DE102018116398A1 - Kupplungsausrückvorrichtung - Google Patents

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Kazuki Hashimoto
Yasuhiko Eguchi
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Abstract

Es wird eine Kupplungsausrückvorrichtung vorgeschlagen, die eine reibungslose Durchführung eines Ausrückvorgangs ermöglicht und die eine Staubschutzkonstruktion erreicht, indem in einer radialen Richtung ein kleiner Raum belegt wird. Vorliegende Vorrichtung umfasst einen Zylinder (2), einen Kolben (3), ein Ausrücklager (4), eine rohrförmige Staubabdeckung (5) und eine Staubdichtung (6). Der Zylinder (2) ist an einer äußeren Umfangsseite einer Eingangswelle eines Getriebes konzentrisch zu der Eingangswelle angeordnet und weist eine Gleitfläche auf. Der Kolben (3) kann sich einer axialen Richtung entlang der Gleitfläche des Zylinders (2) bewegen. Das Ausrücklager (4) wird zusammen mit dem Kolben (3) in der axialen Richtung bewegt, um eine Kupplungsvorrichtung auszurücken. Die Staubabdeckung (5) ist an ihrem einen Ende durch den Zylinder (2) gestützt, ermöglicht, dass der Kolben (3) in ihrem inneren gleiten kann, und ist mit einem Spalt zur äußeren Umfangsfläche des Kolbens (3) angeordnet. Die Staubdichtung (6) ist zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens (3) und einer inneren Umfangsfläche der Staubabdeckung (5) angeordnet und verhindert das Eindringen von Fremdmaterial zu einer inneren Umfangsfläche des Kolbens (3).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsausrückvorrichtung, insbesondere eine Kupplungsausrückvorrichtung zum Durchführen eines Ausrückvorgangs einer Kupplungsvorrichtung, die zwischen einer Antriebsmaschine und einem Getriebe angeordnet ist.
  • Beschreibung der relevanten Technik
  • Es wurde bereits eine Kupplungsausrückvorrichtung (nachstehend auch kurz als „Ausrückvorrichtung“ bezeichnet) zum Ausrücken einer Fahrzeugkupplung (d.h. zum Durchführen eines Vorgangs zum Deaktivieren eines aktivierten Kraftübertragungszustands in der Kupplungsvorrichtung) vorgeschlagen. Zum Beispiel betätigt die Ausrückvorrichtung in Reaktion auf die Betätigung eines Kupplungspedals einen Nehmerzylinder durch Hydraulikdruck, wodurch ein Ausrücklager in einer axialen Richtung bewegt wird. Eine die Kupplungsvorrichtung bildende Membranfeder wird in ihrem zentralen Bereich durch das wie vorstehend beschrieben bewegte Ausrücklager mit Druck beaufschlagt, wodurch die Druckkraft aufgehoben wird, die von einer Druckplatte auf eine Kupplungsscheibe ausgeübt wird. Mit anderen Worten: der aktivierte Kraftübertragungszustand in der Kupplungsvorrichtung wird aufgehoben.
  • Im Übrigen wurde ein CSC-Zylinder (konzentrischer Nehmerzylinder) für die Ausrückvorrichtung verwendet, um eine beim Ausrückvorgang ausgeübte Trittkraft zu verringern, ohne die Ausrückvorrichtung zu vergrößern. Die Ausrückvorrichtung des Typs CSC umfasst einen Zylinder und einen Kolben, die beide konzentrisch zu einer Eingangswelle eines Getriebes angeordnet sind. Die Betätigung des Kolbens erfolgt durch die Zuleitung von Hydraulikdruck oder Luftdruck zu dem Zylinder, wodurch das Ausrücklager in der axialen Richtung bewegt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Ausrückvorrichtung vom Typ CSC ist mit einem Bauteil wie zum Beispiel einer Staubabdeckung versehen, die eine gewellte Form, eine Rohrform oder dergleichen aufweist und verhindert, dass Fremdmaterial wie beispielsweise Abriebpulver der Kupplungsscheibe zwischen die Gleitfläche des Zylinders und die Gleitfläche des Kolbens eindringt (siehe offengelegte japanische Patentanmeldungs-Publikation Nr. H07-83246 und japanische Gebrauchsmusteranmeldungs-Publikation Nr. S63-68527 ).
  • Wenn wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldungspublikation Nr. H07-83246 und in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Publikation Nr. S63-68527 beschrieben ein Wellenbalg oder eine Staubabdeckung an dem äußeren Umfangsbereich des Zylinders und des Kolbens angeordnet sind, lässt sich verhindern, dass Fremdmaterial wie Abriebpulver der Kupplungsscheibe zwischen die Gleitfläche des Zylinders und die Gleitfläche des Kolbens eindringt, und es kann ein für die Gleitflächen vorgesehenes Dichtungselement geschützt werden.
