DE102018218035A1 - Verzweigungsverbinder und Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

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Syuji Kimura
Gaku Itou
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    • H01R13/6463Means for preventing cross-talk using twisted pairs of wires

Abstract

Ein Verzweigungsverbinder (5A, 5B) umfasst: ein erstes Gehäuse (10) mit einem Verdrahtungswegabschnitt (11) in dem zwei erste Kabeln (W1), die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, in einer verdrillten Form verdrahtet sind, um voneinander beabstandet zu sein; und ein zweites Gehäuse (20) mit dem ein Paar von Druckkontaktanschlüssen (50) verbunden ist, an denen jeweils zwei zweite Kabel, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, befestigt sind. Das Paar von Druckkontaktanschlüssen (50) ist jeweils mit den zwei zweiten Kabeln (W1) durch Druckkontakt verbunden, in einem Zustand, in dem das zweite Gehäuse (20) mit dem ersten Gehäuse (10) verbunden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verzweigungsverbinder, der zum Verzweigen eines verdrillten Kabelpaars zu verwenden ist, und ein Kommunikationsnetzwerk, das diesen Verzweigungsverbinder verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der Offenbarung der JP 2016-152147 A wurde ein herkömmlicher Verzweigungsverbinder vorgeschlagen, der zum Verzweigen eines verdrillten Kabelpaars verwendet werden soll. Wie in 17 und 18 dargestellt, umfasst ein herkömmlicher Verzweigungsverbinder 100 ein Gehäuse 102 mit einem Paar von rechten und linken Anschlussaufnahmekammern 101 und ein Paar von Druckkontaktanschlüssen 110, die in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 101 aufgenommen sind. Das Paar von Anschlussaufnahmekammern 101 ist durch eine Trennwand 103 geteilt. Die Trennwand 103 ist mit einer oberen Spaltrippe 104 versehen, die nach oben vorsteht, und mit einer unteren Spaltrippe 105 versehen, die nach unten vorsteht. An einer Zwischenposition ist in der vertikalen Richtung jeder Anschlussaufnahmekammer 101 ein Profilteil 106 vorgesehen. Das Profilteil 106 ist nicht an der Eintrittsposition der oberen Druckkontaktlamelle 111 an der unteren Seite angeordnet.
  • Jeder der Druckkontaktanschlüsse 110 umfasst obere Druckkontaktlamellen 111, die an oberen Positionen angeordnet sind, und untere Druckkontaktlamellen 112, die an unteren Positionen angeordnet sind. Die oberen Druckkontaktlamellen 111 und die unteren Druckkontaktlamellen 112 sind miteinander gekoppelt.
  • Als Nächstes wird der Vorgang des Verbindens eines Paars von ersten Kabeln W1, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, eines Paars von zweiten Kabeln W2, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, und der Druckkontaktanschlüsse 110 mit dem Gehäuse 102 beschrieben.
  • Zuerst werden die zwei zweiten Kabel W2, die teilweise von der Verdrillung des verdrillten Kabelpaars abgewickelt sind, durch die untere Spaltrippe 105 geteilt und in das Paar von Anschlussaufnahmekammern 101 von unten in das Gehäuse 102 eingesetzt.
  • Als Nächstes werden die jeweiligen Druckkontaktanschlüsse 110 in die jeweilige Anschlussaufnahmekammern 101 von unten in das Gehäuse 102 eingeführt. Durch das Einführen der Druckkontaktanschlüsse 110 von unten in das Gehäuse 102 wird verhindert, dass sich die zweiten Kabel W2 durch die Profilteile 106 nach oben bewegen. Daher treten die oberen Druckkontaktlamellen 111 der Druckkontaktanschlüsse 110 beim Schneiden durch die Isolierhülle der zweiten Kabel W2 hindurch. Dann wird das weitere Einführen der Druckkontaktanschlüsse 110 von unten in das Gehäuse 102 fortgesetzt, sodass die jeweiligen zweiten Kabel W2 durch den Druckkontakt mit den entsprechenden unteren Druckkontaktlamellen 112 verbunden werden.
  • Als Nächstes werden die zwei ersten Kabel W1, die teilweise von der Verdrillung des verdrillten Kabelpaars abgewickelt sind, durch die obere Spaltrippe 104 geteilt und in das Paar von Anschlussaufnahmekammern 101 von oben in das Gehäuse 102 eingesetzt. Wenn die jeweiligen ersten Kabel W1 in die jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 101 des Gehäuses 102 eingeführt werden, dann werden die jeweiligen ersten Kabel W1 durch den Druckkontakt mit den entsprechenden Druckkontaktlamellen 111 verbunden.
  • Als Ergebnis sind die zwei ersten Kabel W1, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, und die entsprechenden zwei zweiten Kabel W2, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, über das Paar von Druckkontaktanschlüssen 110 elektrisch miteinander verbunden.
  • ÜBERBLICK
  • Der herkömmliche Verzweigungsverbinder 100 weist jedoch das Problem auf, dass sich die Verbindungsqualität verschlechtert, da die verdrillte Form der zwei ersten Kabel W1, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, und die verdrillte Form der zwei zweiten Kabel W2, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, jeweils in einem Abschnitt abgewickelt werden.
  • Die vorliegende Anwendung wurde mit dem Ziel erschaffen, die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Verzweigungsverbinder bereitzustellen, der ein verdrilltes Kabelpaar unter Aufrechterhaltung der Verbindungsqualität verzweigen kann, sowie ein Kommunikationsnetzwerk bereitzustellen, das diesen Verzweigungsverbinder verwendet.
