DE102012206980A1 - Vorrichtung zum Positionieren einer Leiterplatte - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (30) zum Positionieren einer Leiterplatte (8) auf einem Positionierungsmodul (4) in einem Gehäuse (3) eines elektrischen Geräts, wobei die Vorrichtung (30) mindestens eine einen Verlauf aufweisende erste Führungsschiene (34) zum Führen der zu positionierenden Leiterplatte (8) aufweist, wobei der Verlauf der mindestens einen ersten Führungsschiene (34) mindestens eine Krümmung (47, 49) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren einer Leiterplatte in einem Gehäuse eines elektrischen Geräts sowie ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät.
  • Stand der Technik
  • In einem Gehäuse eines Steuergeräts kann mindestens eine Leiterplatte angeordnet sein, die zumindest einen Schaltkreis aufweist, der dazu ausgebildet ist, Rechenoperationen durchzuführen, wodurch wiederum Steuerungsfunktionen des Steuergeräts realisiert werden. Bei der Herstellung des Steuergeräts sind einzelne Komponenten und somit auch die mindestens eine Leiterplatte in diesem Steuergerät anzuordnen und weiterhin über ein Befestigungsmedium, bspw. einen Kleber, und/oder zumindest ein Befestigungselement, bspw. eine Schraube, in dem Gehäuse zu fixieren. Hierbei ist üblicherweise zu beachten, dass die mindestens eine Leiterplatte exakt an einer für diese mindestens eine Leiterplatte vorgesehenen Position positioniert wird. Dies kann sich unabhängig davon, ob die mindestens eine Leiterplatte manuell oder automatisiert in dem Gehäuse angeordnet wird, als schwierig erweisen, insbesondere wenn der Innenraum des Gehäuses klein ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund werden eine Vorrichtung und ein Gehäuse mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgestellt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Einschubführung bereitgestellt, mit der eine Leiterplatte in einem Gehäuse eines elektrischen Geräts, bspw. eines Steuergeräts, punktgenau positioniert werden kann. Durch den Einsatz der Vorrichtung zum Positionieren der Leiterplatte kann beim Einschieben der Leiterplatte in das Gehäuse u. a. ein Abstand zu anderen Modulen, die bereits vor einem Positionieren der Leiterplatte in dem Gehäuse angeordnet sind, definiert eingestellt werden.
  • Somit ist es nicht mehr erforderlich, dass das Gehäuse bei der Herstellung des Geräts zunächst eine vergrößerte Öffnung aufweist, über die die Leiterplatte direkt an einer für die Leiterplatte vorgesehenen Position innerhalb des Gehäuses anzuordnen ist, wobei die Öffnung danach zumindest teilweise zu verschließen, bspw. zu verpressen, ist.
  • Üblicherweise ist vorgesehen, dass die Leiterplatte auf einem Positionierungsmodul anzuordnen ist, das bspw. eine Fläche aufweist, die parallel zu einer Einschubrichtung der Leiterplatte durch eine Öffnung des Gehäuses orientiert ist. Auf der Fläche des Positionierungsmoduls können ein flüssiges Wärmeleitmedium sowie ein festes Wärmeleitmedium an unterschiedlichen Stellen angeordnet, in der Regel aufgetragen, sein. Beim Einschieben der Leiterplatte parallel zu der Fläche besteht jedoch die Gefahr, dass das erste, flüssige Wärmeleitmedium verschmiert und das zweite, feste Wärmeleitmedium von der Fläche des Positionierungsmoduls abgelöst werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Positionieren der Leiterplatte in dem Gehäuse weist mindestens zwei in dem Gehäuse gegenüberliegend anzuordnende Führungsschienen, in der Regel zwei gegenüberliegend anzuordnende erste Führungsschienen, auf, die auch als Haupt-Führungsschienen bezeichnet werden können. Dabei können diese beiden ersten Führungsschienen bspw. an zwei gegenüberliegenden Innenwänden des Gehäuses angeordnet werden. Somit ist es möglich, die Leiterplatte über daran angeordnete Führungselemente entlang der ersten Führungsschienen zu führen und somit in dem Gehäuse anzuordnen. In weiterer Ausgestaltung kann die Vorrichtung zwei zusätzliche, zweite Führungsschienen aufweisen, die auch als sogenannte Zusatz-Führungsschienen bezeichnet werden können, wobei die beiden zweiten Führungsschienen ebenfalls an den gegenüberliegenden Innenwänden des Gehäuses, zu den ersten Führungsschienen versetzt, anzuordnen sind.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse weist in Ausgestaltung als Komponenten die Führungsschienen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für eine Leiterplatte, die in einem Gehäuse eines Steuergeräts angeordnet ist.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und eines erfindungsgemäßen Gehäuses aus einer ersten Perspektive.
