DE102017107840A1 - Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen - Google Patents

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Abstract

Ein Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen weist auf: einen Hauptkörper (10); einen Spachtelabschnitt (20), der auf einer Vorderseite des Hauptkörpers (10) ausgebildet ist; und Führungsabschnitte (30a, 30b). Die Führungsabschnitte (30a, 30b) erstrecken sich von einer linken und rechten Endfläche des Hauptkörpers (10), um einen Raum zwischen einem linken und rechten Endabschnitt des Hauptkörpers (10) festzulegen, haben Unterseiten und sind auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpers (10) angeordnet, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Spachtelabschnitts (20) zu führen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beruht auf und beansprucht die Priorität der am 11. April 2016 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-078681 , deren gesamter Inhalt hier durch Verweis mit aufgenommen wird.
  • Technisches Gebiet Eine oder mehrere Ausführungsform/en der vorliegenden Erfindung bezieht bzw. beziehen sich auf einen Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen, der dazu verwendet werden soll, um von einer Halteablage mehrere schmelzbare Spielzeugperlen zu entfernen, die auf der Halteablage abgelegt sind.
  • Technischer Hintergrund
  • Schmelzbare Spielzeugperlen werden herkömmlicherweise bereitgestellt, die sich Granulatperlen bedienen, die aus einem wasserlöslichen Harz hergestellt sind. Die japanische Gebrauchsmustereintragung Nr. 3131292 offenbart ein Perlenspielzeugset mit: einer Halteablage, auf der mehrere Aussparungen ausgebildet sind, um schmelzbare Spielzeugperlen in diese einzusetzen; eine Basisablage; und ein zwischen die Halteablage und die Basisablage einzusetzendes Blatt. Hier wird ein Muster auf dieses Blatt gezeichnet, und wenn ein Benutzer schmelzbare Spielzeugperlen in Übereinstimmung mit dem Muster auf die Halteablage setzt, ist es möglich, Zusammenstellungen der schmelzbaren Spielzeugperlen in verschiedenen Formen zu kreieren.
  • Diese schmelzbaren Spielzeugperlen werden zu einer Granulatform ausgebildet, indem zum Beispiel Polyvinylalkohol mit einem Harz gemischt und verknetet wird. Nachdem die schmelzbaren Spielzeugperlen auf der Halteablage abgelegt wurden, schmelzen diese, wenn ihnen Wasser mit einem Sprühnebel oder dgl. zugeführt wird, um die schmelzbaren Spielzeugperlen zu benetzen. Wenn die schmelzbaren Spielzeugperlen danach getrocknet werden, indem man sie über einen vorbestimmten Zeitraum in Ruhe stehen lässt, ist das geschmolzene Harz ausgehärtet, und von daher sind die schmelzbaren Spielzeugperlen aneinander gebunden. Auf diese Weise kann sich ein Benutzer, hauptsächlich ein Kind, daran erfreuen, eine Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen in einem gewünschten Muster zu kreieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Beim Zuführen von Wasser zu schmelzbaren Spielzeugperlen wird eine ausreichende Menge Wasser zugeführt, so dass die schmelzbaren Spielzeugperlen definitiv geschmolzen werden können. Ein überschüssiger Anteil des Wassers sammelt sich in einem konkaven Abschnitt der Halteablage, nachdem die schmelzbaren Spielzeugperlen ausreichend benetzt wurden. Wenn dann die schmelzbaren Spielzeugperlen, denen Wasser zugeführt wurde, auf natürliche Weise trocknen, trocknen Flächen der Perlen auf der Oberflächenseite zuerst, und ihre Flächen auf der Unterflächenseite (nämlich einer der Halteablage zugewandten Seite) trocknen langsamer als die Flächen auf der Oberflächenseite. Hier schrumpft jede schmelzbare Spielzeugperle etwas beim Trocknen und Härten. Entsprechend kann es sein, dass eine Zusammenstellung der auf der Halteablage verbliebenen schmelzbaren Spielzeugperlen in manchen Fällen am Ende in einem gekrümmten Zustand hergestellt ist, weil ihre Fläche auf der Oberflächenseite zuerst getrocknet und geschrumpft ist. Dies kann die Freude eines mit den schmelzbaren Spielzeugperlen spielenden Kindes dämpfen.
