DE102017102300A1 - Schnallenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

In einer Schnallenvorrichtung wird eine Verschiebung einer Schnallenabdeckung 34 in einer Breitenrichtung hinsichtlich einer Schnallenführung 46 durch Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 34 und Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 beschränkt, die in die Beschränkungsnuten 62 eintreten. Dies erlaubt es einem Raum 56, zwischen einem Wandabschnitt 34A auf einer Seite in einer Breitenrichtung der Schnallenabdeckung 34 und einem Wandabschnitt 46A auf einer Seite in einer Breitenrichtung der Schnallenführung 46 gewährleistet zu werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnallenvorrichtung, die in der Lage ist, eine Schnalle zu bewegen.
  • Stand der Technik
  • Es gibt Schnallenvorrichtungen, in denen eine Schnalle durch eine Antriebskraft eines Antriebsabschnitts bewegt wird (siehe zum Beispiel japanische Patentanmeldungsoffenlegung (JP-A) Nr. 2010-208497 ).
  • Um eine Bewegungsrichtung der Schnalle in solchen Schnallenvorrichtungen zu stabilisieren, wäre es zum Beispiel denkbar, ein sich ausdehnendes und zusammenziehendes Bauteil einzusetzen, in dem ein inneres Seitenbauteil beziehungsweise Innenseitenbauteil an der Innenseite eines schlauchförmigen Außenseitenbauteils vorgesehen ist, und das durch eines von dem Innenseitenbauteil oder dem Außenseitenbauteil bewegt wird, das das andere von dem Innenseitenbauteil oder dem Außenseitenbauteil führt. Jedoch konnte in solch einem sich ausdehnenden und zusammenziehenden Bauteil ein Raum zwischen dem Außenseitenbauteil und dem Innenseitenbauteil nicht vorgesehen werden unter der Annahme, dass das eine von dem Innenseitenbauteil oder dem Außenseitenbauteil gestaltet war, um durch das andere von dem Innenseitenbauteil oder dem Außenseitenbauteil durch ein Zusammenpassen an einer Außenfläche des Innenseitenbauteils mit einer Innenfläche des Außenseitenbauteils geführt und bewegt zu werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Erwägung der vorangehenden Umstände wird eine Schnallenvorrichtung erlangt, die in der Lage ist, einen Raum zwischen einem Außenseitenbauteil und einem Innenseitenbauteil eines sich ausdehnenden und zusammenziehenden Bauteils zu gewährleisten.
  • Eine Schnallenvorrichtung eines ersten Aspekts weist Folgendes auf: eine Schnalle, die gestaltet ist, um mit einer Zunge einer Sitzgurtvorrichtung in Eingriff zu gelangen; ein sich verlängerndes und zusammenziehendes Bauteil in dem ein Innenseitenbauteil an einer Innenseite eines schlauchförmigen Außenseitenbauteils vorgesehen ist, wobei die Schnalle an einem von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil vorgesehen ist, wobei das sich verlängernde und zusammenziehende Bauteil aufgrund von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil verlängert oder zusammengezogen wird, das hinsichtlich des anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil bewegt wird; und einen Beschränkungsabschnitt, der eine Relativverschiebung des Innenseitenbauteils hinsichtlich des Außenseitenbauteils in einer Richtung beschränkt, in der ein Raum zwischen dem Innenseitenbauteil und dem Außenseitenbauteil kleiner wird.
  • In der Schnallenvorrichtung des ersten Aspekts wird eine Relativverschiebung des Innenseitenbauteils und des Außenseitenbauteils in der Richtung, in der sich der Raum zwischen dem Innenseitenbauteil und dem Außenseitenbauteil des sich verlängernden und zusammenziehenden Bauteils verengt beziehungsweise verschmälert (kleiner wird), durch den Beschränkungsabschnitt beschränkt, wodurch der Raum (Raumabschnitt) zwischen dem Außenseitenbauteil und dem Innenseitenbauteil gewährleistet werden kann.
  • Eine Schnallenvorrichtung eines zweiten Aspekts ist die Schnallenvorrichtung des ersten Aspekts, wobei der Beschränkungsabschnitt das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in einer Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil führt.
  • In der Schnallenvorrichtung des zweiten Aspekts wird das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil durch den Beschränkungsabschnitt geführt, wodurch es dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil ermöglicht wird, in der Bewegungsrichtung hinsichtlich des anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil bewegt zu werden.
  • Eine Schnallenvorrichtung eines dritten Aspekts ist die Schnallenvorrichtung des ersten Aspekts oder des zweiten Aspekts ferner mit einem Bewegungsbauteil, das innerhalb des Raums angeordnet ist, das mit der Schnalle oder mit dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil verbunden ist und das zumindest einen Abschnitt hat, der zusammen mit der Schnalle oder dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil bewegt wird.
  • In der Schnallenvorrichtung des dritten Aspekts ist das Bewegungsbauteil, das mit dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil (oder der Schnalle) verbunden (angeschlossen) ist, innerhalb des Raums zwischen dem Innenseitenbauteil und dem Außenseitenbauteil angeordnet. Dies ermöglicht es dem Bewegungsbauteil, das eng bei (nahe an) dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil ist, entlang dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil angeordnet zu sein.
  • Eine Schnallenvorrichtung eines vierten Aspekts ist die Schnallenvorrichtung des dritten Aspekts ferner mit einem Kopplungsbauteil, das eine Seite hat, die an der Schnalle oder an dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil gekoppelt ist; und einem Antriebsabschnitt, an dem eine andere Seite des Kopplungsbauteils gekoppelt ist, der das Kopplungsbauteil durch ein Ausgeben einer Antriebskraft bewegt und der zusammen mit dem Kopplungsbauteil das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil hinsichtlich dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil bewegt, wobei
    das Bewegungsbauteil gestaltet ist, um sich zu einer Bewegungsrichtungsseite von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil aufgrund einer Bewegung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil zu verlängern oder zusammenzuziehen.
  • In der Schnallenvorrichtung des vierten Aspekts ist das Bewegungsbauteil in der Lage, sich zu der Bewegungsrichtungsseite von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil aufgrund einer Bewegung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil zu verlängern oder zusammenzuziehen. Dies ermöglicht es dem Bewegungsbauteil dann, wenn das Bewegungsbauteil zusammen mit dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil bewegt wird, darin niedergehalten zu werden, das Kopplungsbauteil zu berühren.
  • Eine Schnallenvorrichtung eines fünften Aspekts ist die Schnallenvorrichtung von einem von dem ersten Aspekt zu dem vierten Aspekt ferner mit einem biegungsveranlassenden Abschnitt, der an dem anderen von dem Außenseitenabschnitt oder dem Innenseitenabschnitt vorgesehen ist und der eine Biegedeformation von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil aufgrund des anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil veranlasst beziehungsweise induziert, das eine Last in einer Richtung aufnimmt, die eine Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil schneidet, wobei eine Steifigkeit hinsichtlich der Last von einem Abschnitt von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil, welcher Abschnitt weiter zu einer Schnallenseite als der biegungsveranlassende Abschnitt ist, durch den Beschränkungsabschnitt verstärkt wird.