  • 3 zeigt die Vorrichtung und das Gehäuse aus 2 aus einer zweiten Perspektive.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und eines erfindungsgemäßen Gehäuses.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für eine Leiterplatte, die Führungselemente aufweist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • In den 1, 2, 3 und 4 ist jeweils ein Bereich eines Gehäuses 2, 3, 5 eines elektrischen Geräts, hier eines Steuergeräts, bspw. für ein Kraftfahrzeug, schematisch dargestellt, das ein Positionierungsmodul 4 aufweist, an dem eine Leiterplatte 6, 8, 10 zu positionieren ist. Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungen ist vorgesehen, dass eine Fläche des Positionierungsmoduls 4 horizontal orientiert ist. Aufgrund dieser hier gezeigten Orientierung des Positionierungsmoduls 4 ist vorgesehen, dass die Leiterplatte 6, 8, 10 auf dem Positionierungsmodul 4 anzuordnen ist. Im Rahmen der Erfindung kann die Leiterplatte 6, 8, 10 jedoch unabhängig von einer konkreten Orientierung des Positionierungsmoduls 4 an dem Positionierungsmodul 4, wie nachfolgend beschrieben, punktgenau positioniert werden.
  • Sämtliche in den 1 bis 4 dargestellten Leiterplatten 6, 8, 10 umfassen eine Platine 12, auf der ein elektronischer Schaltkreis 14 vorgesehen ist. In einem dritten Beispiel weist die Leiterplatte 10, wie in 5 in Draufsicht dargestellt ist, zusätzlich auch ein Steckermodul 16 auf. Dabei ist der Schaltkreis 14 über Wärmeleitelemente 18 mit der Platine 12 verbunden. Außerdem umfasst jede Leiterplatte 6, 8, 10 eine Wärmeableitfläche 20, über die Wärme von dem Schaltkreis 14 über die Wärmeleitelemente 18, wie durch die Pfeile 22 angedeutet, abgeleitet werden kann.
  • In den 1 bis 4 ist jeweils eine Öffnung 24 des Gehäuses 2, 3, 5 dargestellt, die hier an einer Breitseite des Gehäuses 2, 3, 5 angeordnet ist und durch die die Leiterplatte 6, 8, 10 im Rahmen einer Montage in einer Einschubrichtung 26, die horizontal orientiert ist, in das Gehäuse 2, 3, 5 einzuführen sowie weiterhin auf dem Positionierungsmodul 4 zu positionieren und somit anzuordnen ist.
  • Bevor die Leiterplatte 6, 8, 10 auf dem Positionierungsmodul 4 angeordnet werden kann, ist auf dem Positionierungsmodul 4 oder auf der Wärmeableitfläche 20 mindestens ein flüssiges Wärmeleitmedium aufzutragen. Dabei ist ein erstes Wärmeleitmedium als Kleber ausgebildet und aushärtend. Ein zweites Wärmeleitmedium ist aus Paste ausgebildet und nicht aushärtend. Durch das mindestens eine Wärmeleitmedium ist es möglich, Wärme des Schaltkreises 14 über die Wärmeleitelemente 18 sowie die Wärmeableitfläche 20 an das Positionierungsmodul 4 als Komponente des Gehäuses 2, 3, 5 abzugeben.