  • Wenn die schmelzbaren Spielzeugperlen in einem frühen Stadium, bevor sie vollständig getrocknet sind, mit den Fingern entfernt werden müssen, um die Krümmung der Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen zu verhindern, die andernfalls nach dem Trocken auftritt, kann es in manchen Fällen sein, dass, da die schmelzbaren Spielzeugperlen noch nicht vollständig aneinander gebunden sind, die Zusammenstellung der sorgfältig ausgerichteten schmelzbaren Spielzeugperlen auseinanderfällt. Wird alternativ die Halteablage auf den Kopf gestellt, um die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen aus dieser zu entfernen, verspritzt man unweigerlich das im konkaven Abschnitt der Halteablage angesammelte Wasser. Da das im konkaven Abschnitt angesammelte Wasser eine pastöse Komponente enthält, kann es mühsam sein, das Wasser aufzuwischen. Sollen alternativ die schmelzbaren Spielzeugperlen mit irgendeinem von im Handel erhältlichen Teilen, wie etwa verschiedene Arten von Spachteln, entfernt werden, ist es schwierig, die schmelzbaren Spielzeugperlen erfolgreich zu entfernen, weil es für ein Kind schwierig ist, das Teil, wie etwa einen Spachtel, geradlinig zu bewegen.
  • Eine Aufgabe einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen bereitzustellen, mit dem eine Zusammenstellung schmelzbarer Spielzeugperlen in einem frühen Stadium aus einer Halteablage entfernt werden kann, um eine Krümmung zu reduzieren, die nach dem Trocken in der Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen auftritt.
  • Ein Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Hauptkörper; einen Spachtelabschnitt, der auf einer Vorderseite des Hauptkörpers ausgebildet ist; und Führungsabschnitte, die sich von einer linken und rechten Endfläche des Hauptkörpers erstrecken, um einen Raum zwischen einem linken und rechten Endabschnitt des Hauptkörpers festzulegen, die Unterseiten haben, und die auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpers angeordnet sind, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Spachtelabschnitts zu führen.
  • Nach der einen oder den mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen bereitgestellt, mit dem eine Zusammenstellung schmelzbarer Spielzeugperlen selbst vor dem Verstreichen eines vorbestimmten Zeitraums mühelos aus einer Halteablage entfernt werden kann, der notwendig ist, um die Zusammenstellung der auf der Halteablage abgelegten schmelzbaren Spielzeugperlen ausreichend auszuhärten und aneinander zu binden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf einen Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Halteablage angesetzt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die vergrößert einen Teil Q von 3 in dem Zustand darstellt, in dem der Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Halteablage angesetzt ist, wobei ein Teil der Halteablage als Querschnitt dargestellt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem schmelzbare Spielzeugperlen entfernt werden, indem der Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nachdem er an der Halteablage angesetzt wurde, nach vorn bewegt wird.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die schmelzbaren Spielzeugperlen unter Verwendung des Schabers für schmelzbare Spielzeugperlen nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Halteablage entfernt wurden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Halteablage eines anderen Aspekts angesetzt ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen. 2 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf den Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen. Der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen hat einen Hauptkörper 10, der in einer Draufsicht in einer seitlich langen rechteckigen Form ausgebildet ist. Der Hauptkörper 10 hat einen Spachtelabschnitt 20. Im Übrigen wird in der folgenden Beschreibung eine Seite des Spachtelabschnitts 20 als Vorderseite und eine dem Spachtelabschnitt 20 entgegengesetzte Seite als Rückseite bezeichnet. Zusätzlich werden eine linke und eine rechte Seite, von der Rückseite nach vorn gesehen, als links bzw. rechts bezeichnet.
