DE102018210198B4 - Fahrzeugsonnenblende - Google Patents

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DE102018210198B4 DE102018210198.1A DE102018210198A DE102018210198B4 DE 102018210198 B4 DE102018210198 B4 DE 102018210198B4 DE 102018210198 A DE102018210198 A DE 102018210198A DE 102018210198 B4 DE102018210198 B4 DE 102018210198B4
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Abstract

Fahrzeugsonnenblende (10), umfassend:einen Sonnenblendenkörper (11) mit einer darin enthaltenen elektrischen Komponente (13),einen nicht-leitenden Arm (20), der einen zylindrischen Endteil (21), an dem Kontaktteile (29A, 29B) eines Paars von Leitern (28) angeordnet sind, aufweist und den Sonnenblendenkörper (11) drehbar hält,eine Montageklammer (30), die für das Montieren des nicht-leitenden Arms (20) an einem Fahrzeug (60) konfiguriert ist, undeinen Steckverbinder (40), der lösbar an der Montageklammer (30) befestigt ist und ein Paar von Anschlüssen (50) umfasst, die jeweils einen Kontaktteil (53) für einen Kontakt mit einem entsprechenden Kontaktteil (29A, 29B) des Paars von Leitern (28) aufweisen und für das Zuführen von elektrischer Leistung konfiguriert sind,wobei die Montageklammer (30) einen Armhalteteil (31) umfasst, der drehbar eine Seite mit dem zylindrischen Endteil (21) des nicht-leitenden Arms (20) hält,wobei die Kontaktteile (29A, 29B) des Paars von Leitern (28) bogenplattenförmig ausgebildet sind,wobei der von dem Armhalteteil (31) nach außen freiliegende Endteil (21) einen kleindurchmessrigen zylindrischen Endteil (22), der an der oberen Seite vorgesehen ist, und einen großdurchmessrigen zylindrischen Endteil (23), der an der unteren Seite vorgesehen ist, umfasst,wobei Aussparungen (22b, 23b) an alternierenden Positionen des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils (22) und des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils (23) vorgesehen sind, undwobei ein erster bogenplattenförmiger Kontaktteil (29A), der einer aus dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen (29A, 29B) ist, an einer Außenumfangsfläche des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils (22) angeordnet ist, und der zweite bogenplattenförmige Kontaktteil (29B), der der andere aus dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen (29A, 29B) ist, an einer Außenumfangsfläche des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils (23) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsonnenblende mit einer Beleuchtung, die in der Nähe eines oberen Endes einer Windschutzscheibe vor einem Vordersitz eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Eine Fahrzeugsonnenblende dieses Typs wird in JP 2011-230559 A angegeben. Wie in 14 gezeigt, umfasst die Fahrzeugsonnenblende 1 eine nicht-leitende Haltewelle (Arm) 2 zum drehenden Halten eines Sonnenblendenkörpers (nicht gezeigt), eine Montageklammer 5 für das Montieren der Haltewelle 2 an einer Decke einer Fahrzeugkabine (nicht gezeigt) und einen Steckverbinder 7, der lösbar an der Montageklammer 5 montiert ist und ein Paar von Anschlüssen 8 und 8 für das Zuführen von elektrischer Leistung aufweist.
  • Ein Paar von sich parallel erstreckenden Leitern 3 und 3 sind in der Haltewelle 2 angeordnet. Säulenförmige Leiterendteile 3a, die als Kontaktteile des Paars von Leitern 3 und 3 dienen, sind an der geschlossenen oberen Fläche eines Endteils 2a zu der Montageklammer 5 hin vorgesehen und stehen nach außen vor. Das Paar von säulenförmigen Leiterendteilen 3a und 3a ist mit einem Zwischenraum voneinander beabstandet, wobei dazwischen ein nicht-leitender Teil 2b zu der Mitte der oberen Fläche des Endteils 2a der Haltewelle 2 vorsteht.
  • Der Endteil 2a der Haltewelle 2 wird drehbar durch einen zylindrischen Haltevorsprungsteil 5a der Montageklammer 5 gehalten, wobei ein Gehäuse 7a des Steckverbinders 7 an einem Montagevertiefungsteil 5b der Montageklammer 5 montiert ist.
  • Wenn die Haltewelle 2 zu einer ersten Position gedreht wird, kontaktieren das Paar von säulenförmigen Leiterendteilen 3a und 3a, die von dem Endteil 2a nach außen vorstehen, Federteile 8a, die als Kontaktteile des Paars von Anschlüssen 8 und 8 für das Zuführen von elektrischer Leistung dienen, wodurch ein Stromversorgungszustand (EIN) als ein Leuchtvorbereitungszustand für die Leuchte des Sonnenblendenkörpers hergestellt wird.
