DE102018103781B4 - Abrollvorrichtung und Verfahren für das Verlegen eines Bahnmaterials, insbesondere einer Dichtungsbahn - Google Patents

Abrollvorrichtung und Verfahren für das Verlegen eines Bahnmaterials, insbesondere einer Dichtungsbahn Download PDF

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Abstract

Abrollvorrichtung, für zu einer Rolle aufgewickeltes Bahnmaterial (1), mit einer Wickelwelle (3) und einer Halterung (5) für die Wickelwelle (3), welche Halterung (5) als ein C-förmiger Bügel ausgebildet ist, mit zwei im Wesentlichen parallelen, kurzen Schenkeln (7) und mit einem die kurzen Schenkel (7) verbindenden, in seiner Längsrichtung (L) verstellbaren Querträger (9), wobei die Wickelwelle (3) in einem Abstand vom Querträger (9) an den kurzen Schenkeln (7) des Bügels gehaltert ist,der C-förmige Bügel seinen zumindest grob horizontal nach vorne ausgerichteten kurzen Schenkeln (7) abgewandt nach hinten zumindest ein Rollenpaar (11) mit zu den Seiten der Vorrichtung hin, entlang der Längsrichtung (L), voneinander beabstandeten Rollen (11.1, 11.2) aufweist,welche Rollen (11.1, 11.2) unabhängig voneinander bedienbar sind,dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11.1, 11.2) jeweils eine Bremseinrichtung (13.1, 13.2) aufweisen, und dass,den kurzen Schenkeln (7) abgewandt, nach hintenoben, ein Griffhebel (21) an den C-förmigen Bügel angeschlossen ist welcher je Bremseinrichtung (13.1, 13.2), im Griffbereich der linken Hand mit Wirkung auf die linke Rolle (11.2) und im Griffbereich der rechten Hand mit Wirkung auf die rechte Rolle (11.1), eine Betätigungseinrichtung (15.1, 15.2) aufweist, um die jeweilige Bremseinrichtung (13.1, 13.2) zu bedienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abrollvorrichtung und ein Verfahren für das Verlegen von Bahnmaterial, insbesondere einer Dichtungsbahn, besonders anspruchsvoll zum Verlegen von Bitumen-Schweißbahnen. DE 19 85 121 U , BE830 259 A und DE 10 2014 115 636 A1 sind als gattungsgemäße Vorrichtungen und/oder Verfahren zu nennen.
  • Bedauerlicherweise nutzen auch heute die Verleger keine Abrollvorrichtung zum Verlegen von Bahnmaterial. Abdichtungsbahnen für Flachdächer werden meist durch zwei Helfer an ihren Enden gegriffen und auf der Dachfläche abgelegt, wo sich ein Schweißansatz befindet. Dann übernimmt meist ein dritter Verleger die Fixierung der Materialbahn. Die beiden Helfer an den Rollenenden wuchten die Materialbahn in die richtige Verlegerichtung. Der Verleger am Schweißansatz beginnt zu schweißen. Nun folgt Zug um Zug Abrollen durch die beiden Helfer und Schweißen durch den Dritten, den Verleger. Dieses Arbeitsverfahren ist zum einen ineffizient aufgrund der hohen Beanspruchung an Arbeitskräften insgesamt, und zum anderen äußerst Kräfte zehrend für die Helfer.
  • Aus DE 195 06 924 A1 ist bekannt, dass eine Abrollvorrichtung mit einem C-förmigen Bügel die Handhabung der beweglichen Rollen mit dem Bahnmaterial und das Verlegen dieses Materials erleichtert.
  • Feststehende Abrollvorrichtungen sind beispielsweise der CN105019610B zu entnehmen.
  • Dennoch bleibt die Handhabung der schweren Materialrollen, insbesondere auch in Hinblick auf die Gesunderhaltung der Verleger, zu verbessern.