  • In der Schnallenvorrichtung des fünften Aspekts wird die Steifigkeit des Schnallenseitenabschnitts von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil durch den Beschränkungsabschnitt aufgewertet (verstärkt). Daher, wenn die Last in der Richtung, die die Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil hinsichtlich dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil schneidet, auf das andere von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil aufgebracht wird, wird eine Deformation veranlasst, in dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil an dem biegungsveranlassenden Abschnitt aufzutreten und eine Deformation an dem Abschnitt weiter zu der Schnallenseite hin als der biegungsveranlassende Abschnitt an dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil kann unterdrückt werden.
  • In den Aspekten ist es möglich, dass der Beschränkungsabschnitt an zumindest dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil vorgesehen wird, wobei der Beschränkungsabschnitt eine Relativverschiebung des Innenseitenbauteils hinsichtlich des Außenseitenbauteils in der Richtung beschränkt, in der der Raum zwischen dem Innenseitenbauteil und dem Außenseitenbauteil durch ein Angelegtsein an das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil kleiner wird; und der Beschränkungsabschnitt das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in einer Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil führt.
  • Ferner ist es in den Aspekten möglich, dass der Beschränkungsabschnitt eine Steifigkeit von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil aufwertet beziehungsweise steigert.
  • Ferner ist es in den Aspekten möglich, dass der Beschränkungsabschnitt eine Beschränkungsnut aufweist, die an dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil ausgebildet ist, wobei der Beschränkungsabschnitt von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in die Beschränkungsnut eintritt, wobei durch den Beschränkungsabschnitt von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil, der an der Beschränkungsnut anliegt, eine Relativverschiebung an dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil hinsichtlich des anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in einer Richtung beschränkt wird, die eine Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil hinsichtlich dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil schneidet, und aufgrund des Beschränkungsabschnitts von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil, das in das Innere eintritt, wird das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in der Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil hinsichtlich dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil geführt.
  • Die Schnallenvorrichtung der Aspekte ist in der Lage, einen Raum zwischen einem Außenseitenbauteil und einem Innenseitenbauteil eines sich verlängernden und zusammenziehenden Bauteils zu gewährleisten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Beispielsausführungsform wird im Detail basierend auf den folgenden Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Sitzes ist, der mit einer Schnallenvorrichtung gemäß einer Beispielsausführungsform versehen ist, wenn von der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite aus gesehen;
  • 2 ein seitlicher Querschnitt einer Schnallenvorrichtung gemäß einer Beispielsausführungsform ist, wobei eine Abdeckplatte entfernt ist;
  • 3 ein Querschnitt ist, der entlang eine Linie 3-3 in 2 genommen ist; und
  • 4 ein Querschnitt ist, der entlang einer Linie 4-4 in 2 genommen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Erläuterung hinsichtlich einer Beispielsausführungsform folgt basierend auf 1 bis 4. Es sei vermerkt, dass in jeder von den Zeichnungen der Pfeil VORNE die Fahrzeugvorderseite anzeigt, der Pfeil AUSSEN die Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite anzeigt und der Pfeil OBEN die Fahrzeugoberseite von einer Stelle anzeigt, an der die Schnallenvorrichtung 10 eingesetzt ist.
  • Konfiguration der vorliegenden Beispielsausführungsform
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die Schnallenvorrichtung 10 eine Schnallenantriebsvorrichtung 12 auf, die als ein Antriebsabschnitt dient. Die Schnallenantriebsvorrichtung 12 ist an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite eines Sitzes 14 vorgesehen, der mit der Schnallenvorrichtung 10 versehen ist. Die Schnallenantriebsvorrichtung 12 weist einen Rahmen 16 auf, der als ein Gleiterführungsmechanismus dient. Der Rahmen 16 ist an der Fahrzeugkörperseite beziehungsweise der Fahrzeugkarosserieseite fixiert, wie zum Beispiel einem Bodenabschnitt des Fahrzeugkörpers des Fahrzeugs, durch ein Befestigungsmittel wie zum Beispiel eine Schraube. Wie in 2 und 3 dargestellt ist, weist der Rahmen 16 ein Paar von Führungswänden 18 auf, die einander in der Fahrzeugbreitenrichtung zugewandt sind und als Gleiterführungsabschnitt dienen. Eine Antriebsschraube 20, die als ein Antriebsabschnitt dient, ist zwischen den Führungswänden 18 vorgesehen. Die zentrale Axialrichtung beziehungsweise die Mittenachsenrichtung der Antriebsschraube 20 erstreckt sich entlang der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung und die Antriebsschraube 20 ist in der Lage, sich um deren Mittelachse herum zu drehen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Motoraktor 22, der als ein Antriebskraftausgabeabschnitt dient, an der Fahrzeugvorderseite des Rahmens 16 vorgesehen. Ein Fahrzeugvorderseitenendabschnitt der Antriebsschraube 20 ist an den Motoraktor 22 gekoppelt und die Antriebsschraube 20 wird um die Mittelachse der Antriebsschraube 20 durch eine Antriebskraftausgabe von einem Motor des Motoraktors 22 gedreht. Der Motor des Motoraktors 22 ist elektrisch mit einem Controller beziehungsweise einem Steuergerät verbunden (nicht dargestellt in den Figuren), wie zum Beispiel einem Motortreiber und einer ECU, und der Motor des Motoraktors 22 wird durch das Steuergerät gesteuert.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist ein Gleiter 24 zwischen den Führungswänden 18 des Rahmens 16 vorgesehen. Fahrzeugbreitenrichtungsseitenflächen des Gleiters 24 liegen an den Führungswänden 18 des Rahmens 16 an. Ein Gewindeloch 25, durch das die Antriebsschraube 20 hindurch führt, ist in dem Gleiter 24 ausgebildet. Der Gleiter 24 wird durch die Führungswände 18 geführt, um entlang der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung aufgrund der sich drehenden Antriebsschraube 20 zu gleiten.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, weist die Schnallenvorrichtung 10 zwei Drahtseile 26 auf, die als Kopplungsbauteil dienen. Die zwei Drahtseile 26 sind jeweils in einer länglichen Form ausgebildet und, wie in 3 dargestellt ist, sind vorgesehen, um Seite an Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet zu sein (die Breitenrichtung des Sitzes 14). Wie in 2 dargestellt ist, verläuft an der Seite der Drahtseile 26, die weiter zu den entsprechenden Längsrichtungsbasisenden als die Längsrichtungszwischenabschnitte von diesen ist, die Längsrichtung der Drahtseile 26 entlang der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung und entsprechende Längsrichtungsbasisendabschnitte der Drahtseile 26 sind an den Gleiter 24 an einer Stelle weiter zu der Fahrzeugunterseite als die Antriebsschraube 20 gekoppelt.
  • Daher werden die Drahtseile 26 entlang deren Längsrichtung bewegt, wenn der Gleiter 24 entlang der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung gleitet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist eine Drahtführung 28 an der Fahrzeugrückseite des Rahmens 16 vorgesehen. Eine Drahtführungsnut 30, die als ein Nutabschnitt dient, ist in der Drahtführung 28 ausgebildet. Die Drahtführungsnut 30 ist an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseitenfläche der Drahtführung 28 offen. Eine Abdeckplatte 32 (siehe 1) ist an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite der Drahtführung 28 vorgesehen und die Drahtführungsnut 30 der Drahtführung 28 ist von der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite durch die Abdeckplatte 32 abgeschlossen beziehungsweise abgeschnitten.
