DE102013214583A1 - Laufrollenvorrichtung mit einem richtungsbindungsmechanismus - Google Patents

Laufrollenvorrichtung mit einem richtungsbindungsmechanismus Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Laufrollenvorrichtung, die eine Säule, ein Radmodul und einen Richtungsbindungsmechanismus umfasst. Das Radmodul ist an der Säule angelenkt. Der Richtungsbindungsmechanismus umfasst eine Richtungsbindungskomponente, die beweglich im Inneren des Radmoduls angeordnet ist und lösbar mit der Säule im Eingriff steht. Eine Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente überschneidet sich mit einer Schwenkachse des Radmoduls. Da sich die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente der vorliegenden Erfindung mit der Schwenkachse des Radmoduls überschneidet, wird die Säule sicher arretiert, was einen besseren Ausrichtungseffekt durch die Verwendung des Richtungsbindungsmechanismus zur Folge hat. Die Richtungsbindungskomponente ist beweglich im Inneren des Radmoduls angeordnet, so dass sich die Richtungsbindungskomponente rasch mit der Schwenkachse des Radmoduls überschneidet, um eine Ausrichtungseffizienz während des Betriebes zu erhöhen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laufrollenvorrichtung und insbesondere eine Laufrollenvorrichtung mit einem Richtungsbindungsmechanismus.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im modernen Alltag findet ein von Hand geschobenes Fahrzeug mit einer Radvorrichtung, wie zum Beispiel ein Kinderwagen, ein Einkaufswagen, ein Reisekoffer oder eine rollbare Krankentrage, weithin Verwendung. Die Radvorrichtungen für das von Hand geschobene Fahrzeug lassen sich allgemein je nach Einsatzzweck und Anforderungen des Fahrzeugs in eine richtungsgebundene Radvorrichtung und eine Universal-Radvorrichtung unterteilen. Im Allgemeinen kann das von Hand geschobene Fahrzeug mit der richtungsgebundenen Radvorrichtung nur in einer geraden Linie bewegt werden, um Stabilität und Spurtreue des von Hand geschobenen Fahrzeugs sicherzustellen. Jedoch ist es aufgrund der festen Bewegungsrichtung der richtungsgebundenen Radvorrichtung schwierig, das von Hand geschobene Fahrzeug um Kurven zu dirigieren. Im Gegensatz dazu kann ein Nutzer das von Hand geschobene Fahrzeug mit der Universal-Radvorrichtung leicht um Kurven bewegen, da sich das Rad um 360 Grad drehen kann. Jedoch ist die Flexibilität des von Hand geschobenen Fahrzeugs mit der Universal-Radvorrichtung durch einen Mangel an Stabilität und Spurtreue erkauft. Daher ist es besser, die Vorteile und Eigenschaften der richtungsgebundenen Radvorrichtung und der Universal-Radvorrichtung für die Konstruktion eines Fahrzeugprodukts zu kombinieren, so dass das Fahrzeugprodukt gleichzeitig die Vorteile der richtungsgebundenen Radvorrichtung und der Universal-Radvorrichtung haben kann.
  • Darum setzen einige Hersteller einen Richtungsbindungsmechanismus auf die Universal-Radvorrichtung, so dass die Universal-Radvorrichtung als richtungsgebundene Radvorrichtung fungieren kann. Zum Beispiel offenbart die chinesische Anmeldung Nr. ZL97201025.4 , eingereicht am 18. November 1998, eine automatische richtungsgebundene bewegliche Laufrolle, und ein richtungsgebundener Mechanismus der Laufrolle umfasst einen Richtungsstift, eine Richtungsgruppe, eine Feder und mehrere Richtungslochmulden. Die Feder bedeckt den Richtungsstift und ist elastisch auf der Richtungsgruppe angeordnet. Der Umfang einer Schutzabdeckung der Laufrolle ist mit den mehreren Lochmulden für den Richtungsstift versehen. Die Richtungsgruppe ist nahe der Schutzabdeckung der Laufrolle angeordnet. Das Ausrichtungsprinzip funktioniert so, dass die Feder auf den Stift drückt, so dass ein Einschubteil des Richtungsstiftes von der Richtungsgruppe hervorsteht, um in die entsprechende Lochmulde eingeschoben zu werden und diese zu berühren. Daher ist ein schwenkfähiger, beweglicher Laufrollen-Lagerbock in einem richtungsgebundenen Zustand fixiert und kann nicht gedreht werden. Da aber der Richtungsstift auf dem Richtungsbindungsmechanismus angeordnet ist und der richtungsgebundene Mechanismus nahe der Schutzabdeckung der Laufrolle angeordnet ist, kann der Richtungsstift nicht rasch in die entsprechende Lochmulde eingeführt werden, um den Laufrollen-Lagerbock zu arretieren, um die richtungsgebundene Funktion sicherzustellen. Darüber hinaus ist der Richtungsbindungseffekt dieses Richtungsbindungsmechanismus schlecht, so dass sich die Laufrolle leicht aus dem richtungsgebundenen Zustand in einen Universalzustand dreht, wenn sich die Laufrolle dreht. Daher ist es notwendig, eine mechanische Konstruktion zur Lösung der oben beschriebenen Probleme bereitzustellen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Laufrollenvorrichtung, die sich effektiv aus einem Universalzustand in einen Orientierungszustand bewegen lässt, um die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Laufrollenvorrichtung bereit, die eine Säule, ein Radmodul und einen Richtungsbindungsmechanismus umfasst. Das Radmodul ist an der Säule angelenkt. Der Richtungsbindungsmechanismus umfasst eine Richtungsbindungskomponente, die beweglich im Inneren des Radmoduls angeordnet ist und lösbar mit der Säule im Eingriff steht. Eine Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente überschneidet sich mit einer Schwenkachse des Radmoduls.