  • Wenn die Haltewelle 2 zu der zweiten Position gedreht wird, werden das Paar von säulenförmigen Leiterendteilen 3a und 3a, die von dem Endteil 2a nach außen vorstehen, von den Federteilen 8a des Paars von Anschlüssen 8 und 8 für das Zuführen von elektrischer Leistung entfernt, wodurch ein nicht-leitender Zustand (AUS) hergestellt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Wenn sich in der herkömmlichen Fahrzeugsonnenblende 1 die Haltewelle 2 dreht und einen bestimmten Drehwinkel erreicht, sind die säulenförmigen Leiterendteile 3a, die von dem Endteil 2a der Haltewelle 2 nach außen vorstehen, und die plattenförmigen Federteile 8a, die als Kontaktteile der an dem Gehäuse 7a des Steckverbinders 7 montierten Anschlüsse 8 dienen, voneinander entfernt und unterbrechen somit den Stromkreis. Bei der Fahrzeugsonnenblende 1 aus dem Stand der Technik ist also der Drehwinkelbereich der Haltewelle 2, in dem Strom zugeführt werden kann, begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf dieses Problem Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Fahrzeugsonnenblende vorzusehen, die immer zu einem mit Strom versorgten (leitenden) Zustand versetzt werden kann, indem der Kontaktbereich zwischen den Kontaktteilen von Leitern eines Arms und den Kontaktteilen von Anschlüssen verbreitert wird.
  • Eine Fahrzeugsonnenblende gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Sonnenblendenkörper mit einer darin enthaltenen elektrischen Komponente, einen nicht-leitenden Arm mit einem zylindrischen Endteil, an dem Kontaktteile eines Paars von Leitern angeordnet sind und der den Sonnenblendenkörper drehbar hält, eine Montageklammer, die für das Montieren des nicht-leitenden Arms an einem Fahrzeug konfiguriert ist, und einen Steckverbinder, der lösbar an der Montageklammer befestigt ist und ein Paar von Anschlüssen umfasst, die jeweils einen Kontaktteil für einen Kontakt mit einem entsprechenden Kontaktteil des Paars von Leitern aufweisen und für das Zuführen von elektrischer Leistung konfiguriert sind. Die Montageklammer umfasst einen Armhalteteil für das drehbare Halten einer Seite mit dem zylindrischen Endteil des nicht-leitenden Arms. Die Kontaktteile des Paars von Leitern sind bogenplattenförmig ausgebildet. Der von dem Armhalteteil nach außen freiliegende zylindrische Endteil umfasst einen kleindurchmessrigen zylindrischen Endteil, der an der oberen Seite vorgesehen ist, und einen großdurchmessrigen zylindrischen Endteil, der an der unteren Seite vorgesehen ist. Aussparungen sind an alternierenden Positionen des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils und des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils vorgesehen. Ein erster bogenplattenförmiger Kontaktteil, der einer aus dem Paar von bogenplattenförmig ausgebildeten, leitenden Kontaktteilen ist, ist an einer Außenumfangsfläche des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils angeordnet, und der zweite bogenplattenförmige Kontaktteil, der der andere aus dem Paar von bogenplattenförmig ausgebildeten, leitenden Kontaktteilen ist, ist an einer Außenumfangsfläche des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils angeordnet.
  • Für das Speichern von Schmieröl konfigurierte Schlitze können in der Längsrichtung an Positionen der ersten und zweiten bogenplattenförmigen Kontaktteile vorgesehen sein, wobei die Kontaktteile in Kontakt mit den ersten und zweiten bogenplattenförmigen Kontaktteilen an den Position sind und ein zu den Kontaktteilen zuzuführendes Schmieröl in den Schlitzen gespeichert werden kann.
  • Bei der Fahrzeugsonnenblende gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die bogenplattenförmigen Kontaktteile an der Außenumfangsfläche des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils auf der oberen Seite des von dem Armhalteteil der Montageklammer freiliegenden Arms und an der Außenumfangsfläche des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils auf der unteren Seite des von dem Armhalteteil der Montageklammer freiliegenden Arms vorgesehen, sodass der Kontaktbereich zwischen dem Kontaktteil des Leiters des Arms und dem Kontaktteil des Anschlusses für das Versetzen in einen mit Strom versorgten (leitenden) Zustand verbreitert werden kann. Außerdem sind Aussparungen an alternierenden Positionen des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils und des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils vorgesehen, sodass eine Verformung des Federteils des Anschlusses aufgrund einer Behinderung zwischen dem Federteil des Anschlusses und dem leitenden Kontaktteil des Arms zuverlässig verhindert werden kann, wenn der Steckverbinder an der Montageklammer mit dem daran montierten Arm montiert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsonnenblende gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Fahrzeugsonnenblende zu einer Decke einer Kabine hin verstaut ist.
