DE102017129402A1 - Leiterplattengehäuse mit führungsrippen - Google Patents

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Abstract

Eine Abdeckung eines Gehäuses für ein elektronisches Steuergerät (ECU) umfasst einen planaren Endabschnitt, Seitenwandabschnitte, die eine Peripherie des Endabschnitts umgeben, und Führungsrippen, die von einer zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts nach innen vorragen. Jede Rippe weist einen freien Rand auf, der von der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts beabstandet ist und sich zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe erstreckt. Die Höhe des freien Rands variiert zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Rippe, so dass der freie Rand einem kurvenförmigen Pfad zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Rippe folgt. Der freie Rand ist so konfiguriert, dass, während des Einführens einer Leiterplatte (PCB) des ECU in das Gehäuse, sich die Winkelausrichtung der PCB bezüglich des Gehäuses ändert, während die PCB den freien Rand entlang geschoben wird, wodurch eine gegenseitige Beeinträchtigung zwischen der PCB und dem Gehäuse während des Einführens vermieden wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • Elektronische Vorrichtungen, wie z. B. ein elektronisches Steuergerät (ECU), können ein Gehäuse und eine Leiterplatte (PCB), die in dem Gehäuse eingeschlossen ist, umfassen. Das Gehäuse schützt die PCB vor der Umgebung und kann die Befestigung der PCB innerhalb der größeren Struktur der elektronischen Vorrichtung ermöglichen. Die PCB kann eingebettete Schaltungen enthalten und kann elektronische Komponenten auf einer oder beiden Flächen der PCB stützen. Die PCB kann ferner einen Kopf umfassen, in dem ein elektrischer Verbinder untergebracht ist. Der Kopf ist an der PCB befestigt und der elektrische Verbinder ist mit den eingebetteten Schaltungen elektrisch verbunden. Ein Abschnitt des Kopfs ragt durch eine Öffnung in dem Gehäuse hervor, um eine elektrische Verbindung der PCB mit einer externen Schaltung oder Vorrichtung zu gestatten. Bei der Herstellung der elektronischen Vorrichtung kann es sich schwierig gestalten, sicherzustellen, dass die PCB in der richtigen Ausrichtung in das Gehäuse eingeführt wird. Darüber hinaus kann es sich schwierig gestalten, die PCB in das Gehäuse einzuführen, während der Kopf in der Gehäuseöffnung platziert wird und auch unter Vermeidung eines Zusammenstoßens der Elektronik auf einer Fläche der PCB mit dem Gehäuse.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Bei einigen Aspekten umfasst ein elektronisches Steuergerät eine PCB, die in einem Gehäuse angeordnet ist. Das Gehäuse umfasst eine Basis und eine Abdeckung, die die Basis überlagert. Die Abdeckung umfasst einen planaren Endabschnitt, Seitenwandabschnitte, die eine Peripherie des Endabschnitts umgeben, und eine Rippe, die von einer zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts nach innen vorragt. Die Rippe weist ein erstes Ende neben einem ersten der Seitenwandabschnitte, ein zweites Ende neben einem dritten der Seitenwandabschnitte und einen freien Rand, der von der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts beabstandet ist, auf. Der freie Rand erstreckt sich zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe. Die PCB weist eine zur Abdeckung weisende Fläche, eine zur Basis weisende Fläche und elektrische Komponenten, die auf der zur Abdeckung weisenden Fläche und/oder der zur Basis weisenden Fläche gestützt werden, auf. Eine Höhe des freien Rands ist ein Abstand zwischen dem freien Rand und der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts in einer zu der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts normalen Richtung, und die Höhe des freien Rands variiert zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe, so dass die Höhe des freien Rands an einer Stelle zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe am größten ist.
  • Das elektronische Steuergerät kann ein oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen: Der freie Rand definiert einen kurvenförmigen Pfad zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende. Die Rippe definiert eine Ebene, die durch das erste Ende der Rippe, das zweite Ende der Rippe und den freien Rand hindurch verläuft, und die Ebene ist senkrecht zum dritten der Seitenwandabschnitte. Die Rippe umfasst einen ersten konvexen Abschnitt, der der Stelle mit der größten Höhe entspricht, einen zweiten konvexen Abschnitt an einer Stelle zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten Ende der Rippe, einen ersten Rampenabschnitt zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem ersten konvexen Abschnitt, einen zweiten Rampenabschnitt an einer Stelle zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten konvexen Abschnitt und einen flachen Abschnitt, der zu der inneren Fläche des Endabschnitts parallel ist. Der flache Abschnitt ist zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt und dem zweiten Ende der Rippe angeordnet. Ein erstes Ende der Rippe ist mit dem ersten der Seitenwandabschnitte integral, und ein Spalt besteht zwischen dem zweiten Ende der Rippe und dem dritten der Seitenwandabschnitte. Die Abdeckung ist so konfiguriert, dass die Leiterplatte während des Verbauens der Leiterplatte mit dem Gehäuse auf der Rippe gestützt wird, und nach beendigter Verbauung der Leiterplatte mit dem Gehäuse ein Raum zwischen der Rippe und der Leiterplatte vorliegt.
  • Bei einigen Aspekten umfasst ein Gehäuse für ein elektronisches Steuergerät eine Basis und eine Abdeckung, die die Basis überlagert. Die Abdeckung weist einen planaren Endabschnitt, Seitenwandabschnitte, die eine Peripherie des Endabschnitts umgeben, und eine Rippe, die von einer zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts nach innen vorragt, auf. Die Rippe umfasst ein erstes Ende neben einem ersten der Seitenwandabschnitte, ein zweites Ende neben einem dritten der Seitenwandabschnitte und einen freien Rand, der von der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts beabstandet ist. Der freie Rand erstreckt sich zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe. Eine Höhe des freien Rands ist ein Abstand zwischen dem freien Rand und der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts in einer zu der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts normalen Richtung, und die Höhe des freien Rands variiert zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe, so dass die Höhe des freien Rands an einer Stelle zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe am größten ist.
  • Das Gehäuse kann ein oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen: Der freie Rand definiert einen kurvenförmigen Pfad zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende. Die Rippe definiert eine Ebene, die durch das erste Ende der Rippe, das zweite Ende der Rippe und den freien Rand hindurch verläuft, und die Ebene ist senkrecht zum dritten der Seitenwandabschnitte. Die Rippe umfasst einen ersten konvexen Abschnitt, der der Stelle mit der größten Höhe entspricht, einen zweiten konvexen Abschnitt an einer Stelle zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten Ende der Rippe, einen ersten Rampenabschnitt zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem ersten konvexen Abschnitt, einen zweiten Rampenabschnitt an einer Stelle zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten konvexen Abschnitt und einen flachen Abschnitt, der zu der inneren Fläche des Endabschnitts parallel ist, wobei der flache Abschnitt zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt und dem zweiten Ende der Rippe angeordnet ist. Ein erstes Ende der Rippe ist mit dem ersten der Seitenwandabschnitte integral, und ein Spalt besteht zwischen dem zweiten Ende der Rippe und dem dritten der Seitenwandabschnitte. Die Abdeckung ist so konfiguriert, dass die Leiterplatte während des Verbauens der Leiterplatte mit dem Gehäuse auf der Rippe gestützt wird, und nach beendigter Verbauung der Leiterplatte mit dem Gehäuse liegt ein Raum zwischen der Rippe und der Leiterplatte vor.