  • Die Positionierung der Leiterplatte 8 ist mit der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 in der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses 3, deren Komponenten in den 2 und 3 schematisch dargestellt sind, ausführbar. Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 32 ist zum Positionieren der Leiterplatte 10 in der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses 5 in 4 schematisch angedeutet, wobei vorgesehen ist, dass die zweite Ausführungsform der Vorrichtung 32 und des Gehäuses 5 ergänzend zu den Komponenten der ersten Ausführungsform der Vorrichtung 30 und des Gehäuses 3 zusätzliche Komponenten aufweist.
  • Beide Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30, 32 und des erfindungsgemäßen Gehäuses 3, 5 weisen zwei erste Führungsschienen 34 auf, die parallel zueinander an zwei gegenüberliegenden Innenwänden 36 (3) des Gehäuses 3, 5 anzuordnen sind. Jede erste Führungsschiene 34 umfasst zudem zwei parallel zueinander angeordnete Schienenstränge 38, zwischen denen erste Führungselemente 40 verschiebbar sind, die als Komponenten der Leiterplatten 8, 10 ausgebildet sind.
  • Jede erste Führungsschiene 34 weist einen Verlauf mit einem Anfangspunkt 42 auf, der im Bereich der Öffnung 24 und somit in einem Bereich eines Eingangs des Gehäuses 3, 5 anzuordnen ist. Dabei weist eine für diesen Anfangspunkt 42 vorgesehene Position parallel zu einer Positionierungsrichtung 44, die senkrecht zu der vorgesehenen Einschubrichtung 26 und demnach vertikal orientiert ist, einen ersten Abstand 46 auf. Jede erste Führungsschiene 34 weist entlang ihres Verlaufs eine erste Krümmung 47, eine zweite Krümmung 49 und an einem Ende ihres Verlaufs einen Endpunkt 50 auf. In der hier gezeigten Ausführungsform sind die beiden Krümmungen 47, 49 im Verlauf der ersten Führungsschiene 34 als Knicke ausgebildet. Dabei ist vorgesehen, dass hier ein zweiter Abstand 52 einer vorgesehenen Position des Endpunkts 50 von dem Positionierungsmodul 4 in Positionierungsrichtung 44 geringer als der erste Abstand 46 des Anfangspunkts 42 zu dem Positionierungsmodul 4 ist.
  • Die ersten Führungselemente 40 sind an zwei gegenüberliegenden Außenseiten 54 einer Leiterplatte 8, 10 angeordnet, wobei die ersten Führungselemente 40 an Außenseiten 54 der Platine 12 überstehen. Jedes erste Führungselement 40 ist an einem ersten Ende 56, einem sogenannten Einschubende, jeweils einer Außenseite 54 und auch der Leiterplatte 8, 10 angeordnet. Eine Einschub-Außenseite, die an einem ersten Ende 56 einer Leiterplatte 8, 10 angeordnet ist, ist hier senkrecht zu den voranstehend beschriebenen Außenseiten 54 orientiert.
  • Zum Positionieren der Leiterplatte 8, 10 in dem Gehäuse 3, 5 werden die beiden ersten Führungselemente 40 an Anfangspunkten 42 der gegenüberliegenden ersten Führungsschienen 34 positioniert und bei einer Verschiebung in Einschubrichtung 26 entlang der ersten Führungsschienen 34 verschoben. Weiterhin werden die ersten Führungselemente 40 zusätzlich in Positionierungsrichtung 44 senkrecht zu der Einschubrichtung 26 in Richtung des Positionierungsmoduls 4 verschoben. Sobald jeweils ein erstes Führungselement 40 den Endpunkt 50 erreicht hat, weist dieses einen minimalen Abstand zu dem Positionierungsmodul 4 auf. Üblicherweise entspricht eine Höhe der Wärmeableitfläche 20 weitgehend einer Länge des zweiten Abstands 52 zwischen einer ersten Führungsschiene 34 und dem Positionierungsmodul 4.