    • 3A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der zylindrische Endteil eines Arms zu einer Montageklammer der Fahrzeugsonnenblende pressgepasst wird.
    • 3B ist eine vergrößerte Seitenansicht eines zylindrischen Endteils des Arms.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Paar von Anschlüssen in einen Steckverbinder der Fahrzeugsonnenblende eingesteckt wird.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der Steckverbinder an der Montageklammer mit dem daran befestigten Arm montiert wird.
    • 6A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wird.
    • 6B ist eine Draufsicht auf den Hauptteil in dem Zustand, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wird.
    • 7A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wurde.
    • 7B ist eine Draufsicht auf den Hauptteil in dem Zustand, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wurde.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wurde.
    • 9A ist eine Draufsicht, die die Positionsbeziehungen zwischen der Montageklammer und dem Arm zeigt, wenn der Steckverbinder montiert wurde.
    • 9B ist eine Draufsicht auf den Hauptteil in dem Zustand, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wurde.
    • 10A ist eine Draufsicht, die die Positionsbeziehungen zwischen der Montageklammer und dem Arm zeigt, wenn die Sonnenblende nach vorne (zu der Seite der Windschutzscheibe) gerichtet ist.
    • 10B ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, wenn die Sonnenblende nach vorne gerichtet ist.
    • 11A ist eine Draufsicht, die die Positionsbeziehungen zwischen der Montageklammer und dem Arm zeigt, wenn die Sonnenblende zur Seite (zu der Seite eines Seitenfensters) gerichtet ist.
    • 11B ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, wenn die Sonnenblende zur Seite gerichtet ist.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zylindrischen Endteil eines Arms einer Fahrzeugsonnenblende gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils des zylindrischen Endteils des Arms.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die die Umgebung einer Montageklammer einer herkömmlichen Fahrzeugsonnenblende zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details erläutert, um die beschriebenen Ausführungsformen zu verdeutlichen. Es sollte jedoch deutlich sein, dass eine oder mehrere Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details realisiert werden können. Außerdem sind wohlbekannte Aufbauten und Einrichtungen lediglich schematisch gezeigt, um die Zeichnungen zu vereinfachen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass gleiche oder ähnliche Teile und Komponenten in den verschiedenen Zeichnungen durch gleiche oder ähnliche Bezugszeichen angegeben werden, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung derartiger Teile oder Komponenten verzichtet wird oder diese vereinfacht erneut beschrieben werden. Außerdem ist zu beachten, dass die Zeichnungen schematisch sind und die tatsächlichen Aufbauten auch anders aussehen können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsonnenblende gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Fahrzeugsonnenblende zu einer Decke einer Kabine hin verstaut ist. 3A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der zylindrische Endteil eines Arms zu einer Montageklammer der Fahrzeugsonnenblende pressgepasst wird. 3B ist eine vergrößerte Seitenansicht eines zylindrischen Endteils des Arms. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Paar von Anschlüssen in einen Steckverbinder der Fahrzeugsonnenblende eingesteckt wird. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der Steckverbinder an der Montageklammer mit dem daran befestigten Arm montiert wird. 6A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wird. 6B ist eine Draufsicht auf den Hauptteil in dem Zustand, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wird. 7A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wurde. 7B ist eine Draufsicht auf den Hauptteil in dem Zustand, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wurde. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wurde. 9A ist eine Draufsicht, die die Positionsbeziehungen zwischen der Montageklammer und dem Arm zeigt, wenn der Steckverbinder montiert wurde. 9B ist eine Draufsicht auf den Hauptteil in dem Zustand, in dem der Steckverbinder an der Montageklammer montiert wurde. 10A ist eine Draufsicht, die die Positionsbeziehungen zwischen der Montageklammer und dem Arm zeigt, wenn die Sonnenblende nach vorne gerichtet ist. 10B ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, wenn die Sonnenblende nach vorne gerichtet ist. 11A ist eine Draufsicht, die die Positionsbeziehungen zwischen der Montageklammer und dem Arm zeigt, wenn die Sonnenblende zur Seite gerichtet ist. 11 B ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, wenn die Sonnenblende zur Seite gerichtet ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Fahrzeugsonnenblende 10 einen Sonnenblendenkörper 11, der einen Schminkspiegel (Kosmetikspiegel) 12 und eine Leuchte (elektrische Ausstattung) 13 aufweist, einen nicht-leitenden Arm 20, der den Sonnenblendenkörper 11 drehbar hält und mit Kontaktteilen 29A und 29B eines Paars von Leitern 28 und 28 an einem zylindrischen Endteil 21 versehen ist, eine Montageklammer 30 für das Montieren des Arms 20 an einem Dachverkleidungsteil (Fahrzeug) 60 und einen Steckverbinder 40, der lösbar an der Montageklammer 30 befestigt ist und ein Paar von Anschlüssen 50 und 50 für das Zuführen von elektrischer Leistung umfasst, wobei die Anschlüsse Kontaktteile 53, die in Kontakt mit den Kontaktteilen 29A und 29B des Paars von Leitern 28 und 28 sind, umfassen.
