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Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für ein Handsauggerät mit einem Düsenkörper, der auf einer Arbeitsseite des Düsenkörpers eine Abziehlippe zur Anlage an eine abzusaugende Fläche und zum Abziehen von Flüssigkeit in eine Abziehrichtung (A) von der abzusaugenden Fläche und einen neben einer Flüssigkeitssammelseite der Abziehlippe angeordneten Ansaugspalt zum Ansaugen der Flüssigkeit aufweist und mit einem mit dem Ansaugspalt in Strömungsverbindung stehenden Saugkanalanschluss zum Anschließen an den Ansaugkanal des Handsauggerätes, wobei der Düsenkörper relativ zum Saugkanalanschluss über ein Gelenk um eine zur Abziehlippe parallele Drehachse gegen die Kraft eines rückstellenden Federmittels drehbar gelagert ist.
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Eine Saugdüse für ein Handsauggerät und ein Handsauggerät dieser Art sind aus der
US 2011138554 A1 bekannt. Die bekannte Saugdüse ist Teil eines mobilen Sauggerätes, das als Sauggerät zum Aufsaugen von Flüssigkeiten ausgebildet ist. Eine bevorzugte Anwendung solcher Sauggeräte ist das Abziehen von Fensterflächen nach dem Einnässen bei gleichzeitigem Aufsaugen der abgezogenen Flüssigkeit. Das bekannteste Handsauggerät weist eine schwenkbare Lagerung der Saugdüse um eine Mittelposition auf, wobei eine Rückstellfeder die infolge des Anpressdruck der Abziehlippe gegen die abzusaugende Fläche zunächst gespannt wird und die Saugdüse nach Wegfall dieses Druckes wieder in die Ausgangsposition zurück stellt. Grundsätzlich ist die Erfindung allerdings nicht auf Flüssigkeitssauggeräte oder Fensterabzieher beschränkt, sie kann in Verbindung mit allen Formen von Handsauggeräten verwendet werden, wobei bei der bevorzugten Anwendung unter Handsauggerät ein Gerät verstanden wird, das batteriebetrieben ist und so klein ist, dass es mit einer Hand gegriffen und entlang der Fläche geführt werden kann.
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Aus der
WO 2016029968 A1 ist eine ähnliche Saugdüse bekannt, auch hier wird gegen eine Federkraft die Saugkraft verschwenkt, wobei das Gelenk entweder innerhalb der Saugdüse oder innerhalb des Handsauggerätes angeordnet sein kann.
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Die beiden oben genannten Handsauggeräte haben den Nachteil, dass je nach Orientierung des Handsauggerätes die Abziehlippe mit anderem Druck und Winkel an die Fläche angestellt wird, was zu unterschiedlichen Abziehergebnissen führen kann. Ferner kann zwar über die schwenkbare Saugdüse ein definierter Anpressdruck aufgebracht werden, ein Absaugen allerdings nicht optimal erfolgt, da der Benutzer den optimalen Winkel zum Anstellen der Abziehlippe durch das Ansetzen des Gerätes selbst einstellen muss. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn Ecken oder Ränder der abzuziehenden Fläche erreicht werden oder wenn das Gerät mit einer Verlängerungsstange benutzt wird, was das Handling des Gerätes aufwändiger macht.
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Aus der
DE 2143105 A1 wiederum ist ein mechanisches Abziehgerät bekannt, bei dem ohne eine Saugfunktion Flüssigkeit von einer Fläche abgezogen werden kann. Dieses Abziehgerät weist eine federbelastete Anlagerolle auf, über die es sich zusätzlich zur Abziehlippe auf der abzusaugenden Fläche abzustützen vermag. Diese Anlagerolle erleichtert die Führung des Abziehgeräts, hat jedoch den Nachteil, dass die Fläche, die zwischen der Anlagerolle und der Abziehlippe liegt, dann, wenn die Anlage Rolle am unteren Rand eines Fensters gegen den Rahmen stößt, nur schwierig abgezogen werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Saugdüse für ein Handsauggerät und Handsauggerät zu schaffen, bei dem eine optimale Reinigungswirkung durch eine Erleichterung der Anstellung des Gerätes an die abzusaugende Fläche ermöglicht ist.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Düsenkörper auf der Arbeitsseite eine im Abstand zur Abziehlippe und in Abziehrichtung gesehen vor der Abziehlippe angeordnete Stützfläche aufweist, wobei die Drehachse derart angeordnet ist, dass die Wirkungslinie einer auf den Saugkanalanschluss wirkenden Andrückkraft durch die Drehachse verläuft und die Abziehlippe im Abstand zur Drehachse angeordnet ist und wobei das Federmittel bei auf der abzusaugenden Fläche anliegender Stützfläche die Abziehlippe gegen die anzusaugende Fläche anzustellen vermag. Bezüglich des Handsauggerätes wird diese Aufgabe durch ein Handsauggerät nach Anspruch 13 oder ein Handsauggerät nach Anspruch 14 gelöst.