  • Bevorzugt verläuft die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente orthogonal zur Schwenkachse des Radmoduls.
  • Bevorzugt verläuft die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente relativ zu der Schwenkachse des Radmoduls schräg.
  • Bevorzugt umfasst die Säule eine Stützwelle und einen Mantel. Der Mantel bedeckt die Stützwelle und ist an dem Radmodul angelenkt. Die Richtungsbindungskomponente ist lösbar mit dem Mantel in Eingriff genommen. Durch eine Eingriffnahme der Richtungsbindungskomponente und des Mantels kann ein Ausrichtungseffekt besser und schnell erreicht werden.
  • Bevorzugt ist das Radmodul an einer Außenumfangsfläche der Säule angelenkt. Die Richtungsbindungskomponente bewegt sich nahe der Säule und im Inneren des Radmoduls, um die Säule in Eingriff zu nehmen. Die Richtungsbindungskomponente bewegt sich von der Säule fort und gleitet in das Radmodul, um sich von der Säule zu trennen.
  • Bevorzugt ist eine Richtungsbindungsöffnung in der Säule ausgebildet, und die Richtungsbindungskomponente verläuft durch die Richtungsbindungsöffnung. Die Säule kann leicht durch eine Eingriffnahme der Richtungsbindungskomponente und der Richtungsbindungsöffnung arretiert werden, was einen besseren Ausrichtungseffekt zur Folge hat.
  • Bevorzugt umfasst die Säule eine Stützwelle und einen Mantel. Der Mantel bedeckt die Stützwelle und ist an dem Radmodul angelenkt. Die Richtungsbindungskomponente ist lösbar mit dem Mantel in Eingriff genommen. Die Richtungsbindungsöffnung umfasst ein Durchgangsloch, das in dem Mantel ausgebildet ist, und ein offenes Loch, das in der Stützwelle ausgebildet ist und mit dem Durchgangsloch in Verbindung steht, und die Richtungsbindungskomponente verläuft durch das Durchgangsloch und das offene Loch. Da die Richtungsbindungsöffnung das Durchgangsloch umfasst, das in dem Mantel ausgebildet ist, und das offene Loch umfasst, das in der Stützwelle ausgebildet ist und mit dem Durchgangsloch in Verbindung steht, dringt die Richtungsbindungskomponente tiefer in die Richtungsbindungsöffnung ein, so dass eine Kraft der Richtungsbindungskomponente eine Rotationskraft der Säule überwinden kann, so dass die Säule sicher arretiert ist.
  • Bevorzugt ist eine Öffnung des Durchgangslochs größer als eine Öffnung des offenen Lochs, so dass die Richtungsbindungskomponente leichter in die Richtungsbindungsöffnung eindringen kann.
  • Bevorzugt umfasst der Richtungsbindungsmechanismus des Weiteren eine Installationsbasis und eine Bedienkomponente. Die Installationsbasis ist an dem Radmodul angeordnet, und die Richtungsbindungskomponente ist gleitfähig mit der Installationsbasis verbunden. Die Bedienkomponente ist an der Installationsbasis angelenkt, um die Richtungsbindungskomponente anzutreiben.
  • Bevorzugt ist eine Aufnahmekammer im Inneren der Installationsbasis ausgebildet und steht mit der Richtungsbindungsöffnung in Verbindung, und die Aufnahmekammer dient zum Aufnehmen der Richtungsbindungskomponente. Außerdem dient die Aufnahmekammer nicht nur zum Aufnehmen und Richten der Richtungsbindungskomponente, sondern auch zum Erleichtern des Einführens der Richtungsbindungskomponente in die Richtungsbindungsöffnung.
  • Bevorzugt umfasst der Richtungsbindungsmechanismus des Weiteren eine Verbindungskomponente, die durch die Installationsbasis, die Bedienkomponente und die Richtungsbindungskomponente verläuft. Die Verbindungskomponente kann die Bedienkomponente, die Installationsbasis und die Richtungsbindungskomponente miteinander verbinden. Das heißt, eine Kraft der Bedienkomponente kann zu der Installationsbasis und dann zu der Richtungsbindungskomponente übertragen werden, um die Richtungsbindungskomponente anzutreiben, damit sie eine Ausrichtungsoperation ausführt.
  • Bevorzugt ist ein Führungsloch in der Richtungsbindungskomponente ausgebildet, ein Installationsloch ist in der Installationsbasis ausgebildet, und ein Einschubloch ist in der Bedienkomponente ausgebildet. Die Verbindungskomponente verläuft durch das Einschubloch, das Installationsloch und das Führungsloch. Es ist bequemer, die Bedienkomponente, die Installationsbasis und die Richtungsbindungskomponente zu verbinden, und es vereinfacht den Herstellungsprozess durch eine übereinstimmende Verbindung der Verbindungskomponente mit dem Führungsloch, dem Installationsloch und dem Einschubloch.
  • Bevorzugt sind das Führungsloch und das Installationsloch Schlitze, so dass die Verbindungskomponente darin gleitet. Das Führungsloch ist als ein Schlitz ausgebildet, so dass die Kraft der Bedienkomponente als eine Antriebskraft übertragen werden kann, um die Richtungsbindungskomponente über die Verbindungskomponente anzutreiben. Außerdem ermöglicht es die Konstruktion des Schlitzes, dass sich die Richtungsbindungskomponente vorwärts und rückwärts bewegen kann. Die Schlitzform des Installationsloches ermöglicht es der Bedienkomponente, sich während der Ausrichtungsoperation auf der Installationsbasis zu bewegen, so dass die durch die Bewegung der Bedienkomponente erzeugte Kraft effektiv zu der Richtungsbindungskomponente über die Verbindungskomponente übertragen werden kann.
