DE102018218560A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Metallcoils - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Metallcoils Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Einziehen eines Verpackungsbandes (3) zum Verpacken eines Metallcoils (2) vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eine Schiene (1) aufweist, wobei die Schiene (1) entlang ihres Verlaufs einen ersten Abschnitt (1a), einen Bogenabschnitt (1c) und einen zum ersten Abschnitt (1a) im Wesentlichen parallel angeordneten zweiten Abschnitt (1b) aufweist, wobei die Schiene (1) dazu konfiguriert ist, das Verpackungsband (3) von einem ersten Ende (1.1) der Schiene (1) entlang des ersten Abschnittes (1a), des Bogenabschnittes (1c) und des zweiten Abschnittes (1b) zu einem zweiten Ende (1.2) der Schiene (1) zu führen. Weiterhin wird ein Verfahren zum Verpacken eines Metallcoils (2) mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus vom Verpacken von Metallcoils, also von zu Rollen aufgewickelten Metallbändern, insbesondere Stahlbändern, oder Metalldrähten. Zum Stabilisieren der Metallcoils müssen diese mit Verpackungsbändern, welche üblicherweise aus Metall bestehen, unter mechanischer Spannung zusammengezurrt werden. Dazu wird ein Ende des Verpackungsbandes durch das Auge des Metallcoils geschoben und an der Außenseite des Metallcoils wieder zurückgezogen um es dann mit einem anderen Ende des Verpackungsbandes mit einem Schloss unter Spannung zusammenzufügen.
  • Beim Verfahren nach dem Stand der Technik ist es nötig, dass ein Arbeiter das Verpackungsband in das Auge einschiebt, zur gegenüberliegenden Seite des Metallcoils geht, dort das eingeschobene Ende aufnimmt und es an der Außenseite zurückführt. Bedingt durch die Größe der Metallcoils ist dieses Verfahren sehr aufwendig. Der Arbeiter verbringt viel Zeit damit, um das Metallcoil herumzulaufen. Um diese Situation zu verbessern, legen oft weitere Arbeiter die Arbeit nieder, mit der sie eigentlich gerade beschäftigt sind, und gehen ihren Kollegen beim Verpacken der Metallcoils zur Hilfe. Aber auch dies ist nachteilbehaftet, da die weiteren Arbeiter während des Verpackens für ihre eigentliche Arbeit nicht zur Verfügung stehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen, sondern ein einfaches und zügiges Verpacken der Metallcoils ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Einziehen eines Verpackungsbandes zum Verpacken eines Metallcoils, wobei die Vorrichtung eine Schiene aufweist, wobei die Schiene entlang ihres Verlaufs einen ersten Abschnitt, einen Bogenabschnitt und einen zum ersten Abschnitt im Wesentlichen parallel angeordneten zweiten Abschnitt aufweist, wobei die Schiene dazu konfiguriert ist, das Verpackungsband von einem ersten Ende der Schiene entlang des ersten Abschnittes, des Bogenabschnittes und des zweiten Abschnittes zu einem zweiten Ende der Schiene zu führen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es einem Arbeiter, ein Verpackungsband durch das Auge und entlang der Außenseite eines Metallcoils zu führen, ohne dass der Arbeiter dabei seine Position verlassen muss. Das Verpacken von Metallcoils gestaltet sich so deutlich einfacher und wesentlich weniger zeitaufwendig.