  • Um den Wellenbalg vorsehen zu können, der in offengelegten japanischen Patentanmeldungspublikation Nr. H07-83246 beschrieben ist, wird ein radialer Raum benötigt. Die Staubabdeckung hingegen, die in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Publikation Nr. S63-68527 beschrieben ist, ist dicht an der äußeren Umfangsfläche einer den Kolben enthaltenden Hülse befestigt. Dadurch erhöht sich der Reibwiderstand, wenn der Kolben gleitet. Weiterhin besteht die Wahrscheinlichkeit, dass bei Bildung eines Raums zwischen der Staubabdeckung und der den Kolben aufnehmenden Hülse in diesem Raum eine positive oder negative Druckdifferenz entsteht, die den Kolben am Gleiten hindert.
  • ÜBERSICHT
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsausrückvorrichtung bereitzustellen, die eine reibungslose Durchführung eines Ausrückvorgangs und eine Staubschutzanordnung ermöglicht, die in einer radialen Richtung einen kleinen Bereich belegt.
  • (1) Eine Kupplungsausrückvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Durchführen eines Ausrückvorgangs einer Kupplungsvorrichtung, die zwischen einer Antriebsmaschine und einem Getriebe angeordnet ist. Die Kupplungsausrückvorrichtung umfasst einen Zylinder, einen Kolben, ein Ausrücklager, eine rohrförmige Staubabdeckung und eine Staubdichtung. Der Zylinder ist an einer äußeren Umfangsseite einer Eingangswelle des Getriebes konzentrisch zur Eingangswelle angeordnet und weist eine Gleitfläche auf. Der Kolben kann sich in einer axialen Richtung entlang der Gleitfläche des Zylinders bewegen. Zum Ausrücken der Kupplungsvorrichtung wird das Ausrücklager zusammen mit dem Kolben in der axialen Richtung bewegt. Die rohrförmige Staubabdeckung ist an ihrem einen Ende durch den Zylinder gestützt. Der Kolben kann in einem Inneren der Staubabdeckung gleiten, und die Staubabdeckung ist mit einem Spalt zu einer äußeren Umfangsfläche des Kolbens angeordnet. Die Staubdichtung ist zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens und einer inneren Umfangsfläche der Staubabdichtung angeordnet und verhindert das Eindringen von Fremdmaterial zu einer inneren Umfangsseite des Kolbens.
  • Bei vorliegender Vorrichtung ist die Staubabdeckung derart angeordnet, dass diese die äußere Umfangsfläche des Kolbens bedeckt. Aus diesem Grund lässt sich der radiale Raum der Staubabdeckung im Vergleich zu der bekannten gewellten Staubabdeckung verringern. Außerdem ist die Staubabdeckung mit einem Spalt zur äußeren Umfangsfläche des Kolbens angeordnet. Daher ist der Reibwiderstand zwischen dem Kolben und der Staubabdeckung beim Gleiten des Kolbens relativ gering, so dass ein ungehindertes Gleiten des Kolbens möglich ist.
  • (2) Vorzugsweise umfasst die Staubabdeckung einen Körper, der eine Rohrform aufweist, und einen Endflächenbereich, der ringförmig ist, sowie einen Befestigungsbereich, der rohrförmig ist. Der rohrförmige Körper hat eine axiale Länge größer oder gleich einem Gleitbereich des Kolbens, wobei der Kolben in einem Inneren des rohrförmigen Körpers gleiten kann. Der ringförmige Endflächenbereich ist an einem Ende des Körpers vorgesehen und liegt einer distalen Endfläche des Kolbens gegenüber. Der rohrförmige Befestigungsbereich ist derart vorgesehen, dass dieser sich von einer inneren Umfangskante des Endflächenbereichs in der axialen Richtung erstreckt. Der rohrförmige Befestigungsbereich liegt einer äußeren Umfangsfläche des Zylinders gegenüber und ist an der äußeren Umfangsfläche des Zylinders befestigt.
  • Die Staubabdeckung ist vorliegend derart vorgesehen, dass sie die äußere Umfangsfläche, die Endfläche und die innere Umfangsfläche des distalen Endes des Kolbens umschließt. Dadurch wird weiter verhindert, dass Fremdmaterial in das Kolbeninnere eindringt.
  • (3) Vorzugsweise ist der Befestigungsbereich auf die äußere Umfangsfläche des Zylinders aufgepresst. Hier lässt sich die Staubabdeckung mit einer einfachen Konfiguration an dem Zylinder befestigen.
  • (4) Vorzugsweise umfasst die Staubabdeckung ferner ein Harzelement, das derart vorgesehen ist, dass es eine innere Umfangsfläche und eine äußere Umfangsfläche des Befestigungsbereichs bedeckt. Ferner ist der Befestigungsbereich über das Harzelement auf die äußere Umfangsfläche des Zylinders aufgepresst.
  • Der Befestigungsbereich ist vorliegend über das Harzelement auf den Zylinder aufgepresst. Daher lässt sich die Staubabdeckung zuverlässig an dem Zylinder festlegen, ohne dass hierfür eine hochpräzise Bearbeitung des Befestigungsbereichs notwendig ist.