  • Durch die unterschiedlichen Abstände 46, 52 des Anfangspunkts 42 und des Endpunkts 50 der ersten Führungsschiene 34 relativ zu dem Positionierungsmodul 4 ergibt sich beim Einschieben der Leiterplatte 8, 10 in Einschubrichtung 26, dass das erste Ende 56 und somit das Einschubende der Leiterplatte 8, 10 bis zum Erreichen der ersten Krümmung 47 parallel zu dem Positionierungsmodul 4 verschoben und zwischen den beiden Krümmungen 47, 49 in Positionierungsrichtung 44 zusätzlich dem Positionierungsmodul 4 genähert wird. Sobald die Führungselemente 40 der Leiterplatte 8, 10 die Endpunkte 50 der ersten Führungsschienen 34 erreicht haben, hat die Leiterplatte 8, 10 zumindest in Einschubrichtung 26 eine Endposition erreicht. Zur abschließenden Positionierung der Leiterplatte 8, 10 wird diese komplett auf dem Positionierungsmodul 4 aufgelegt und somit angeordnet.
  • Jede erste Führungsschiene 34 der beiden Ausführungsformen der Vorrichtung 30, 32 und des Gehäuses 3, 5 weist entlang ihrem Verlauf einen ersten Abschnitt zwischen dem Anfangspunkt 42 und der ersten Krümmung 47 auf, der in Einschubrichtung 26 orientiert ist. Ein zweiter Abschnitt des Verlaufs zwischen den beiden Krümmungen 47, 49 ist sowohl in Einschubrichtung 26 als auch in Positionierungsrichtung 44 orientiert. Ein dritter Abschnitt des Verlaufs der ersten Führungsschiene 34 zwischen der zweiten Krümmung 49 und dem Endpunkt 50 ist in Einschubrichtung 26 orientiert.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass eine erste Führungsschiene entlang ihrem Verlauf lediglich eine als Knick ausgebildete Krümmung aufweist. Dabei können an dieser einen als Knick ausgebildeten Krümmung zwei Abschnitte der ersten Führungsschiene unter einem Winkel bis maximal 90°, bspw. unter einem Winkel von 90°, zueinander angeordnet sein, in diesem Fall weist die erste Führungsschiene einen L-förmigen Verlauf auf. So ist es möglich, dass eine Ausführung der ersten Führungsschiene vom Anfangspunkt 42 bis zu der Krümmung einen Abschnitt aufweist, der in Einschubrichtung 26 zu orientieren ist, und ab der Krümmung einen Abschnitt aufweist, der zusätzlich oder vollständig in Positionierungsrichtung 44 zu orientieren ist. In diesem Fall wird die Leiterplatte 8, 10 beim Positionieren entlang dem ersten Abschnitt parallel zu dem Positionierungsmodul 4 verschoben und bei Erreichen der Krümmung in Positionierungsrichtung 44 auf dem Positionierungsmodul 4 angeordnet.
  • In einer weiteren möglichen Variante kann jede erste Führungsschiene einen Abschnitt aufweisen, der geradlinig verläuft und diagonal zu dem Positionierungsmodul 4 zwischen der für den Anfangspunkt 42 und der für den Endpunkt 50 vorgesehenen Position anzuordnen ist, wobei die Leiterplatte 8, 10 beim Positionieren in Einschubrichtung 26 und Positionierungsrichtung 44 diagonal zu dem Positionierungsmodul 4 zu führen ist. Es ist auch möglich, dass eine Ausgestaltung einer ersten Führungsschiene mindestens eine als Biegung ausgebildete Krümmung aufweist. In diesem Fall ist ein Verlauf einer derartigen ersten Führungsschiene kurvenförmig und/oder gebogen.
  • Die anhand der 4 und 5 vorgestellten zweiten Ausführungsformen der vorgestellten Vorrichtung 32 sowie des beschriebenen Gehäuses 5 umfassen gegenüber den ersten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 und des erfindungsgemäßen Gehäuses 3 als zusätzliche Komponenten zweite Führungsschienen 58. Dabei ist jeweils eine zweite Führungsschiene 58 an einer der Innenwände 36 des Gehäuses 2 anzuordnen. Außerdem ist jede zweite Führungsschiene 58 parallel zu einem Abschnitt der ersten Führungsschiene 34, der zwischen dem Anfangspunkt 42 und der ersten Krümmung 47 der ersten Führungsschiene 34 angeordnet ist, zu dieser ersten Führungsschiene 34 parallel anzuordnen, wobei die zweite Führungsschiene 58 ebenfalls zwei parallel zueinander angeordnete Schienenstränge aufweist. Weiterhin ist die zweite Führungsschiene 58 im zweiten Abstand 52 zu dem Positionierungsmodul 4 anzuordnen, der dem zweiten Abstand 52 des Endpunkts 50 der ersten Führungsschiene 34 zu dem Positionierungsmodul 4 entspricht.