  • Der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt und der Bogenabschnitt sind jeweils geeignet, das eingeschobene Verpackungsband zu führen. Dabei führt der Bogenabschnitt das Verpackungsband vom ersten Abschnitt in den zweiten Abschnitt. Denkbar ist, dass die Schiene auch dazu konfiguriert ist, das Verpackungsband von dem zweiten Ende der Schiene entlang des zweiten Abschnittes, des Bogenabschnittes und des ersten Abschnittes zu dem ersten Ende der Schiene zu führen. Vorzugsweise ist die Schiene aus einem Metall gefertigt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Verlauf der Schiene im Wesentlichen in einer Haupterstreckungsebene der Schiene angeordnet ist, wobei die Richtung des Verlaufs an einem ersten Ende des Bogenabschnitts relativ zur Richtung des Verlaufs an einem zweiten Ende des Bogenabschnitts um 180° gedreht ist. Vorzugsweise sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt im Wesentlichen gerade. Damit ergibt sich auf vorteilhafte Weise eine U-förmige Schiene.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Bogenabschnitt entlang des Verlaufs einen ersten Bogenteilabschnitt, einen zweiten Bogenteilabschnitt und einen dritten Bogenteilabschnitt aufweist, wobei die Richtung des Verlaufs an einem ersten Ende des ersten Bogenteilabschnitts relativ zur Richtung des Verlaufs an einem zweiten Ende des ersten Bogenteilabschnitt um 90° gedreht ist, wobei der Verlauf im zweiten Bogenteilabschnitt im Wesentlichen gerade ist und wobei die Richtung des Verlaufs an einem ersten Ende des dritten Bogenteilabschnitts relativ zur Richtung des Verlaufs an einem zweiten Ende des dritten Bogenteilabschnitt um 90° gedreht ist. Somit ist es vorteilhaft möglich, die Vorrichtung mit sehr kompakten Maßen zu fertigen. Denkbar ist, dass der erste Bogenteilabschnitt, der zweite Bogenteilabschnitt und der dritte Bogenteilabschnitt modular austauschbar sind. Somit lassen sich beispielsweise zum Verpacken von unterschiedlich dimensionierten Metallcoils unterschiedlich dimensionierte zweite Bogenteilabschnitte einbauen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Bogenabschnitt in seiner Länge entlang einer radialen Richtung einstellbar ist, wobei die radiale Richtung orthogonal zur Haupterstreckungsrichtung des ersten Abschnittes und parallel zur Haupterstreckungsebene der Schiene angeordnet ist. Dies ermöglicht auf vorteilhafte Weise, die Vorrichtung dem Umfang der zu verpackenden Metallcoils anzupassen. Ist der Umfang der Metallcoils größer, so wird der Bogenabschnitt, beispielsweise durch Austauschen des zweiten Bogenteilabschnittes, in seiner Länge vergrößert. Ist der Umfang der Metallcoils kleiner, so wird der Bogenabschnitt in seiner Länge verkürzt. Denkbar ist, dass der Bogenabschnitt zur Einstellung seiner Länge zusammenschieb- und auseinanderziehbar ist. Denkbar dazu ist, dass die Länge des Bogenabschnittes mit einer Fixierung, beispielsweise einer Schraube, fixierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt entlang einer axialen Richtung in ihrer Länge einstellbar sind, wobei die axiale Richtung parallel zur Haupterstreckungsebene des ersten Abschnittes und parallel zur Haupterstreckungsebene der Schiene angeordnet ist. Dies ermöglicht auf vorteilhafte Weise, die Vorrichtung der Breite der zu verpackenden Metallcoils anzupassen. Denkbar ist, dass der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt zur Einstellung ihrer jeweiligen Längen zusammenschieb- und auseinanderziehbar sind. Denkbar dazu ist, dass die Längen des erste Abschnittes und/oder des zweiten Abschnittes mit jeweils einer Fixierung, beispielsweise einer Schraube, fixierbar sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Ständer aufweist, wobei die Schiene an dem Ständer angeordnet ist, wobei der Ständer vorzugsweise höhenverstellbar ist. Damit kann die Vorrichtung auf vorteilhafte Weise im Raum positioniert und vorzugsweise in der Höhe eingestellt werden. So ist es möglich, dass die Vorrichtung beispielsweise mit dem ersten Abschnitt in dem Auge des zu verpackenden Metallcoils und mit dem zweiten Abschnitt entlang der Außenseite des zu verpacken Metallcoils angeordnet wird und somit auf vorteilhafte Weise das Verpackungsband durch das Auge des Metallcoils und entlang der Außenseite des Metallcoils oder in umgekehrter Reihenfolge zuerst entlang der Außenseite des Metallcoils und dann durch das Auge des Metallcoils geschoben werden kann.