  • Ein Verzweigungsverbinder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Anmeldung umfasst: ein erstes Gehäuse mit einem Verdrahtungswegabschnitt, in dem zwei erste Kabel, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, in einer verdrillten Form geführt werden, um voneinander beabstandet zu sein; und ein zweites Gehäuse, an dem ein Paar von Druckkontaktanschlüssen befestigt ist, die jeweils mit zwei zweiten Kabeln verbunden sind, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, wobei das Paar von Druckkontaktanschlüssen entsprechend durch Druckkontakt mit den zwei ersten Kabeln in einem Zustand verbunden wird, bei dem das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse verbunden ist.
  • Mit dem Verzweigungsverbinder gemäß dem Aspekt der vorliegenden Anmeldung ist es möglich, ein verdrilltes Kabelpaar zu verzweigen, während die Verbindungsqualität aufrechterhalten wird, da eine Verdrahtung erreicht wird, bei der die verdrillte Form beibehalten werden kann, obwohl der Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln erhöht wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verzweigungsverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten Verzweigungsverbinders gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3A ist eine Schnittansicht entlang der Linie A1-A1 in 2, 3B ist eine Schnittansicht entlang der Linie A2-A2 in 2 und 3C ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 2.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Stirnseite eines ersten Gehäuses des Verzweigungsverbinders gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5A ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Stirnseite eines Verbindungsgehäuseabschnitts eines zweiten Gehäuses des Verzweigungsverbinders gemäß der ersten Ausführungsform, und 5B ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Stirnseite des Verbindungsgehäuseabschnitts des zweiten Gehäuses des Verzweigungsverbinders gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine Draufsicht auf einen Zustand, in dem zwei erste Kabel in dem ersten Gehäuse des Verzweigungsverbinders gemäß der ersten Ausführungsform verdrahtet sind.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht die einen Zustand darstellt bevor der Verbindungsgehäuseabschnitt mit dem ersten Gehäuse in dem Verzweigungsverbinder gemäß der ersten Ausführungsform verbunden wird.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bevor ein Anschlussbefestigungsgehäuseabschnitt mit dem Verbindungsgehäuseabschnitt in dem Verzweigungsverbinder gemäß der ersten Ausführungsform angebracht wird.
    • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bevor der Anschlussverbindungsgehäuseabschnitt an den Verbindungsgehäuseabschnitt in dem Verzweigungsverbinder gemäß der ersten Ausführungsform angebracht wird.
    • 10 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationsnetzwerkes, das den Verzweigungsverbinder gemäß der ersten Ausführungsform und einen Verzweigungsverbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform verwendet.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten Verzweigungsverbinders gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 12 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bevor ein erstes Gehäuse an einem zweiten Gehäuse in dem Verzweigungsverbinder gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Linie E-E in 11 angebracht wird.
    • 13 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das erste Gehäuse an dem zweiten Gehäuse in dem Verzweigungsverbinder gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Linie E-E in 11 angebracht ist.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Verzweigungsverbinders gemäß einer ersten Modifikation der ersten Ausführungsform.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Verzweigungsverbinders gemäß einer zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform in einer schematischen Darstellung.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Verzweigungsverbinders gemäß einer dritten Modifikation der ersten Ausführungsform in einer schematischen Darstellung.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verzweigungsverbinders.
    • 18 ist eine Schnittansicht durch den herkömmlichen Verzweigungsverbinder.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung werden einige Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die 1 bis 10 veranschaulichen eine erste Ausführungsform.
  • In der ersten Ausführungsform ist ein Kommunikationsnetzwerk 1, wie es in 10 dargestellt ist, an einem Fahrzeug angebracht. Das Kommunikationsnetzwerk 1 umfasst: eine Hauptleitung w1; eine Vielzahl von Abzweigleitungen w2, die an einer Vielzahl von Punkten von der Hauptleitung w1 abzweigen; eine Vielzahl von elektronischen Steuereinheiten (ECU) 2, die mit den jeweiligen Abzweigleitungen w2 verbunden sind; und zwei Anschlüsse 3, die mit den beiden Enden der Hauptleitung w1 verbunden sind. Jede der elektronischen Steuereinheiten 2 ist mit einer CAN-Schnittstelle ausgestattet (nicht dargestellt). Jede der elektronischen Steuereinheiten 2 überträgt und empfängt Signale über ein Bereichssteuerungsnetzwerk (CAN)-Kommunikation.
  • Für die Hauptleitung w1 werden zwei erste Kabel W1 verwendet, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden. Die zwei ersten Kabel W1 sind in einer im Wesentlichen im engen Kontakt verdrillten Form verdrahtet. Für jede der Abzweigleitungen w2 werden zwei zweite Kabel W2 verwendet, die auch ein verdrilltes Kabelpaar bilden. Die zwei zweiten Kabel W2 sind in einer im Wesentlichen im engen Kontakt verdrillten Form verdrahtet. Zusätzlich wird die Verzweigung des verdrillten Kabelpaars des Hauptleiters w1 durch einen Verzweigungsverbinder 5A gemäß der ersten Ausführungsform erreicht.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt, umfasst der Verzweigungsverbinder 5A gemäß der ersten Ausführungsform: ein erstes Gehäuse 10, in dem die zwei ersten Kabel W1, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, auf der Seite der Hauptleitung w1 hindurchgehen und verdrahtet sind; und ein zweites Gehäuse 20, in dem ein Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 mit zwei zweiten Kabeln W2, die ein verdrilltes Kabelpaar an der Seite jeder Abzweigleitung w2 bilden, angebracht ist.