  • (5) Vorzugsweise hat der Zylinder eine Ringnut an einer äußeren Umfangsfläche seiner Antriebsmaschinenseite. Die Kupplungsausrückvorrichtung hat ferner einen Haltering, der an der Ringnut befestigt ist und den Gleitbereich des Kolbens begrenzt. Darüber hinaus liegt die Staubabdeckung an dem Endflächenbereich an dem Haltering an und wird dadurch an einer Bewegung in der axialen Richtung gehindert.
  • Die Staubabdeckung wird hier durch die Verwendung eines Halterings zum Begrenzen des Gleitbereichs des Kolbens an einer Bewegung in der axialen Richtung gehindert. Es ist daher möglich, die Staubabdeckung mit einer einfachen Konfiguration an dem Zylinder zu befestigen.
  • (6) Vorzugsweise hat der Kolben eine Ringnut an der äußeren Umfangsfläche an seinem distalen Ende, und die Staubdichtung ist an der Ringnut des Kolbens befestigt. In diesem Fall ist es einfach, die Staubdichtung zu befestigen.
  • (7) Vorzugsweise ist die Staubdichtung an einer inneren Umfangsfläche eines getriebeseitigen Endes der Staubabdeckung befestigt. In diesem Fall muss der Kolben nicht bearbeitet werden, um an ihm eine Nut oder dergleichen zum Festlegen der Staubdichtung zu bilden.
  • (8) Vorzugsweise besteht die Staubabdeckung aus Blech, wodurch eine einfache Herstellung der Staubabdeckung möglich ist.
  • (9) Vorzugsweise besteht die Staubdichtung aus luftdurchlässigem Material. Durch den Spalt, der zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens und der Staubabdeckung gebildet wird, wird zuverlässig ein Raum gebildet. Wenn dieser Raum verschlossen wird, entsteht bei der Betätigung des Kolbens ein negativer Druck in dem Raum, wodurch der Kolben gegebenenfalls nicht gleichmäßig betätigt wird.
  • In Anbetracht dieser Tatsache besteht die Staubdichtung hier aus einem luftdurchlässigen Material, um bei der Betätigung des Kolbens das Entstehen eines negativen Drucks in dem Raum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens und der Staubabdeckung zu verhindern. Die Betätigung des Kolbens wird somit nicht beeinträchtigt.
  • (10) Die Staubdichtung besteht vorzugsweise aus Filz oder einem Vlies. Hier kann die Staubdichtung bei geringen Kosten luftdurchlässig ausgebildet werden.
  • (11) Vorzugsweise hat die Kupplungsausrückvorrichtung ferner eine Atmungsöffnung, wodurch ein Raum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens und der inneren Umfangsfläche der Staubabdeckung mit einem externen Raum in Verbindung stehen kann.
  • Wenn wie vorstehend beschrieben die Staubdichtung zwischen dem Kolben und der Staubabdeckung befestigt ist, entsteht bei der Betätigung des Kolbens ein negativer Druck in dem Raum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens und der Staubabdeckung, wodurch der Kolben gegebenenfalls nicht reibungslos betätigt wird.
  • Diesbezüglich ist hier eine Atmungsöffnung vorgesehen, um den Raum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens und der inneren Umfangsfläche der Staubabdeckung mit dem externen Raum in Verbindung zu setzen und zu verhindern, dass in dem Raum innerhalb der Staubabdeckung ein negativer Druck entsteht. Ferner erübrigt sich durch die Atmungsöffnung die Herstellung der Staubdichtung aus luftdurchlässigem Material.
  • (12) Vorzugsweise ist die Atmungsöffnung in der Staubabdeckung vorgesehen. Die Staubabdeckung kann vorliegend aus Blech hergestellt sein. Dadurch ist eine möglichst einfache Bildung der Atmungsöffnung möglich.
  • (13) Vorzugsweise ist die Atmungsöffnung in dem Zylinder vorgesehen.
  • (14) Vorzugsweise wird der Kolben durch Luftdruck betätigt, und es wird vorliegend kein Hydrauliköl verwendet, weshalb keine Gefahr besteht, dass Hydrauliköl aus dem Dichtungselement austritt. Mit anderen Worten: es entsteht nicht das Problem, dass sich durch das an der Kupplungsscheibe anhaftende Hydrauliköl eine gewünschte Reibkraft nicht erzeugen lässt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß insgesamt in einer Kupplungsausrückvorrichtung vom CSC-Typ in einem radial kleinen Raum eine Staubschutzausbildung realisiert werden, und ein Ausrückvorgang kann reibungslos durchgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Kupplungsausrückvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt;
    • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht von 1;
    • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht von 1;
    • 4 zeigt in einer Ansicht korrespondierend zu 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform;
    • 5 zeigt in einer Ansicht korrespondierend zu 3 eine dritte bevorzugte Ausführungsform;
    • 6 zeigt in einer Ansicht korrespondierend zu 3 eine vierte Ausführungsform.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • - Erste bevorzugte Ausführungsform -
  • [Gesamtkonfiguration]
  • 1 zeigt in einer Schnittansicht eine Kupplungsausrückvorrichtung 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 ist ist eine Kupplungsvorrichtung auf der linken und ein Getriebe auf der rechten Seite angeordnet. Die Ausrückvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung zum Durchführen eines Ausrückvorgangs der Kupplungsvorrichtung, die zwischen einer Antriebsmaschine und dem Getriebe angeordnet ist. Mit anderen Worten: eine Druckkraft, die durch eine die Kupplungsvorrichtung bildende Membranfeder (in den Zeichnungen nicht gezeigt) ausgeübt wird, wird durch die Ausrückvorrichtung 1 aufgehoben, wodurch die Aufhebung eines aktivierten Kraftübertragungszustands in der Kupplungsvorrichtung erfolgt.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Oberseite einer Drehmittelachse in 1 einen Aus-Zustand der Kupplungsvorrichtung (deaktivierten Kraftübertragungszustand) zeigt, der durch die Betätigung der Ausrückvorrichtung 1 hergestellt wird, wohingegen die Unterseite der Drehmittelachse in 1 einen An-Zustand der Kupplungsvorrichtung (aktivierten Kraftübertragungszustand) zeigt, wobei ein maximal zulässiger Abrieb einer Kupplungsscheibe vorliegt.
