehen ist, ist es aus diesem Grund möglich, ein Vibrieren oder eine Verformung des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 effektiver zu verhindern. Aus diesem Grund ist es möglich, die Detektionsgenauigkeit des Sensors 32 effektiver zu verbessern.
  • Des Weiteren ist der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 gemäß dem Motor 5 dieser Ausführungsform in Bezug auf den Öldurchlassabschnitt 25 in der Nähe der vorderen Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 bereitgestellt.
  • Darüber hinaus ist die Mittelachse O1 in der Richtung, in der sich der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 erstreckt, in dem Sensor-Vorsprungsabschnitt in Bezug auf die Mittelachse O2 in der Richtung, in der sich der Öldurchlassabschnitt 25 erstreckt, geneigt, so dass ein Abschnitt in der Nähe des Öldurchlassabschnitts 25 in Bezug auf die vordere Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 getrennt von dem Montageanbringungsabschnitt 22 ist.
  • Wenn der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 und der Öldurchlassabschnitt 25 hierbei so vorgesehen sind, dass es sich bei der Mittelachse O1 und der Mittelachse O2 um die gleiche Achse handelt, wie in 8 durch eine imaginäre Linie angezeigt, nimmt die Dicke t1 der Kettenabdeckung 21 in der Richtung nach links und rechts ab.
  • Wenn der Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 im Gegensatz dazu so vorgesehen ist, dass ein Abschnitt in der Nähe des Öldurchlassabschnitts 25 in Bezug auf die vordere Oberfläche 21f der Kettenabdeckung 21 von dem Montageanbringungsabschnitt 22 getrennt ist, das heißt, dass die Mittelachse O1 in Bezug auf die Mittelachse O2 geneigt ist, kann die Dicke t2 in der Richtung der Kettenabdeckung 21 nach links und rechts größer als die Dicke t1 gestaltet werden.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, die Dicke der Kettenabdeckung 21 an der Peripherie des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 zu vergrößern und ein Vibrieren oder eine Verformung des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 effektiver zu verhindern. Im Ergebnis ist es möglich, die Detektionsgenauigkeit des Sensors 32 effektiver zu verbessern.
  • Des Weiteren beinhaltet der Montageanbringungsabschnitt 22 gemäß dem Motor 5 dieser Ausführungsform einen gewölbten oberen Wandabschnitt 22A, an dem das rechte Antivibrations-Montageelement 3R angebracht ist, einen gewölbten unteren Wandabschnitt 22B, der sich unterhalb des gewölbten oberen Wandabschnitts 22A befindet, und beinhaltet vertikale Rippen 22b und 22c, die den gewölbten oberen Wandabschnitt 22A und den gewölbten unteren Wandabschnitt 22B verbinden. Darüber hinaus ist die vertikale Rippe 22c mit dem Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 verbunden.
  • Da es möglich ist, die Steifigkeit des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 durch die vertikale Rippe 22c zu erhöhen, die eine hohe Steifigkeit aufweist, ist es dementsprechend möglich, ein Vibrieren oder eine Verformung des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 effektiver zu verhindern. Im Ergebnis ist es möglich, die Detektionsgenauigkeit des Sensors 32 effektiver zu verbessern.
  • Da die vertikale Rippe 22b mit dem Öldurchlassabschnitt 25 verbunden ist, ist es des Weiteren möglich, die Steifigkeit des Öldurchlassabschnitts 25 durch die vertikale Rippe 22b weiter zu erhöhen, die eine hohe Steifigkeit aufweist. Da es möglich ist, den Sensor-Vorsprungsabschnitt 31 durch den Öldurchlassabschnitt 25, der eine höhere Steifigkeit aufweist, mit dem Zylinderabschnitt 27 zu verbinden, der eine hohe Steifigkeit aufweist, ist es aus diesem Grund möglich, ein Vibrieren oder eine Verformung des Sensor-Vorsprungsabschnitts 31 effektiver zu verhindern.
  • Da der gewölbte obere Wandabschnitt 22A und der gewölbte untere Wandabschnitt 22B durch die vertikalen Rippen 22b und 22c verbunden sind, ist es des Weiteren möglich, die Haltesteifigkeit des Montageanbringungsabschnitts 22 in Bezug auf Vibrationen in der Richtung nach oben und unten zu erhöhen, wenn Vibrationen in der Richtung nach oben und unten von dem Motor 5 in den Montageanbringungsabschnitt 22 eingebracht werden.