  • Wenn der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen an eine in 3 bis 7 dargestellte Halteablage 50 oder 60 angesetzt und der Spachtelabschnitt 20 nach vorn bewegt wird, kann eine Zusammenstellung von auf der Halteablage 50 abgelegten schmelzbaren Spielzeugperlen 80 o. dgl. in einem kurzen Zeitraum entfernt werden, der kürzer ist als ein vorgeschriebener Zeitraum, der notwendig ist, um die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 ausreichend auszuhärten und aneinander zu binden. Zuerst wird der Aufbau des Schabers 1 für schmelzbare Spielzeugperlen mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Die Oberseite des Spachtelabschnitts 20 ist als eine ausgehend von der Oberseite des Hauptkörpers 10 durchgehende Fläche, speziell als eine durchgehende flache Fläche ausgebildet. Die Unterseite des Spachtelabschnitts 20 ist als eine seitlich lange flache Fläche 21 ausgebildet. Die flache Fläche 21 ist horizontal ausgebildet. Die Oberseite des Spachtelabschnitts 20 ist in einem vorgeschriebenen Winkel gegen die flache Fläche 21, sich von der Vorder- zur Rückseite nach oben erstreckend geneigt.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind auf der Unterseite des Hauptkörpers 10 ein mittlerer vertikalen Plattenabschnitt 11 und ein linker und rechter vertikaler Plattenabschnitt 12a und 12b jeweils in Form einer vertikalen Platte, die sich in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt, in der Mitte bzw. am rechten und linken Ende des Hauptkörpers 10 ausgebildet. Im Übrigen ist ein seitlicher Trägerabschnitt 13 in einer seitlich langen Trägerform auf der Unterseite des Hauptkörpers 10 ausgebildet.
  • Im Wesentlichen in den Mitten in der Richtung von vorn nach hinten des mittleren vertikalen Plattenabschnitts 11 und des linken und rechten vertikalen Plattenabschnitts 12a und 12b schließt sich der seitliche Trägerabschnitt 13 dem mittleren vertikalen Plattenabschnitt 11 mit dem linken und rechten vertikalen Plattenabschnitt 12a und 12b an. Im Übrigen sind die flache Fläche 21, die der Unterseite des Spachtelabschnitts 20 entspricht, und die Unterseiten des mittleren vertikalen Plattenabschnitts 11 und des linken und rechten vertikalen Plattenabschnitts 12a und 12b, und die Unterseite des seitlichen Trägerabschnitts als eine horizontal durchgehende Fläche ausgebildet. Darüber hinaus ist ein durchgehender Vorsprung 14 an den hinteren Enden des mittleren vertikalen Plattenabschnitts 11 und des linken und rechten vertikalen Plattenabschnitts 12a und 12b ausgebildet. Der durchgehende Vorsprung 14 ist seitlich lang ausgebildet und ist von der Unterseite des Hauptkörpers 10 vorstehend vorgesehen, um sich dem mittleren vertikalen Plattenabschnitt 11 mit dem linken und rechten vertikalen Plattenabschnitt 12a und 12b anzuschließen.
  • Auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpers 10 ist jeweils ein plattenförmiger Führungsabschnitt 31a bzw. 31b in Form einer vertikalen Platte ausgebildet. Die plattenförmigen Führungsabschnitte 31a und 31b sind jeweils von Außenflächen 35a und 35b des linken und rechten vertikalen Plattenabschnitts 12a und 12b (mit anderen Worten einer linken und rechten Seitenfläche des Hauptkörpers 10) nach außen vorstehend so ausgebildet, dass flache Flächen von diesen parallel zu den Außenflächen 35a und 35b sind. Unterseiten 31a1 und 31b1 der plattenförmigen Führungsabschnitte 31a und 31b, die in 2 dargestellt sind, sind gegen die flache Fläche 21 des Spachtelabschnitts 20 geneigt und zur Oberseite des Hauptkörpers 10 parallel ausgebildet.
  • Seitliche Plattenabschnitte 32a und 32b, die links und rechts in einer Plattenform nach außen vorstehen, sind jeweils von oberen Enden der plattenförmigen Führungsabschnitte 31a und 31b vorstehend ausgebildet. Auf Oberseiten der seitlichen Plattenabschnitte 32a und 32b sind mehrere sich seitlich erstreckende Stege 33 in der Richtung von vorn nach hinten angeordnet, um abrutschsichere Abschnitte zu bilden.
  • Blockförmige Führungsabschnitte 34a und 34b sind in einer Blockform jeweils von den Unterseiten der seitlichen Plattenabschnitte 32a und 32b nach unten vorstehend ausgebildet. Die blockförmigen Führungsabschnitte 34a und 34b sind als Hohlteile ausgebildet. Die Unterseiten der blockförmigen Führungsabschnitte 34a und 34b sind horizontal ausgebildet. Zusätzlich sind die Unterseiten der blockförmigen Führungsabschnitte 34a und 34b unter der flachen Fläche 21 positioniert, die der Unterseite des Spachtelabschnitts 20 entspricht.