  • Das Auge des Metallcoils im Sinne der vorliegenden Erfindung ist der Bereich im Inneren des Metallcoils, in welchem kein Metall aufgerollt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Schiene relativ zum Ständer um eine axiale Drehachse drehbar ist, wobei die axiale Drehachse parallel zur Haupterstreckungsebene der Schiene angeordnet ist und/oder wobei die Schiene relativ zum Ständer um eine radiale Drehachse drehbar ist, wobei die radiale Drehachse orthogonal zur Haupterstreckungsebene der Schiene angeordnet ist. Dies ermöglicht eine gute Anpassbarkeit der Position der Vorrichtung relativ zum zu verpackenden Metallcoil. Denkbar ist, dass die Drehung der Schiene um die axiale Drehachse und/oder die Drehung der Schiene um die radiale Drehachse mit einer Fixierung fixierbar ist. Denkbar ist beispielsweise, dass die Drehungen durch Verklemmen durch Einschrauben einer Schraube fixierbar sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Vorrichtung durch Ändern der Längen des ersten Abschnittes, des zweiten Abschnittes und/oder des Bogenabschnittes und/oder durch Ändern der Drehung der Schiene um die axiale Drehachse und/oder die radiale Drehachse in eine platzsparende Verstauposition verbringbar ist, insbesondere wenn die Schiene mit dem in der Horizontalen verlaufenden ersten und zweiten Abschnitt in die Vertikale gedreht bzw. umgeschwenkt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Schiene zumindest teilweise in einer Schnittebene orthogonal zum Verlauf als L-Profil ausgebildet ist und/oder wobei die Schiene zumindest teilweise in der Schnittebene als U-Profil ausgebildet ist und/oder wobei die Schiene zumindest teilweise in der Schnittebene als C-Profil ausgebildet ist. Die genannten Möglichkeiten ermöglichen auf vorteilhafte Weise, dass das Verpackungsband von der Schiene geführt wird, ohne von der Schiene zu rutschen und von der Schiene zu fallen. Denkbar ist weiterhin, dass die Ränder der Profile leicht gekantet sind. Dies verbessert weiterhin die Führbarkeit des Verpackungsbandes entlang der Schiene.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Ende der Schiene und/oder das zweite Ende der Schiene eine trichterförmige Zuführung aufweisen. Dies ermöglicht auf vorteilhafte Weise das einfache Einführen des Verpackungsbandes in die Vorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Schiene zumindest teilweise entgratet, geschliffen und/oder poliert ist. Dies ermöglicht ein besonders leichtes Führen des Verpackungsbandes, speziell im Bereich des Bogenabschnittes.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Schiene Rollen zum Führen des Verpackungsbandes entlang des Verlaufes aufweist. Die Rollen dienen der noch vorteilhafteren Führung des Verpackungsbandes. Der Widerstand beim Einschieben des Verpackungsbandes kann so minimiert und das Verpackungsband kann gezielt entlang des Verlaufes geführt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Ständer Rollen zum Verschieben der Vorrichtung aufweist.