  • Da der gewölbte vordere Wandabschnitt 22D und der gewölbte rückwärtige Wandabschnitt 22E durch die horizontale Rippe 22d verbunden sind, ist es des Weiteren möglich, die Haltesteifigkeit des Montageanbringungsabschnitts 22 in Bezug auf Vibrationen in der Richtung nach vorne und hinten zu erhöhen, wenn Vibrationen in der Richtung nach vorne und hinten von dem Motor 5 in den Montageanbringungsabschnitt 22 eingebracht werden.
  • Obwohl Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll jegliche und sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 ... Fahrzeug, 2L ... linker Längsträger (Fahrzeugkarosserie), 2R ... rechter Längsträger (Fahrzeugkarosserie), 3R ... rechtes Antivibrations-Montageelement (Antivibrations-Montageelement), 5 ... Motor (Fahrzeug-Verbrennungsmotor), 7 ... Motorkörper, 11 ... Zylinderblock (Motorkörper), 11a, 12a ... rechter Endabschnitt (Endabschnitt des Motorkörpers), 12 ... Zylinderkopf (Motorkörper), 13 ... Zylinderkopfdeckel (Motorkörper), 14 ... Ölwanne (Motorkörper), 15 ... Kurbelwelle, 21 ... Kettenabdeckung (Abdeckbauteil), 21a, 21b, 21c ... Befestigungsabschnitt, 21A ... äußerer peripherer Rand, 21f ... vordere Oberfläche (vordere Oberfläche des Abdeckbauteils), 21r ... rückwärtige Oberfläche (rückwärtige Oberfläche des Abdeckbauteils), 22 ... Montageanbringungsabschnitt, 22C ... gewölbter rechter Wandabschnitt (vorderes Ende des Montageanbringungsabschnitts in der Wölbungsrichtung), 22b, 22c ... vertikale Rippe (Rippe), 22A ... gewölbter oberer Wandabschnitt, 22B ... gewölbter unterer Wandabschnitt, 23 ... Ölpumpeneinheit, 23B ... Ölpumpe, 24 ... Öldurchlassabschnitt (erster Öldurchlassabschnitt), 24a ... Öldurchlass (erster Öldurchlass), 25 ... Öldurchlassabschnitt (zweiter Öldurchlassabschnitt), 25a ... Öldurchlass (zweiter Öldurchlass), 27 ... Zylinderabschnitt, 28 ... hydraulisches Steuerventil, 31 ... Sensor-Vorsprungsabschnitt (Sensor-Halteabschnitt), 32 ... Sensor, O1 ... Mittelachse (Mittelachse in der Richtung, in der sich der Sensor-Halteabschnitt erstreckt), O2 ... Mittelachse (Mittelachse in der Richtung, in der sich der zweite Öldurchlassabschnitt erstreckt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015 A [0002]
    • JP 2015068278 A [0003]

Claims (8)

  1. Fahrzeug-Verbrennungsmotor, umfassend: einen Motorkörper, der eine Kurbelwelle beinhaltet; ein Abdeckbauteil, das mit einem Endabschnitt des Motorkörpers verbunden ist; eine Ölpumpeneinheit, die in einem unteren Abschnitt des Abdeckbauteils bereitgestellt ist und eine Ölpumpe beinhaltet, die so bereitgestellt ist, dass eine Kraft von der Kurbelwelle auf diese übertragen wird; und einen Sensor-Halteabschnitt, der an dem Abdeckbauteil oberhalb der Ölpumpeneinheit bereitgestellt ist und einen Sensor hält, wobei das Abdeckbauteil mit einem Öldurchlassabschnitt bereitgestellt ist, wobei der Öldurchlassabschnitt einen ersten Öldurchlassabschnitt beinhaltet, der einen ersten Öldurchlass aufweist, der mit der Ölpumpe in Verbindung steht und eine zylindrische Form aufweist, die sich von der Ölpumpeneinheit aus nach oben erstreckt, und einen zweiten Öldurchlassabschnitt beinhaltet, der einen zweiten Öldurchlass aufweist, der mit dem ersten Öldurchlass in Verbindung steht und eine zylindrische Form aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich von der Richtung unterscheidet, in der sich der erste Öldurchlassabschnitt erstreckt, wobei der Sensor-Halteabschnitt in einem Verbindungsabschnitt bereitgestellt ist, der den ersten Öldurchlassabschnitt und den zweiten Öldurchlassabschnitt verbindet, und wobei der Sensor einen Zustand des Öls detektiert, das durch den ersten Öldurchlass und den zweiten Öldurchlass hindurch strömt.