  • Die Ausrückvorrichtung 1 umfasst einen Zylinder 2, einen Kolben 3, ein Ausrücklager 4, eine Staubabdeckung 5 und eine Staubdichtung 6.
  • [Zylinder 2]
  • Der Zylinder 2 hat einen innenumfangsseitigen zylindrischen Bereich 10 und ein Zylindergehäuse 11.
  • Der innenumfangsseitige zylindrische Bereich 10 ist an der äußeren Umfangsseite einer Eingangswelle (in den Zeichnungen nicht gezeigt) des Getriebes konzentrisch zur Eingangswelle angeordnet. Der innenumfangsseitige zylindrische Bereich 10 hat eine Ringnut 10a (siehe 2) an der äußeren Umfangsfläche seines distalen (kupplungsvorrichtungsseitigen) Endes. Ein Haltering 7 ist an der Ringnut 10a befestigt, um den Kolben 3 an einer Bewegung in einer axialen Richtung zu hindern und um die Staubabdeckung 5 festzulegen.
  • Das Zylindergehäuse 11 besteht aus Blech und hat einen Scheibenbereich 11a und einen außenumfangsseitigen zylindrischen Bereich 11b, der sich von dem äußeren Umfangsbereich des Scheibenbereichs 11a axial in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung erstreckt.
  • Der außenumfangsseitige zylindrische Bereich 11b erstreckt sich annähernd parallel zu dem innenumfangsseitigen zylindrischen Bereich 10. Der innenumfangsseitige zylindrische Bereich 10, der Scheibenbereich 11a, der außenumfangsseitige zylindrische Bereich 11b und der Kolben 3 bilden eine Zylinderkammer C. Der Scheibenbereich 11a ist mit einer Luftzuführöffnung 11c zum Zuführen von Luft zur Zylinderkammer C versehen.
  • [Kolben 3]
  • Der Kolben 3 kann sich entlang des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 und des außenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 11b des Zylinders 2 axial bewegen. Insbesondere kann sich der Kolben 3 entlang der äußeren Umfangsfläche des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 und der inneren Umfangsfläche des außenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 11b bewegen. Beide Flächen sind Gleitflächen des Zylinders 2.
  • Der Kolben 3 hat einen Gleitbereich 14, einen Lagerstützbereich 15, einen äußeren peripheren Stützbereich 16 und ein bewegliches Führungselement 17.
  • Der Gleitbereich 14 hat eine Rohrform und kann entlang der äußeren Umfangsfläche des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 des Zylinders 2 gleiten. Wie in der vergrößerten Ansicht in 2 gezeigt ist, hat der Gleitbereich 14 eine erste Nut 14a, eine zweite Nut 14b, eine dritte Nut 14c, eine vierte Nut 14d und eine fünfte Nut 14e, die in dieser Reihenfolge von der Seite der Kupplungsvorrichtung aus nacheinander an der inneren Umfangsseite des Gleitbereichs ausgerichtet sind und jeweils eine Ringform aufweisen. Ein Dichtungselement 18 ist an der ersten Nut 14a befestigt, während ein Dichtungselement 19 an der vierten Nut 14d befestigt ist. Verschleißringe 20, deren jeder aus Teflon®-Harz hergestellt ist, sind jeweils an der zweiten und fünften Nut 14b und 14c befestigt. Die dritte Nut 14c ist mit Fett gefüllt. Zusätzlich hat der Gleitbereich 14 eine Ringnut 14f für die Anbringung der Staubdichtung an der äußeren Umfangsseite seines distalen Endes.
  • Der Lagerstützbereich 15 erstreckt sich von dem getriebeseitigen Ende des Gleitbereichs 14 radial nach außen, und sein äußerer Umfangsbereich erstreckt sich in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung. Mit anderen Worten: der Lagerstützbereich 15 ist in seinem äußeren Umfangsbereich mit einem Lageraufnahmebereich 15a versehen. Außerdem ist ein äußerer Lagerring des Ausrücklagers 4 in den Lageraufnahmebereich 15a eingepasst, wodurch das Ausrücklager 4 insgesamt gestützt wird.