  • Wie in 3A und 5 gezeigt, ist der Arm 20 mit einer zylindrischen Form aus einem Kunstharz ausgebildet. Der Arm 20 ist derart ausgebildet, dass der zylindrische Endteil 21, dessen obere Fläche 21a geschlossen ist, mit einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf einen Armkörper 20A geneigt ist. Das sich parallel erstreckende Paar von Leitern 28 und 28 wird in dem Arm 20 geführt. Die Kontaktteile 29A und 29B des Arms 20 des Paars von Leitern 28 und 28 sind bogenplattenförmig ausgebildet, wobei die Kontaktteile 29A und 29B zu dem zylindrischen Endteil 21 des Arms 20 hin freiliegen und an dem zylindrischen Endteil 21 positioniert sind (nachfolgend als „Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B” bezeichnet). Weiterhin ist ein kleindurchmessriger zylindrischer Endteil 22 an der oberen Seite eines Teils des zylindrischen Endteils 21 des Arms 20 vorgesehen, wobei der Teil von dem Armhalteteil 31 der Montageklammer 30 wie unten beschrieben freiliegt, und ist ein großdurchmessriger zylindrischer Endteil 23 an der unteren Seite des Teils vorgesehen. Aussparungen 22b und 23b sind an alternierenden Positionen des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils 22 und des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils 23 vorgesehen, sodass die Position der Aussparung 22b an dem kleindurchmessrigen zylindrischen Endteil 22 und die Position der Aussparung 23b an dem großdurchmessrigen zylindrischen Endteil 23 einander in der Durchmesserrichtung gegenüberliegen. Ein erster bogenplattenförmiger Kontaktteil 29A, der einer aus dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B ist, ist in einem ringförmig vertieften Nutteil 22c an der Außenumfangsfläche 22a des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils 22 angeordnet. Ein zweiter bogenplattenförmiger Kontaktteil 29B, der der andere aus dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B ist, ist in einem ringförmig vertieften Nutteil 23c an der Außenumfangsfläche 23a des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils 23 angeordnet. Ein Paar von Aussparungen 22b und 23b, die alternierend zwischen dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B positioniert sind, bildet einen nicht-Kontaktbereich zwischen dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B und den Kontaktteilen 53 des Paars von Anschlüssen 50 und 50.
  • Wie in 3A und 5 gezeigt, steht ein ringförmiger Flanschteil 24 für einen Eingriff mit einem Eingreifvorsprung 47 (weiter unten beschrieben) für die Montage des Steckverbinders 40 einstückig vor und ist an der unteren Seite des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils 23 ausgebildet. Weiterhin ist die ringförmig vertiefte Eingreifnut 25 einstückig an der unteren Seite des ringförmigen Flanschteils 24 ausgebildet. Eine Aussparung 24a für das Führen des Eingreifvorsprungs 47 des Steckverbinders 40 ist in dem ringförmigen Flanschteil 24 ausgebildet. Ein ringförmiger Flanschteil 26 mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des ringförmigen Flanschteils 24 ist, steht einstückig vor und ist an der unteren Seite des ringförmigen Flanschteils 24 ausgebildet. Weiterhin ist die ringförmig vertiefte Eingreifnut 27 einstückig an der unteren Seite des Flanschteils 24 ausgebildet.
