-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Sonnenabschirmungsvorrichtung.
-
HINTERGRUND
-
Ein Beispiel von Sonnenabschirmungsvorrichtungen zum Bedecken von Fenstern von Fahrzeugen ist in Patentdokument 1 offenbart. Eine Fensterabschirmung zum Bedecken eines Seitenfensters, die in Patentdokument 1 offenbart ist, wird durch einen Schlitz aus einem Gehäuse herausgezogen. Der Schlitz ist mit einem Deckel bedeckt.
-
Patentdokument 1: ungeprüfte
japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2013-52709 .
-
Der Deckel ist um eine Achse, die an einer äußeren Seite eines Beförderungsmittels gelegen ist, relativ zu einem Schlitz drehbar. Mit solch einer Gestaltung bleibt der Schlitz unbedeckt, wenn die Abschirmung ausgefahren ist und somit können Fremdteilchen in den Schlitz eindringen.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehenden Umstände gemacht. Es ist eine Aufgabe, eine Sonnenabschirmungsvorrichtung vorzusehen, in die Fremdteilchen durch eine Öffnung hindurch weniger wahrscheinlich eindringen.
-
Eine Sonnenabschirmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Abschirmung, eine Wicklungswelle, ein Gehäuse und einen Deckel. Die Abschirmung dient zum Bedecken eines Fensterglases eines Beförderungsmittels von einer inneren Seite des Beförderungsmittels. Die Wicklungswelle dient zum Wickeln der Abschirmung um diese herum. Das Gehäuse dient zum Halten der Abschirmung und der Wicklungswelle. Das Gehäuse hat eine Öffnung, durch die die Abschirmung aus dem Gehäuse herausgezogen wird. Der Deckel dient zum Bedecken der Öffnung des Gehäuses. Der Deckel hat eine Drehwelle, die an der inneren Seite des Beförderungsmittels relativ zu der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist und mit dem Gehäuse verbunden ist, um den Deckel zwischen einer geschlossenen Position, um die Öffnung des Gehäuses zu bedecken, und einer offenen Position zu neigen, um die Öffnung des Gehäuses freizulegen. Der Deckel in der geschlossenen Position drückt die Abschirmung, die in einem ausgefahrenen Zustand ist, um das Fensterglas zu bedecken, mit einem distalen Endrand von sich, der von der Drehwelle weiter weg in einer Richtung zu einer äußeren Seite des Beförderungsmittels gelegen ist.
-
Weil die Drehwelle des Deckels an der inneren Seite des Beförderungsmittels relativ zu der Öffnung des Gehäuses gelegen ist, ist der Deckel an der inneren Seite des Beförderungsmittels relativ zu der Öffnung des Gehäuses gelegen, wenn sich der Deckel in der offenen Position befindet. Deshalb dringen Fremdteilchen weniger wahrscheinlich in das Gehäuse durch die Öffnung hindurch während eines Ausfahrbetriebs, um die Abschirmung auszufahren, ein. Wenn die Sonnenabschirmung in einem ausgefahrenen Zustand ist, befindet sich der Deckel in der geschlossenen Position. Deshalb dringen Fremdteilchen weniger wahrscheinlich in das Gehäuse durch die Öffnung hindurch ein. Des Weiteren erkennt ein Insasse des Beförderungsmittels die Öffnung weniger wahrscheinlich und somit wird die Wicklungswelle weniger wahrscheinlich durch die Öffnung hindurch gesehen. Gemäß der Gestaltung wird eine hohe Erscheinungsbildqualität erreicht. Des Weiteren drückt der Deckel, der sich in der geschlossenen Position befindet, die Abschirmung in Richtung zu der äußeren Seite des Beförderungsmittels. Die Position der Abschirmung ist zu der äußeren Seite (eine Seite weiter weg von dem Insassen) verschoben, und somit ist mehr Raum zwischen der Abschirmung und dem Insassen vorgesehen.
-
Die Sonnenabschirmungsvorrichtung hat des Weiteren eine Dreheinheit zum Neigen des Deckels zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position. Wenn die Abschirmung aus dem Gehäuse herausgezogen wird, ist der Deckel auf die offene Position festgelegt. Deshalb berührt die Abschirmung den Deckel weniger wahrscheinlich. Nachdem der Abschirmungsausfahrbetrieb abgeschlossen ist und die Abschirmung in den ausgefahrenen Zustand versetzt ist, wird der Deckel in die geschlossene Position versetzt. Die Abschirmung wird durch den Deckel in Richtung zu der äußeren Seite des Beförderungsmittels gedrückt.