  • Ferner ist ein rohrförmiges Ausrücklager 22 an einem inneren Lagerring des Ausrücklagers 4 befestigt. Das Ausrückelement 22 hat an seiner kupplungsvorrichtungsseitigen Endfläche einen ringscheibenförmigen Druckbereich 22a, der das innenumfangsseitige Ende der Membranfeder (in den Zeichnungen nicht gezeigt) der Kupplungsvorrichtung kontaktiert.
  • Der außenumfangsseitige Stützbereich 16 hat eine Rohrform und erstreckt sich von dem äußeren Umfangsende des Lagerstützbereichs 15 in Richtung auf das Getriebe. Der außenumfangsseitige Stützbereich 16 liegt der inneren Umfangsfläche des außenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 11b des Zylinders 2 gegenüber. Der außenumfangsseitige Stützbereich 16 ist an seiner äußeren Umfangsfläche mit einer Ringnut 16a versehen, und ein Dichtungselement 23 ist an der Ringnut 16a befestigt.
  • Das bewegliche Führungselement 17 ist ein rohrförmiges Element, das an dem äußeren Umfangsbereich des Lagerstützbereichs 15 befestigt ist. Das bewegliche Führungselement 17 ist an seinem getriebeseitigen Ende mit einem Führungsflansch 25 versehen. Der Führungsflansch 25 hat mindestens eine Führungsöffnung 25a, und mindestens ein Führungsschaft 26 ist durch die Führungsöffnung 25a hindurch eingesetzt. Dementsprechend wird der äußere Umfangsbereich des Kolbens 3 in der axialen Richtung bewegt und dabei durch den mindestens einen Führungsschaft 26 geführt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, bilden der innenumfangsseitige zylindrische Bereich 10, der Scheibenbereich 11a und der außenumfangsseitige zylindrische Bereich 11c, aus den der Zylinder 2 besteht, die Zylinderkammer C, in welche Luft für die Kolbenbetätigung geleitet wird. Eine Feder 27 ist in der Zylinderkammer C angeordnet, um den Kolben 3 in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung zu drücken. Der Druckbereich 22a des Ausrückelements 22 wird mit einem vorgegebenen Druck durch die Feder 27 an das innere Umfangsende der Membranfeder gedrückt. Mit anderen Worten: in einem Zustand, in dem Luft nicht in die Zylinderkammer C geleitet wird, wirkt zwischen dem Druckbereich 22a und der Membranfeder eine Vorspannung.
  • [Staubabdeckung]
  • Der sich auf die Staubabdeckung 5 beziehende Bereich ist in einem Auszug in 3 dargestellt. Wie 3 zeigt, hat die Staubabdeckung 5 eine Rohrform, und ihr distales Ende ist durch die äußere Umfangsfläche des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 des Zylinders 2 gestützt. Die Staubabdeckung 5 hat einen Körper 5a, einen Endflächenbereich 5b und einen Befestigungsbereich 5c.
  • Der Körper 5 hat eine Rohrform und ermöglicht, dass der Gleitbereich 14 des Kolbens 3 im Inneren des Körpers 5 gleitet. Der Körper 5 hat eine axiale Länge größer oder gleich der axialen Bewegungsstrecke des Kolbens 3, welche der Gleitbereich des Kolbens 3 ist. Der Körper 5a ist an einem Spalt zur äußeren Umfangsfläche des Gleitbereichs 14 angeordnet.
  • Der Endflächenbereich 5b ist an dem kupplungsvorrichtungsseitigen distalen Ende des Körpers 5a vorgesehen. Der Endflächenbereich 5b hat eine Ringform und liegt der distalen Endfläche des Gleitbereichs 14 des Kolbens 3 gegenüber. Ferner kontaktiert der Endflächenbereich 5b die getriebeseitige Endfläche des Halterings 7, wodurch die Staubabdeckung 5 an einer Bewegung in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung gehindert wird.
  • Der Befestigungsbereich 5c hat eine Rohrform und erstreckt sich von der inneren Umfangskante des Endflächenbereichs 5b in Richtung auf das Getriebe. Der Befestigungsbereich 5c befindet sich in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 des Zylinders 2. Wie in der Teilvergrößerung von 3 gezeigt ist, haben hinsichtlich des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 des Zylinders 2 ein Bereich, mit welchem sich der Befestigungsbereich 5c in Kontakt befindet, und ein Bereich, der auf der distalen Endseite dies Kontaktbereichs liegt (d.h. ein kupplungsvorrichtungsseitiger Bereich) einen Außendurchmesser d, der kleiner ist als ein Außendurchmesser D der anderen Bereiche. Mit anderen Worten: der distale Endbereich des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 hat eine Stufe. Ferner kontaktiert der Befestigungsbereich 5c die Stufe an seiner distalen Endfläche (getriebeseitigen Endfläche), wodurch die Staubabdeckung 5 an einer Bewegung in Richtung auf das Getriebe gehindert wird.
