DE20115114U1 - Windspiel - Google Patents

Windspiel

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/40Windmills; Other toys actuated by air currents

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Description

Windspiel
Die Erfindung betrifft ein Windspiel mit einem zumindest ein Flügelteil aufweisenden Rotationskörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Windspiel (DE 299 21 152 IM) mit vertikaler Anordnung der Bauteile sind jeweilige Flügelteile auf einer zentralen Achse durch obere und untere Stützringe gehalten, so daß die Flügelteile bzw. mit diesen gebildete Rotationskörper nur bei leichtgewichtiger Ausführung und geringen Windstärken eine Drehbewegung ausführen können.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein Windspiel für den Vertikaleinbau zu schaffen, dessen ein vergleichsweise hohes Eigengewicht aufweisender Rotationskörper auch bei einer geringen Windstärke oder Schrägstellung der zentralen Achse eine leichtgängige Drehbewegung ermöglicht.
Die Erfindung löst dieses Problem mit einem Windspiel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Windspiel weist einen Rotationskörper auf, dessen Flügelteile an einem nach Art einer umlaufenden Achse ausgebildeten Tragstab abgestützt sind, der mit seinem oberen Ende an einer ortsfesten Haltevorrichtung mit integrierter Lagerbaugruppe gehalten ist. Der Tragstab bildet damit eine auch aus der Vertikalen ausschwenkbare Hochachse. Der Rotationskörper ist in hängender Position frei drehbar in die Lagerbaugruppe aufgenommen, so daß auch bei hohem Gesamtgewicht des Rotationskörpers bereits mit geringer Antriebsenergie eine leichtgängige Bewegung des Windspiels erreicht wird. In die Haltevorrichtung sind dabei in kostengünstig einfacher Ausführung jeweilige die Lagerbaugruppe bildende Rollenlager integriert, so daß mit geringem konstruktivem Aufwand eine langzeitstabile Verbindung erreicht ist. In einer weiteren Ausführung des Windspiels ist vorgesehen, daß mehrere Rotationskörper in einer vertikalen Reihenanordnung miteinander verbunden sind. Dabei sind die Tragstäbe durch jeweilige Haltevorrichtungen als Zwischenglieder so verbunden, daß diese als relativ zueinander drehbare Baugruppe eine variable Gestaltung von Windspiel-Strukturen ermöglichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Windspiele veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
eine Prinzipdarstellung des einen Rotationskörper mit einem Flügelteil aufweisenden Windspiels mit einer oberen Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Windspiels im Bereich der
Haltevorrichtung,
Fig. 3
eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. 1 mit einem veränderte Flügelteile aufweisenden Rotationskörper,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. 1 mit in einer vertikalen Reihenanordnung befindlichen Rotationskörpern mit jeweiligen Haltevorrichtungen, und
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. 3 und Fig. 4 mit einer Kombination
von Rotationskörpern.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Windspiel dargestellt, das in seiner im wesentlichen vertikalen Einbaulage bei 2 im Bereich einer Raumdecke, einer Tragstrebe o. dgl. so gehalten ist, daß in einer Windrichtung F ein Antrieb des Systems erfolgen kann. Das Windspiel 1 ist aus einem Rotationskörper 3 aufgebaut, der in an sich bekannter Art mehrere Flügelteile 4 aufweist.
Das erfindungsgemäße Windspiel 1 ist mit einem Rotationskörper 3 versehen, bei dem die Flügelteile 4 mit einem diese durchgreifenden Tragstab 5 drehfest verbunden sind. Dieser Tragstab 5 ist nach Art einer Achse mit seinem oberen Ende an einer ortsfest bei 2 festgelegten Haltevorrichtung 6 gelagert. Der Tragstab 5 läuft mit den insbesondere aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Flügelteilen 4 um eine gemeinsame Hochachse H um.
In Fig. 2 ist die Haltevorrichtung 6 in einer vergrößerten Schnittdarstellung veranschaulicht, wobei deutlich wird, daß der Rotationskörper 3 mit dem integrierten Tragstab 5 um einen an der Haltevorrichtung 6 definierten Lagerungspunkt P in eine Schrägstellung (Winkel W) zur Hochachse H verlagerbar ist, so daß auch bei größeren Windstärken F die Drehbarkeit des Windspiels 1 erhalten bleibt. Die Haltevor-