  • Bevorzugt umfasst der Richtungsbindungsmechanismus des Weiteren eine federnde Komponente, die zwischen der Richtungsbindungskomponente und der Verbindungskomponente angeordnet ist. Die federnde Komponente dient dazu, die Richtungsbindungskomponente zu einer Gleitbewegung zu veranlassen.
  • Bevorzugt ist eine innere Kammer im Inneren der Richtungsbindungskomponente zum Aufnehmen der federnden Komponente ausgebildet, und die federnde Komponente liegt an einer Innenwand der inneren Kammer und der Verbindungskomponente an. Die innere Kammer dient zum Aufnehmen und Positionieren der federnden Komponente und zum Herstellen eines besseren Kontakts der federnden Komponente an der Innenwand der inneren Kammer und der Verbindungskomponente, so dass eine durch die Verbindungskomponente erhaltene Kraft rasch zu der federnden Komponente übertragen werden kann und dann die federnde Komponente eine Gleitbewegung der Richtungsbindungskomponente veranlasst.
  • Bevorzugt umfasst die Bedienkomponente einen Bedienabschnitt und einen Antriebsabschnitt. Der Antriebsabschnitt ist mit dem Bedienabschnitt verbunden und ist an der Installationsbasis angelenkt. Der Antriebsabschnitt dient dazu, die Richtungsbindungskomponente anzutreiben.
  • Bevorzugt umfasst der Richtungsbindungsmechanismus des Weiteren einen Stift, der durch die Installationsbasis und den Antriebsabschnitt verläuft. Die Installationsbasis lässt sich an der Bedienkomponente durch den Stift einfach schwenken. Genauer gesagt, wenn eine Kraft an den Bedienabschnitt der Bedienkomponente angelegt wird, so kann die Bedienkomponente über den Stift an dem Antriebsabschnitt schwenken, so dass eine größere Kraft zu der Richtungsbindungskomponente erzeugt wird, um sicherzustellen, dass die Richtungsbindungskomponente sanft und schnell bedient wird.
  • Bevorzugt ist ein Vorsprung an dem Antriebsabschnitt oder der Installationsbasis ausgebildet, und eine erste Vertiefung und eine zweite Vertiefung, die dem Vorsprung entsprechen, sind in dem anderen des Antriebsabschnitts und der Installationsbasis ausgebildet. Wenn sich die Bedienkomponente zu einer Endposition einer Rotationsregion relativ zu der Installationsbasis dreht, so wird der Vorsprung von der ersten Vertiefung in Eingriff genommen, und die Richtungsbindungskomponente wird gleitfähig in die Säule eingeführt. Wenn sich die Bedienkomponente zurück zu einer Ausgangsposition der Rotationsregion relativ zu der Installationsbasis dreht, so wird der Vorsprung von der zweiten Vertiefung in Eingriff genommen, und die Richtungsbindungskomponente gleitet von der Säule fort. Außerdem lässt sich die Bedienkomponente einfach an der Endposition und der Ausgangsposition durch eine Eingriffnahme des Vorsprungs mit der ersten Vertiefung und der zweiten Vertiefung befestigen. Der Vorsprung kann zwischen der ersten Vertiefung und der zweiten Vertiefung fort gleiten, um den Schwenkvorgang der Bedienkomponente zu vereinfachen.
  • Bevorzugt ist ein Führungsabschnitt an einem Ende der Richtungsbindungskomponente ausgebildet, das Ende der Richtungsbindungskomponente steht lösbar mit der Säule im Eingriff, und eine Größe einer Außenumfangsfläche des Führungsabschnitts verringert sich in einer Richtung von dem äußeren Abschnitt in Richtung des inneren Abschnitt der Säule. Wenn sich die Laufrollenvorrichtung versehentlich dreht, während sie sich in einem Ausrichtungsmodus befindet, so wird das Radmodul zu einer Drehung veranlasst, um gegen die Richtungsbindungskomponente zu drücken, die in die Richtungsbindungsöffnung eingeführt wird. In diesem Moment kann der Führungsabschnitt die Richtungsbindungskomponente führen, um aus der Richtungsbindungsöffnung heraus zu gleiten, um zu verhindern, dass die Richtungsbindungskomponente beschädigt wird, und um eine Schutzfunktion auszuüben.
  • Bevorzugt umfasst der Führungsabschnitt eine geneigte Fläche, die auf mindestens einer von gegenüberliegenden Seiten der Richtungsbindungskomponente ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist die geneigte Fläche eine planare Fläche, eine gekrümmte Fläche oder eine bogenförmige Fläche.
  • Bevorzugt weist die geneigte Fläche zur Schwenkachse des Radmoduls.
  • Bevorzugt überschneidet sich eine Normale der geneigten Fläche mit der Schwenkachse des Radmoduls.
  • Bevorzugt ist der Führungsabschnitt eine konusförmige Struktur, eine spitz verjüngte Struktur, eine quadratisch verjüngte Struktur oder eine pyramidenförmige Struktur.