  • Dieses Problem wird durch Fortbildung einer gattungsgemäßen Abrollvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Auch das Verfahren nach Anspruch 3 greift darauf zurück.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in Anspruch 2 angegeben.
  • Vorteilhaft kann neben einem erfindungsgemäßen Hebelrollenpaar sein, dass zwei unabhängig voneinander funktionierende Bremssysteme in einem echten Verlegewerkzeug vorgesehen sind, das beim Verlegen an der Rolle bleibt und beim Verlegen und Anschweißen helfen wird, wobei vorgesehen sind: ein Feststellbremssystem gegen das unbeabsichtigte Abrollen des Bahnmaterials und ein auf das Hebelrollenpaar wirkendes Seitenbremssystem, das zweihändig bedienbar ist.
  • Bisher greift der Verleger die schweren Materialrollen mit kräftigen Händen beidseits, um die Verlegerichtung zu beeinflussen. Rückenschäden sind vorprogrammiert. Der erfindungsgemäße Ansatz, insbesondere des Verfahrens nach Patentanspruch 3, links und rechts je nach Bedarf nach Gefühl bremsen zu können und gleichzeitig Hebelwirkungen auszunutzen, bildet den Stand der Technik sehr zum Vorteil der Verlegergesundheit weiter.
  • Dazu weist der gattungsgemäße C-förmige Bügel, grob nach DE 195 06 924 A1 , erfindungsgemäß mit den weiterbildenden Merkmalen gemäß Anspruch 1 umfassend dessen kennzeichnende Merkmale, seinen zumindest grob horizontal nach vorne ausgerichteten kurzen, die Materialbahn links und rechts umarmenden oder zumindest erreichenden Schenkeln abgewandt nach hinten zum Verleger hin zumindest ein koaxiales Rollenpaar auf. Zu den Seiten der Vorrichtung hin, entlang der Rollenlängsrichtung der Rolle mit Bahnmaterial, sind mithin voneinander beabstandete Rollen vorgesehen, welche Rollen, unabhängig voneinander bedienbar, jeweils eine Bremseinrichtung aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen oder der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren für das Verlegen des Bahnmaterials umfasst zumindest einige der nachfolgenden Verfahrensschritte:
    • - Greifen der Materialbahnrolle mittels eines C-förmigen Bügels,
    • - Aufsetzen einer Feststellbremse von radial außen auf die Materialbahn,
    • - Anheben der Materialbahnrolle durch Hochhebeln des C-förmigen Bügels, welcher ein kurzer freier Schenkel eines L- oder T-förmigen Hebels ist, mittels eines Griffhebels, der den langen Schenkel des L- oder T-förmigen Hebels darstellt,
    • - Freilassen eines Anschweißendes von der Materialbahnrolle und erneutes Feststellen,
    • - Anschweißen des Anschweißendes der Materialbahn auf einem Dach,
    • - beidhändiges Greifen des Griffhebels und Bremsen und Lösen von je Seite einem Bremssystem beim kontrollierten Ausrichten und Abrollenlassen der Materialbahn, ggf. unter korrigierendem zur Seite Hebeln der Materialbahn.
  • Mit dieser Vorrichtung lassen sich Abdichtungsfolien auf Flachdächern präziser, schneller und mit geringerer Anstrengung als bisher verlegen.
  • Die 1 bis 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abrollvorrichtung. Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist mit Bezug zu diesen Figuren nachfolgend beschrieben.
  • Die 1 bis 11 zeigen in unterschiedlichen Darstellungen insgesamt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abrollvorrichtung, teilweise nur einzelne Teile davon. 1 und 2 zeigen ein Grundgestell der Vorrichtung mit einem Rollenpaar 11, 11.1, 11.2, durch dessen Rollen einer gemeinsame Achse 10 verläuft, welche, von der Seite gesehen, einen unteren Hebelpunkt in einem Knick zwischen langem Griffhebel 21 und kurzem Traghebel bildet.