  • Ein Längsrichtungsende der Drahtführungsnut 30 ist an der Fahrzeugvorderseitenfläche der Drahtführung 28 offen, ein Längsrichtungszwischenabschnitt der Drahtführungsnut 30 ist um eine axiale Richtung herum gebogen, wobei die axiale Richtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung ist, und ein anderes Längsrichtungsende der Drahtführungsnut 30 ist an einer Fahrzeugoberseitenfläche der Drahtführung 28 offen. Die Drahtseite 26 führen durch die Drahtführungsnut 30 und die Drahtseile 26 sind um die axiale Richtung herum gebogen (gekrümmt), wobei die axiale Richtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung (der Breitenrichtung des Sitzes 14) ist, um so der Drahtführungsnut 30 der Drahtführung 28 zu folgen. Eine Längsrichtungsführungsendseite der Drahtseile 26 erstreckt sich weiter zu der oberen Fahrzeugvorderseite (die Pfeil-A-Richtung in 2) als die Öffnung in der oberen Fahrzeugseitenfläche der Drahtführung 28.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, weist die Schnallenvorrichtung 10 eine Schnallenabdeckung 34 auf, die als ein sich verlängerndes und zusammenziehendes Bauteil gestaltet ist und als ein Außenseitenbauteil dient. Wie in 4 dargestellt ist, ist die Schnallenabdeckung 34 in einer Schlauchform beziehungsweise Röhrenform ausgebildet. Wie in 2 dargestellt ist, sind beide Längsrichtungsenden der Schnallenabdeckung 34 offen. Die Längsrichtung der Schnallenabdeckung 34 läuft entlang einer Richtung (der Pfeil-A-Richtung und Pfeil-B-Richtung in 2), die in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung hinsichtlich der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung geneigt ist. Wie in 4 dargestellt ist, hat ein Querschnittsprofil der Schnallenabdeckung 34, das in einer Richtung orthogonal zu der Längsrichtung der Schnallenabdeckung 34 geschnitten ist, eine im Wesentlichen rechtwinklige Form und die Dickenrichtung der Schnallenabdeckung 34 ist im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung. Wie in 2 dargestellt ist, ist eine Schnalle 36 in einem oberen Fahrzeugseitenabschnitt innerhalb der Schnallenabdeckung 34 vorgesehen.
  • Die Schnalle 36 weist einen Schnallenkörper 38 auf. Der Schnallenkörper 38 ist mit einem U-förmigen Querschnittsprofil ausgebildet, das zu der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite hin offen ist.
  • Konfigurationskomponenten (in den Zeichnungen nicht dargestellt) der Schnalle 36, wie zum Beispiel eine Klinke, sind innerhalb des Schnallenkörpers 38 vorgesehen. Wenn eine Zunge 44, die an einem Gurtband 42 einer Sitzgurtvorrichtung 40 vorgesehen ist, die in 1 dargestellt ist, diagonal in das Innere des Schnallenkörpers 38 von der oberen Fahrzeugvorderseite des Schnallenkörpers 38 aus eingesetzt wird, tritt die Klinke, die an dem Schnallenkörper 38 vorgesehen ist, in einen Lochabschnitt ein, der in der Zunge 44 ausgebildet ist, und die Zunge 44 gelangt mit der Schnalle 36 entsprechend in Eingriff.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Schnallenvorrichtung 10 außerdem eine Schnallenführung 46 auf, die das sich verlängernde und zusammenziehende Bauteil gestaltet und als ein Innenseitenbauteil dient. Die Schnallenführung 46 ist in einer Schlauchform beziehungsweise Röhrenform ausgebildet, die ein weicheres Synthetikharzmaterial als die Schnallenabdeckung 34 verwendet, und beide Längsrichtungsenden der Schnallenführung 46 sind offen. Die Längsrichtung der Schnallenführung 46 läuft entlang der Längsrichtung der Schnallenabdeckung 34 (die Pfeil-A-Richtung und Pfeil-B-Richtung in 2). Wie in 4 dargestellt ist, hat ein Querschnittsprofil der Schnallenführung 46, das in einer Richtung orthogonal zu der Längsrichtung der Schnallenführung 46 geschnitten ist, eine im Wesentlichen rechtwinklige Form und die Dickenrichtung der Schnallenführung 46 ist im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung. Die Schnallenführung 46 ist diagonal in das Innere der Schnallenabdeckung 34 von der unteren Fahrzeugrückseite der Schnallenabdeckung 34 aus eingesetzt.
  • Ein schnallenführungsseitiger Kopplungsabschnitt 48 ist an einem Endabschnitt auf einer anderen Längsrichtungsseite (der Pfeil-B-Richtungsseite in 2) der Schnallenführung 46 ausgebildet. Ein abdeckplattenseitiger Kopplungsabschnitt 50 der Abdeckplatte 32, die in 1 dargestellt ist, ist an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite des schnallenführungsseitigen Kopplungsabschnitts 48 angeordnet. Der schnallenführungsseitige Kopplungsabschnitt 48 der Schnallenführung 46 und der abdeckplattenseitige Kopplungsabschnitt 50 der Abdeckplatte 32 sind aneinander gekoppelt.
  • Die Drahtseile 26 führen durch ein Inneres der Schnallenführung 46. Die Längsrichtungsführungsendseite der Drahtseile 26 erstreckt sich von einem Endabschnitt auf einer Längsrichtungsseite (der Pfeil-A-Richtungsseite in 2) der Schnallenführung 46 zu der Außenseite der Schnallenführung 46 und ist an den Schnallenkörper 38 gekoppelt, der an der Schnallenabdeckung 34 vorgesehen ist. Wenn Längsrichtungsführungsendabschnitte der Drahtseile 26 diagonal zu der oberen Fahrzeugvorderseite (der Pfeil-A-Richtungsseite in 2) aufgrund der Drahtseile 26, die zu deren Längsrichtungsführungsendseite hin bewegt werden, bewegt werden, wird die Schnalle 36 in Verbindung mit der Schnallenabdeckung 34 diagonal zu der oberen Fahrzeugvorderseite bewegt. Im Gegensatz dazu, wenn die Längsrichtungsführungsendabschnitte der Drahtseile 26 aufgrund der Drahtseile 26, die zu deren Längsrichtungsbasisendseite hin bewegt werden, diagonal zu der unteren Fahrzeugrückseite (der Pfeil-B-Richtungsseite in 2) bewegt werden, wird die Schnalle 36 diagonal zu der unteren Fahrzeugrückseite hin in Verbindung mit der Schnallenabdeckung 34 bewegt.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt ist, sind Außenwände 52 an einem Abschnitt der Schnallenführung 46 vorgesehen, die weiter zu der anderen Längsrichtungsseite (der Pfeil-B-Richtungsseite in 2) als ein Längsrichtungszwischenabschnitt von dieser ist.
