DE102017101495B4 - Gurtschlossvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gurtschlossvorrichtung (10), mit:
einem Gurtschloss (44) mit dem eine Einstecklasche (52) einer Sitzgurtvorrichtung in Eingriff bringbar ist;
einem Bewegungselement (30), das infolge des Bewegtwerdens das Gurtschloss (44) bewegt;
einem Gleitelement (56), das an dem Bewegungselement (30) vorgesehen ist, wobei sich das Gleitelement zusammen mit dem Bewegungselement bewegt; und
einem Führungselement (18), das es dem Gleitelement (56) gestattet, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Bewegungselements (30) zu gleiten und das Gleitelement (56) führt, wobei eine Reibung zwischen dem Führungselement (18) und dem Gleitelement (56) kleiner ist als eine Reibung zwischen dem Führungselement (18) und dem Bewegungselement (30),
wobei das Gleitelement (56) einen elastischen Deformationsabschnitt (76, 78) hat, der durch eine Kraft von dem Führungselement (18) elastisch verformbar ist, wobei der elastische Deformationsabschnitt (76, 78) die Kraft von dem Führungselement (18) infolge der Verlagerung des Gleitelements (56) in Richtung des Führungselements (18) erhält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gurtschlossvorrichtung, in welcher ein Gurtschloss durch die Bewegung eines Bewegungselements bewegt werden kann.
  • Es gibt eine Gurtschlossvorrichtung (beispielsweise gemäß JP 2010-208 497 A ), in welcher ein Bewegungselement, wie eine bewegbare Mutter oder dergleichen innerhalb einer Führungseinheit, wie einem Rahmen oder dergleichen vorgesehen ist, durch das Bewegungselement bewegt wird, das durch die Führungseinheit geführt und bewegt wird. Weitere Gurtschlossvorrichtungen sind aus der JP 2012 - 131 360 A und der US 2004 / 0 217 583 A1 bekannt.
  • In dieser Art von Gurtschlossvorrichtungen gleitet das Bewegungselement an einer inneren Fläche der Führungseinheit. Im Ergebnis wird, wenn das Gurtschloss bewegt wird, durch die Bewegung des Bewegungselements ein Geräusch erzeugt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gurtschlossvorrichtung vorzuschlagen, in der die Geräuscherzeugung unterdrückt ist. Die Aufgabe wird mit erfindungsgemäßen Gurtschlossvorrichtungen nach Patentsprüchen 1 und 7 gelöst, die die Erzeugung von Geräuschen unterdrücken können, wenn ein Gurtschloss bewegt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Gurtschlossvorrichtung nach Patentanspruch 1 hat insbesondere: ein Gurtschloss mit der eine Einstecklasche einer Sitzgurtvorrichtung in Eingriff bringbar ist; ein Bewegungselement, das infolge seines Bewegtwerdens das Gurtschloss bewegt; ein Gleitelement, das an dem Bewegungselement vorgesehen ist, wobei sich das Gleitelement zusammen mit dem Bewegungselement bewegt; und ein Führungselement, das es dem Gleitelement gestattet, gemäß der Bewegung des Bewegungselements zu gleiten und das Gleitelement führt, wobei eine Reibung zwischen dem Führungselement und dem Gleitelement kleiner ist als eine Reibung zwischen dem Führungselement und dem Bewegungselement, und wobei das Gleitelement einen elastischen Deformationsabschnitt hat, der durch eine Kraft von dem Führungselement elastisch verformbar ist, wobei der elastische Deformationsabschnitt die Kraft von dem Führungselement infolge einer Verlagerung des Gleitelements in Richtung des Führungselements erhält.
  • Wenn das Bewegungselement bewegt wird und das Gurtschloss bewegt wird, wird das Gleitelement zusammen mit dem Bewegungselement bewegt, wobei als Ergebnis davon das Gleitelement gegenüber dem Führungselement gleitet. Somit ist das Gleitelement durch das Führungselement geführt.
  • Weil die Reibung zwischen dem Gleitelement und dem Führungselement kleiner ist als die Reibung zwischen dem Bewegungselement und dem Führungselement sein würde, kann die Erzeugung von Geräuschen unterdrückt werden, wenn das Gurtschloss bewegt wird.
  • Wenn das Gleitelement in Richtung des Führungselements verlagert wird, wird der elastische Deformationsabschnitt des Gleitelements einer Kraft von dem Führungselement unterworfen, wobei sich der elastische Deformationsabschnitt als ein Ergebnis davon elastisch verformt. Im Ergebnis kann ein Stoß gedämpft werden, der durch das Gleitelement hervorgerufen ist, das als Ergebnis einer Verlagerung des Gleitelements in Richtung des Führungselements gegen das Führungselement stößt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 einer Gurtschlossvorrichtung ist das Gleitelement aus einem weicheren Material gemacht als das Führungselement.
  • Weil das Gleitelement aus einem weicheren Material gemacht ist als das Führungselement, kann die Erzeugung von Geräuschen infolge von Reibung zwischen dem Gleitelement und dem Führungselement unterdrückt werden, wenn das Gurtschloss bewegt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Gurtschlossvorrichtung gemäß Anspruch 3 enthält ein Reibungsverminderungselement, das zwischen dem Gleitelement und dem Führungselement vorgesehen ist, wobei das Reibungsverminderungselement die Reibung zwischen dem Gleitelement und dem Führungselement verhindert, und einen Halteabschnitt, der in einem Anlagebereich des Gleitelements gegen das Führungselement vorgesehen ist, wobei der Halteabschnitt das Reibungsverminderungselement hält.
  • Der Halteabschnitt ist in dem Anlagebereich zwischen dem Gleitelement und dem Führungselement vorgesehen und das Reibungsverminderungselement ist an dem Halteabschnitt gehalten. Weil das Reibungsverminderungselement zwischen dem Gleitelement und dem Führungselement vorgesehen ist, ist die Reibung zwischen dem Gleitelement und dem Führungselement vermindert. Im Ergebnis kann die Erzeugung von Geräuschen effizient unterdrückt werden, wenn das Gurtschloss bewegt wird.
  • In einer Gurtschlossvorrichtung gemäß Anspruch 4 öffnet ein Ende auf einer Seite des Halteabschnitts in einer Bewegungsrichtung des Bewegungselements an einem Ende auf der einen Seite des Gleitelements in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements, und das Ende auf der einen Seite des Halteabschnitts in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements hat eine größere Abmessung in einer Richtung senkrecht zu sowohl der Bewegungsrichtung des Bewegungselements als auch einer Richtung der Gegenüberlage zwischen dem Halteabschnitt und dem Führungselement, als ein Mittelabschnitt des Halteabschnitts in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements.
  • Damit öffnet sich das Ende auf der einen Seite des Halteabschnitts in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements zu dem Ende auf der einen Seite des Gleitelements in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements. Zudem hat das Ende auf der einen Seite des Halteabschnitts in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements eine größere Abmessung in der Richtung senkrecht zu sowohl der Bewegungsrichtung des Bewegungselements als auch der Richtung der Gegenüberlage zwischen dem Halteabschnitt und dem Führungselement als der Mittelabschnitt des Halteabschnitts in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements. Im Ergebnis kann, wenn das Bewegungselement bewegt wird, der Halteabschnitt einen Abschnitt des Reibungsverminderungselements aufnehmen, das auf das Führungselement aufgebracht ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Gurtschlossvorrichtung sind in den Ansprüchen 5 und 6 aufgeführt.