  • Das erste Gehäuse 10 weist eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform auf. Das erste Gehäuse 10 ist mit einem Verdrahtungswegabschnitt 11 versehen. Der Verdrahtungswegabschnitt 11 ist mit gewundenen Nuten 12 und drei Rippen 13a, 13b versehen, die in Abständen zueinander in der Verdrahtungsrichtung der beiden ersten Kabel w1 aufgerichtet sind. Die gewundenen Nuten 12 sind als Nuten in einer Form ausgebildet, die der verdrillten Form der zwei voneinander beabstandeten ersten Kabeln W1 folgt. Die drei Rippen 13a, 13b sind in einem Abstand angeordnet, der im Wesentlichen gleich ist zu dem Abstand des Verdrillungsabstands P zwischen den zwei ersten Kabeln W1. Die mittlere Rippe 13a ist im Wesentlichen rhombisch ausgebildet, wenn sie von oben betrachtet wird. Die Mittelpositionen, in der die beiden Seitenoberflächen der Mittelrippe 13a am weitesten voneinander entfernt sind, bilden die Druckkontaktpositionen des Paars der Druckkontaktanschlüsse 50 aus. Die Rippen 13b an den entsprechenden beiden Endseiten bilden ein im Wesentlichen gleichschenkliges Dreieck aus, wenn sie von oben betrachtet werden.
  • Die drei Rippen 13a, 13b des Verdrahtungswegabschnitts 11 zwängen sich entsprechend in den Raum zwischen den zwei ersten Kabeln W1, so dass sich der Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln W1 vergrößert, während die verdrillte Form beibehalten wird und die zwei ersten Kabeln W1 in den gewundenen Nuten 12 in einer verdrillten Form verdrahtet sind. Die zwei in den gewundenen Nuten 12 verdrahteten ersten Kabel W1 sind auf beiden Enden der gewundenen Nuten 12 aus dem ersten Gehäuse 10 herausgeführt. Der Verdrillungsabstand der zwei ersten Kabel W1 entlang des Verdrahtungswegabschnitts 11 ist im Wesentlichen gleich zu dem Verdrillungsabstand P der zwei ersten Kabel W1 außerhalb des Verdrahtungswegabschnitts 11.
  • Der Verdrahtungswegabschnitt 11 ist mit einem Paar von Druckkontaktlamellen-Führungsnuten 14 versehen, die sich kontinuierlich von der oberen Oberfläche der Mittelrippe 13a bis zu der Bodenfläche jeder der gewundenen Nuten 12 erstreckt. Jede der Druckkontaktlamellen-Führungsnuten 14 ist so ausgebildet, dass sie eine Breitendimension aufweist, die im Wesentlichen gleich ist der Breite der Druckkontaktklinge 52, oder eine etwas größere Breitendimension aufweist.
  • Ein Paar von ersten Verriegelungsfüßen 15 steht von Seitenoberflächen des ersten Gehäuses 10 vor.
  • Das zweite Gehäuse 20 umfasst ein Verbindungsgehäuse 21, das mit dem ersten Gehäuse 10 verbunden werden kann, und ein Anschlussbefestigungsgehäuse 31, das von dem Verbindungsgehäuse 21 getrennt ist und an dem das Paar Druckkontaktanschlüsse 50 befestigt ist.
  • Das Verbindungsgehäuse 21 weist eine obere Stirnseitenwand 22 auf, die in einer etwas größeren Abmessung als das erste Gehäuse 10 ausgebildet ist, und vier Seitenwände 23a, 23b auf, die vertikal zu der gesamten Umfangskante der oberen Stirnseitenwand 22 vorgesehen sind. Wie in 5A dargestellt, ist auf einer inneren Oberfläche der oberen Stirnseitenwand 22 eine vorstehende Wand 24 mit einer Form vorgesehen, die der Form der gewandenen Nuten 12 folgt (einer Form, die in einem vergrößerten Abstand der verdrillten Form zwischen den zwei ersten Kabeln W1 folgt). Die vorstehend Wand 24 greift in die gewundenen Nuten 12 ein, wenn sie mit dem ersten Gehäuse 10 zusammengebaut ist. Eine Positionierungsvertiefung 24a, die auf der Innenseite der oberen Stirnseitenwand 22 vorgesehen ist, ist von der vorstehenden Wand 24 umgeben. Wie in 5B dargestellt, ist an beiden Endabschnitten der oberen Stirnseitenwand 22 ein Paar von Positionierungslöchern 22a ausgebildet. Ein Paar von Druckkontaktlamellen-Aufnahmelöcher 25 (siehe 3A und 5A und dergleichen) ist an der oberen Stirnseitenwand 22 ausgebildet.
  • Die vier Seitenwände 23a, 23b des Verbindungsgehäuses 21 sind an Positionen angeordnet, um in einem montierten Zustand mit dem ersten Gehäuse 10 die gesamte Seitenfläche des ersten Gehäuses 10 zu bedecken. Ein Paar von Kabeleinführungsnuten 26 sind in dem Paar von ersten Seitenwänden 23a entsprechend orthogonal zu der Verdrahtungsrichtung der ersten Kabel W1 ausgebildet. Eine Rippe 27 ist zwischen dem Paar von Kabeleinführungsnuten 26 an jeder Seitenwand 23a vorgesehen. Die Rippe 27 zwängt sich in einen Raum zwischen den zwei ersten Kabeln W1 zusammen mit den Rippen 13b an beiden Endseiten des ersten Gehäuses 10 in einem montierten Zustand mit dem ersten Gehäuse 10.
  • Ein Paar von elastischen Verriegelungsrahmen 28 ist an dem Paar von zweiten Seitenwänden 23b vorgesehen, die sich entlang der gleichen Richtung wie die Verdrahtungsrichtung der ersten Kabel W1 erstrecken. Das Paar von elastischen Verriegelungsrahmen 28 ist mit dem Paar der ersten Verriegelungsfüße 15 des ersten Gehäuses 10 verriegelt, so dass das Verbindungsgehäuse 21 des zweiten Gehäuses 20 mit dem ersten Gehäuse 10 zusammengebaut ist.