  • Die Außenwände 52 erstrecken sich jeweils zu einer Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 von beiden Dickenrichtungsenden der Schnallenführung 46 an einem Ende auf der einen Breitenrichtungsseite (der Pfeil-C-Richtungsseite in 2 und 4) der Schnallenführung 46 hinaus. Eine gekräuselte Schnur beziehungsweise Kordel 54, die als ein Bewegungsbauteil dient, ist zwischen den Außenwänden 52 vorgesehen. Die gekräuselte Schnur beziehungsweise gekringelte Kordel 54 ist in einer länglichen Form ausgebildet, in der zumindest einer von einem Stromdraht und/oder einem Signaldraht durch ein synthetisches Harzmaterial abgedeckt ist. Die gekräuselte Schnur 54 ist in einer Spiralform ausgebildet und ist in der Lage, sich entlang deren Längsrichtung auszudehnen und zusammenzuziehen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Raumabschnitt 56 weiter zu der einen Längsrichtungsseite der Schnallenführung 46 als die Außenwände 52 eingestellt. Der Raum 56 ist zwischen einem Wandabschnitt 46A auf der einen Breitenrichtungsseite (der Pfeil-C-Richtungsseite in 2) der Schnallenführung 46 und einem Wandabschnitt 34A auf der einen Breitenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 gestaltet. Eine Längsrichtungsführungsendseite der gekräuselten Schnur 54, die sich weiter zu der einen Längsrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 wie zwischen den Außenwänden 52 der Schnallenführung 46 erstreckt, führt durch den Raum 56 und ist mit einem Schnallenschalter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) der Schnalle 36 verbunden.
  • Daher, wenn die Schnallenabdeckung 34 entlang der Längsrichtung der Schnallenabdeckung 34 und der Schnallenführung 46 hinsichtlich der Schnallenführung 46 bewegt wird, wird ein Längsrichtungsführungsendabschnitt der gekräuselten Schnur 54 zusammen mit der Schnallenabdeckung 54 bewegt und die gekräuselte Schnur 54 dehnt sich entsprechend aus oder zieht sich zusammen. Eine Längsrichtungsbasisendseite der gekräuselten Schnur 54 erstreckt sich von einem unteren Fahrzeugseitenendabschnitt der Schnallenführung 46 zu der Außenseite der Schnallenführung 46 hin. Eine Längsrichtungsbasisendseite der gekräuselten Schnur 54 ist direkt oder indirekt mit einer Batterie (in den Zeichnungen nicht dargestellt) verbunden, die in dem Fahrzeug installiert ist, falls die gekräuselte Schnur 54 einen Stromdraht aufweist, und/oder ist direkt oder indirekt mit dem Steuergerät verbunden, das in dem Fahrzeug installiert ist, falls die gekräuselte Schnur 54 einen Signaldraht aufweist.
  • Ein biegungsveranlassender Abschnitt 58 ist in der Schnallenführung 46 ausgebildet an einer Stelle weiter zu der Fahrzeugoberseite hin als der schnallenführungsseitige Kopplungsabschnitt 48. Eine Breitenrichtungs(die Pfeil-C-Richtung und Pfeil-D-Richtung in 2)-Abmessung der Schnallenführung 46 an dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58 ist eingestellt, um kürzer als an Abschnitten der Schnallenführung 46 zu sein, die zu dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58 verschieden sind.
  • Ein Wandabschnitt 46B auf einer anderen Breitenrichtungsseite (der Pfeil-D-Richtungsseite in 2) der Schnallenführung 46 biegt sich, um sich zu der Fahrzeugrückseite hin hinaus zu wölben (um sich diagonal zu der oberen Fahrzeugrückseite hin hinaus zu arbeiten) an dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58. Darüber hinaus sind ein Wandabschnitt 46C und ein Wandabschnitt 46D (der Wandabschnitt 46D der Schnallenführung 46 ist in 2 nicht dargestellt) auf beiden Dickenrichtungsseiten der Schnallenführung 46 sind ausgeschnitten (gekerbt) an dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58, um so der Biegung des Wandabschnitts 46B auf der anderen Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 zu folgen. Dementsprechend öffnet sich das Innere des biegungsveranlassenden Abschnitts 58 diagonal zu der unteren Fahrzeugvorderseite hin. Wenn eine Last von der anderen Breitenrichtungsseite (der Pfeil-D-Richtungsseite in 2) der Schnallenführung 46 auf einen Abschnitt der Schnallenführung 46 aufgebracht wird, der weiter zu der einen Längsrichtungsseite als der biegungsveranlassende Abschnitt 58 ist, wird die Schnallenführung 46 hauptsächlich veranlasst, eine Biegedeformation an dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58 zu durchlaufen, und eine Deformation der Schnallenführung 46 an Positionen, die zu dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58 verschieden sind, wird unterdrückt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist ein Paar von Beschränkungsrippen 60, die einen Beschränkungsabschnitt gestalten, an jedem Wandabschnitt 46C und 46D vorgesehen, welche an Dickenrichtungsseiten (der Pfeil-E-Richtungsseite und der Pfeil-F-Richtungsseite in 4) der Schnallenführung 46 sind. Das Paar von Beschränkungsrippen 60 des Wandabschnitts 46C auf einer Dickenrichtungsseite (der Pfeil-E-Richtungsseite in 4) der Schnallenführung 46 ist von einem Zwischenabschnitt in der Breitenrichtung der Schnallenführung 46 an dem Wandabschnitt 46C auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 zu der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 hin vorragend ausgebildet. Eine Beschränkungsrippe 60 und die andere Beschränkungsrippe 60 des Wandabschnitts 46C auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 sind einander in der Breitenrichtung der Schnallenführung 46 zugewandt.
  • Das Paar von Beschränkungsrippen 60 des Wandabschnitts 46D auf einer anderen Dickenrichtungsseite (der Pfeil-F-Richtungsseite in 4) der Schnallenführung 46 sind von einem Zwischenabschnitt in der Breitenrichtung der Schnallenführung 46 an dem Wandabschnitt 46D auf der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 zu der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 hin vorragend ausgebildet. Eine Beschränkungsrippe 60 und die andere Beschränkungsrippe 60 des Wandabschnitts 46D auf der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 sind einander in der Breitenrichtung der Schnallenführung 46 zugewandt.
  • Wie in 2 dargestellt ist, läuft die Längsrichtung der Beschränkungsrippen 60 entlang der Längsrichtung (der Pfeil-A-Richtung und der Pfeil-B-Richtung in 2) der Schnallenführung 46. Die Beschränkungsrippen 60 sind an Abschnitten ausgebildet, die weiter zu der einen Längsrichtungsseite (der Pfeil-A-Richtungsseite in 2) der Schnallenführung 46 liegen als der biegungsveranlassende Abschnitt 58 der Schnallenführung 46. Daher hat der Abschnitt der Schnallenführung 46, der sich weiter zu der einen Längsrichtungsseite der Schnallenführung 46 als der biegungsveranlassende Abschnitt 58 befindet, eine größere Biegesteifigkeit hinsichtlich einer Last von der Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 als der biegungsveranlassende Abschnitt 58.