  • Eine alternative erfindungsgemäße Lösung ist in Anspruch 7 aufgezeigt und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 8 bis 11 beschrieben.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden auf der Basis der nachfolgenden Figuren genauer beschrieben, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht aus einer Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite gesehen eines Sitzes ist, an dem eine Gurtschlossvorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten beispielhaften Ausführungsform verwendet ist.
    • 2 ist eine seitliche Schnittansicht der Gurtschlossvorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform, die eine Ansicht ist, in der eine Abdeckplatte entfernt ist.
    • 3 ist eine Perspektivansicht eines Gleiters und eines Schuhs der Gurtschlossvorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform.
    • 4 ist eine Schnittansicht längs einer Linie 4-4 in 2, in welcher der strichpunktierte Kreis E eine vergrößerte Ansicht des strickpunktierten Kreises F ist.
    • 5 ist eine Schnittansicht längs einer Linie 5-5 in 4, in welcher der strichpunktierte Kreis G eine vergrößerte Schnittansicht des strichpunktierten Kreises H ist.
    • 6 ist eine Perspektivansicht eines Schuhs einer Gurtschlossvorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden gemäß 1 bis 6 beschrieben. Der Pfeil VORN in den Zeichnungen zeigt auf die Vorderseite eines Fahrzeugs, in welcher eine Hauptgurtschlossvorrichtung 10 verwendet wird, der Pfeil AUSSEN zeigt auf eine in Fahrzeugbreitenrichtung Außenseite und der Pfeil OBEN zeigt auf die Fahrzeugoberseite. In den nachfolgenden Beschreibungen jeder beispielhaften Ausführungsform werden Abschnitte die im Wesentlichen die gleichen sind wie in einer beispielhaften Ausführungsform die der zu beschreibenden beispielhaften Ausführungsform vorhergeht, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und Beschreibungen davon können unterbleiben.
  • - Aufbau der ersten beispielhaften Ausführungsform -
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Hauptgurtschlossvorrichtung 10 mit einer Gurtschlossantriebsvorrichtung 12 ausgerüstet, die als eine Antriebseinheit dient. Die Gurtschlossantriebsvorrichtung 12 ist an einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite eines Sitzes 14 vorgesehen, an dem die Hauptgurtschlossvorrichtung 10 verwendet wird. Die Gurtschlossantriebsvorrichtung 12 ist mit einer Basisplatte 16 ausgestattet, die plattenförmig ist. Eine Längsrichtung der Basisplatte 16 liegt in der Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung und eine Dickenrichtung der Basisplatte 16 verläuft in Vertikalrichtung des Fahrzeugs. Ein Rahmen 18, der als ein Führungselement dient, ist auf der fahrzeugoberen Seite der Basisplatte 16 vorgesehen. Der Rahmen 18 ist aus Metallmaterial, wie Eisen, rostfreiem Stahl oder dergleichen geformt. Der Rahmen 18 ist an der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs, wie ein Bodenabschnitt der Fahrzeugkarosserie oder dergleichen durch Befestigungsmittel wie Schrauben oder dergleichen befestigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Rahmen 18 mit einer oberen Wand 20 ausgerüstet, die auf der Plattenform ausgebildet ist. Eine Längsrichtung der oberen Wand 20 verläuft in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung und eine Dickenrichtung der oberen Wand 20 verläuft in der Fahrzeugvertikalrichtung. Die obere Wand 20 liegt der Basisplatte 16 in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs gegenüber. Eine innere Seitenführungswand 22 steht in Richtung der Fahrzeugunterseite von dem in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenende der oberen Wand 20 vor. Eine äußere Seitenführungswand 24 steht zu Fahrzeugunterseite von dem in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenende der oberen Wand 20 vor.
  • Die innere Seitenführungswand 22 und die äußere Seitenführungswand 24 sind plattenförmig geformt. Die Längsrichtungen der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 verlaufen in Fahrzeugvorwärts und - rückwärtsrichtungen und die Dickenrichtungen der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 verlaufen in Fahrzeugbreitenrichtung. Die innere Seitenführungswand 22 und die äußere Seitenführungswand 24 liegen einander in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber. Eine Antriebsschraube 26, die als Antriebskomponente dient, ist zwischen der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 vorgesehen. Eine zentrale Axialrichtung der Antriebsschraube 26 verläuft in Fahrzeugvorwärts und - rückwärtsrichtung. Die Antriebsschraube 26 ist um die Zentralachse davon drehbar.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Motoraktuator 28, der als Antriebskraftausgabeeinheit dient, an der Fahrzeugvorderseite des Rahmens 18 vorgesehen. Ein Endabschnitt an der Fahrzeugvorderseite der Antriebsschraube 26 ist mit dem Motoraktuator 28 gekoppelt. Die Antriebsschraube 26 wird um ihre Zentralachse mit einer Antriebskraft gedreht, die von einem Motor des Motoraktuators 28 abgegeben wird. Der Motor des Motoraktuators 28 ist elektrisch mit einer Steuereinheit (nicht in den Zeichnungen gezeigt), wie einem Motortreiber, einer elektronischen Steuereinheit (ECU) oder dergleichen verbunden. Der Motor des Motoraktuators 28 ist durch die Steuereinheit gesteuert.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Gleiter 30, der als ein Bewegungselement dient, zwischen der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 vorgesehen. Der Gleiter 30 ist aus Metall wie Eisen oder dergleichen gemacht. Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist von einer Querschnittsform des Gleiters 30, der in einer Richtung senkrecht zu einer Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung geschnitten ist, ein Abschnitt auf der Fahrzeugunterseite relativ zu einem Mittelabschnitt des Gleiters 30 in Vertikalrichtung des Fahrzeugs in einer rechteckigen Form geformt und ein Abschnitt auf der Fahrzeugoberseite relativ zu dem Mittelabschnitt des Gleiters 30 in Fahrzeugvertikalrichtung ist in einer halbkreisförmigen Form geformt.
