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Die Erfindung betrifft einen WC-Puffer zur Befestigung an einem WC-Sitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen mit einem derartigen WC-Puffer ausgeführten WC-Sitz.
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Derartige Puffer werden verwendet, um einen WC-Sitz im Abstand zur Auflagefläche einer Keramik zu halten und darüber hinaus eine Beschädigung des WC-Sitzes oder der Keramik bei einem zu schnellen Absenken zu verhindern. Entsprechende Puffer sind auch an dem WC-Deckel einer WC-Sitzgarnitur angeordnet, der dann beim Schließen auf dem Sitzring aufliegt, so dass dadurch ebenfalls Beschädigungen vermieden werden können.
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Insbesondere bei Care-Sitzen werden sogenannte Winkelpuffer verwendet, die mit einem Winkelschenkel in die Innenumfangsfläche der Keramik eintauchen und somit den WC-Sitz mit Bezug zur Keramik zentrieren. Auf diese Weise wird ein seitliches Verschieben der WC-Sitzgarnitur mit Bezug zur Keramik verhindert, so dass die einschlägige DIN-Norm eingehalten werden kann. Ohne einen derartigen Winkelpuffer müsste die Lagerung der WC-Sitzgarnitur mit den WC-Sitzgelenken und auch die Struktur der WC-Sitzgarnitur entsprechend steif ausgeführt werden.
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In der
DE 20 2009 015 482 U1 ist ein derartiger Winkelpuffer gezeigt, der zusätzlich zu herkömmlichen Puffern mittels einer Verklebung an der Unterseite des WC-Sitzes befestigt wird. Die Position des Winkelpuffers ist dabei durch den Raum begrenzt, der an der Unterseite des WC-Sitzes für eine Verklebung zur Verfügung steht. Eine Anpassung an unterschiedliche Keramikgeometrien und somit Innenumfangskonturen der Keramik ist mit einem derartigen Winkelpuffer nicht oder nur schwierig möglich. Des Weiteren muss die Soll-Klebeposition exakt eingehalten werden, um eine Zentrierung zu gewährleisten. Ein Nachjustieren ist ohne Lösen der Verklebung nicht möglich.
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Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen WC-Puffer zur Befestigung an einem WC-Sitz und einen damit ausgeführten WC-Sitz zu schaffen, der eine vereinfachte Relativpositionierung des Puffers mit Bezug zur Keramik zulässt.
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Diese Aufgabe wird im Hinblick auf den WC-Puffer durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 und im Hinblick auf den WC-Sitz durch die Merkmalskombination des nebengeordneten Patentanspruchs 9 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß hat der WC-Puffer einen Auflagepuffer und einen Pufferschenkel, der zum horizontalen Positionieren eines WC-Sitzes an einer Keramik vorgesehen ist - der WC-Puffer ist somit als Winkelpuffer ausgeführt. Der erfindungsgemäße Puffer hat eine Basis (auch Einsatz genannt), die zum Befestigen an dem Sitz vorgesehen ist. Auf dieser Basis ist verstellbar der Winkelpuffer befestigt. Diese Verstellbarkeit ermöglicht es, den eigentlichen Winkelpuffer mit Bezug zur Geometrie der Keramik auszurichten, so dass eine exakte Zentrierung der WC-Sitzgarnitur mit Bezug zur Keramik gewährleistet ist. Des Weiteren wird durch einen derartigen Puffer eine Horizontalverschiebung der WC-Sitzgarnitur mit Bezug zur Keramik zuverlässig verhindert. Die Verstellbarkeit ermöglicht es, die Basis an einem geeigneten Ort an der Unterseite des WC-Sitzes anzuordnen. Der Verstellweg ist dann so gewählt, dass er ausreicht, um den eigentlichen Winkelpuffer auszurichten. Eine derartige Lösung bietet sich zum Nachrüsten herkömmlicher WC-Sitzgarnituren/WC-Sitze an.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Basis Rastelemente, die mit entsprechenden Rastelementen des Winkelpuffers zusammenwirken, um diesen form- und kraftschlüssig zu halten. Diese Verrastung ist so gewählt, dass der Winkelpuffer entlang der Basis mit hinreichender Genauigkeit verstellbar ist und durch Eingriff der Rastflächen und ggf. Vorspannung lagefixiert ist.
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Bei einer Variante der Erfindung hat die Basis eine aufgewölbte Stützfläche für einen Auflagekörper des Riegelpuffers. Dieser Auflagekörper ist entsprechend mit einer konkaven Auflagefläche ausgeführt, deren Geometrie an diejenige der Stützfläche angepasst ist. Auf diese Weise ist auch eine Relativfixierung der Basis und des Winkelpuffers (Auflagekörper) quer zur Verstellrichtung gewährleistet.