  • In der vorliegenden Erfindung überschneidet sich die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente der vorliegenden Erfindung mit der Schwenkachse des Radmoduls, die Säule ist sicher arretiert, was einen besseren Ausrichtungseffekt des Richtungsbindungsmechanismus zur Folge hat. Die Richtungsbindungskomponente ist beweglich im Inneren des Radmoduls angeordnet, so dass sich die Richtungsbindungskomponente rasch mit der Schwenkachse des Radmoduls überschneidet, um eine Ausrichtungseffizienz während des Betriebes zu erhöhen. Des Weiteren hat der Richtungsbindungsmechanismus eine einfache Struktur und kann einfach bedient werden, so dass der Richtungsbindungsmechanismus der Laufrollenvorrichtung weithin in der Industrie Anwendung finden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die in den verschiedenen Figuren und Zeichnungen veranschaulicht sind, zweifellos klar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaubild einer Laufrollenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein teilweises Schaubild der Laufrollenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein auseinandergezogenes Schaubild der in 2 gezeigten Laufrollenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Schaubild eines Richtungsbindungsmechanismus in einem freigegebenen Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht des in 4 gezeigten Richtungsbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Schaubild des Richtungsbindungsmechanismus in einem arretierten Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Schnittansicht des in 6 gezeigten Richtungsbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wir wenden uns den 1 bis 3 zu. 1 ist ein Schaubild einer Laufrollenvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein teilweises Schaubild der Laufrollenvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist ein auseinandergezogenes Schaubild der in 2 gezeigten Laufrollenvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Laufrollenvorrichtung 100 umfasst eine Säule 10, ein Radmodul 20 und einen Richtungsbindungsmechanismus 30. Das Radmodul 20 kann zwei Räder oder ein einzelnes Rad umfassen. In dieser Ausführungsform umfasst das Radmodul 20 zwei Räder. Das Radmodul 20 ist an der Säule 10 so angelenkt, dass die Laufrollenvorrichtung 100 eine Universallaufrolle sein kann. Der Richtungsbindungsmechanismus 30 umfasst eine Richtungsbindungskomponente 33, die beweglich im Inneren des Radmoduls 20 angeordnet ist und lösbar mit der Säule 10 im Eingriff steht. Eine Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente 33 überschneidet sich mit einer Schwenkachse des Radmoduls 20. Da sich die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente 33 mit der Schwenkachse des Radmoduls 20 überschneidet, kann die Säule 10 sicher arretiert werden, was einen besseren Ausrichtungseffekt des Richtungsbindungsmechanismus 30 zur Folge hat. Da die Richtungsbindungskomponente 33 beweglich im Inneren des Radmoduls 20 angeordnet ist, kann sich die Richtungsbindungskomponente 33 des Weiteren rasch mit der Schwenkachse überschneiden, um eine Ausrichtungseffizienz während des Betriebes zu erhöhen. Genauer gesagt, kann die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente 33 orthogonal zur Schwenkachse des Radmoduls 20 verlaufen, oder die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente 33 kann relativ zur Schwenkachse des Radmoduls 20 schräg verlaufen.
  • Wir wenden uns den 3 bis 5 zu. 3 ist ein auseinandergezogenes Schaubild der in 2 gezeigten Laufrollenvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist ein Schaubild des Richtungsbindungsmechanismus 30 in einem freigegebenen Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine Schnittansicht des in 4 gezeigten Richtungsbindungsmechanismus 30 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 5 gezeigt, umfasst die Säule 10 eine Stützwelle 11 und einen Mantel 12. Der Mantel 12 bedeckt die Stützwelle 11 und ist an dem Radmodul 20 angelenkt. Die Richtungsbindungskomponente 33 ist lösbar mit dem Mantel 12 in Eingriff genommen. Durch eine Eingriffnahme der Richtungsbindungskomponente 33 und des Mantels 12 kann eine bessere und schnelle Ausrichtungswirkung erreicht werden. Das Radmodul 20 ist an einer Außenumfangsfläche der Säule 10 angelenkt. Die Richtungsbindungskomponente 33 bewegt sich nahe der Säule 10 und im Inneren des Radmoduls 20, um die Säule 10 in Eingriff zu nehmen. Andererseits bewegt sich die Richtungsbindungskomponente 33 von der Säule 10 fort und gleitet in das Radmodul 20, um sich von der Säule 10 zu trennen. Genauer gesagt, ist eine Richtungsbindungsöffnung 36 in der Säule 10 ausgebildet, und die Richtungsbindungskomponente 33 verläuft durch die Richtungsbindungsöffnung 36. Die Säule 10 kann leicht durch eine Eingriffnahme der Richtungsbindungskomponente 33 und der Richtungsbindungsöffnung 36 arretiert werden, was zu einem besseren Ausrichtungseffekt führt. Insbesondere umfasst die Säule 10 die Stützwelle 11 und den Mantel 12, und der Mantel 12 dient hauptsächlich dem Abdecken und Schützen der Stützwelle 11, um zu verhindern, dass die Stützwelle 11 rostet oder beschädigt wird. Außerdem kann der Mantel 12 verhindern, dass das Radmodul 20 kippelt, wenn es sich dreht. Die Stützwelle 11 und der Mantel 12 sind in einem Presssitz verbunden und drehen sich relativ zu dem Radmodul 20, aber die Stützwelle 11 dreht sich nicht relativ zum Mantel 12. Die Richtungsbindungsöffnung 36 umfasst ein Durchgangsloch 361, das in dem Mantel 12 ausgebildet ist, und ein offenes Loch 362, das in der Stützwelle 11 ausgebildet ist und mit dem Durchgangsloch 361 in Verbindung steht; und die Richtungsbindungskomponente 33 verläuft durch das Durchgangsloch 361 und das offene Loch 362. Da die Richtungsbindungsöffnung 36 das Durchgangsloch 361 umfasst, das in dem Mantel 12 ausgebildet ist, und das offene Loch 362 umfasst, das in der Stützwelle 11 ausgebildet ist und mit dem Durchgangsloch 361 in Verbindung steht, kann die Richtungsbindungskomponente 33 tiefer in die Richtungsbindungsöffnung 36 eingeführt werden, so dass eine durch die Richtungsbindungskomponente 33 erzeugte Kraft eine Rotationskraft der Säule 10 überwinden kann, wodurch die Säule 10 zuverlässig arretiert wird. Darüber hinaus ist eine Öffnung des Durchgangslochs 361 größer als eine Öffnung des offenen Lochs 362, um das Einführen der Richtungsbindungskomponente 33 in die Richtungsbindungsöffnung 36 zu vereinfachen.