  • Ein Schraubenloch 32 ist in dem Gleiter 30 ausgebildet. Das Schraubenloch 32 durchdringt den Gleiter 30 in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung. Die Antriebsschraube 26 (sh. 2) ist angeordnet, das Schraubenloch 32 zu durchdringen. Die Antriebsschraube 26 ist durch ein Gewinde mit dem Schraubenloch 32 in Eingriff. Somit kann in einem Zustand, in welchem die Drehung des Gleiters 30 um die Zentralachse der Antriebsschraube 26 begrenzt ist, der Gleiter 30 in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung bewegt werden, indem die Antriebsschraube 26 gedreht wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die Hauptgurtschlossvorrichtung 10 ferner mit zwei Drahtseilen 34 ausgestattet, die als Kopplungselemente dienen. Die Drahtseile 34 sind lang und schmal geformt und sind nebeneinander in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen. Wie in 2 gezeigt ist, verläuft auf einer nahen Endseite jedes Drahtseils 34 relativ zu einem Mittelabschnitt die Längsrichtung des Drahtseils 34 in der Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung. Die in Längsrichtung proximalen Endabschnitte der Drahtseile 34 sind mit dem Gleiter 30 auf der fahrzeugunteren Seite bezüglich der Antriebsschraube 26 gekoppelt. Wenn folglich sich der Gleiter 30 in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung bewegt, werden die Drahtseile 34 in ihrer Längsrichtung bewegt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Seilführung 36 auf der Fahrzeugrückseite des Rahmens 18 vorgesehen. Ein Drahtführungskanal 38, der als ein Kanalabschnitt dient, ist in der Drahtführung 36 ausgebildet. Der Drahtführungskanal 38 öffnet auf einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche der Drahtführung 36 und ist auf der in Fahrzeugbreitenrichtung Innenseite durch eine Abdeckplatte 40 (sh. 1) abgeschlossen, welche in Fahrzeugbreitenrichtung auf der Innenseite der Drahtführung 36 vorgesehen ist.
  • Ein Ende des Drahtführungskanals 38 in Längsrichtung öffnet auf einer Fahrzeugvorderseitenfläche der Drahtführung 36. Ein in Längsrichtung Mittelabschnitt des Drahtführungskanals 38 krümmt sich in einer Umfangsrichtung um eine Achse, deren Axialrichtung die Fahrzeugbreitenrichtung ist. Das andere Ende des Drahtführungskanals in Fahrzeuglängsrichtung öffnet zu einer fahrzeugoberseitigen Fläche der Drahtführung 36. Die Drahtseile 34 passieren den Drahtführungskanal 38. Somit folgen die Drahtseile 34 dem Drahtführungskanal 38 der Drahtführung 36 und sind in der Umfangsrichtung um die Achse gekrümmt, deren Axialrichtung die Fahrzeugbreitenrichtung ist (eine Breitenrichtung des Sitzes 14). Das in Längsrichtung entfernte Ende jedes Drahtseils 34 hinter der Öffnung der fahrzeugoberseitigen Fläche der Drahtführung 36 erstreckt sich diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite (Richtung des Pfeils A in 2).
  • Die Hauptgurtschlossvorrichtung 10 ist ferner mit einer Gurtschlossabdeckung 42 versehen. Die Gurtschlossabdeckung 42 ist rohrförmig geformt, deren Längsrichtung eine Richtung ist, die in Richtung der Fahrzeugvorwärts und - rückwärtsrichtung relativ zu der Fahrzeugvertikalrichtung (d.h. die Richtung von Pfeil A und Pfeil B in 2) geneigt ist. Ein Gurtschloss 44 ist in einem fahrzeugoberseitigen Bereich des Inneren der Gurtschlossabdeckung 42 vorgesehen. Das Gurtschloss 44 hat einen Gurtschlosskörper 46.
  • Der Gurtschlosskörper 46 ist im Querschnitt U-förmig geformt, und öffnet in Fahrzeugbreitenrichtung zur äußeren Seite. Aufbaukomponenten des Gurtschlosses 44, wie eine Klinke und dergleichen (nicht in den Zeichnungen gezeigt), sind innerhalb des Gurtschlosskörpers 46 vorgesehen. Eine Einstecklasche 52 ist an einem Gurtband 50 einer Sitzgurtvorrichtung 48 vorgesehen, die in 1 gezeigt ist. Wenn die Einstecklasche 52 diagonal von der Fahrzeugobervorderseite des Gurtschlosskörpers 46 in den Gurtschlosskörper 46 eingeführt ist, tritt die in dem Gurtschlosskörper 46 vorgesehene Klinke in einen Lochabschnitt ein, der in der Einstecklasche 52 ausgebildet ist. Somit ist die Einstecklasche 52 an dem Gurtschloss 44 verankert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Hauptgurtschlossvorrichtung 10 mit einer Gurtschlossführung 54 ausgerüstet. Die Gurtschlossführung 54 ist aus einem synthetischen Harzmaterial gemacht, das weicher ist als die Gurtschlossabdeckung 42. Die Gurtschlossführung 54 ist einer Rohrform ausgebildet, die in der Längsrichtung der Gurtschlossabdeckung 42 (die Richtung von Pfeil A und Pfeil B in 2) lang ist. Ein Bereich auf der in fahrzeugdiagonaler unteren Rückseite der Gurtschlossabdeckung 42 ist mit dem Rahmen 18 gekoppelt. Die Gurtschlossführung 54 ist durch einen Endabschnitt in der fahrzeugdiagonalen unteren Rückseite der Gurtschlossabdeckung 42 in die Gurtschlossabdeckung 42 eingeführt. Folglich ist die Gurtschlossabdeckung 42 durch die Gurtschlossführung 54 geführt und kann sich diagonal zur fahrzeugoberen Vorderseite (in der Richtung des Pfeils A in 2) und diagonal zu der fahrzeugunteren Rückseite (in der Richtung von Pfeil B in 2) bewegen.
  • Die Drahtseile 34 passieren durch das Innere der Gurtschlossführung 54. Die in Längsrichtung entfernten Endseiten der Drahtseile 34 erstrecken sich außerhalb der Gurtschlossführung 54 durch einen Endabschnitt in der fahrzeugdiagonalen oberen Vorderseite der Gurtschlossführung 54 und sind mit dem Gurtschlosskörper 46 gekoppelt, der in der Gurtschlossabdeckung 42 vorgesehen ist. Wenn folglich die in Längsrichtung entfernten Endabschnitte der Drahtseile 34 zu der fahrzeugdiagonalen oberen Vorderseite (in Richtung von Pfeil A in 2) bewegt werden, indem die Drahtseile 34 in Richtung von deren distalen Endseiten in Längsrichtung bewegt werden, wird das Gurtschloss 44 zusammen mit der Gurtschlossabdeckung 42 zu der fahrzeugdiagonalen oberen Vorderseite bewegt. Wenn andererseits die in Längsrichtung distalen Endabschnitte der Drahtseile 34 zu der fahrzeugdiagonalen unteren Rückseite (in der Richtung von Pfeil B in 2) bewegt werden, indem die Drahtseile 34 in Richtung ihrer proximalen Endseite in Längsrichtung bewegt werden, wird das Gurtschloss 44 zusammen mit der Gurtschlossabdeckung 42 zu der fahrzeugdiagonalen unteren Rückseite bewegt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Hauptgurtschlossvorrichtung 10 mit einem Schuh 56 ausgerüstet, der als ein Gleitelement dient. Der Schuh 56 ist aus einem synthetischen Harzmaterial gemacht, das weicher ist als sowohl der Gleiter 30 als auch der Rahmen 18. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist der Schuh 56 zwischen der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Schuh 56 mit einem Basisabschnitt 58 versehen. Der Basisabschnitt 58 ist plattenförmig geformt. Der Gleiter 30 ist auf dem Basisabschnitt 58 angeordnet. Ein innerer Seitenwandabschnitt 60 und ein äußerer Seitenwandabschnitt 62 sind an der Fahrzeugvorderseite relativ zu einem Mittelabschnitt in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung des Basisabschnitts 58 ausgebildet. Der innere Seitenwandabschnitt 60 steht in Richtung der Fahrzeugoberseite von einem in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenendabschnitt des Basisabschnitts 58 des Schuhs 56, und der äußere Seitenwandabschnitt 62 steht in Richtung von einem äußeren Seitenendabschnitt des Basisabschnitts 58 des Schuhs 56.