-
Das Gehäuse hat einen Unterseitenabschnitt, eine außenseitige Wand, eine innenseitige Wand, einen Flanschabschnitt und Deckelmontageabschnitte. Der Unterseitenabschnitt hat eine Form eines halbkreisförmigen Rohrs. Die außenseitige Wand erstreckt sich von einem äußeren Ende des Unterseitenabschnitts an der äußeren Seite des Beförderungsmittels nach oben. Die innenseitige Wand erstreckt sich von einem inneren Ende des Unterseitenabschnitts an der inneren Seite des Beförderungsmittels nach oben. Der Flanschabschnitt steht von einem oberen Ende der außenseitigen Wand, die weiter innen gelegen ist als der distale Endrand des Deckels, in Richtung zu der äußeren Seite des Beförderungsmittels vor und hat eine obere Fläche, die mit einer oberen Fläche des Deckels, der sich in der geschlossenen Position befindet, bündig ist. Die Deckelmontageabschnitte stehen von Abschnitten eines oberen Endes der innenseitigen Wand korrespondierend zu Enden des Deckels vor. Enden der Drehwelle des Deckels sind jeweils mit den Deckelmontageabschnitten verbunden.
-
Gemäß der Gestaltung treten die Fremdstoffe weniger wahrscheinlich in das Gehäuse durch die Öffnung hindurch während des Abschirmungsausfahrbetriebs ein. Des Weiteren erkennt der Insasse des Beförderungsmittels die Öffnung weniger wahrscheinlich und somit wird des Weiteren die Wicklungswelle weniger wahrscheinlich durch die Öffnung hindurch gesehen. Und zwar wird eine hohe Erscheinungsbildqualität erreicht. Des Weiteren ist die Position der Abschirmung in geeigneter Weise zu der äußeren Seite verschoben und somit ist die Abschirmung näher entlang des Fensterglases angeordnet. Der ausreichende Raum ist in geeigneter Weise zwischen der Abschirmung und dem Insassen vorgesehen.
-
Die Öffnung ist durch wenigstens ein oberes Ende der innenseitigen Wand und einen oberen Rand des Flanschabschnitts an der inneren Seite des Beförderungsmittels entgegengesetzt zu dem distalen Endrand des Deckels, der sich in der geschlossenen Position befindet, definiert. Die Abschirmung wird von der Wicklungswelle an einem Punkt an der inneren Seite relativ zu dem oberen Rand des Flanschabschnitts freigegeben. Gemäß der Gestaltung wird die Abschirmung in geeigneter Weise in Richtung zu der äußeren Seite durch den distalen Endrand des Deckels gedrückt.
-
Der distale Endrand des Deckels ist wenigstens eine Dicke der Abschirmung weg von dem oberen Rand des Flanschabschnitts, der sich in der geschlossenen Position befindet, gelegen. Gemäß der Gestaltung dringen Fremdteilchen weniger wahrscheinlich in das Gehäuse durch die Öffnung ein, selbst dann, wenn der Deckel geschlossen ist.
-
Der Flanschabschnitt hat einen unteren Rand, der mit dem oberen Ende der außenseitigen Wand verbunden ist. Der untere Rand des Flanschabschnittes ist an der inneren Seite des Beförderungsmittels relativ zu dem distalen Endrand des Deckels, der sich in der geschlossenen Position befindet, gelegen. Gemäß der Gestaltung wird die Abschirmung, die von der Wicklungswelle freigegeben ist, in Richtung zu der äußeren Seite des Beförderungsmittels gezogen, und somit ist des Weiteren ein ausreichender Raum in geeigneter Weise zwischen dem Insassen und der Abschirmung vorgesehen. Des Weiteren biegt sich gemäß der Gestaltung die Abschirmung an dem unteren Rand des Flanschabschnitts und an dem distalen Endrand des Deckels in unterschiedliche Richtungen. Deshalb ist die Abschirmung mit einer höheren Spannung im Vergleich zu einer Gestaltung ausgebreitet, bei der sich die Abschirmung an einem Punkt biegt.
-
Die Dreheinheit ist mit der Drehwelle des Deckels verbunden, um die Drehwelle in eine erste Richtung, um den Deckel in die offene Position zu versetzen, und in eine zweite Richtung zu drehen, um den Deckel in die geschlossene Position zu versetzen. Mit der Dreheinheit öffnet der Deckel während des Abschirmungsausfahrbetriebs und schließt, wenn der Abschirmungsausfahrbetrieb beendet ist. Deshalb stört der Deckel den Abschirmungsausfahrbetrieb weniger wahrscheinlich und Fremdteilchen dringen weniger wahrscheinlich in das Gehäuse ein, wenn die Abschirmung in dem ausgefahrenen Zustand ist.