  • Somit ist es vorteilhaft möglich, die Vorrichtung genau zu positionieren, in einer Werkshalle zu verfahren oder bei Nichtbenutzung aus dem Arbeitsbereich zu entfernen. Denkbar ist, dass mindestens eine Rolle eine Bremse zum Fixieren der Position der Vorrichtung aufweist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Schiene eine Einzugsvorrichtung zum automatisierten Einziehen des Verpackungsbandes in die Vorrichtung entlang des Verlaufes aufweist. Damit ist ein automatisiertes Führen des Verpackungsbandes möglich. Denkbar ist, dass die Einzugsvorrichtung durch teilweises Einführen des Verpackungsbandes in den ersten Abschnitt und/oder in den zweiten Abschnitt aktivierbar ist. Denkbar ist weiterhin, dass die Einzugsvorrichtung konfiguriert ist, dass Verpackungsband entlang des Verlaufes der Schiene zu ziehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe ist ein Verfahren zum Verpacken eines Metallcoils mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, einem Mitarbeiter, ein Verpackungsband durch das Auge und entlang der Außenseite eines Metallcoils oder in umgekehrter Reihenfolge zu führen, ohne dass der Mitarbeiter dabei seine Position verlassen muss. Das Verpacken von Metallcoils gestaltet sich so deutlich einfacher und wesentlich weniger zeitaufwendig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass in einem ersten Schritt die Vorrichtung mit dem ersten Abschnitt im Auge des Metallcoils und mit dem zweiten Abschnitt entlang der Außenseite des Metallcoils angeordnet wird, in einem zweiten Schritt das Verpackungsband mit einem ersten Ende des Verpackungsbandes in den ersten Abschnitt eingeschoben wird, wobei das Verpackungsband von der Schiene entlang des Verlaufs der Schiene durch das Auge des Metallcoils und entlang der Außenseite geführt wird, bis das erste Ende aus dem zweiten Abschnitt herausragt und ein zweites Ende des Verpackungsbandes aus dem ersten Abschnitt herausragt, oder das Verpackungsband mit einem ersten Ende des Verpackungsbandes in den zweiten Abschnitt eingeschoben wird, wobei das Verpackungsband von der Schiene entlang des Verlaufs der Schiene entlang der Außenseite des Metallcoils und durch das Auge des Metallcoils geführt wird, bis das erste Ende aus dem ersten Abschnitt herausragt und ein zweites Ende des Verpackungsbandes aus dem zweiten Abschnitt herausragt, in einem dritten Schritt das erste Ende des Verpackungsbandes mit dem zweiten Ende des Verpackungsbandes unter Spannung verbunden wird.
  • Alle vorstehenden Ausführungen unter „Offenbarung der Erfindung“ gelten gleichermaßen für die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2(a), (b) zeigen schematische Darstellungen der Schiene der Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung weist die Schiene 1 mit dem geraden ersten Abschnitt 1a, dem geraden zweiten Abschnitt 1b und dem Bogenabschnitt 1c auf, welcher zwischen dem ersten Abschnitt 1a und dem zweiten Abschnitt 1b angeordnet ist und beide verbindet. Der erste Abschnitt 1a und der zweite Abschnitt 1b sind parallel angeordnet. Der Bogenabschnitt 1c ist als 180°-Kurve ausgeführt. Insgesamt ähnelt der Verlauf der Schiene 1 im Wesentlichen einer Haarnadel.
  • Die Schiene 1 ruht auf dem Ständer 4. Der Ständer 4 ist vorzugsweise verfahrbar, höhenverstellbar und die Schiene 1 ist insbesondere drehbar an dem Ständer 4 befestigt. Weiterhin sind der erste Abschnitt 1a der Schiene 1 und der zweite Abschnitt 1b der Schiene 1 sowie der Bogenabschnitt 1c der Schiene 1 längenverstellbar, um die Vorrichtung einerseits an unterschiedliche Geometrien zu verpackender Metallcoils 2 anzupassen und andererseits um die Vorrichtung bei Nichtgebrauch platzsparend verstauen zu können.