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Die Verbindung von Auflagekörper und Basis erfolgt vorzugsweise mittels einer Schraube oder dergleichen, die vorzugsweise ein Langloch des Auflagekörpers durchsetzt und in ein basisseitiges Gewinde eingeschraubt wird.
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Dieses Gewinde kann an einer Gewindebuchse ausgebildet sein, die einerseits am WC-Sitz befestigt und andererseits in eine Aufnahme der Basis, vorzugsweise bündig, eintaucht.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Auflagekörper des Winkelpuffers einen Bereich zum Befestigen des eingangs genannten Auflagepuffers hat, der dann die Schraube nach außen hin überdeckt.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, wenn der Auflagepuffer und der Pufferschenkel jeweils elastisch ausgeführt sind, so dass die Dämpfungswirkung und auch die Schutzwirkung gegen Beschädigung optimal ist.
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Die Nachrüstung des erfindungsgemäßen Puffers bei bestehenden Sitzen ist besonders einfach, wenn die Basis eine Außenkontur hat, die an einen sitzseitigen Dom zur Aufnahme eines Standardpuffers angepasst ist.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine stark vereinfachte Schnittdarstellung einer auf einer Keramik aufliegenden WC-Sitzgarnitur, die mit erfindungsgemäßen Winkelpuffern ausgeführt ist;
- 2 eine Detaildarstellung eines Winkelpuffers im Einbauzustand;
- 3 eine Explosionsdarstellung des Winkelpuffers gemäß 2 und
- 4a - 4d Einzelteile des Winkelpuffers gemäß 2;
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1 zeigt eine stark vereinfachte Darstellung einer WC-Sitzgarnitur 1, die an einer Keramik 2 befestigt ist. Die Sitzgarnitur ist dabei in einer Schließposition eines WC-Sitzes 4 und eines WC-Deckels 6 dargestellt, wobei der WC-Sitz 4 über Puffer 8 auf einer Auflagefläche 10 auf der Keramik 2 aufliegt. Am Sitz 6 sind Sitzpuffer 12 befestigt, die entsprechend auf der Oberseite des Sitzes 4 aufliegen. Die Puffer 8 des Sitzes 4 sind als Winkelpuffer ausgeführt. Der Deckel 6 umgreift den Sitz 4 in der Schließstellung mit einem Umfangsrand.
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2 zeigt eine Einzeldarstellung des Bereiches der Sitzgarnitur 1, in dem einer Puffer 8 (Winkelpuffer) angeordnet ist. In dieser detaillierten Teilansicht zu sehen ist der ringförmige Sitz 4, dessen zur Keramik 2 hinweisende Unterseite 14 beidseitig von jeweils einem umlaufenden, zur Keramik 2 hin vorspringenden Stützrand 16, 18 begrenzt ist. In Querrichtung zwischen diesen beiden in etwa parallel verlaufenden Stützrändern 16, 18 ist ein Dom 20 ausgebildet, der eine Tasche (siehe 3) aufweist, in die üblicherweise ein herkömmlicher Puffer einsetzbar ist. Anstelle dieses herkömmlichen Puffers ist erfindungsgemäß der als Winkelpuffer ausgeführte Puffer 8 vorgesehen, der zusätzlich zur Vertikalabstützung auch eine Horizontalzentrierung mit Bezug zur Keramik 10 ermöglicht (siehe 1).
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Hierzu ist der Puffer 8 mit einem in Richtung zur Keramik 2 auskragenden Pufferschenkel 22 ausgeführt, der in der Schließposition (siehe 1) an der Innenumfangsfläche der Keramik 2 anliegt, so dass durch zwei gegenüberliegende Puffer 8 der Sitz 4 in Horizontalrichtung zentriert und fixiert ist.
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Auflageseitig kann, wie in 2 gestrichelt angedeutet ein Auflagepuffer 24 vorgesehen sein, der auf einen den Pufferschenkel 22 tragenden Auflagekörper 26 aufgesetzt ist. Prinzipiell kann jedoch auch dieser Auflagekörper 26 direkt auf der Keramik 2 aufliegen, so dass dann der Auflagekörper 26 sozusagen den Auflagepuffer 24 ausbildet.
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Weitere Einzelheiten des Puffers 8 werden anhand der 3 und 4 erläutert. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß 2. In dieser Explosionsdarstellung sieht man den vorstehend genannten Dom 20 des Sitzes 4.
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Dieser hat eine Tasche 28, in die der Puffer 8 abschnittsweise einsetzbar ist. Diese Tasche 28 ist üblicherweise an einen Standardpuffer angepasst, der lediglich mit einem Auflagekörper ausgeführt ist und keine horizontale Zentrierung ermöglicht. Der erfindungsgemäße Puffer 8 kann somit ohne Änderung des Werkzeugs für den WC-Sitz 4 bei der Montage in die ohnehin vorhandene Tasche eingesetzt oder aber auch bei einem bestehenden WC-Sitz 4 nachgerüstet werden.