-
Die Sonnenabschirmungsvorrichtung hat eine weitere Dreheinheit, die mit der Wicklungswelle verbunden ist, um die erste Wicklungswelle in eine erste Richtung zu drehen, um die Abschirmung von der Wicklungswelle freizugeben, und in eine zweite Richtung zu drehen, um die Abschirmung auf die Wicklungswelle aufzuwickeln, um die Abschirmung in das Gehäuse zurückzuziehen bzw. einzufahren. Die Sonnenabschirmungsvorrichtung hat des Weiteren eine Steuerungseinrichtung, die mit den Dreheinheiten elektrisch verbunden ist und gestaltet ist, um ein Antreiben der Dreheinheiten zu steuern. Mit der anderen Dreheinheit und der Steuerungseinrichtung werden ein Abschirmungsausfahrbetrieb und Abschirmungseinfahrbetrieb und ein Deckelöffnungsbetrieb und ein Deckelschließbetrieb gesteuert, und somit dringen die Fremdteilchen weniger wahrscheinlich durch die Öffnung hindurch in das Gehäuse ein.
-
VORTEILHAFTER EFFEKT
-
Gemäß einer hierin beschriebenen Technologie wird die Sonnenabschirmungsvorrichtung vorgesehen, bei der Fremdteilchen weniger wahrscheinlich durch die Öffnung hindurch eindringen.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine Draufsicht auf eine Seitentür eines Fahrzeugs, die mit einer Sonnenabschirmungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ausgestattet ist.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Sonnenabschirmungsvorrichtung.
- 3 ist eine Querschnittsansicht der Sonnenabschirmungsvorrichtung entlang Linie III-III in 1.
- 4 ist eine Querschnittsansicht der Sonnenabschirmungsvorrichtung mit einer Abschirmung in einem Ausfahrbetrieb.
- 5 ist eine Querschnittsansicht der Sonnenabschirmungsvorrichtung mit der Abschirmung in einem ausgefahrenen Zustand.
- 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Sonnenabschirmungsvorrichtung einschließlich einer Öffnung und einer Umgebung um diese herum.
- 7 ist eine Querschnittsansicht einer Vergleichssonnenabschirmungsvorrichtung.
- 8 ist eine Querschnittsansicht einer Sonnenabschirmungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
Erstes Ausführungsbeispiel
-
Ein erstes Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, ist eine Sonnenabschirmungsvorrichtung 30 an einer Fahrzeugtür 10 montiert. Die rechte Seite und linke Seite in 1 entsprechen der vorderen Seite bzw. der hinteren Seite eines Fahrzeugs. Die Fahrzeugtür 10 ist eine Seitentür eines Fahrzeugs. Wie in 3 dargestellt ist, hat die Fahrzeugtür 10 ein inneres Paneel bzw. Blech 11, ein äußeres Paneel bzw. Blech 12 und eine Türverkleidung 13. Das innere Paneel 11 und das äußere Paneel 12 sind aus Metall hergestellt. Die Türverkleidung 13 ist aus synthetischem Harz hergestellt und bedeckt das innere Paneel 11 von der inneren Seite des Fahrzeugs. Die Fahrzeugtür 10 hat Fenstergläser 14 und 15, einen Fensterrahmen 16 und eine Trennstange 20. Der Fensterrahmen 16 hält die Fenstergläser 14 und 15.
-
Die Fenstergläser 14 und 15 sind in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet und sind durch die Trennstange 20 getrennt, die sich in der Vertikalrichtung erstreckt. Der Fensterrahmen 16 und die Trennstange 20 sind angeordnet, um äußere Ränder der Fenstergläser 14 und 15 zu umgeben. Der Fensterrahmen 16 hat einen oberen Rahmen 17, einen ersten Seitenrahmen 18 und einen zweiten Seitenrahmen 19. Der obere Rahmen 17 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs (eine Fahrrichtung des Fahrzeugs). Der erste Seitenrahmen 18 und der zweite Seitenrahmen 19 befinden sich jeweils an Enden des oberen Rahmens 17.
-
Der erste Seitenrahmen 18 und der zweite Seitenrahmen 19 erstrecken sich in unterschiedliche Richtungen. Der erste Seitenrahmen 18 erstreckt sich in der Vertikalrichtung. Der zweite Seitenrahmen 19 erstreckt sich diagonal, um von dem Ende des oberen Rahmens 17 in Richtung zu der hinteren Seite (der rechten Seite in 1) abzufallen. Die Trennstange 20 erstreckt sich parallel zu dem ersten Seitenrahmen 18. Das Fensterglas 14 an der vorderen Seite ist in der Vertikalrichtung mit einem Fensterheber beweglich. Das Fensterglas 15 an der hinteren Seite hat eine Dreiecksform. Das Fensterglas 15 ist fixiert, d. h. es ist nicht beweglich. Jedoch kann der Umfang der vorliegenden Erfindung auch auf ein Fensterglas angewendet werden, das an der hinteren Seite angeordnet ist, um beweglich zu sein. Die Sonnenabschirmungsvorrichtung 30 dient zum Bedecken des Fensterglases 14.