  • Genauer gesagt, umfasst der Richtungsbindungsmechanismus 30 des Weiteren eine Installationsbasis 31 und eine Bedienkomponente 32. Die Installationsbasis 31 ist an dem Radmodul 20 angeordnet, und die Richtungsbindungskomponente 33 ist gleitfähig mit der Installationsbasis 31 verbunden. Die Bedienkomponente 32 ist an der Installationsbasis 31 angelenkt, um die Richtungsbindungskomponente 33 anzutreiben. Genauer gesagt, ist eine Aufnahmekammer 312 im Inneren der Installationsbasis 31 ausgebildet und steht mit der Richtungsbindungsöffnung 36 in Verbindung. Die Aufnahmekammer 312 dient zum Aufnehmen der Richtungsbindungskomponente 33. Außerdem dient die Aufnahmekammer 312 nicht nur zum Aufnehmen und Fixieren der Richtung der Richtungsbindungskomponente 33, sondern auch zum Vereinfachen des Einführens der Richtungsbindungskomponente 33 in die Richtungsbindungsöffnung 36.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, umfasst der Richtungsbindungsmechanismus 30 des Weiteren eine Verbindungskomponente 35, die durch die Installationsbasis 31, die Bedienkomponente 32 und die Richtungsbindungskomponente 33 verläuft. Die Verbindungskomponente 35 kann die Bedienkomponente 32, die Installationsbasis 31 und die Richtungsbindungskomponente 33 miteinander verbinden; das heißt, eine Kraft der Bedienkomponente 32 kann zu der Installationsbasis 31 und dann zu der Richtungsbindungskomponente 33 übertragen werden, um die Richtungsbindungskomponente 33 anzutreiben, um eine Ausrichtungsoperation auszuführen. Genauer gesagt, ist ein Führungsloch 331 in der Richtungsbindungskomponente 33 ausgebildet, ein Installationsloch 311 ist in der Installationsbasis 31 ausgebildet, und ein Einschubloch 324 ist in der Bedienkomponente 32 ausgebildet. Die Verbindungskomponente 35 verläuft durch das Einschubloch 324, das Installationsloch 311 und das Führungsloch 331. Es ist bequemer, die Bedienkomponente 32, die Installationsbasis 31 und die Richtungsbindungskomponente 33 zu verbinden, und es vereinfacht den Herstellungsprozess durch eine übereinstimmende Verbindung der Verbindungskomponente 35 mit dem Führungsloch 331, dem Installationsloch 311 und dem Einschubloch 324. Insbesondere können das Führungsloch 331 und das Installationsloch 311 Schlitze sein, so dass die Verbindungskomponente 35 darin gleiten kann. Das heißt, das Führungsloch 331 ist als ein Schlitz ausgebildet, so dass die Kraft der Bedienkomponente 32 als eine Antriebskraft übertragen werden kann, um die Richtungsbindungskomponente 33 über die Verbindungskomponente 35 anzutreiben. Außerdem ermöglicht es die Schlitzkonstruktion, dass sich die Richtungsbindungskomponente 33 vorwärts und rückwärts bewegen kann. Die Schlitzform des Installationsloches 311 ermöglicht es der Bedienkomponente 32, sich während der Ausrichtungsoperation auf der Installationsbasis 31 zu bewegen, so dass die durch die Bewegung der Bedienkomponente 32 erzeugte Kraft effektiv zu der Richtungsbindungskomponente 33 über die Verbindungskomponente 35 übertragen werden kann.
  • Wir wenden uns 5 zu. Der Richtungsbindungsmechanismus 30 umfasst des Weiteren eine federnde Komponente 34, die zwischen der Richtungsbindungskomponente 33 und der Verbindungskomponente 35 angeordnet ist. Die federnde Komponente 34 dient dazu, die Richtungsbindungskomponente 33 zum Gleiten zu veranlassen. Genauer gesagt, ist eine innere Kammer 333 im Inneren der Richtungsbindungskomponente 33 zum Aufnehmen der federnden Komponente 34 ausgebildet, und die federnde Komponente 34 liegt an einer Innenwand der inneren Kammer 333 und der Verbindungskomponente 35 an. Die innere Kammer 333 dient zum Aufnehmen und Positionieren der federnden Komponente 34 und zum Herstellen eines besseren Kontakts der federnden Komponente 34 an der Innenwand der inneren Kammer 333 und der Verbindungskomponente 35, so dass eine durch die Verbindungskomponente 35 erhaltene Kraft rasch zu der federnden Komponente 34 übertragen werden kann und dann die federnde Komponente 34 die Richtungsbindungskomponente 33 verschiebt.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Bedienkomponente 32 einen Bedienabschnitt 321 und einen Antriebsabschnitt 322. Der Antriebsabschnitt 322 ist mit dem Bedienabschnitt 321 verbunden und ist an der Installationsbasis 31 angelenkt und dient zum Anzutreiben der Richtungsbindungskomponente 33. Genauer gesagt, umfasst der Richtungsbindungsmechanismus 30 des Weiteren einen in den Figuren nicht gezeigten Stift, der durch die Installationsbasis 31 und den Antriebsabschnitt 322 verläuft. Ein Loch 315 ist in der Installationsbasis 31 ausgebildet, und ein Loch 325 ist in dem Antriebsabschnitt 322 ausgebildet. Der (in den Figuren nicht gezeigte) Stift verläuft durch das Loch 315 und das Loch 325 zum Verbinden der Installationsbasis 31 und des Antriebsabschnitts 322. Die Installationsbasis 31 lässt sich durch den Stift einfach an der Bedienkomponente 32 schwenken. Genauer gesagt, wenn eine Kraft an den Bedienabschnitt 321 der Bedienkomponente 32 angelegt wird, so kann die Bedienkomponente 32 um den Stift an dem Antriebsabschnitt 322 herum schwenken, so dass eine größere Kraft zu der Richtungsbindungskomponente 33 erzeugt wird, um sicherzustellen, dass die Richtungsbindungskomponente 33 sanft und schnell bedient wird.