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Gemäß der Explosionsdarstellung in 3 ist der Puffer 8 mehrteilig ausgeführt und besteht im Prinzip aus dem vorbeschriebenen Auflagekörper 26, an dem der Pufferschenkel 22 ausgebildet ist. Wie im Folgenden noch näher erläutert wird, ist dieser Auflagekörper 26 in Querrichtung (d. h. in Längsrichtung der Tasche 28) verschiebbar auf einer Basis 30 abgestützt, die so ausgebildet ist, dass sie abschnittsweise in die Tasche 28 eingesetzt werden kann. Die Befestigung der Basis 30 in der Tasche 28 erfolgt über eine Gewindebuchse 32, die eine Auflageplatte 34 aufweist, die mit einer Klebeschicht versehen ist. Diese Gewindebuchse 32 wird dann auf den Boden der Tasche 28 aufgeklebt und ist seitlich passgenau an die Geometrie der Tasche angepasst. Diese Gewindebuchse 32 taucht in einen Durchbruch 36 der Basis 30 ein. Auf eine konvex aufgewölbte Stützfläche 38 der Basis 30 wird dann der Auflagekörper 26 aufgesetzt, wobei dessen Relativposition zur Basis 30 in Querrichtung verstellbar ist. Die endgültige Fixierung erfolgt dann mittels einer Schraube 40, die in die Gewindebuchse 32 eingeschraubt wird und somit den Auflagekörper 26 mit der Basis 30 verspannt.
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Die Einzelteile des Puffers 8 werden anhand der 4a, 4b, 4c und 4d erläutert. 4a zeigt die Gewindebuchse 32, die ein Innengewinde 42 aufweist. Auf einen Endabschnitt der Gewindebuchse 32 ist eine Platte aufgesetzt, die die Auflageplatte 34 ausbildet, auf der eine Klebeschicht 44 aufgebracht ist. Die Außenkontur der Auflageplatte 34 ist an die Breite der Tasche 28 angepasst, so dass die Verklebung und Lagesicherung vereinfacht ist.
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Die Basis 30 (4b) hat einen an die Kontur der Tasche 28 angepassten Taschenkörper 46, der passgenau in die Tasche 28 einsetzbar ist. Bodenseitig hat der Taschenkörper 46 eine Ausnehmung 48, die an die Geometrie der Auflageplatte 34 angepasst ist, so dass diese bündig in die Ausnehmung 48 eintaucht und dabei den Taschenkörper 46 und damit die Basis 30 im Dom 20 lagefixiert. Wie erläutert, erstreckt sich die Gewindebuchse 32 in den Durchbruch 36 der Basis 30 hinein, wobei der Durchmesser des Durchbruchs 36 an den Außendurchmesser der Gewindebuchse 32 angepasst ist, so dass diese in Radialrichtung geführt und abgestützt ist. Der Durchbruch 36 mündet in einem gegenüber dem Taschenkörper 46 seitlich vergrößerten dachförmigen Führungsteil 50, das die aufgewölbte/konvexe Stützfläche 38 aufweist. Im Mündungsbereich des Durchbruchs 36 ist ein nabenförmiger Vorsprung 54 ausgebildet, der den Durchbruch 36 umgreift. Seitlich neben dem Vorsprung 54 sind beidseitig (nur eine Seite in 4b sichtbar) etwa sägezahn- oder wellenförmige Rastflächen 56 ausgebildet, die etwa entlang der Längskanten 58 des Führungsteils 50 ausgebildet sind. Dazu komplementäre Rastvorsprünge/Rastausnehmungen sind auch an der Auflageseite des Auflagekörpers 26 ausgebildet. Diese Rastelemente sind in 4c gestrichelt angedeutet und mit dem Bezugszeichen 58 versehen.
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Der Auflagekörper 26 ist an seiner zur Basis 30 hin weisenden Grundfläche mit einer konkaven/eingewölbten Auflagefläche 60 ausgebildet, an der die vorstehend genannten Rastelemente 58 seitlich angeordnet sind. Die Wölbung der Auflagefläche 60 ist an diejenige der Stützfläche 38 angepasst, so dass eine flächige Anlage gewährleistet ist. Dabei kann allerdings der Auflagekörper 26 in Pfeilrichtung (siehe 4b) entlang der Stützfläche 38 verschoben werden, um eine Ausrichtung zur Geometrie der Keramik 2 zu ermöglichen.