  • Bei einigen Aspekten wird ein Verfahren zum Verbauen einer PCB in einem Gehäuse bereitgestellt. Bei dem Verfahren umfasst das Gehäuse eine Basis und eine Abdeckung, die die Basis überlagert und daran gesichert werden kann. Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Bereitstellen der Gehäuseabdeckung. Die Abdeckung umfasst einen planaren Endabschnitt, einen ersten Seitenwandabschnitt, einen zweiten Seitenwandabschnitt, einen dritten Seitenwandabschnitt und einen vierten Seitenwandabschnitt. Der erste, der zweite, der dritte und der vierte Seitenwandabschnitt umgeben eine Peripherie des Endabschnitts und ragen in einer zu einer zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts normalen Richtung vor. Der dritte Seitenwandabschnitt weist eine Öffnung auf. Der dritte Seitenwandabschnitt liegt dem ersten Seitenwandabschnitt gegenüber und freie Enden des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Seitenwandabschnitts definieren ein offenes Ende der Abdeckung. Die Abdeckung umfasst eine Rippe, die von der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts nach innen vorragt.
  • Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Bereitstellen der PCB. Die PCB umfasst eine zur Abdeckung weisende Fläche, eine zur Basis weisende Fläche und elektrische Komponenten, die auf mindestens der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte gestützt werden. Die PCB umfasst einen Kopf, der auf der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte gestützt wird. Der Kopf ist so an einem ersten Ende der PCB angeordnet, dass er von dem ersten Ende der Leiterplatte in einer zur der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte parallelen Richtung nach außen vorragt. Der Kopf umfasst einen Flansch. Der Flansch liegt in einer Ebene, die quer zu der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte verläuft. Der Flansch umfasst einen ersten Rand, der zu der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte parallel ist und von dieser weg weist.
  • Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Derartiges Ausrichten der Leiterplatte, dass die zur Abdeckung weisende Fläche der Leiterplatte zu der Abdeckung weist und der Kopf als ein vorderer Rand dient.
  • Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Derartiges Einführen der Leiterplatte in das offene Ende der Abdeckung, dass der erste Rand des Flanschs an einem freien Rand der Rippe anliegt.
  • Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Schieben des ersten Rands des Flanschs entlang dem freien Rand der Rippe in einer Richtung zu dem dritten Seitenwandabschnitt hin. Der freie Rand der Rippe ist dazu konfiguriert, die Winkelausrichtung der Leiterplatte bezüglich des Gehäuses zu ändern, während der erste Rand des Flanschs den freien Rand der Rippe entlang geschoben wird.
  • Das Verfahren kann den folgenden Schritt oder das folgende Merkmale umfassen: Für eine gegebene Position des ersten Rands des Flanschs entlang dem freien Rand der Rippe entspricht ein Winkel der Leiterplatte zu der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts dem Winkel des freien Rands der Rippe der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts.
  • Das Verfahren kann den folgenden Schritt oder das folgende Merkmale umfassen: Der freie Rand der Rippe ist so konfiguriert, dass sich die Winkelausrichtung der Leiterplatte bezüglich des Gehäuses ändert, während die Leiterplatte den freien Rand entlang geschoben wird.
  • Das Verfahren kann den folgenden Schritt oder das folgende Merkmale umfassen: Während des Schritts des Schiebens wird die Leiterplatte auf der Rippe gestützt und nach dem Schritt des Schiebens und wenn die Leiterplatte mit dem Gehäuse verbaut ist, liegt ein Raum zwischen der Rippe und der Leiterplatte vor.
  • Das Verfahren kann den folgenden Schritt oder das folgende Merkmale umfassen: Der Kopf umfasst einen Befestigungsabschnitt, der auf einer Seite des Flanschs angeordnet ist. Der Befestigungsabschnitt überlagert das erste Ende der Leiterplatte, und ein Haubenabschnitt ist auf einer anderen Seite des Flanschs angeordnet. Der Haubenabschnitt ragt von dem ersten Ende der Leiterplatte in einer zu der zu der Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte parallelen Richtung nach außen vor. Darüber hinaus weist der dritte der Seitenwandabschnitte eine Öffnung auf, und der Schritt des Schiebens des ersten Rands des Flanschs entlang dem freien Rand der Rippe in einer Richtung auf den dritten Seitenwandabschnitt zu umfasst das Durchführen des Haubenabschnitts durch die Öffnung hindurch.
  • Das Verfahren kann den folgenden Schritt oder das folgende Merkmale umfassen: Der freie Rand der Rippe ist so konfiguriert, dass sich die Winkelausrichtung der Leiterplatte bezüglich des Gehäuses ändert, während die Leiterplatte den freien Rand der Rippe entlang geschoben wird.
  • Das Verfahren kann den folgenden Schritt oder das folgende Merkmale umfassen: Der freie Rand der Rippe ist dazu konfiguriert, die Leiterplatte bezüglich der Abdeckung derart auszurichten, dass die elektrischen Komponenten während des Schiebens von einer ersten Seitenwand der Abdeckung beabstandet bleiben.
  • Das Verfahren kann den folgenden Schritt oder das folgende Merkmale umfassen: Ein Spalt liegt zwischen dem zweiten Ende der Rippe und dem dritten Seitenwandabschnitt vor, und nach dem Schritt des Schiebens des ersten Rands des Flanschs entlang dem freien Rand der Rippe bewegt sich der erste Rand des Flanschs in den Spalt und der Haubenabschnitt ragt durch die Öffnung hindurch vor.
  • Bei einigen Aspekten umfasst eine Elektronikvorrichtung ein ECU, das ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete PCB aufweist. Das Gehäuse ist so ausgebildet, dass es Führungsrippen aufweist, die dazu konfiguriert sind, ein Verbauen der PCB in dem Gehäuse während der Herstellung zu ermöglichen. Insbesondere führen die Rippen während des Einführens der PCB in das Gehäuse die PCB entlang einem vorbestimmten Pfad und in einer Ausrichtung, die jeglichen möglichen Zusammenstoß der PCB, des Kopfes und/oder der an der PCB befestigten elektronischen Komponenten mit dem Gehäuse vermeidet, in das Gehäuse. Dies wird zumindest teilweise dadurch erreicht, dass die Rippen so konfiguriert sind, dass sich die Winkelausrichtung der PCB bezüglich des Gehäuses ändert, während die PCB entlang dem vorbestimmten Pfad geführt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung, die ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete PCB umfasst.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht der elektronischen Vorrichtung von 1 bei Betrachtung entlang der Linie 2-2 von 4.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der elektronischen Vorrichtung von 1 bei Betrachtung entlang der Linie 3-3 von 4.
    • 4 ist eine Draufsicht der Gehäuseabdeckung von unten.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Gehäuseabdeckung von unten.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der elektronischen Vorrichtung von 1.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der Gehäuseabdeckung bei Betrachtung entlang der Linie 3-3 von 4
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht des mit gestrichelten Linien umrissenen Abschnitts von 7.
    • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Verbauen der PCB mit dem Gehäuse.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der Gehäuseabdeckung und der PCB, die die PCB an einer ersten Stelle X1 bezüglich der Gehäuseabdeckung bei Betrachtung entlang der Linie 10-10 von 4 darstellt.
    • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 10.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht der Gehäuseabdeckung und der PCB, die die PCB an einer zweiten Stelle X2 bezüglich der Gehäuseabdeckung bei Betrachtung entlang der Linie 10-10 von 4 darstellt.