  • Außerdem sind zweite Führungselemente 60 als Komponenten der Leiterplatte 10, üblicherweise Komponenten der Platine 12, an denselben Außenseiten 54 wie die ersten Führungselemente 40 angeordnet. Allerdings ist jeweils ein zweites Führungselement 60 an einem zweiten Ende 62 der Leiterplatte 10 und somit jeweils einer Außenseite 54 angeordnet, wobei das zweite Ende 62 dem ersten Ende 56 gegenüberliegt. (Die in den 2 und 3 gezeigte Leiterplatte 8 weist ebenfalls ein zweites Ende 62 jedoch keine zweiten Führungselemente 60 auf.)
  • Zum Positionieren der Leiterplatte 10 ist diese, wie bei der ersten Ausführungsform, in Einschubrichtung 26 einzuschieben, wobei die ersten Führungselemente 40 entlang den ersten Abschnitten der ersten Führungsschienen 34 zumindest bis zum Erreichen der ersten Krümmung 47 geschoben werden. Sobald die ersten Führungselemente 40 die erste Krümmung 47 erreicht haben und die Leiterplatte 10 in Einschubrichtung 26 weitergeschoben wird, wird die Leiterplatte 10 bis zum Erreichen der zweiten Krümmung 47 auch in Positionierungsrichtung 44 und somit in Richtung des Positionierungsmoduls 4 verschoben. Sobald die zweiten Führungselemente 60 einen am Eingang des Gehäuses 5 angeordneten Anfangspunkte 42 der zweiten Führungsschienen 58 in Einschubrichtung 26 erreicht haben, werden die zweiten Führungselemente 60 bei weiterer Verschiebung der Leiterplatte 10 in Einschubrichtung 26 entlang der zweiten Führungsschienen 58 verschoben.
  • Demnach weist die Vorrichtung 30, 32 zum Positionieren der Leiterplatte 8, 10 in dem Gehäuse 3, 5 an Innenwänden 36 des Gehäuses 3, 5 anzuordnende, gegenüberliegende erste Führungsschienen 34 auf. Die Leiterplatte 8, 10 wird beim Positionieren über die an den ersten Führungsschienen 34 geführten, ersten Führungselementen 40 in Einschubrichtung 26 in das Gehäuse 3, 5 eingeschoben.
  • Dabei ist jeweils ein erstes Führungselement 40 an einem ersten Ende 56 einer der gegenüberliegenden Außenseiten 54 der Leiterplatte 8, 10 und somit auch an einem ersten Ende 56 der Leiterplatte 8, 10 angeordnet. Zum Positionieren wird das erste Ende 56 in der vorgesehenen Einschubrichtung 26 entlang der ersten Führungsschienen 34 zuerst in das Gehäuse 3, 5 eingeschoben.
  • Jede erste Führungsschiene 34 weist einen Anfangspunkt 42 auf, der an der Öffnung 24 oder am Eingang des Gehäuses 3, 5 senkrecht zu der vorgesehenen Einschubrichtung 26 im ersten Abstand 46 zu dem Positionierungsmodul 4 anzuordnen ist. Außerdem weist jede erste Führungsschiene 34 einen Endpunkt 50 auf, der senkrecht zu der vorgesehenen Einschubrichtung 26 zu dem Positionierungsmodul 4 im zweiten, geringeren Abstand 52 als der erste Abstand 46 des Anfangspunkts 42 zu dem Positionierungsmodul 4 anzuordnen ist. Bei den gezeigten Ausführungsformen ist die Position, die für den Anfangspunkt 42 vorgesehen ist, in Positionierungsrichtung 44, die hier vertikal orientiert ist, oberhalb der für den Endpunkt 50 vorgesehenen Position anzuordnen, der wiederum oberhalb dem Positionierungsmodul 4 anzuordnen ist. Somit ist der Endpunkt 50 in Positionierungsrichtung 44 zwischen dem Anfangspunkt 42 und dem Positionierungsmodul 4 anzuordnen.
  • Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung 32 und des Gehäuses 5 weist die an der Öffnung 24 des Gehäuses 5 anzuordnenden zweiten Führungsschienen 58 auf, wobei jede zweite Führungsschiene 58 senkrecht zu der vorgesehenen Einschubrichtung 26 zu dem Positionierungsmodul 4 im selben Abstand wie der Endpunkt 50 einer ersten Führungsschiene 34 anzuordnen ist.
  • In der Regel wird beim Positionieren zunächst das erste Ende 56 und abschließend das zweite Ende 62 der Leiterplatte 8, 10 in das Gehäuse 3, 5 eingeschoben. Weiterhin werden die ersten Führungselemente 40 der Leiterplatte 8, 10 über die ersten Führungsschienen 34 geführt, wenn die Leiterplatte 8, 10 durch die Öffnung 24 in das Gehäuse 3, 5 geschoben wird.
  • Dabei werden die ersten Führungselemente 40 der Leiterplatte 8, 10 an den ersten Führungsschienen 34 angeordnet, wobei zumindest ein erstes Ende 56 der Leiterplatte 8, 10 bei einer Bewegung der ersten Führungselemente 40 entlang der ersten Führungsschiene 34 senkrecht zu der Einschubrichtung 26 zusätzlich in Positionierungsrichtung 44 zu dem Positionierungsmodul 4 verschoben und auf dem Positionierungsmodul 4 angeordnet wird.
  • Mit der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung 32 ist es möglich, nachfolgend zweite Führungselemente 60 der Leiterplatte 8, 10 an Anfangspunkten 42 der zweiten Führungsschienen 58 anzuordnen und entlang der zweiten Führungsschienen 58 zu verschieben.
  • Ergänzend ist vorgesehen, dass die Leiterplatte 8, 10 mit einem flüssigen, nicht aushärtenden Wärmeleitmedium, bspw. einer Paste, die an dem Positionierungsmodul 4 aufgetragen ist, in dem Gehäuse 3, 5 schwimmend fixiert wird. Die Leiterplatte 8, 10 kann auch mit einem flüssigen, aushärtenden Wärmeleitmedium, bspw. einem Kleber, der an dem Positionierungsmodul 4 aufgetragen ist, in dem Gehäuse 3, 5 fixiert werden.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die Führungselemente 40, 60 an gegenüberliegenden Enden 56, 62 der Außenseiten 54 der Leiterplatte 8, 10 und somit an Enden 56, 62, bspw. an Außenkanten oder Außenseiten, der Leiterplatte 8, 10 angeordnet sind. Es ist auch möglich, dass mindestens ein Führungselement 40, 60 einen Abstand zu einem Ende 56, 62 aufweist. Unabhängig von seiner genauen Position entlang der Außenseite 54 wird das erste Führungselement 40 immer zuerst eingeschoben, wohingegen ein evtl. vorhandenes zweites Führungselement 60 erst danach eingeschoben wird.
  • Insgesamt weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 30, 32 mindestens eine einen Verlauf aufweisende erste Führungsschiene 34 zum Führen der zu positionierenden Leiterplatte 8, 10 auf, wobei der Verlauf der mindestens einen ersten Führungsschiene 34 mindestens eine Krümmung 47, 49, bspw. zwei Krümmungen 47, 49, aufweist, wobei die mindestens eine Krümmung 47, 49 als Knick oder Biegung ausgebildet ist. Die Vorrichtung 30, 32 kann weiterhin mindestens eine zweite Führungsschiene 58 aufweisen. Mindestens eine der Führungsschienen 34, 58 kann zwei Schienenstränge 38 aufweisen, die in einem im Wesentlichen konstanten Abstand zueinander verlaufen.