  • Ein Abstand zwischen einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des inneren Seitenwandabschnitts 60 und einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des äußeren Seitenwandabschnitts 62 und eine Abmessung des Basisabschnitts 58 des Schuhs 56 in Fahrzeugbreitenrichtung sind etwas kleiner gemacht, als ein Abstand zwischen einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 des Rahmens 18 und einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenwand der äußeren Seitenführungswand 24. Folglich sind, wie in 4 und 5 gezeigt ist, in dem Zustand, in welchem der Schuh 56 zwischen der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 angeordnet ist, Spalten zwischen dem Schuh 56 und dem Rahmen 18 ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Bogenabschnitt 64 an der fahrzeugoberen Seite des inneren Seitenwandabschnitts 60 und des äußeren Seitenwandabschnitts 62 des Schuhs 56 ausgebildet. Der Bogenabschnitt 64 ist in einer halbkreisförmigen Form geformt, die sich entlang einer fahrzeugoberseitigen Fläche des Gleiters 30 krümmt. Das in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenende des Bogenabschnitts 64 verbindet mit dem fahrzeugoberseitigen Ende des inneren Seitenwandabschnitts 60 des Schuhs 56 und das in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenende des Bogenabschnitts 64 verbindet mit dem fahrzeugoberseitigen Ende des äußeren Seitenwandabschnitts 62 des Schuhs 56. Wie in 4 gezeigt ist, liegt die fahrzeugoberseitige Fläche des Gleiters 30, die auf dem Basisabschnitt 58 des Schuhs 56 angeordnet ist, gegen den Bogenabschnitt 64 an. Im Ergebnis ist eine Relativverlagerung des Gleiters 30 zur Fahrzeugoberseite bezüglich des Schuhs 56 unterdrückt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, stehen innere Seitenrückhalteteile 66 zu der Fahrzeugrückseite von dem fahrzeugrückseitigen Ende des inneren Seitenwandabschnitts 60 des Schuhs 56 vor, und außenseitige Rückhaltestücke 68 stehen zu der Fahrzeugrückseite vom dem fahrzeugrückseitigen Ende des äußeren Seitenwandabschnitts 62 des Schuhs 56 vor. Rückhalteklauen 70 sind an fahrzeugrückseitigen Endabschnitten der innenseitigen Rückhaltestücke 66 und der außenseitigen Rückhaltestücke 68 ausgebildet. Die Rückhalteklaue 70 jedes innenseitigen Rückhaltestücks 66 steht zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite von dem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt des innenseitigen Rückhaltestücks 66 vor und die Rückhalteklaue 70 jedes außenseitigen Rückhaltestücks 68 steht zu der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite von dem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt des außenseitigen Rückhaltestücks 68 vor. Wie in 5 gezeigt ist, sto-ßen die Rückhalteklauen 70 der innenseitigen Rückhaltestücke 66 und der außenseitigen Rückhaltestücke 68 gegen eine fahrzeugrückseitige Fläche des Gleiters 30, der auf dem Basisabschnitt 58 des Schuhs 56 angeordnet ist. Im Ergebnis ist eine Relativverlagerung des Gleiters 30 zur Fahrzeugrückseite bezüglich des Schuhs 56 unterdrückt.
  • Fahrzeugrückseitige Flächen der Rückhalteklauen 70 der innenseitigen Rückhaltestücke 66 und außenseitigen Rückhaltestücke 68 dienen als Lastaufnahmeflächen 72. Wenn eine Last auf die Lastaufnahmeflächen 72 der Rückhalteklauen 70 der innenseitigen Rückhaltestücke 66 von der Fahrzeugrückseite aufgebracht wird, verformen sich die innenseitigen Rückhaltestücke 66 elastisch zu der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung. Entsprechend verformen sich, wenn eine Last auf die Lastaufnahmeflächen 72 der Rückhalteklauen 70 der außenseitigen Rückhaltestücke 68 von der Fahrzeugrückseite aufgebracht werden, die außenseitigen Rückhaltestücke 68 elastisch zur Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Wenn der Gleiter 30 mit dem Schuh 56 zusammengebaut werden soll, wird der Gleiter 30 von der Fahrzeugrückseite des Schuhs 56 nahe an den Schuh 56 gebracht und die Lastaufnahmeflächen 72 der Rückhalteklauen 70 der innenseitigen Rückhaltestücke 66 und der außenseitigen Rückhaltestücke 68 des Schuhs 56 werden von der Fahrzeugrückseite durch den Gleiter 30 gedrückt. Folglich werden die innenseitigen Rückhaltestücke 66 und die außenseitigen Rückhaltestücke 68 des Schuhs 56 elastisch in den Fahrzeugbreitenrichtungsseiten davon verformt, wobei als Ergebnis davon der Gleiter 30 zwischen den Rückhalteklauen 70 der innenseitigen Rückhaltestücke 66 und den Rückhalteklauen 70 der außenseitigen Rückhaltestücke 68 passieren kann und der Gleiter 30 auf dem Basisabschnitt 58 des Schuhs 56 angeordnet werden kann.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt ist, ist der Schuh 56 zudem mit einem vorderseitigen Anlageabschnitt 74 versehen. Der vorderseitige Anlageabschnitt 74 ist auf der Fahrzeugvorderseite des Schuhs 56 relativ zu dem Bogenabschnitt 64 ausgebildet und ist an der fahrzeugoberen Seite des Basisabschnitts 58 des Schuhs 56 angeordnet. Ein in Fahrzeugbreitenrichtung inneres Seitenende des vorderseitigen Anlageabschnitts 74 ist mit einem fahrzeugvorderseitigen Ende des inneren Seitenwandabschnitts 60 des Schuhs 56 verbunden und ein in Fahrzeugbreitenrichtung äußeres Seitenende des vorderseitigen Anlageabschnitts 74 ist mit einem fahrzeugvorderseitigen Ende des äußeren Seitenwandabschnitts 62 des Schuhs 56 verbunden. Ein fahrzeugrückseitiges Ende des vorderseitigen Anlageabschnitts 74 des Schuhs 56 stößt gegen eine fahrzeugvorderseitige Fläche des Gleiters 30, der auf dem Basisabschnitt 58 des Schuhs 56 angeordnet ist. Im Ergebnis wird eine Relativverlagerung des Gleiters 30 zur Fahrzeugvorderseite bezüglich des Schuhs 56 unterdrückt.