    • 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 12.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht der Gehäuseabdeckung und der PCB, die die PCB an einer dritten Stelle X3 bezüglich der Gehäuseabdeckung bei Betrachtung entlang der Linie 10-10 von 4 darstellt.
    • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 14.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht der Gehäuseabdeckung und der PCB, die die PCB an einer vierten Stelle X4 bezüglich der Gehäuseabdeckung bei Betrachtung entlang der Linie 10-10 von 4 darstellt.
    • 17 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 16.
    • 18 ist eine Querschnittsansicht der Gehäuseabdeckung und der PCB, die die PCB an einer fünften Stelle X5 bezüglich der Gehäuseabdeckung bei Betrachtung entlang der Linie 10-10 von 4 darstellt.
    • 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 18.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Gehäuseabdeckung einer alternativen Ausführungsform von unten.
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer Gehäuseabdeckung einer alternativen Ausführungsform von unten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1-3 umfasst eine elektronische Vorrichtung, beispielsweise ein ECU 10, ein Gehäuse 12 und eine PCB 80, die in dem Gehäuse 12 gestützt wird und darin eingeschlossen ist. Das Gehäuse 12 umfasst eine Basis 14 und eine Abdeckung 16. Die Abdeckung 16 umfasst einen planaren Endabschnitt 18 und eine Seitenwand 21, die den Endabschnitt 18 umgibt. Der Endabschnitt 18 und die Seitenwand 21 bilden zusammen einen Behälter mit einem offenen Ende, und das freie Ende der Seitenwand 21 definiert das offene Ende 26 der Abdeckung. Die Basis 14 ist dahingehend geformt und dimensioniert, das offene Ende 26 der Abdeckung zu schließen. Die Abdeckung 16 umfasst Führungsrippen 30, 50, die dazu konfiguriert sind, ein Verbauen der PCB 80 in dem Gehäuse 12 während der Herstellung in der gewünschten Ausrichtung und ohne gegenseitige Beeinträchtigung zwischen Elementen der PCB 80 und des Gehäuses 12 zu ermöglichen, wie im Folgenden genauer erörtert wird.
  • Die PCB 80 ist eine Platte, die aus einem starren isolierenden Substrat, wie z. B. Glas-Epoxid, ausgebildet ist. Die PCB 80 umfasst eine zur Abdeckung weisende Fläche 81, eine zur Basis weisende Fläche 82 und einen Umfangsrand 83, der die zur Abdeckung weisende Fläche 81 mit der zur Basis weisende Fläche 82 verbindet. Die PCB 80 stützt mechanisch elektronische Komponenten 86 und verbindet diese elektrisch unter Verwendung elektrisch leitfähiger Bahnen, Pads und anderer Merkmale, die aus mit dem Substrat laminierten elektrisch leitfähigen Platten geätzt sind. Die elektrischen Komponenten 86 werden auf der zur Abdeckung weisenden Fläche 81 der PCB und/oder der zur Basis weisenden Fläche 82 der PCB gestützt. Die PCB 80 kann ferner einen Kopf 87 umfassen, in dem elektrische Leiter (z. B. gebogene Stifte 97) untergebracht sind, die mit Leitern der PCB 80 elektrisch verbunden sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 9 wird der Kopf 87 auf der zur Abdeckung weisenden Fläche 81 der PCB gestützt. Insbesondere ist der Kopf 87 an einem ersten Ende 84 der PCB 80 angeordnet und umfasst einen Befestigungsabschnitt 88, der das erste Ende 84 der PCB überlagert und daran gesichert ist, und einen rohrförmigen Haubenabschnitt 96, der von dem ersten Ende 84 der PCB in einer parallel zu der zur Abdeckung weisenden Fläche 81 der PCB verlaufenden Richtung nach außen vorragt. Darüber hinaus umfasst der Kopf 87 einen Flansch 89, der zwischen dem Befestigungsabschnitt 88 und dem Haubenabschnitt 96 angeordnet ist. Der Flansch 89 ist ein Vorsprung nach außen, der sich um einen Umfang des Kopfs 87 herum erstreckt und somit liegt der Flansch 89 in einer ersten Ebene P1, die zur zur Abdeckung weisenden Fläche 81 der PCB quer verläuft. Ein Umfangsrand 90 des Flanschs 89 umfasst einen ersten Randabschnitt 91, der zu der zur Abdeckung weisenden Fläche 81 der PCB parallel ist und von dieser weg weist. Der erste Randabschnitt 91 des Flanschs gelangt während des Einführens der PCB 80 in das Gehäuse 12 mit den Führungsrippen 30, 50 in Eingriff, wie im Folgenden genauer erörtert wird. Wenn das ECU 10 komplett verbaut ist, ragt der Haubenabschnitt 96 des Kopfs 87 durch eine Öffnung 28 in der Gehäuseabdeckung 16 dahingehend vor, eine elektrische Verbindung der PCB mit einer externen Schaltung oder Vorrichtung zu gestatten.
  • Unter Bezugnahme auf 3-5 weist das Gehäuse 12 bei der dargestellten Ausführungsform die Form eines Quaders auf und die Basis 14 und der Endabschnitt 18 der Abdeckung 16 liegen allgemein in Form eines Rechtecks vor. Somit umfasst die Seitenwand 21 der Abdeckung einen ersten Seitenwandabschnitt 22, einen zweiten Seitenwandabschnitt 23, einen dritten Seitenwandabschnitt 24, der dem ersten Seitenwandabschnitt 22 gegenüberliegt, und einen vierten Seitenwandabschnitt 25, der dem zweiten Seitenwandabschnitt 23 gegenüberliegt. Der zweite und der vierte Seitenwandabschnitt 23, 25 verbinden gegenüberliegende Enden des ersten und des dritten Seitenwandabschnitts 22, 24. Der erste, der zweite, der dritte und der vierte Seitenwandabschnitt 22, 23, 24, 25 umgeben eine Peripherie des Endabschnitts 18 und ragen in einer zu einer zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts 18 normal verlaufenden Richtung vor. Darüber hinaus umfasst der dritte Seitenwandabschnitt 24 die Öffnung 28. Die Öffnung 28 ist dahingehend dimensioniert und geformt, den Haubenabschnitt 96 mit einer Spielpassung dort hindurch aufzunehmen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung 28 länglich und definiert eine Fläche, die mehr als 70 Prozent der Fläche des dritten Seitenwandabschnitts 24 definiert.
  • Unter Bezugnahme auf 4-6 weist die Abdeckung 16 insofern einen niedrigen Querschnitt auf, dass die Höhe der Seitenwand 21 bezüglich einer Länge und Breite des Endabschnitts 18 der Abdeckung relativ gering ist, wobei die Höhe der Seitenwand dem Abstand von der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts zu dem freien Ende 21a der Seitenwand entspricht. In jeder Ecke des Endabschnitts 18 der Abdeckung ragt ein Ansatz 57 von der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts vor. Jeder Ansatz umfasst eine Gewindeöffnung, die dahingehend geformt und dimensioniert ist, ein Befestigungsmittel 58 aufzunehmen. Die Befestigungsmittel 58 verlaufen durch entsprechende Öffnungen 15, die in jeder Ecke der Basis 14 vorgesehen sind, und werden zum Sichern der Abdeckung 16 an der Basis 14 verwendet.