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richtung 6 weist in dieser Ausführung als Lagerung für den Tragstab 5 ein Rollenlager 8 auf, wobei ebenso denkbar ist, ein Gleitlager (nicht dargestellt) vorzusehen. Der Tragstab 5 ist im Bereich des Rollenlagers 8 an dessen nicht näher dargestelltem Innenring gehalten und andererseits ist ein Außenring des Rollenlagers 8 an einer Stützhülse 9 der Haltevorrichtung 6 im Bereich eines Anlageprofils A in einer Durchgangsöffnung D festgelegt. Diese Anordnung des Rollenlagers 8 gewährleistet auch bei geringen Windstärken F eine leichtgängige Drehbewegung (Pfeil D) des Systems.
Für die Verbindung des Tragstabes 5 mit dem Innenring des Kugellagers 8 ist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Zwischenglied vorgesehen. Der Tragstab 5 ist zumindest im Bereich der Haltevorrichtung 6 mit einem Gewinde 11 versehen, so daß auf diesem Gewinde das als eine Schraubhülse ausgebildete Zwischenglied 10 mit geringem Aufwand festlegbar und im Bedarfsfall auch ein Auswechseln des Kugellagers 8 möglich ist.
In der Verbindungsstellung auf dem Tragstab 5 greift die Schraubhülse 10 mit ihrem Schaftteil 12 in den Innenring des Kugellagers 8 ein, wobei gleichzeitig ein Stützbund 13 am Kugellager 8 so anliegt, daß dieses axial zum Anlageprofil A hin verspannbar ist.
Die Haltevorrichtung 6 weist einen die Teile der Kugellager-Baugruppe übergreifenden Deckelteil 14 auf und an diesem ist andererseits ein das Windspiel 1 in der Einbaulage bei 2 (Fig. 1) fixierender Halter 15 vorgesehen. In einem Verbindungsbereich 16 ist die Stützhülse 9 am Deckelteil 14 durch eine nicht näher dargestellte Schweiß-, Klebe- oder Schraubverbindung festgelegt. Ebenso ist denkbar, daß die Stützhülse 9 und das Deckelteil 14 als eine einstückige Baueinheit geformt sind, die zu den innenliegenden Teilen der Lagerbaugruppe hin die dann verlängerte Durch-
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laßöffnung D aufweist (nicht dargestellt).
Im Deckelteil 14 ist in Verlängerung der Durchlaßöffnung D eine Ausnehmung 17 vorgesehen, so daß das stirnseitige Ende des Tragstabes 5 entsprechend der Schwenkbarkeit im Bereich des Kugellagers 8 frei und unabhängig vom Halter 15 der Rotationskörper 3 insgesamt kippbar ist (Schwenkwinkel W).
Die Prinzipdarstellungen gemäß Fig. 1 und 2 verdeutlichen, daß der Rotationskörper 3 im Bereich der Flügelteile 4 aus jeweiligen als Einzelteile 7 vorgesehenen Holzlamellenteilen aufgebaut ist, die auf dem diese Struktur vollständig durchgreifenden Tragstab 5 durch jeweilige endseitige Spannschrauben 18 und 18' fixiert sind. Die Holzlamellenteile 7 sind dabei so angeordnet, daß diese eine schraubenlinienförmige Schichtung bilden. Ebenso ist denkbar, daß der Tragstab 5 nur im Bereich der Spannschrauben 18 an den beispielsweise durch Klebeverbindungen zu einer Einheit verbundenen Lamellenteilen 7 angreift (nicht dargestellt). Bei dieser Ausführung ist ein vollständiges Durchgreifen der Lamellenteile 7 entbehrlich und die Konstruktion vereinfacht.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Rotationskörpers 3' dargestellt, wobei dieser im Bereich seines Tragstabes 5 jeweilige Flügelteile 4' in Form von Prallplatten 19 aufweist, die durch Wind gemäß Pfeilrichtung F so beaufschlagt werden, daß die Drehbewegung B um die Hochachse H erfolgt. Die Prallplatten 19, 19' sind paarweise auf einer jeweiligen Querstrebe 20 gehalten, die ihrerseits in unterschiedlichen Höhenlagen (Pfeil E) einstellbar mit jeweiligen Verbindungsschrauben 18" auf dem Tragstab 5 (Fig. 3) bzw. 5' (Fig. 5) festlegbar sind.
In Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsformen des Windspieles 1' und 1" dargestellt, wobei diese jeweils mehrere durch jeweilige Haltevorrichtungen 6, 6', 6" ver-
bundene Rotationskörper 3 bzw. 31 in einer vertikalen Reihenanordnung aufweisen. Im Bereich der jeweiligen Haltevorrichtungen 6, 61, 6" sind die Tragstäbe 5,5' und 5" so gehalten, daß die zugeordneten Rotationskörper 3 bzw. 31 jeweils auch unterschiedliche Drehbewegungen B, B' ausführen können (Fig. 5). Die zwischengeordneten Haltevorrichtungen 61 und 6" sind mit ihrem Deckelteil 14 in einem Verbindungsbereich K, K1 jeweils an der untersten Lamelle 7 (Fig. 4) bzw. an der Querstrebe 20' festgelegt.