  • Das Verbindungsgehäuse 21 umfasst ein Anschlussmontageabschnitt 29 an der oberen Stirnseitenwand 22. Das Paar von Druckkontaktlamellen-Aufnahmelöchern 25 ist in einem Abschnitt der oberen Stirnseitenwand 22 auf der Innenseite des Anschlussmontageabschnitts 29 geöffnet. Ein Paar elastischer Verriegelungsrahmen 30 ist auf der Seite des Verbindungseingangs des Anschlussmontageabschnitts 29 vorgesehen. Das Anschlussbefestigungsgehäuse 31 ist an den Anschlussmontageabschnitt 29 angepasst.
  • Das Anschlussbefestigungsgehäuse 31 umfasst ein Verbindergehäuse 32 und eine Verschlussabdeckung 34, die über ein Gelenk 33 mit dem Verbindergehäuse 32 verbunden ist. Eine Anschlussaufnahmekammer 35 ist innerhalb des Verbindergehäuses 32 vorgesehen. Eine Rückwand 32a des Verbindergehäuses 32 ist mit einer Anschlusseinführungsöffnung 36 versehen. Eine Vorderwand 32b des Verbindergehäuses 32 ist mit einer Druckkontaktlamellen-Vorsprungsöffnung 37 versehen. Das Verbindergehäuse 32 ist mit einer Lanzenpassungsöffnung 38 versehen, an der eine Verriegelungslanze 41 angebracht ist. Auf der Seite des Frontabschnitts des Verbindergehäuses 32 ist ein Paar zweiter Verriegelungsfüße 39a vorgesehen. Auf der Seite des hinteren Abschnitts des Verbindergehäuses 32 ist ein Paar dritter Verriegelungsfüße 39b vorgesehen.
  • An der Verschlusskappe 34 ist eine Kabeldurchführungsnut 34a ausgebildet. Ein Paar elastischer Verriegelungsrahmen 40 steht von der Verschlusskappe 34 vor. Durch das Verriegeln des Paars elastischer Verriegelungsrahmen 40 der Verschlusskappe 34 mit dem Paar der dritten Verriegelungsfüße 39b des Verbindergehäuses 32 ist die Anschlusseinführungsöffnung 36 durch die Verschlusskappe 34 verschlossen.
  • Jeder der Druckkontaktanschlüsse 50 umfasst einen Quetschabschnitt 51, um gequetscht und mit den entsprechenden zweiten Kabeln W2 verbunden zu werden, und Druckkontaktlamelle 52, um durch Druckkontakt mit der entsprechenden ersten Leitung W1 verbunden zu werden. Der Quetschabschnitt 51 jeder der Druckkontaktanschlüsse 50 wird gequetscht und mit einem Endabschnitt des entsprechenden zweiten Kabels W2 verbunden, das von der verdrillten Form abgewickelt ist. Ein zylindrisches Ferritteil 42 ist an dem äußeren Umfang eines Endabschnitts jedes zweiten Kabels W2 angebracht, das von der verdrillten Form abgewickelt ist.
  • Das Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 ist in der Anschlussaufnahmekammer 35 des Verbindergehäuses 32 in einem Zustand angeordnet, in dem die Druckkontaktanschlüsse 50 durch die Verriegelungslanze 41 oder dergleichen positioniert sind. Die Druckkontaktlamellen 52 der jeweiligen Druckkontaktanschlüsse 50 ragen aus der Druckkontaktlamellen-Vorsprungsöffnung 37 vor. Die zwei mit dem Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 verbundenen zweiten Kabel W2 sind durch die Anschlusseinführöffnung 36 und die Kabeladurchführungsnut 34a aus dem Verbindergehäuse 32 herausgeführt.
  • Als nächstes werden die Montagevorgänge des Verzweigungsverbinders 5a beschrieben.
  • Die zwei ersten Kabel W1, die das verdrillte Kabelpaar bilden, sind in den gewundenen Nuten 12 des ersten Gehäuses 10 eingeführt. Die Einführung der zwei ersten Kabel W1 in die gewundenen Nuten 12 kann leicht erreicht werden, indem die Rippen 13a, 13b dazu veranlasst sich an drei Stellen zwischen die beiden ersten Kabeln W1 zu drängen. Wie in 6 dargestellt, sind die zwei ersten Kabel W1 in einer verdrillten Form mit einem vergrößerten Abstand zwischen zwei ersten Kabeln in den gebundenen Nuten 12 verdrahtet.
  • Als nächstes wird, wie in 7 dargestellt, das Verbindungsgehäuse 21 des zweiten Gehäuses 20 mit dem ersten Gehäuse 10 vereinigt. Das heißt, dass das Verbindungsgehäuse 21 des zweiten Gehäuses 20 über dem ersten Gehäuse 10 platziert wird, und dass die elastischen Verriegelungsrahmen 30 des Verbindungsgehäuses 21 mit den ersten Verriegelungsfüßen 15 des ersten Gehäuses 10 verriegelt werden. Als Ergebnis fügt sich die vorstehende Wand 24 des Verbindungsgehäuses 21 in die gebundenen Nuten 12 des ersten Gehäuses 10 ein und die ersten Kabel W1 sind in den gewundenen Nuten 12 positioniert.
  • Darüber hinaus fügt sich die Spitze der Mittelrippe 13a in die Positionierungsaussparung 24a des Verbindungsgehäuses 21 ein. Das Paar von Rippen 13b an beiden Endseiten fügt sich in ein Paar von Aussparungen 24a des Verbindungsgehäuses 21 ein. Als Folge sind das erste Gehäuse 10 und das Verbindungsgehäuse 21 (das zweite Gehäuse 20) in einem Positionierungszustand vereinigt.