  • Wie zudem in 3 und 5 gezeigt ist, sind ein innenseitiges Federstück 76 und ein außenseitiges Federstück 78 auf der fahrzeugoberen Seite des Schuhs 56 relativ zu dem vorderseitigen Anlageabschnitt 74 vorgesehen. Das innenseitige Federstück 76 und das außenseitige Federstück 78 dienen als elastischer Deformationsabschnitt. Das innenseitige Federstück 76 steht von dem inneren Seitenwandabschnitt 60 des Schuhs 56 zu der Fahrzeugvorderseite vor. Ein innenseitiger erster Biegeabschnitt 80 ist an einem in einer Fahrzeugvorwärts und - rückwärtsrichtung mittleren Abschnitt des innenseitigen Federstücks 76 ausgebildet; das innenseitige Federstück 76 wird an dem innenseitigen ersten Biegeabschnitt 80 in Richtung der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite gebogen. Das innenseitige Federstück 76 liegt zwischen dem fahrzeugrückseitigen Ende des innenseitigen Federstücks 76 und dem innenseitigen ersten Biegeabschnitt 80 an einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des Gleiters 30 an, der auf dem Basisabschnitt 58 des Schuhs 56 angeordnet ist.
  • Ein innenseitiger zweiter Biegeabschnitt 82 ist an einer Fahrzeugvorderseite des innenseitigen Federstücks 76 relativ zu dem innenseitigen ersten Biegeabschnitt 80 ausgebildet. Das innenseitige Federstück 76 wird an dem innenseitigen zweiten Biegeabschnitt 82 in Richtung der Fahrzeugvorderseite gebogen. Ein fahrzeugvorderseitiger Bereich des innenseitigen Federstücks 76 relativ zu dem innenseitigen zweiten Biegeabschnitt 82 dient als ein innenseitiger Gleitabschnitt 84.
  • Entsprechend steht das außenseitige Federstück 78 von dem äußeren Seitenwandabschnitt 62 des Schuhs 56 zu der Fahrzeugvorderseite vor. Wie in 5 gezeigt ist, ist ein außenseitiger erster Biegeabschnitt 86 an einem in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung mittleren Abschnitt des außenseitigen Federstücks 78 ausgebildet; das außenseitige Federstück 78 wird an dem außenseitigen ersten Biegeabschnitt 86 in Richtung der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite gebogen. Das außenseitige Federstück 78 liegt zwischen dem fahrzeugrückseitigen Ende des außenseitigen Federstücks 78 und dem außenseitigen ersten Biegeabschnitt 86 an einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des Gleiters 30 an, der auf dem Basisabschnitt 58 des Schuhs 56 angeordnet ist.
  • Ein außenseitiger zweiter Biegeabschnitt 88 ist an der Fahrzeugvorderseite des außenseitigen Federstücks 78 relativ zu dem außenseitigen ersten Biegeabschnitt 86 ausgebildet. Das außenseitige Federstück 78 wird an dem außenseitigen zweiten Biegeabschnitt 88 in Richtung der Fahrzeugvorderseite gebogen. Ein fahrzeugvorderseitiger Bereich des außenseitigen Federstücks 78 relativ zu dem außenseitigen zweiten Biegeabschnitt 88 dient als ein außenseitiger Gleitabschnitt 90.
  • In einem Zustand, in welchem keine Last in der Fahrzeugbreitenrichtung auf entweder das innenseitige Federstück 76 oder das außenseitige Federstück 78 aufgebracht wird, ist ein Abstand zwischen einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des innenseitigen Gleitabschnitts 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56 und einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des außenseitigen Gleitabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78 gleich oder größer als ein Abstand zwischen einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 des Rahmens 18 und der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 (in anderen Worten eine Breitenrichtung der Innenseite des Rahmens 18). Wenn folglich der Schuh 56 zwischen der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 angeordnet ist, wird mindestens eines von dem innenseitigen Federstücks 76 und dem außenseitigen Federstück 78 elastisch zur Innenseite in der Richtung der Gegenüberlage zwischen der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 verformt.
  • Bei dem Material des Schuhs 56 ist die Rauigkeit der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des innenseitigen Gleitabschnitts 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56 und dergleichen derart bestimmt, dass die Reibung zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des innenseitigen Gleitabschnitts 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56 und der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 des Rahmens 18 niedriger ist als eine Reibung, die zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des Gleiters 30 und der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 auftreten würde, wenn der Gleiter 30 in einem Zustand bewegt würde, in welchem die in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenfläche des Gleiters 30 gegen die in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 anliegen würde.
  • Ferner ist bei dem Material des Schuhs 56 die Rauigkeit der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des außenseitigen Gleitabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 und dergleichen derart bestimmt, dass die Reibung zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des außenseitigen Gleitabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 und die in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 weniger ist als die Reibung, die zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des Gleiters 30 und der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 auftreten würde, wenn der Gleiter 30 in einem Zustand bewegt würde, in welchem die in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenfläche des Gleiters 30 gegen die in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 anliegt.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist ein Fetthalter 92 an jedem von dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 und dem außenseitigen Gleitabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 ausgebildet. Die Fetthalter 92 dienen als Halteabschnitte. Der Fetthalter 92 an dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 ist als eine Nut ausgebildet, die in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung lang ist, und die an der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des innenseitigen Gleitabschnitts 84 ausgebildet ist. Der Fetthalter 92 des innenseitigen Gleitabschnitts 84 öffnet sowohl zum fahrzeugvorderseitigen Ende als auch dem fahrzeugrückseitigen Ende des innenseitigen Gleitabschnitts 84 des innenseitigen Federstücks 76. Fett 94 ist in dem Fetthalter 92 des innenseitigen Gleitabschnitts 84 des innenseitigen Federstücks 76 vorgesehen. Das Fett 94 dient als ein Schmiermittel und bildet ein Reibungsverminderungselement.
  • Ferner ist der Fetthalter 92 an dem außenseitigen Gleitabschnitt 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 als eine Nut geformt, die in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung lang ist, und ist an der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des außenseitigen Gleitabschnitts 90 ausgebildet. Der Fetthalter 92 des außenseitigen Gleitabschnitts 90 öffnet zu sowohl dem fahrzeugvorderseitigen Ende als auch dem fahrzeugrückseitigen Ende des außenseitigen Gleitabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78. Das Fett 94 ist in dem Fetthalter 92 des außenseitigen Gleitabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78 vorgesehen. Das Fett 94 ist nicht nur in die Fetthalter 92, sondern auch auf die in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenfläche des innenseitigen Gleitabschnitts 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56, die in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 des Rahmens 18, die in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenfläche des außenseitigen Seitenabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56, die in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 und dergleichen aufgebracht.