  • In dem erfindungsgemäßen Gehäuse 3, 5 für ein elektrisches Gerät sind ein Positionierungsmodul 4 zum Positionieren einer Leiterplatte 8, 10 und mindestens eine erste Führungsschiene 34 der beschriebenen Vorrichtung 30, 32 angeordnet. An der Öffnung 24 des Gehäuses 3, 5 ist ein Anfangspunkt 42 der mindestens einen Führungsschiene 34 in dem ersten Abstand 46 zu dem Positionierungsmodul 4 angeordnet. Der Endpunkt 50 der mindestens einen ersten Führungsschiene 34 ist in dem zweiten Abstand 52 zu dem Positionierungsmodul 4 angeordnet, wobei der zweite Abstand 52 geringer als der erste Abstand 46 ist.
  • Die mindestens eine erste Führungsschiene 34 weist entlang ihrem Verlauf zumindest einen ersten Abschnitt auf, der parallel zu dem Positionierungsmodul 4 orientiert ist. Zumindest ein zweiter Abschnitt des Verlaufs der mindestens einen ersten Führungsschiene 34 ist unter einem Winkel, der größer als 0° und kleiner als 180° ist, zu dem Positionierungsmodul 4 zu orientieren.
  • Zwei erste Führungsschienen 34 sowie zwei zweite Führungsschienen 58 sind parallel zueinander an zwei gegenüberliegenden Innenwänden 36 des Gehäuses 3, 5 angeordnet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Positionieren einer Leiterplatte (8, 10) auf einem Positionierungsmodul (4) in einem Gehäuse (3, 5) eines elektrischen Geräts, wobei die Vorrichtung (30, 32) mindestens eine einen Verlauf aufweisende erste Führungsschiene (34) zum Führen der zu positionierenden Leiterplatte (8, 10) aufweist, wobei der Verlauf der mindestens einen ersten Führungsschiene (34) mindestens eine Krümmung (47, 49) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Verlauf der mindestens einen ersten Führungsschiene (34) zwei Krümmungen (47, 49) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die mindestens eine Krümmung (47, 49) als Knick ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die weiterhin mindestens eine zweite Führungsschiene (58) zum Führen der zu positionierenden Leiterplatte (8, 10) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der mindestens eine der Führungsschienen (34, 58) zwei Schienenstränge (38) aufweist, die in einem im Wesentlichen konstanten Abstand zueinander verlaufen.
  6. Gehäuse für ein elektrisches Gerät, wobei in dem Gehäuse (3, 5) ein Positionierungsmodul (4) zum Positionieren einer Leiterplatte (8, 10) und mindestens eine erste Führungsschiene (34) angeordnet sind, wobei an einer Öffnung (24) des Gehäuses (3, 5) ein Anfangspunkt (42) der mindestens einen Führungsschiene (34) in einem ersten Abstand (46) zu dem Positionierungsmodul (4) angeordnet ist, und wobei ein Endpunkt (50) der mindestens einen ersten Führungsschiene (34) in einem zweiten Abstand (52) zu dem Positionierungsmodul (4) angeordnet ist, wobei der zweite Abstand (52) geringer als der erste Abstand (46) ist.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, bei dem die mindestens eine erste Führungsschiene (34) entlang ihres Verlaufs zumindest einen ersten Abschnitt aufweist, der parallel zu dem Positionierungsmodul (4) orientiert ist, und bei dem die mindestens eine erste Führungsschiene (34) entlang ihrem Verlauf zumindest einen zweiten Abschnitt aufweist, der zu dem Positionierungsmodul (4) unter einem Winkel orientiert ist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, das zwei erste Führungsschienen (34) aufweist, die parallel zueinander an zwei gegenüberliegenden Innenwänden (36) des Gehäuses (3, 5) angeordnet sind.
  9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, das weiterhin mindestens eine zweite Führungsschiene (58) aufweist, wobei die mindestens eine zweite Führungsschiene (58) in dem Gehäuse (3, 5) parallel zu dem Positionierungsmodul (4) in demselben zweiten Abstand (52) wie der Endpunkt (50) der mindestens einen ersten Führungsschiene (34) angeordnet ist.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, das zwei zweite Führungsschienen (58) aufweist, die parallel zueinander an zwei gegenüberliegenden Innenwänden (36) des Gehäuses (3, 5) angeordnet sind.
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