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Durch die erfindungsgemäße Saugdüse für das Handsauggerät und das neue Handsauggerät kann nun der optimale Winkel zum Anstellen der Abziehlippe an die abzusaugende Fläche leicht gefunden werden, da sich eine definierte Lage durch die Stützfläche ergibt. Diese Stützfläche sorgt dafür, dass zusammen mit der Abziehlippe eine doppelte Linienpressung oder eine Kombination einer Linienpressung im Bereich der Abziehlippe mit einer oder mehreren Punkten, an denen sich die Stützfläche auf der Fläche abstützt, vorliegt. Hierdurch wird der Winkel der Abziehlippe relativ zur abzusaugenden Fläche festgelegt und der Benutzer kann das Gerät leicht parallel zur abzusaugenden Fläche verfahren.
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Dadurch, dass nun die Andruckkraft des Benutzers auf das Handsauggerät durch die Drehachse verläuft und gleichzeitig die Saugdüse um diese Drehachse gegen die Federkraft drehbar gelagert ist, kann sich die Abziehlippe mit dem Druck der Federkraft an die abzuziehende Fläche anlegen. Dies bedeutet, dass unabhängig von der Druckkraft des Benutzers, die im Wesentlichen von der Stützfläche aufgenommen wird, die Abziehlippe immer mit der gleichen Kraft gegen die abzuziehende Fläche gedrückt wird. Damit wird ein reproduzierbares Arbeitsergebnis erreicht.
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Damit das Problem, dass der Benutzer in den Ecken oder an Kanten nicht kontinuierlich Abziehen kann, so dass ein Bereich zwischen der Stützfläche und der Abziehlippe nicht mehr abgesaugt werden kann, nicht auftritt, müsste der Benutzer das Gerät ferner bei Erreichen des Fensterrahmens hinten anheben um in den Kanten- oder Eckenbereich hinein zu gelangen. Dies ist nunmehr dadurch vereinfacht, dass die Führungsfläche vorgesehen ist, die automatisch das Gerät anhebt, so dass die Stützfläche von der abzusaugenden Fläche abhebt und über die Kante bzw. die Ecke geführt wird.
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Um die oben genannte Funktion zu realisieren, ist die Führungsfläche auf der, der Abziehlippe gegenüber liegenden Seite der Stützfläche angeordnet. Sie entfernt sich mit zunehmenden Abstand von der Stützfläche immer weiter von der Ebene der abzusaugenden Fläche, so dass eine schiefe Ebene oder eine gerundete Fläche entsteht, die dafür Sorge trägt, dass das Gerät mit dieser Fläche zunächst auf der Kante bzw. Ecke aufsitzt und dann durch das Abgleiten der Führungsfläche auf dem Rand angehoben wird. Der Benutzer stößt also mit dem Gerät nicht gegen eine Kante und muss dann seine Saugbewegung neu ansetzen sondern wird kontinuierlich weitergeführt, so dass das Absaugen der Eckbereiche bzw. Kantenbereiche erleichtert wird.
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Die Stützfläche wird bevorzugt von einem drehbaren Bauteil gebildet, das ein Abrollen der Stützfläche auf der abzusaugenden Fläche ermöglicht. Dies können eine Kugel, eine Walze oder auch mehrere Räder sein. Wichtig ist lediglich, dass die Stützfläche bzw. die Stützflächen im Abstand zur Abziehlippe vorgesehen sind, um eine Ausrichtung des Handsauggerätes zu ermöglichen. Auch die Führungsfläche kann weitgehend beliebig gestaltet werden, sie kann vom Gehäuse der Saugdüse selbst gebildet sein oder auch von Nocken gebildet sein, die beispielsweise vom unteren Rand des Gehäuses nach unten hervorspringen. Bevorzugt ist die Führungsfläche gerundet, so dass sich eine kontinuierliche, stoßfreie Abhebbewegung infolge der Führung ergibt.
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Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausgestaltungen der Saugdüse sowie des Handsauggerätes beschrieben, die auch unabhängig von dem Vorsehen der Stützfläche und der Führungsfläche das Gerät vorteilhaft weiterbilden und eine selbstständige Erfindung darstellen können.