  • Wie in 1 bis 3 und 5 bis 11B gezeigt, ist die Montageklammer 30 aus einem Kunstharz ausgebildet. Ein rohrförmiger Armhalteteil 31 mit einer kreisförmigen Innenumfangsfläche 31a für das drehbare Halten des zylindrischen Endteils 21 des Arms 20 steht einstückig vor und ist in der Mitte der Montageklammer 30 ausgebildet. Wie in 3A und 5 gezeigt, wird der zylindrische Endteil 21 des Arms 20 zu der Innenumfangsfläche 31a des Armhalteteils 31 pressgepasst und tritt ein von der Innenumfangsfläche 31a vorstehender Sperrvorsprung 32 in die ringförmig vertiefte Eingreifnut 27 des Arms 20 ein und greift in den ringförmigen Flanschteil 26 ein. Dementsprechend steht die obere Seite des zylindrischen Endteils 21 des sich drehenden Arms 20 von dem Armhalteteil 31 nach außen vor, sodass die obere Seite freiliegt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine Vertiefung 35 für das Montieren des Steckverbinders an beiden Seiten des Armhalteteils 31 an der oberen Fläche 30a der Montageklammer 30 und zu einem Montageloch 33 der Montageklammer 30 hin ausgebildet. Ein Eingreifloch 36, in das ein Sperrteil 43b der beiden Seitenwände 43 und 43 des Steckverbinders 40 gepasst ist, ist an beiden Seiten der Vertiefung 35 für die Montage des Steckverbinders zu einem Montageloch 34 hin gegenüber der Seite des Montagelochs 33 ausgebildet. Außerdem ist wie in 5 und 6 gezeigt ein Sperrklauenteil 37, an dem der Sperrteil 42a des Gehäusekörpers 42 des Steckverbinders 40 gesperrt wird, in der Mitte der Vertiefung 35 für die Montage des Steckverbinders zu dem Montageloch 33 hin ausgebildet. Die Montageklammer 30 wird mittels Schrauben (nicht gezeigt) über ein Paar von Montagelöchern 33 und 34 an einen Dachverkleidungsteil 60 geschraubt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Gehäuse 41 des Steckverbinders 40 aus einem Kunstharz ausgebildet. Das Gehäuse 41 umfasst den Gehäusekörper 42, ein Paar von Seitenwänden 43 und 43 mit einer L-förmigen Anschlussaufnahmekammer 43a auf beiden Seiten des Gehäusekörpers 42, und eine Mittenwand 45, wobei ein hohler Teil 44 zwischen der Mittenwand 45 und der Mitte des Gehäusekörpers 42 ausgebildet ist. Wenn wie in 5 gezeigt das Gehäuse 41 in der Vertiefung 35 für die Montage der Steckverbindung montiert ist, sodass das Paar von Seitenwänden 43 und 43 des Gehäuses 41 auf beiden Seiten des Armhalteteils 31 der Montageklammer 30 positioniert ist, liegt wie in 8 gezeigt der zylindrische Endteil 21 des Arms 20 in dem hohlen Teil 44 zwischen dem Gehäusekörper 42 und der Mittenwand 45 frei.
  • Außerdem ist wie in 4 bis 6B gezeigt, eine rechteckige Aussparung 45a in der Mitte der Mittenwand 45 des Steckverbinders 40 zu dem hohlen Teil 44 hin ausgebildet. Wie in 6B gezeigt, steht ein Eingreifvorsprung 47 für die Montage einstückig vor und ist an der unteren Seite der Aussparung 45a ausgebildet. Wenn wie in 6B gezeigt der zylindrische Endteil 21 des Arms 20 nicht an der korrekten Montageposition angeordnet ist, kann der Eingreifvorsprung 47 für die Montage des Gehäuses 41 nicht in die ringförmig vertiefte Eingreifnut 25 des Arms 20 von der Aussparung 24a des ringförmigen Flanschteils 24 eintreten. Wenn sich also der zylindrische Endteil 21 des Arms 20 nicht an der korrekten Montageposition befindet, kann der Steckverbinder 40 nicht an der Montageklammer 30 befestigt werden. Nach der Montage des Steckverbinders 40 an der Montageklammer 30 greift der Eingreifvorsprung 47 bei einer Drehung des Arms 20 in den ringförmigen Flanschteil 24 ein, sodass der Arm 20 durch das Gehäuse 41 gehalten wird.
  • Wie in 4 gezeigt, ist jeder Anschluss 50, dessen fernes Ende ein kastenförmiger Anschlussverbindungsteil 51 ist, mit einer L-förmigen Plattenform ausgebildet und in der L-förmigen Anschlussaufnahmekammer 43a der Seitenwand 43 des Gehäuses 41 aufgenommen. Außerdem kann der in einer L-förmigen Plattenform ausgebildete Federteil 52, der mit dem Anschlussverbindungsteil 51 jedes Anschlusses 50 verbunden ist, elastisch verformt werden. Außerdem ist das ferne Ende des Federteils 52 mit dem halbkugelförmigen Kontaktteil 53 versehen.