  • Wie in 4 dargestellt ist, sind Beschränkungsnuten 62, die den Beschränkungsabschnitt zusammen mit den Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 bilden, jeweils in Wandabschnitten 34B und 34C vorgesehen, welche an beiden Dickenrichtungsseiten (der Pfeil-E-Richtungsseite und der Pfeil-F-Richtungsseite in 4) der Schnallenabdeckung 34 sind. Die Beschränkungsnut 62 des Wandabschnitts 34B auf der einen Dickenrichtungsseite (der Pfeil-E-Richtungsseite in 4) der Schnallenabdeckung 34 ist in einem Zwischenabschnitt in der Breitenrichtung der Schnallenabdeckung 34 an einer Innenfläche des Wandabschnitts 34B auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 ausgebildet. Das Paar von Beschränkungsrippen 60 des Wandabschnitts 46C auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 tritt in die Beschränkungsnut 62 des Wandabschnitts 34B auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 ein.
  • Von dem Paar von Beschränkungsrippen 60 des Wandabschnitts 46C auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 liegt eine Breitenrichtungsseitenfläche 60A der Beschränkungsrippe 60 auf der einen Breitenrichtungsseite (der Pfeil-C-Richtungsseite in 4) der Schnallenführung 46 an einer Breitenrichtungsseitenfläche 62A der Beschränkungsnut 62 des Wandabschnitts 34B auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 an. Von dem Paar von Beschränkungsrippen 60 des Wandabschnitts 46C auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 liegt eine andere Breitenrichtungsseitenfläche 60B der Beschränkungsrippe 60 auf der anderen Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 an einer anderen Breitenrichtungsseitenfläche 62B der Beschränkungsnut 62 des Wandabschnitts 34B auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 an.
  • Die Beschränkungsnut 62 des Wandabschnitts 34C auf der anderen Dickenrichtungsseite (der Pfeil-F-Richtungsseite in 4) der Schnallenabdeckung 34 ist in einem Zwischenabschnitt beziehungsweise mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung der Schnallenabdeckung 34 an einer Innenfläche des Wandabschnitts 34C auf der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 ausgebildet. Das Paar von Beschränkungsrippen 60 des Wandabschnitts 46D auf der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 tritt in die Beschränkungsnut 62 des Wandabschnitts 34C auf der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 ein.
  • Von dem Paar von Beschränkungsrippen 60 des Wandabschnitts 46D auf der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 liegt eine Breitenrichtungsseitenfläche 60A der Beschränkungsrippen 60 auf der einen Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 an einer Breitenrichtungsseitenfläche 62A der Beschränkungsnut 62 des Wandabschnitts 34C auf der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 an. Von dem Paar von Beschränkungsrippen 60 des Wandabschnitts 46D auf der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenführung 46 liegt eine andere Breitenrichtungsseitenfläche 60B der Beschränkungsrippe 60 auf der anderen Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 an einer anderen Breitenrichtungsseitenfläche 62B der Beschränkungsnut 62 des Wandabschnitts 34C auf der anderen Dickenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 an.
  • Daher sind die einen Breitenrichtungsseitenflächen 62A und die anderen Breitenrichtungsseitenflächen 62B der Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 34 durch die entsprechenden Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 in Anlage. Eine Relativverschiebung der Schnallenabdeckung 34 in der Breitenrichtung hinsichtlich der Schnallenführung 46 wird dadurch beschränkt. Darüber hinaus liegen die Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 an Bodenflächen 62C (Seitenflächen der Beschränkungsnuten 62 in der Dickenrichtung der Schnallenabdeckung 34) der Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 34 an, sodass eine Relativverschiebung der Schnallenabdeckung 34 in der Dickenrichtung (der Pfeil-E-Richtung und der Pfeil-F-Richtung in 4) hinsichtlich der Schnallenführung 46 ebenfalls beschränkt ist.
  • Die Längsrichtung der Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 34 verläuft entlang der Längsrichtung der Schnallenabdeckung 34 und die Beschränkungsnuten 62 sind an Endflächen offen, die diagonal zu der unteren Fahrzeugrückseite der Schnallenabdeckung 34 hin sind. Daher sind die Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 in der Lage, entlang der Längsrichtung der Beschränkungsnuten 62 relativ zu der Schnallenabdeckung 34 innerhalb der Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 34 zu gleiten.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte der vorliegenden Beispielsausführungsform
  • In der Schnallenvorrichtung 10, wenn eine Fahrzeugtür, die dem Sitz 14 entspricht, der mit der Schnallenvorrichtung 10 versehen ist, von einem geschlossenen Zustand zu einem offenen Zustand hin geändert wird, wird zum Beispiel diese Änderung in dem offenen und geschlossenen Zustand der Tür durch einen Detektor erfasst, wie zum Beispiel einem Türöffnungs- und -schließdetektor, wie zum Beispiel ein Fußraumschalter (courtesy switch). Wenn ein Insasse 64 beispielsweise auf dem Sitz 14 sitzt, wird dieses Sitzen des Insassen 64 auf dem Sitz 14 durch einen Detektor beziehungsweise eine Erfassungseinrichtung erfasst, wie zum Beispiel ein Insassendetektor, wie zum Beispiel ein Lastsensor, der an dem Sitz 14 vorgesehen ist, oder dergleichen. Das Niveau von elektrischen Signalen, die von dem Detektor an das Steuergerät ausgegeben werden, wird durch die Änderungen in den Zuständen der Tür und des Sitzes 14 geändert, welche ein Insassenzusteigen des Fahrzeugs in dieser Art und Weise begleitet. Wenn der Motor des Motoraktors 22 entsprechend angetrieben wird, um die Antriebsschraube 20 zu drehen, wird der Gleiter 24 durch die Führungswände 18 des Rahmes 16 geführt und gleitet zu der Fahrzeugrückseite hin. Wenn die Drahtseile 26 entsprechend zu deren Längsrichtungsführungsendseite hin bewegt werden, wird der Schnallenkörper 38 diagonal zu der oberen Fahrzeugvorderseite durch die Drahtseile 26 gedrückt.
  • Wenn eine Drückkraft von den Drahtseilen 26 an die Schnallenabdeckung 34 durch den Schnallenkörper 38 übertragen wird, dann wird, wie in 2 dargestellt ist, die Schnallenabdeckung 34 durch die Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 geführt und diagonal zu der oberen Fahrzeugvorderseite hin bewegt (der Pfeil-A-Richtungsseite in 2). Aufgrund der Schnallenabdeckung 34, die in dieser Art und Weise bewegt wird, kann der Insasse 64 leicht die Zunge 44 mit der Schnalle 36 in Eingriff bringen und kann einfach das Gurtband 42 anlegen.