-
Wie in 3 dargestellt ist, hat die Sonnenabschirmungsvorrichtung 30 eine Abschirmung bzw. einen Schutz 31, eine Wicklungswelle 32, ein Gehäuse 33, in dem die Wicklungswelle 32 aufgenommen ist, einen Deckel 50, der an dem Gehäuse 33 angebracht ist, und einen Abschirmungsrahmen 34, der an dem oberen Ende die Abschirmung 31 (einem entgegengesetzten Ende der Abschirmung von der Wicklungswelle) angebracht ist. Die Abschirmung 31 ist ein flexibles dünnes Material zum Blocken von Sonnenlicht, das durch das Fensterglas 14 hindurch einfällt.
-
Die Abschirmung 31 hat eine Größe, um ungefähr eine gesamte Innenfläche des Fensterglases 14 (an der Insassenabteilseite) zu bedecken, wie mit einer Zweipunktstrichlinie in 1 gekennzeichnet ist. Beispiele der Abschirmung 31 umfassen ein halbtransparentes Material, ein lichtundurchlässiges Material, ein Netzmaterial und ein Gewebematerial. Die Abschirmung 31 ist aus einem synthetischen Harz wie Polyvinylchlorid oder Polypropylen hergestellt, ist aber nicht darauf begrenzt.
-
Die Wicklungswelle 32 hat eine längliche Form, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Enden der Wicklungswelle 32 sind mit dem Gehäuse 33 verbunden, um um eine Achse der Wicklungswelle 32 drehbar zu sein. Eine Feder ist im Inneren der Wicklungswelle 32 angeordnet. Die Sonnenabschirmungsvorrichtung 30 ist gestaltet, um die Abschirmung 31 durch eine Drehung der Wicklungswelle 32 mit einer Rückstellkraft der Feder automatisch zurückzuziehen bzw. einzufahren. Und zwar sind das obere Ende der Abschirmung 31 und der Abschirmungsrahmen 34 an der Seite der Wicklungswelle 32 (der unteren Seite in 3, in einer Richtung, in der die Abschirmung 31 eingefahren wird) vorgespannt. Der Abschirmungsrahmen 34 ist aus Metall wie beispielsweise Aluminium hergestellt. Wie in 2 dargestellt ist, hat der Abschirmungsrahmen 34 eine längliche Form entlang des oberen Rands der Abschirmung 31. Der Abschirmungsrahmen 34 ist an ungefähr einem gesamten oberen Rand der Abschirmung 31 angebracht.
-
Die Sonnenabschirmungsvorrichtung 30 hat eine Antriebseinheit 40 zum Bewegen des Abschirmungsrahmens 34 nach oben und unten. Die Antriebseinheit 40 ist gestaltet, um den Abschirmungsrahmen 34 nach oben zu bewegen, um die Abschirmung 31 in einen ausgefahrenen Zustand zu versetzen, in dem die Abschirmung 31 über das Fensterglas 14 ausgebreitet bzw. aufgespannt ist (wie in 2 und 5 dargestellt ist), und nach unten zu bewegen, um die Abschirmung in einen eingefahrenen Zustand zu versetzen, in dem die Abschirmung 31 in das Gehäuse 33 eingefahren ist (wie in 1 und 3 dargestellt ist). Wie in 3 dargestellt ist, ist das Gehäuse 33 zwischen der Türverkleidung 13 und dem inneren Paneel 11 angeordnet. Die Abschirmung 31 wird durch eine Öffnung 33A von dem Gehäuse 33 ausgefahren oder in das Gehäuse 33 eingefahren.