  • Das Grundgestell besteht ansonsten aus einem Rahmen, welcher vorne an die Achse 10 geschweißt wird, auf der die Rollen 11 laufen. Die Rollen 11 können eine Luftbereifung aufweisen, um die Folie und Dämmung nicht zu beschädigen. An der vorderen Seite des Achskörpers ist eine Aufhängung für einen C-förmigen Bügel angebracht. In einem Vierkantrohr 12 können Schenkel 7 angebracht werden (vgl. 2 und 3).
  • In die Öffnungen des Vierkants lassen sich die zwei L-förmigen Schenkel 7 einführen und jeweils durch eine Schraube befestigen. Die Schenkel 7 besitzen jeweils zwei Bohrungen, wodurch sie in verschiedenen Positionen montiert werden können, um alle gängigen Rollenbreiten mit Dachabdichtungsfolie aufnehmen zu können.
  • Vorne besitzen die Schenkel 7 eine nach oben offene Nut, in welcher später eine Wickelwelle 3 mit aufgewickeltem Bahnmaterial 1 abrollen soll. Durch Anschläge an der Wickelwelle 3 wird das Spiel minimiert, um die Folie möglichst gerade auszulegen. Die Wickelwellen 3 müssen je nach Breite der Dachabdichtungsfolie ausgewechselt werden (vgl. 4 und 5).
  • An der Achse 10 ist weiterhin der Bedienrahmen drehbar gelagert. Das Grundgestell besitzt oben einen Handgriff, mit dem das Gerät bewegt wird, an welchem später die Betätigungseinrichtungen 15.1, 15.2 sitzen.
  • Weiterhin lässt sich das Grundgestell in der Höhe verstellen, um sich so an die variierende Größe der bedienenden Arbeiter anpassen zu lassen. Dazu wurden am ersten Grundgestell Bohrungen vorgesehen. Der Bedienrahmen lässt sich also um die Achse 10 drehen, bis eine ergonomisch günstige Höhe erreicht ist, und schließlich mit einem Passstift fixieren (vgl. 6 und 7.
  • Am Handgriff des Bedienrahmens befindet sich pro Rolle 11.1, 11.2 eine Betätigungseinrichtung 15.1, 15.2, welche die am Bedienrahmen befestigten Bremsen betätigen. Durch eine Druckfeder wird die Bremse in der in den Abbildungen dargestellten Position gehalten (vgl. 8 und 9). Beim Betätigen der Hebel lassen sich nun beide Bremsen separat betätigen. Dadurch kann der Handwerker mit der Vorrichtung gezielt Korrekturen an der Auslegebahn für die Folie vornehmen.
  • Um während des Korrekturvorgangs ein weiteres Abwickeln der Folie zu verhindern, wurde eine zusätzliche Rollbremse als Feststellbremse 17 angebracht. Diese liegt in zwei Führungen. Die erste ist direkt unten auf der Achse 10 befestigt und die andere auf dem Grundgestell (vgl. 10 und 11).
  • Die zweite Führung beinhaltet gleichzeitig die Bedienvorrichtung der Bremse. Dabei handelt es sich um eine stufenlose Klemmvorrichtung. Der kleine Hebel am oberen Ende ist mittels einer Gewindebohrung in die Bremsstange geschraubt, sodass die Bremse gleichzeitig radial geführt ist. Durch Drehen des Hebels entsteht folglich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Hebel und der Führung. Dadurch, dass diese Bremse stufenlos funktioniert, kann sie beliebig auf dem abnehmenden Radius der Materialbahn während des Abrollvorgangs eingestellt werden (vgl. 11) .
  • Mit dieser Vorrichtung lassen sich von ursprünglich drei Arbeitskräften zwei einsparen. Zusätzlich wird die verbleibende Arbeitskraft körperlich entlastet, da sie lediglich die Maschine ziehen muss, statt die schweren Folien zu tragen. Weiterhin ist das Gerät durch die Höhenverstellbarkeit haltungsschonend für den Anwender. Die Arbeit kann durch das individuelle Korrigieren der Räder weiterhin sehr präzise erfolgen. Außerdem wird der Arbeitsprozess durch die effektive Bedienung und den geringen Kräfteverschleiß beschleunigt.