  • [Staubdichtung 6]
  • Die Staubdichtung 6 besteht aus einem luftdurchlässigen Material wie Filz oder einem Vlies und ist an der Ringnut 14f befestigt, die an der äußeren Umfangsfläche des Gleitbereichs 14 des Kolbens 3 vorgesehen ist. Die Staubdichtung 6 befindet sich in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Körpers 5a der Staubabdeckung 5. Dementsprechend wird verhindert, dass ein in den Körper 5a eingedrungenes Fremdmaterial (Abriebmaterial, Staub, Schmutz etc.) zwischen die innere Umfangsfläche des Gleitbereichs 14 des Kolbens 3 und die äußere Umfangsfläche des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 des Zylinders 2 gelangt.
  • [Funktionsweise]
  • In einem Zustand der Kupplungsvorrichtung, in dem kein Ausrückvorgang erfolgt (d.h. ein Kupplungspedal nicht gedrückt wird), befindet sich die Kupplungsscheibe zwischen einer Druckplatte und einem Schwungrad und wird durch die Druckkraft der Membranfeder in dieser Position gehalten. Die Kupplungsvorrichtung befindet sich einem eingerückten Zustand, und es erfolgt eine Kraftübertragung von der Antriebsmaschine auf das Getriebe.
  • Es sollte beachtet werden, dass das Ausrückelement 22, wenn kein Ausrückvorgang durchgeführt wird, nur durch die Druckkraft der Feder 27 an die Membranfeder gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird zwischen dem Druckbereich 22a des Ausrückelements 22 und der Membranfeder kein Spalt gebildet. Ferner liegt der Kolben 3 in einem Anfangszustand, in dem die Kupplungsscheibe noch keinen Abrieb erfahren hat, etwa in der Mitte seiner Position, die in 1 oben dargestellt ist, und seiner Position, die in 1 unten dargestellt ist.
  • Wenn dagegen Luft in die Zylinderkammer C geleitet wird, wird der Kolben 3 nach unten in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung ausgefahren. Dementsprechend beaufschlagt der Druckbereich 22a des Ausrückelements 22 den zentralen Bereich der Membranfeder über das Ausrücklager 4 mit Druck, wodurch die Druckkraft der Druckplatte aufgehoben wird. In der Folge wird die Kupplungsscheibe von dem Schwungrad abgerückt, wodurch die Kraftübertragung von der Antriebsmaschine auf das Getriebe unterbunden wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ablauf gleitet der Gleitbereich 14 des Kolbens 3 im Inneren der Staubabdeckung 5. Ferner sorgt die Staubdichtung 6 für eine Abdichtung zwischen dem Gleitbereich 14 des Kolbens 3 der Staubabdeckung 5. Es kann also verhindert werden, dass Fremdmaterial wie Abriebpulver der Kupplungsscheibe in den Umfangsbereich des Kolbens 3 und speziell zwischen die innere Umfangsfläche des Gleitbereichs 14 des Kolbens 3 und die äußere Umfangsfläche des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 des Zylinders 2 dringt.
  • Darüber hinaus wird zwischen der äußeren Umfangsfläche des Gleitbereichs 14 des Kolbens 3 und der inneren Umfangsfläche der Staubabdeckung 5 zuverlässig ein Spalt gebildet, weshalb der Reibwiderstand beim Gleiten des Kolbens 3 gering ist. Mit anderen Worten: der Kolben 3 kann reibungslos gleiten.
  • Wenn vorliegend davon ausgegangen wird, dass ein Raum zwischen der Staubabdeckung 5 und dem Gleitbereich 14 des Kolbens 3 abgedichtet wird, entsteht in diesem Raum ein negativer Druck, wenn der Kolben 3 in der axialen Richtung bewegt wird, weshalb es wahrscheinlich ist, dass der Kolben 3 an einer reibungsfreien Bewegung gehindert wird.
  • Um diesem Problem zu begegnen, besteht die Staubdichtung 6 in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wie vorstehend beschrieben aus einem luftdurchlässigen Material wie Filz oder einem Vlies. Deshalb steht der Raum zwischen der Staubabdeckung 5 und dem Gleitbereich 14 des Kolbens 3 über die Staubdichtung 6 mit der Außenseite in Verbindung, wodurch sich die Entstehung eines negativen Drucks in diesem Raum verhindern lässt. Die Bewegung des Kolbens 3 wird folglich nicht behindert.
  • - Zweite bevorzugte Ausführungsform -
  • 4 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform. Diese unterscheidet sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform lediglich in der Ausbildung zum Begrenzen der axialen Bewegung des Kolbens und in der Ausbildung zum Festlegen der Staubabdeckung 5.
  • Speziell in der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist ein Kolben 30 an der inneren Umfangsfläche des distalen Endes des Gleitbereichs 140 mit einer Vertiefung 140a für einen Anschlag versehen. Die Vertiefung 140a ist derart vorgesehen, dass diese von der distalen Endfläche des Kolbens 30 in Richtung auf das Getriebe ausgeführt ist. Ferner kontaktiert eine axiale Endfläche der Vertiefung 140a, die deren Bodenfläche ist, die Endfläche des Halterings 7, wodurch eine axiale Bewegung des Kolbens 30 eingeschränkt wird.