  • Des Weiteren ist ein Vorsprung 323 an dem Antriebsabschnitt 322 oder der Installationsbasis 31 ausgebildet, während eine erste Vertiefung 313 und eine zweite Vertiefung 314, die dem Vorsprung 323 entsprechen, in dem anderen des Antriebsabschnitts 322 bzw. der Installationsbasis 31 ausgebildet sind. Das heißt, wenn der Vorsprung 323 an dem Antriebsabschnitt 322 ausgebildet ist, so sind die ersten Vertiefung 313 und die zweiten Vertiefung 314 in der Installationsbasis 31 ausgebildet. Wenn der Vorsprung 323 an der Installationsbasis 31 ausgebildet ist, so sind die erste Vertiefung 313 und die zweite Vertiefung 314 in dem Antriebsabschnitt 322 ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist der Vorsprung 323 an dem Antriebsabschnitt 322 ausgebildet, und die erste Vertiefung 313 und die zweite Vertiefung 314 sind in der Installationsbasis 31 ausgebildet. Wenn sich die Bedienkomponente 32 zu einer Endposition einer Rotationsregion relativ zur Installationsbasis 31 dreht, so wird der Vorsprung 323 mit der ersten Vertiefung 313 in Eingriff genommen, und die Richtungsbindungskomponente 33 wird gleitend in die Säule 10 eingeführt. Wenn sich die Bedienkomponente 32 zurück zu einer Ausgangsposition der Rotationsregion relativ zur Installationsbasis 31 dreht, so wird der Vorsprung 323 mit der zweiten Vertiefung 314 in Eingriff gebracht, und die Richtungsbindungskomponente 33 gleitet von der Säule 10 fort. Außerdem wird die Bedienkomponente 32 einfach an der Endposition und der Ausgangsposition durch eine Eingriffnahme des Vorsprungs 323 mit der ersten Vertiefung 313 und der zweiten Vertiefung 314 fixiert. Der Vorsprung 323 kann zwischen der ersten Vertiefung 313 und der zweiten Vertiefung 314 fort gleiten, um den Schwenkvorgang der Bedienkomponente 32 zu vereinfachen.
  • Genauer gesagt, ist ein Führungsabschnitt 332 an einem Ende der Richtungsbindungskomponente 33 ausgebildet, das Ende der Richtungsbindungskomponente steht lösbar mit der Säule 10 im Eingriff, und eine Größe einer Außenumfangsfläche des Führungsabschnitts 332 verringert sich in einer Richtung von dem äußeren Abschnitt in Richtung des inneren Abschnitt der Säule 10. Genauer gesagt, kann der Führungsabschnitt 332 eine konusförmige Struktur, eine spitz verjüngte Struktur, eine quadratisch verjüngte Struktur oder eine pyramidenförmige Struktur sein. Wenn sich die Laufrollenvorrichtung 100 versehentlich dreht, während sie sich in einem Ausrichtungsmodus befindet, so wird das Radmodul 20 veranlasst, sich zu drehen, um gegen die Richtungsbindungskomponente 33 zu drücken, die in die Richtungsbindungsöffnung 36 eingeführt wird. In diesem Moment kann der Führungsabschnitt 332 die Richtungsbindungskomponente 33 führen, um aus der Richtungsbindungsöffnung 36 heraus zu gleiten, um zu verhindern, dass die Richtungsbindungskomponente 33 beschädigt wird, und um eine Schutzfunktion auszuüben. Genauer gesagt, umfasst der Führungsabschnitt 332 eine geneigte Fläche 3321, die auf mindestens einer von gegenüberliegenden Seiten der Richtungsbindungskomponente 33 ausgebildet ist. Die geneigte Fläche 3321 kann eine planare Fläche, eine gekrümmte Fläche oder eine bogenförmige Fläche sein. Genauer gesagt, weist die geneigte Fläche 3321 zur Schwenkachse des Radmoduls 20. Insbesondere überschneidet sich eine Normale der geneigten Fläche 3321 mit der Schwenkachse des Radmoduls 20.
  • Ein Funktionsprinzip des Richtungsbindungsmechanismus 30 wird im Folgenden anhand der Figuren beschrieben. Wenn sich der Richtungsbindungsmechanismus 30 im freigegeben Zustand befindet, das heißt, wenn die Ausrichtungsoperation nicht ausgeführt wird, so befindet sich die Bedienkomponente 32 in der Ausgangsposition der Rotationsregion und kann relativ zur Installationsbasis 31 schwenken. In diesem Moment ist der Vorsprung 323 an der Antriebsabschnitt 322 mit der zweiten Vertiefung 314 der Installationsbasis 31 in Eingriff genommen, um sicherzustellen, dass die Bedienkomponente 32 in der Ausgangsposition fixiert ist, wie in 4 gezeigt. Gleichzeitig befindet sich die Verbindungskomponente 35 zum Verbinden der Bedienkomponente 32, der Installationsbasis 31 und der Richtungsbindungskomponente 33 auf einer rechten Seite des Führungslochs 331 und des Installationslochs 311. Die federnde Komponente 34 liegt an der Innenwand der inneren Kammer 333 und der Verbindungskomponente 35 an. Da sich die Verbindungskomponente 35 auf der rechten Seite des Führungslochs 331 befindet, wie in 5 gezeigt, befindet sich die Richtungsbindungskomponente 33 im Inneren der Aufnahmekammer 312, um eine Universalbewegung der Laufrollenvorrichtung 100 sicherzustellen.