  • Die Schiene 1 ist so positioniert, dass der erste Abschnitt 1a im Auge 2a des zu verpackenden Metallcoils 2 und der zweite Abschnitt 1b entlang der Außenseite des zu verpackenden Metallcoils 2 angeordnet ist. Zum Verpacken des Metallcoils 2 wird nun das Verpackungsband 3 in das erste Ende 1.1 der Schiene 1 von einem Arbeiter (nicht gezeigt) eingeschoben. Beim Weiterschieben des Verpackungsbandes 3 wird das Verpackungsband 3 von der Schiene 1 durch das Auge 2a des Metallcoils 2 und entlang der Außenseite des Metallcoils 2 zurück zum Arbeiter geführt. Ragt ein Ende des Verpackungsbandes 3 am zweiten Ende 1.2 der Schiene 1 heraus, so kann der Arbeiter das Verpackungsband 3 am ersten Ende 1.1 auftrennen und den aus dem ersten Ende 1.1 und den aus dem zweiten Ende 1.2 herausstehenden Teil des Verpackungsbandes 3 unter Spannung miteinander verbinden.
  • In der Zeichnung links ist ein fertig geführtes und verbundenes Verpackungsband 3 gezeigt.
  • 2 (a) zeigt eine schematische Darstellung der Schiene 1 der Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dargestellt ist die Ansicht mit Blickrichtung auf die Haupterstreckungsebene der Schiene 1. Zu erkennen sind der erste Abschnitt 1a, der zweite Abschnitt 1b. Weiterhin ist der Bogenabschnitt 1c erkennbar, welcher den ersten Abschnitt 1a und den zweiten Abschnitt 1b miteinander verbindet. Am ersten Ende 1.1 der Schiene 1 und am zweiten Ende 1.2 der Schiene 1 sind Zuführungen 5 angebracht, welche das Einführen des Verpackungsbandes in die Schiene 1 erleichtern.
  • 2 (b) zeigt eine schematische Teildarstellung der Schiene 1 der Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zu erkennen ist, dass die Schiene 1 zur besseren Führung des Verpackungsbandes als L-Profil ausgeführt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiene
    1a
    erster Abschnitt
    1b
    zweiter Abschnitt
    1c
    Bogenabschnitt
    1.1
    erstes Ende der Schiene
    1.2
    zweites Ende der Schiene
    2
    Metallcoil
    2a
    Auge des Metallcoils
    3
    Verpackungsband
    4
    Ständer
    5
    Zuführung

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Einziehen eines Verpackungsbandes (3) zum Verpacken eines Metallcoils (2), wobei die Vorrichtung eine Schiene (1) aufweist, wobei die Schiene (1) entlang ihres Verlaufs einen ersten Abschnitt (1a), einen Bogenabschnitt (1c) und einen zum ersten Abschnitt (1a) im Wesentlichen parallel angeordneten zweiten Abschnitt (1b) aufweist, wobei die Schiene (1) dazu konfiguriert ist, das Verpackungsband (3) von einem ersten Ende (1.1) der Schiene (1) entlang des ersten Abschnittes (1a), des Bogenabschnittes (1c) und des zweiten Abschnittes (1b) zu einem zweiten Ende (1.2) der Schiene (1) zu führen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verlauf der Schiene (1) im Wesentlichen in einer Haupterstreckungsebene der Schiene (1) angeordnet ist, wobei die Richtung des Verlaufs an einem ersten Ende des Bogenabschnitts (1c) relativ zur Richtung des Verlaufs an einem zweiten Ende des Bogenabschnitts (1c) um 180° gedreht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bogenabschnitt (1c) entlang des Verlaufs einen ersten Bogenteilabschnitt, einen zweiten Bogenteilabschnitt und einen dritten Bogenteilabschnitt aufweist, wobei die Richtung des Verlaufs an einem ersten Ende des ersten Bogenteilabschnitts relativ zur Richtung des Verlaufs an einem zweiten Ende des ersten Bogenteilabschnitt um 90° gedreht ist, wobei der Verlauf im zweiten Bogenteilabschnitt im Wesentlichen gerade ist und wobei die Richtung des Verlaufs an einem ersten Ende des dritten Bogenteilabschnitts relativ zur Richtung des Verlaufs an einem zweiten Ende des dritten Bogenteilabschnitt