  • Die plattenförmigen Führungsabschnitte 31a und 31b, die blockförmigen Führungsabschnitte 34a und 34b und die Außenflächen 35a und 35b der vertikalen Plattenabschnitte 12a und 12b funktionieren zusammen jeweils als Führungsabschnitte 30a und 30b, um die Vorwärtsbewegung des Spachtelabschnitts 20 (nämlich des Hauptkörpers 10) zu führen. Wie vorstehend beschrieben, sind die Führungsabschnitte 30a und 30b auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpers 10 angeordnet. Im Übrigen sind die plattenförmigen Führungsabschnitte 31a und 31b und die blockförmigen Führungsabschnitte 34a und 34b mit ihren gegenüberliegenden Seitflächen voneinander um einen vorgeschriebenen Abstand entfernt angeordnet.
  • Der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen mit dem zuvor erwähnten Aufbau kann zum Beispiel auf die in 3 dargestellte Halteablage 50 aufgesetzt werden. Auf der Halteablage 50 sind mehrere kugelig ausgebildete schmelzbare Spielzeugperlen 80 abgelegt und angeordnet. Hier lassen sich beliebige von bekannten Spielzeugperlen jeweils als die schmelzbaren Spielzeugperlen 80 verwenden. Die schmelzbare Spielzeugperle 80 wird zum Beispiel ausgebildet, indem Polyvinylalkohol mit einem Harz gemischt und verknetet wird. Obwohl die schmelzbaren Spielzeugperlen 80 in der vorliegenden Ausführungsform in einer Kugelform vorliegen, können die Perlen aber auch in einer anderen Form, z.B. einer vielflächigen Form ausgebildet sein. Im Übrigen können schmelzbare Spielzeugperlen 80 in verschiedenen Farben verwendet werden.
  • Im Übrigen lassen sich beliebige von bekannten Halteablagen als die Halteablage 50 zusammen mit den schmelzbaren Spielzeugperlen 80 verwenden. Die Halteablage 50 ist in einer Draufsicht in Form einer quadratischen Platte ausgebildet. Mehrere kreisförmige Aussparungen 52 sind auf einer Oberfläche der Halteablage 50 vorgesehen. Die Aussparungen 52 sind in verschiedenen Reihen (oder Spalten) versetzt angeordnet. Somit können in den Aussparungen 52 sechs schmelzbare Spielzeugperlen 80 radial um und angrenzend an eine in eine Aussparung 52 eingesetzte schmelzbare Spielzeugperle 80 eingesetzt werden. Im Übrigen ist der Durchmesser jeder Aussparung 52 kleiner eingestellt als der Durchmesser jeder schmelzbaren Spielzeugperle 80, und ein Abstand zwischen den Mitten der aneinander angrenzenden Aussparungen 52 ist so eingestellt, dass die in den benachbarten Aussparungen 52 angeordneten schmelzbaren Spielzeugperlen 80 miteinander in Kontakt oder etwas voneinander beabstandet sein können. Im Übrigen umfassen die anderen bekannten Halteablagen eine Ablage in der Form eines Kreises o. dgl. und eine mit Aussparungen 52, die nicht versetzt, sondern parallel angeordnet sind.
  • Im Übrigen hat die Halteablage 50 wandförmige Randwände 54, die in vier Außenrändern von dieser ausgebildet sind. Im Speziellen haben die Randwände 54 eine linke Randwand 54a, eine rechte Randwand 54b, eine vordere Randwand 54c und eine hintere Randwand 54d (siehe 5 und 6), die miteinander verbunden und runde Ecken bildend ausgebildet sind. Ein Flächen-zu-Flächen-Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Randwänden 54 (z.B. ein Abstand zwischen der Innenfläche der linken Randwand 54a und der Innenfläche der rechten Randwand 54b) ist etwas größer eingestellt als ein Abstand zwischen den Außenflächen 35a und 35b des Hauptkörpers 10 des Schabers 1 für schmelzbare Spielzeugperlen. Deshalb sind der linke und rechte vertikale Plattenabschnitt 12a und 12b innerhalb der einander gegenüberliegenden Randwände 54 (d.h. der linken Randwand 54a und der rechten Randwand 54b) angeordnet. Hier befinden sich die Außenflächen 35a und 35b der vertikalen Plattenabschnitte 12a und 12b nahe an oder in Kontakt mit den Innenflächen der Randwände 54 (d.h. der linken Randwand 54a und der rechten Randwand 54b).