-
Wie in 1 und 2 dargestellt ist, hat die Antriebseinheit 40 einen ersten Motor 41, ein erstes Zahnrad 42, ein zweites Zahnrad 43, einen ersten Verzahnungsdraht 45, einen zweiten Verzahnungsdraht 46, eine Welle 47, eine erste Führungsschiene 48 und eine zweite Führungsschiene 49. Das erste Zahnrad 42 und das zweite Zahnrad 43 sind derart angeordnet, dass Achsen des ersten Zahnrads 42 und des zweiten Zahnrads 43 einer Drehachse entsprechen. Der erste Verzahnungsdraht 45 und der zweite Verzahnungsdraht 46 greifen mit dem ersten Zahnrad 42 bzw. dem zweiten Zahnrad 43 ein. Die Welle 47 verbindet das erste Zahnrad 42 mit dem zweiten Zahnrad 43. Das erste Zahnrad 42 ist mit dem ersten Motor 41 über mehrere Zahnräder verbunden. Das erste Zahnrad 42 und das zweite Zahnrad 43 drehen, wenn der erste Motor 41 angetrieben wird. Die Drehung des ersten Zahnrads 42, die durch den ersten Motor 41 erzeugt wird, der angetrieben wird, wird zu dem zweiten Zahnrad 43 über die Welle 47 übertragen und das zweite Zahnrad 43 dreht. Der erste Motor 41, das erste Zahnrad 42, das zweite Zahnrad 43, der erste Verzahnungsdraht 45 und der zweite Verzahnungsdraht 46 können weiter außen als die Türverkleidung 13, d. h. außerhalb des Fahrzeuginsassenabteils, angeordnet sein. Die erste Führungsschiene 48 ist im Inneren der Teilungsstange 20 gehalten. Die zweite Führungsschiene 49 ist im Inneren des ersten Seitenrahmens 18 gehalten.
-
Wenn das erste Zahnrad 42 gedreht wird, bewegt sich der erste Verzahnungsdraht 45 nach oben in der Führungsschiene 48, wie mit einer gestrichelten Linie in 2 gekennzeichnet ist. Wenn das zweite Zahnrad 43 gedreht wird, bewegt sich der zweite Verzahnungsdraht 46 in der Führungsschiene 49 nach oben, wie mit einer gestrichelten Linie in 2 dargestellt ist. Gleiter 53 (Gleitbauteile) sind mit den oberen Enden des ersten Verzahnungsdrahts 45 und des zweiten Verzahnungsdrahts 46 verbunden. Die Gleiter 53 sind mit Enden der langen Seite des Abschirmungsrahmens 34 entsprechend verbunden und gestaltet, um in der ersten Führungsschiene 48 bzw. der zweiten Führungsschiene 49 zu gleiten.
-
Wenn der erste Motor 41 angetrieben wird und das erste Zahnrad 42 und das zweite Zahnrad 43 in der normalen Richtung drehen, bewegen sich der erste Verzahnungsdraht 45 und der zweite Verzahnungsdraht 46 in der ersten Führungsschiene 48 bzw. der zweiten Führungsschiene 49 nach oben. Zusammen mit der Bewegung des ersten Verzahnungsdrahts 45 und des zweiten Verzahnungsdrahts 46 bewegen sich die Gleiter 53 nach oben und somit bewegt sich der Abschirmungsrahmen 34 nach oben. Als eine Folge breitet sich die Abschirmung 31 aus. Wenn der erste Motor 41 angetrieben wird und das erste Zahnrad 42 und das zweite Zahnrad 43 in der umgekehrten Richtung drehen, bewegen sich die Gleiter 53 in der ersten Führungsschiene 48 bzw. der zweiten Führungsschiene 49 nach unten. In Verbindung mit der Bewegung der Gleiter 53 bewegt sich der Abschirmungsrahmen 34 nach unten und die Abschirmung 31 wird auf die Wicklungswelle 32 gewickelt und in dem Gehäuse 33 aufgenommen.
-
Wie in 3 dargestellt ist, hat das Gehäuse 33 eine Öffnung 33A in einer oberen Wand. Die Abschirmung 31 kann durch die Öffnung 33A aus dem Gehäuse 33 herausgezogen werden. Der Deckel 50 ist an dem Gehäuse 33 angebracht, um die Öffnung 33A zu bedecken und freizulegen. Das Gehäuse 33 hat eine längliche Form, die sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Die Öffnung 33A erstreckt sich entlang einer Längsrichtung des Abschirmungsrahmens 34 (der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs). Der Deckel 50 hat eine längliche Form, um die Öffnung 33A zu bedecken.