  • Die Abdeckung 16 umfasst die erste Rippe 30 und die zweite Rippe 50. Die Rippen 30, 50 ragen von der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts zu der Basis 14 nach innen vor. Die Rippen 30, 50 sind zueinander parallel und voneinander beabstandet. Darüber hinaus sind die Rippen 30, 50 jeweils von dem zweiten und dem vierten Seitenwandabschnitt 23, 25 beabstandet. Die erste Rippe 30 befindet sich auf halbem Wege zwischen dem zweiten und dem vierten Seitenwandabschnitt 23, 25, und die zweite Rippe 50 ist zwischen der ersten Rippe 30 und dem zweiten Seitenwandabschnitt 23 angeordnet. Darüber hinaus gibt es in dem Raum zwischen der ersten Rippe 30 und dem vierten Seitenwandabschnitt 25 keine Rippen. Die Rippen 30, 50 sind jeweils identisch, es wird somit lediglich die erste Rippe 30 ausführlich beschrieben.
  • Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf 7 und 8 umfasst die Rippe 30 ein erstes Ende 31 neben dem ersten Seitenwandabschnitt 22 und ein zweites Ende 32 neben dem dritten Seitenwandabschnitt 24. Somit erstreckt sich die Rippe 30 in einer Richtung, die zu dem dritten Seitenwandabschnitt 24 mit der Öffnung 28 senkrecht verläuft. Das erste Ende 31 der Rippe überschneidet sich mit dem ersten Seitenwandabschnitt 22 und ist integral damit ausgebildet. Das zweite Ende 32 der Rippe ist von dem dritten Seitenwandabschnitt 24 beabstandet, so dass ein Spalt 52 zwischen dem zweiten Ende 32 der Rippe und dem dritten Seitenwandabschnitt 24 vorliegt.
  • Die Rippe 30 umfasst einen freien Rand 38, der von der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts beabstandet ist, zu der Basis 14 weist und sich zwischen dem ersten Ende 31 der Rippe und dem zweiten Ende 32 der Rippe erstreckt. Die Höhe des freien Rands 38 ist ein Abstand zwischen dem freien Rand 38 und der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts in einer zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts 18 normal verlaufenden Richtung. Die Höhe des freien Rands variiert zwischen dem ersten Ende 31 der Rippe und dem zweiten Ende 32 der Rippe, so dass der freie Rand 38 einen kurvenförmigen Pfad definiert, und die Rippe 30 weist ein durch den freien Rand 38 definiertes nichtlineares Profil bei Betrachtung in einer Richtung, die quer zum ersten Seitenwandabschnitt 22 verläuft, auf (7).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst der freie Rand 38 einen ersten konvexen Abschnitt 41, der der Stelle mit der größten Höhe des freien Rands entspricht, und diese Stelle liegt zwischen dem ersten Ende 31 der Rippe und dem zweiten Ende 32 der Rippe und ist von diesen beabstandet. Der freie Rand 38 umfasst einen zweiten konvexen Abschnitt 43 an einer Stelle zwischen dem ersten konvexen Abschnitt 41 und dem zweiten Ende 32 der Rippe. Der zweite konvexe Abschnitt 43 weist einen kleineren Krümmungsradius als der erste konvexe Abschnitt auf und ist von dem zweiten Ende 32 der Rippe beabstandet. Der freie Rand 38 umfasst einen ersten Rampenabschnitt 40, der sich zwischen dem ersten Ende 31 der Rippe und dem ersten konvexen Abschnitt 41 erstreckt, und einen zweiten Rampenabschnitt 42, der sich zwischen dem ersten konvexen Abschnitt 41 und dem zweiten konvexen Abschnitt 43 erstreckt. Darüber hinaus umfasst der freie Rand 38 einen flachen Abschnitt, der sich zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt 43 und dem zweiten Ende 32 der Rippe erstreckt. Der flache Abschnitt 44 ist parallel zur der inneren Fläche 20 des Endabschnitts, während der freie Rand 38 entlang dem ersten Rampenabschnitt 40 von dem ersten Ende 31 zu dem ersten konvexen Abschnitt 41 an Höhe zunimmt und der freie Rand 38 entlang dem zweiten Rampenabschnitt 42 von dem ersten konvexen Abschnitt 41 zu dem zweiten konvexen Abschnitt 43 an Höhe abnimmt. Darüber hinaus weist der erste Rampenabschnitt 40 eine kürzere Länge als der zweite Rampenabschnitt 42 auf, wobei die maximale Höhe des ersten konvexen Abschnitts 41 oder der Rippe näher an dem ersten Ende 31 der Rippe als dem zweiten Ende 32 der Rippe liegt.
  • Die Rippe 30 definiert eine zweite Ebene P2, die durch das erste Ende 31 der Rippe, das zweite Ente 32 der Rippe hindurch verläuft und den freien Rand 38 umfasst (4). Die zweite Ebene P2 verläuft senkrecht zu sowohl dem dritten Seitenwandabschnitt 24 als auch der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts. Die Rippe 30 weist ein dreieckiges Winkelstück 35 auf, das auf jeder der seitlichen Seiten 33, 34 der Rippe 30 angeordnet ist. Jedes Winkelstück 35 erstreckt sich zwischen einer seitlichen Seite (beispielsweise der seitlichen Seite 33) der Rippe 30 und der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts. Die Winkelstücke 35 sind an einer Stelle zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe 31, 32, die der Stelle mit der größten Höhe des freien Rands entspricht, angeordnet.
  • Die Abdeckung 16 umfasst eine Schiene 51, die von der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts zu der Basis 14 hin nach innen vorragt. Die Schiene 51 erstreckt sich parallel zu dem dritten Seitenabschnitt 24 und überschneidet sich mit dem zweiten Ende 32 jeder der Rippen 30, 50. Darüber hinaus weist die Seitenfläche 53 der Schiene 51 zum dritten Seitenabschnitt 24 und stellt eine Fläche des Spalts 52 bereit. Insbesondere wird der Spalt 52 durch die Seitenfläche 53 der Schiene, die zur Basis weisende Fläche 20 der Abdeckung und den dritten Seitenabschnitt 24 begrenzt. Der Spalt 52 ist dahingehend geformt und dimensioniert, den ersten Randabschnitt 91 des Flanschs aufzunehmen, wenn die PCB 80 in dem Gehäuse 12 verbaut ist und der Haubenabschnitt 96 des Kopfes 87 durch die Öffnung 28 vorragt.
  • Im Gebrauch dient die Schiene 51 als ein Anschlag, der den Flansch 89 gegen Einführungskräfte stützt, die erzeugt werden, wenn ein Verbinder in den Haubenabschnitt 96 des Kopfes 96 eingeführt wird. Dazu weist die Schiene 51 eine Länge auf, die dazu ausreicht, derartige Einführungskräfte auszugleichen, und somit von der Verbindergröße abhängig ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Schiene 51 bezüglich der Öffnung 28 mittig angeordnet und weist eine Länge auf, die in etwa der Hälfte der Länge der Öffnung 28 entspricht. Das zweite Ende 32 der ersten Rippe 30 ist an einem Punkt in der Mitte der Schiene 51 mit der Schiene 51 verbunden, und das zweite Ende 32 der zweiten Rippe 50 ist an einem ersten Ende 54 der Schiene 51 mit der Schiene 51 verbunden. Darüber hinaus ist das gegenüberliegende zweite Ende 55 der Schiene 51 freistehend.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird nun ein Verfahren zum Verbauen der PCB 80 in dem Gehäuse 12 beschrieben.