  • Darüber hinaus sind auf den Oberseiten der Randwände 54 (d.h. der linken Randwand 54a und der rechten Randwand 54b) die Unterseiten 31a1 und 31b1 der plattenförmigen Führungsabschnitte 31a und 31b gegenüberliegend angeordnet. Die Oberseiten der Randwände 54 (d.h. der linken Randwand 54a und der rechten Randwand 54b) befinden sich nahe an oder in Kontakt mit vorderen Endabschnitten (wovon einer einem in 4 dargestellten vorderen Endabschnitt 31a2 entspricht) der Unterseiten 31a1 und 31b1 der plattenförmigen Führungsabschnitte 31a und 31b. Im Übrigen sind die Unterseiten der blockförmigen Führungsabschnitte 34a und 34b um einen vorgeschriebenen Abstand von einer Ebene wie etwa einer Arbeitsfläche beabstandet, auf der die Halteablage 50 steht.
  • Im Übrigen sind die flache Fläche 21, die der Unterseite des Spachtelabschnitts 20 entspricht, die Unterseiten des mittleren vertikalen Plattenabschnitts 11 und des linken und rechten vertikalen Plattenabschnitts 12a und 12b, und die Unterseite des seitlichen Trägerabschnitts 13 dort in Kontakt mit der Fläche der Halteablage 50, wo die Aussparungen 52 gebildet sind.
  • Wasser wird auf die mehreren auf der Halteablage 50 abgelegten schmelzbaren Spielzeugperlen 80 aufgesprüht o. dgl., und nach dem Verstreichen, ab der Zufuhr des Wassers, einer zum ausreichenden Aushärten und Binden notwendigen vorgeschriebenen Zeit (von z.B. ca. 30 Minuten bis 60 Minuten), werden die so zum Schmelzen benetzten schmelzbaren Spielzeugperlen 80 getrocknet und ausgehärtet, was dazu führt, dass sie eine Bindung miteinander eingehen. Der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen wird dazu verwendet, eine so erhaltene Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 in einem kurzen Zeitraum (von z.B. ca. 15 Minuten bis 20 Minuten), der kürzer ist als die vorgeschriebene Zeit, die zum ausreichenden Aushärten und Binden der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 notwendig ist, von der Halteablage 50 zu entfernen. Hier befinden sich in dem kurzen Zeitraum, der kürzer ist als die vorgeschriebene Zeit, die zum ausreichenden Aushärten und Binden der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 notwendig ist, die schmelzbaren Spielzeugperlen 80 in einem Zustand, in dem die freiliegenden Oberflächen der mehreren schmelzbaren Spielzeugperlen 80 bereits auszuhärten begonnen haben, die Flächen auf der Seite der Aussparungen 52 der Halteablage 50 aber noch nass sind. Wenn in diesem Zustand an der Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 mit einer bestimmten Kraft mit den Fingern gezogen wird, fallen die schmelzbaren Spielzeugperlen 80 auseinander, aber wenn zum Beispiel ein Ende der Zusammenstellung ergriffen und aufgehängt wird, fallen die schmelzbaren Spielzeugperlen 80 bei ihren Eigengewichten nicht auseinander. Im Übrigen stellen in 3, 5 und 6 schraffierte Abschnitte der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 dar, dass diese Abschnitte nass sind.
  • Nun werden Vorgehensweisen zum Entfernen der Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 mit dem Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen beschrieben. Wasser wird der Zusammenstellung der auf der Halteablage 50 abgelegten schmelzbaren Spielzeugperlen 80 zugeführt, und nach dem Verstreichen des kurzen Zeitraums (von z.B. ca. 15 Minuten bis 20 Minuten), der kürzer ist als die vorgeschriebene Zeit, die zum ausreichenden Aushärten und Binden der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 notwendig ist, wird der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen wie in 3 gezeigt auf die Halteablage 50 gesetzt. Dann wird der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen nach vorn bewegt. An diesem Punkt kann der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen nach vorn bewegt werden, wobei die abrutschsicheren Abschnitte mit den Stegen 33 mit den Fingern geschoben werden oder wobei die Rückseiten der blockförmigen Führungsabschnitte 34a und 34b mit den Fingern geschoben werden.