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Wie vorstehend erläutert, ist seitlich am Auflagekörper 26 der Pufferschenkel 22 ausgebildet, der über eine Verrundung in einen Auflagebereich übergeht, der in etwa am Innenumfangsrand der Keramik 2 zu liegen kommt, wenn der Puffer 8 korrekt ausgerichtet ist. Zumindest der Pufferschenkel 22 ist aus einem vergleichsweise elastischen Material ausgebildet oder mit einem zur Keramik 2 hinweisenden elastischen Belag versehen.
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Gemäß 4c hat der Auflagekörper 26 eine sich in Querrichtung (von links nach rechts in 4c) erstreckende taschenförmige Ausnehmung 64, die sich schlitzförmig zur Stützfläche 38 des Führungsteils 50 hin öffnet, wobei die Schlitzbreite so ausgeführt ist, dass der Vorsprung 54 passgenau in diesen Schlitz oder in eine im Bereich des Schlitzes vorgesehenen Ausnehmung eintaucht. Durch diesen Schlitz hindurch wird dann die Schraube 40 eingesetzt und mit der in die Tasche 28 eingeklebten Gewindebuchse 32 verschraubt. Ein Schraubkopf 66 der Schraube 40 taucht dabei vollständig in die Ausnehmung 64 ein, so dass nach außen hin kein Überstand vorhanden ist.
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Bei einer einfachen Variante ist der die taschenförmige Ausnehmung 64 umgreifende Umfangsrand 68 zur Auflage an der Auflagefläche 10 der Keramik 2 vorgesehen. Die Dämpfung ist jedoch besser, wenn auf den Auflagekörper 26 der anhand 2 erläuterte Auflagepuffer 64 aufgesetzt wird, der sich dann in Verlängerung/Ergänzung des Auflagebereichs 62 des Pufferschenkels 26 erstreckt. Diese Erstreckung ist in 4d mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
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Durch Lösen der Schraube 40 in der in 2 dargestellten Montageposition kann dann entsprechend der Auflagekörper 26 entlang der Basis 30 oder genauer gesagt der Stützfläche 38 des Führungsteils 50 verschoben werden, wobei die Verschiebung schrittweise durch den Abstand der Verrasterung vorgegeben ist. Diese Verschiebung erfolgt solange, bis der Pufferschenkel 22 an der Innenumfangsfläche der Keramik 2 anliegt (siehe 1). Anschließend wird die Schraube 40 festgezogen und ggf. der Auflagepuffer 24 aufgesetzt, so dass die Ausnehmung 64 und auch die Schraube 40 nach außen hin überdeckt sind und eine Verschmutzungsgefahr minimiert ist.
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Wie erläutert, ist dieser Auflagekörper 26 vorzugsweise ebenfalls aus einem elastischen Material hergestellt oder mit einer elastischen Beschichtung versehen.
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Ein derartiger Winkelpuffer kann an praktisch jedwede Keramikgeometrie angepasst werden, wobei die Führung quer zur Verstellrichtung aufgrund der form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Führungsteil 50 und dem Auflagekörper 26 gewährleistet ist.
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Prinzipiell kann der erfindungsgemäße Puffer auch zusätzlich zu bereits vorhandenen Standardpuffern montiert werden, wobei dann die Auflageplatte 34 etwas größer als bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgeführt werden kann, um die Klebeschicht 44 zu vergrößern und eine zuverlässige Verbindung mit der Unterseite 14 des WC-Sitzes 4 zu gewährleisten.
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Offenbart sind ein WC-Puffer und eine mit einem derartigen WC-Puffer ausgeführte WC-Sitzgarnitur, wobei eine Zentrierung mit Bezug zu einer Keramik über einen verstellbaren Winkelpuffer erfolgt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- WC-Sitzgarnitur
- 2
- Keramik
- 4
- WC-Sitz
- 6
- WC-Deckel
- 8
- Puffer
- 10
- Auflagefläche
- 12
- Deckelpuffer
- 14
- Unterseite
- 16
- Stützrand
- 18
- Stützrand
- 20
- Dom
- 22
- Pufferschenkel
- 24
- Auflagepuffer
- 26
- Auflagekörper
- 28
- Tasche
- 30
- Basis
- 32
- Gewindebuchse
- 34
- Auflageplatte
- 36
- Durchbruch
- 38
- Stützfläche
- 40
- Schraube
- 42
- Innengewinde
- 44
- Klebeschicht
- 46
- Taschenkörper
- 48
- Ausnehmung
- 50
- Führungsteil
- 54
- Vorsprung
- 56
- Rastfläche
- 58
- Rastelement
- 60
- Auflagefläche
- 62
- Auflagebereich
- 64
- Ausnehmung
- 66
- Schraubenkopf
- 68
- Umfangsrand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009015482 U1 [0004]