  • Bei einem anfänglichen Schritt (Schritt 200) wird die PCB 80 bezüglich des Gehäuses 12 derart ausgerichtet, dass die zur Abdeckung weisende Fläche 81 der PCB zu der Abdeckung 14 hinweist und dass das erste Ende 84 der PCB (z. B. an das Ende der PCB 80, das den Kopf 87 stützt) als ein vorderer Rand dient. Darüber hinaus ist die PCB 80 von dem offenen Ende 26 der Abdeckung beabstandet, das erste Ende 84 der PCB überlagert allgemein den ersten Seitenwandabschnitt 22 und das zweite Ende 85 der PCB überlagert nicht die Abdeckung 16.
  • Nach der Ausrichtung der PCB 80 bezüglich der Abdeckung 16 wird die PCB 80 mit dem vorderen Rand zuerst derart in das offene Ende 26 der Abdeckung eingeführt (Schritt 202), dass der erste Randabschnitt 91 des Flanschs an dem freien Rand 38 der Rippen 30, 50 an einer Stelle, die sich näher an dem ersten Seitenwandabschnitt 22 als dem dritten Seitenwandabschnitt 24 befindet, beispielsweise an einer Stelle, die allgemein dem ersten konvexen Abschnitt 41 entspricht, zur Anlage kommt.
  • Die PCB 80 wird dann durch Schieben des ersten Randabschnitts 91 des Flanschs entlang dem freien Rand 38 der Rippe in einer Richtung zu dem zweiten Ende 32 der Rippe und dem dritten Seitenwandabschnitt 24 hin zu der Öffnung 28 hin bewegt (Schritt 204). Während der Schiebebewegung folgt der erste Randabschnitt 91 des Flanschs der Winkelausrichtung des kurvenförmigen freien Rands 38 der Rippe an jeder Stelle des freien Rands 38 der Rippe.
  • Da die zur Abdeckung weisende Fläche 81 der PCB zu dem ersten Randabschnitt 91 des Flanschs parallel ist, ändert der freie Rand 38 der Rippe die Winkelausrichtung der PCB 80 bezüglich des Gehäuses 12, während der erste Randabschnitt 91 des Flanschs entlang dem freien Rand 38 der Rippe verschoben wird. Somit entspricht für eine gegebene Position x entlang dem freien Rand 38 der Rippe ein Winkel θ der PCB 80 zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts 18 dem Winkel α des freien Rands 38 der Rippe zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts 18. Darüber hinaus ist die Form des freien Rands 38 der Rippe dahingehend konstruiert worden, die Ausrichtung der PCB 80 derart zu steuern, dass eine Einwirkung der PCB 80, einschließlich des Kopfs 87 und/oder elektronischer Komponenten 86, die an der PCB 80 befestigt sind, auf das Gehäuse 12 vermieden wird. Das bedeutet, dass der freie Rand 38 der Rippe dazu konfiguriert ist, die PCB 80 bezüglich der Abdeckung 16 derart auszurichten, dass die elektrischen Komponenten 86 während des Verschiebungsschritts 204 von dem ersten Seitenwandabschnitt 22 beabstandet bleiben.
  • Die PCB 80 wird entlang dem freien Rand 38 der Rippe zu dem zweiten Ende 32 der Rippe hin geschoben, bis der erste Randabschnitt 91 des Flanschs an dem zweiten Ende 32 der Rippe vorbeigeht und der Flansch 89 in den Spalt 52 zwischen der Schiene 51 und dem dritten Seitenwandabschnitt 24 eintritt. Wenn der Flansch 89 in dem Spalt 52 angeordnet ist, liegt eine nach außen weisende Fläche 93 des Flanschs 89 an dem dritten Seitenwandabschnitt 24 an und der Haubenabschnitt 96 ragt durch die Öffnung 28 hindurch vor. Darüber hinaus ruht die zur Abdeckung weisende Fläche 81 der PCB auf den Schraubenansätzen 57, und der Winkel θ der PCB 80 zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts beträgt null, so dass der Endabschnitt 18 und die PCB 80 parallel sind.
  • Nachdem die PCB 80 in dem Gehäuse 12 in der oben beschriebenen Position und Ausrichtung angeordnet wurde, wird die Basis 14 in dem offenen Ende 26 der Abdeckung 16 platziert und unter Verwendung der Befestigungsmittel 58, die mit den Innengewinden der Schraubenansätze 57 in Eingriff gelangen, gesichert.
  • Die Abdeckung 16 ist so konfiguriert, dass der Kopf 87 der PCB 80 während des Verbauens der PCB 80 mit dem Gehäuse 12 auf den Rippen 30, 50 gestützt wird. Bei Beendigung des Verbauens wird die PCB 80 auf den Ansätzen 57 und/oder anderen Merkmalen, die auf den Innenflächen der Seitenwandabschnitte 22, 23, 24, 25 vorgesehen sind, gestützt, wobei die PCB 80, einschließlich des Kopfs 87, von den Rippen 30, 50 beabstandet ist.
  • 10-16 zeigen die Position und Ausrichtung der PCB 80 bezüglich des Gehäuses für ausgewählte Stellen des ersten Randabschnitts 91 des Flanschs entlang dem freien Rand 38 der Rippe.
  • Unter Bezugnahme auf 10 und 11 befindet sich der erste Randabschnitt 91 des Flanschs in der Darstellung an einer Stelle X1, die entlang dem zweiten Rampenabschnitt 42 allgemein auf halbem Wege zwischen dem ersten Ende 31 der Rippe und dem zweiten Ende 32 der Rippe angeordnet ist, in Kontakt mit dem freien Rand 38 der Rippe. An der Stelle X1 beträgt der Winkel α1 , der dem Winkel α des freien Rands 38 der Rippe zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts an der Stelle X1 entspricht, etwa 22 Grad. Darüber hinaus beträgt der Winkel θ1 der PCB 80 zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts an der Stelle X1 auch etwa 22 Grad. Der Winkel θ1 ist ausreichend dafür, zu gestatten, eine Einwirkung der auf der zur Abdeckung weisenden Fläche 81 der PCB angeordneten elektronischen Komponenten 86 mit dem ersten Seitenwandabschnitt 22 zu vermeiden. Der Winkel θ1 stellt des Weiteren sicher, dass mit Annäherung des vorderen Rands 96a des Haubenabschnitts 96 an den dritten Seitenwandabschnitt 24 der Haubenabschnitt 96 abgewinkelt wird, so dass eine Einwirkung auf den dritten Seitenwandabschnitt 24 an einer Stelle Y1 zwischen der Öffnung 28 und dem offenen Ende 26 der Abdeckung vermieden wird.