  2. Fahrzeug-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei ein oberer Abschnitt des Abdeckbauteils mit einem Montageanbringungsabschnitt bereitgestellt ist, der derart vorgesehen ist, dass ein in einer Fahrzeugkarosserie bereitgestelltes Antivibrations-Montageelement an diesem angebracht ist, wobei sich der erste Öldurchlassabschnitt von der Ölpumpeneinheit zu dem Montageanbringungsabschnitt erstreckt und wobei der Sensor-Halteabschnitt mit dem Montageanbringungsabschnitt verbunden ist.
  3. Fahrzeug-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein äußerer peripherer Rand des Abdeckbauteils mit einer Mehrzahl von Befestigungsabschnitten bereitgestellt ist, die an dem Motorkörper befestigt sind, und wobei der Sensor-Halteabschnitt mit zumindest einem oder mehreren von der Mehrzahl von Befestigungsabschnitten verbunden ist.
  4. Fahrzeug-Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei das Abdeckbauteil mit einem Zylinderabschnitt bereitgestellt ist, der derart vorgesehen ist, dass ein hydraulisches Steuerventil, das dem Motorkörper Öl zuführt, in diesen eingesetzt ist, und wobei der Sensor-Halteabschnitt durch den zweiten Öldurchlassabschnitt mit dem Zylinderabschnitt verbunden ist.
  5. Fahrzeug-Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, wobei der Zylinderabschnitt an einer dem Motorkörper entgegengesetzten vorderen Oberfläche des Abdeckbauteils vorgesehen ist und mit dem Montageanbringungsabschnitt verbunden ist und wobei der zweite Öldurchlassabschnitt an einer rückwärtigen Oberfläche des Abdeckbauteils in der Nähe des Motorkörpers vorgesehen ist und mit einem unteren Abschnitt des Montageanbringungsabschnitts an der gleichen Position in Bezug auf die Höhe wie jener des Zylinderabschnitts verbunden ist und der Sensor-Halteabschnitt zwischen dem Montageanbringungsabschnitt und dem äußeren peripheren Rand des Abdeckbauteils eingezwängt ist und an der gleichen Position in Bezug auf die Höhe wie jener des Zylinderabschnitts bereitgestellt ist.
  6. Fahrzeug-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5, wobei sich der Montageanbringungsabschnitt von einer dem Motorkörper entgegengesetzten vorderen Oberfläche des Abdeckbauteils aus in Richtung zu dem Antivibrations-Montageelement hin wölbt und wobei der Sensor-Halteabschnitt in der Nähe des Motorkörpers in Bezug auf ein vorderes Ende des Montageanbringungsabschnitts in der Wölbungsrichtung bereitgestellt ist.
  7. Fahrzeug-Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei der Sensor-Halteabschnitt an einer dem Motorkörper entgegengesetzten vorderen Oberfläche des Abdeckbauteils in Bezug auf den zweiten Öldurchlassabschnitt bereitgestellt ist und wobei in dem Sensor-Halteabschnitt eine Mittelachse in der Richtung, in der sich der Sensor-Halteabschnitt erstreckt, in Bezug auf eine Mittelachse in der Richtung, in der sich der zweite Öldurchlassabschnitt erstreckt, geneigt ist, so dass ein Abschnitt in der Nähe des zweiten Öldurchlassabschnitts in Bezug auf die vordere Oberfläche des Abdeckbauteils von einem vorderen Ende des Montageanbringungsabschnitts in der Wölbungsrichtung getrennt ist.
  8. Fahrzeug-Verbrennungsmotor nach Anspruch 2 oder 6, wobei der Montageanbringungsabschnitt einen gewölbten oberen Wandabschnitt beinhaltet, der derart vorgesehen ist, dass das Antivibrations-Montageelement an diesem angebracht ist, einen gewölbten unteren Wandabschnitt beinhaltet, der sich unterhalb des gewölbten oberen Wandabschnitts befindet, und eine vertikale Rippe beinhaltet, die den gewölbten oberen Wandabschnitt und den gewölbten unteren Wandabschnitt verbindet, und wobei die vertikale Rippe mit dem Sensor-Halteabschnitt verbunden ist.
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