  • Der Vorgang des Verbindens der Druckkontaktanschlüsse 50 mit den zwei zweiten Kabeln W2, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, und entsprechend der Vorgang des Befestigens der Druckkontaktanschlüsse 50 an dem Anschlussbefestigungsgehäuse 31 werden vor oder nach dem Vorgang des Verbindens des ersten Gehäuses 10 mit dem Verbindungsgehäuse 21 durchgeführt.
  • Der Vorrang des Verbindens der Druckkontaktanschlüsse 50 mit den zwei zweiten Kabeln W2 umfasst die Ummantelung der Endabschnitt der zwei zweiten Kabel W2 abzulösen. Vor dem Ablösen oder nach dem Ablösen wird das Ferritbauteil 42 an der entfernteren Seite zum Endabschnitt jedes der zweiten Kabel W2 angebracht. Als nächstes wird der Quetschabschnitt 51 von jedem der Druckkontaktanschlüsse 50 gequetscht und mit einem Endabschnitt des entsprechenden zweiten Kabels W2 verbunden. Damit ist der Vorgang des Verbindens der Druckkontaktanschlüsse 50 mit den zwei zweiten Kabeln W2 abgeschlossen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Vorgang des Befestigens der Druckkontaktanschlüsse 50 an dem Anschlussbefestigungsgehäuse 31 derart, dass die Verschlusskappe 34 in einer offenen Position Ist und das Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 in die Anschlussaufnahmekammer 35 des Anschlussgehäuses 32 mit den in der Spitze angeordneten Druckkontaktlamellen 52 eingesetzt wird. Als Nächstes wird die Verriegelungslanze 41 durch den die Lanzeneinführungsöffnung 38 eingepasst. Somit wird das Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 an dem Anschlussbefestigungsgehäuse 31 befestigt. Als Nächstes wird, wie in 2 dargestellt, die Verschlusskappe 34 In einer geschlossenen Position angeordnet und der elastische Verriegelungsrahmen 40 der Verschlusskappe 34 wird mit den dritten Verriegelungsfüßen 39b des Anschlussbefestigungsgehäuses 31 verriegelt. Damit ist der Vorgang des Befestigens der Druckkontaktanschlüsse 50 an dem Anschlussbefestigungsgehäuse 31 abgeschlossen.
  • Als Nächstes wird, wie in den 8 und 9 dargestellt, das Anschlussbefestigungsgehäuse 31 mit dem Anschlussmontageabschnitt 29 des Verbindungsgehäuses 21 verbunden. Das bedeutet, das Anschlussbefestigungsgehäuse 31 wird in den Anschlussmontageabschnitt 29 des Verbindungsgehäuses 21 eingeführt und die elastischen Verrieglungsrahmen 30 des Anschlussmontageabschnitts 29 werden mit den zweiten Verriegelungsfüßen 39a des Anschlussbefestigungsgehäuses 31 verriegelt. Bei einem solchen Verbindungsprozess dringen die Druckkontaktlamellen 52 des Paars von Druckkontaktanschlüssen 50 in die gewundenen Nuten 12 ein, während sie durch die Druckkontaktlamellen-Führungsnuten 14 geführt werden. Im Zustand der vollständigen Montage sind die jeweiligen Druckkontaktlamellen 52 des Paares von Druckkontaktanschlüssen 50 durch Druckkontakt mit den jeweiligen ersten Kabeln W1 verbunden.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Verzweigungsverbinder 5A gemäß der ersten Ausführungsform: ein erstes Gehäuses 10 mit einem Verdrahtungswegabschnitt 11 in dem die zwei ersten Kabel W1, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, in einer verdrillten Form mit einem vergrößerten Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln W1 verdrahtet sind; und das zweite Gehäuse 20 an dem das Paar von Druckkontaktanschlüssen 50, jeweils verbunden mit den zwei zweiten Kabeln W2, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, befestigt ist, wobei das Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 jeweils mit den zwei ersten Kabeln W1 durch Druckkontakt verbunden ist, in einem Zustand, in dem das zweite Gehäuse 20 mit dem ersten Gehäuse 10 montiert ist.
  • Entsprechend ist es möglich ein verdrilltes Kabelpaar zu verzweigen und dabei die Kommunikationsqualität beizubehalten, da die zwei ersten Kabel W1 verdrahtet werden, wobei die verdrillte Form beibehalten wird, obwohl der Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln erhöht wird.
  • Der Verdrahtungswegabschnitt 11 weist die gewundenen Nuten 12 auf, die der verdrillten Form der zwei ersten Kabeln W1 in einem Abstand zueinander folgen. Dementsprechend kann die verdrillte Form der zwei ersten Kabeln W1 zuverlässig beibehalten werden, und es ist daher möglich, die Kommunikationsqualität zuverlässig aufrechtzuerhalten.
  • Verdrahtungswegabschnitt 11 weist die Rippen 13a, 13b auf, die sich in den Raum zwischen den zwei ersten Kabeln W1 der Länge nach zwängen. Entsprechend ist es möglich, den Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln W1 leicht zu erhöhen.
  • Das Verbindungsgehäuse 21 des zweiten Gehäuses 20 umfasst die vorstehende Wand 24, die in einem Zustand in die gewundenen Nuten 12 eingeführt wird, in dem das zweite Gehäuse 20 mit dem ersten Gehäuse 10 zusammengebaut wird. Entsprechend können die ersten Kabel W1 zuverlässig in den gewundenen Nuten 12 positioniert werden, was zur Erhaltung der Kommunikationsqualität beiträgt. Insbesondere in Bezug auf den Verzweigungsverbinder 5A gemäß der ersten Ausführungsform weist die vorstehende Wand 24 eine Form auf, die der Form der gewundenen Nuten 12 folgt (eine Form, die der verdrillten Form mit einem erhöhten Abstand zwischen den beiden ersten Kabeln W1 folgt, und es ist daher möglich, eine zuverlässige Positionierung über die gesamte Fläche der gewundenen Nuten 12 zu erreichen.