  • Wie in 6B gezeigt, sind die Federteile 52 des Paars von Anschlüssen 50 und 50 und das Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B in dem hohlen Teil 44 zwischen dem Gehäusekörper 42 und der Mittenwand 45 des Gehäuses 41 positioniert. Die Federteile 52 sind einander gegenüberliegend angeordnet, und die bogenplattenförmigen Kontaktteile 29A und 29B sind einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Steckverbinder 40 ausgebildet, um in einen Steckverbinder 62 gepasst zu werden, der mit einem Stromversorgungsverbindungsdraht 61 zu dem Dachverkleidungsteil 60 hin verbunden ist. Beim Passen werden die Anschlussverbindungsteile 51 des Paars von Anschlüssen 50 und 50 des Steckverbinders 40 und das Paar von Anschlüssen (nicht gezeigt) des Steckverbinders 62 zu dem Dachverkleidungsteil 60 hin elektrisch verbunden und wird elektrische Leistung zu dem Paar von Anschlüssen 50 und 50 des Steckverbinders 40 zugeführt.
  • Und wenn wie in 10A gezeigt der Sonnenblendenkörper 11 nach vorne zu der Windschutzscheibe F geklappt ist und der Sonnenblendenkörper 11 wie in 11A gezeigt zur der Seite des Seitenfensters S geklappt wird, ändern sich die Positionsbeziehungen des Arms 20 in Bezug auf die Montageklammer 30. In 10A und 11A erstreckt sich der Armhauptkörper 20A jeweils verschieden von dem Armhalteteil 31 der Montageklammer 30. Unabhängig von den Positionsbeziehungen werden jedoch das Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B an den Außenumfangsflächen 22a und 23a der kleindurchmessrigen und großdurchmessrigen zylindrischen Endteile 22 und 23 in einen leitenden (Kontakt) mit den Kontaktteilen 53 der Federteile 52 des Paars von Anschlüssen 50 und 50 für das Zuführen von elektrischer Leistung gebracht, wodurch ein leitender Zustand (EIN) hergestellt wird. Der Leitungskreis, der das in dem Arm 20 geführte Paar von Leitern 28 und 28 mit der Leuchte 13 des Sonnenblendenkörpers 11 verbindet, befindet sich also in einem leitenden Zustand, wodurch ein Leuchtvorbereitungszustand für die Leuchte 13 des Sonnenblendenkörpers 11 hergestellt wird. Wenn in dem Leuchtvorbereitungszustand eine Abdeckung (ein Schiebeglied) 14, die einen Schminkspiegel 12 des Sonnenblendenkörpers 11 bedeckt, schiebend geöffnet wird, wird der Schaltmechanismus (nicht gezeigt) eingeschaltet und wird dadurch die Leuchte 13 eingeschaltet. Und wenn der Sonnenblendenkörper zu der Seite des Seitenfensters geklappt wird, wird der Kontaktteil des Arms von dem Kontaktteil des Anschlusses für das Zuführen von elektrischer Leistung entfernt, sodass sich der Leitungskreis der Leuchte in einem nicht-leitenden Zustand (AUS) befindet. Wenn jedoch in der ersten Ausführungsform der Sonnenblendenkörper 11 zu der Seite des Seitenfensters S geklappt wird, kontaktieren das Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B die Kontaktteile 53 des Paars von Anschlüssen 50 und 50 für das Zuführen von elektrischer Leistung, sodass der Leitungskreis der Leuchte 13 immer in einem leitenden Zustand ist, außer wenn der Steckverbinder 40 an der Montageklammer 30 montiert wird.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Fahrzeugsonnenblende 10 der ersten Ausführungsform die Fahrzeugsonnenblende 10 montiert wird, wird zuerst wie in 3A und 3B gezeigt der zylindrische Endteil 21 des Arms 20 zu einer kreisrunden Innenumfangsfläche 31a pressgepasst, die schräg in dem Armhalteteil 31 der Montageklammer 30 ausgebildet ist. Bei dem Presspassen tritt wie in 5 gezeigt der von der Innenumfangsfläche 31a des Armhalteteils 31 vorstehende Pressvorsprung 32 in die ringförmig vertiefte Eingreifnut 27 des Arms 20 ein und greift mit dem ringförmigen Flanschteil 26 ein, wobei der zylindrische Endteil 21 des Arms 20 drehbar an dem Armhalteteil 31 gehalten wird.