  • - Betrieb und Wirkungsweise der ersten beispielhaften Ausführungsform -
  • Bei der Hauptgurtschlossvorrichtung 10 wird, wenn beispielsweise eine Tür des Fahrzeugs entsprechend dem Sitz 14 an dem die Hauptgurtschlossvorrichtung 10 verwendet wird, von geschlossen zu offen wechselt, diese Änderung des offenen/geschlossenen Zustands der Tür durch eine Erfassungseinheit, wie eine Türöffnungs und -schließerfassungseinheit oder dergleichen erfasst, die ein Vorhangschalter oder dergleichen ist. Wenn ferner beispielsweise ein Fahrzeuginsasse 96 auf dem Sitz 14 sitzt, wird das Sitzen des Fahrzeuginsassen 96 auf dem Sitz 14 durch eine Erfassungseinheit wie eine Fahrzeuginsassenerfassungseinheit oder dergleichen erfasst, die ein in dem Sitz 14 vorgesehener Lastsensor oder dergleichen ist. Im Zusammenhang mit einem in das Fahrzeug einsteigende Fahrzeuginsassen werden somit die Pegel der elektrischen Signale, die von einer Erfassungseinheit zu der Steuereinheit abgegeben werden, in Antwort auf die Änderung des Status der Tür, des Sitzes 14 oder dergleichen geschaltet. Somit wird der Motoraktuator 28 angetrieben und die Antriebsschraube 26 wird gedreht und der Gleiter 30 wirkt, um zusammen mit der Antriebsschraube 26 zu drehen.
  • Der Gleiter 30 ist in dem Schuh 56 vorgesehen und eine Relativverlagerung des Gleiters 30 bezüglich des Schuhs 56 ist beschränkt. Wenn folglich der Gleiter 30 wirkt, um zusammen mit der Antriebsschraube 26 zu drehen, wirkt der Schuh 56, um zusammen mit dem Gleiter 30 zu drehen. Jedoch schlägt der innenseitige Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56 gegen die innere Seitenführungswand 22 des Rahmens 18 und der außenseitige Gleitabschnitt 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 schlägt gegen die äußere Seitenführungswand 24 des Rahmens 18. Folglich ist die Drehung des Schuhs 56 beschränkt und somit ist das Drehen des Gleiters 30 beschränkt. Wenn folglich der Motoraktuator 28 angetrieben wird und die Antriebsschraube 26 gedreht wird, gleitet der Gleiter 30 zusammen mit dem Schuh 56 zur Fahrzeugrückseite. Wenn entsprechend die Drahtseile 34 zu ihrer Endseite in der Längsrichtung bewegt werden, wird der Gurtschlosskörper 46 durch die Drahtseile 34 zu der fahrzeugdiagonalen oberen Vorderseite gedrückt.
  • Wenn die Druckkraft von den Drahtseilen 34 durch den Gurtschlosskörper 46 auf die Gurtschlossabdeckung 42, wie in 2 gezeigt, übertragen wird, bewegt sich die Gurtschlossabdeckung 42 zu der fahrzeugdiagonalen oberen Vorderseite (die Richtung von Pfeil A in 2) geführt durch die Gurtschlossführung 54. Als ein Ergebnis dieser Bewegung der Gurtschlossabdeckung 42 kann der Fahrzeuginsasse 96 die Einstecklasche 52 in das Gurtschloss 44 einrasten und das Gurtband 50 einfach anlegen.
  • Wenn die Einstecklasche 52 mit dem Gurtschloss 44 in Eingriff ist, wird der Pegel elektrischer Signale, die von einem Gurtschlossschalter des Gurtschlosses 44 zu der Steuereinheit abgegeben werden, geschaltet. Somit wird der Motoraktuator 28 angetrieben und die Antriebsschraube 26 wird gedreht und der Gleiter 30 gleitet zusammen mit dem Schuh 56 zur Fahrzeugvorderseite. Als Ergebnis werden die Drahtseile 34 in Richtung auf ihre proximale Endseite in Längsrichtung bewegt und die Gurtschlossabdeckung 42 wird durch die Drahtseile 34 mittels des Gurtschlosskörpers 46 gezogen. Folglich ist die Gurtschlossabdeckung 42 durch die Gurtschlossführung 54 geführt und, wie in 1 gezeigt ist, bewegt sich die Gurtschlossabdeckung 42 zu der fahrzeugdiagonalen unteren Rückseite (die Richtung von Pfeil B in 1).
  • Dieser Schuh 56 ist aus einem synthetischen Harzmaterial gemacht, das weicher ist als der Gleiter 30 und der Rahmen 18. Ferner ist die Reibung zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des innenseitigen Gleitabschnitts 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56 und der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 des Rahmens 18 kleiner als eine Reibung, die zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenflächen des Gleiters 30 und der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 auftreten würde, wenn der Gleiter 30 in einem Zustand bewegt würde, in welchem die in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenfläche des Gleiters 30 gegen die in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 anliegen würde.
  • Ferner ist die Reibung zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des außenseitigen Gleitabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 und der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche der äu-ßeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 kleiner als eine Reibung, die zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des Gleiters 30 und der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 auftreten würde, wenn der Gleiter 30 in einem Zustand bewegt würde, in welchem die in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenfläche des Gleiters 30 gegen die in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 anläge. Folglich kann die Erzeugung von Geräuschen, wenn das Gurtschloss 44 bewegt wird, unterdrückt werden verglichen mit einem Aufbau, in welchem der Gleiter 30 in der Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung in einem Zustand bewegt wird, in welchem der Gleiter 30 an dem Rahmen 18 anschlägt.
  • Ferner ist das Fett 94 in den entsprechenden Fetthaltern 92 an dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 und dem außenseitigen Gleitabschnitt 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 vorgesehen. Das Fett 94 ist zudem auf die in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenfläche des innenseitigen Gleitabschnitts 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56, die in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 des Rahmens 18, die in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenfläche des außenseitigen Gleitabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56, die in Fahrzeugbreitenrichtung innere Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 und dergleichen aufgebracht. Durch dieses Fett 94 ist die Reibung zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des innenseitigen Gleitabschnitts 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56 und der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 des Rahmens 18 und die Reibung zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des außenseitigen Gleitabschnitts 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 und der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 vermindert. Somit kann der Schuh 56 sanft in der Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung bewegt werden und die Erzeugung von Geräuschen, wenn das Gurtschloss 44 bewegt wird, kann effizient unterdrückt werden.
  • Die Fetthalter 92 sind an jedem von dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 und dem außenseitigen Gleitabschnitt 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 ausgebildet und das Fett 94 ist in dem Fetthalter 92 vorgesehen. Folglich kann das Fett 94 über eine vergleichsweise lange Zeitspanne von dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 und dem außenseitigen Gleitabschnitt 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 und der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 gehalten werden. Folglich kann die sanfte Bewegung des Schuhs 56 in der Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung und die Unterdrückung der Erzeugung von Geräuschen, wenn das Gurtschloss 44 bewegt wird, über vergleichsweise lange Zeiträume aufrechterhalten werden.
  • Der Abstand des Schuhs 56 zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des inneren Seitenwandabschnitts 60 und der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des äußeren Seitenwandabschnitts 62 und die in Fahrzeugbreitenrichtung Abmessung des Basisabschnitts 58 des Schuhs 56 sind etwas kleiner gewählt, als der Abstand des Rahmens 18 zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 und der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24. Folglich kann der Schuh 56 einfach innerhalb des Rahmens 18 angeordnet werden.