  • Wenn die Zunge 44 mit der Schnalle 36 in Eingriff gelangt, ändert sich das Niveau von elektrischen Signalen, die von dem Schnallenschalter der Schnalle 36 an das Steuergerät ausgegeben werden. Wenn der Motoraktor 22 entsprechend angetrieben wird, um die Antriebsschraube 20 zu drehen, wird der Gleiter 24 durch die Führungswände 18 des Rahmens 16 geführt und gleitet zu der Fahrzeugvorderseite hin. Wenn die Drahtseile 26 zu deren Längsrichtungsbasisendseite entsprechend bewegt werden, wird die Schnallenabdeckung 34 durch die Drahtseile 26 durch den Schnallenkörper 38 gezogen. Dementsprechend wird die Schnallenabdeckung 34 durch die Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 geführt und, wie in 1 dargestellt ist, wird die Schnallenabdeckung 34 diagonal zu der unteren Fahrzeugrückseite hin bewegt (der Pfeil-B-Richtung in 1).
  • Es sei vermerkt, dass die Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 in die Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 34 eintreten und die Verschiebung der Schnallenabdeckung 34 in der Breitenrichtung der Schnallenführung 46 hinsichtlich der Schnallenführung 46 wird entsprechend beschränkt. Dies erlaubt es dem Raum 56, zwischen dem Wandabschnitt 46A auf der einen Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 und dem Wandabschnitt 34A auf der einen Breitenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 gewährleistet zu werden. Dies erlaubt es der gekräuselten Schnur 54, entlang der Schnallenführung 46 angeordnet zu sein beziehungsweise zu werden, selbst obwohl die Außenwände 52 nicht an dem Abschnitt der Schnallenführung 46 vorgesehen sind, die weiter zu der einen Längsrichtungsseite hin ist als der Längsrichtungszwischenabschnitt von dieser.
  • Auf diese Art und Weise kann die gekräuselte Schnur 54 entlang der Schnallenführung 46 angeordnet werden, selbst obwohl die Außenwände 52 nicht an dem Abschnitt der Schnallenführung 46 vorgesehen sind, der weiter zu der einen Längsrichtungsseite als der Längsrichtungszwischenabschnitt von dieser ist. Daher kann in einem untersten Zustand der Schnalle 46 und der Schnallenabdeckung 34 (der Zustand, der in 1 dargestellt ist), selbst wenn ein Teil der Schnallenabdeckung 34 oder ein Bauteil, das durch die Schnallenabdeckung 34 an der Innenseite der Schnallenabdeckung 34 gehalten wird (wie zum Beispiel ein Halterbauteil zum Halten der Längsrichtungsführungsendseite der gekräuselten Schnur 54 an der Schnallenabdeckung 34) nahe an dem einen Längsrichtungsseitenendabschnitt der Schnallenführung 46 angeordnet ist, der Teil der Schnallenabdeckung 34 oder das Bauteil, das durch die Schnallenabdeckung 34 an der Innenseite der Schnallenabdeckung 34 gehalten wird, daran gehindert oder unterdrückt werden, an den Außenwänden 52 der Schnallenführung 46 anzuliegen.
  • Darüber hinaus wird die Schnallenabdeckung 34 darin beschränkt, in der Breitenrichtung und der Dickenrichtung hinsichtlich der Schnallenführung 46 aufgrund der Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 verschoben beziehungsweise versetzt zu werden, die mit den einen Breitenrichtungsseitenflächen 62A und den anderen Breitenrichtungsseitenflächen 62B der Beschränkungsnuten 62 in Anlage sind, und die Bodenflächen 62C (die Flächen der Beschränkungsnuten 62 in der Dickenrichtung der Schnallenabdeckung 34) der Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 34. Daher kann zum Beispiel in einem erhobenen beziehungsweise angehobenen Zustand (der Zustand, der in 2 dargestellt ist), in dem die Schnallenabdeckung 34 diagonal zu der oberen Fahrzeugvorderseite hin bewegt wurde (der Pfeil-A-Richtung in 2) hinsichtlich der Schnallenführung 46, die Schnallenabdeckung 34 darin unterdrückt oder gehindert werden, in der Breitenrichtung und der Dickenrichtung umzukippen (zu neigen), was die selbststützende (stehende) Leistung beziehungsweise Verhalten der Schnallenabdeckung 34 in dem angehobenen Zustand ermöglicht, verbessert zu werden.
  • Wenn die Schnallenabdeckung 34 eine Last von der Fahrzeugoberseite aus aufnimmt, werden die einen Breitenrichtungsseitenflächen 60A der Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 diagonal zu der unteren Fahrzeugvorderseite durch die einen Breitenrichtungsseitenflächen 62A der Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 34 gedrückt. Es sei vermerkt, dass die Längsrichtung der Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 entlang der Längsrichtung der Schnallenführung 46 verlaufen. Daher hat der Abschnitt der Schnallenführung 46, an dem die Beschränkungsrippen 60 ausgebildet sind und der sich weiter zu der einen Längsrichtungsseite (dem Pfeil-A-Richtungsseitenabschnitt in 2) befindet als der biegungsveranlassende Abschnitt 58, eine hohe Biegesteifigkeit.
  • Im Gegensatz dazu ist die Breitenrichtungsabmessung der Schnallenführung 46 an dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58 der Schnallenführung 46 kleiner als die Breitenrichtungsabmessung der Schnallenführung 46 an Abschnitten, die verschieden zu dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58 sind, und das Innere des biegungsveranlassenden Abschnitts 58 ist an der anderen Breitenrichtungsseite (der Pfeil-D-Richtungsseite in 2) der Schnallenführung 46 offen. Daher, wenn eine Last auf den Abschnitt der Schnallenführung 46 aufgebracht wird, der weiter zu der einen Längsrichtungsseite als der biegungsveranlassende Abschnitt 58 ist, von der einen Breitenrichtungsseite (der Pfeil-C-Richtungsseite in 2) der Schnallenführung 46 aus, wird die Schnallenführung 46 veranlasst, eine Biegedeformation an dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58 zu durchlaufen.
  • Daher, wenn die einen Breitenrichtungsseitenflächen 60A der Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 diagonal zu der unteren Fahrzeugvorderseite durch die einen Breitenrichtungsseitenflächen 62A der Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 34 aufgrund der Schnallenabdeckung 34 gedrückt werden, die eine Last von der Fahrzeugoberseite aus aufnimmt, unterläuft die Schnallenführung 46 hauptsächlich eine Biegedeformation an dem biegungsveranlassenden Abschnitt 58, wobei eine Biegedeformation an dem Abschnitt der Schnallenführung 46 weiter zu der einen Längsrichtungsseite hin als der biegungsveranlassende Abschnitt 58 unterdrückt wird, und der Abschnitt der Schnallenführung 46 weiter zu der einen Längsrichtungsseite als der biegungsveranlassende Abschnitt 58 wird gedreht und geneigt.
  • Dies ermöglicht es, ein Biegen zu verhindern oder am Auftreten an den Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 zu unterdrücken, selbst wenn eine Last auf die Schnallenabdeckung 34 von der Fahrzeugoberseite aus aufgebracht wird und die Schnallenführung 46 gebogen wird. Dies ermöglicht es den Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46, daran gehindert oder unterdrückt zu werden, sich aufgrund der Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46, die sich biegt, von den Beschränkungsnuten 62 der Schnallenabdeckung 64 zu lösen.