  • Nachdem das Paar von Anschlüssen 50 und 50 wie in 4 gezeigt in das Gehäuse 41 des Steckverbinders 40 eingesteckt wurde, sind Aussparungen 22b und 23b der kleindurchmessrigen und großdurchmessrigen Endteile 22 und 23 des Arms 20, wobei die kleindurchmessrigen und großdurchmessrigen Endteile 22 und 23 von dem Armhalteteil 31 der Montageklammer 30 nach außen freiliegen, den beiden Seitenwänden 43 und 43 des Steckverbinders 40 zugewandt. In diesem Zustand wird wie in 6A und 6B gezeigt das Paar von Sperrteilen 43b und 43b an den beiden Seitenwänden 43 und 43 des Gehäuses 41 des Steckverbinders 40 in das Paar von Eingreiflöchern 36 und 36 in der Vertiefung 35 für die Montage des Steckverbinders eingesteckt, wobei die Vertiefung an der oberen Fläche 30a der Montageklammer 30 vorgesehen ist, und wird der Steckverbinder 40 wie in 6A gezeigt gedreht, um den Sperrteil 42a des Gehäusekörpers 42 des Steckverbinders 40 an dem Sperrklauenteil 37 der Vertiefung 35 für die Montage des Steckverbinders zu sperren, sodass der Steckverbinder 40 an der oberen Fläche 30a der Montageklammer 30 befestigt wird.
  • Dabei gehen wie in 7B und 9B gezeigt die Federteile 52 mit den Kontaktteilen 53 des an dem Steckverbinder 40 montierten Paars von Anschlüssen 50 und 50 durch die Nachbarschaft der Aussparungen 22b und 23b der kleindurchmessrigen und großdurchmessrigen zylindrischen Endteile 22 und 23 des zylindrischen Endteils 21 des Arms 20 hindurch. Deshalb kann der Steckverbinder 40 an der Montageklammer 30 montiert werden, während die Federteile 52 das Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B an den Außenumfangsflächen 22a und 23a der kleindurchmessrigen und großdurchmessrigen zylindrischen Endteile 22 und 23 nicht kontaktieren. Deshalb ist keine Behinderung zwischen dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B und den Kontaktteilen 53 der Federteile 52 des Paars von Anschlüssen 50 und 50 gegeben und kann eine Verformung der Federteile 52 des Paars von Anschlüssen 50 und 50 zuverlässig verhindert werden.
  • Die bogenplattenförmigen Kontaktteile 29A und 29B sind an der Außenumfangsfläche 22a des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils 22 an der oberen Seite des von dem Armhalteteil 31 der Montageklammer 30 freiliegenden Arms 20 und an der Außenumfangsfläche 23a des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils 23 an der unteren Seite des von dem Armhalteteil 31 der Montageklammer 30 freiliegenden Arms 20 vorgesehen, sodass der Kontaktbereich (Drehwinkel des Arms 20) zwischen den bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B, die als der Kontaktteil des Leiters 28 des Arms 20 dienen, und den Kontaktteilen 53 des Anschlusses 50 verbreitert werden kann. Wenn der Sonnenblendenkörper 11 wie in 2 gezeigt zu dem Dachverkleidungsteil 60 hin verstaut ist und der Sonnenblendenkörper 11 wie in 10A gezeigt nach vorne zu der Windschutzscheibe F geklappt wird oder wie in 11A gezeigt zu der Seite des Seitenfensters S geklappt wird, können das Paar von plattenbogenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B des Arms 20 und die Kontaktteile 53 des Paars von Anschlüssen 50 und 50 immer in einem Kontaktzustand sein. Weiterhin sind die Aussparungen 22b und 23b an alternierenden Positionen des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils 22 und des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils 23 vorgesehen, sodass eine Verformung der Federteile 52 der Anschlüsse 50 zuverlässig verhindert werden kann, wenn der Steckverbinder 40 an der Montageklammer 30 mit dem daran montierten Arm 20 montiert wird.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zylindrischen Endteil eines Arms einer Fahrzeugsonnenblende gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils des zylindrischen Endteils des Arms.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, sind Schlitze 29a und 29b zum Speichern von Schmieröl in der Längsrichtung an Positionen des Paars von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B ausgebildet, wobei der Kontaktteil 53 an dem fernen Ende des Federteils 52 des Anschlusses 50 in Kontakt mit dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B an der Position ist, wo die bogenplattenförmigen Kontaktteile 29A und 29B an der Außenumfangsfläche 22a des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils 22 und an der Außenumfangsfläche 23a des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils 23 des zylindrischen Endteils 21 des Arms 20 sind. Ein zu den Kontaktteilen 53 der Anschlüsse 50 zuzuführendes pastenartiges Fett (Schmieröl) G wird in den Schlitzen 29a und 29b gespeichert. Das in den länglichen Schlitzen 29a, 29b gespeicherte Fett G bewegt sich aufgrund des Eigengewichts nach unten, sodass das Fett G immer zu den Kontaktteilen 53 der Federteile 52 der Anschlüsse 50 zugeführt wird. Weil die anderen Konfigurationen denjenigen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, werden gleiche Komponenten durch gleiche Bezugszeichen angegeben und wird hier auf eine ausführliche Beschreibung derselben verzichtet.