  • Unter Bezugnahme auf 12 und 13 befindet sich der erste Randabschnitt 91 des Flanschs in der Darstellung an einer Stelle X2, die entlang dem zweiten Rampenabschnitt 42 neben dem zweiten konvexen Abschnitt 43 angeordnet ist, in Kontakt mit dem freien Rand 38 der Rippe. An der Stelle X2 betragen der Winkel a2, der dem Winkel α des freien Rands 38 der Rippe zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts an der Stelle X2 entspricht, und der Winkel Θ2 der PCB 80 zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts an der Stelle X2 etwa 17 Grad und betragen somit weniger als die entsprechenden Winkel der Stelle X1. Wenn sich der erste Randabschnitt 91 des Flanschs an der Stelle X2 befindet, haben sich die elektronischen Komponenten 86 von dem ersten Seitenwandabschnitt 22 weg bewegt und können anfangen, in den Raum zwischen der ersten Rippe 30 und dem vierten Wandabschnitt 25 zu fallen. Darüber hinaus befindet sich der vordere Rand der Haube in der Öffnung 28. Der Winkel θ2 stellt sicher, dass mit Hindurchführen des vorderen Rands des Haubenabschnitts 96 durch die Öffnung 28 hindurch der Haubenabschnitt 96 abgewinkelt wird, so dass eine Einwirkung auf den dritten Seitenwandabschnitt 24 vermieden wird.
  • Unter Bezugnahme auf 14 und 15 befindet sich der erste Randabschnitt 91 des Flanschs in der Darstellung an einer Stelle X3, die entlang dem zweiten konvexen Abschnitt 43 angeordnet ist, mit dem freien Rand 38 der Rippe in Kontakt. An der Stelle X3 betragen der Winkel a3, der dem Winkel α des freien Rands 38 der Rippe zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts entspricht, und der Winkel θ3 der PCB 80 zur der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts an der Stelle X3 etwa 11 Grad, und somit betragen sie weniger als die entsprechenden Winkel der Stelle X2. Wenn sich der erste Randabschnitt 91 des Flanschs an einer Position X3 befindet, sind die elektronischen Komponenten 86 in dem Raum zwischen der ersten Rippe 30 und dem vierten Seitenwandabschnitt 25 angeordnet. Darüber hinaus gelangt die nach außen weisende Fläche 93 des Flanschs mit dem dritten Seitenwandabschnitt 24 an der Stelle Y1 zwischen der Öffnung 28 und dem offenen Ende 26 der Abdeckung in Anlage und der vordere Rand der Haube befindet sich außerhalb der Öffnung 28. Der Winkel θ3 stellt sicher, dass der Haubenabschnitt 96 abgewinkelt wird, um eine Einwirkung auf den dritten Seitenwandabschnitt 24 zu vermeiden.
  • Unter Bezugnahme auf 16 und 17 befindet sich der erste Randabschnitt 91 des Flanschs in der Darstellung an einer Stelle X4, die entlang dem flachen Abschnitt 44 zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt 43 und dem zweiten Ende 32 der Rippe angeordnet ist, mit dem freien Rand 38 der Rippe in Kontakt. An der Stelle X4 betragen der Winkel a4, der dem Winkel α des freien Rands 38 der Rippe zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts an der Stelle X4 entspricht, und der Winkel θ4 der PCB 80 zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts an der Stelle X4 etwa 2 Grad, und somit betragen sie weniger als die entsprechenden Winkel der Stelle X3. Wenn sich der erste Randabschnitt 91 des Flanschs an einer Position X4 befindet, sind die elektronischen Komponenten 86 bezüglich des ersten Seitenwandabschnitts 22 innenliegend und sind bezüglich des offenen Endes 26 der Seitenwand innenliegend. Darüber hinaus bleibt die nach außen weisende Fläche 93 des Flanschs an der Stelle Y1 zwischen der Öffnung 28 und dem offenen Ende 26 der Abdeckung mit dem dritten Seitenwandabschnitt 24 in Kontakt. Weiterhin hat der erste Randabschnitt 92 Flanschs, obgleich er weiterhin mit dem zweiten Ende der Rippe in Kontakt ist, das äußere Ende des freien Rands 38 des Flanschs erreicht.
  • Unter Bezugnahme auf 18 und 19 ist der erste Randabschnitt 91 des Flanschs in der Darstellung an einer Stelle X5, die dem Spalt 52 entspricht, von dem freien Rands 38 der Rippe beabstandet. An der Stelle X5 betragen der Winkel a5, der dem Winkel α des freien Rands 38 der Rippe zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts an der Stelle X5 entspricht, und der Winkel θ5 der PCB 80 zu der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts an der Stelle X5 etwa 0 Grad. Wenn sich der Flansch 89 an der Position X5 befindet, sind die PCB 80 einschließlich der elektronischen Komponenten 86 bezüglich der Seitenwand 21 innenliegend und die elektronischen Komponenten sind in dem Raum zwischen der ersten Rippe 30 und dem vierten Seitenwandabschnitt 25 angeordnet. Darüber hinaus ist der erste Randabschnitt 91 des Flanschs in dem Spalt 52 an einer Stelle, die von der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts beabstandet ist, angeordnet, und der Haubenabschnitt 96 ist in der Öffnung 28 allgemein mittig angeordnet. Mit dem Herunterschieben des ersten Randabschnitts 91 des Flanschs von den zweiten Enden 32 der Rippe wird er bei Eintritt in den Spalt 52, beispielsweise um einen Abstand d, leicht abgesenkt. Durch die Positionierung des Flanschs 89 in dem Spalt 52 in der abgesenkten Position wird ein zu weites Einführen des Kopfes 87 verhindert, wodurch wiederum Schäden an der PCB 80 und/oder elektrischen Leitern (Stiften) 97, die bei zu weitem Einführen auftreten können, verhindert werden.
  • In dieser Position ist die PCB 80 in dem Gehäuse 12 in der gewünschten Position (z. B. auf den Ansätzen 57 sitzend) und Ausrichtung (z. B. parallel zum Endabschnitt 18 der Abdeckung) angeordnet. Wenn sich die PCB 80 in dieser Position befindet, gibt es einen Raum zwischen der PCB 80 und den Rippen 30, 50, wodurch die PCB an den Rippen 30, 50 nicht gestützt wird. Stattdessen wird die PCB 80 in der Abdeckung 16 auf den Schraubenansätzen 57, die in jeder Ecke des Gehäuses angeordnet sind, gestützt. Bei einigen Ausführungsformen können die Seitenwandabschnitt 22, 23, 24, 25 des Weiteren Oberflächenmerkmale umfassen, die Elemente definieren, die die PCB 80 in der Abdeckung 16 stützen.
  • Da die PCB 80 während des Einführens die freien Ränder 38 der Rippen 30, 50 entlang geschoben wird und durch diese geführt wird, und da die Rippen 30, 50 so konfiguriert sind, dass sich die Winkelausrichtung der PCB 80 bezüglich des Gehäuses 12 ändert, während die PCB 80 die freien Ränder 38 der Rippen 30, 50 entlang geführt wird, wird ein Aufeinandertreffen der PCB 80, einschließlich des Kopfes 87 und/oder elektronischer Komponenten 86, die auf der PCB 80 befestigt sind, mit dem Gehäuse 12 während des Einführens der PCB 80 in das Gehäuse 12 vermieden.
  • Bei der in 1-8 dargestellten Ausführungform sind die Rippen 30, 50 dahingehend zu einem Ende der Schiene 51 versetzt, elektronische Komponenten 86 unterzubringen, die auf der zur Abdeckung weisenden Fläche 81 der PCB angeordnet sind. Es versteht sich jedoch, dass die Position der Rippen 30, 50 nicht auf die in 1-8 gezeigte Position beschränkt ist. Beispielsweise fallen bei einigen Ausführungsformen, bei denen die elektronischen Komponenten 86, die auf der zur Abdeckung weisenden Fläche 81 der PCB angeordnet sind, eine andere Anordnung aufweisen, Beschränkungen der Platzierung der Rippen 30, 50 weg. In diesem Fall kann sich die erste Rippe 30 mit der Schiene 51 an einem Ende 55 überschneiden und die zweite Rippe 50 kann sich an dem anderen Ende 54 mit der Schiene 51 überschneiden (20).