  • Wenn die Schnallenabdeckung 34 entlang der Längsrichtung der Schnallenabdeckung 34 und der Schnallenführung 46 hinsichtlich der Schnallenführung 46 bewegt wird, wird der Längsrichtungsführungsendabschnitt der gekräuselten Schnur 54 zusammen mit der Schnallenabdeckung 34 bewegt und die gekräuselte Schnur 54 dehnt sich entsprechend aus oder zieht sich zusammen. Und zwar dehnt sich die gekräuselte Schnur 54 aus oder zieht sich zusammen gemäß einer Positionsbeziehung der Schnallenabdeckung 34 relativ zu der Schnallenführung 46 entlang der Längsrichtung. Dies erlaubt der gekräuselten Schnur 54, darin unterdrückt zu werden, gebogen zu werden (Auslenkung), ungeachtet der Positionsbeziehung der Schnallenabdeckung 34 relativ zu der Schnallenführung 46 entlang der Längsrichtung. Dies erlaubt entsprechend der gekräuselten Schnur 54, darin niedergehalten zu werden, mit anderen Bauteilen beispielsweise in Anlage zu gelangen, erlaubt der gekräuselten Schnur 54 darin, unterdrückt zu werden, durch die Drahtseile 26 an einer Stelle weiter zu der diagonal oberen Fahrzeugvorderseite als die Schnallenführung 46 hin in Anlage zu gelangen.
  • Es sei vermerkt, dass die vorliegende Beispielsausführungsform derart gestaltet ist, dass die Beschränkungsrippen 60 an der Schnallenführung 46 vorgesehen sind und die Beschränkungsnuten 62 an der Schnallenabdeckung 34 vorgesehen sind. Jedoch kann eine Konfiguration derart sein, das die Beschränkungsnuten 62 an der Schnallenführung 46 vorgesehen sind und die Beschränkungsrippen 60 an der Schnallenabdeckung 34 vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Beispielsausführungsform ist derart gestaltet, dass ein Paar von (2) Beschränkungsrippen 60 an den Wandabschnitten 46C und 46D an Dickenrichtungsseiten der Schnallenführung 46 ausgebildet sind. Jedoch kann die Anzahl von Beschränkungsrippen 60, die an jedem Wandabschnitt 46C und 46D ausgebildet sind, eine sein oder kann drei oder mehr sein und die Anzahl von Beschränkungsrippen 60, die an dem Wandabschnitt 46C ausgebildet sind, kann von der Anzahl von Beschränkungsrippen 60 differieren, die an dem Wandabschnitt 46D ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Beispielsausführungsform ist derart gestaltet, dass die Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 stetig entlang der Längsrippen der Schnallenführung 46 ausgebildet sind; jedoch kann eine Gestaltung derart sein, dass die Beschränkungsrippen 60 der Schnallenführung 46 unterbrochen entlang der Längsrichtung der Schnallenführung 46 ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Beispielsausführungsform ist derart gestaltet, dass der Raum 56 zwischen dem Wandabschnitt 46A auf der einen Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 und dem Wandabschnitt 34A auf der einen Breitenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 ausgebildet ist. Jedoch kann zum Beispiel ein Raum zwischen dem Wandabschnitt 46C auf der einen Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 und dem Wandabschnitt 34B auf der einen Dickenrichtungsseite der Schnallenabdeckung 34 ausgebildet sein. Und zwar gibt es keine besondere Beschränkung bezüglich der Ausbildungsposition eines Raums, solange der Raum zwischen der Schnalle 36 und der Schnallenführung 46 ausgebildet ist.
  • In der vorliegenden Beispielsausführungsform ist der Beschränkungsabschnitt durch die Beschränkungsrippen 60, die an der Schnallenführung 46 vorgesehen sind, und den Beschränkungsnuten 62 gestaltet, die an der Schnallenabdeckung 34 vorgesehen sind. Jedoch ist der Beschränkungsabschnitt nicht auf diese Art von Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann eine Konfiguration angewendet werden, in der Beschränkungsrippen, die als ein Beschränkungsabschnitt dienen, die von den Wandabschnitten 34A und 34C auf beiden Breitenrichtungsseiten der Schnallenabdeckung 34 zu der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite der Schnallenabdeckung 34 hin vorragend ausgebildet sind, gemacht sind, um an dem Wandabschnitt 46A auf der einen Breitenrichtungsseite der Schnallenführung 46 anzuliegen, sodass eine Verschiebung der Schnallenführung 46 in der einen Breitenrichtungsseite unterdrückt wird und der Raum 56 gewährleistet ist. Eine beliebige Konfiguration kann angewendet werden, solange der Beschränkungsabschnitt in der Lage ist, eine Relativverschiebung der Schnallenabdeckung 34 in der Breitenrichtung und der Dickenrichtung hinsichtlich der Schnallenführung 46 zu beschränken.
  • Zum Beispiel kann eine Konfiguration angewendet werden, in der der Beschränkungsabschnitt derart gestaltet ist, dass: ein erster Anlageabschnitt (Eingriffsabschnitt), der an einer von der Schnallenführung 46 oder der Schnallenabdeckung 34 (den Beschränkungsrippen 60 in der vorliegenden Beispielsausführungsform) vorgesehen ist, und ein zweiter Anlageabschnitt (Eingriffsabschnitt), der an der anderen von der Schnallenführung 46 oder der Schnallenabdeckung 34 (den Beschränkungsnuten 62 in der vorliegenden Beispielsausführungsform) vorgesehen ist, anliegen, um so den Raum 56 derart zu gewährleisten, dass ein Wandabschnitt (der Wandabschnitt 46A in der vorliegenden Beispielsausführungsform) der Schnallenführung 46 und ein Wandabschnitt (der Wandabschnitt 34A in der vorliegenden Beispielsausführungsform) der Schnallenabdeckung 34, die den Raum 56 dazwischen bilden, sich nicht relativ in einer Richtung bewegen, in der der Raum 56 klein oder schmal wird (in einer Zuwendungsrichtung des Wandabschnitts der Schnallenführung 46 und des Wandabschnitts der Schnallenabdeckung 34) (der Pfeil-C-Richtung und der Pfeil-D-Richtung in der vorliegenden Beispielsausführungsform).
  • Ferner kann zum Beispiel eine Konfiguration angewendet werden, in der der Beschränkungsabschnitt derart gestaltet ist, dass: eine erste Anlagefläche des ersten Anlageabschnitts (die eine Breitenrichtungsseitenfläche 60A in der vorliegenden Beispielsausführungsform) und eine zweite Anlagefläche des zweiten Anlageabschnitts (die eine Breitenrichtungsseitenfläche 62A in der vorliegenden Beispielsausführungsform) in einer Richtung anliegen, die im Wesentlichen entlang der Zuwendungsrichtung des Wandabschnitts der Schnallenführung 46 und des Wandabschnitts der Schnallenabdeckung 34 ist.
  • Die vorliegende Beispielsausführungsform ist derart gestaltet, dass die Außenwände 52 an der Schnallenführung 46 vorgesehen sind; jedoch kann eine Konfiguration angewendet werden, in der die Außenwände 52 nicht vorgesehen sind.