-
Das Gehäuse 33 hat einen Unterseitenabschnitt, eine außenseitige Wand, eine innenseitige Wand, einen Flanschabschnitt 33D und Deckelmontageabschnitte 33B. Der Unterseitenabschnitt hat eine Form eines halbkreisförmigen Rohrs. Obere Enden des Unterseitenabschnitts werden als ein äußeres Ende und ein inneres Ende bezeichnet, wobei das äußere Ende an der äußeren Seite des Fahrzeugs gelegen ist und das innere Ende an der inneren Seite des Fahrzeugs gelegen ist. Die außenseitige Wand erstreckt sich von dem äußeren Ende des Unterseitenabschnitts nach oben. Die innenseitige Wand erstreckt sich von dem inneren Ende des Unterseitenabschnitts nach oben. Der Flanschabschnitt 33D steht von einem oberen Ende der außenseitigen Wand, die an der inneren Seite relativ zu dem distalen Endrand 50A des Deckels 50 gelegen ist, in Richtung zu der äußeren Seite des Fahrzeugs vor. Der Flanschabschnitt 33D hat eine obere Fläche, die mit einer oberen Fläche des Deckels 50, der sich in der geschlossenen Position befindet, bündig ist. Die Deckelmontageabschnitte 33B stehen von Abschnitten eines oberen Endes der innenseitigen Wand korrespondierend zu den Enden des Deckels 50, d. h. an Öffnungsrändern der Öffnung 33A, vor.
-
Der Deckel 50 hat eine Gelenkwelle 51, die näher zu einem Basisrand des Deckels 50 an der inneren Seite (der linken Seite in 3) relativ zu der Öffnung 33A angeordnet ist und die mit den Montageabschnitten 33B verbunden ist. Die Gelenkwelle 51 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs, um eine Drehachse des Deckels 50 zu bilden. Wie in 3 dargestellt ist, ist ein zweiter Motor 52 (eine Dreheinheit) mit der Gelenkwelle 51 verbunden. Wenn der zweite Motor 52 angetrieben wird, dreht sich die Gelenkwelle 51 und somit neigt sich der Deckel 50. Und zwar ist der Deckel 50 um die Drehachse (d. h. die Gelenkwelle 51) drehbar, um sich zwischen der geschlossenen Position, um die Öffnung 33A zu bedecken (siehe 3 und 5) und der offenen Position zu neigen, um die Öffnung 33A freizulegen (siehe 4).
-
Die Sonnenabschirmungsvorrichtung 30 hat eine Steuerungseinrichtung 35 (siehe 2) zum Steuern eines Antreibens des ersten Motors 41 und des zweiten Motors 52. Der erste Motor 41 und der zweite Motor 52 sind mit der Steuerungseinrichtung 35 elektrisch verbunden. Eine Bord-ECU ist ein Beispiel der Steuerungseinrichtung 35; jedoch ist die Steuerungseinrichtung 35 nicht auf die Bord-ECU beschränkt. Pulsmotoren sind Beispiele des ersten Motors 41 und des zweiten Motors 52. Die Steuerungseinrichtung 35 ist gestaltet, um die vordefinierte Anzahl von Pulsen zu dem ersten Motor 41 bzw. dem zweiten Motor 52 auszugeben, um den ersten Motor 41 bzw. den zweiten Motor 52 mit vordefinierten Winkeln zu drehen.
-
Wie in 4 dargestellt ist, wenn die Abschirmung 31 nach oben gezogen wird, wird die Abschirmung von der Wicklungswelle 32 an einem Freigabepunkt 32A an der äußeren Seite des Fahrzeugs bezüglich der Achse der Wicklungswelle 32 freigegeben. In der Seitenansicht ist, wenn der Deckel 50 sich in der offenen Position befindet, eine Linie, die den Freigabepunkt 32A der Abschirmung 31 und den Abschirmungsrahmen 34 verbindet, gerade. Wenn die Abschirmung 31 in dem ausgefahrenen Zustand ist oder der Deckel 50 in der geschlossenen Position ist, wie in 5 dargestellt ist, drückt ein distaler Endrand 50A des Deckels 50 weiter weg von der Gelenkwelle 51 einen unteren Bereich eines freigegebenen Abschnitts der Abschirmung 31 in Richtung zu der äußeren Seite des Fahrzeugs. Eine Position des unteren Bereichs der Abschirmung 31, der durch den Deckel 50 gedrückt wird, ist zu der äußeren Seite verschoben. In der Seitenansicht biegt sich die Abschirmung 31 geringfügig in Richtung zu der äußeren Seite.
-
Wie in 6 dargestellt ist, wenn der Deckel 50 geschlossen ist und der untere Bereich der Abschirmung 31 durch den Deckel 50 gedrückt wird, biegt sich der untere Bereich der Abschirmung 31 nicht nur an dem distalen Endrand 50A des Deckels 50 sondern auch an dem unteren Rand des Flanschabschnitts 33D an der inneren Seite des Fahrzeugs. Im Speziellen erstreckt sich die Abschirmung 31, die von der Wicklungswelle 32 freigegeben ist, nach oben entlang einer inneren Fläche des Gehäuses 33, biegt sich an dem unteren Rand des Flanschabschnitts 33D an der inneren Seite, um sich zu der oberen äußeren Seite des Fahrzeugs zu erstrecken, und biegt sich dann an dem distalen Endrand 50A des Deckels 50, um sich zu der oberen inneren Seite des Fahrzeugs zu erstrecken.