Claims (14)

1. Windspiel mit einem zumindest ein Flügelteil (4; 4) aufweisenden Rotationskörper (3; 3'), der in seiner im wesentlichen vertikalen Einbaulage (H) drehbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (3; 3') zumindest einen mit dem Flügelteil (4; 4') drehfest verbundenen Tragstab (5; 5'; 5") aufweist, der nach Art einer Achse mit seinem oberen Ende an einer ortsfesten Haltevorrichtung (6; 6'; 6") drehbar gelagert ist.
2. Windspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (5; 5'; 5") mit dem aus mehreren Einzelteilen (7; 19'; 20) zusammengesetzten Flügelteil (4; 4') umläuft und dieses von dem die Hochachse (H) bildenden Tragstab (5; 5'; 5") zumindest bereichsweise durchgriffen ist.
3. Windspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (3; 3') mit dem integrierten Tragstab (5; 5'; 5") um einen an der Haltevorrichtung (6; 6'; 6") definierten Lagerungspunkt (P) in eine Schrägstellung (W) zur Hochachse (H) verlagerbar ist.
4. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6; 6'; 6") als Lagerung für den Tragstab (5; 5'; 5") mit einem Rollen- oder Gleitlager versehen ist.
5. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6; 6'; 6") mit einem den Tragstab (5; 5'; 5") an einem Innenring aufnehmenden Kugellager (8) versehen ist und dieses andererseits im Bereich seines Außenringes an einer Stützhülse (9) der Haltevorrichtung (6; 6'; 6") festgelegt ist.
6. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (5; 5'; 5") mit dem Innenring des Kugellagers (8) durch ein Zwischenglied (10) verbunden ist.
7. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (5; 5'; 5") zumindest im Bereich der Haltevorrichtung (6) als Gewindestange (Gewinde 11) ausgebildet ist und auf dieser stirnseitig das als eine Schraubhülse ausgebildete Zwischenglied (10) festlegbar ist.
8. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verbindungsstellung auf dem Tragstab (5; 5'; 5") aufgeschraubte Zwischenglied (10) mit einem Schaftteil (12) in den Innenring des Kugellagers (8) eingreift und an diesem ein Stützbund (13) des Zwischengliedes (10) anlegbar ist.
9. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6; 6'; 6") einen die Teile der Kugellagerbaugruppe übergreifenden Deckelteil (14) aufweist und an diesem andererseits ein das Windspiel (1; 1'; 1") in der Einbaulage fixierender Halter (15) vorgesehen ist.
10. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (9) am Deckelteil (14) durch eine Schweiß-, Klebe- oder Schraubverbindung festgelegt ist.
11. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (9) und das Deckelteil (14) eine einstückige Baueinheit bilden, die zu den Teilen der innenliegenden Lagerbaugruppe hin eine Montageöffnung aufweist.
12. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (3) im Bereich des Flügelteils (4) aus jeweiligen Holzlamellenteilen (7) zusammengesetzt ist, die von dem Tragstab (5; 5'; 5") durchgriffen und mittels jeweiliger endseitiger Spannschrauben (18, 18') fixiert sind.
13. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils von dem Tragstab (5; 5'; 5") zentral-durchgriffenen Lamellenteile (7) eine schraubenlinienförmige Schichtung bilden.
14. Windspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieses (1; 1'; 1") mehrere durch jeweilige Haltevorrichtungen (6; 6'; 6") verbundene Rotationskörper (3; 3') in einer vertikalen Reihenanordnung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017004250A1 (de) * 2017-05-03 2018-11-08 Cordula Rach Mobile Unruhe
DE102018005723A1 (de) 2018-07-20 2020-01-23 Lutz Michalak Rotationsunruhe

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