Claims (4)

  1. Abrollvorrichtung, für zu einer Rolle aufgewickeltes Bahnmaterial (1), mit einer Wickelwelle (3) und einer Halterung (5) für die Wickelwelle (3), welche Halterung (5) als ein C-förmiger Bügel ausgebildet ist, mit zwei im Wesentlichen parallelen, kurzen Schenkeln (7) und mit einem die kurzen Schenkel (7) verbindenden, in seiner Längsrichtung (L) verstellbaren Querträger (9), wobei die Wickelwelle (3) in einem Abstand vom Querträger (9) an den kurzen Schenkeln (7) des Bügels gehaltert ist,der C-förmige Bügel seinen zumindest grob horizontal nach vorne ausgerichteten kurzen Schenkeln (7) abgewandt nach hinten zumindest ein Rollenpaar (11) mit zu den Seiten der Vorrichtung hin, entlang der Längsrichtung (L), voneinander beabstandeten Rollen (11.1, 11.2) aufweist, welche Rollen (11.1, 11.2) unabhängig voneinander bedienbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11.1, 11.2) jeweils eine Bremseinrichtung (13.1, 13.2) aufweisen, und dass, den kurzen Schenkeln (7) abgewandt, nach hintenoben, ein Griffhebel (21) an den C-förmigen Bügel angeschlossen ist welcher je Bremseinrichtung (13.1, 13.2), im Griffbereich der linken Hand mit Wirkung auf die linke Rolle (11.2) und im Griffbereich der rechten Hand mit Wirkung auf die rechte Rolle (11.1), eine Betätigungseinrichtung (15.1, 15.2) aufweist, um die jeweilige Bremseinrichtung (13.1, 13.2) zu bedienen.
  2. Abrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von anderen Einrichtungen (13, 15) funktionierend eine zentrale Feststelleinrichtung (17) von radial außen auf das Bahnmaterial (1) anstellbar ist.
  3. Verfahren für das Verlegen eines Bahnmaterials (1) von einer Rolle, insbesondere auf einem Flachdach oder zur Abdichtung einer Terrasse, umfassend die Verfahrensschritte: - Aufnehmen der Rolle mit der Abrollvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die beidhändig bedient wird, wobei die Abrollvorrichtung mit kurzen Schenkeln (7) ein linkes und ein rechtes Ende der Rolle aufnimmt, - Anheben der Rolle durch Absenken des Griffhebels (21), wobei bodenseitig als unterer Hebelangriffspunkt das Rollenpaar (11.1, 11.2) auf einer Verlegefläche abstützt, wobei das Rollenpaar (11.1, 11.2) eine gemeinsame Achse (10) aufweist, welche zumindest grob parallel zur Rotationsachse der Rolle verläuft, - voneinander unabhängiges Abbremsen der linken Bodenrolle und der rechten Bodenrolle des Rollenpaares (11.1, 11.2) mittels der der linken Hand zugeordneten Betätigungseinrichtung (15.2) des Griffhebels (21) und der der rechten Hand zugeordneten Betätigungseinrichtung (15.1) desselben Griffhebels (21), welcher Griffhebel (21) nach untenhin an den C-förmigen Aufnahmebügel angreift, - Feststellen beziehungsweise Freigeben der Bahnrolle mittels einer Feststelleinrichtung (17), die am äußeren Umfang der Bahnrolle angreifend bei entsprechender Stellung ein Abrollen der Bahnrolle zu verhindern bestimmt ist.
  4. Verwendung einer Abrollvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2 für ein Verfahren nach Anspruch 3 oder Abdichtungsmaßnahmen, im Wege-, Brücken- oder Straßenbau.
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