  • Der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen ist mit den Außenflächen 35a und 35b der vertikalen Plattenabschnitte 12a und 12b oder den vorderen Endabschnitten (wie etwa dem in 4 dargestellten vorderen Endabschnitt 31a2) der plattenförmigen Führungsabschnitte 31a und 31b beweglich entlang der Randwände 54 angeordnet, und deshalb wird die Vorwärtsbewegung des Spachtelabschnitts 20 definitiv geführt.
  • Wenn der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen nach vorn bewegt wird, wird die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 durch den Spachtelabschnitt 20 wie in 5 dargestellt sukzessive von der Halteablage 50 entfernt. An diesem Punkt können die schmelzbaren Spielzeugperlen 80, da deren Unterseiten noch nass sind, mühelos von der Halteablage 50 entfernt werden. Da jedoch die Oberseiten der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 bereits auszuhärten begonnen haben, sind die schmelzbaren Spielzeugperlen 80 aneinander gebunden. Dementsprechend wird die durch den Spachtelabschnitt 20 entfernte Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 ohne auseinanderzufallen von der Halteablage 50 entfernt. Dann wird die sukzessive auf die Oberseite des Spachtelabschnitts 20 beförderte Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 sukzessive auf die Oberseite des Hauptkörpers 10 befördert.
  • Wenn die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 komplett von der Halteablage 50 entfernt ist, wird der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen wie in 6 dargestellt angehoben. Dann wird die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 mit der Zusammenstellung kopfüber auf eine Arbeitsfläche o. dgl. gelegt, so dass die nassen Unterseiten der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 nach oben gewandt sein können. Somit sind die schmelzbaren Spielzeugperlen 80 mit ihren nassen Flächen nach oben gewandt angeordnet, und von daher wird das Aushärten der nassen Flächen im Vergleich zu den anderen Flächen beschleunigt, die bereits auszuhärten begonnen haben. Entsprechend wird die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 im Vergleich zu einem Fall, in dem die Zusammenstellung zum Aushärten in der Halteablage 50 belassen wird, im Wesentlichen gleichmäßig ausgehärtet. Im Ergebnis ist eine Krümmung der Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 reduziert, die auftritt, wenn eine Fläche der Zusammenstellung früher ausgehärtet hat und geschrumpft ist.
  • Im Übrigen kann, wenn die vorstehend erwähnte Vorgehensweise genutzt werden, die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 aus der Halteablage 50 früher entfernt werden als in einem Fall, in dem die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 auf der Halteablage 50 belassen wird, um vollständig auszuhärten. Dementsprechend kann ein Benutzer früher damit beginnen, eine andere Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 zu kreieren.
  • Zusätzlich kann, wie in 7 dargestellt, der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen in der Halteablage 60 verwendet werden, die größer ist als die vorstehend beschriebene Halteablage 50. Die Halteablage 60 ist mit mehreren Aussparungen 62 versehen, die ähnlich den Aussparungen 52 der vorstehend beschriebenen Halteablage 50 sind. Am Umfang der mehreren Aussparungen 62 sind Randwände 64, sich vertikal in der Form einer Wand erhebend vorgesehen. Hier sind auf der Oberseite der Halteablage 60 Seitenoberflächen 66a und 66b, die außerhalb einer linken und rechten Randwand 64 angeordnet sind, in einer Ebene gebildet, die tiefer liegt als die Fläche, in der die mehreren Aussparungen 62 ausgebildet sind.
  • Auch in den mehreren Aussparungen 62 dieser Halteablage 60 können mehrere schmelzbare Spielzeugperlen 80 in einem beliebigen Muster angeordnet werden. Dann kann auf dieselbe Weise wie bei den vorstehend erwähnten Vorgehensweisen eine Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen 80 aus der Halteablage 60 entfernt werden.
  • Hier kommen, wenn der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen auf die Halteablage 60 gesetzt ist, die Unterseiten des linken und rechten blockförmigen Führungsabschnitts 34a und 34b nahe an oder in Kontakt mit den Seitenoberflächen 66a und 66b. Entsprechend kann, wenn der Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen nach vorn bewegt wird, der Spachtelabschnitt 20 mit dem Schaber 1 für schmelzbare Spielzeugperlen durch die Unterseiten des linken und rechten blockförmigen Führungsabschnitts 34a und 34b und die Seitenoberflächen 66a und 66b stabilisiert nach vorn bewegt werden.