  • Die Konfiguration der Staubabdeckung 5 ist ähnlich wie in der ersten Ausführungsform und umfasst den Körper 5a, den Endflächenbereich 5b und den Befestigungsbereich 5c. Ferner ist ein Presspassungselement 29 aus Harz an dem Befestigungsbereich 5c befestigt. Das Presspassungselement 29 ist ringförmig und ist in seinem radial mittleren Bereich mit einer Ringnut 29a versehen. Der Befestigungsbereich 5c der Staubabdeckung 5 ist in die Nut 29a eingesetzt. Darüber hinaus ist das Presspassungselement 29 auf die äußere Umfangsfläche des distalen Endes des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 10 des Zylinders 2 aufgepresst und die Staubabdeckung 5 dementsprechend an dem Zylinder 2 befestigt.
  • - Dritte bevorzugte Ausführungsform -
  • 5 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform, die sich von der zweiten bevorzugten Ausführungsform lediglich in der Konfiguration der Staubabdeckung und der Staubdichtung unterscheidet.
  • Eine Staubabdichtung 50 ist grundlegend die gleiche wie die Staubabdeckung 5 in der zweiten bevorzugten Ausführungsform und hat einen Körper 50a, einen Endflächenbereich 50b und einen Befestigungsbereich 50c, die in ihrer Form ähnlich sind wie jene in der zweiten bevorzugten Ausführungsform. Das Presspassungselement 29 ist aus Harz gefertigt, ist ähnlich wie jenes in der zweiten Ausführungsform und ist an dem Befestigungsbereich 50c befestigt. Die Ausbildung zum Befestigen der Staubabdeckung 50 an dem Zylinder 2 ist ebenfalls ähnlich wie jene in der zweiten Ausführungsform. Die dritte bevorzugte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten bevorzugten Ausführungsform dadurch, dass der Körper 50 mit einer Atmungsöffnung 50d versehen ist, die seinen getriebeseitigen Bereich radial durchgreift.
  • Eine Staubdichtung 60 besteht aus Gummi oder Harz und ist an der inneren Umfangsfläche des distalen (getriebeseitigen) Endes des Körpers 50a der Staubabdeckung 50 mittels eines Klebestoffs usw. befestigt. Daher lässt sich zuverlässig verhindern, dass Fremdmaterial wie Abriebpulver der Kupplungsscheibe in das Innere der Staubabdeckung 5 und weiter zur inneren Umfangsseite des Kolbens 30 gelangt.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform angemerkt wurde, entsteht in einem Raum zwischen der Staubabdeckung 50 und dem Gleitbereich 140 des Kolbens 30 durch die axiale Bewegung des Kolbens 30 ein negativer Druck, wenn der Körper 50a angenommen nicht mit der Atmungsöffnung 50d versehen ist. In diesem Fall wird der Kolben 30 an einer gleichmäßigen Bewegung gehindert.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, ist der Körper 50a wie vorstehend beschrieben mit der Atmungsöffnung 50d versehen. Der Raum zwischen der Staubabdeckung 50 und dem Gleitbereich 140 des Kolbens 30 steht über die Atmungsöffnung 50d mit der Außenseite in Verbindung, wodurch das Entstehen eines negativen Drucks in diesem Raum verhindert werden kann und die Bewegung des Kolbens 30 nicht behindert wird. Anders als in der ersten und in der zweiten bevorzugten Ausführungsform muss die Staubdichtung 60 in dieser bevorzugten Ausführungsform nicht aus einem luftdurchlässigen Material bestehen, und es lässt sich mit einer noch größeren Zuverlässigkeit verhindern, das Fremdmaterial zur inneren Umfangsseite des Kolbens 30 eindringt.
  • - Vierte bevorzugte Ausführungsform -
  • 6 zeigt eine vierte bevorzugte Ausführungsform. Die vierte bevorzugte Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten bevorzugten Ausführungsform hinsichtlich der Position der Atmungsöffnung. Insbesondere ist in der vierten Ausführungsform nicht die Staubabdeckung 50, sondern ein Zylinder 2' in seinem innenumfangsseitigen zylindrischen Bereich 100 mit einer Atmungsöffnung 100a versehen.
  • In der vierten bevorzugten Ausführungsform stehen die Staubabdeckung 5 und der Gleitbereich 140 des Kolbens 30 mit der Außenseite, d.h. mit dem Inneren des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 100, in Verbindung, wodurch das Entstehen eines negativen Drucks in diesem Raum wie in der dritten Ausführungsform verhindert wird. Folglich wird die Bewegung des Kolbens 30 nicht behindert.
  • Es sollte beachtet werden, dass in der vierten bevorzugten Ausführungsform ein zylindrisches Element 35 weiter innenumfangsseitig an dem innenumfangsseitigen zylindrischen Bereich 100 des Zylinders 2' vorgesehen ist. Darüber hinaus ist ein Dichtungselement 36 zur Abdichtung zwischen der äußeren Umfangsfläche des distalen (kupplungsvorrichtungsseitigen) Endes des zylindrischen Elements 35 und der inneren Umfangsfläche des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 100 vorgesehen. Das Dichtungselement 36 ist entweder an der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Elements 35 oder an der inneren Umfangsfläche des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 100 mittels Klebstoff usw. befestigt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration lässt sich das Eindringen von Fremdmaterial wie Abriebpulver der Kupplungsscheibe von der inneren Umfangsseite des innenumfangsseitigen zylindrischen Bereichs 100 des Zylinders 2' über die Atmungsöffnung 100a zwischen die Gleitfläche der Kolbens 30 und die des Zylinders 2' verhindern.
