DE102018005723B4 - Rotationsunruhe - Google Patents
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- A63H33/00—Other toys
- A63H33/40—Windmills; Other toys actuated by air currents
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Rotationsunruhe, wie sie zur experimentellen Nutzung oder aus Gründen der Erholung oft in Wohnbereichen anzutreffen ist. Aufgabe der Erfindung war es, eine Anordnung zu entwickeln, bei der eine Bewegung durch einen Kraftimpuls von außen her initiiert wird, die sich auch ohne Vorhandensein eines Luftzuges einstellt. Die Aufgabe wird gelöst, indem auf einer senkrechten Achse und waagerecht zu dieser ein Rotationskörper gelagert ist. Dieser ist mit Magneten bestückt und streicht nach Einleiten eines Kraftimpulses an anderen Magneten vorbei, die gleiche Polarität aufweisen (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Unruhe, wie sie zur experimentellen Nutzung oder aus Gründen der Erholung oft in Wohnbereichen anzutreffen ist.
- Beispielhaft für verschiedene Ausführungen soll auf
DE 201 15 114 U1 undDE 201 07 731 U1 verwiesen werden. Beide zeigen Ausführungen mit nahezu künstlerischer Eigenart, die alle auf eine Erregung durch einen entstehenden Luftzug angewiesen sind. Diese Erregung erfolgt durch die Bewegung einer Person im Raum, in dem sich die Unruhe befindet oder durch einen wie auch immer anders entstehenden Luftzug, beispielsweise ebenfalls durch einen darunter befindlichen Heizkörper oder eine Undichtheit in der Nähe eines Fensters. Tritt derartiges nicht ein, bleibt das System in Ruhe. - Als weiterer relevanter Stand der Technik werden die
DE 203 01 462 U1 ,US 3 855 725 A und dieUS 5 135 425 A aufgeführt, in welchen Alternativen zu einer durch luftstrom-betriebenen Unruhe vorgestellt werden. - Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung zu entwickeln, bei der eine Bewegung durch einen Kraftimpuls von außen her initiiert wird, die sich auch ohne Vorhandensein eines Luftzuges einstellt.
- Die Aufgabe wird gelöst, indem auf einer senkrechten Achse und waagerecht zu dieser ein Rotationskörper gelagert ist. Diese senkrechte Achse weist mittig eine Lagerstelle für ein sogenanntes Leichtlauflager auf. Vorzugsweise ist die senkrechte Achse eine Spitze eines Stahldrahtes, auf der ein nach unten hin im Bereich der vorgesehenen Auflage halb-kugelig ausgebildeter Rotationskörper aufliegt, sodass eine auftretende Reibung bei Drehung des halbkugeligen Körpers und Stillstand der senkrechten Achse minimiert wird. Eine derartige Lösung ist bekanntermaßen bei Weihnachtspyramiden üblich. In gleicher Funktion könnte ein teures Nadellager verwendet werden.
- Der nach unten hin halbkugelig ausgebildeten Rotationskörper trägt auf seiner wie auch immer ausgebildeten Außenseite fest mit ihm verbundene Magnete.
- Die senkrechte Achse ist auf einem Grundkörper befestigt, der an seiner Außenseite Halterungen trägt, die bezogen auf den Rotationskörper in radialer Richtung verschwenk- und festlegbar sind. Diese Halterungen sind hinsichtlich ihrer Länge so bemessen, dass sie bis in den Bereich der auf dem Rotationskörper angeordneten Magnete reichen. Hier tragen die Halterungen ebenfalls Magnete.
- Sind die Halterungen aus Flachmaterial, sind diese im Bereich des Grundkörpers in radialer Richtung bezogen auf die Mittelachse schwenk- und festlegbar. Die Magnete sind am oberen Ende in Kugelgelenken gelagert. Sind die Halterungen aus biegsamem Rohr, kann auf die Kugelgelenke verzichtet werden. Ein genaues Ausrichten zueinander und zu den umlaufenden Magneten ist jedoch sehr aufwendig.