  • Wir wenden uns den 5 bis 7 zu. 6 ist ein Schaubild des Richtungsbindungsmechanismus 30 in einem arretierten Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Schnittansicht des in 6 gezeigten Richtungsbindungsmechanismus 30 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn die Ausrichtungsoperation ausgeführt werden soll, so wird der Richtungsbindungsmechanismus 30 in den arretierten Zustand gebracht. Wie in 5 gezeigt, wird der Bedienabschnitt 321 der Bedienkomponente 32 durch eine Kraft F gedrückt, so dass die Bedienkomponente 32 veranlasst wird, sich abwärts zu drehen, und der Vorsprung 323 an dem Antriebsabschnitt 322 gleitet von der zweiten Vertiefung 314 fort. Dann dreht sich die Bedienkomponente 32 zu der Endposition der Rotationsregion relativ zur Installationsbasis 31, und der Vorsprung 323 wird mit der ersten Vertiefung 313 der Installationsbasis 31 in Eingriff genommen, um sicherzustellen, dass die Bedienkomponente 32 an der Endposition fixiert werden kann, wie in 6 gezeigt. Dementsprechend gleitet die Verbindungskomponente 35 von der rechten Seite zu einer linken Seite des Installationslochs 311, und die Verbindungskomponente 35 gleitet entlang dem Führungsloch 331 von der rechten Seite zur linken Seite, um gegen die federnde Komponente 34 zu drücken, so dass die federnde Komponente 34 veranlasst wird, gegen die Richtungsbindungskomponente 33 zu drücken. Darum bewegt sich die Richtungsbindungskomponente 33 mit der Verbindungskomponente 35 von der rechten Seite zur linken Seite. In diesem Moment verläuft ein Ende der Richtungsbindungskomponente 33 in 5 durch die Aufnahmekammer 312, um allmählich in die Richtungsbindungsöffnung 36 eingeführt zu werden. Wenn das Ende der Richtungsbindungskomponente 33 in die Richtungsbindungsöffnung 36 eintritt, so verläuft die Richtungsbindungskomponente 33 durch den Mantel 12 der Säule 10 und dann die Stützwelle 11. Schließlich, wie in 7 gezeigt, arretiert die Richtungsbindungskomponente 33 die Stützwelle 11 und verhindert ein Drehen der Stützwelle 11, so dass die Laufrollenvorrichtung 100 aus einem Universalzustand in einen Orientierungszustand übergeht. Wenn der Orientierungszustand gelöst werden soll, so braucht nur am Bedienabschnitt 321 der Bedienkomponente 32 gezogen zu werden, so dass sich die Bedienkomponente 32 von der Endposition zur Ausgangsposition der Rotationsregion relativ zur Installationsbasis 31 dreht. Dann wird die Richtungsbindungskomponente 33 durch die Verbindungskomponente 35 so angetrieben, dass sich die Richtungsbindungskomponente 33 von links nach rechts bewegt, um sich von der Richtungsbindungsöffnung 36 zu lösen, und wird in der Aufnahmekammer 312 angeordnet, so dass die Laufrollenvorrichtung 100 vom Orientierungszustand zum Universalzustand geändert wird.
  • Wenn sich des Weiteren der Richtungsbindungsmechanismus 30 im arretierten Zustand befindet, so kann das Radmodul 20 nur in einer fixen Richtung rollen. Wenn sich das Radmodul 20 versehentlich dreht, so generiert das Radmodul 20 eine Rotationskraft, die auf die Richtungsbindungskomponente 33 wirkt, die sich in der Richtungsbindungsöffnung 36 befindet, durch die Säule 10, was zu einer möglichen Beschädigung der Richtungsbindungskomponente 33 führen kann. Um diese Situation zu vermeiden, ist in dieser Ausführungsform die geneigte Fläche 3321 an dem Führungsabschnitt 332 am Ende der Richtungsbindungskomponente 33 ausgebildet, so dass der Führungsabschnitt 332 die Richtungsbindungskomponente 33 führt, um aus der Richtungsbindungsöffnung 36 heraus zu gleiten, wenn die Richtungsbindungskomponente 33 durch die Rotationskraft des Radmoduls 20 gedrückt wird, um zu verhindern, dass die Richtungsbindungskomponente 33 beschädigt wird.
  • Da sich im Gegensatz zum Stand der Technik die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente der vorliegenden Erfindung mit der Schwenkachse des Radmoduls überschneidet, wird die Säule sicher arretiert, was einen besseren Ausrichtungseffekt des Richtungsbindungsmechanismus zur Folge hat. Die Richtungsbindungskomponente ist beweglich im Inneren des Radmoduls angeordnet, so dass sich die Richtungsbindungskomponente rasch mit der Schwenkachse des Radmoduls überschneidet, um eine Ausrichtungseffizienz während des Betriebes zu erhöhen. Des Weiteren hat der Richtungsbindungsmechanismus eine einfache Struktur und kann einfach bedient werden, so dass der Richtungsbindungsmechanismus der Laufrollenvorrichtung weithin in der Industrie Anwendung finden kann.