  • In der vorliegenden Beispielsausführungsform ist das Bewegungsbauteil beziehungsweise das sich bewegende Bauteil, das zwischen beiden Außenwänden 52 der Schnallenführung 46 und in dem Raum 56 vorgesehen ist, die gekräuselte Schnur beziehungsweise Kordel 54 ist; jedoch kann das Bewegungsbauteil ein gerades, kordelförmiges Kabel sein und eine beliebige Konfiguration kann angewendet werden, solange zumindest ein Teil des Bewegungsbauteils zusammen mit der Schnallenabdeckung 34 bewegt wird. Ferner kann eine Konfiguration angewendet werden, in der ein Bauteil, das verschieden zu dem Bewegungsbauteil ist, zwischen beiden Außenwänden 52 der Schnallenführung 46 und in dem Raum 56 vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Beispielsausführungsform ist derart gestaltet, dass die Schnallenabdeckung 34 zusammen mit der Schnalle 36 durch die Antriebskraft des Motors des Motoraktors 22 bewegt wird; jedoch kann eine Konfiguration derart sein, dass der Insasse 64 die Schnallenabdeckung 34 manuell bewegt.
  • Die vorliegende Beispielsausführungsform ist derart gestaltet, dass die Schnallenabdeckung 34, die als ein Außenseitenbauteil dient, zusammen mit der Schnalle 36 bewegt wird. Jedoch kann eine Konfiguration derart sein, dass ein Innenseitenbauteil, das an der Innenseite eines Außenseitenbauteils vorgesehen ist, das an dem Rahmen 16 oder dergleichen fixiert ist, in der Lage ist, sich zu bewegen, und die Schnalle 36 ist an dem Innenseitenbauteil vorgesehen.
  • In der vorliegenden Beispielsausführungsform ist eine Außenfläche (eine Fläche auf der Pfeil-C-Richtungsseite in 2) des Wandabschnitts 46A der Schnallenführung 46 eine ebene Fläche, die im Wesentlichen einheitlich beziehungsweise uniform in der Längsrichtung (der Pfeil-A-Richtung und der Pfeil-B-Richtung in 2) der Schnallenführung 46 ist, der Breitenrichtung (der Pfeil-C-Richtung und der Pfeil-D-Richtung in 2) der Schnallenführung 46 und der Dickenrichtung (der Pfeil-E-Richtung und der Pfeil-F-Richtung in 4) der Schnalle 36 ist. Jedoch kann zum Beispiel die Außenfläche des Wandabschnitts 46A der Schnallenführung 46 an einem Endabschnitt auf der einen Längsrichtungsseite (der Pfeil-A-Richtung in 2) der Schnallenführung 46 eine geneigte Fläche oder eine gebogene (gekrümmte) Fläche sein, die zu der anderen Breitenrichtungsseite (der Pfeil-D-Richtungsseite in 2) der Schnallenführung 46 im Verlauf zu der einen Längsrichtungsseite der Schnallenführung 46 verschoben ist. In solch einer Konfiguration kann die gekräuselte Schnur beziehungsweise Kordel 54 darin unterdrückt werden, sich an dem einen Längsrichtungsseitenende der Schnallenführung 46 zu fangen, wenn die gekräuselte Schnur 54 sich zusammenzieht in Verbindung mit einer Bewegung der Schnallenabdeckung 34 diagonal zu der unteren Fahrzeugrückseite hin (der Pfeil-B-Richtungsseite in 1).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-208497 A [0002]

Claims (8)

  1. Schnallenvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Schnalle, die gestaltet ist, um mit einer Zunge einer Sitzgurtvorrichtung in Eingriff zu gelangen; ein sich verlängerndes und zusammenziehendes Bauteil, in dem ein Innenseitenbauteil an einer Innenseite eines schlauchförmigen Außenseitenbauteils vorgesehen ist, wobei die Schnalle an einem von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil vorgesehen ist, wobei das sich verlängernde und zusammenziehende Bauteil aufgrund von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil ausgedehnt und zusammengezogen wird, das hinsichtlich des anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil bewegt wird; und einen Beschränkungsabschnitt, der eine Relativverschiebung des Innenseitenbauteils hinsichtlich des Außenseitenbauteils in einer Richtung beschränkt, in der ein Raum zwischen dem Innenseitenbauteil und dem Außenseitenbauteil kleiner wird.
  2. Schnallenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Beschränkungsabschnitt das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in einer Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil führt.
  3. Schnallenvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner mit einem Bewegungsbauteil, das innerhalb des Raums angeordnet ist, das mit der Schnalle oder mit dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil verbunden ist und das zumindest einen Abschnitt hat, der zusammen mit der Schnalle oder dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil bewegt wird.
  4. Schnallenvorrichtung nach Anspruch 3, die ferner Folgendes aufweist: ein Kopplungsbauteil, das eine Seite hat, die mit der Schnalle oder mit dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil gekoppelt ist; und einen Antriebsabschnitt, an dem eine andere Seite des Kopplungsbauteils gekoppelt ist, der das Kopplungsbauteil durch ein Ausgeben einer Antriebskraft bewegt und der zusammen mit dem Kopplungsbauteil das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil hinsichtlich dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil bewegt, wobei das Bewegungsbauteil gestaltet ist, um sich zu einer Bewegungsrichtungsseite von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil aufgrund einer Bewegung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil ausdehnt und zusammenzieht.
  5. Schnallenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit: einem biegungsveranlassenden Abschnitt, der an dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil vorgesehen ist und der eine Biegedeformation von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil aufgrund des anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil veranlasst, das eine Last in einer Richtung aufnimmt, die eine Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil schneidet, wobei eine Steifigkeit hinsichtlich der Last von einem Abschnitt von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil, wobei der Abschnitt weiter zu einer Schnallenseite hin als der biegungsveranlassende Abschnitt ist, durch den Beschränkungsabschnitt vergrößert wird.
  6. Schnallenvorrichtung nach einem von Anspruch 1 bis Anspruch 5, wobei: der Beschränkungsabschnitt an zumindest dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil vorgesehen ist, wobei der Beschränkungsabschnitt eine Relativverschiebung des Innenseitenbauteils hinsichtlich des Außenseitenbauteils in der Richtung, in der der Raum zwischen dem Innenseitenbauteil und dem Außenseitenbauteil kleiner wird, durch ein in Anlagesein mit dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil beschränkt; und der Beschränkungsabschnitt das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in einer Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil führt.
  7. Schnallenvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Beschränkungsabschnitt eine Steifigkeit von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil vergrößert.
  8. Schnallenvorrichtung nach einem von Anspruch 1 bis Anspruch 7, wobei der Beschränkungsabschnitt eine Beschränkungsnut aufweist, die an dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil ausgebildet ist, der Beschränkungsabschnitt von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in die Beschränkungsnut eintritt, durch den Beschränkungsabschnitt von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil, das in der Beschränkungsnut anliegt, eine Relativverschiebung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil hinsichtlich dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in einer Richtung beschränkt wird, die eine Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil hinsichtlich dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil schneidet, und aufgrund des Beschränkungsabschnitts von dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil, das in das Innere eintritt, das eine von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil in der Bewegungsrichtung von dem einen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil hinsichtlich dem anderen von dem Außenseitenbauteil oder dem Innenseitenbauteil geführt wird.
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