-
Wenn die Abschirmung 31 in dem eingefahrenen Zustand ist, wie in 3 dargestellt ist, und ein Insasse des Fahrzeugs einen Schalter um einen Fahrersitz herum oder irgendwo in dem Fahrzeug betätigt, treibt die Steuerungseinrichtung 35 den zweiten Motor 52 an, um den Deckel 50 zu einer offenen Position zu neigen. Dann treibt die Steuerungseinrichtung 35 den ersten Motor 41 an, um den Abschirmungsrahmen 34 nach oben zu bewegen. Als eine Folge wird die Abschirmung 31 aus dem Gehäuse 33 durch die Öffnung 33A herausgezogen (siehe 4). Nachdem die Abschirmung 31 in den ausgefahrenen Zustand versetzt ist, treibt die Steuerungseinrichtung 35 den zweiten Motor 52 an, um den Deckel 50 in eine geschlossene Position zu neigen. Wie in 5 und 6 dargestellt ist, wird der untere Bereich der Abschirmung 31, die in dem ausgefahrenen Zustand ist, in Richtung zu der äußeren Seite durch den Deckel 50 gedrückt.
-
Falls die Pulsmotoren für den ersten Motor 41 und den zweiten Motor 52 verwendet werden, ist die Steuerungseinrichtung 35 gestaltet, um den Winkel des Deckels 50 und einen Betrag einer Positionsverschiebung des Abschirmungsrahmens 34 durch Zählen der Anzahl von Antriebspulsen zu bestimmen, die zu dem ersten Motor 41 und dem zweiten Motor 52 eingegeben werden. Die Steuerungseinrichtung 35 bestimmt, dass der Deckel 50 in der offenen Position ist oder dass die Abschirmung 31 in dem ausgefahrenen Zustand ist, auf der Basis der Anzahl der Antriebspulse.
-
Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Deckel 50 an der inneren Seite des Fahrzeugs bezüglich der Öffnung 33A angeordnet. Deshalb dringen, selbst wenn der Deckel 50 während eines Ausfahrbetriebs, um die Abschirmung 31 auszufahren, offen bleibt, Fremdteilchen weniger wahrscheinlich durch die Öffnung 33A hindurch in das Gehäuse 33 ein. Wenn des Weiteren die Abschirmung 31 in dem ausgefahrenen Zustand ist, um das Fensterglas 14 zu bedecken, wird der Deckel 50 in die geschlossene Position versetzt. Deshalb dringen Fremdteilchen weiter weniger wahrscheinlich durch die Öffnung 33A in das Gehäuse 33 ein. Weil der Deckel 50 an der inneren Seite des Fahrzeugs bezüglich der Öffnung 33A gelegen ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Öffnung 33A in der Sicht des Insassen ist. Die Wicklungswelle 32 wird weniger wahrscheinlich durch die Öffnung 33A hindurch gesehen. Mit dieser Gestaltung wird eine hohe Erscheinungsbildqualität erreicht. Des Weiteren ist, weil die Abschirmung 31 in Richtung zu der äußeren Seite durch den Deckel 50 gedrückt wird, wenn der Deckel 50 geschlossen ist, mehr Raum zwischen dem Insassen und der Abschirmung 31 vorgesehen.
-
Eine Sonnenabschirmungsvorrichtung 3, die ein Vergleichsbeispiel ist, ist in 7 dargestellt. Die Sonnenabschirmungsvorrichtung 3 hat einen Deckel 5 und eine Gelenkwelle 5A (eine Drehachse), die an einer äußeren Seite eines Fahrzeugs angeordnet ist. Während die Abschirmung 31 in dem ausgefahrenen Zustand ist, ist der Deckel 5 in einer aufrechten Position. Deshalb kann der Deckel 5 den unteren Abschnitt der Abschirmung 31 überlappen und ein Hindernis in der Sichtlinie des Insassen werden, um die Außenseite durch den unteren Abschnitt der Abschirmung 31 zu sehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Deckel 50 geschlossen, wenn die Abschirmung 31 in Verwendung ist. Deshalb überlappt der Deckel 50 nicht mit dem unteren Abschnitt der Abschirmung 31. Selbst falls der Deckel 5 in dem Vergleichsbeispiel in 7 geschlossen ist, wenn die Abschirmung 31 in Verwendung ist, wird die Abschirmung 31 durch den Deckel 5 in Richtung zu der inneren Seite des Fahrzeugs gedrückt, und somit wird ein Raum zwischen dem Insassen und der Abschirmung 31 verringert, was eine Unannehmlichkeit bei dem Insassen verursachen kann. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Abschirmung 31 zu der äußeren Seite weggedrückt, wenn der Deckel 50 geschlossen ist. Deshalb wird solch eine Unannehmlichkeit weniger wahrscheinlich verursacht.