- Die auf dem Rotationskörper ausgebildeten Magnete sind hinsichtlich ihrer Polarität so angeordnet, dass gegenüber den an den Enden der Halterungen befindlichen Magneten die gleiche Polarität vorhanden ist, sodass sich beide im Verhältnis bei Annäherung zueinander abstoßen.
- Die an den Enden der Halterungen befindlichen Magnete sind allseitig verschwenkbar vorzugsweise in Kugelgelenken gelagert. Im Funktionsfalle werden diese an den Enden der Halterungen befindlichen Magnete mit der Fläche der gleichen Polarität so ausgerichtet, dass sie mit ihrer wirksamen Fläche in der gewünschten Drehrichtung, die durch Muskelkraft initiiert wird, ausgerichtet sind und somit dem gegenüberliegenden anderen Magneten, der auf dem Rotationskörper ausgebildet ist, einen Impuls verleiht, der schließlich zu einer Rotationsbewegung führt. Die Zahl der Magnete auf dem Rotationskörper sollte bei wenigstens drei liegen, die Zahl der Halterungen mit allseitig verschwenkbaren Magneten ist mindestens ebenso groß. Grundsätzlich gilt, dass der Ungleichförmigkeitsgrad der Umdrehungen des Rotationskörpers mit steigender Magnetzahl abnimmt.
- Der zweckmäßigste Abstand der Magnete, die von den Halterungen getragen werden, im Verhältnis zu den auf dem Rotationskörper befestigten Magneten ist versuchsweise durch Ausnutzung der vorhandenen Verstellbarkeit der Halterungen und der allseitigen Verschwenkbarkeit der daran befestigten Magnete zu ermitteln. Beide Arten von Magneten sollten vorzugsweise von identischem magnetischem Verhalten sein.
- Angepasst an die vorgesehene Funktion lassen sich ästhetisch die verschiedensten Formen ausführen. So kann der Grundkörper beispielhaft durchaus eine Gestalt aufweisen, die den im Kindheitsalter üblichen Figuren identisch ist
- Die Erfindung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
- In der zugehörigen Zeichnung zeigt
-
1 eine Ausbildung eines erfindungsgemäßen Mobile in der Ansicht von oben mit 4 umlaufenden Magneten und 3 Halterungen, -
2 eine Seitenansicht nach1 - Auf einem Grundkörper
1 ist eine senkrechte Achse2 vorhanden, die beispielhaft als in Holz eingebetteter Stahldraht ausgebildet ist, der an seinem Ende eine Spitze3 aufweist. Auf dieser Spitze3 liegt ein im Bereich der vorgesehenen Auflage halbkugelig ausgebildeter Rotationskörper4 auf, sodass eine auftretende Reibung bei Drehung des Rotationskörpers4 und üblichem Stillstand der senkrechten Achse2 minimiert wird. Eine derartige Lösung ist allgemein bekannt. Der nach unten hin halbkugelig ausgebildete Rotationskörper4 trägt auf seiner wie auch immer ausgebildeten Außenseite fest mit ihm verbundene Magnete5 . - Des Weiteren trägt der Grundkörper
1 an seiner Außenseite Halterungen6 , die bezogen auf den Rotationskörper4 in radialer Richtung verschwenk- und festlegbar sind. Das erfolgt auf bekannte Art und Weise, indem vorzugsweise im unteren Bereich eine Lagerstelle vorhanden ist, die über eine Rändel- oder Flügelmutter und einer Gewindeschraube geklemmt wird. Diese Halterungen6 sind hinsichtlich ihrer Länge so bemessen, dass sie bis in den Bereich der auf dem Rotationskörper4 angeordneten Magnete5 reichen. Diesen gegenüberliegend tragen diese Halterungen6 ebenfalls Magnete5 . - Die auf den Halterungen
6 angeordneten Magnete5 sind hinsichtlich ihrer Polarität so angeordnet, dass gegenüber den auf dem Rotationskörper4 ausgebildeten Magneten5 die gleiche Polarität vorhanden ist, sodass sich beide im Verhältnis zueinander abstoßen. - Die an den Enden der Halterungen