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird das in den länglichen Schlitzen 29a und 29b eines Paars von bogenplattenförmigen Kontaktteilen 29A und 29B gespeicherte pastenartige Fett G auf die Kontaktteile 53 des Paars von Anschlüssen 50 und 50 aufgetragen, wodurch die Kontaktteile 29A, 29B und die Kontaktteile 53 vor einer Abrasion aufgrund des Gleitens geschützt werden können. Und auch wenn der Arm 20 wiederholt gedreht wird, bewegt sich das Fett G immer aufgrund seines Eigengewichts und haftet an den Kontaktteilen 53 der Anschlüsse 50, sodass das Fett G während des Gleitens nicht verschwindet und immer zu den Kontaktteilen 53 zugeführt wird. Auf diese Weise kann ein Gleitverschleiß zwischen den Kontaktteilen 29A, 29B und den Kontaktteilen 53 zuverlässig unterdrückt werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Sonnenblendenkörper mit einer Leuchte als einer elektrischen Komponente versehen. Der Sonnenblendenkörper kann aber auch mit einem kompakten und dünnen Flüssigkristallbildschirm oder ähnlichem als einer elektrischen Komponente versehen sein.
  • Vorstehend wurden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch durch andere spezifische Ausführungsformen realisiert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei der Erfindungsumfang durch die folgenden Ansprüche definiert wird.
  • Die für die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung genannten Effekte stellen lediglich einige optimale Effekte dar. Die Effekte der Erfindung sind also nicht auf die hier genannten Effekte beschränkt.

Claims (2)

  1. Fahrzeugsonnenblende (10), umfassend: einen Sonnenblendenkörper (11) mit einer darin enthaltenen elektrischen Komponente (13), einen nicht-leitenden Arm (20), der einen zylindrischen Endteil (21), an dem Kontaktteile (29A, 29B) eines Paars von Leitern (28) angeordnet sind, aufweist und den Sonnenblendenkörper (11) drehbar hält, eine Montageklammer (30), die für das Montieren des nicht-leitenden Arms (20) an einem Fahrzeug (60) konfiguriert ist, und einen Steckverbinder (40), der lösbar an der Montageklammer (30) befestigt ist und ein Paar von Anschlüssen (50) umfasst, die jeweils einen Kontaktteil (53) für einen Kontakt mit einem entsprechenden Kontaktteil (29A, 29B) des Paars von Leitern (28) aufweisen und für das Zuführen von elektrischer Leistung konfiguriert sind, wobei die Montageklammer (30) einen Armhalteteil (31) umfasst, der drehbar eine Seite mit dem zylindrischen Endteil (21) des nicht-leitenden Arms (20) hält, wobei die Kontaktteile (29A, 29B) des Paars von Leitern (28) bogenplattenförmig ausgebildet sind, wobei der von dem Armhalteteil (31) nach außen freiliegende Endteil (21) einen kleindurchmessrigen zylindrischen Endteil (22), der an der oberen Seite vorgesehen ist, und einen großdurchmessrigen zylindrischen Endteil (23), der an der unteren Seite vorgesehen ist, umfasst, wobei Aussparungen (22b, 23b) an alternierenden Positionen des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils (22) und des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils (23) vorgesehen sind, und wobei ein erster bogenplattenförmiger Kontaktteil (29A), der einer aus dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen (29A, 29B) ist, an einer Außenumfangsfläche des kleindurchmessrigen zylindrischen Endteils (22) angeordnet ist, und der zweite bogenplattenförmige Kontaktteil (29B), der der andere aus dem Paar von bogenplattenförmigen Kontaktteilen (29A, 29B) ist, an einer Außenumfangsfläche des großdurchmessrigen zylindrischen Endteils (23) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsonnenblende (10) nach Anspruch 1, wobei für das Speichern von Schmieröl konfigurierte Schlitze (29a, 29b) in der Längsrichtung an Positionen der bogenplattenförmigen Kontaktteile (29A, 29B) vorgesehen sind, wobei die Kontaktteile (53) der Anschlüsse (50) in Kontakt mit den bogenplattenförmigen Kontaktteilen (29A, 29B) an den Positionen sind und ein zu den Kontaktteilen (53) der Anschlüsse (50) zuzuführendes Schmieröl in den Schlitzen (29a, 29b) gespeichert wird.
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