  • Bei der in 1-8 dargestellten Ausführungsform ist das zweite Ende 55 der Schiene 51 freistehend, da die Rippen 30, 50 von dem einen Ende der Schiene 51 versetzt sind. Es versteht sich jedoch, dass das zweite Ende 55 der Schiene 51 nicht auf eine freistehende Konfiguration beschränkt ist. Unter Bezugnahme auf 21 ist bei einigen Ausführungsformen eine Rampe 70 an dem zweiten Ende 55 der Schiene vorgesehen. Die Rampe 70 ist zu der ersten und der zweiten Rippe 30, 50 parallel und umfasst einen freien Rand 78, der zu der Basis 14 weist. Der freie Rand 78 der Rampe stellt einen gleichmäßigen Übergang zwischen der zur Basis weisenden Fläche 20 des Endabschnitts und der Schiene 51 bereit, während eine zusätzliche strukturelle Verstärkung der Schiene bereitgestellt wird. Wie gezeigt wird, ist der freie Rand 78 der Schiene als eine lineare Schräge ausgebildet, jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Bei einigen Anwendungen kann die Rampe 70 auch dazu dienen, zu verhindern, dass die PCB 80 während des Einführens der PCB 80 in das Gehäuse 12 an dem zweiten Ende 55 der Schiene hängenbleibt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 12, das die Abdeckung 16 umfasst, ein Quader mit einem niedrigen Querschnitt. Es versteht sich jedoch, dass das Gehäuse 12 und/oder die Abdeckung 16 nicht auf die Form oder Abmessungen, die dargestellt werden, beschränkt sind und die Größe, Form und Abmessungen des Gehäuses 16 und/oder der Abdeckung 16 durch die Anforderungen der speziellen Anwendung bestimmt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die Abdeckung 16 zwei Rippen 30, 50. Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung von zwei voneinander beabstandeten Rippen gut funktioniert, da der Flansch 89 des Kopfes 87 während des Installationsschritts des Schiebens der PCB 80 in die Abdeckung 16 auf beiden Rippen ruht, wodurch eine stabile Zweipunktabstützung zur Ausrichtung der PCB 80 je nach Bedarf bereitgestellt wird. Jedoch ist die Abdeckung 16 nicht darauf beschränkt, zwei Rippen aufzuweisen. Bei einigen Ausführungsformen kann eine einzige Rippe 30 vorgesehen sein, und bei anderen Ausführungsformen können mehr als zwei Rippen vorgesehen sein.
  • Die Rippen 30, 50 weisen gemäß der hier erfolgenden Darstellung einen freien Rand 38 auf, der eine bestimmte Form aufweist. Es versteht sich, dass die Rippen 30, 50 nicht auf die dargestellte Form beschränkt sind und dass die Form des freien Rands 38 von den Anforderungen der speziellen Anwendung abhängig ist, wobei zumindest die Gehäusegeometrie, die PCB-Geometrie, die Größe und die Position der elektronischen Komponenten und die Größe und Position des Kopfs berücksichtigt werden.
  • Die Rippen 30, 50 weisen gemäß der hier erfolgenden Darstellung eine bestimmte Anordnung bezüglich der Seitenwandabschnitte 22, 23, 24, 25 und des Endabschnitts 18 auf. Es versteht sich, dass die Rippen 30, 50 nicht auf die dargestellte Anordnung beschränkt sind und die Anordnung von den Anforderungen der speziellen Anwendung abhängig ist, wobei zumindest die Gehäusegeometrie, die PCB-Geometrie, die Größe und die Position der elektronischen Komponenten und die Größe und Position des Kopfs berücksichtigt werden.
  • Es sind oben ausgewählte veranschaulichende Ausführungsformen recht ausführlich beschrieben worden. Es versteht sich, dass hier lediglich zur Verdeutlichung der Vorrichtung und des Verfahrens als notwendig erachtete Strukturen beschrieben worden sind. Es wird davon ausgegangen, dass andere herkömmliche Strukturen und jene von Neben- und Hilfskomponenten der Vorrichtung und des Verfahrens einem Fachmann bekannt sind und von ihm verstanden werden. Darüber hinaus sind die Vorrichtung und das Verfahren, obgleich vorstehend ein Arbeitsbeispiel beschrieben worden ist, nicht auf die vorstehend beschriebenen Arbeitsbeispiele beschränkt, sondern es können verschiedene Konstruktionsänderungen vorgenommen werden, ohne von der Vorrichtung und dem Verfahren, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt werden, abzuweichen.

Claims (20)

  1. Elektronisches Steuergerät, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse, das Folgendes umfasst: eine Basis, und eine Abdeckung, die die Basis überlagert, wobei die Abdeckung Folgendes umfasst: einen planaren Endabschnitt, Seitenwandabschnitte, die eine Peripherie des Endabschnitts umgeben, und eine Rippe, die von einer zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts nach innen vorragt, wobei die Rippe Folgendes aufweist: ein erstes Ende neben einem ersten der Seitenwandabschnitte, ein zweites Ende neben einem dritten der Seitenwandabschnitte, und einen freien Rand, der von der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts beabstandet ist, wobei sich der freie Rand zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe erstreckt; und eine Leiterplatte, die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Leiterplatte Folgendes umfasst: eine zur Abdeckung weisende Fläche, eine zur Basis weisende Fläche, und elektrische Komponenten, die auf der zur Abdeckung weisenden Fläche und/oder der zur Basis weisenden Fläche gestützt werden, wobei eine Höhe des freien Rands ein Abstand zwischen dem freien Rand und der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts in einer zu der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts normalen Richtung ist, und die Höhe des freien Rands zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe variiert, so dass die Höhe des freien Rand an einer Stelle zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe am größten ist.
  2. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, wobei der freie Rand einen kurvenförmigen Pfad zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende definiert.
  3. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, wobei die Rippe eine Ebene definiert, die durch das erste Ende der Rippe, das zweite Ende der Rippe und den freien Rand hindurch verläuft, und die Ebene senkrecht zum dritten der Seitenwandabschnitte ist.
  4. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, wobei die Rippe Folgendes umfasst: einen ersten konvexen Abschnitt, der der Stelle mit der größten Höhe entspricht, einen zweiten konvexen Abschnitt an einer Stelle zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten Ende der Rippe, einen ersten Rampenabschnitt zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem ersten konvexen Abschnitt, einen zweiten Rampenabschnitt an einer Stelle zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten konvexen Abschnitt, und einen flachen Abschnitt, der zu der inneren Fläche des Endabschnitts parallel ist, wobei der flache Abschnitt zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt und dem zweiten Ende der Rippe angeordnet ist.
  5. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, wobei ein erstes Ende der Rippe mit dem ersten der Seitenwandabschnitte integral ist und ein Spalt zwischen dem zweiten Ende der Rippe und dem dritten der Seitenwandabschnitte besteht.
  6. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung so konfiguriert ist, dass die Leiterplatte während des Verbauens der Leiterplatte mit dem Gehäuse auf der Rippe gestützt wird, und nach beendigter Verbauung der Leiterplatte mit dem Gehäuse ein Raum zwischen der Rippe und der Leiterplatte vorliegt.