  • Weil ferner der Abstand des Schuhs 56 zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche des inneren Seitenwandabschnitts 60 und der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche des äußeren Seitenwandabschnitts 62 und die Abmessung des Basisabschnitts 58 des Schuhs 56 in Fahrzeugbreitenrichtung etwas kleiner gewählt sind als der Abstand des Rahmens 18 zwischen der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 und der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24, sind, in dem Zustand, in welchem der Schuh 56 innerhalb des Rahmens 18 angeordnet ist, Spalte zwischen dem inneren Seitenwandabschnitt 60 des Schuhs 56 und der inneren Seitenführungswand 22 des Rahmens 18 und zwischen dem äußeren Seitenwandabschnitt 62 des Schuhs 56 und der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 ausgebildet.
  • Wenn folglich beispielsweise die Antriebsschraube 26 in der Richtung von Pfeil C in 4 dreht, wirkt der Schuh 56 zur Drehung in der Richtung von Pfeil C in 4 um die Zentralachse der Antriebsschraube 26 zusammen mit dem Gleiter 30 und der innere Seitenwandabschnitt 60 des Schuhs 56 bewegt sich näher an die innere Seitenführungswand 22 des Rahmens 18.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform schlägt in einem Zustand, in welchem der Schuh 56 innerhalb des Rahmens 18 angeordnet ist, der innenseitige Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56 gegen die innere Seitenführungswand 22 des Rahmens 18. Wenn sich folglich der Schuh 56 in der Richtung des Pfeils C in 4 dreht, empfängt der innenseitige Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56 eine Druckreaktionskraft von der inneren Seitenführungswand 22 des Rahmens 18, wobei sich das innenseitige Federstück 76 des Schuhs 56 als ein Ergebnis davon elastisch verformt. Folglich kann ein Stoß, der auftritt, wenn der innere Seitenwandabschnitt 60 des Schuhs 56 gegen die innere Seitenführungswand 22 des Rahmens 18 durch Drehen des Schuhs 56 anschlägt, gedämpft werden und die Erzeugung von Geräuschen durch diesen Stoß kann unterdrückt werden.
  • Wenn alternativ der Schuh 56 in der Richtung von Pfeil D in 4 durch die Antriebsschraube 26 gedreht wird, die in der Richtung von Pfeil D in 4 dreht, schlägt der äußere Seitenwandabschnitt 62 des Schuhs 56 gegen die äußere Seitenführungswand 24 des Rahmens 18. Ein Stoß kann zu dieser Zeit jedoch gedämpft werden, indem das außenseitige Federstück 78 des Schuhs 56 elastisch verformt wird und die Erzeugung von Geräuschen durch diesen Stoß kann unterdrückt werden.
  • - Zweite beispielhafte Ausführungsform -
  • Nun wird eine zweite beispielhafte Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt ist, hat in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Fetthalter 92 an dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 des Schuhs 56 eine größere Abmessung in Fahrzeugvertikalrichtung an beiden Fahrzeugvorder- und -rückseitenrichtungsseiten davon als an einem in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung mittleren Abschnitt davon. Obwohl dies nicht in der Zeichnung gezeigt ist, hat, gleich dem Fetthalter 92 an dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76, der Fetthalter 92 an dem außenseitigen Gleitabschnitt 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 ebenfalls eine größere Abmessung in Fahrzeugvertikalrichtung an beiden Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtungsseiten davon als an dem in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung mittleren Abschnitt davon.
  • In diesem Aufbau sind die Bereiche der Gegenüberlage in Fahrzeugvertikalrichtung zwischen den Fetthaltern 92 des Schuhs 56 und der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 größer an den fahrzeugvorderseitigen Enden und den fahrzeugrückseitigen Enden der Fetthalter 92 als an den in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung Mittelabschnitte der Fetthalter 92. Wenn somit der Schuh 56 in der Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung gleitet, wird das Fett 94, das auf die in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenfläche der inneren Seitenführungswand 22 und der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seitenfläche der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 aufgebracht ist, durch die Bewegung des Schuhs 56 in Richtung der Führungsenden (die Fahrzeugvorderseitenenden oder die Fahrzeugrückseitenenden) der Fetthalter 92 des Schuhs 56 in den Fetthaltern 92 gesammelt.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann, weil die Bereiche der Gegenüberlage in Fahrzeugvertikalrichtung zwischen den Fetthaltern 92 des Schuhs 56 und der inneren Seitenführungswand 22 und der äußeren Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 an den fahrzeugvorderseitigen Enden und den fahrzeugrückseitigen Enden der Fetthalter 92 größer sind als an den in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung mittleren Abschnitten der Fetthalter 92, wenn der Schuh 56 in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung geschoben wird, das Fett 94, das auf die innere Seitenführungswand 22 und die äußere Seitenführungswand 24 des Rahmens 18 aufgebracht ist, in den Fetthaltern 92 von größeren Bereichen in Fahrzeugvertikalrichtung gesammelt werden. Folglich kann das Fett 94 in den Fetthaltern 92 des Schuhs 56 über lange Zeitspannen gehalten werden. Somit können die Wirkungen, die durch die Bildung von Fetthaltern 92 an dem Schuh 56 geschaffen sind, für längere Zeitspannen aufrechterhalten werden.
  • Der Aufbau der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist grundsätzlich derselbe wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform abgesehen davon, dass sowohl die in Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtungsseiten jedes Fetthalters 92 des Schuhs 56 eine größere vertikale Abmessung haben als der Mittelabschnitt des Fetthalters 92 in der Fahrzeugvorwärts und -rückwärtsrichtung. Folglich kann die vorliegende beispielhafte Ausführungsform die gleichen Effekte bereitstellen, wie die erste beispielhafte Ausführungsform.
  • Jede der beispielhaften Ausführungsformen, die oben beschrieben ist, hat eine Struktur, in welcher der Schuh 56 aus einem synthetischen Harzmaterial gemacht ist, das weicher ist als der Rahmen 18 und der Gleiter 30. Es ist jedoch ausreichend, einen Aufbau derart zu wählen, dass die Reibung anschlagender Bereiche zwischen dem Schuh 56 und dem Rahmen 18 kleiner ist als die Reibung die in dem Fall auftreten würde, in dem der Gleiter 30 in einem Zustand bewegt wird, in welchem der Gleiter 30 gegen den Rahmen 18 anliegt. Beispielsweise kann folglich der Schuh 56 aus Metall gemacht sein, wobei das Material, das den Schuh 56 bildet, nicht besonders beschränkt ist.
  • In den beispielhaften Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, ist die Anzahl der Fetthalter 92, die in jedem von dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 und dem außenseitigen Gleitabschnitt 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 besonders bestimmt. Jedoch kann die Anzahl von Fetthaltern 92, die in jedem von dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 und dem außenseitigen Gleitabschnitt 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 ausgebildet sind, eins oder mehrere sein.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, haben Aufbauten, in welchen die Fetthalter 92 in dem innenseitigen Gleitabschnitt 84 des innenseitigen Federstücks 76 und dem außenseitigen Gleitabschnitt 90 des außenseitigen Federstücks 78 des Schuhs 56 ausgebildet sind. Jedoch kann ein Abschnitt oder mehr der fahrzeugoberseitigen Fläche des Bogenabschnitts 64 des Schuhs 56 als eine flache Fläche geformt sein, wobei dieser flache Bereich der fahrzeugoberseitigen Fläche des Bogenabschnitts 64 des Schuhs 56 gegen die obere Wand 20 des Rahmens 18 anliegen kann und ein Fetthalter kann in dem flachen Bereich der fahrzeugoberseitigen Fläche des Bogenabschnitts 64 des Schuhs 56 ausgebildet sein. Somit können Fetthalter geeignet in Bereichen des Schuhs 56 ausgebildet werden, die gegen den Rahmen 18 oder ein von dem Rahmen 18 verschiedenes Element anschlagen.