  • [Weitere bevorzugte Ausführungsformen]
  • Vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind innerhalb des Rahmens der Erfindung vielfältige Änderungen und Modifikationen möglich.
    • (a) Das Material, aus dem die Staubabdeckung hergestellt ist, beschränkt sich nicht auf Blech. Als Alternative ist auch Harz usw. möglich.
    • (b) Die Form und die Konfiguration des Kolbens und des Zylinders sind nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind vielfältige Änderungen möglich.
    • (c) In den vorstehenden Ausführungsformen ist der Kolben für eine Betätigung durch Luft ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch in ähnlicher Weise auch bei einer durch Hydraulikdruck betätigten Vorrichtung anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H0783246 [0004, 0005, 0006]
    • JP S6368527 [0004, 0005, 0006]

Claims (14)

  1. Kupplungsausrückvorrichtung zum Durchführen eines Ausrückvorgangs einer Kupplungsvorrichtung, die zwischen einer Antriebsmaschine und einem Getriebe angeordnet ist, wobei die Kupplungsausrückvorrichtung umfasst: einen Zylinder, der an einer äußeren Umfangsseite einer Eingangswelle des Getriebes konzentrisch zur Eingangswelle angeordnet ist und eine Gleitfläche aufweist; einen Kolben, der sich in einer axialen Richtung entlang der Gleitfläche des Zylinders bewegen kann; ein Ausrücklager, das zum Ausrücken der Kupplungsvorrichtung zusammen mit dem Kolben in der axialen Richtung bewegt wird; eine Staubabdeckung in Rohrform, die an ihrem einen Ende durch den Zylinder gestützt ist, wobei die Staubabdeckung ermöglicht, dass der Kolben in ihrem Inneren gleitet und wobei die Staubabdeckung mit einem Spalt zu einer äußeren Umfangsfläche des Kolbens angeordnet ist; und eine Staubdichtung, die zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens und einer inneren Umfangsfläche der Staubabdeckung angeordnet ist und verhindert, dass Fremdmaterial zu einer inneren Umfangsseite des Kolbens eindringt.
  2. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Staubabdeckung umfasst: einen rohrförmigen Körper mit einer axialen Länge, die größer oder gleich einem Gleitbereich des Kolbens ist, wobei der Körper ermöglicht, dass der Kolben in seinem Inneren gleitet, einen ringförmigen Endflächenbereich, der an einem Ende des Körpers vorgesehen ist und einer distalen Endfläche des Kolbens gegenüberliegt, und einen rohrförmigen Befestigungsbereich, der sich in der axialen Richtung von einer inneren Umfangskante des Endflächenbereichs erstreckt, wobei der Befestigungsbereich einer äußeren Umfangsfläche des Zylinders gegenüberliegt und an der äußeren Umfangsfläche des Zylinders befestigt ist.
  3. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsbereich auf die äußere Umfangsfläche des Zylinders aufgepresst ist.
  4. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Staubabdeckung ferner ein Harzelement aufweist, das zum Abdecken einer inneren Umfangsfläche und einer äußeren Umfangsfläche des Befestigungsbereichs vorgesehen ist, und wobei der Befestigungsbereich über das Harzelement auf die äußere Umfangsfläche des Zylinders aufgepresst ist.
  5. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Zylinder an einer äußeren Umfangsfläche seines antriebsmaschinenseitigen Endes eine Ringnut aufweist, wobei die Kupplungsausrückvorrichtung ferner einen Haltering umfasst, der Haltering an der Ringnut befestigt ist und den Gleitbereich des Kolbens begrenzt und wobei die Staubabdeckung an einem Endflächenbereich des Halterings derart anliegt, dass sie an einer Bewegung in der axialen Richtung gehindert wird.
  6. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Kolben an der äußeren Umfangsfläche an seinem distalen Ende eine Ringnut aufweist und die Staubdichtung an der Ringnut des Kolbens befestigt ist.
  7. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Staubdichtung an einer innenumfangsseitigen Fläche eines getriebeseitigen Endes der Staubabdeckung befestigt ist.
  8. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Staubabdeckung aus Blech besteht.
  9. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Staubdichtung aus luftdurchlässigem Material besteht.
  10. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Staubdichtung aus Filz oder einem Vlies besteht.
  11. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend eine Atmungsöffnung, um einen Raum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens und der inneren Umfangsfläche der Staubabdeckung mit einem externen Raum in Verbindung zu setzen.
  12. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Atmungsöffnung in der Staubabdeckung vorgesehen ist.
  13. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Atmungsöffnung in dem Zylinder vorgesehen ist.
  14. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Kolben durch Luftdruck betätigt wird.
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