  • Das zweite Gehäuse 20: umfasst ein Verbindungsgehäuse 21, das mit dem ersten Gehäuse 10 verbunden werden kann und den Anschlussmontageabschnitt 29 aufweist; und ein Anschlussbefestigungsgehäuse 31 an dem das Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 befestigt ist und das mit dem Anschlussmontageabschnitt 29 verbunden ist.
  • Entsprechend kann der Verzweigungsverbinder 5A den Vorgang des Abzweigens eines verdrillten Kabelpaars durch einen Vorgang ähnlich einer Stecker- und Buchsenverbindung ausführen. Der Freiheitsgrad des Vorgangs wird verbessert, da der Vorgang des Zusammenbaus des ersten Gehäuses 10 und des Verbindungsgehäuses 21 mit der Hauptleitung W1 (w1-hauptleitungsseitiger Betrieb) und der Vorgang des Einpassens des Anschlussbefestigungsgehäuses 31, das mit der Abzweigleitung w2 verbunden ist, mit dem Verbindungsgehäuse 21 (Vorgang des Verbindens der Abzweigleitung w2 mit der Hauptleitung w1) zu einem getrennten Zeitpunkt durchgeführt werden kann.
  • Die Rippen 13a, 13b für die zwei ersten Kabel W1 sind an drei Stellen zwischen den zwei ersten Kabeln W1, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, angeordnet und die Druckkontaktlamellen 52 sind durch Druckkontakt an den Positionen der mittleren Rippe 13a mit den zwei ersten Kabeln W1 verbunden. Selbst wenn eine Zugkraft der zwei ersten Kabeln W1 auf den Verzweigungsverbinder 5A einwirkt, wirkt entsprechend die Zugkraft des ersten Kabels W1 nicht direkt auf die Stelle der Druckkontaktverbindung durch die Druckkontakt-Verbindungsstellen der Druckkontaktlamellen 52, wodurch die Zuverlässigkeit dieser Druckkontaktverbindung hoch ist.
  • Die Ferritbauteile 42 sind jeweils an dem äußeren Umfang der Endabschnitte des Paars zweiter Kabel W2 angeordnet, an denen das Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 befestigt ist. Obwohl die Endabschnitte des Paars zweiter Kabel W2 in einem Zustand an dem Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 befestigt sind, in dem die verdrillte Form abgewickelt ist, ist es möglich, eine Verringerung der Kommunikationsqualität zu weit wie möglich zu verhindern, da ein elektromagnetisches Rauschen an den entsprechenden zweiten Kabeln W2 durch die Ferritbauteile 42 reduziert wird.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 1 umfasst: die zwei ersten Kabel W1, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden; die zwei zweiten Kabel W2, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden; und den Verzweigungsverbinder 5A, der die zwei ersten Kabel W1 mit den zwei zweiten Kabeln W2 verbindet und den oben erwähnten Aufbau aufweist. Obwohl der Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln W1 in dem Verzweigungsverbinder 5A erhöht ist, wird entsprechend eine Verdrahtung erreicht in der die verdrillte Form sogar in dem Verzweigungsverbinder 5A beibehalten wird. Wie oben beschrieben, ist es so möglich, ein Kommunikationsnetzwerk 1 zu erhalten, in dem ein verdrilltes Kabelpaar verzweigt wird, während die Verbindungsqualität aufrechterhalten wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 10 bis 13 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform.
  • Ein Kommunikationsnetzwerk 1 gemäß der zweiten Ausführungsform hat einen ähnlichen Aufbau zu dem der ersten Ausführungsform (siehe 10). In dem Kommunikationsnetzwerk 1 wird ein Verzweigungsverbinder (Verzweigungsverbindungsaufbau) 5B gemäß der zweiten Ausführungsform zum Verzweigen eines verdrillten Kabelpaars verwendet.
  • Der Verzweigungsverbinder 5B gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Verzweigungsverbinder 5A gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass ein zweites Gehäuse 20 als ein einzelnes Gehäuse ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten, in dem zweiten Gehäuse 20 wird ein Verbindungsgehäuse 21 mit einem ersten Gehäuse 10 und einem Anschlussbefestigungsgehäuse 31, an dem ein Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 befestigt ist, verbunden, die integral miteinander ausgebildet sind. Da das zweite Gehäuse 20 auf diese Weise integral ausgebildet ist, sind die zweiten Verriegelungsfüße 39a und die elastische Verrieglungsrahmen 30, die in der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, um das Verbindungsgehäuse 21 und das Anschlussbefestigungsgehäuse 31 miteinander zu verriegeln, nicht vorgesehen.
  • Da der weitere Aufbau der zweiten Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform ähnlich ist, sind die gleichen übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Als Nächstes werden die Montagevorgänge des Verzweigungsverbinders 5B gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Zwei erste Kabel W1, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, werden in die gewundenen Nuten 12 des ersten Gehäuses 10 eingeführt, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Als Nächstes wird auf die in der ersten Ausführungsform beschriebenen Weise der Vorgang des Verbindens der zur Kontaktanschlüsse 50 mit den jeweils zwei zweiten Kabeln W2, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, und der Vorgang des Befestigens der Druckkontaktanschlüsse 50 an dem Anschlussbefestigungsgehäuse 31 des zweiten Gehäuses 20 ausgeführt.
  • Als Nächstes wird in der in der ersten Ausführungsform beschriebenen Weise das Verbindungsgehäuse 21 des zweiten Gehäuses 20 mit dem ersten Gehäuse 10 vereinigt. Als Folge dessen tritt die vorstehende Wand 24 des Verbindungsgehäuses 21 in die gewundenen Nuten 12 des ersten Gehäuses 10 ein und die ersten Kabel W1 werden in den gewundenen Nuten 12 positioniert.