  7. Gehäuse für ein elektronisches Steuergerät, wobei das Gehäuse Folgendes umfasst: eine Basis, und eine Abdeckung, die die Basis überlagert, wobei die Abdeckung Folgendes umfasst: einen planaren Endabschnitt, Seitenwandabschnitte, die eine Peripherie des Endabschnitts umgeben, und eine Rippe, die von einer zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts nach innen vorragt, wobei die Rippe Folgendes aufweist: ein erstes Ende neben einem ersten der Seitenwandabschnitte, ein zweites Ende neben einem dritten der Seitenwandabschnitte, und einen freien Rand, der von der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts beabstandet ist, wobei sich der freie Rand zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe erstreckt; wobei eine Höhe des freien Rands ein Abstand zwischen dem freien Rand und der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts in einer zu der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts normalen Richtung ist, und die Höhe des freien Rands zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe variiert, so dass die Höhe des freien Rands an einer Stelle zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem zweiten Ende der Rippe am größten ist.
  8. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 7, wobei der freie Rand einen kurvenförmigen Pfad zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende definiert.
  9. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 7, wobei die Rippe eine Ebene definiert, die durch das erste Ende der Rippe, das zweite Ende der Rippe und den freien Rand hindurch verläuft und die Ebene senkrecht zum dritten der Seitenwandabschnitte ist.
  10. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 7, wobei die Rippe Folgendes umfasst: einen ersten konvexen Abschnitt, der der Stelle mit der größten Höhe entspricht, einen zweiten konvexen Abschnitt an einer Stelle zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten Ende der Rippe, einen ersten Rampenabschnitt zwischen dem ersten Ende der Rippe und dem ersten konvexen Abschnitt, einen zweiten Rampenabschnitt an einer Stelle zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten konvexen Abschnitt, und einen flachen Abschnitt, der zu der inneren Fläche des Endabschnitts parallel ist, wobei der flache Abschnitt zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt und dem zweiten Ende der Rippe angeordnet ist.
  11. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 7, wobei ein erstes Ende der Rippe mit dem ersten der Seitenwandabschnitte integral ist und ein Spalt zwischen dem zweiten Ende der Rippe und dem dritten der Seitenwandabschnitte besteht.
  12. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 7, wobei die Abdeckung so konfiguriert ist, dass die Leiterplatte während des Verbauens der Leiterplatte mit dem Gehäuse auf der Rippe gestützt wird und nach beendigter Verbauung der Leiterplatte mit dem Gehäuse ein Raum zwischen der Rippe und der Leiterplatte vorliegt.
  13. Verfahren zum Verbauen einer Leiterplatte in einem Gehäuse, wobei das Gehäuse eine Basis und eine Abdeckung, die die Basis überlagert und an der Basis gesichert werden kann, umfasst, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bereitstellen der Gehäuseabdeckung, wobei die Abdeckung Folgendes umfasst: einen planaren Endabschnitt, einen ersten Seitenwandabschnitt, einen zweiten Seitenwandabschnitt, einen dritten Seitenwandabschnitt und einen vierten Seitenwandabschnitt, wobei der erste, der zweite, der dritte und der vierte Seitenwandabschnitt eine Peripherie des Endabschnitts umgeben und in einer zu einer zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts normalen Richtung vorragen, wobei der dritte Seitenwandabschnitt eine Öffnung aufweist, wobei der dritte Seitenwandabschnitt dem ersten Seitenwandabschnitt gegenüber liegt, wobei freie Enden des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Seitenwandabschnitts ein offenes Ende der Abdeckung definieren, und eine Rippe, die von der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts nach innen vorragt; Bereitstellen der Leiterplatte, wobei die Leiterplatte Folgendes umfasst: eine zur Abdeckung weisende Fläche, eine zur Basis weisende Fläche, und elektrische Komponenten, die auf mindestens der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte gestützt werden, und einen Kopf, der auf der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte gestützt wird, wobei der Kopf so an einem ersten Ende der Leiterplatte angeordnet ist, dass er von dem ersten Ende der Leiterplatte in einer zu der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte parallelen Richtung nach außen vorragt, wobei der Kopf einen Flansch umfasst, wobei der Flansch in einer Ebene liegt, die quer zu der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte verläuft, wobei der Flansch einen ersten Rand umfasst, der zu der zur Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte parallel ist und von dieser weg weist; derartiges Ausrichten der Leiterplatte, dass die zur Abdeckung weisende Fläche der Leiterplatte zu der Abdeckung weist und der Kopf als ein vorderer Rand dient; derartiges Einführen der Leiterplatte in das offene Ende der Abdeckung, dass der erste Rand des Flanschs an einem freien Rand der Rippe anliegt; und Schieben des ersten Rands des Flanschs entlang dem freien Rand der Rippe in einer Richtung zu dem dritten Seitenwandabschnitt hin, wobei der freie Rand der Rippe dazu konfiguriert ist, die Winkelausrichtung der Leiterplatte bezüglich des Gehäuses zu ändern, während der erste Rand des Flanschs den freien Rand der Rippe entlang geschoben wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei für eine gegebene Position des ersten Rands des Flanschs entlang dem freien Rand der Rippe ein Winkel der Leiterplatte zu der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts dem Winkel des freien Rands der Rippe der zur Basis weisenden Fläche des Endabschnitts entspricht.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der freie Rand der Rippe so konfiguriert ist, dass sich die Winkelausrichtung der Leiterplatte bezüglich des Gehäuses ändert, während die Leiterplatte den freien Rand entlang geschoben wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei während des Schritts des Schiebens die Leiterplatte auf der Rippe gestützt wird und nach dem Schritt des Schiebens und wenn die Leiterplatte mit dem Gehäuse verbaut ist, ein Raum zwischen der Rippe und der Leiterplatte vorliegt.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Kopf Folgendes umfasst: einen Befestigungsabschnitt, der auf einer Seite des Flanschs angeordnet ist, wobei der Befestigungsabschnitt das erste Ende der Leiterplatte überlagert, und ein Haubenabschnitt, der auf einer anderen Seite des Flanschs angeordnet ist, wobei der Haubenabschnitt von dem ersten Ende der Leiterplatte in einer zu der zu der Abdeckung weisenden Fläche der Leiterplatte parallelen Richtung nach außen vorragt; und wobei der dritte der Seitenwandabschnitte eine Öffnung aufweist, und der Schritt des Schiebens des ersten Rands des Flanschs entlang dem freien Rand der Rippe in einer Richtung auf den dritten Seitenwandabschnitt zu Durchführen des Haubenabschnitts durch die Öffnung hindurch umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der freie Rand der Rippe so konfiguriert ist, dass sich die Winkelausrichtung der Leiterplatte bezüglich des Gehäuses ändert, während die Leiterplatte den freien Rand der Rippe entlang geschoben wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der freie Rand der Rippe dazu konfiguriert ist, die Leiterplatte bezüglich der Abdeckung derart auszurichten, dass die elektrischen Komponenten während des Schiebens von einem ersten Seitenwandabschnitt der Abdeckung beabstandet bleiben.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, wobei ein Spalt zwischen dem zweiten Ende der Rippe und dem dritten Seitenwandabschnitt vorliegt und nach dem Schritt des Schiebens des ersten Rands des Flanschs entlang dem freien Rand der Rippe sich der erste Rand des Flanschs in den Spalt bewegt und der Haubenabschnitt durch die Öffnung hindurch vorragt.
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