  • Nach der bislang beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen mit einem der folgenden Aspekte bereitgestellt werden.
  • Ein Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Hauptkörper; einen Spachtelabschnitt, der auf einer Vorderseite des Hauptkörpers ausgebildet ist; und Führungsabschnitte, die sich von einer linken und rechten Endfläche des Hauptkörpers erstrecken, um einen Raum zwischen einem linken und rechten Endabschnitt des Hauptkörpers festzulegen, die Unterseiten haben, und die auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpers angeordnet sind, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Spachtelabschnitts zu führen.
  • Mit diesem Aufbau kann eine Zusammenstellung von schmelzbaren Spielzeugperlen von einer Halteablage in einem kurzen Zeitraum entfernt werden, der kürzer ist als ein vorgeschriebener Zeitraum, der notwendig ist, um die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen ausreichend auszuhärten und aneinander zu binden. Entsprechend kann die Krümmung der Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen reduziert werden, die andernfalls durch ein beim Aushärten bewirktes Schrumpfen auftritt, und zusätzlich kann früh mit dem Kreieren einer anderen Zusammenstellung von schmelzbaren Spielzeugperlen begonnen werden. Im Übrigen ist es möglich, da die Bewegung wie etwa die Vorwärtsbewegung des Spachtelabschnitts durch die Führungsabschnitte geführt wird, den Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung stabil zu bewegen, und die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen kann mühelos entfernt werden. Im Ergebnis dann das Kreieren mit schmelzbaren Spielzeugperlen für ein mit schmelzbaren Spielzeugperlen spielendes Kind erfreulicher sein.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist beim Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen der Hauptkörper in einer Draufsicht in einer seitlich langen rechteckigen Form und mit einer flachen Oberfläche ausgebildet, und eine Oberfläche des Spachtelabschnitts ist als eine durchgehende flache Fläche ausgehend von der Oberfläche des Hauptkörpers ausgebildet.
  • Mit diesem Aufbau wird beim Entfernen der Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen diese ruckfrei von der Oberfläche des Spachtelabschnitts hinüber zur Oberfläche des Hauptkörpers befördert und kann von daher müheloser entfernt werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen beim Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen die Führungsabschnitte plattenförmige Führungsabschnitte auf, die von einer linken und rechten Seitenfläche des Hauptkörpers parallel zu den Seitenflächen jeweils über vertikale Plattenformen verfügend so vorstehen, dass die Unterseiten höher positioniert sind als eine Unterseite des Hauptkörpers.
  • Mit diesem Aufbau kann die Oberfläche einer Randwand einer Halteablage nahe zu oder in Kontakt mit den Unterseiten der plattenförmigen Führungsabschnitte gebracht werden, und von daher kann die Vorwärtsbewegung des Schabers für schmelzbare Spielzeugperlen definitiv geführt werden.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen beim Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen die Führungsabschnitte blockförmige Führungsabschnitte auf, die von Unterseiten seitlicher Plattenabschnitte nach unten vorstehen, die von der linken und rechte Seite des Hauptkörpers, über Plattenformen verfügend vorstehen, und deren Unterseiten tiefer positioniert sind als eine Unterseite des Spachtelabschnitts.
  • Mit diesem Aufbau können die Unterseiten der blockförmigen Führungsabschnitte als Führungsflächen verwendet werden. Entsprechend kann die Vorwärtsbewegung des Schabers für schmelzbare Spielzeugperlen stabil geführt werden. Im Übrigen kann, da der Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen auch durch Schieben von Rückseiten der blockförmigen Führungsabschnitte nach vorn bewegt werden kann, die Zusammenstellung der schmelzbaren Spielzeugperlen noch leichter entfernt werden.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen beim Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen die Führungsabschnitte auf: seitliche Plattenabschnitte, die von oberen Abschnitten des linken und rechten plattenförmigen Führungsabschnitts, über Plattenformen verfügend vorstehen; und blockförmige Führungsabschnitte, die von Unterseiten der seitlichen Plattenabschnitte nach unten vorstehen.