6 befindlichen Magnete5 sind allseitig verschwenkbar beispielhaft in Kugelgelenken7 gelagert. Diese an den Enden der Halterungen6 befindlichen Magnete5 sind so ausgerichtet, dass sie in der gewünschten Drehrichtung, die durch Muskelkraft initiiert wird, dem gegenüberliegenden anderen Magneten5 , der auf dem Rotationskörper4 ausgebildet ist, durch die abstoßende Wirkung bei gleicher Polarität einen Impuls verleiht, der schließlich zu einer Rotationsbewegung führt. Die Zahl der Magnete5 auf dem Rotationskörper4 sollte bei wenigstens drei liegen, die Zahl der Halterungen6 mit allseitig verschwenkbaren Magneten5 ist mindestens ebenso groß. Grundsätzlich gilt, dass der Ungleichförmigkeitsgrad der Umdrehungen des Rotationskörpers mit steigender Zahl der Magnete5 abnimmt. - Der zweckmäßigste Abstand der Magnete
5 , die von den Halterungen6 getragen werden, im Verhältnis zu den auf dem Rotationskörper4 befestigten Magneten5 ist versuchsweise durch Ausnutzung der vorhandenen Verstellbarkeit der Halterungen6 und der allseitigen Verschwenkbarkeit der daran befestigten Magnete5 zu ermitteln. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundkörper
- 2
- Senkrechte Achse
- 3
- Spitze
- 4
- Rotationskörper
- 5
- Magnet
- 6
- Halterungen
- 7
- Kugelgelenk
Claims (7)
- Roatonsunruhe, wie sie zur experimentellen Nutzung oder aus Gründen der Erholung oft in Wohnbereichen anzutreffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper (1) eine senkrechte Achse (2) trägt, an deren oberem Ende ein Leichtlauflager ausgebildet ist, auf dem ein Rotationskörper (4) aufliegt, der auf seiner Außenseite mit ihm fest verbundene Magnete (5) trägt, der Grundkörper (1) an seiner Außenseite Halterungen (6) trägt, deren oberes Ende bis in die Höhe des Rotationskörpers (5) reichend ausgebführt ist und die an ihrem oberen Ende dem Rotationskörper (4) zugewandt ebenfalls Magnete (5) aufweisen, die im Verhältnis zur Halterung (6) allseitig verwschwenkbar ausgebildet sind, wobei die am Rotationskörper (4) angeordneten Magnete (5) im Verhältnis zu dem an den Halterungen (6) befestigten Magneten (5) die einander zugewandten Flächen derselben identische Polarität aufweisen .
- Rotationsunruhe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Achse (2) an ihrem oberen Ende eine Spitze eines Stahldrahtes aufweist, auf der der nach unten hin im Bereich der vorgesehenen Auflage halbkugelig ausgebildeter Rotationskörper (4) aufliegt. - Rotationsunruhe nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (6) bezogen auf den Rotationskörper (4) in radialer Richtung verschwenk- und festlegbar ausgebildet sind. - Rotationsunruhe nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die an den Halterungen (6) angeordneten Magnete (5) vorzugsweise in Kugelgelenken (7) gelagert sind. - Rotationsunruhe nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Magnete (5) auf dem Rotationskörper (4) bei wenigstens drei liegt. - Rotationsunruhe nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der an den Halterungen (6) angeordneten Magnete (5) die Zahl der am Rotationskörper (4) angeordneten Magnete (5) übersteigt. - Rotationsunruhe nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass alle Magnete (5) von identischem magnetischen Verhalten sind.
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2018
- 2018-07-20 DE DE102018005723.3A patent/DE102018005723B4/de active Active
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Also Published As
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DE102018005723A1 (de) | 2020-01-23 |
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