  • Bei einem solchen Verbindungsprozess treten die Druckkontaktlamellen 52 des Paars von Druckkontaktanschlüssen 50 unter Führung durch die Druckkontaktlamellen-Führungsnuten 14 in die gewundenen Nuten 12 ein. In dem vollständig verbundenen Zustand sind die jeweiligen Druckkontaktlamellen 52 des Paars von Druckkontaktanschlüssen 50 durch Druckkontakt mit den jeweiligen ersten Kabeln W1 verbunden.
  • Mit dem Verzweigungsverbinder 5B gemäß der zweiten Ausführungsform ist es auch möglich, ein verdrilltes Kabelpaar zu verzweigen, während die Verbindungsqualität aus einem ähnlichen Grund wie in der ersten Ausführungsform beibehalten wird, da die zwei ersten Kabel W1 mit der aufrechterhaltenen verdrillten Form verdrahtet sind, obwohl der Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln W1 in dem Verzweigungsverbinder 5B erhöht ist.
  • In dem zweiten Gehäuse 20, sind das Verbindungsgehäuse 21, das mit dem ersten Gehäuse 10 zu verbinden ist, und das Anschlussbefestigungsgehäuse 31, an dem das Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 befestigt ist, integral miteinander ausgebildet. Daher ist es bei dem Verzweigungsverbinder 5B gemäß der zweiten Ausführungsform nicht notwendig, den Vorgang des Verbindens des Verbindungsgehäuses 21 und des Anschlussbefestigungsgehäuses 31 miteinander auszuführen, und die Handhabbarkeit beim Zusammenbau des Abzweigverbinders 5B ist besser als bei dem der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus ist der Verzweigungsverbinder 5B gemäß der zweiten Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Anzahl der Bauteile und hinsichtlich des Gewichts oder dergleichen reduziert.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 1 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst den Verzweigungsverbinder 5B mit dem oben erwähnten Aufbau, der ausgebildet ist, die zwei ersten Kabel W1 und die zwei zweiten Kabel W2 miteinander zu verbinden. Entsprechend ist es mit der zweiten Ausführungsform auch möglich, ein Kommunikationsnetzwerk 1 zu erhalten, in dem ein verdrilltes Kabelpaar verzweigt ist, während die Verbindungsqualität aus einem ähnlichen Grund wie in der ersten Ausführungsform erhalten wird.
  • (Erste Modifikation der ersten Ausführungsform)
  • 14 veranschaulicht eine erste Modifikation der ersten Ausführungsform.
  • Ein Verzweigungsverbinder 5A gemäß der ersten Modifikation unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem Aufbau eines Anschlussbefestigungsgehäuses 31A. Das bedeutet, das Anschlussbefestigungsgehäuse 31A der ersten Modifikation ist so ausgebildet, um die zweiten Kabel W2 In einer Richtung orthogonal zu der Befestigungsrichtung des Anschlussmontageabschnitts 29 herauszuführen. In der ersten Modifikation können die zweiten Kabel W2 leicht in einer gewünschten Verdrahtungsrichtung herausgeführt werden, wenn der Verdrahtungsweg der zweiten Kabel W2 parallel zu den ersten Kabeln W1 ist.
  • Der weitere Aufbau der ersten Modifikation ist ähnlich zu dem der ersten Ausführungsform. Dieselben gleichartigen Teile wie diejenigen in der ersten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und es wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Die erste Modifikation kann ebenfalls auf den Verzweigungsverbinder 5B gemäß der zweiten Ausführungsform angewendet werden.
  • (Zweite Modifikation der ersten Ausführungsform)
  • 15 veranschaulicht eine zweite Modifikation der ersten Ausführungsform. Ein Verzweigungsverbinder 5A gemäß der zweiten Modifikation unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass an dem Verbindungsgehäuse 21 Befestigungsbänder 43 vorgesehen sind. Der Verzweigungsverbinder 5A kann durch die Befestigungsbänder 43 an dem Kabel (Hauptleitung) W eines Kabelbaums befestigt sein. Die zweite Modifikation kann auch auf ein Befestigen des Verzweigungsverbinders 5A an anderen Elementen als einem Kabel (Hauptleitung) W angewendet werden.
  • Der weitere Aufbau der zweiten Modifikation ist ähnlich zu dem ersten Ausführungsform. Dieselben gleichartigen Teile wie diejenigen in der ersten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und es wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Die zweite Modifikation kann ebenfalls auf den Verzweigungsverbinder 5B gemäß der zweiten Ausführungsform angewendet werden.
  • (Dritte Modifikation der ersten Ausführungsform)
  • 16 veranschaulicht die dritte Modifikation der ersten Ausführungsform.
  • Ein Verzweigungsverbinder 5A gemäß der dritten Modifikation unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass Kupplungsabschnitte 44, 45 an beiden Endabschnitten des Verbindungsgehäuses 21 vorgesehen sind. Mit der dritten Modifikation können eine Vielzahl von Verzweigungsverbindern 5A verbunden werden. Dies ist günstig in dem Fall der Verzweigung einer Vielzahl von Sätzen von zweiten Kabeln W2 am selben Verzweigungspunkt einer Hauptleitung W1. Da die Vielzahl von Verzweigungsverbindern 5A integriert ausgebildet sein kann, kann die Vielzahl von Verzweigungsverbindern 5A stattdessen als ein einzelnes Bauteil gehandhabt werden, und es kann eine ausgezeichnete Bauteilhandhabbarkeit erzielt werden. Zum Beispiel besteht keine Notwendigkeit ein Befestigungsvorgang für jeden individuellen Verzweigungsverbinder 5A an einer Fahrzeugkarosserie auszuführen.