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Bevorzugt ist, wie auch schon beim Stand der Technik, die Saugdüse beweglich gegen ein Federmittel gelagert. Dies hat den Vorteil, dass die Lagerung einen definierten Anpressdruck auch bei kleineren Nickbewegungen des Anwenders sicherstellt. Diese Bewegung der Saugdüse kann genutzt werden, um das Gerät zu bedienen. Während zum einen der Anpressdruck über einen Drucksensor ermittelt werden kann, so dass infolge dieser Druckerhöhung der Motor in der Leistung erhöht wird oder überhaupt erst eingeschaltet wird, kann auch der Winkel der Saugdüse relativ zum Handsauggerät erfasst werden und als Schaltungssignal für die Steuerung des Motors des Handsauggerätes genutzt werden.
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Bevorzugt ist die Saugdüse über ein Gelenk drehbar an einem Saugkanalanschluss in Form eines Stutzens gelagert. Der Saugkanal erstreckt sich von dem Handsauggerät durch diesen Saugkanalanschluss in eine Ansaugkammer im Gehäuse des Düsenkörpers, die wiederum strömungstechnisch mit dem Ansaugspalt, der benachbart zur Ansauglippe vorgesehen ist, verbunden ist.
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Das Gelenk kann ein Kugelgelenk sein, das von dem Strömungskanal durchsetzt ist. Alternativ kann der Strömungskanal auch elastisch ausgebildet sein und zum Beispiel die Form eines Schlauches oder elastischen Rohres aufweisen, während die Saugdüse über ein separates Gelenk an dem Saugkanalanschluss gelagert sein kann. Auch eine Lagerung der vollständigen Saugdüse am Handsauggerät über ein Gelenk ist möglich. Das Gelenk wiederum kann eine Kurbelschwinge oder auch ein Lagerbock sein, der zum Beispiel einen hohlzylindrischen Teil der Ansaugkammer beidseitig lagert.
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Die Drehbewegung bzw. Schwenkbewegung der Saugdüse relativ zum feststehenden Teil des Handsauggerätes ist bevorzugt über Anschläge begrenzt. Ferner kann ein Dämpferelement vorgesehen sein, dass entweder über eine Reibungsdämpfung des Gelenkes oder eine stoßdämpferartige separate Ausgestaltung die Schwenkbewegung der Saugdüse dämpft. Die Feder wiederum, die die Saugdüse in die Ausgangsposition zurück stellt, kann eine im Gelenk vorgesehene Feder sein oder auch von einer separaten Feder gebildet sein. Ferner kann die Federwirkung auch über die elastischen Materialeigenschaften der Saugkanalwandung oder sonstiger Bereiche der Saugdüse realisiert werden.
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Schließlich ist es möglich, dem Benutzer über eine optische Kontrolle anzuzeigen, ob die Stützfläche und die Abziehlippe an der abzusaugenden Fläche anliegen. Hierzu sind entsprechende Sensoren vorgesehen, die zum Beispiel eine Signallampe steuern. Auch ein akustisches Signal, das beispielsweise bei laufendem Motor ohne Kontakt der Stützfläche und der Abziehlippe zu einer Fläche ertönt, ist möglich. Letztlich kann jedes Indikatormittel verwendet werden, dass dem Benutzer den Kontakt der beiden Flächen zur abzusaugenden Fläche bzw. das Fehlen dieses Kontaktes signalisieren kann.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
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In den Zeichnungen zeigt:
- 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugdüse in einer Seitenansicht,
- 2 ein Handsauggerät nach der Erfindung ohne Saugdüse in einer ersten Ansicht,
- 3 das in 2 dargestellte Handsauggerät aus einer anderen Perspektive,
- 4 das in den 2 und 3 dargestellte Handsauggerät mit montierter Saugdüse,
- 5 das Sauggerät aus 4 aus einer anderen Perspektive,
- 6 eine schematische Ansicht der Funktionsweise der Saugdüse nach der Erfindung in einer Schnittansicht und
- 7 die Saugdüse aus 6 eine schematische Ansicht bei Erreichen des Fensterrahmens.
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In 1 ist eine erfindungsgemäße Saugdüse dargestellt, die einem Düsenkörper 1 mit einer Abziehlippe 2 und einem rechts daneben angeordneten Gummistreifen aufweist, der den Ansaugspalt 4 zusammen mit der Abziehlippe 2 begrenzt. Über diesen Ansaugspalt 4 kann Flüssigkeit, die sich bei einer Bewegung der Saugdüse nach rechts vor der Abziehlippe 2 sammelt, in den Ansaugkanal 6 eingesaugt werden. Der diesen Körper 1 wiederum ist über einen Saugkanalanschluss 5 mit einem hier nicht dargestellten Handsauggerät 7 verbindbar. Bei dieser Ausgestaltung weist das Gehäuse des Düsenkörpers 1 eine innere Ansaugkammer 12 auf, in der der Unterdruck des Aggregates des Handsauggerätes 7, das bevorzugt elektromotorisch betrieben ist, bereitgestellt wird.