um 90° gedreht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, wobei der Bogenabschnitt (1c) in seiner Länge entlang einer radialen Richtung einstellbar ist, wobei die radiale Richtung orthogonal zur Haupterstreckungsrichtung des ersten Abschnittes (1a) und parallel zur Haupterstreckungsebene der Schiene (1) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (1a) und/oder der zweite Abschnitt (1b) entlang einer axialen Richtung in ihrer Länge einstellbar sind, wobei die axiale Richtung parallel zur Haupterstreckungsebene des ersten Abschnittes (1a) und parallel zur Haupterstreckungsebene der Schiene (1) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung einen Ständer (4) aufweist, wobei die Schiene (1) an dem Ständer (4) angeordnet ist, wobei der Ständer (4) vorzugsweise höhenverstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Schiene (1) relativ zum Ständer (4) um eine axiale Drehachse drehbar ist, wobei die axiale Drehachse parallel zur Haupterstreckungsebene der Schiene (1) angeordnet ist und/oder wobei die Schiene (1) relativ zum Ständer (4) um eine radiale Drehachse drehbar ist, wobei die radiale Drehachse orthogonal zur Haupterstreckungsebene der Schiene (1) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schiene (1) zumindest teilweise in einer Schnittebene orthogonal zum Verlauf als L-Profil ausgebildet ist und/oder wobei die Schiene (1) zumindest teilweise in der Schnittebene als U-Profil ausgebildet ist und/oder wobei die Schiene (1) zumindest teilweise in der Schnittebene als C-Profil ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Ende (1.1) der Schiene (1) und/oder das zweite Ende (1.2) der Schiene (1) eine trichterförmige Zuführung (5) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schiene (1) zumindest teilweise entgratet, geschliffen und/oder poliert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schiene (1) Rollen zum Führen des Verpackungsbandes (3) entlang des Verlaufes aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der Ständer (4) Rollen zum Verschieben der Vorrichtung aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schiene (1) eine Einzugsvorrichtung zum automatisierten Einziehen des Verpackungsbandes (3) in die Vorrichtung entlang des Verlaufes aufweist.
  14. Verfahren zum Verpacken eines Metallcoils (2) mit einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei in einem ersten Schritt die Vorrichtung mit dem ersten Abschnitt (1a) im Auge (2a) des Metallcoils (2) und mit dem zweiten Abschnitt (1b) entlang der Außenseite des Metallcoils (2) angeordnet wird, in einem zweiten Schritt das Verpackungsband (3) mit einem ersten Ende des Verpackungsbandes (3) in den ersten Abschnitt (1a) eingeschoben wird, wobei das Verpackungsband (3) von der Schiene (1) entlang des Verlaufs der Schiene (1) durch das Auge (2a) des Metallcoils (2) und entlang der Außenseite geführt wird, bis das erste Ende aus dem zweiten Abschnitt (1b) herausragt und ein zweites Ende des Verpackungsbandes (3) aus dem ersten Abschnitt (1a) herausragt, oder das Verpackungsband (3) mit einem ersten Ende des Verpackungsbandes (3) in den zweiten Abschnitt (1b) eingeschoben wird, wobei das Verpackungsband (3) von der Schiene (1) entlang des Verlaufs der Schiene (1) entlang der Außenseite des Metallcoils (2) und durch das Auge (2a) des Metallcoils (2) geführt wird, bis das erste Ende aus dem ersten Abschnitt (1a) herausragt und ein zweites Ende des Verpackungsbandes (3) aus dem zweiten Abschnitt (1b) herausragt, in einem dritten Schritt das erste Ende des Verpackungsbandes (3) mit dem zweiten Ende des Verpackungsbandes (3) unter Spannung verbunden wird.
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