Claims (11)

  1. Gurtschlossvorrichtung (10), mit: einem Gurtschloss (44) mit dem eine Einstecklasche (52) einer Sitzgurtvorrichtung in Eingriff bringbar ist; einem Bewegungselement (30), das infolge des Bewegtwerdens das Gurtschloss (44) bewegt; einem Gleitelement (56), das an dem Bewegungselement (30) vorgesehen ist, wobei sich das Gleitelement zusammen mit dem Bewegungselement bewegt; und einem Führungselement (18), das es dem Gleitelement (56) gestattet, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Bewegungselements (30) zu gleiten und das Gleitelement (56) führt, wobei eine Reibung zwischen dem Führungselement (18) und dem Gleitelement (56) kleiner ist als eine Reibung zwischen dem Führungselement (18) und dem Bewegungselement (30), wobei das Gleitelement (56) einen elastischen Deformationsabschnitt (76, 78) hat, der durch eine Kraft von dem Führungselement (18) elastisch verformbar ist, wobei der elastische Deformationsabschnitt (76, 78) die Kraft von dem Führungselement (18) infolge der Verlagerung des Gleitelements (56) in Richtung des Führungselements (18) erhält.
  2. Gurtschlossvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Gleitelement (56) aus einem weicheren Material gemacht ist als das Führungselement (18).
  3. Gurtschlossvorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner mit: einem Reibungsverminderungselement (94), das zwischen dem Gleitelement (56) und dem Führungselement (18) vorgesehen ist, wobei das Reibungsverminderungselement (94) die Reibung zwischen dem Gleitelement (56) und dem Führungselement (18) vermindert; und einem Halteabschnitt (92), der in einen Anlagebereich des Gleitelements (56) gegen das Führungselement (18) vorgesehen ist, wobei der Halteabschnitt (92) das Reibungsverminderungselement (94) hält.
  4. Gurtschlossvorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei ein Ende an einer Seite des Halteabschnitts (92) in einer Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) an einem Ende an einer Seite des Gleitelements (56) in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) öffnet, und das Ende an der einen Seite des Halteabschnitts (92) in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) eine größere Abmessung in einer Richtung senkrecht zu sowohl der Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) als auch einer Richtung der Gegenüberlage zwischen dem Halteabschnitt (92) und dem Führungselement (18) hat, als ein Mittelabschnitt des Halteabschnitts (92) in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30).
  5. Gurtschlossvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der elastische Deformationsabschnitt (76, 78) elastisch verformbar ist, indem ein in Erstreckungsrichtung entfernter Endabschnitt (84, 90) des elastischen Deformationsabschnitts (76, 78) gegen das Führungselement (18) stößt.
  6. Gurtschlossvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Antriebsschraube (26) das Bewegungselements (30) in einer Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) durchdringend vorgesehen ist, die Antriebsschraube (26) um eine Mittelachsenrichtung der Antriebsschraube (26) drehbar ist und das Bewegungselement (30) in der Mittelachsenrichtung der Antriebsschraube (26) in einem Zustand bewegt wird, in dem eine Drehung des Bewegungselements (30) um die Mittelachsenrichtung der Antriebsschraube (26) infolge der Drehung der Antriebsschraube (26) an dem Führungselement (18) begrenzt ist.
  7. Gurtschlossvorrichtung (10), mit: einem Gurtschloss (44) mit dem eine Einstecklasche (52) einer Sitzgurtvorrichtung in Eingriff bringbar ist; einem Bewegungselement (30), das infolge des Bewegtwerdens das Gurtschloss (44) bewegt; einem Gleitelement (56), das an dem Bewegungselement (30) vorgesehen ist, wobei sich das Gleitelement zusammen mit dem Bewegungselement bewegt; einem Führungselement (18), das es dem Gleitelement (56) gestattet, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Bewegungselements (30) zu gleiten und das Gleitelement (56) führt, wobei eine Reibung zwischen dem Führungselement (18) und dem Gleitelement (56) kleiner ist als eine Reibung zwischen dem Führungselement (18) und dem Bewegungselement (30), einem Reibungsverminderungselement (94), das zwischen dem Gleitelement (56) und dem Führungselement (18) vorgesehen ist, wobei das Reibungsverminderungselement (94) die Reibung zwischen dem Gleitelement (56) und dem Führungselement (18) vermindert; und einem Halteabschnitt (92), der in einen Anlagebereich des Gleitelements (56) gegen das Führungselement (18) vorgesehen ist, wobei der Halteabschnitt (92) das Reibungsverminderungselement (94) hält, wobei ein Ende an einer Seite des Halteabschnitts (92) in einer Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) an einem Ende an einer Seite des Gleitelements (56) in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) öffnet, und das Ende an der einen Seite des Halteabschnitts (92) in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) eine größere Abmessung in einer Richtung senkrecht zu sowohl der Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) als auch einer Richtung der Gegenüberlage zwischen dem Halteabschnitt (92) und dem Führungselement (18) hat, als ein Mittelabschnitt des Halteabschnitts (92) in der Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30).
  8. Gurtschlossvorrichtung (10) nach Anspruch 7, wobei das Gleitelement (56) aus einem weicheren Material gemacht ist als das Führungselement (18).
  9. Gurtschlossvorrichtung (10) nach Anspruch 7, wobei das Gleitelement (56) einen elastischen Deformationsabschnitt (76, 78) hat, der durch eine Kraft von dem Führungselement (18) elastisch verformbar ist, wobei der elastische Deformationsabschnitt (76, 78) die Kraft von dem Führungselement (18) infolge der Verlagerung des Gleitelements (56) in Richtung des Führungselements (18) erhält.
  10. Gurtschlossvorrichtung (10) nach Anspruch 9, wobei der elastische Deformationsabschnitt (76, 78) elastisch verformbar ist, indem ein in Erstreckungsrichtung entfernter Endabschnitt (84, 90) des elastischen Deformationsabschnitts (76, 78) gegen das Führungselement (18) stößt.
  11. Gurtschlossvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei eine Antriebsschraube (26) des Bewegungselements (30) in einer Bewegungsrichtung des Bewegungselements (30) durchdringend vorgesehen ist, die Antriebsschraube (26) um eine Mittelachsenrichtung der Antriebsschraube (26) drehbar ist und das Bewegungselement (30) in der Mittelachsenrichtung der Antriebsschraube (26) in einem Zustand bewegt wird, in dem eine Drehung des Bewegungselements (30) um die Mittelachsenrichtung der Antriebsschraube (26) infolge der Drehung der Antriebsschraube (26) an dem Führungselement (18) begrenzt ist.
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