-
Mit dem zweiten Motor 52 zum Öffnen und Schließen des Deckels 50 wird der Deckel 50 geöffnet, wenn die Abschirmung 31 aus dem Gehäuse 33 herausgezogen wird, und somit beeinträchtigt der Deckel 50 den Betrieb zum Ziehen der Abschirmung 31 aus dem Gehäuse 33 weniger wahrscheinlich. Wenn der Herausziehbetrieb abgeschlossen ist und die Abschirmung 31 herausgezogen ist, wird der Deckel 50 geschlossen und die Abschirmung 31 wird durch den Deckel 50 zu der äußeren Seite gedrückt. Die Abschirmung 31 reibt während des Herausziehbetriebs weniger wahrscheinlich an dem Deckel 50. Gemäß der Gestaltung treten Reibgeräusche weniger wahrscheinlich auf und die Abschirmung 31 wird sanft herausgezogen.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf 8 beschrieben. Eine Sonnenabschirmungsvorrichtung 130 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat den Deckel 50, der in dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst ist. Jedoch hat die Sonnenabschirmungsvorrichtung 130 ein Gehäuse 133, das sich von dem Gehäuse 33 in dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Des Weiteren hat die Sonnenabschirmungsvorrichtung 130 einen Drehmechanismus, der sich von dem des ersten Ausführungsbeispiels unterscheidet. Die gleichen Komponenten wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht beschrieben. Die Sonnenabschirmungsvorrichtung 130 hat eine Torsionsfeder 152, die an der Gelenkwelle 51 angebracht ist. Mit der Torsionsfeder 152 wird der Deckel 50 vorgespannt, um zu schließen. Um die Abschirmung 31 auszufahren, wird der Abschirmungsrahmen 34 gegen die Torsion der Torsionsfeder 152 nach oben bewegt, um den Deckel 50 zu öffnen.
-
Das Gehäuse 133 hat eine äußere Seitenwand 133A, die an der äußeren Seite im Vergleich zu dem Gehäuse 33 in dem ersten Ausführungsbeispiel gelegen ist. Die Abschirmung 31 biegt sich an dem Rand 50A des Deckels 50, aber nicht in anderen Positionen. Im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Gestaltung dieses Ausführungsbeispiels einfach. Obwohl die Gestaltung des ersten Ausführungsbeispiels komplizierter ist als die Gestaltung des zweiten Ausführungsbeispiels, hat das Gehäuse 33 eine Abmessung, die, gemessen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs, kleiner ist als die des Gehäuses 133. Des Weiteren biegt sich die Abschirmung 31 eine größere Anzahl von Malen in dem ersten Ausführungsbeispiel im Vergleich zu diesem Ausführungsbeispiel und somit kann ein größerer Umfang der Abschirmung herausgezogen werden. Gemäß der Gestaltung hat das erste Ausführungsbeispiel eine größere Wicklungskraft zum Wickeln der Abschirmung 31 auf die Wicklungswelle 32 und somit wird eine größere Spannung auf die Abschirmung 31 aufgebracht. Deshalb lockert sich die Abschirmung 31 weniger wahrscheinlich.
-
Andere Ausführungsbeispiele
-
Die hierin beschriebene Technologie ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele, die vorstehend beschrieben sind, und die Zeichnungen beschränkt. Die folgenden Ausführungsbeispiele befinden sich in dem technischen Umfang der vorliegenden Erfindung.
- (1) Sonnenabschirmungsvorrichtungen in anderen Arten von Beförderungsmitteln sind innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung.
- (2) Sonnenabschirmungsvorrichtungen, um Heckfenstergläser zu bedecken, sind innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung.
- (3) Die Bewegungseinheit kann eine beliebige Gestaltung haben solange die Bewegungseinheit den Abschirmungsrahmen 34 entlang der Fläche des Fensterglases bewegen kann. Eine Bewegungseinheit, die gestaltet ist, um den Abschirmungsrahmen 34 mit einem flexiblen Gelenkmechanismus zu bewegen, und eine Bewegungseinheit, die gestaltet ist, um den Abschirmungsrahmen 34 mit einer Welle zu bewegen, die sich entlang des Fensterglases bewegt, sind innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung.
- (4) Der erste Motor 41 und der zweite Motor 52 können mit anderen Arten von Motoren ersetzt werden. Beispielsweise können Servomotoren mit Drehencodern verwendet werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-