  • Mit diesem Aufbau kann der Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen mit sowohl einem Aufbau, der den Spachtelabschnitt des Schabers für schmelzbare Spielzeugperlen unter Nutzung von Randwänden einer Halteablage führt, als auch einem Aufbau, der die blockförmigen Führungsabschnitte aufweist, einstückig in einer attraktiven Form ausgebildet werden.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist beim Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen der Spachtelabschnitt mit einer horizontalen Unterseite ausgebildet.
  • Wenn dieser Aufbau verwendet wird, kann, da die Spitze des Spachtelabschnitts nahe an oder in Kontakt mit einer Halteablage gebracht werden kann, in der Aussparungen ausgebildet sind, die Vorwärtsbewegung des Spachtelabschnitts des Schabers für schmelzbare Spielzeugperlen noch stabiler geführt werden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde soweit beschrieben, und es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erwähnte Ausführungsform beschränkt ist, sondern verschiedenartig modifiziert werden kann, ohne von deren Umfang abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann, obwohl die Oberfläche des Hauptkörpers 10 des Schabers 1 für schmelzbare Spielzeugperlen in der vorliegenden Ausführungsform als eine flache Fläche ausgebildet ist, die Oberfläche auch mit einem stempelgeprägten Aussehen oder Muster unter Verwendung feiner Unregelmäßigkeiten oder mit feinen Unregelmäßigkeiten (zum Beispiel Unregelmäßigkeiten in einer Keilform in einer Seitenansicht) versehen sein, um zu verhindern, dass eine Zusammenstellung von schmelzbaren Spielzeugperlen bei deren Entfernen abfällt. Im Übrigen kann, obwohl die ausgehend von der Oberfläche des Spachtelabschnitts 20 durchgehende Oberfläche des Hauptkörpers 10 in der vorliegenden Ausführungsform eine flache Fläche ist, die Oberfläche in einer Seitenansicht auch in einer konvexen gekrümmten Form oder einer konkaven gekrümmten Form vorliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016-078681 [0001]
    • JP 3131292 [0003]

Claims (6)

  1. Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen, umfassend: einen Hauptkörper (10); einen Spachtelabschnitt (20), der auf einer Vorderseite des Hauptkörpers (10) ausgebildet ist; und Führungsabschnitte (30a, 30b), die sich von einer linken und rechten Endfläche des Hauptkörpers (10) erstrecken, um einen Raum zwischen einem linken und rechten Endabschnitt des Hauptkörpers (10) festzulegen, die Unterseiten (31a1, 31b1) haben, und die auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpers (10) angeordnet sind, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Spachtelabschnitts (20) zu führen.
  2. Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (10) in einer Draufsicht in einer seitlich langen rechteckigen Form ausgebildet ist und eine flache Oberfläche aufweist, und wobei eine Oberfläche des Spachtelabschnitts (20) als eine durchgehende flache Fläche ausgehend von der Oberfläche des Hauptkörpers (10) ausgebildet ist.
  3. Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Führungsabschnitte (30a, 30b) plattenförmige Führungsabschnitte (31a, 31b) umfassen, die von einer linken und rechten Seitenfläche (35a, 35b) des Hauptkörpers (10) parallel zu den Seitenflächen jeweils über vertikale Plattenformen verfügend so vorstehen, dass die Unterseiten höher positioniert sind als eine Unterseite des Hauptkörpers (10).
  4. Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Führungsabschnitte (30a, 30b) blockförmige Führungsabschnitte (34a, 34b) umfassen, die von Unterseiten seitlicher Plattenabschnitte (32a, 32b) nach unten vorstehen, die von der linken und rechten Seite des Hauptkörpers, über Plattenformen verfügend vorstehen, und deren Unterseiten tiefer positioniert sind als eine Unterseite des Spachtelabschnitts.
  5. Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach Anspruch 3, wobei die Führungsabschnitte umfassen: seitliche Plattenabschnitte (32a, 32b), die von oberen Abschnitten des linken und rechten plattenförmigen Führungsabschnitts, über Plattenformen verfügend vorstehen; und blockförmige Führungsabschnitte (34a, 34b), die von Unterseiten der seitlichen Plattenabschnitte nach unten vorstehen.
  6. Schaber für schmelzbare Spielzeugperlen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Spachtelabschnitt (20) mit einer horizontalen Unterseite ausgebildet ist.
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