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In den 2 und 3 ist ein Handsauggerät 7 dargestellt, dass in Verbindung mit der in 1 dargestellten Saugdüse verwendet werden kann. Zu erkennen ist der geräteseitige Teil des Gelenkes 10, über den das Handsauggerät 7 gelenkig mit der Saugdüse verbunden werden kann. Die am Handsauggerät 7 montierte Saugdüse ist in 4 und in 5 dargestellt. Sie erstreckt sich mit dem Ansaugkanal des Sauganschlusses 5 in das Handsauggerät 7 hinein, so dass der Ansaugspalt 4 in Strömungsverbindung mit dem Saugaggregat des Handsauggerätes 7 steht.
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Die Saugdüse 2 ist schwenkbar gegen die Kraft einer Rückstellfeder gelagert, wobei hier nicht sichtbare Anschläge die Schwenkbewegung begrenzen. Der Akku, der den Motor des Handsauggerätes 7 versorgt, ist bevorzugt im Handgriff des Handsauggerätes 7 angeordnet, da sich hierdurch eine günstige Gewichtsverteilung ergibt. Der untere Bereich des Handgriffs 7 kann als Steckhülse zum Einstecken einer Verlängerungs- oder Teleskopstange ausgebildet sein.
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Die erfindungsgemäße Funktion der Saugdüse ergibt sich aus den 6 und 7 am deutlichsten. Die Saugdüse weist eine Stützfläche 8 auf, die hier in Form von Rollen ausgebildet ist. Die Lauffläche der Rolle bildet also jeweils die Stützfläche, die zusammen mit der Kontaktfläche der Abziehlippe 2 die Orientierung der Saugdüse relativ zur abzusaugenden Fläche 3 festlegt. Da die Saugdüse gegen die Federkraft des Federmittels 11 schwenkbar ist, kann unabhängig davon, in welcher Orientierung der Benutzer das Gerät gegen die abzusaugende Fläche 3 drückt, die Saugdüse die jeweils optimale Position einnehmen.
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Hierdurch ist der Ansaugspalt 4 durch die Abziehlippe 2 und einen darunter angeordneten Gummistreifen geschlossen, so dass sich eine optimale Saugwirkung in die Ansaugkammer 12 der Saugdüse ergibt. Die Ansaugkammer 12 wiederum ist über den Saugkanalanschluss 5 mit einer hier nicht im Detail dargestellten inneren Ansaugvorrichtung, die mit dem Saugaggregat des Handsauggerätes 7 zusammenwirkt, verbunden.
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Erreicht nun die Saugdüse beim Fahren entlang des Fensters den Rand eines Fensterrahmens, so wie es in 7 dargestellt ist, würde die Stützfläche 8 bzw. die diese Fläche tragende Rolle gegen den Fensterrahmen stoßen und ein weiteres hineinfahren in die Ecke durch die Abziehlippe 2 verhindern. Dies bedeutet, dass der Benutzer von Hand das Gerät schwenken muss, was einerseits dazu führen kann, dass er die Abziehlippe 2 überdehnt oder dass die hintere Begrenzung des Ansaugspaltes 4 von der Fensterfläche abhebt und zum anderen durch die inhomogene Bewegung die Saugwirkung beeinträchtigt werden kann.
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Damit nun im Eckbereich leicht und einfach durch eine homogene Fortsetzung der Bewegung des Handsauggerätes 7 auch dieser Eckbereich ausgesaugt werden kann, ist die Führungsfläche 9 vorgesehen. Diese ist hier in Form eines sich nach unten, glockenartig arbeiteten Randes des Gehäuses des Düsenkörpers 1 ausgebildet. Wie dargestellt, bewirkt dieser nockenartige Bereich, dass sich die Saugdüse leicht verdreht, so dass die Stützfläche 8 von der abzusaugenden Fläche 3 abhebt und über den Rand des Fensterrahmens geführt wird.
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Dies bewirkt eine effektive Absaugung auch im Eckbereich, so dass der Benutzer mit einer harmonischen Bewegung das Sauggerät bis zum Randbereich des Fensters oder einer sonstigen Fläche führen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Düsenkörper
- 2
- Abziehlippe
- 3
- Abzusaugende Fläche
- 4
- Ansaugspalt
- 5
- Saugkanalanschluss
- 6
- Ansaugkanal
- 7
- Handsauggerät
- 8
- Stützfläche
- 9
- Führungsfläche
- 10
- Gelenk
- 11
- Federmittel
- 12
- Ansaugkammer
- A
- Abziehrichtung
- D
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2011138554 A1 [0002]
- WO 2016029968 A1 [0003]
- DE 2143105 A1 [0005]