  • (Andere Modifikationen)
  • Obwohl das zweite Gehäuse 20 ein Paar von Druckkontaktanschlüssen 50 aufweist, das bedeutet in jeder der obigen Ausführungsformen ein Satz von Druckkontaktanschlüssen 50, kann das zweite Gehäuse 20 eine Vielzahl von Sätzen von Druckkontaktanschlüssen 50 aufweisen. In einem solchen Fall kann die Vielzahl von Sätzen von Druckkontaktanschlüssen 50 mit einem Satz von zweiten Kabeln W2 (zwei Kabel bilden ein verdrilltes Kabelpaar) verbunden sein, oder eine Vielzahl von Sätzen von Druckkontaktanschlüssen 50 kann jeweils mit einer Vielzahl von Sätzen von zweiten Kabeln W2 verbunden sein.
  • Obwohl die Rippen 13a, 13b in jeder der obigen Ausführungsformen an drei Stellen der zwei ersten Kabel W1, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, angeordnet sind, kann die Anzahl der Rippen eins, zwei, vier oder mehr betragen.
  • Obwohl der Verdrahtungswegabschnitt 11 in jeder der obigen Ausführungsformen von den gewundenen Nuten 12 und den Rippen 13a, 13b ausgebildet ist, kann irgendein Aufbau verwendet werden, solange die zwei ersten Kabel W1 in einer verdrillten Form mit einem vergrößerten Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln W1 verdrahtet werden können. Zum Beispiel kann der Verdrahtungswegabschnitt 11 in jeder durch die gewundenen Nuten 12 oder nur durch die Rippe 13a ausgebildet sein.
  • Obwohl der Verdrahtungswegabschnitt 11 in jeder der obigen Ausführungsformen die gewundenen Nuten 12 aufweist, kann ein Paar von Seitenwänden, die einer verdrillten Form in einem vergrößerten Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln W1 folgen, an dem ersten Gehäuse 10 vorstehen und davon ausgebildet werden. Das Paar von Seitenwänden kann anstelle von durchgehenden Seitenwänden unterbrochene Seitenwände aufweisen.
  • Obwohl die vorstehende Wand 24 an dem Verbindungsgehäuse 21 des zweiten Gehäuses 20 in jeder obigen Ausführungsform eine Form aufweist, die der Form der gewundenen Nuten 12 (einer Form die der gewundenen Form mit einem vergrößerten Abstand zwischen den zwei ersten Kabeln W1 folgt), kann eine Vielzahl von vorstehenden Wänden verwendet werden, die unterbrochen in die gewundenen Nuten 12 eingesetzt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016152147 A [0002]

Claims (8)

  1. Ein Verzweigungsverbinder (5A, 5B) umfassend: ein erstes Gehäuse (10) mit einem Verdrahtungswegabschnitt (11) in dem zwei erste Kabel (W1), die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, in einer verdrillten Form verdrahtet sind, um voneinander beabstandet zu sein; und eines zweiten Gehäuses (20) an dem ein Paar von Druckkontaktanschlüssen (50) befestigt ist, die jeweils mit zwei zweiten Kabeln (W2), die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, verbunden sind, wobei das Paar von Druckkontaktanschlüssen (50) jeweils durch Druckkontakt mit den zwei ersten Kabeln (W1) verbunden ist, in einem Zustand, in dem das zweite Gehäuse (20) mit dem ersten Gehäuse (10) zusammengefügt ist.
  2. Der Verzweigungsverbinder (5A, 5B) nach Anspruch 1, wobei der Verdrahtungswegabschnitt (11) mit gewundenen Nuten (12) versehen ist, die in einer gewundenen Form der zwei voneinander beabstandeten ersten Kabel (W1) folgen.
  3. Der Verzweigungsverbinder (5A, 5B) nach Anspruch 2, wobei das zweite Gehäuse (20) eine vorstehende Wand (24) umfasst, die in die gewundenen Nuten (12) hineinragt, in einem Zustand, in dem das zweite Gehäuse (20) mit dem ersten Gehäuse (10) zusammengefügt ist.
  4. Der Verzweigungsverbinder (5A, 5B) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verdrahtungswegabschnitt (11) eine Rippe (13a, 13b) umfasst, die zum Eindringen in einen Raum zwischen den zwei ersten Kabeln (W1) ausgebildet ist.
  5. Der Verzweigungsverbinder (5A, 5B) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zweite Gehäuse (20) umfasst: ein Verbindungsgehäuse (21) das mit dem ersten Gehäuse (10) verbunden ist und ein Anschlussmontageabschnitt (29) aufweist; und ein Anschlussbefestigungsgehäuse (31), an dem das Paar von Druckkontaktanschlüssen (50) befestigt ist und das an dem Anschlussmontageabschnitt (29) angebracht ist.
  6. Der Verzweigungsverbinder (5A, 5B) nach Anspruch 5, wobei das Verbindungsgehäuse (21) und das Anschlussbefestigungsgehäuse (31) integral ausgebildet sind.
  7. Der Verzweigungsverbinder (5A, 5B) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter umfassend: ein Ferritbauteil (42) das an einem äußeren Umfang von jedem der Endabschnitte des Paar zweiter Kabel (W2), an der das Paar von Druckkontaktanschlüssen (50) befestigt ist, angebracht ist.
  8. Ein Kommunikationsnetzwerk (1) umfassend: zwei erste Kabel (W1), die ein verdrilltes Kabelpaar bilden; zwei zweite Kabel (W2), die ein verdrilltes Kabelpaar bilden; und den Verzweigungsverbinder (5A, 5B) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Verzweigungsverbinder (5A, 5B) die zwei ersten Kabel (W1) und die zweiten Kabel (W2) miteinander verbindet.
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