  • Der Fachmann erkennt sofort, dass zahlreiche Modifizierungen und Änderungen an der Vorrichtung und dem Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Lehren der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die obige Offenbarung so auszulegen, dass sie einzig und allein durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche beschränkt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 97201025 [0003]

Claims (24)

  1. Laufrollenvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Säule; ein Radmodul, das an der Säule angelenkt ist; und einen Richtungsbindungsmechanismus, der eine Richtungsbindungskomponente umfasst, die beweglich im Inneren des Radmoduls angeordnet ist und lösbar mit der Säule im Eingriff steht, wobei sich eine Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente mit einer Schwenkachse des Radmoduls überschneidet.
  2. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente orthogonal zur Schwenkachse des Radmoduls verläuft.
  3. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsrichtung der Richtungsbindungskomponente relativ zur Schwenkachse des Radmoduls schräg verläuft.
  4. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Säule Folgendes umfasst: eine Stützwelle; und einen Mantel, der die Stützwelle bedeckt und an dem Radmodul angelenkt ist, wobei die Richtungsbindungskomponente lösbar mit dem Mantel in Eingriff steht.
  5. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Radmodul an einer Außenumfangsfläche der Säule angelenkt ist, die Richtungsbindungskomponente sich nahe der Säule und im Inneren des Radmoduls bewegt, um mit der Säule in Eingriff zu stehen, und die Richtungsbindungskomponente sich von der Säule fort bewegt und in das Radmodul gleitet, um sich von der Säule zu trennen.
  6. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Richtungsbindungsöffnung in der Säule ausgebildet ist und die Richtungsbindungskomponente durch die Richtungsbindungsöffnung verläuft.
  7. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Säule eine Stützwelle und einen Mantel, der die Stützwelle bedeckt, umfasst, die Richtungsbindungsöffnung ein Durchgangsloch umfasst, das in dem Mantel ausgebildet ist, und ein offenes Loch umfasst, das in der Stützwelle ausgebildet ist und mit dem Durchgangsloch in Verbindung steht, und die Richtungsbindungskomponente durch das Durchgangsloch und das offene Loch verläuft.
  8. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 7, wobei eine Öffnung des Durchgangslochs größer als eine Öffnung des offenen Lochs ist.
  9. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Richtungsbindungsmechanismus des Weiteren Folgendes umfasst: eine Installationsbasis, die an dem Radmodul angeordnet ist, wobei die Richtungsbindungskomponente gleitfähig mit der Installationsbasis verbunden ist; und eine Bedienkomponente, die an der Installationsbasis angelenkt ist und dazu dient, die Richtungsbindungskomponente anzutreiben.
  10. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine Aufnahmekammer im Inneren der Installationsbasis ausgebildet ist und mit dem Richtungsbindungsloch in Verbindung steht, und die Aufnahmekammer zum Aufnehmen der Richtungsbindungskomponente dient.
  11. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Richtungsbindungsmechanismus des Weiteren eine Verbindungskomponente umfasst, die durch die Installationsbasis, die Bedienkomponente und die Richtungsbindungskomponente verläuft.
  12. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein Führungsloch in der Richtungsbindungskomponente ausgebildet ist, ein Installationsloch in der Installationsbasis ausgebildet ist, ein Einschubloch in der Bedienkomponente ausgebildet ist und die Verbindungskomponente durch das Einschubloch, das Installationsloch und das Führungsloch verläuft.
  13. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Führungsloch und das Installationsloch Schlitze sind, so dass die Verbindungskomponente darin gleitet.
  14. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Richtungsbindungsmechanismus des Weiteren eine federnde Komponente umfasst, die zwischen der Richtungsbindungskomponente und der Verbindungskomponente angeordnet ist.
  15. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 14, wobei eine innere Kammer im Inneren der Richtungsbindungskomponente zum Aufnehmen der federnden Komponente ausgebildet ist, und die federnde Komponente an einer Innenwand der inneren Kammer und der Verbindungskomponente anliegt.
  16. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Bedienkomponente Folgendes umfasst: einen Bedienabschnitt; und einen Antriebsabschnitt, der mit dem Bedienabschnitt verbunden ist und an der Installationsbasis angelenkt ist, um die Richtungsbindungskomponente anzutreiben.
  17. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Richtungsbindungsmechanismus des Weiteren einen Stift umfasst, der durch die Installationsbasis und den Antriebsabschnitt verläuft.
  18. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 16, wobei ein Vorsprung an dem Antriebsabschnitt oder der Installationsbasis ausgebildet ist und eine erste Vertiefung und eine zweite Vertiefung, die dem Vorsprung entsprechen, in dem anderen des Antriebsabschnitts und der Installationsbasis ausgebildet sind.
  19. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Führungsabschnitt an einem Ende der Richtungsbindungskomponente ausgebildet ist, das Ende der Richtungsbindungskomponente lösbar mit der Säule im Eingriff steht, und eine Größe einer Außenumfangsfläche des Führungsabschnitts sich in einer Richtung von dem äußeren Abschnitt in Richtung des inneren Abschnitt der Säule verringert.
  20. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Führungsabschnitt eine geneigte Fläche umfasst, die auf mindestens einer von gegenüberliegenden Seiten der Richtungsbindungskomponente ausgebildet ist.
  21. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die geneigte Fläche eine planare Fläche, eine gekrümmte Fläche oder eine bogenförmige Fläche ist.
  22. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die geneigte Fläche zur Schwenkachse des Radmoduls weist.
  23. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 22, wobei sich eine Normale der geneigten Fläche mit der Schwenkachse des Radmoduls überschneidet.
  24. Laufrollenvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Führungsabschnitt eine konusförmige Struktur, eine spitz verjüngte Struktur, eine quadratisch verjüngte Struktur oder eine pyramidenförmige Struktur ist.
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